Musik Sichtbar – das inklusive Kulturgespräch mit Alfred Rauch Musik Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Sendereihe Sichtbar, dem inklusiven Kulturgespräch hier auf DorfTV. Mein Name ist Alfred Rauch und ich befinde mich heute hier in der Galerie Kulturformen am Linzer Pfarrplatz. In der Galerie Kulturformen ist zurzeit die Ausstellung des jungen Regensburger Künstlers Ludwig Hirtreiter zu sehen, die den Titel trägt David Bowie, Renate und Cleopatra. Die Ausstellung zeigt Porträts von Menschen aus dem Lebensumfeld von Ludwig Hirtreiter, aber auch Porträts von ganz großen Persönlichkeiten, die er sich aus Magazinen oder aus Zeitschriften ausgesucht hat. Die Galerie Kulturformen ist die einzige Linzer Kunstgalerie, die sich ausschließlich der Kunst von Menschen mit Beeinträchtigung gewidmet hat. Vier bis fünf Mal pro Jahr werden hier ganz unterschiedliche Ausstellungen präsentiert, von Künstlerinnen mit Beeinträchtigung, aber auch von Werkstätten oder Ateliers aus der Umgebung und auch überregionale Veranstaltungen werden hier gemacht. Die künstlerische Leiterin der Galerie Kulturformeln, Frau Mag. Christiane Petersmann, ist heute unser Gast und ich freue mich, dass sie da ist. Herzlich willkommen, Christiane. Danke. Christiane, dürfen wir dir etwas zu trinken anbieten? Sehr gerne, bitte einen, ich hätte gerne einen Krebsfruitsaft. Einen Krebsfruitsaft, Klaus, haben wir einen Krebsfruitsaft? Danke, wunderbar. Das Angenehme ist, dass wir hier direkt neben dem Café viele Leute sind und dass wir jetzt Zugriff auf die Möglichkeiten haben. Vielen Dank. Christiane, du leitest die Galerie Kulturformen. Seit wann gibt es denn diese Kunstgalerie und was ist die Idee, die dahinter gestanden hat? Also diese Galerie hier, wo wir jetzt sitzen gerade, die gibt es seit 2015 zusammen mit dem Café viele Leute unmittelbar. Also es ist eigentlich ein Ensemble, Galerie und Café. Und die ist aber hervorgegangen aus den Kunstformen Hardtime. Und diese Kunstformen Hardtime, die gibt es eigentlich schon seit 2001. Die gibt es eigentlich schon seit 2001. Die waren nämlich ursprünglich untergebracht im Schloss Hartheim bei Alkofen in der Nähe von Everding. Das Schloss Hartheim kennen ja viele aufgrund seiner schwierigen Geschichte eigentlich und mittlerweile ist es ein Gedenkort. Und als 2001 die Landesausstellung im Schloss Hartheim stattgefunden hat, ist die Idee entstanden, in diesem Schloss Hartheim auch eine Kunstgalerie oder eigentlich eine Plattform für Kunst im Kontext mit kognitiven und multiplen oder mehrfachen Beeinträchtigungen unterzubringen, da ja in unmittelbarer Nähe des Schlosses Hartheim das Institut Hartheim sich befindet. Und dort auch schon damals, also auch schon 2000, 2001, ein Atelier etabliert war, eigentlich in einer sehr schönen umgebauten Wagenremise. Und nun war die Idee des damaligen Leiters, Günter Weichselbaumer, des Instituts des Hartheim, der auch ein großer Kunstliebhaber und Sammler war, im Schloss Hartheim, im dritten Stock, eine Plattform für Kunst im Kontext mit Beeinträchtigungen zu schaffen. Und ich hatte damals das Glück, gerade in diesem Atelier des Instituts des Hartheim ein Stipendium zu haben, ein Kunststipendium, und wurde damals gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, diese Galerie mit aufzubauen. Und so ist das eigentlich gewachsen, diese Idee, eben mit Kunstwerken von Menschen mit Beeinträchtigungen auch eine Sammlung aufzubauen. Also wir haben damals angefangen, ein Archiv anzulegen, haben angefangen zu schauen, was in anderen Einrichtungen so passiert, haben gesammelt, haben Ausstellungen gezeigt. Allerdings hat sich dann herausgestellt, ziemlich bald eigentlich, dass der Ort doch sehr schwierig ist. Es ist sehr schwierig, dort ein kunstinteressiertes Publikum hinzubekommen, da eben der Ort sehr schwierig ist aufgrund seiner Geschichte. Wir haben sehr viel Publikum der Gedenkstätte auch in die Galerie eingeladen und es war auch so, dass es natürlich die Leute interessiert hat, aber es war im Grunde so, dass eigentlich das Hauptaugenmerk dann nicht mehr auf der Kunst lag, was uns aber doch ein Anliegen war. Und so haben wir eigentlich versucht, einen anderen Ort zu wo wir sozusagen ausschließlich den Fokus auf die Kunst legen können. Und 2013, 14 hat sich ergeben, dass über den Obmann des Trägervereins, der auch hier in der Pfarre sehr aktiv ist, sehr aktiv ist, dass sich dieser Raum inmitten der Stadt Linz, also auf dem Linzer Pfarrplatz sozusagen, dass der sich eignen würde, dass wir den mieten könnten. Dann entstand die Idee, dass wir dazu zu der Galerie ein Café etablieren möchten, eben ein inklusiv geführtes Café, wo auch Menschen mit Beeinträchtigungen die Möglichkeit haben, einen Arbeitsplatz zu finden. Ja, und so ist das eigentlich langsam gewachsen, bis wir das 2015 dann im November eröffnet haben. Wunderbar. Und seit 2015 gibt es die Galerie Kulturformen jetzt hier. Genau, in dieser Form. Genau. Was ist denn das Ziel oder die Aufgabe, worauf ihr hinauswollt mit eurer Galerie? Eigentlich ist die Aufgabe, unsere Aufgabe, dass wir die Kunst unserer Kundinnen und Kunden, aber auch von Menschen mit Beeinträchtigungen aus anderen Institutionen, aber auch Leute, die vielleicht extern zu Hause arbeiten, künstlerisch arbeiten, dass wir dieses unglaubliche Potenzial an Kreativität, an Kunst schaffen, an Kunst machen wollen, auch sichtbar machen. Kunst schaffen, an Kunst machen wollen, auch sichtbar machen. Das heißt, dass wir sozusagen diese Kunst einfach zugänglich machen und dass wir zeigen, sie existiert und sie ist großartig. Raum bieten, wo einfach gerne Menschen hinkommen und wo auch Ausdauer stattfindet, wo es auch Begegnungen gibt bei Eröffnungen zum Beispiel, wo auch unsere Künstler, Künstlerinnen immer eingeladen sind. Und ja, das ist eigentlich gut. Die Kombination mit dem Kaffeehaus ist wahrscheinlich auch sehr hilfreich, dass Leute hereinkommen, die vielleicht sonst nicht in die Galerie kämen. Aber so wird man mit Kunst von Menschen beeinträchtigt und konfrontiert. Und das ist eine wunderbare Sache. Du hast es schon angesprochen, ihr zeigt nicht nur Kunstwerke aus der eigenen Werkstatt, sondern auch in Kooperation mit anderen Ateliers. Und so ist auch diese Ausstellung hier entstanden. Diese Ausstellung ist in Kooperation mit dem Atelier Kunst inklusiv der katholischen Jugendfürsorge in Regensburg. Wie ist es zu dieser Zusammenarbeit gekommen? Diese Zusammenarbeit existiert tatsächlich schon sehr lange. Und zwar genauer gesagt seit 2012. Wir waren ja damals noch im Schloss Hartheim untergebracht und da hatten wir einmal Besuch von dem Leiter der katholischen Jugendfürsorge in Regensburg, Herrn Michael Eibl und einer Kollegin von ihm, das war die Renate Höning und die waren Besucher der Gedenkstätte und sind dann eben zu uns in die Galerie gekommen und wir haben uns dann lange unterhalten und es gab da sehr viel gegenseitiges Interesse eigentlich, was entsteht in Regensburg, was wird dort so. Es gab damals schon auch in Regensburg ein künstlerisches Schaffen, allerdings noch kein Atelier, aber die katholische Jugendfürsorge hatte den Plan, ein Atelier zu eröffnen. Und wir sind dann eigentlich in Kontakt geblieben und es hat sich herausgestellt, dass die Frau Höning eine Expertin ist für Druckgrafik. Und wir haben sie dann eingeladen, bei uns einen Druckworkshop, also im Institut Hartheim, in diesem Atelier, von dem ich vorher gesprochen habe, einen Workshop zum Thema Druck, Radierung, Tiefdruck, Linol, Schnitt zu leiten. Und da sind ganz wunderbare Werke entstanden. Auch eine Sammlermappe haben wir dann aufgelegt aus diesen Werken und diese Zusammenarbeit war einfach ganz toll und daraus ist eigentlich eine langjährige Freundschaft entstanden zwischen Renate Höning und mir und auch zwischen den Einrichtungen insgesamt. Es gab dann immer wieder gemeinsame Projekte. Wir wurden nach Regensburg eingeladen, um eine Sonderausstellung im Rahmen eines Kunstpreises zu zeigen. Und über all die Jahre waren wir eigentlich immer in Kontakt. Und ich habe dann auch schon angefangen, immer wieder das Atelier dort zu besuchen und habe eben auch die KünstlerInnen kennengelernt, die dort arbeiten. Und Ludwig Hirtreiter ist eben einer oder war, glaube ich, überhaupt der erste Künstler, der im Atelier Regensburg, also im Atelier Kunst inklusiv begonnen hat, zu arbeiten. Und ja, er ist einfach eine faszinierende, tolle Persönlichkeit. Künstlerpersönlichkeit. Künstlerpersönlichkeit, aus dem einfach so das Kunstschaffen und das ständige Kunstmachen wollen nur so heraus sprudelt. Und ja, das hat mich beeindruckt, immer schon. Die Ausstellung David Bowie, Renate und Cleopatra ist am 8. Mai dieses Jahres hier eröffnet worden. Und bei der Eröffnung der Ausstellung war sowohl die Leiterin des Ateliers Kunst inklusiv als auch der Künstler Ludwig Hirtreiter persönlich da. Und ich habe bei der Gelegenheit die Renate Höning gebeten, uns den Ludwig Hirtreiter ein bisschen genauer vorzustellen. Und das wird sie jetzt hier mit tun. Ludwig Hirtreiter ein bisschen genauer vorzustellen. Und das wird es jetzt hier mit tun. Der Ludwig Hirtreiter ist ein Künstler, dem ich vor elf Jahren im Landkreis Bogen, Straubing begegnet bin und der mich von der ersten Minute an fasziniert hat. Ich durfte in sein Zimmer kommen und ein Kosmos hat sich aufgetan. Ein Kosmos hat sich aufgetan, ein Kosmos von Bildern, Zeichnungen, Sammelobjekten, Regewein, Bauernmalerei und Schränken. Also das Zimmer ist von oben bis unten voll und hat michme zu der Idee, dass er einmal in der Woche nach Regensburg fährt und dort im Atelier arbeiten darf. Er hat vorher schon gearbeitet, alleine, also ohne jetzt irgendwie ein Background zu kriegen. Also er hat sich immer mit kreativen Dingen beschäftigt. beschäftigt. Und der Ludwig war also der erste Künstler, mit dem wir das Projekt Kunst inklusiv in Regensburg von der katholischen Jugendfürsorge gestartet haben. Christiane, du hast schon erzählt, du arbeitest sehr viel und sehr intensiv mit dem Atelier Kunst inklusiv zusammen, kennst also sowohl den Ludwig Hirtreiter als auch die Renate Höning sehr gut. Wie würdest du sagen, was ist das ganz Besondere am künstlerischen Schaffen des Ludwig Hirtreiter? Also wie ich schon gesagt habe, fasziniert mich einerseits dieser Wille und diese Leidenschaft zur Kunst, für die Kunst von Ludwig und auch seine Art, einfach zu machen. Also er hat ein unglaubliches Repertoire an Bildmotiven einerseits. Also es gehen ihm nie die Ideen aus. Er schnappt sich Kataloge im Atelier, blättert nach, er zeichnet ab. Er arbeitet ganz unverfroren. Und er ist aber auch sehr, sehr subtil in seinen Arbeiten. Also er mischt sich zum Beispiel selbst die Farben. Er hat Pigmente zur Auswahl, er hat Pinsel, er ist unglaublich versiert. Und es macht einfach Freude, diese Schaffenskraft und diese unglaubliche Lust am Malen, am Darstellen, am Produzieren mitzuverfolgen, auch über all die Jahre schon. Wir haben den Ludwig Hirtreiter bei der Eröffnung der Ausstellung gebeten, zu seinen Bildern selber ein paar Statements abzugeben. Das ist etwas ganz Ungewöhnliches. Künstler mit Beeinträchtigung reden normalerweise nicht so gerne über ihre Bilder. Sie lassen die Kunstwerke selber für sich sprechen. Der Ludwig Hirtreiter tut das nicht ungerne, wie wir jetzt gleich sehen werden. der Klußwurstloch von Ulrich Asterix. Die Filme ist eine geköttliche Göttin und tanzt so richtig was. Das ist die Wörter, jeden Tag danach so schön wie ein Bienen. Da, das ist die Nina. Und das ist Renate Röni. Das ist die Perle des Südens. Der schwebt so schön bei den Engeln in den Himmel hoch. Und dann hört er sich auf, wie er es noch wusste. Leider. Aber schön war es. Der Ludwig Hirtreiter malt aber nicht nur die unterschiedlichsten Porträts, sondern er ist ein sehr vielseitiger und vor allem ein sehr, sehr fleißiger Künstler, wie uns die künstlerische Leiterin Frau Renate Höning bestätigt hat. Ludwig ist für mich eine faszinierende Person. Er ist für mich eine Kunstmaschine. Das soll ganz positiv sein. Er hat immer Ideen und er kann eigentlich alles umsetzen. Und er kommt ins Atelier und innerhalb von fünf Minuten startet der. Der hat keine Blockaden, der weiß einfach, was er machen will und sucht sich Materialien ganz geschickt, schaut, was da wieder rumliegt und kann eigentlich auf jedes Thema einsteigen. Er hat natürlich viele Lieblingsthemen. Also er ist ein Maler, er porträtiert sehr gerne und er hat aber auch das Thema Jesus sehr stark in sich, das immer wieder rauskommt. Da baut er dann dazu auch Installationen. Er hat ein riesengroßes Kreuzschuh dazu gemacht. Er macht sehr gerne Masken. Also er arbeitet mit Abfallmaterial. Er kann aber auch Linol-Schnitt, Holzschnitt und also Collagen. Also er ist vielseitig. Eine schillernde Künstlerpersönlichkeit, dieser Ludwig Hirtreiter, von dem wir sicher noch vieles hören und vor allem sehen werden. Denn Pläne für seine Zukunft hat er sehr viele, wie er uns in seinem Gespräch mit uns bestätigt hat. Dass ich bald einen Freund empfinde. Ich bin noch ledig, noch Single. Und dass ich auf dem Bühne stehe und singe, auch Musical-Art. Ich will Musical-Star werden, weil ich so gerne Musik höre für ein Jesus und so. Was will man haben? Ich hasse Masken und Rennen. Bis unten, bis oben. Denke, Telefon hat Masken. Und forschen. Das war's. Dann wünschen wir ihm alles Gute für seine vielen, vielen Pläne, die er hat. Und freuen uns auf viele weitere Ausstellungen mit ihm natürlich. Aber zurück jetzt zur Galerie Kulturformen. Christiane, wie lange ist denn die Ausstellung, die wir hier zeigen, noch zu sehen? Diese Ausstellung ist zu sehen bis 8. September und danach wird es eine Ausstellung geben, die ein bisschen einen Exkurs darstellt in unserem Jahresprogramm. Aber wir haben eine Anfrage bekommen, die uns eigentlich doch sehr interessiert. Es hat jetzt nicht unmittelbar mit unserer, unserem eigentlichen Thema Kunst von Menschen mit kognitiven und mehrfachen Beeinträchtigungen zu tun. Es ist eine Wanderausstellung, eine Fotoausstellung, eine Kampagne eigentlich, eine Fotokampagne der Künstlerin Elfi Semotan in Zusammenarbeit mit dem Club der Soroptimistinnen. Und da geht es um Gewalt an Frauen. Und das ist eine sehr subtile, sehr schöne Fotoserie, die jetzt nicht unmittelbar Gewalt darstellt, aber betroffene Frauen. Und das wird dachten, dass dieses Thema sehr wichtig ist und natürlich Elphi Semotan, eine großartige Fotografin, die wir sehr gerne bei uns hier haben, möchten wir diese Ausstellung eigentlich als Exkurs in unserem Programm zeigen. Die wird auch nur für drei Wochen zu sehen sein und wird am 10. September dann eröffnet werden. Im Sinne der Inklusion ist es natürlich eine wunderbare Idee, auch solche Künstler in dieser Galerie zu zeigen. Das ist das große Ziel, dass Kunst von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gleichwertig nebeneinander präsentiert wird. Gibt es noch Pläne, auch die Kunstwerkstatt in Schön irgendwie mit beizieht? Genau, also kurz vielleicht zu Schön. Schön für besondere Menschen ist eine Einrichtung in der Nähe von Micheldorf in Oberösterreich, die eben auch zu dieser Unternehmensgruppe gemeinsam mit dem Institut Hartheim und der Einrichtung NOA für geflüchtete Menschen gehört. Also es gehört zusammen, alles unter einem Trägerverein, GSI, Gesellschaft für soziale Initiativen. Und das sind sozusagen auch die Einrichtungen, die uns stützen, zu denen wir gehören. Schön für besondere Menschen zum Beispiel betreibt das Café viele Leute und auch die Kulturformen, das Kunstprogramm, Kunst- und Kulturprogramm ist bei Schön für besondere Menschen eingegliedert oder verankert. Und in Schön gibt es ein sehr schönes Kunsthaus, ein ehemaliges Hallenbad wurde zum Atelier umgebaut. Und seit vielen Jahren eigentlich gibt es dort ein Kunstprogramm über die Musikschule in Kirchdorf einerseits. Und andererseits haben wir seit mehreren Jahren versucht, dort ein Kunstprogramm zu etablieren über Artists in Residence, die zu uns kommen können und mit unseren Kundinnen und Kunden gemeinsam künstlerisch arbeiten. Und da gibt es sehr viele schöne neue Projekte, die wir auch immer wieder hier zeigen und ausstellen. Es tut sich also sehr viel bei euch. Es ist eine sehr lebendige, sehr tolle Kunstwerkstatt, die da passiert. Herzlichen Dank. Ich wünsche euch alles Gute für die zukünftigen Pläne und bedanke mich ganz herzlich, dass du zu uns gekommen bist. In diesem Sinn, meine Damen und Herren, sind wir am Ende der heutigen Sendung. Ich bedanke mich ganz herzlich bei meinen Gästen, bei Mag. Christiane Petersmann fürs Kommen. Ich bedanke mich beim Künstler der heutigen Sendung, bei Ludwig Hirtreiter, bei der künstlerischen Leiterin des Ateliers Kunst inklusiv, bei Renate Höning. Ich bedanke mich bei der Galerie Kulturformen für ihre Gastfreundschaft, dass wir hier sein dürfen, bei Dorf TV, dass wir diese Sendung überhaupt machen dürfen und ganz besonders bei Ihnen, meine Damen und Herren, für Ihr anhaltendes Interesse an der Kunst von Menschen mit Beeinträchtigung. In der nächsten Sendung widmen wir uns wieder der Musik. Es geht um eine ganz wunderbare, außergewöhnliche Musikerin. Ich hoffe, Sie sind wieder dabei und ich freue mich, wenn Sie wieder einschalten. Auf Wiederschauen und einen schönen Sommer noch. Sichtbar. Das inklusive Kulturgespräch mit Alfred Rauch