Ellie, ich habe ihn gefunden! Hallo! Nur ganz kurz, und zwar, ich werde gar nicht im Bild sein, nur du. Vielleicht magst du dir kurz vorstellen, wo wir da sind, in welcher Abteilung und was du da heute gemacht hast. Also das reicht echt, so eine Minute ist total enough. Just, if you like. Maybe they can do it. I don't wanna be famous. Just introduce the project. What is gonna happen here? Ich will nicht bekannt sein. Erzähl uns das Projekt. Was passiert hier? Ich glaube, ich will lieber auf Deutsch. Wenn es passt. Vielleicht ist es etwas näher an der Kunst. Wir haben keine so große Ecke. Ah, okay. Ich finde es perfekt. Ja? Super cool. Ich habe das frei weggefunden, weil ich lieber auf Blau rausziehen müsste. Ich werde ja noch vergeschnitten. Okay, passt. Du hast dich vorerstahren, weil ich überhaupt da noch was sagen müsste. Ich werde ja noch vergeschnitten. Okay, passt. You introduce yourself first, right? Ja. Also wo wir sind, wer ich bin. Genau, was du da heute gemacht hast. Okay. Hallo. I'm Cha. I didn't learn anything from DorfTV, I guess. Geht. Geht's? Geht's, okay. Ich bin Isabel Wöckel. Ich bin die Elena Brandenburg. Und wir studieren bei der Zeitbasierte Medien im Master auf der Kunst-Uni in Linz. Und wir sind jetzt in der Domgasse im vierten Stock, wo unser Department zu Hause ist. Und unser Rundgang findet heuer im Hallway, also im Gang statt. Ja, und jetzt kannst du was zu unserem Projekt sagen. Genau, unser Projekt ist eigentlich dadurch entstanden, dass wir viel über den Körper im Raum gesprochen hatten. Wir haben uns dann entschieden, eine Installation und Collage zu machen, um einfach sich selbst gegenüber zu stehen, sich in andere Dimensionen zu setzen und das Ganze so dreidimensional zu erleben. Wir freuen uns voll, dass es hier hängt und dass auch die Besucher und Besucherinnen hier mit interagieren können, indem sie hier durchlaufen, was dieser Gang ja auf jeden Fall zu einlädt. Alle diese Fotos wurden mit dem Handy mit der Panoramafunktion eigentlich gemacht. Das heißt, diese Distortions sind durch die Panoramafunktion entstanden und nicht danach irgendwie bearbeitet. Und das ist halt irgendwie dadurch, also dass wir ja jeden Tag mit unserem Handy und mit unserer Kamera irgendwie 10.000 Fotos machen und natürlich über Social Media mit 10.000 Fotos jeden Tag bombardiert werden. Deswegen ist das alles irgendwie so sehr voll und fragmentiert und distorted, aber finde ich, hat dadurch auch irgendwie eine Ästhetik, die man,sthetik, die zu mir zumindest spricht. I don't know. This is Charla Gilles. I am in the Time-Based Media MA program. This is my piece. It's called From 5.30 to 9.30. It basically represented cleaners working here in the morning times. So the topic is about the keywords like invisibility, working here while with the off hours, not encountering with the professors or students, but encountering with the professors or students but encountering with the art objects without people who did them. So I did kind of have conversation with them and these are represent the six woman in the each floor and they are like time recorders it represents they are like when they were here actually and the texts are about like what they think about the art objects here and what they think about the artists like for example one line says there was a lot of glass last week I wasn't sure if it's a garbage or not, but look they made a human out of the glass. So they are kind of surprised about every material here. And also it's about my recording their voices, taking a picture. So I didn't know how to handle to represent them, but I respect their, how can I say, like they said, don't take a picture of, you can just take a picture behind us, and I did that. And they gave me some duties. Don't take a picture of the dirty mop. You can shoot our only coffee cups. Hands are okay, but not the faces. And while I am interviewing them, actually, they interview me too. They ask me lots of questions. Do you have children? Where do you work? Is it clean in there? What will you be? How many siblings do you have? So I wanted to make a both-way conversation. Was bist du? Wie viele Zivile hast du? Ich wollte eine Zusammenarbeit machen, aber es ist nicht so, als ob ich sie interviewt. Eigentlich fragen sie mich auch. Hallo, ich bin Luna Brandner aus der Textil- und Kunst- und Designabteilung. Ich habe dieses Projekt hinten gemacht. Ich habe mich mit dem Gefühl auseinandergesetzt, irgendwie hinten im Leben sich zu fühlen und dachte mir, dass das mit einer Hunde-Metaphing am besten geht, weil Hunde einfach schneller wachsen als Menschen. Und deswegen habe ich eine Art Hunde-Theme-Birthday-Dinner gebaut. Ich habe hier, Torte, soll eigentlich so einen Kindertisch darstellen und es nur Platz für ein Kind gibt, nämlich mich, weil ich so das einzige Kind bin in der Geburtstagsfeier. Und ich habe absichtlich eine kaputte Hundeschüssel draufgegeben, um zu zeigen, dass ich versuche Teil vom Erwachsenentisch zu sein, aber es nicht ganz schaffe. Uh, da drinnen ist Rosakunst. Hallo, ich bin die Ronja. Ich studiere Textilkunstdesign im zweiten Semester jetzt. Das ist mein erster Wundgang dieses Jahr. Und wir stehen hier von einer Arbeit von mir. Die habe ich in der Webeneinführung gemacht. Und das war ein experimentelles Projekt. Genau, und in der Arbeit geht es um Textnachrichten, wie man unschwer erkennen kann. Und es geht darum, wie Gespräche, die man eigentlich sonst so face-to-face hat, die vergisst man irgendwann. Und man kann sich nur mehr an das erinnern, was man sich erinnern will. Und dadurch, dass wir jetzt so viel texten und so viel schreiben, werden irgendwie ganze Gespräche archiviert. Und es geht so ein bisschen darum, wie das ist, wenn man sich die wieder durchliest, dass man wieder zurückversetzt wird in so Situationen, mit denen man sich irgendwie gar nicht mehr identifizieren kann. Genau. Und die habe ich eben zweimal auf Folie ausgedruckt und miteinander verwebt, dass so Überlagerungen entstehen und dass es irgendwie so ein riesen Wischwasch wird und man es eigentlich gar nicht mehr so gut erkennen kann. We are here in front of our unit Venice room. This is a group exhibition of our group. We are master students from Raum und Sein Strategien and since October 2023 we were working in Venice, a lot in Venice, with Biennale Urbana, with Giulia D'Andrea, they are our professors in our department. You can come if you want. We work, all of us, with really different mediums. There are people who are working with biomaterial, with people who are working more with paintings, and people working more with performative action, which is a bit also the point of our department now being very open to artistic and design intervention that they have in common the fact that they are very site specific and site related and yes basically this is a group exhibition of 10 students and we all of us working site specific with artistic and design intervention and so what you can see inside some artistic and design intervention about yes 알았어 South Korea and I'm studying plastic this is my artwork and title is flow of my work inspired emotion and broken emotion also so I'm used to ceramic and 12 volt motor and I'm used to up and down also. Yeah, the same tie is moving up and down. And this meaning is, when I something stressful, when I's changing, so I'm feeling is broken, so I'm used to broken part. And this is movement have in viewer focusing Ich habe also eine gebrochene Teilung benutzt. Und das ist ein Bewegungsprozess, in dem die Zuschauer mein Kunstwerk fokussieren. Also habe ich das als Bewegungsprozess benutzt. Ja, hallo, mein Name ist Sigi Ateneder. Ich darf die Architekturabteilung der Kunst-Uni leiten. Ich stehe hier mit meinen Kolleginnen, an die ich gleich übergebe. Die Architekturabteilung ist seit vielen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, dafür bekannt, dass sie sehr reale Kontexte bearbeitet, dass wir zu aktuellen Themen arbeiten, wie zum Beispiel der Bauwende. Das heißt, wir beschäftigen uns sehr viel mit dem Bestand. Wir sind der Meinung, dass wir Neubau nur noch im absoluten Ausnahmefall machen sollten und mit dem Bestand umgehen sollten. Und da haben wir ganz tolle Projekte, die wir gerade diese Tage präsentieren. Hallo, Yvonne, dann gerne mein Name. Ich bin vom Berliner Architekturbüro CO Now mit Paule Deinhardt zusammen. Und wir haben hier eine Gastprofessur, das ist jetzt unser drittes Jahr. Und wir beschäftigen uns auch natürlich mit dem Thema der Transformation. Ich glaube, wie die ganze Architekturwelt wahrscheinlich mittlerweile. Und dieses Semester haben wir mit den Studierenden zu einem Gebäude in Linz gearbeitet, dem Bundes-Eich- und Vermessungsamt am Herbert-Weier-Platz, also beim AFO, nicht unweit entfernt von hier. Und genau, die Studierenden, vielleicht erklärst du das, Paul? Genau, die Studierenden, vielleicht erklärst du das, Paul? Die Studierenden haben hier sozusagen für ein Gebäude, das man vielleicht als klassischen 60er-Jahre-Bürobau bezeichnen könnte, unter dem Titel Alternative Zukunft erdenken, haben die sozusagen Projekte und Projektideen entwickelt, um für solche Strukturen eine zukünftige Nutzung weiterzudenken. eine zukünftige Nutzung weiterzudenken. Also was passiert vielleicht, wenn diese vielleicht ein bisschen aus der Zeit gekommenen Bürostrukturen, Einzel-, Zellenbüros, Mittelflur, wenn das vielleicht in andere Konzepte übergeht und dann wurden Projekte entwickelt, mehr Generationenwohnen, studentisches Wohnen, Krisenwohnen, feministische Wohnform. Und wir sind jetzt heute in unseren Schlusspräsentationen beinahe am Ende. Ihr könnt ja gleich noch ein bisschen schauen. Ähm, genau. Ja, danke. Ja. Passt das? Ja. Okay. Genau. Voll. Cool.