Terra FM. Teacher Education Radio Austria. Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von Terra FM und PHTV an einem sehr heißen Sommertag. Gott sei Dank haben wir jetzt da eine Stunde die Klimaanlage laufen gehabt, die gerade sehe ich, dass es noch immer läuft. Ich glaube, dass ich es ausgeschlossen habe. die gerade sehe ich, dass es noch immer läuft. Ich glaube, dass ich es ausgeschlossen habe. Müssen wir dann noch machen. Also falls Sie momentan ein kurzes, leises Rauschen hören, dann ist das von unserer Klimaanlage. Ich bitte um Verzeihung. Aber wir starten jetzt. Es geht heute um Medienbildung in der Lehrerinnen-Ausbildung und zu Gast bei mir im Studio sind zwei Studierende, zwei Lehramtsstudierende an der BH Oberösterreich, Sophie und Paul, beide Deutsch und Englisch, oder? Und Englisch, genau. Und du? Psychologie, Philosophie und inklusive Pädagogik. Kollege, Kollege von Daniel dann. Ja, danke, dass ihr gekommen seid, dass ihr in den Ferien euch bereit erklärt habt, dass ihr da vorbeischaut. Ist ja, glaube ich, auch nicht so selbstverständlich. Medienbildung in der Lehrerinnenausbildung. Wir haben vor vier Wochen, glaube ich, war das eine Sendung gehabt mit der Leiterin der Medienbildung vom Bundesministerium und haben mit ihr über den Grundsatzerlass Medienbildung gesprochen. Ist euch so ungefähr eigentlich bewusst, was Grundsatzerlass Medienbildung bedeutet? Ja, also wir haben den Begriff in diversen Lehrveranstaltern schon gehört, aber ich glaube, ganz definieren könnte man es dann auch nicht. Beziehungsweise, glaube ich, wenn es gut ist, wenn du uns vielleicht noch ein bisschen aushilfst, um das genauer zu definieren. Ja, ich glaube, das ist ja etwas, was sehr vielen so geht. Weil ich glaube, wenn ich bei mir einen Kollegen fragen würde, was sehr vielen so geht, weil wenn ich bei mir einen Kollegen fragen würde, unter Kolleginnen und Kollegen, die schon seit wahrscheinlich Jahrzehnten unterrichten, kann mit dem wahrscheinlich auch relativ wenig wer was anfangen, heißt ja nichts anderes, als dass Medienbildung ein Unterrichtsprinzip ist, dass man in jedem Fach, egal ob das jetzt, also es muss eben nicht digitale Grundbildung sein, wo es im Lehrplan festgeschrieben ist, sondern auch in Deutsch, Mathematik, auch in Turnen oder Bewegung und Sport, Entschuldigung, Medienbildung betreiben soll, das heißt Medien einsetzen soll und auch über den kritischen Umgang mit Medien da in diesen Fächern sprechen soll. Drum die Frage an euch, wie weit ist sowas Thema bei euch im Studium? Also wie weit macht ihr im Deutsch zum Beispiel, weil da wisst ihr beide Bescheid. Wie weit ist sowas, so ein kritischer Umgang mit Medien, ob das jetzt Film, Radio, soziale Medien, was auch immer ist, wie weit ist das dort der Thema? Also es ist durchaus Thema bei uns im Studium. Wir haben natürlich auch schon gehört, vor allem von unserem Herrn Professor Markus Vorrauer, dass es in der alten LehrerInnen-Ausbildung viel mehr mediendidaktische Lehrveranstaltungen gegeben hat. Und die wurden in unserem Studium viel mehr zurückgeschafft. Aber dennoch haben wir Lehrveranstaltungen, wo wir den Umgang damit lernen, wie wir die Medien auch einsetzen im Unterricht und da können wir auch selbst Konzepte uns überlegen und den im Plenum in der Gruppe dann diskutieren und zeigen, was durchaus sehr hilfreich ist. Aber ist das jetzt auf spezielle Medien beschränkt oder steht ihr euch da frei? Wird da eine breite Bandbreite oder das ganze Spektrum an Medien behandelt? Wir kennen in Markus, vor allem alle, die die Sendung regelmäßig sehen, kennen in Markus als Filmexperten. Ist da dann der Schwerpunkt am Thema Film oder ist dann schon, wie verhält man sich bei Instagram oder bei TikTok oder wie auch immer, ist das dann doch dort auch ein Thema? Ja, wie du jetzt gerade gesagt hast, natürlich, der Markus setzt den Fokus sehr gern auf Film, gerade aufgrund seiner Expertise natürlich, aber wir haben schon in anderen Lehrveranstaltungen auch mit Podcasts gearbeitet, wir haben mit Musikvideos, mit Kurzfilmen gearbeitet, eben schon auch natürlich den Film betreffend, aber auf eine andere Art, auf eine ganz andere Art und Weise, wie man mit dem dann arbeiten kann. Und doch, ich glaube schon, dass wir uns im Deutschstudium eigentlich ganz glücklich schätzen können mit dem, was uns unsere ProfessorInnen da anbieten. Und wie der Paul jetzt gerade schon erwähnt hat, was wir dann selbst ausarbeiten dürfen. Wir entwickeln ja dann eigenständig Unterrichtskonzepte, eh aus dem Hintergrund heraus, dass wir eben die Medien beachten und da sind wir, glaube ich, im Deutschstudium sehr gut versorgt. Ja, da kann ich mich durchaus anschließen, das ist bei uns im Deutschstudium, da sind Federführer, glaube ich, eben auch der Markus dabei, dass das durchaus voll durchgesetzt wird und in meinen beiden anderen Studienfächen inklusive Pädagogik, muss ich sagen, habe ich bis jetzt eher teilweise wenig bis nichts gehört. In Psychologie, Philosophie gibt es eine Lehrveranstaltung oder eine Vorlesung, also eine Vorlesung ohne Anwesenheitspflicht. Genau, also da liest man sich die Folien halt durch oder die Bücher, die man zur Verfügung gestellt kriegt. Aber da ist vor allem auch der Fokus, weil jetzt eben du angesprochen hast, Instagram oder TikTok, da ist Medienselektion, Medienrezeption durchaus vorhanden und der Umgang mit Gewalt in Medien oder auch Pornografie, was ich finde auch sehr spannend ist in den Medien und wie man da mit den SchülerInnen, falls ein Fall ist, umgehen kann. Die Technik, danke übrigens an den Daniel, der auch er am Feiertag reingekommen ist, hat auch gerade gemeint, wir haben irgendein technisches Problem und wir spielen einmal schnell Musik. Thank you. guitar solo Sun beams slow, the night crawls in Something's in the air Carried by the wind Never fear But take my word Listen to the squeak Of the mockingbirds Turmoil's in the air Hold your breath Be deadly calm Make a final prayer Don't forget what you have done Carry on by the strength of ego wings Break directly through the winter rain Straight ahead into the raging storm Run away from dust till dawn Come to rest, I cross your heart Spirits of the past hiding in the dark Starlit skies obsess your path Once you've gone away, you cannot come back Turmoils in the air Hold your breath, be deadly calm Make your final prayer Don't forget what you have done Carabiners from the big waves have done Carried by the trope of eager wings Raving regularly through the winter winds Stare your head into the raging storm Run away from dust till dawn Look up to the sky Save your breath and calm your heart Louder pass it by Save your breath and calm your heart The clouds are passing by For this is a world of ours Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Willkommen zurück bei TRFM und bei HDV. Thema der heutigen Sendung Medienbildung in der LehrerInnenausbildung. Danke Daniel, dass du das Problem so schnell behoben hast. Paul, du hast vorher gesagt, Philosophie, Psychologie, eine Lehrveranstaltung, wo auch soziale Medien ein Thema waren. Was mich ein bisschen überrascht hat, war, dass du gesagt hast, bei inklusiver Pädagogik ist das kein Thema, weil ich denke mir gerade, in der inklusiven Pädagogik sind Medien eigentlich, also es gibt eigentlich wahrscheinlich kaum etwas Inklusiveres als Medien, weil da kannst du ja doch auf unterschiedlichste Sinne ansprechen und nicht einfach nur dieses typische lese das und mach das. Hast du eine Idee, warum das dort so wenig Thema ist? Vielleicht kommt es noch, ich habe noch nicht alle die Veranstaltungen in meinem Studium da gemacht, das heißt, das könnte vielleicht noch kommen. Aber bis jetzt habe ich eher relativ wenig gemacht und das ist eine gute Frage eigentlich. Über das habe ich noch nicht so nachgedacht, um ehrlich zu sein. Aber ich glaube, wir haben schon verschiedene Methoden, wie man mit verschiedenen Materialien umgeht. Wir lernen natürlich, wie das für die verschiedenen Kinder mit verschiedenen Beeinträchtigungen bestmöglich ist. Und es gibt verschiedene Tools, wie zum Beispiel das iPad oder so, das natürlich sehr viel im Fokus mit UK, also unterstützter Kommunikation, eingesetzt wird. Da haben wir schon eine Exkursion zu Live-Tools gemacht etc. Also da haben wir schon Einblick bekommen, wo wir wissen, wo wir uns hinwenden können, wo wir nachfragen können. Das auf jeden Fall. Da sind wir, finde ich, schon gut aufgestellt. Aber so wirklich jetzt auch vor allem, wie man damit umgeht, mit Social Media etc., das habe ich bis jetzt in keinen von meinen Studienflächen wirklich gut thematisiert bekommen. Aber sowas wie man, jetzt sage ich mal so Basic-Sachen, wie man zum Beispiel selber Medien erstellt, die man im eigenen Unterricht einsetzen kann, ist sowas ein Thema? wenn es auch ein Podcast ist, wo ich den Schülern, wo ich den Schülerinnen was erkläre und ihnen das zur Verfügung stelle. Ich will jetzt nicht von Augmented Reality oder irgend so etwas reden, aber ist sowas ein Thema? Ja, wir haben in einem Deutschkurs schon gemeinsam einen Podcast gemacht, also in Kleingruppen, also in Zweiergruppen, um genau zu sein, in einem Deutschkurs, der für alle Studierenden verpflichtend ist, auch mit Anwesenheitspflicht. Und ja, da haben wir jetzt eigentlich immer die ersten Berührungspunkte mit Podcasts letztendlich auch gehabt. Und in einem anderen Deutschkurs, der aber nicht für alle verpflichtend ist, da kann man wählen zwischen, ich glaube, drei, korrigiere mich, wenn ich falsch liege, waren es zwei oder drei? Drei? Zwei, ja. Jedenfalls, man hat wählen können und den hat auch nicht jeder besucht letztendlich dann, aber wir haben in dem Kurs dann auch ein Erklärvideo erstellen müssen, also ein Thema suchen und dann ein Erklärvideo erstellen von Ton über Schnitt über Bild, alles selbst machen mit verschiedenen Techniken. Da haben auch die unterschiedlichen Gruppen ganz verschiedene Zugänge gehabt, wie sie das dann umsetzen wollten letztendlich. Und wir haben da eigentlich ganz coole Ergebnisse dann gesehen. Also das war schon einmal auch so ein Einblick, wo ich sage, doch das läuft ganz gut, aber es ist nach wie vor, auch bei mir beschränkt jetzt mal aufs Deutschstudium, wo das einfach wirklich meines Erachtens sehr toll umgesetzt wird und sehr toll angeboten wird, vor allem von den Professoren. Aber noch nicht, also es ist keine verpflichtende Lehrveranstaltung, die jeder machen muss, sondern das ist wieder so etwas, wer sich dafür interessiert, macht es. Und das sind meistens sehr die, die sich vorher schon dafür interessiert haben und das vielleicht eh vorher schon gekannt haben. Das ist halt immer mehr, also man erreicht mit solchen Angeboten eher meistens die Leute, die sich ohnehin dafür interessieren und nicht unbedingt Leute, die, ja. Aber ich finde es wichtig, dass man so etwas macht. Wie schaut es dann in der Praxis aus? Habt ihr in der Praxis dann, wenn ihr in den Schulen draußen unterrichtet, auch schon Medien eingesetzt? Und jetzt, egal wie, sei es jetzt als Lehrvideo oder sei es, indem ihr mit den Schülerinnen Medien erstellt habt oder einfach nur darüber geredet habt? Ja, gerne, mache ich gleich weiter. Ja, der Paul und ich machen die meisten Praktika, insbesondere in Deutsch natürlich, gern gemeinsam und sind sehr bemüht, dass wir den Unterricht dann gleich einmal so gestalten, wie wir glauben, dass es gut ankommen könnte. Und wir haben auch das große Glück gehabt bis jetzt, dass uns die Praxispädagoginnen eigentlich immer sehr viel Freiheit gelassen haben. Das heißt, wir haben gesagt, wir hätten eine Idee und wir möchten etwas probieren und wir haben das dann auch immer umgesetzt. Ob das dann alles so gelaufen ist, wie es sein sollte, ist eine andere Sache. Aber ich glaube, dass wir zumindest schon einmal für uns selbst einen Einblick gewinnen konnten, ob das fruchtet, was wir uns vorstellen, beziehungsweise auch die SchülerInnen, die wir unterrichten durften, einen Einblick bekommen haben, was künftige Lehrkräfte eventuell vorhaben. Und eigentlich ist das Feedback, das wir erhalten haben für diese Dinge, ganz gut immer gewesen. Wir haben natürlich vordergründig mit Film gearbeitet, weil uns das jetzt auf der einen Seite sehr leicht fällt, auf der anderen Seite auch sehr viel Spaß macht. Wir haben auch Lernvideos schon eingebracht in den Unterricht, keine selbst erstellten, aber zumindest um den SchülerInnen zu zeigen, dass es auch im Netz Personen gibt, die quasi anbieten oder auf eine andere Weise das Lernmaterial anbieten, das man halt so von der einen Lehrperson in der Schule kriegt. Ja, ich glaube, wir sind zumindest sehr bemüht, dass wir Medien in den Unterricht einbauen und ich finde, dass es uns auch bis jetzt sehr gut gelungen ist, also gerade zu behaupten. Ich finde es insofern einfach wichtig, weil man kann, also wenn man sich den, ich weiß nicht, ob ihr euch hier den Lehrplan für digitale Grundbildung schon mal angeschaut habt, aber wozu auch, wobei ich schon ankündigen kann, wenn es in eine Schule kommt, gerade als Junglehrer ist es nicht so unwahrscheinlich, dass ich kläre mir am Anfang digitale Grundbildung aus Fremdfach angeboten wird, weil es einfach nur zu wenig Lehrer gibt, die da ausgebildet sind und dann geht man halt von Junglehrern meistens aus. Die kennen sich aus mit Medien, lassen wir sie die unterrichten. Aber wenn man sich den Lehrplan anschaut, der ist riesengroß und wenn man das wirklich so auf Punkt und Beistrich umsetzen möchte, dann würde ich wahrscheinlich mit zwei Stunden pro Woche nicht rauskommen. Darum ist es einfach wichtig, dass man diesen Grundsatz erlässt, Medienbildung auch hernimmt und sagt, okay, passt, das ist ja eigentlich eh vorgeschrieben, dass man in allen Gegenständen Medienbildung betreibt. in allen Gegenständen Medienbildung betreibt. Weil wir so viel gerade von eurer Praxis gesprochen habt, glaubst du, dass so ein Unterricht mit dem Einsatz von Medien den Kindern der jetzigen Generation mehr bringt oder für die einen Mehrwert, ich hasse das Wort eigentlich, aber sagen wir so, im Vergleich zu einem traditionellen Unterricht für die Kinder einfach oder sorgt, dass sie die Kinder vielleicht ein bisschen mehr behalten oder mehr mitnehmen. Ich glaube, es ist grundsätzlich gar nicht mehr wegzudenken, jetzt, weil einfach die Schülerinnen und Schüler, also die Kinder, uns eingeschlossen, also mich eingeschlossen, ich vermeide das kollektive Wir, sondern ich bin eingeschlossen, dass man einfach selbst immer auf sozialen Plattformen unterwegs ist und bei der nächsten Generation, die noch jünger ist als ich, die ist noch mehr einfach und die versuchen immer up-to-date zu bleiben. Und ich glaube, was da einfach ganz wichtig dann ist, ihnen zu zeigen, okay, welche Quellen sind jetzt seriös, mit welchen Quellen kann man arbeiten, wie gehe ich mit Inhalten von den sozialen Medien um. Fake News finde ich, also so Falschnachrichten sind da, finde ich, schon ein wichtiges Thema. Und ich glaube, wenn ich dann anfange, dass ich mit den SchülerInnen das thematisiere, ich finde, das kann schon viel früher anfangen, muss gar nicht in der Unterstufe sein, kann schon in der Primarstufe sein. Da muss es noch nicht unbedingt irgendwelche sozialen Medien sein, weil das geht gar nicht in der Primarstufe. Ja, offiziell sind ja die anderen auch erst ab 14 oder so. Also eigentlich dürfte in der Unterstufe gar keiner da unterwegs sein. Aber es gibt ja andere Formen von Medien. Wir sprechen nicht nur von sozialen Plattformen. Und da finde ich es ganz wichtig, ihnen zu zeigen, okay, es gibt diese und diese Variationen. Vergleicht es einmal und schaut mal, was da rauskommt. Und das finde ich ganz wichtig. Und dann kann man mit ihnen, ich bin ein großer Fan von offenen Unterricht, Stationen betrieben, Projekten etc. Und da ist natürlich vom Vorteil und nicht nur für die SchülerInnen, sondern auch für uns LehrerInnen ein großer Vorteil, wenn man einfach teilweise ein bisschen was abgeben kann und sagen kann, hey, recherchiert es einmal selbst und schaut mal, was dabei rauskommt. Wir schauen uns das gemeinsam an. Präsentiert es euch, was habt ihr. Also ich glaube, dass da schon auch ein großer Vorteil darin sein kann. Hättet ihr gerne mehr Ausbildung, mehr Lehrveranstaltungen, wo das Thema ist während der Ausbildung? Ganz ehrlich, ja. Unbedingt sogar aus dem einen Grund, weil ich mir denke, wie der Paul gerade erwähnt hat, wir sind selbst sehr viel auf den sozialen Plattformen unterwegs und ich glaube, dass wir da auch nicht allwissend sind. Wir sind zwar mit dem jetzt irgendwie schon groß geworden, wir sind vertraut damit, aber sicher auch nicht in einem Rahmen, wo ich sage, ich traue mir zu, dass ich jetzt SchülerInnen alles dazu erklären kann. Und ich glaube, dass das für uns sehr wertvoll wäre, dass wir das dann auch richtig weitergeben können in der Schule, weil es wird einfach, wie wir gerade gesagt haben, immer mehr und es ist nicht mehr wegzudenken. Und solange aber wir als Lehrkräfte keinen vernünftigen Umgang und Zugang damit und dazu haben, glaube ich nicht, dass wir das vernünftig weitergeben können an die SchülerInnen. Und das wäre irrsinnig wichtig, weil auch die ganzen Schularbeitenthemen in Deutsch sind ja oft, was hältst du davon, dass man Handys jetzt in der Schule abschafft oder was hältst du von Social Media und Fake News und keine Ahnung was es gibt, Videospiele und online generell, alles, was sich im Online-Raum tut. Und es sollen dann die Kinder Meinungen dazu haben, zu Themen, die wir nur so mediocre unterrichten können letztendlich, weil wir selber gar nicht perfekt, ich meine, Perfektion ist eh nichts anzustreben, aber nicht gut genug wahrscheinlich ausgebildet sind. Und da denke ich mir, es wird schon sehr viel von ihnen erwartet, was sie wissen und können sollen und Meinungen dazu haben sollen. Aber wir geben ihnen vielleicht gar nicht den Raum, den sie brauchen, um dann wirklich gute Meinungen sich bilden zu können. Also ja, jedenfalls brauchen wir mehr Kurse dazu letztendlich. Vor allem, ich denke mir ja gerade, wenn man so ein Fach wie Philosophie hat, der Umgang, der richtige Umgang oder der kritische Umgang mit sozialen Medien hat ja für mich schon eigentlich etwas Philosophisches. Also so grundsätzliche Fragen, gesellschaftliche Fragen, die ja doch eher schon ein bisschen in die Richtung gehen. Darum wundert es mich fast, dass, also mich wundert es nicht, dass es zumindest eine Lehrveranstaltung gibt, aber mich wundert es, dass es nicht mehr ein Thema ist. Hättest du da gerne auch mehr oder sagst du, ich käme eh selber so gut aus und passt schon, Lehrveranstaltungen, wo ich nicht hingehen muss, sind super und dann... Nein, ich bin absolut bei meiner Kollegin, bei der Sophie, dass wir viel mehr in die Richtung brauchen, vor allem auch, dass sich die philosophischen oder ethischen Fragen dazu stellen sollen. Ich weiß nicht, ob das wie das sehr in diesem Ethikstudium besprochen wird, im Philosophiestudium eher weniger. Was ich jetzt noch in Erinnerung habe, weil diese Lehrveranstaltung zur Fachdidaktik ist ein bisschen länger schon bei mir aus, aber da kann ich mich vage daran erinnern, dass man wirklich die Inhalte und die philosophischen Fragen dazu beantwortet haben. Und wenn, dann waren das oft bei uns einfach Vorlesungen, wo ich durchaus anwesend war. Aber natürlich, das war bei mir auch in der Corona-Zeit. Und ja, da war das ein bisschen, vielleicht ein bisschen einfacher. Ja, so, gut. Andere Art von Medien, das ist ein bisschen mein Steckenpferd, Augmented Reality, Virtual Reality. Wie viel kriegt man von diesem Zugang mit? Was hast du gesagt? Nichts. Nichts, okay. Nein, müssen wir mal schauen, weil gerade zum Beispiel, was jetzt Fremdsprachenlernen angeht, was inklusive Pädagogik angeht, bietet gerade Augmented Reality eigentlich sehr viele Möglichkeiten. Aber da müssen wir vielleicht einmal mit eurem Institutsleiter, Tobias Buchnerin, nein, weil der ist eigentlich ein Fan davon, allerdings glaube ich, liegt es eher daran, dass noch nicht unbedingt die Vortragenden sich selbst so gut in dem Thema auskennen, dass man es in Lehrveranstaltungen bringt. Aber gehört habt ihr davon schon einmal was? Augmented Reality, Virtual Reality, was das ist? Ja, von Virtual Reality habe ich schon gehört. Das Erste, glaube ich, traue ich mir nicht mehr auszusprechen, aber ich habe es noch nie gehört. Nein, aber du kennst es. Du schaust wohin und dann hast du zum Beispiel würdest du durch eine Straße gehen und hältst dein Handy wohin und dann kommt zum Beispiel Information zu dem Gebäude. Also das ist so, was ist Augmented Reality. Da hast du keine so richtige Brille auf, sondern du hast Augierte, erweiterte Realität. Das heißt, mit Hilfe von zum Beispiel einem Smartphone oder mit einer Brille, die aber eigentlich ausschaut wie fast eine ganz normale Brille, kannst du dann einfach irgendwelche Inhalte einblenden lassen. Was sich zum Beispiel im Unterricht gut einbinden lassen würde, weil du ein Schulbuch interaktiv gestalten könntest, weil die Schüler vielleicht mit dem Handy oder mit dem Tablet oder was immer über ein Bild in einem Schulbuch drüber und dann geht dort ein Video auf und sie sehen dann ein zu passendes Video und sowas. Also solche Sachen wären dann möglich und das hat dann nämlich wirklich einen sehr inklusiven Charakter. Und darum war es eben, dass Tobias Buchner dieser Thematik eigentlich sehr positiv gegenübersteht. Darum wollte ich einfach nur nachfragen, ob das jetzt schon ein Thema ist in der Ausbildung. Also Thema ist bei uns nicht so wirklich. Also man kennt es natürlich von den Schulbüchern mit den QR-Codes, dass man halt einfach dieses kennt etc. natürlich von den Schulbüchern mit den QR-Codes, dass man halt einfach dieses kennt, etc. Aber so richtig, dass du es dir mal ein cooles Unterrichtskonzept vorgestellt hast, mit den Literaturepochen. Das war cool. Da hast du in die Richtung gedacht. Stimmt, also ich habe natürlich Ahnung von dem, was du gesagt hast. Okay, wir schneiden jetzt dann das dazwischen kurz aus. Hoppala! Ja, tatsächlich, da falle ich vollkommen recht. Ich habe Unterrichtsplanung jetzt über Literaturepochen gemacht und das waren QR-Codes ein Thema, aber ich habe das jetzt nicht ganz verbunden. Intuitiv einfach. Aber in Wahrheit ist sowas einfach eben schon eine Form von Augmented Reality, In Wahrheit ist sowas einfach eben schon eine Form von Augmented Reality, weil man einfach mit, das kann irgendein Auslöser sein, ob das jetzt ein QR-Code ist, ob das ein Foto ist, oder es geht sogar über GPS-Daten, dass das ausgelöst wird, dass einfach dann Zusatzinformationen kommen. Und das ist nichts anderes als Augmented Reality. Darum finde ich es super, dass du das gemacht hast. Weiter so, jetzt weißt du, wie es heißt. Jetzt weiß ich mit dem Fachbegriff, was ich da mache. Ja. Ihr seid aber heute nur aus einem anderen Grund da. Ich habe jetzt beide gesagt, ihr hättet gerne mehr Ausbildung, mehr Ausbildungsmöglichkeit in dem Bereich und was man da machen kann an der PH Oberösterreich, das oder darüber sprechen wir nach der nächsten Musik. I'm sorry. There's no sense, the fire burns When wisdom fails, it changes all The wheel embodies all that keeps on turning Blood red skies, I feel so cold Turning The blood for its price I feel so cold No innocence We play our own The wheel and body's on Where are we going? All along You'd expect the worst to be wiser Fallen from grace All along I guess we should've known better Cause what about us? Isn't it enough? No, we're not in paradise This is who we are, this is what we've got No, it's not our paradise But it's all we want And it's all that we're fighting for Though it's not paradise You and us Or or I and them There comes a time to take a stand The wheel is watching all that keeps on burning The venom works, it's like a curse A Trojan horse, When will we learn? The wheel and body's all that keeps you turning All in all, you'd expect the wise to be wiser Follow some grace And all in all, I guess We should have known better Cause what about us? Isn't it enough? No, we're not in paradise This is who we are, this is what we've got No, it's not a paradise But it's all we want and it's all that we're fighting for Though it's our paradise Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh What about us? Isn't it enough? No, we're not in paradise This is who we are, this is what we've got No, it's not our paradise But it's all we want and it's all that we've got in front What about us? Isn't it enough? No, we're not in paradise This is who we are, this is what we've got No, it's not our paradise But it's all we want and it's all that we're fighting for But it's not paradise What about us? What about us fair What about us? What about us? Isn't it enough? What about us? What about us? What about us? Isn't it enough? What about us? What about us? What about us? Isn't it enough? What about us? What about us? Was ist das, was ist das, was ist das, was ist das? Terra FM Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Radio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Willkommen zurück zu THRFM und PHDV, live aus der Huemerstraße. Thema der heutigen Sendung ist Medienbildung in der Lehrerinnenausbildung. Wir haben vorher schon jetzt darüber gesprochen, was man alles so mitkriegt in die Richtung während des Lehramtsstudiums und dass ihr gerne mehr Bildung, mehr Medienbildung genießen würdet. Was habt ihr darum gemacht, damit ihr dieses Mehr an Medienbildung auch bekommt? Wer will anfangen? Ich möchte anfangen. Ja dann, bitte Sophie. Weil es nämlich auch meine Idee war. Ich habe Paul mehr oder minder gezwungen, dass er sich mit mir anmeldet für das Erweiterungsstudium Filmbildung und Radioarbeit. Und ich glaube, es war eine unserer besten Entscheidungen in dem ganzen Studium. Wir haben das sehr genossen, dass wir das machen können haben. Habt ihr das jetzt schon abgeschlossen? Wir haben die vier Semester unabsichtlich gleich in zwei gemacht, weil wir die Filmanalyse, die ja die Grundlage ist für das Studium als freies Wahlfach davor schon gemacht haben. Jetzt haben wir es so richtig durchstarten können und haben uns gedacht, okay, wenn wir schon dabei sind, dann hakeln wir mal alles ab, was irgendwo geht. Paul, warum hast du dich für dieses, ich meine, abgesehen davon, dass du jetzt genötigt worden bist, du hast jetzt mir quasi als Zeugen von der Anzeige wegen Nötigung, warum hast du dieses Erweiterungsstudium gewählt? Ja, grundsätzlich einmal, weil wir die Erfahrungen und die Eindrücke schon von Markus bekommen haben in den deutschen Lehrveranstaltungen, aber grundsätzlich, weil ich mich immer schon für Filme interessiert habe, ich habe meinen ersten Kinofilm, war in der Primarstufe irgendwann einmal im Citykino irgendwo und da hat mich das schon beeindruckt und dann natürlich mit Harry Potter bin ich natürlich in die Magie des Films hineingezaubert worden und das war voll cool und dann habe ich mich intensiver beschäftigt bei meiner vorwissenschaftlichen Arbeit wo ich über Filmmusik geschrieben habe und das war voll interessant, einfach damit mehr auseinandersetzen können habe verschiedenste Einblicke bekommen in der Literatur und jetzt einfach damit mehr damit auseinandersetzen können, habe verschiedenste Einblicke bekommen in der Literatur und jetzt einfach nur mehr und das finde ich einfach richtig spannend. Willst du da noch etwas sagen? Ja, ich möchte da noch kurz ergänzen, ich finde das nämlich total spannend, weil ja ganz viele Menschen aufwachsen mit Film und mit Kinder. Ich habe das eigentlich immer vermieden und habe erst durch das Deutschstudium und durch die Kurse von Markus, wo wir die Filmausschnitte in die Deutschkurse teilweise ein bisschen behandelt haben, habe ich erst bemerkt, dass das eigentlich auch ein Medium ist, das mich sehr wohl interessieren würde. Und ich habe es halt wirklich aktiv und ganz bewusst immer aus meinem Leben gestrichen, weil ich das, also ich habe einfach nichts damit anfangen können, weil ich auch einen gehabt habe, der mir eben erklärt, was das eigentlich alles ist und was da alles dahinter steckt und was da alles passiert und worauf man nur achten kann, außer auf den Inhalt und ich mag immer so ein großes Ganzes wirklich gescheit betrachten können und da ist mir jetzt durch das Deutschstudium quasi eine Tür geöffnet worden. Und durch die Tür habe ich dann den Paul mitgenommen. Aber Paul ist scheinbar auch sehr glücklich. Worum geht es in dem Erweiterungsstudium? Ich meine, wir haben jetzt schon das ist nicht die erste Sehnung, die wir zu dem Thema machen. Das kommt so jeden Sommer mal wieder, bevor wieder der neue Durchgang startet. Könnt ihr kurz einmal den Zuhörerinnen und Zusehern sagen, was macht man in diesem Erweiterungsstudium? Ja, also ich finde es auch wichtig, dass man das bewirbt, weil wir finden das äußerst essentiell bei unserer Ausbildung, dass man diese Fortbildung oder Erweiterungsstudium eben macht. Ja, man hat eine super Abwechslung von Theorie und Praxis. Der Markus macht die Theorie, was hinter der Bildkomposition, also die Filmanalyse, dann die Filmgeschichte etc., was man da alles lernen auf dem theoretischen Bereich. Und der Christian verknüpft es dann mit der Praxis und haben dann einfach Möglichkeiten, Podcasts zu drehen, Hörspiele zu machen, Videos zu drehen oder dann auch die Möglichkeit zu haben, hier zu sitzen und entweder hinter der Technik oder eben hier zu sitzen und mitzuwirken. technisch oder eben hier zu sitzen und mitzuwirken. Irgendwas spezielles, was du bei diesem Studium hervorheben möchtest? Also irgendein Inhalt oder irgendeine lustige Begebenheit? Keine Ahnung. Lustig, das setzt mich unter Druck. Das setzt dich unter Druck. Ich versuche etwas anderes. Also abgesehen davon, wie gesagt, den Markus kennen wir vom Deutschstudium schon, da haben wir gewusst, dass das wunderbar auch in dem Studium funktionieren wird und dass wir da wirklich Expertise erhalten, die man wahrscheinlich nicht so schnell wiederbekommen wird. Der Christian dazu, ja, da fallen mir gar keine gescheiten Worte ein. Es ist einfach beeindruckend, was er alles macht und gemacht hat und geleistet hat und uns jetzt weitergibt. Und ich glaube, dass das Allerschönste an dem Studium für mich und ich spreche jetzt, glaube ich, auch für uns ist, dass wir einfach da zwei Personen haben, die uns Inhalte weitergeben und die uns da wirklich was lehren, wo wir sagen, das ist unsagbar wertvoll, kombiniert damit, dass einfach menschlich uns so viel mit auf den Weg geben. Also das ist eigentlich das, wo ich sage, das ist, ja, keine Ahnung, ich bin direkt ein bisschen berührt von dem. Musst du weiterreden. Du wirkst ja auch mit in dem Team. Wir kennen einfach zu ganz tollen Leuten. Es macht sehr viel Spaß. Das ist für mich das Allerwichtigste, dass ich sage, ich mache etwas, was mir Spaß macht, mit Menschen, die irgendwo total wertvoll sind. Da kann ich mich nur anschließen. Wir können es wirklich in den Himmel und darüber hinaus loben, weil das sind so coole Erfahrungen und so eine tolle Expertise, wo wir dabei sein können und da sozusagen die ganzen Inhalte bekommen und das ist so wertvoll. Wir sagen oft, dass alle Studierenden die Möglichkeit eigentlich haben. Sie haben ja die Möglichkeit, aber wir sagen immer, die lernen uns direkt leid, wenn sie das nicht machen, weil das ist einfach ein Verlust, wenn sie das nicht machen. Ja, es ist tatsächlich etwas ganz Besonderes für uns. Ja, liebe Grüße an dieser Stelle an den Christian, der gerade auf irgendeinem Segelboot, gestern oder was war gestern, ein Video geschickt hat, auf dem Weg zu den Niedels, keine Ahnung, es sind glaube ich auch Inseln der Schottland irgendwo. Also liebe Grüße an den Christian, ich hoffe, wenn du dir diese Sendung anschaust, dass du jetzt nicht zu rot wirst bei diesem vielen Lob, das du jetzt bekommen hast. dass du jetzt nicht zu rot wirst bei diesem Filmlob, das du jetzt bekommen hast. Aber man muss dieses Lob auch umdrehen, weil wir haben schon öfter filmig oder schon öfter bei uns in der Sendung auch Produkte von den Studierenden des Erweiterungsstudiums gezeigt. Und ich würde jetzt sagen, da gebe ich jetzt dieses Lob einmal zurück. Ich würde jetzt sagen, da gebe ich jetzt dieses Lob einmal zurück. Und wir schauen uns jetzt den großartigen Film an, wo der Paul und die Sophie maßgeblich, schauspielerisch, ich weiß jetzt nicht, wie weit ihr dann auch bei der Post-Production alle dabei wart, über das reden wir dann nachher, aber sie waren sehr maßgeblich an dem Film beteiligt. Und Daniel, bitte spielen wir den Film. Don't be such a failure. Come on, man up. Stop whining. You got this. Oh. That? But it's okay. Damn, I drifted off again. Hope they didn't notice. It's gonna be a fun night guys. Why the hell is he drinking so much again? I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't tell you. I'm sorry I didn't love you. I'm so excited for our first vacation. I love you too. They will love you. Because I love you. Good morning, love. I can't wait. They will love you because I love you. Good morning love. I can't wait to spend the rest of my life with you. Terima kasih telah menonton! What the hell? What the hell? What did just happen? Should I talk to him? Or... I don't know.... Es ist jetzt sehr schnell gegangen. Willkommen zurück. Ich hoffe, Ihnen hat der Film gefallen. Ich glaube, für die Radiozuhörer müssen wir ganz kurz ein bisschen mehr den Film beschreiben, weil es wird ja nicht so viel gesprochen. Ob man jetzt rein vom Dialog her wirklich genau sagen kann, worum es geht. Wollt ihr ein bisschen was über den Film, über den Entstehungsprozess, über die Arbeit daran erzählen? Ja, gerne. Also wir haben ja im Rahmen des Erweiterungsstudiums jetzt das Jahr im November an einer internationalen Kurzfilmchallenge teilgenommen. Vier Minuten, glaube ich, haben wir maximal und Länge produzieren dürfen und quasi den ganzen Prozess in einem Team, wir waren fünf Leute in dem Fall, quasi einmal durchgehen von der Ideenfindung bis zur Umsetzung, zum Filmen, zum Schauspielern und Ton, Licht, alles Mögliche irgendwie da, mir fällt das Wort, beachten, bis hin am Schluss dann zum Schneiden und zum Fertigstellen von dem Ganzen. Und ja, es war eine wahnsinnige Erfahrung. Im Endeffekt aufgeteilt auf, ich glaube, fünf Tage sind es, gell? Vier und ein halb, ja. Vier und ein halb, genau. Wo wir zu Beginn drei Stichworte bekommen haben, die wir auf irgendeine Art und Weise in den Film einbauen haben müssen. Und ja, im Film geht es um die mentale Gesundheit, insbesondere von Männern. Es wird in dem Film auch so wenig gesprochen aus dem Grund, weil bis heute irgendwo Männer eben nicht so offen über ihr Inneres sprechen, wie vielleicht Frauen es gerne tun. Und das wollten wir mit dem Film zeigen, dass es eben nicht viel Dialog braucht. Oder anders gesagt, viel Dialog hätte den Film, glaube ich, eher zerstört. Deswegen haben wir uns auf das berufen. Der Paul als Schauspieler kann sich ja noch ein paar Einblicke geben von der Produktion an sich. Ja, wir haben uns da einen Schauort, sozusagen Spielort ausgewählt, der zu dieser Jahreszeit ein bisschen etwas kälter war. Ja, also man muss dazu sagen, das war Ende November. Ende November, genau. Da waren die Dreharbeiten sozusagen und das Filmfest, also dieser Film am Wettbewerb und ja, das waren ein bisschen tolle Umstände, weil das war in so einer Scheune sozusagen und da war es relativ frisch und... Kannst du es eh sagen, zwei Grad hat es gehabt. Zwei Grad hat es gehabt. Zwei Grad hat es gehabt und kein Grad mehr. Aber es war ja, es war voll spannend vor allem in der Rolle des Schauspielers zu sein, weil es war voll spannend, vor allem in der Rolle des Schauspielers zu sein, weil es war für mich, ich bin davor bei der Sophia, also die Männer dürfen einfach teilweise, ja, es wird verpönt in der Gesellschaft sozusagen, dass die Männer Gefühle zeigen, darüber sprechen und Therapie generell wird ja für alle sozusagen tabuisiert und also psychische Therapie generell wird ja für alle sozusagen tabuisiert, also psychische Therapie. Und diesen depressiven Mann darzustellen und dass ich nicht über meine Gefühle rede, das ist für mich halt ganz schwierig gewesen, weil ich das Gegenteil davon bin. Es war eine tolle Erfahrung und auch in der Nacharbeitung mit dem Schnitt, die Musikauswahl. Beim Schnitt und bei der Post-Production können wir echt an unseren Kollegen, an Thomas, wirklich zu Füßen legen. Der hat das super toll gemacht und der hat sich echt voll ins Zeug gelegt. Wir waren da echt eine emotionale Unterstützung für ihn, weil wir nicht so viel leider beitragen haben können. Aber wir haben das alles im Team, finde ich, wunderbar gemacht. Und wir haben uns von der Planung, Durchführung bis zur Nachbesprechung, finde ich, alle gemeinsam haben wir uns immer gut abgesprochen. Und es war definitiv eine Erfahrung, auch wenn man ins kalte Wasser geworfen wird und man sich am Anfang denkt, wow, was wird das? Man lernt extremst viel, man lernt bei Problemen schnelle Lösungen zu finden und an das Team dahinter, eben an Didi, an Daniel und an Christian, dass die einfach immer, fast immer abrufbereit waren und da auch ein großes Dankeschön, weil das war wirklich immer hilfreich und also von Equipment bis Ratschlägen war einfach alles dabei und das ist wirklich toll gewesen. Meine Frage dazu ist einfach die, weil wir machen das oder was heißt wir machen das, der Christian macht das nicht, hat er das nicht quasi eingeführt, damit er euch zu Hollywood-Stars macht, sondern der Hintergrund hinter dem ist eigentlich der, dass ja das Ziel wäre, dass man zu lernen, wie so ein Projekt abläuft und das dann auch in der Schule umsetzt. Glaubt ihr, dass ihr mit diesem Wissen, das ihr da gewonnen habt, auch so was einmal, so einen Kurzfilm in der Schule umsetzen könnt? Ja, solange ihr abrufbereit bleibt, trauen wir das zu. Ich glaube, dass man durchaus kleinere Projekte, vielleicht jetzt nicht mit viereinhalb, fünf Tagen, ich glaube, dass das ein bisschen schwierig sein könnte, weil der Fokus ja wirklich ausschließlich auf dem Projekt liegt, aber ich glaube schon, dass ich mir zutrauen würde mit einfachen Schnittprogrammen am Schluss auch, also es ist ja, wenn man das dann einmal gesehen hat und ein bisschen spielen, herum experimentieren kann in den Programmen, ja, es ist eine reine Learning by Doing Sache letztendlich. Wir haben da glaube ich wirklich viel gelernt und ich würde mir zutrauen mit einer Klasse so etwas zu machen, weil ich denke mir auch als Lehrkraft darf man ja scheitern, so wie die SchülerInnen lernen müssen. Muss ja ich als Lehrkraft auch jeden Tag weiter lernen und dann scheitert man eventuell gemeinsam. Wir werden eine Lösung finden. Wir haben bei uns auch jetzt Lösungen gefunden, die wir eigentlich nicht gleich erreicht haben und doch, ich glaube, dass das gerade deswegen vielleicht auch so spannend in der Schule sein kann. Ja, und wir haben ja nun mal die Ehre, nochmal teilnehmen zu dürfen und ich glaube, wenn man zweites Mal nochmal das macht in der kurzen Zeit und wieder so viel lernt wie beim ersten Mal, dann glaube ich, ist man wirklich gut aufgestellt, dass man sowas auch in der Schule durchführen kann mit Einplanung von mehr Zeit und wenn man ein cooles Team hat und sich da abspricht, das macht man eh nicht alleine und dann ist das glaube ich auch wirklich toll. Man braucht, das kann ich zu seiner Erfahrung sagen, weil ich das doch jedes Jahr in der Schule mache, man braucht zumindest eine zweite Lehrkraft und man braucht viel Zeit. Also ich habe es jetzt immer eigentlich über das Projekt, über das ganze Jahr gemacht, inklusive Erarbeitung vom Drehbuch und allem. Aber es macht dann den Kindern viel Spaß und es kommt auch immer etwas raus, worauf die Kinder vor allem sehr stolz sind. Es ist dann etwas, was sie herzeigen können und was sie gerne herzeigen wollen. Ich finde es super, wenn ihr sagt, ihr könnt euch das vorstellen, dann hoffe ich nicht nur, dass ihr es euch vorstellen könnt, sondern dass ihr es euch später mal umsetzt. Und zumindest, was mich angeht, mich könnt ihr auf jeder Zeit fragen, ob ich euch helfen kann. Es ist immer eine Zeitfrage, aber ich werde dann auf jeden Fall schauen, was geht. Ja, sonst über die Edit gibt es immer jedes Jahr eine eigene Sendung, also über die reden wir nicht, ich wollte eben auch das Video nur her sagenigen, um zu zeigen, dass man ohne große Vorkenntnisse innerhalb von relativ kurzer Licht habt ihr zum Teil wirklich super gemacht, auch wenn ihr vielleicht noch mal angerufen habt, wie man das jetzt machen kann. Aber ihr habt wirklich in diesen viereinhalb Tagen einen super Film gemacht. Ja, es hat leider Gottes heuer ein paar andere gegeben, die die Jury noch besser gefunden hat. Aber im November gibt es die nächste Chance und mit dem Ziel auch wieder, es gibt dann dazu wieder heuer ein Planet Erasmus Plus Projekt dann in Mainz im März, wo wieder die besten Teams dann gemeinsam dort wieder einen Film machen. Aber es gibt ja noch andere Sachen. Was macht man in dem also du hast vorher schon gesagt, das mit Filmanalyse, Filmgeschichte, was macht man da sonst noch alles in dem Erweiterungsstudium? Ja, was mir besonders gut gefallen hat, ist die Filmdidaktik, wo wir wirklich schauen, wie kann ich jetzt den Film in das Klassenzimmer bringen und wie kann ich damit arbeiten, dass ich das Wissen, das ich jetzt erhalten habe, auch wirklich so umsetzen kann, dass ich es den SchülerInnen auf einer Ebene mitteilen und mitgeben kann, dass es verständlich ist. Da kann man sich super viel ausprobieren bzw. haben wir auch gemacht Literatur und Film, gell? Genau, also literarische Verfilmungen, genau. Oder die Filmschare, die habe ich auch super gefunden. Und was der Markus da immer betont hat, ist, dass man sich eine Filmaussuchung so aufbereiten soll, wie man auch in der Schule anwenden kann. So zu sagen, wir machen das nicht für ihn, sondern für uns genauso. Dass wir schon was haben, dass wir mit dem arbeiten können. Und das hat mir immer ganz gut gefallen. Denn so haben wir jetzt schon zwei, drei Unterrichtskonzepte, beziehungsweise andere, weil die uns auch zur Verfügung gestellt worden sind, dass wir jetzt schon ein ordentliches Repertoire haben an verschiedenen Unterrichtskonzepten, die wir anwenden können und das ist wirklich sehr gewinnbringend. Ja, also, ich muss jetzt dazu sagen, bevor ich jetzt die nächste Frage stelle und dann auf die Uhr schaue, dann sehe ich, dass wir eigentlich dann schon aufpassen müssen. Glaubt ihr, dass das zum Beispiel das Thema, also in Deutsch liest man ja vielleicht noch immer irgendwelche Klassiker, die sicher auch schon verfilmt worden sind. Glaubt ihr, dass das dann auch hilft, wenn man das dann didaktisch gut einbaut, diese Verfilmungen, dass vielleicht die Kinder dann ein bisschen lieber die Bücher lesen und nicht nur gezwungen und eh vielleicht sich nur irgendwelche Zusammenfassungen im Internet besorgen? Ja, ich glaube durchaus schon, dass das hilfreich sein kann. Also man kann super Vergleiche ziehen dann. Man kann schauen, wie wird das im Buch umgesetzt, wie wird das im Film umgesetzt. Also da gibt es super Möglichkeiten, dass man Buchvergleiche macht oder man nutzt irgendwelche Aufführungen. Wir haben das in der Schule gemacht, dass wir, wir haben ein Talisman behandelt und das ist ein Theaterstück und da hat es im Internet eine aufgezeichnete Vorführung gegeben und die hat uns unterstützend zum Reklambuch, dass man das den Kindern näher bringen kann. Und was ich auch noch ganz toll finde, wenn man mit Literatur und Film arbeitet, man kann den SchülerInnen zeigen, was kann die Literatur und was kann sie nicht und im Vergleich dazu, was kann der Film und was kann der nicht. Also das ist ganz spannend, wenn man da wirklich diese Vergleiche dann sieht. Ich würde es unbedingt einbauen, wenn auch nicht in der Form, dass ich sage, wir lesen jetzt das Buch und dann schauen wir den Film oder umgekehrt, sondern eher wie wir es das Semester eben gemacht haben in der Schule, dass wir es so parallel immer ein bisschen vergleichen und anschauen. Also das hat sehr gut funktioniert und ist auch sehr gut angekommen. Das glaube ich sofort. Hat vor allem für mich, glaube ich, einen Hintergrund oder einen Begleitungsstand. Entweder die Kinder lesen oder wenn es nur ums Lesen geht, besorgen sie sich die Zusammenfassungen im Internet oder lassen sie es halt von JGPD schreiben. Und wenn es nur um Filmschauen geht, dann sitzen sie meistens drinnen und schlafen eigentlich eh mehr dabei. Drum ist es so eine Verbindung, dass man da irgendwie das verknüpft. Ich glaube, ich kann schon dazu führen, dass sie sich mehr dafür interessieren. Wir haben jetzt nur eineinhalb Minuten, darum gibt es ganz schnell noch etwas. Also wir haben jetzt wieder etwas Theoretisches, etwas Praktisches. Gibt es noch etwas Praktisches vielleicht, dass sich der Christian noch freut? Dass sich der Christian noch freut, ja. Wir haben auch ein Hörspiel produziert, allerdings ohne Dialog. Das war auch ganz spannend, nur mit Geräuschen. Das ist eine ganz coole Sache. Das wollt schon ihr, gell? Das waren wir, genau. Ich hab's nämlich auch noch nicht gehört. Das wollten wir eigentlich schon einmal spielen in der Sendung, aber dann haben wir es nicht rechtzeitig gekriegt. Ja, nein, es ist interessant. Also man muss sich jedenfalls sehr darauf einlassen, aber es ist interessant. Und was da voll cool war, war, dass wir da viel mehr im Schnitt gearbeitet haben. Da hat man viel im Da Vinci-Hörer kennengelernt, wie was geschnitten wird von den Tonsprühen. Da haben wir im DaVinci gearbeitet. In der Audio habt ihr das nicht mit Hintenbrück geschnitten, sondern mit... Ich glaube, das war DaVinci, oder? Spannend, dass der Christian jetzt das mit DaVinci schneidet. Nein, das war nur in unserem Fall. Ja, das war nur in unserem Fall. Nein, es ist nichts Negatives. Man kann mit DaVinci super Audio schneiden. Also hat er sehr viele Möglichkeiten. Also für alle, die ein professionelles, kostenloses Videoschnittprogramm wollen, DaVinci Resolve. Ohne jetzt eine Werbung machen. Es gibt natürlich auch noch andere wie Final Cut, wie Adobe Premiere und viele mehr. Ja, irgendwas, was Sie... Nein, ich wollte jetzt eigentlich nur ein letztes Wort geben. Es sieht leider schon gleich aus. Mir bleibt nur Zeit, um uns zu verabschieden. Vielen Dank fürs Zusehen und Zuhören. Nächste Sendung am 5. September. Still won't hear me Goin' on Don't want your hand this time, I'll save myself Maybe I'll wake up for once Not tormented daily, defeated by you Just when I thought I'd reached the bottom I Die Again I'm going on and Trying You I'm falling forever I've got to break through I'm going under Blurring and stirring The truth that no lie White noise Theater in A Teacher Education Radio Austria Das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich