🎵 Terima kasih telah menonton! Ich liebe Lins. Ich bin hier nicht nur hängengeblieben. Ich habe ein blühendes Linz oder ein sich reinigendes Linz kennengelernt. 1990 hieß es im Linzbeginn, vorher hieß es in den Stimm. Und Linz hat lange Zeit eine für mich tolle Entwicklung gemacht. Ja, irgendwann mal wurde es mir auch ein bisschen zu heiß. Nicht, weil ich was angestellt hatte, sondern im ersten Sinne des Wortes. Die Klimaerwärmung schlägt überall zu. Wir hatten letztes Jahr 25 Hitzenächte bei uns oben draußen in Dornach. Wir haben noch 5 Hitze-Nächte. Ich wiederhole mich für einige, aber viele sind neu dazugekommen. Deshalb wiederhole ich das. Draußen, Brühgürte von Linz in Dornach haben wir die Kühl-Gurte von Linz. Das ist der Br Grüngürte, der sich um ganz Lins windet und seit vielen Jahren wird dieser Grüngürte, der geschützt ist, der bietet kein Bau an keine Straßen, wird er eingeknappert. Und so gibt es jetzt die Intention, nein, es gibt Schattenerklärungen, Es gibt schon Pläne, in den Grüngürtel eine neue Universität hinzubauen, die Digital-Uni. 35.000 Quadratmeter sollen dafür verbaut werden. Dazu 70.000 Quadratmeter in Bauleitungen gewichtet werden. Das ist ein Masterplan. Und das ist nur die Hälfte des Grüngürtels,, denn der Grünbüttel westlich der Eifelberger Straße ist noch mal 100.000 Quadratmeter. Und das ist alles potenzielles Gebiet. Das wird bebaut, zumindest zur Hälfte, soll bebaut werden, laut Masterplan der Stadt Linz. Das ist absolut nicht notwendig. Die Digital-Uni, an der vieles Gutes ist, die gehört nicht daraus. Die gehört dahin, wo die Menschen sind, wo die Studenten hinwollen, wo die Lehrenden hinwollen. Mitten in der Stadt. Es gibt genug Flächen. Es gibt über 200.000 Quadratmeter Bauland in Linz. Unbenützt. Denken wir an die Toast City, wo sich keine Investoren finden, um was zu bauen. Da denken wir an das Bundesbahnareal auf der anderen südlichen Seite des Bahnhofs. Ideal für Studenten. Beim Design Center gibt es Flächen dazu. Bei Pro-Kauf-Haus gibt es Flächen gegeben. Es müssen keine 35.000 Quadratmeter sein, denn da oben möchte die Uni schön flach bauen. Es tun auch 5.000 Quadratmeter. Es gibt Platz genug über den Hintertürchen, dass der Bund erlassen hat, dass man öffentliche Bauten da hinbauen könnte. Versucht man jetzt das Ganze zuzubetonieren. Dafür steht die Bürgerinneninitiative Rettet wir den Grünbürtel. Wir machen zusammen Unterschriften dagegen für den Erhalt des Bundesgrünbürtels. Für einen anderen Standort der Digitaluniversität. Es ist noch genug Zeit. Die Digitalunion hat 60 Studierende. Nehmen wir die Zeit, und ich kann nur an die Gemeinderätinnen, die nicht heute darüber abstimmen werden, aber wahrscheinlich schon im September, überlegt euch das Jahr Zeit für andere Schreiborte. und hier flummig stehen. Ihr seht hier das Symbol des Grünes und als Biologe weiß ich, das kann ich Ihnen vorrechnen, wenn eine Pflanze, eine grüne Pflanze, bestrahlt wird von der Sonne, dann gibt es ein Mechanismus, der heißt Photosynthese. Der verbraucht Energie und daraus wird die Zellulose gebaut, Stärke aufgebaut, Getreide, Mais, was auch immer. Das benötigt Energie aus der Sonne. Die Pflanzen absorbieren das und wandern die chemische Energie und Pflanzenmaterial. Badur ist bei uns oben kühl, deshalb haben wir so die 5engrobennächte und hier sind es 30. Und die Durchschnittstemperatur ist um fünf Grad da oben niedriger als hier unten. Ein Beispiel, wenn ihr das erleben wollt, geht in den Klosterhof. Bäume, Bäume, Bäume. Es ist nicht nur das Schattenkühl unter dem Zelt, es ist die Sonne nicht, aber es ist auch heiß. Die Sonnenenergie wird absorbiert von den Pflanzen. Dieser Grüngürtel ist der Kühlschrank von uns. Nachts senkt sich die Luft beim Abkühlen und bläst bis zur Donau. Dann ist der Luftraum versiegt. Deshalb kühlt der Grüngürtel da oben ganz kurv, Donner, Steg, Magdalena und deshalb muss er erhalten bleiben. Und auch die Temperatur hier wird in der Richtung immer noch beeinflusst. Also es gibt viele nur Argumente, die für den Erhalt des Gründers sind und dafür kämpfen wir. Vielen Dank. Als nächsten bitte ich Erwin Leitner von Mehr Demokratie und der Sonderwägen und unser Herzensanliegen ist es, Menschen zu ermutigen und zu ermächtigen, sich in ihre eigenen politischen Angelegenheiten einzumischen. Und genau das macht die Bürgerinitiative Retten wir den Grüngürtel. Und genau deshalb unterstützen wir die Initiative. Und genau deshalb haben wir uns auch mit einem offenen Brief an die Stadtverantwortlichen gewarnt und sie daran erinnert, dass sie eine umfassende Bürger-Bürgerinnen-Beteiligung bei der Ausarbeitung des Masterplans für das Univiertum versprochen haben. Mehr Demokratie, der Name sagt es schon, wir treten für mehr Demokratie ein, aber umgekehrt auch gegen weniger Demokratie. Und das wird in dieser Zeit immer wichtiger. Immer mehr Menschen spüren, dass es nicht selbstverständlich ist, dass unsere Demokratie funktioniert, dass unsere Demokratie auch ruiniert werden könnte. Und das Vertrauen in unsere Demokratie sind, und da sind alle demokratischen Kräfte aufgerufen, alles Mögliche zu tun, um das Vertrauen in unsere Demokratie wieder herzustellen. Und dafür eignet sich ganz besonders gut die kommunale Ebene, die Gemeinde, die Stadt. Wenn aber Stadtverantwortliche Bürgerbeteiligung versprechen und dieses Versprechen dann nicht einhalten, dann ist das ganz sicherlich dazu angetan, das Vertrauen in unsere Demokratie zu erhöhen. Bis vor wenigen Tagen hätten alle Juristinnen und Juristen gesagt, wenn da drinnen der Gemeinderat Grönland in Bauland umwidmet, dann ist diese Sache juristisch gegessen, da fährt die Bahn drüber, das ist ein Gmadewiesen. Dann kam aber eine Gruppe Frauen und die haben das Klimarecht in Europa revolutioniert. Seit einigen wenigen Tagen ist beim Klimarecht in Europa kein Stein auf dem anderen Gebiet. Was ist passiert? Die Schweizer Klimaseniorinnen haben beharrlich ihre Klimaklage an den europäischen Gedicht so für Menschenrechte herangetragen und der europäische Gedicht so für Menschenrechte in Straßburg hat den Schweizer KlimaseniorInnen Recht gegeben. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat ausgesprochen, dass es ein Grundrecht auf Klimaschutz gibt, dass es ein Menschenrecht auf Gesundheit in Klimaangelegenheiten gibt. Und das Besondere ist, diese Entscheidung gilt nicht nur für die Schweiz, sondern diese Entscheidung gilt für ganz Europa, für alle Länder, die zur Europäischen Menschenrechtskonvention dazugehören. Das heißt, alle Ämter und Behörden in Europa müssen dieses Grundrecht auf Klimaschutz, dieses Menschenrecht auf gesundheitliche Klimaangelegenheiten einhalten und umsetzen. Und das heißt im Grunde, wenn es wirklich stimmt, dass unser Grüngirkel letztlich unsere Stadt kühlt und wenn eine Unwirkung und Verbauung dazu führen würde, dass die Hitze in der Stadt erhöht wird, dann heißt das nichts anderes, als dass viele, viele Lebensjahre von Älteren, von kranken Menschen gefährdet werden und auch den Kindern gefährdet werden. Und genau hier kommt dann aber dieses Grundrecht auf Gesundheit in Klimafragen ins Spiel. Es haben sich nicht die Linzerinnen und Linzer der Bürgerbeteiligung verweigert, sondern es waren die Linzer Stadtverantwortlichen, die die Linzerinnen und Linzer nicht beigezogen haben bei der Erstellung des Masterplans. Und es sind daher auch die Schafsanfurtlichen, die die Verantwortung dafür tragen, wenn wir Linzerinnen und Linzer auf den langwierigen Rechtsweg verwiesen werden und dieses Grundrecht jetzt auch auf dem rechtlichen Weg einfordern. Und es dürfen sich daher auch die Linzer Stadtverantwortlichen die Frage stellen, ob sie der Digital-Uni und vor allem dem Vertrauen in die Demokratie in der Stadt, ob sie dem geholfen haben oder ob sie mit ihrer Vorgangsweise nicht viel mehr der Digital-Union und dem Vertrauen in unsere Demokratie einen Gernwins der ist. Vielen Dank. Vielen Dank! Als Nächsten bitte ich Fritz Schwarz vom Naturschutzbund. Ja, danke! Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Mitkämpferinnen und Mitkämpfer, ich bin Vertreter des Naturnahmeundes, aber fühle mich auch sehr persönlich betroffen von dieser Vornahmsweise der Stadt. Ich habe 40 Jahre bei der Stadt Linz gearbeitet, wahrscheinlich sieht man mir das sehr an. Ich war Leiter des Botanischen Gartens, der Naturkundlichen Station und ich war auch Sachverständiger in Naturschutzfragen, sprich Naturschutzbeauftragter. Ich habe ein negatives Gutachten gegen diesen Autobahnanschluss in Aarhof geschrieben. Rechtzeitig. Ich habe damals schon geahnt, dass man damit das Tor aufmacht für weitere Erschließungen. Jetzt ist diese Autobahnanschlussung nicht einmal fertig. Und die weitere Erschließung steht kurz vor der Tür. Das ist eigentlich ein Wahnsinn. Und wir haben, Linz hat wirklich eine sehr gute Rolle gespielt, beziehungsweise war sehr führend, auch in ökologischen Fragen. Ich hatte mal Anfang 2000er Jahre eine Einladung zu einem Weltkongress für Stadtökologie nach Schweden. Da wurde ich eingeladen, weil Linz damals international sehr bekannt war mit seiner Grün- und seiner Stadtökologie-Politik. Ich meine, es wurden damals auch Fehler gemacht, aber Linz war trotzdem international betrachtet eine Vorleiterstadt in Sachen Stadtökologie. international betrachtet eine Vorleiterstadt in Sachen Stadtökonomie. Und viele Entscheidungen, die damals getroffen wurden, zum Beispiel wir hätten keinen Europaschutz, die Bikram Donau und so weiter. Also da ist sehr viel Positives passiert. Ich habe mir jetzt die Mühe gemacht und habe das auch bei der Pressekonferenz dargelegt. Eigentlich wäre es ja ganz einfach. Die Stadt müsste sich einfach nur selbst ernst nehmen. Nämlich die Beschlüsse, die die Stadtverantwortlichen selbst beschlossen haben, die Selbstverpflichtungen ernst nehmen. Zum Beispiel das Klimabündnis, Beitritt zum Klimabündnis. Linz ist Gründungsmitglied des Klimabündnisses. Und da drin steht zum Beispiel eine Selbstverpflichtung, sich für den effektiven und nachhaltigen Klimaschutz einzusetzen. Eine Erklärung zur nachhaltigen Stadtentwicklung 1995. Alles im Internet verfügbar. Da hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, die Stadt Linz beginnt sich zu den Grundsätzen der nachhaltigen Stadtentwicklung, wie zum Beispiel Befragung und Entwicklung der Naturreichtümer, zukunftsbeständige Flächennutzungsstrukturen, Verantwortung für das Weltklima 1995 schon und Bürgerbeteiligung und die gesamte Stadtverwaltung wird verpflichtet, diese Grundsätze zu beachten und ein Handlungsprogramm zur nachhaltigen Stadtentwicklung zu entwickeln. Also es ist ein Beschluss, es ist ein einstimmiger Gemeinderatsbeschluss. Und das Wichtigste in diesem ganzen Konvolut ist das örtliche Entwicklungskonzept. Und da schaut es sich bitte im Internet auch an, da stehen so eindeutige Aussagen drinnen. Ich kann jetzt nicht alles vorlesen, aber einer der Punkte ist der Bezug zum Stadtklima. Da wird das Ziel formuliert, berücksichtige und klimatische Verhältnisse im Rahmen der Pflegemittel und Bebauungsverdauung. Als Maßnahmen wird formuliert, Freihaltung wichtiger Korridore für die Stadtbewissung, Vermeidung weiterer baulicher Verbissung in folgenden Bereichen, unter anderem Altenberger Straße. in folgenden Bereichen, unter anderem Altenberger Straße. Ja, also dort wird jetzt geplant, und das steht auch im örtlichen Entwicklungskonzept als Verpflichtung drinnen, Sicherung des U-Bahn-Grün-Gürtels, ein weiteres Ziel im örtlichen Entwicklungskonzept. Weiterentwicklung eines übergeordneten Grünsystems. Es soll der Grünkeil, und das steht auch noch wortwörtlich drinnen, Bauhof Katzbach entlang der A7 freigehalten werden. Und übergeordnete Grünverbindungen wie entlang der alten Dermastraße sollen frei bleiben vor weiterer Entwicklung. Also zählt das alles nichts mehr, ist das alles nichts mehr wert. Es hat früher auch schon Anschläge auf den Grünwürmer gegeben, aber die wurden damals, ernst genommen, wurden abgeploppt. Es hat Investoren schon Anschläge auf den Gründer gegeben, aber die wurden damals, ernst genommen, wurden abgeblockt. Es hat Investorenwünsche gegeben, immer wieder. Das ist klar, das ist ganz normal. Aber die Stadt Linz hatte das Standing, auch das politische Standing, diese Anliegen und diese Wünsche abzublocken, weil es damals wichtig war, das zu erhalten. Auch für die Stadt, für die Stadtbevölkerung und auch für die Natur. Bodenbildnis, wir sind Mitglied beim Bodenbildnis. Und das ganz Aktuelle ist, wir haben eine Grundsatzerklärung zur Klimastrategie abgeschlossen und auch darin sind eindeutige Zielformulierungen drinnen, wie die Schaffung und Erhaltung von Kühlkorridoren im Stadtgebiet. Linz möchte Klimahauptstadt werden. Leute, das geht sich nicht aus. Das geht sich nicht aus mit dieser Entwicklung, die da voranschreitet. Und nebenbei, Linz ist auch Gewinnerin eines österreichweiten Wettbewerbs zur naturfreundlichsten Gemeinde Österreichs. Sie hat einen Wettbewerb gewonnen. Also das ist nicht nichts. Und da hat Linz auch eine Verantwortung in diesem Sinne. Und ich kann nur an die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte aller Fraktionen appellieren, dass sie sich bitte selbst ernst nehmen sollen. Dankeschön. Daria Banner Hallo liebe Gründerinnen und Gründer. Ich freue mich, dass Sie heute so früh zusammen mit der Stoffe Zeitung setzen. Ich bin Edith Dari, Anrainerin und Sprecherin der Grünen Jugend. Wir alle merken, die Klimagrisse wird schlimmer, es wird heißer und Extremwetterergebnisse werden mehr. Die letzten Jahre haben wir in Österreich mehrere hundert Hitzetote gehabt. Mehrere hundert. Und da in Linz ist die Klimakrise voll angekommen. Wir haben letztes Jahr 35 Hitzetage und 5 bis 19 Tropennächte gehabt. 5 bis 19? Ja. 5 Tropennächte in Gebieten, die vom Grünland umgeben sind und 19 Tropennächte in der Stadtmitte. Und vor allem für kleine Kinder und ältere Menschen sind diese Tropennächte und Hitzetage gefährlich. Jetzt soll also die Stadt Linz einen sogenannten Hitzennotfallplan bekannt geben. bekannt gegeben. Darin sind Maßnahmen wie zum Beispiel das Implementieren eines Linserwarnsystems oder das Entwickeln eines Stadtplans für kühle Orte vermerkt. Das ist uns wichtig, aber wir alle wissen, es reicht bei weitem nicht aus. Weil die Klimakrise ist menschgemacht und auch nur wir Menschen können sie abmildern. Und wir wissen, dass es nicht reicht, auf vorkommende Ereignisse zu reagieren, sondern wir müssen aktiv Maßnahmen setzen, um den Planeten und den Dämpfer unserer Stadt lebenswert zu erhalten. Und wir dürfen jedenfalls, keinesfalls die Situation verschärfen. Wir werden uns keine weitere sinnlose Zerstörung erlauben. Dass zu betonieren doch keine Lösung ist, erscheint logisch. Weil zu betonieren ist eine weitere sinnlose Zerstörung. Mit jedem Quadratmeter, der zu betoniert wird, sterben Arten, die Hochwassergefahr steigt und es wird heißer. Und vor einigen Monaten dürfte das auch unser Bürgermeister Klaus Lugan gewusst haben. Er hat geschrieben, Zitat Anfang, der Gründürten wird nicht verbaut. Da werden Sie keinen Quadratmeter neuer Umwidmungen finden. Zitat Ende. werden sie keinen Quadratmeter neuer Umwidmungen finden. Zitat Ende. Und jetzt? Jetzt ist der Grün-Gürtel nicht mehr sakrosankt. Jetzt ist er keine wichtige Kaltluftschneise für die gesamte Stadt mehr. Was oder wer auch immer den Bürgermeister zu diesem U-Entscheidung beworben hat, diese Entscheidung ist absolut nicht verständlich. Die Digital-Uni in Brünngürtel soll ein Projekt für die Jugend werden, so wird es uns jedenfalls verkauft, für die Menschen, die dort dann studieren. Aber in echt wird die Zukunft von jungen Menschen verbaut, um Interessen von Wirtschaft und Politikern durchzusetzen. Eure Männer, die die schlimmsten Auswirkungen der Klimaprise nimmer erleben werden und sie offensichtlich ahnen, in die scheinbar ausweglose Situation ihrer Enkelkinder hineinzusetzen können, denen muss egal sein, wann der Grünbürgel umso in unserer Zukunft verbaut wird. Nein, ganz im Gegenteil, sie freuen sich sogar auf einen neuen, modernen Gebäudekomplex, der sie auch noch Jahrzehnte nachdem sie in Oberösterreichs Politik gewöhnt ist, in Erinnerung behalten wird. Aber meine Herren, diese Zeiten der Denkmalsetzung sind vorbei. Sie können nur noch durch ernst gemeinte und wirksame Klimaschutzmaßnahmen in positiver Erinnerung bleiben. Und jetzt von Parents for Future, Lisa Eigesberger, bitte. Ja, das ist genau das, was ich jetzt hier vorbeigebe. Ich bin halt hier als Vertreterin der Scientists und auch Parents for Future. Sehr viele Fragen haben wir jetzt schon gehört. Als Mutter zweier Kinder bin ich gewöhnt, regelmäßig Geschichten vorzulesen. Den Beginn einer Geschichte möchte ich heute mit euch teilen. Es war einmal eine Stadt. Wie diese Stadt heißt, kann ich gleich nicht entdecken. Diese Stadt war im Grunde recht lebenswert. Es gab einen Fluss, manche schöne alte Gebäude, eine gute Musikszene, sie war sogar mal Kulturstadt. In dieser Stadt lebten auch viele, viele Leute, die sich darauf einsetzten, die Stadt noch lebenswerter zu machen. Für eine Stadt mit Future, wie dürft ihr euch übrigens alle gerne angesprochen fühlen. Die Stadt hatte allerdings drei große Fände. Die Hitze, die Hässlichkeit und den Hausverstand. Die drei wollten immer weiter Einzug in die Stadt. Einer der größten Freunde der Stadt war der Grünwürter, der sich wie ein schützendes Band um die Stadt legte. Er schützte die Stadt vor allem vor der Hitze und der Hässlichkeit. Die Menschen, die in der Stadt lebten, liebten den Grüngürtel. Er war schön, ein Ort der Erholung, er versorgte sie mit guter Luft. Kurzum, er sorgte dafür, dass die Stadt lebenswert war und ihre Bewohnerinnen gesund waren. dafür, dass die Stadt lebenswert war und ihre Bewohnerinnen gesund waren. Die Menschen machten sich aber Sorgen, denn es gab nur noch ein paar wenige Menschen, die hoch oben in einem Turm lebten und denen die Gesundheit und Schönheit der Stadt egal waren. Diese Menschen waren leider auch die, die wichtige Entscheidungen für die Stadt fällten. Was alleinig für sie zählte, waren Macht, Prestige und Profit. Sie glaubten, dass ihnen der Erhalt des Grünwirtels dabei im Wege stünde. Die Menschen, die in ihrem Turm lebten, waren leider auch sehr kurzsichtig und sie konnten daher die Bedeutung des Grünwirtels nicht sehen. Sie vertrauten dem Hausverstand, der ihnen immer wieder zuflüsterte, macht euch keine Gedanken, macht nur weiter so wie bisher. Es ist ganz einfach, je mehr er baut und betoniert, umso mehr Geld und Einfluss werden wir bekommen und umso wohler werden sich auch die Hüfte und die Hässlichkeit fühlen. Die Hüfte und Hässlichkeit werden schlussendlich die Menschen verstummen lassen, die den sinnlosen Grüngürtel erhalten wollen, der so gar keinen Profis abwirft. Kleiner Spoiler, das ist eine wahre Geschichte. grün wirbel erhalten wollen der sogar keine profis abgibt kleiner spoiler das ist eine wahre geschichte wie diese geschichte weitergeht weiß ich nicht was ich weiß ist dass ich als mutter und wir als parents for future dass wir unseren kindern gerne ein gutes ende erzählen möchten. Diese Geschichte ist also noch nicht verändert. Das ist da, wo wir jetzt stehen. Wir haben einen Klimanotstand. Wir befinden uns im Klimanotstand. Seit 50 Jahren liegen die Fakten, die wissenschaftlichen Fakten auf dem Tisch. Wir wissen im Prinzip, was zu tun ist und tun es trotzdem nicht. Weil eben zumeist wirtschaftliche Interessen vor dem Grund stehen, die von ein paar wenigen Prozent der Bevölkerung vertreten werden, auf Kosten des Großteils der Bevölkerung. Es heißt so oft, wir seien Nummer 1 in Oberösterreich. Das sind wir tatsächlich. Wir sind Spitzenreiter, wenn es um den Wohnverbrauch geht. Was schlagt jetzt wieder mit den Umgebungsplänen im Wohnbauland wenn es um den Wohnverbrauch geht. Was schreibt jetzt wieder mit den Umgebungsplänen Wohnbauland in dieser Grünwürde? Würde die gesamte Welt so leben wie wir hier, dann bräuchten wir dafür ja nicht 3,7 Erden, um den Ressourcenverbrauch decken zu können. Wir können also die Geschichte weitergehen, die ich erzählt habe. Wie wollte ich es unseren Kindern erzählen? Dazu brauchen wir eine Vision. Eine Vision von einer lebenswerten, klimagerechten, vielfältigen Stadt, die sich für Klimaschutz, den Erhalt der Biodiversität und der Bekämpfung von Umweltverschmutzung und Zerstörung stark macht. Was braucht es dazu? Wir brauchen ein Weniger, nicht ein Mehr. Wir brauchen weniger Beton, weniger Straßen, weniger Autos, weniger Bodenversiegelung. Und dieses Weniger an Materialien wird uns vielleicht auch ein bisschen mehr an Zeit bringen. Wir müssen zusammenrücken und uns nicht ausdehnen. Das meine ich nicht nur platzmäßig und bautechnisch, sondern auch menschlich. Wir müssen das nutzen, was wir haben. Auch die Gebäude, die leer stehen, nutzen und nicht neue bauen. Wir müssen verbindlich bleiben, das Klima- und Altersqualitätskonzept und das Klimawandel-Anpassungskonzept der Stadt Linz ernst nehmen. Und wir brauchen dazu Sachverstand. Wir können nicht weitere Entscheidungen treffen, die jeglicher wissenschaftlicher Grundlage entbehren. Und zuletzt müssen wir das Schöne bewahren. Der Grüngürtel ist nicht nur für das Klima in der Stadt wichtig, sondern auch für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Im geistigen und körperlichen Sinne. für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden im geistigen und körperlichen Sinne. Und enden möchte ich mit einer Regel von Pumuckl, von dem ich meine Kinder auch der Fan bin, der sagt, was sich reint ist gut. Daher schön erschätzen statt Baupläne umsetzen, reduzieren statt betonieren und Klimaschutz besiegeln statt Fläche versiegeln. Klaus Pilz von der Vorsperkeninitiative, bitte. Grüß euch! Ich bin von der Initiative Proschberg. Vor einem Jahr haben wir uns gegründet. Ich und meine Frau haben uns in den Nachrichten gelesen haben in den Nachrichten, dass unsere schöne, unsere schöne, gigantische Wohnanlage in Osterg in der Eisenbahnersiegelung heißt Mofinanzieren, nachverdichten, die Wahrheit subjekt und in einer Verschandlung wollen. Da sind wir aufgestanden, haben Unterschriften gesammelt. Mittlerweile haben wir 400 Bewohner-Unterschriften, also die Leute, die dort wohnen. Wir haben einen Haufen Aktivisten und sind jetzt zu der Erwartung gekommen, allein kommen wir nicht weiter, wir müssen die Kette schließen. So wie die vor rund 80 Jahren aufgebaut worden ist, das ist eine Kriegsbauanlage, so wie die aufgebaut worden ist, mit so viel Grundflächen und Baumbestand, ist sie gerade jetzt bestens geeignet für das, was auf uns zukommt. Deswegen sagen wir auch, ja, natürlich muss saniert werden, aber wir möchten eine Bestandssanierung machen, wir möchten das Gute, das gute Alte erhalten und vielleicht auch verbessern, normal. Aber was steht dem Ganzen entgegen? Dem steht entgegen die Gier einer Wohnhausgesellschaft, die was ins Maximum auserholen will aus einem tollen Gebiet wie dem Frühstück. Und das lässt man nicht zu! Wann so die Stadt längst die Klimapolitik so auf die Fahnen heftet, dann kann ich Ihnen genau sagen, was tun soll. Nämlich solche vorbildlichen grünen Wohnanlagen erhalten und von der hier Wohnungsgesellschaft in Schutz nehmen. Das wäre Klimapolitik, die einer Stadt Linz zu Gesicht stehen würde. stehen würde. Ja, wie gesagt, wir lassen uns das Ganze nicht bieten. Das Ganze geht nicht mit uns. Sie haben sich mit uns verrechnet. Das haben sie nämlich nicht geglaubt, dass wir so reine Dänzer, die Eisenbahner am Ebenhof, dass sie sich nicht mehr alles aufs Acht bieten lassen. Drum, nur einmal zum Schluss. Gemeinsam sind wir stark. Retten wir den Gründerbüttel im Westen genauso wie im Osten rund um Linz und in Linz selbst auch. Danke. Andreas Schütz von der Solidarwerkstatt Biffet. Danke. Die vorletzte Rede danach kommt noch eine. Wenn es schon sehr heiß ist, vielleicht kann man es ein bisschen unterstellen, aber es dauert nicht mehr so lange und danach macht man ein glückliches Ausklingen. Ich darf für die Solidarwerkstatt Biffet ein paar Worte sagen. Es ist nicht das erste Mal, dass auch ein Dienst der Grünwürtel bedroht ist. An manchen Stellen, ich erinnere mich an die Diskussionen um die Verbetonierung des Miniburgplatzes am Kleinberg, wo wir als Solidaritätsstatt bei verschiedenen Initiativen auch mitgewirkt haben zum Schutz des Grünwürtels. Aber diese drohende Unwidmung ist eine weitere Spitze in dem Bedrohung des Grünwirtes. Diese Umwidmung bedeutet Versiegelung einer ganz wesentlichen, wichtigen Luftschneise und damit ist es nicht vereinbar mit Klimaziel, mit einer ökologischen Stadtentwicklung, mit der Lebensqualität im Stadtteil. Die Einschätzung, dass das ein No-Go ist, dass man ein neues Gebäude auf die grüne Wiese setzt, obwohl es Alternativen gibt, oder obwohl es wahrscheinlich bessere Alternativen gibt, die teilen auch verschiedene Organisationen. Der Vorsitz des Betriebsrats für das wissenschaftliche Personal, der JKU, hat genau diesen Punkt auch kritisiert in einer Stellungnahme zum Gesetzesentwurf der ITU. Und auch viele andere Organisationen haben negative Stellungnahmen abgegeben, dass man so, wie es geplant ist, diese Universität nicht sinnvoll errichten kann. Vor allem kommt dazu, dass eines der selbst erklärten Ziele der Universität genau der Klimaschutz ist in Forschung und Praxis und das widerspricht sie natürlich eklatant mit der Bauweise mitten auf der grünen Wiese, wo dann in weiterer Folge sie in der Nähe anziehen. Es gibt zwei Punkte, die mir bezüglich der Klimakrise, in der wir mittendrin stecken, wichtig sind, die im Zusammenhang mit den Entwicklungen stehen. Das eine ist, wie es schon mehrfach erwähnt worden ist, der Bau der Universitäten und der Republik dort im Grünviertel bedroht das lokale Mikroklima. Im Jahr 2022 sind 62.000 Hitzetote in Europa zu beklagen gewesen. Es gibt verschiedene Zahlen, aber in dieser Größenordnung. Und in Österreich waren es leider eine Studie von Nature Medicine 419. Der Klimaforscher Stefan Ramstreff sagt, Europa ist ein Hotspot der Hitzerwellen, die hier drei- bis viermal so stark zunehmen wie anderswo, aufgrund von Veränderungen im Jetstream. Das heißt, die Klimakrise ist angekommen, sie ist bei uns, wir sind auch sehr stark davon betroffen und bis jetzt fehlt in der Stadt jegliches Udenken. Obwohl man sich Klimahauptstadt nennt, obwohl man einen Hitzenunterplan präsentiert, wird trotzdem weiter gebaut, wird trotzdem weiter betoniert, um Profitinteressen zu schüren, anstatt zukunftskräge Entwicklungen voranzubringen. Der zweite Punkt ist Klimaschutz im Gesamten. Im Herzen Jahr 2023 war die globale Durchschnittstemperatur in einem Drittel der Tage bereits über plus 1,5 Grad Celsius. 1,5 Grad ist das langfristige Klimaziel, das wir erreichen wollen. Und das zeigt, wie nah wir diesem Himmel schon gekommen sind. Es ist genau jetzt an der Zeit zu handeln, alle Investitionen, die getätigt werden, kritisch zu prüfen und auf ihre langfristige Klimaverträglichkeit hinabzuklopfen. hinabzuklopfen. Auch das zeigt, wie wichtig unser Einsatz ist, sowohl für das lokale Klima als auch für das globale. Wie das Klima sich im Kleinen wie im Großen entwickelt, ist kein Zufall. Es liegt an uns. Es liegt an unserem Einsatz. Die Parteien in der Stadtregierung setzen sich nicht ein für eine zunutzfähige Entwicklung. Wir müssen es tun, solange das Gegenteil passiert. Es braucht Selbstermächtigung, es braucht Initiativen, die dafür wie jetzt auf die Straße gehen, die gemeinsam sich einsetzen für dieses Ziel. Das ist ein wichtiger Schritt heute, dass wir da sind. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind. Die Menschenkette in der Form umsfte Rathaus hat es noch nie gegeben. Und es ist ein mutigendes Zeichen, dass wir diese Veränderung gemeinsam bewirken können. Danke. Der Linzer Süden ist auch mit einer Initiative vertreten. Armin Kraml, bitte. Liebe Freundinnen und Freunde, herzlichen Dank für die Einladung. Mein Name ist Armin Kraml, ich komme aus dem Linzer Süden. Und ja, was eint mich letztendlich? Auch ich hatte in Witzelsüden ein Stadion. Wir können Sie sicher noch erinnern. Das war das Laststadion. Da sollte mitten auf der grünen Wiese ein großimensioniertes Stadion gebaut werden. Und im Gegenüber war der Last bzw. der Stadt Linz sehr, sehr aufgeschossen. Man wollte diese Felder einfach vernichten, verbetonieren. Darüber war der Laas bzw. der Stadt Linz sehr, sehr aufgeschossen. Man wollte diese Felder einfach vernichten, verbetonieren. Einhergehend mit motorisierten Individualverkehr und mehr oder weniger Lärm und Müll. Doch wir haben uns erfolgreich gewährt. Wir haben eine Initiative gegründet. Wir haben ausgewehrt. Und wir haben zum Schluss gewonnen, liebe Freundinnen und Freunde. Doch ein Unheil kommt selten allein, wie man so schön sagt. Der Linzer Film bleibt leider aufwärmend, betoniert nicht, ich sage mal unberührt. Auch wir haben einen schönen Grünwürtel und ab und zu ist der Grünwürtel heute noch eine kleine Gstätten. Eine kleine Gstätten neben dem Jaukerbach. Wächst vor sich hin das Gras, die Bäume, die Vögel, ist ganz ganz nett. Zwischendurch ist es einfach prügend. Doch jetzt kommt ein großer Konzern, der hat ein großes M im Logo drinnen, ein Schachtelwirt. Der möchte da unbedingt ein schnelles Restaurant dort hinbauen. Und wiederum haben wir genau die gleichen Themen, wie wir schon im Stadion hatten. Wir versiegeln, wir verbetonieren und wir werden dann wieder motorisierten Individualvolk herbekommen und wir werden den Müll guter Anderen in Jauch gepackt haben, liebe Freundinnen und Freunde. Aber, wie gesagt, auch wir wehren uns nicht mehr. So wie eben im Linzernorden. Und da gilt meine volle Solidarität dem Linzernorden, wo ich ja ursprünglich geboren, aufgewachsen bin. Und ich weiß, wie es dort ist, wie schön es dort auch ist. Und bin ich auch ganz in den Linzersüesse in den Gründviertel gezogen. Meine volle Solidarität ist nämlich deswegen, weil ich weiß, wie hart es ist, wenn man gegen die Politik angrenzen muss. Und wenn ich jetzt der deutschen Gemeinderat in Schreuth und Habers in Schreuth, dann seien Gemeinderätinnen und Gemeinderäten eines gesagt, auch ihr habt Kinder, auch ihr habt Enkel, nicht ihr. Und ihr werdet denen eines Tages irgendwann Rechenschaft ablehnen lassen, was ihr hier getan habt und was ihr hier tut, liebe Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. Gemeinderäte und Gemeinderäte. Seid euch bewusst, sie werden dies einfordern. Was es jetzt gibt, ist es Bewusstsein zu schaffen, wir können uns gemeinsam solidarisieren, wir können gemeinsam genau in dieses Verbetonieren vorgehen. Und darum die volle Solidarität unter den Bürgerinitiativen und ich hoffe auch hier, dass wir gewinnen können und zeigen können, dass wir keinen Beton brauchen. Danke. Eine letzte, kurze Zugabe noch von Erlon Eidelmeier. Klimarat. Grüße. Das ist ja eine nachhaltige Frage für jene, die nicht wissen, was Klimarat ist,ß euch. Das gerne machen wir nochmal dazu. Für jene, die nicht wissen, was der Klimarat ist, vor zwei Jahren über die Bundesregierung sind 100 Menschen aus der Zivilvölkerung Österreichs aufgewählt worden, mit wissenschaftlicher Unterstützung, Empfehlungen für Maßnahmen für Klimaschutz zu erarbeiten. 13. haben wir zusammengebracht. Bodenversiegelung stoppen war einer der zentralen Aspekte. Und jetzt schaut man sich um, ja super, jetzt gehen wir natürlich weiter damit. Aber wenn ich so heute da stehe, dann stellen die Leute auf, sie werden sich. Da drüben steht, hört auf, Hilfe unserer Lückenprojekte und Pläne zu schmieden. Es muss alles transparent sein. Das gibt mir Hoffnung und es gibt mir Motivation, dass wir mit unserem Kampf weiter da sein müssen. Und anhand, was auch schon an positiven Beispielen genannt worden ist, dass wir das auch winken können. Das war es schon wieder. Danke allen Rednerinnen und Rednern für alles Erklärende, für Informationen, aber auch alles Ermutigende und Bestärkende. Danke vor allem euch allen, die ihr hier aber auch alles Ermutigende und Bestärkende. Danke vor allem euch allen, die ihr hier in der Sonne ausgeharrt habt und immer noch da seid. Ich selber bin Bewohnerin vom Aarhof und ich stehe hier auch für das Verbot der Stilnusswag, für die Parallelurfer und für die Parallelurfer, die diese Initiative auch mit sehr viel Einsatz unterstützt. Ich will nur noch das eine ergänzen. Wir begleiten seit dem Beginn dieser Aktion diesen Satz, wo Gefahr ist, wetzt das Reitende auch. Und wir können Teil dieses Reitgärten sein, denn die Gefahr ist groß. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you.