Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample as. Sample as. Sample. Sample as. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample..-S-M-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G-G- Liebe Menschen auf den Couches dieser Welt, es ist wieder soweit der erste Donnerstag im Monat. Das bedeutet, sample as that. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und ich habe die Freude und, wie sagt man, auch die Leidenschaft, auch die Leidenschaft, euch zu Hause das zu präsentieren, was in den letzten zweieinhalb Stunden in der Stadtwerkstatt an Musik produziert wurde. Es ist wieder mal die Familien- Fernsehsendung von Für und Rundum, die Kunstform des Samplings. Und wir sind ja eine Community-Veranstaltung und daher freut es mich sehr, dass in dem Raum einige Menschen schon Platz gefunden haben. Zum einen nicht nur die, die mitgesampelt haben, sondern auch die ganz entscheidenden Faktoren, warum ihr uns zuschauen könnt, und zwar das Team von DorfTV. schon kennt, und zwar das Team von DorfTV. Zusätzlich sind einige Menschen, ich glaube, fünf bis sieben, eben in der Funktion von Beatbauenden da drüben im Foyer vor dem Radio Froh Studio gesessen und haben wieder die Chance genutzt, bei diesem Community-Event mitzumachen. Sample as That ist wirklich simpel in der Konzipierung. Wir haben wie immer den Hinweis auf unsere große Schwesternveranstaltung Sample Science, war gerade am Sonntag, unbedingt auschecken, von Berlin. Wir haben diese Grundkonzeption übernommen und führen das jetzt seit fast schon fünf Jahren in Linz durch. anzufertigen oder was auch immer deren künstlerische Background oder ihr Genre-Interesse oder ihr jeweiliger Mood gerade hergibt. Wir sind da ganz offen und auch, das ist mir wichtig auszudrücken, sehr flexibel vom Könnensgrad her. Also Leute, die noch nicht so lange Beats bauen oder Musik machen, sind genauso willkommen wie komplett eingefleischte Profis, die das seit 20 Jahren machen. We don't care. Everyone's welcome. Wir schauen mal, wer heuer oder heute, besser gesagt, alle dabei war. Heuer ist ja die Jubiläumsendung zu diesem 5-Jahres- Jubiläum. Und daher freut es mich besonders, diese fünf Events in Linz durchführen zu dürfen. Wir sind bei der Session Nummer drei. Und wie immer gab es eine handverlesene Kuratorin für die Wahl des Samples sozusagen. Also das heißt wir von Sample as Dead, wir suchen nicht das Sample aus, mit dem dann alle arbeiten, sondern wir suchen Menschen aus, die das für uns kuratieren. So ist das viel lustiger. Und hat den Community-Gedanken somit weiter in sich. Und diese Leute haben in irgendeiner Art und Weise Verbindungen zu dem Haus, der Stadtwerkstatt musikalischerweise und daher freut es mich sehr, jetzt auf die heutige Kuratorin hinzuweisen, die man sehr oft im Strom unten auflegen und die Bude zerlegen sieht, aber besser gesagt hört oder in anderen illustren Dancefloors der Stadt aktiv ist und zwar jetzt herzlich willkommen bei mir Carmen Ibanez. Das ist dein Mikro. Danke. Und ich habe keine Ahnung, ob ich deinen Künstlerinnennamen richtig ausgesprochen habe. Carmen Ibanez. Wunderbar. Perfekt. Weil ich dachte, oder ich denke ja immer an die Gitarre, die hat aber natürlich die Welle über dem N, das spricht man dann anders aus. Deine Leidenschaft ist ja eher Portugal oder Spanien, insofern habe ich mir gedacht, safe is safe. Habe ich es richtig gemacht? Sehr gut. Nice. Wunderbar. Cool. Dankeschön. Für alle Menschen, die entweder auf den Tanzfloor so nicht mit Bass von dir beschossen wurden oder auch sonst meine Namensausführungen jetzt irgendwie verwirrend gefunden haben. Magst du dir vorstellen? Ja, gern. Ich bin Carmen Ibanez, ich lebe in Linz und bin da auch gern unterwegs, tags und in der Nacht. Und genau, ich habe immer recht viel Freude, wenn ich meine Musik verteilen kann. Und wenn die Leute recht viel Spaß dabei haben, dann mache ich das. In dem Regelfall haben sie, würde ich sagen, fast sogar ein bisschen mehr Spaß, so wenn man die meisten Gesichter anschaut. Ich weiß so ein bisschen, weil wir uns ja vor deiner DJ-Karriere auch schon gekannt haben, dass du einen sehr hohen Qualitätsanspruch an dich und auch andere DJs der Stadt oder des Landes oder wo auch immer hast. Und du hast schon viel länger Platten und Musik gesammelt, als du eigentlich auflegst. Magst du ganz kurz was zu diesem Step sagen, dass du dann beschlossen hast, irgendwann okay, jetzt genüge ich meinem Anspruch und mache eben Menschen froh mit der Musik, die ich aussuche und auflege und zusammenmische? Also es war so, ich habe eben irgendwann vor, sage ich jetzt mal 10, 15 Jahren, angefangen zum Platten sammeln und habe die halt daheim dann immer aufgelegt, alleine oder wenn Leute da waren, dann mal ein bisschen Platten hören. Und irgendwie war das dann halt so, ja, also ich würde halt schon gerne mal das an die Leute bringen und gefällt mir halt irgendwie. Hat eine gute Resonanz gegeben und dann war ich dann irgendwann so weit, dass es geheißen hat, magst nicht. Da war dann der DJ Hooray, der gesagt hat, nein, machen wir doch. Sehr gut, Rainer. Genau, der Rainer, der gerade drüben spielt im Saal. Turntable Tennis. Und die großartige Walla und eine Wallerie, sehr best, die mich dann am Freentag spielen hat lassen. Da war dann der Startschuss und da war mir klar, ich glaube ich muss das weitermachen. Perfekt, also das war eigentlich mehr eine natürliche Progression als ein rationaler Entschluss. Ja, kann man so sagen. Der Ratio verpflichtet eine ganz kurze Frage, weil die Technikmenschen hinten tuscheln sich. Haut alles hin? Ja? Passt? Okay. Jetzt bin ich beruhigt, dann kann ich mich mehr auf das konzentrieren, was du sagst. Wir haben eben natürlich im Vorgespräch auch schon ganz kurz geplaudert, wie ich erfahren habe, dass du Hand verlesen wurdest, um dieses heutige Sample auszuwählen, habe ich ja eigentlich fix damit gerechnet, dass es ein Beatles Sample wird, oder ein Track für die Beatles. Tatsächlich habe ich als erstes einmal meine Beatles Alben rausgefangen und habe ein bisschen durchgekocht. Und die erste Nummer war eine sehr orchestrale Nummer, die eben super geil ist, Sea of Times auf der Yellow Submarine. Und dann habe ich mir gedacht, boah, ja, das wird's. Dann habe ich mir gedacht, scheiße, wie sampled man das? Entschuldigung, aber wie sampled man das? Keine Ahnung, ja, ich weiß es nicht. Soll ich die Challenge hergeben oder wie damals? Dann habe ich das ein bisschen weitergekauft und bin dann so ein bisschen aus dem Konzept gekommen und habe ein bisschen zu lange gekauft und habe mir gedacht, jetzt machst du mal eine Pause und denkst mal weiter nach. Bevor wir jetzt sozusagen das Geheimnis lüften, mit was gearbeitet wurde, ganz eine kurze Frage an das neue Add-on. Wenn man deine Livesites hört, würde man wahrscheinlich nicht glauben, dass du eine große Beatles-Sammlung hast. Manche schon, aber die habt FortgeherInnen vermutlich nicht. Wie geht sich das aus? Ich bin mit den Beatles aufgewachsen. Das kann man halt nur so sagen. Und das ist dann meine Leidenschaft von der Musik. Es geht halt in in ganz viele verschiedene Richtungen. Hat sich dann stark in den Hip-Hop entwickelt, wo der Hauptanteil von meinen Platten daheim liegt, aber genauso in das Rock-Alternative-Genre, weil es mich einfach fasziniert. Instrumente sind einfach irrsinnig geil, wenn man die verwenden kann und was sich da so tut. Cool, danke. Ja, das ist natürlich eine schöne Steilvorlage und mit der Grund, warum es diese Veranstaltung gibt. Die Genrebreite ist immer recht hoch normalerweise, beziehungsweise freuen wir uns darüber, was das ist und sind auch immer alle willkommen, egal was sie quasi inspiriert oder beschäftigt von all den von die angesprochenen Chor ist natürlich auch das inkludierend gedacht und auf der anderen Seite Stichwort Instrumente, in all diesen Tracks sind Instrumente inkludiert und Sampling als quasi Handwerk, wenn man so will, ist ja bis zu einem gewissen Grad ein Spielen von einem Instrument oder auch jeder und jede, die quasi mit Samples arbeitet, hat wahrscheinlich die jeweils eigene und individuelle Herangehensweise, wie das so verwendet wird, dass man dann Musik damit machen kann, ergo spülen kann, also als Instrument verwenden kann. Und im Sampling ist es natürlich so, das sagt das Wort, also man nimmt quasi ein Stück oder eine Probe oder ein etwas von was Bestehendem, es braucht einen Ausgangspunkt, also ein Bestehendes. Und was hast denn du für die TeilnehmerInnen der heutigen Session ausgesucht? Und zwar ist das eine Nummer vom ersten Solo-Album von Tom York, Radiohead. Und, genau, Black Swan. Und ich habe es halt ausgesucht, weil am Anfang ist ein Drumloop, in der Mitte ist ein Teil, wo keine Vocals und keine Drums sind. Und da habe ich gedacht, das konnte man eventuell verwenden. Ist sicher ein bisschen tricky, aber man dachte, naja, eben so ein bisschen Herausforderung ist sicher gut. Ja, ich habe zumindest, um aus dem Nähkästchen zu plaudern, ich habe Närm pfluchen gehört. Wirklich? Närm komplett verzweifelt und so. Also das ist schon mal ein gutes Zeichen. Dann würde ich vorschlagen, bevor wir dann hinüber swappen in den Part, wo wir quasi als Listening Session einfach alle Beiträge gemeinsam hören, hören wir uns jetzt noch das Sample an. Du bleibst vielleicht noch kurz bei mir für dann eventuell einen abschließenden Satz noch. Und wir hören jetzt das Ausgangsmusikstück sozusagen Black Swan von Tom York. What will grow crooked you can't make straight It's the price that you gotta pay Do yourself a favor and pack your bags Buy a ticket and get on the train Buy a ticket and get on the train Cause this is fucked up, fucked up Cause this is fucked up, fucked up People get crushed like biscuit crumbs I'm laid down in the bitumen You have tried your best to please everyone But it just isn't happening No, it just isn't happening And that is fucked up, fucked up And this is fucked up, fucked up Oh, fall down This is your blind spot, blind spot It should be obvious, but it's not You cannot kickstart the dead horse You just crush yourself and walk away I don't care what the future holds Cause I'm right here and I'm today With your fingers you can touch me I am a black swan, I am a black swan I lay it to the top, I lay it to the top And this is far to us, far to us We are black swans, black swans And for spare parts, I'm broken out You are fucked up, fucked up This is fucked up, fucked up We are black swans, black swans Now for spare hearts,rt, broken up. Wow, okay. Der eine freistehende Teil war nicht ganz so frei wie angenommen, aber mit der heutigen Technik ist das kein Problem. Magst du vielleicht noch einen Satz anfügen, warum du das Stück ausgeführt hast? Genau, also die nette Geschichte dazu ist, die Nummer ist ja von 2006 und da war ich quasi noch in der Hauptschule, bin am Land aufgewachsen, war damals schon bekannt für meinen komischen Musikgeschmack und in der Parallelglas hat es halt ein paar Leute gegeben, die auch so einen komischen Musikgeschmack gehabt haben und da war halt der David auch dabei, Shoutout an die so störenden David Mülleder, mit dem habe ich dann im Endeffekt irgendwann selber brennende CDs, also die Mixtapes unserer Zeit austauscht. Und da war die Nummer drauf. Genau, also danke für die Nummer. Perfekt. Ja, danke fürs Auswählen dieser Nummer. Jetzt bin ich schon neugierig, was daraus geworden ist. Ja, ja. Und wir lernen ja alle immer gemeinsam dazu, dass diese Community-Event auch wirklich eine Möglichkeit für Vermittlung ist. Ich lerne auch dazu und ich vergesse es normalerweise. Und ich versuche mich daran zu erinnern, wenn du es magst und wir alles gehört haben, kannst du am Schluss noch einmal sagen, als Kuratorin, was du zu dem Gehörten zu sagen hast. Ja, okay. Passt. Okay, ich versuche dann zu denken, wenn nicht, dann winke oder schieße irgendwas auf mich. Passt. Ansonsten für jetzt herzlichen Dank. Danke dir. Einen Applaus, liebe Menschen da im Studio. Carmen Ibanez. Das ist eben das Schöne und das Spannende, egal wie weit fortgeschritten man ist in den Erfahrungen und in der Expertise mit irgendeinem Medium, man hat immer was Neues, das passiert oder wo man dazulernen kann, weil man offen dafür ist. Ich liebe ja die Improvisation und daher geht es sehr improvisatorisch weiter. Und wir starten alphabetisch dieses Mal. Also, wenn man das so sagen kann, je nachdem wie die Tracks benannt wurden. In die heutige Listening Session. Und ich freue mich sehr. Machen wir es doch nicht alphabetisch, oder? Because, fuck it, that's why. Warte, ich drücke schnell auf dem Computer um auf Random Mode. Nicht lachen, du bist gleich der Erste. Okay, passt. Wir starten mit Mischmeister M und das klingt so. you Thank you. Teksting av Nicolai Winther Nå er vi på N de fleste stående stående i verden. Teksting av Nicolai Winther so Ja, Mischmeister M. Applaus Tischmeister M. Danke für diesen großartigen Track und entschuldige für diese Oberlehrermäßige ja was, da kommst gleich Vierer-Move. Aber du bist ja eh schon ein Veteran in diesem Sample-as-that- Game. Wie war es heute, mit diesem Track zu spielen? Ja, was soll ich sagen? Es war definitiv wieder einmal etwas anders. Ich habe sehr lange damit verbracht, mir das anzuhören eigentlich am Anfang. Vor allem weil halt ich glaube es war heute einmal ein Sample, das in einer Zeit entstanden ist, in der ich schon aktiv Musik gehört habe und so. Also nicht was von früher, sondern was von eher später. Und ja, also Radiohead und Tom York ist halt auch was, was mich dann in meinem Großwerden und so recht begleitet hat und was mir recht gefallen hat. Was mir recht gefallen hat immer früher. Also ich war ja einer von diesen Leuten mit einem komischen Musikgeschmack in der Schule. Weirdos unite. Kennt man ja auch sehr. Ja, genau. Und ich mag das sehr, wie er arbeitet, wie er aus ganz wenig und aus ganz zarten Sounds eigentlich und ganz minimalistisch einfach sehr viel macht und das Samplen war sehr schwierig eigentlich dann wiederum. Und was war dann der Zugang irgendwie doch einen einen Weg zu finden, mit der Vorlage zu arbeiten, also sprich das dann zu samplen? Ja, ich habe halt versucht irgendwie dann so rhythmische Details außerzuarbeiten, einfach das zu nehmen und dann zu loopen und dann auf einen sehr eher ruhigen Vierer, Vierviertel Beat drauf zu legen. Ich glaube, man hört es dann nur mehr, diese Verschiebungen und wo was ist. Das heißt, das ist so das, was du vorher gesagt hast, mit feinen, einfachen Details, mit denen Tom Jock arbeitet, in dem Fall eine Entwicklung oder Progression im Song, die auch vielleicht fein ist, aber da ist immer was und tut sich was. Sozusagen diese Übersetzung. Habe ich das richtig interpretiert? Ja, ich glaube. Arrangement war tatsächlich auch wirklich was Schwieriges. Also das ist jetzt nicht was, was ich gerne in zwei Stunden mache, sondern das muss irgendwie wachsen, das geht da nicht. Und dann ich gerne in zwei Stunden mache, sondern das muss irgendwie wachsen, das geht da nicht. Und dann ist es halt ein bisschen schwierig, einfach Blöcke aneinander zu rein, die noch nicht ganz zusammenpassen. Ich muss sagen, es hat sehr passend und als ein Ganzes gewirkt. Danke auf jeden Fall. Und bin ich sehr froh und dankbar, dass du heute auch wieder gekommen bist. Und die nächste Session eh klar. Wieder recht herzlich, weil bald mein Geburtstag ist. Das ist dann der 3. Oktober. Also nicht mein Geburtstag, aber die nächste Session. Steht sicher schon im Kalender. Super gut. Dann danke fürs Teilhaben und dabei sein. Einen kleinen Abgangsapplaus noch einmal für mich, Meister M. Als nächstes von M gehen wir wieder nach vorne zu DJ Glasshouse Vibrations und es klingt so I'm going crazy, then they fly like a church mouse Let me with the cousin, then we never get to get it out Metro in the engine, so we see what it's about Nå er vi på Norsk Norsk. der rappels in der kiste, blizzy the glass neben mir herzlichen dank für den banger und schön, dass du wieder mal in Person da bist. Very nice. Ja, mich freut es auch. Mein Laptop ist wieder repariert. Jetzt kann ich wieder vorbeikommen. Wunderbar. Es geht also doch um Tools. Ihr freut den Mischmeister extra. Nicht angesprochen auf die Gerätschaften, aber Laptop ist sehr allgemein. Das heißt, du hast auch wirklich nur mit einem Kastl gearbeitet, kein Outboard-Equipment oder sonstiges? Ich hatte eine Maus mit. Wow, aber ich glaube, ich habe es peripher mitgekriegt, der Tisch hat ziemlich biegt und es war die Navigation langsam, kann das sein? Ja, voll. Schau, das war so der Frust. Nicht das Sample, sondern... Okay, cool. Nächstes Mal bitte ein Fetzen mitnehmen, dann bin ich ein bisschen schneller. Absolut. Wir werden den ehemaligen Bürgermeister von Wien jetzt nicht daher zitieren, dass er mit einem Fetzen da durchgeht. Aber, ja, schwierige Arbeit die ganzen Tage, schon lange. Was wollte ich sagen? Ich wollte dich gerne fragen, was du zu diesem Sample und einem entsprechenden Zugang zu sagen hast. Wie ist der gegangen? Ja, es waren halt immer Drums drin, das macht es natürlich ein bisschen anspruchsvoller. Ich habe dann drei Mikrosamples rausgenommen, dieser Main-Rave-Step-Dings. Das war glaube ich der erste Ton im Breakdown. Und dann Kick und Snare und ein bisschen. War, glaube ich, der erste Ton im Breakdown. Und dann Kick und Snare und ein bisschen Percussion, glaube ich. Und eben die Vocals habe ich dann irgendwann isoliert und im letzten Part, wo es nochmal vor an der Flow wird, kommen noch Tom York. Die Vocal Samples sind aus dem Check. Am Anfang die ersten nicht, das sind irgendwelche Funk-Vocals von Splice.com. Aber nachher kommt der Tom York irgendwann. Cool. Ich muss sagen, insgesamt fühle ich so beeindruckte Stinky Faces in der Audience. Und die Kuratorin, das klingt nach einem Track, den du auflegen würdest, oder? Ja. Sehr gut. Kann ich dir schicken. Super. Schau, da sind die Synergien genutzt und die Community wirklich schön weiterentwickelt. Das sagt man, Sample as that. Wir haben nicht Lippenbekenntnisse, wir leben das wirklich. Zu dem Tun und Produzieren am Computer, der jetzt wieder geht. Wie viel Zeit deines Lebens kannst du gerade dafür verwenden? Also wie oft machst du sowas wie in zwei Stunden ein Beat produzieren? Ehe nur hier eigentlich, sonst habe ich keine Zeit dafür. Also nächstes Mal wieder am 3.10. Genau, super. Ja, passt. Gott sei Dank steht es schon im Kalender von Mischa auch drin. Da sind wir schon drei. Wunderbar. Ja, wunderbar. Ja, wunderbar, dann würde ich sagen, die Fragen, die ich gehabt hätte, sind geklärt, magst du noch ein letztes Add-on an Informationen liefern? Ich glaube, ich habe alles gesagt, danke. Cool, passt, dann machen wir da einen Punkt, herzlichen Dank und einen großen Applaus für DJ Gleishaus Vibrations. Dann würde ich sagen, okay, das sind jetzt voll viele Tracks, die heißen Sample As Dead, Sample As Dead, Sample As Dead. Dann springen wir statt zurück zu es wieder nochmal nach vorne und hören uns den Track an von Bibi Finster. Ich bin ein schwammfisch Wahn, steig einen in Zug, steig einen in Zug Was, Schieche, du kannst es nicht gerade machen Steig einen in Zug, steig einen in Zug We're just trying to shine We're just trying to shine We're just trying to shine We're just trying to shine We're just trying to shine Ich bin ein schwarzer Schwan Stell einen hinzu, stell einen hinzu Was? Schieße, das kannst du nicht gerade machen Stell einen hinzu, stell einen hinzu und nicht gerade machen. Steck einen in den Zug, steck einen in den Zug. Und als es heißt, da ist immer zu kaputt. Bibi Finster. Mit dem Track Half Optimist. Das finde ich schön. Darf ich dir das Mikro reichen? Dankeschön. Ja, ich sage danke für den Track. Resümee? Resümee? Also ich habe mich die erste halbe Stunde mit dem Text beschäftigt. Um was geht es diesem Tom York eigentlich? Und bin drauf gekommen, der ist so negativ. Und dann hab ich gleich einmal das übersetzt in Deeper Right noch einmal rein, um einfach die Sätze schöner noch zu machen, weil mir waren sie nicht gut genug. Und dann hab ich mir von den 2000 Worten 20 ausgesucht. Und dann war ich mir noch immer noch nicht sicher ob ich überhaupt vocals mache und dann habe ich angefangen dass ich mir nur den ersten schlagzeig teilgenommen habe das andere mache ich selber weil ich habe ein neues instrument und das heißt gr1 grain modulator granular modulator grain synthesizer ich weiß nicht genau wie man nennt und ich fange gerade erst an, dass ich irgendwie damit warm werde und habe dann einfach, ich habe nur ein Bass selber gemacht und dann die Gitarre hat er ja gehabt, du weißt, ich liebste dass ich akustische Gitarre hinzufüge, in dem Fall habe ich mir gedacht, nein, fix nicht. Ich tue es weg. Ich mache nur Fläche. Und dann war eigentlich um halb acht die Nummer fertig. Und dann habe ich mir gedacht, jetzt mache ich schon noch Vocals. Jetzt habe ich mir schon 20 ausgesucht. Die nehme ich. Und wie hast du gesagt, Mischa, du hast gesagt, ich wollte nicht einfach nur dann so Blöcke aneinander stapeln oder so. Und ich habe genau das auf jeden Fall gemacht, was ich nicht machen wollte, habe ich dann gemacht. Und dann habe ich gesagt, ja sicher, das mache ich jetzt. Das muss doch ein Banger werden. Super. Aber schau, so unterschiedlich ist es. Du nimmst normalerweise da auf, jetzt nimmst du das raus. Mischa will keine Blöcke schieben, du schiebst Blöcke. Aber meine Frage, hast du alle diese 20 Worte benutzt? Ich habe es jetzt nicht erzählt. 20 war jetzt echt einfach eine Nummer. Aber ich habe wenig Worte benutzt. Er hat so viel gesagt und es war alles so negativ. Und ich habe mir gedacht, das Ganze mit Fakt und so, ich wollte das alles nicht sagen, weil ich wollte so halb zumindest irgendwie positiv bleiben Ist gelungen, ich habe zwei Fragen Deine Worte, egal ob 20 oder 7 waren ja Deutsch und nicht Englisch das heißt, du hast ja gesagt, dass du es übersetzt, aber inwiefern ist da Interpretation, ergo auch Sampling drin? Ja, ich liebe es zu interpretieren. Irgendwas in irgendwas einzuinterpretieren. Mache ich einfach. Meine zweite Frage ist, sind hier schwarze Schwäne oder sind wir schwarze Schwäne? Ich glaube, was er meint, das checke ich ehrlich gesagt überhaupt nicht. Obwohl ich mich so tief reingekaut habe in die Materie, die erste halbe Stunde, und mir gedacht habe, ich würde einfach checken, um was es einem geht. Ich meine, die schwarzen Schwäne, das ist einfach dieses, du kennst das vom schwarzen Schwan, oder? Der schwarze Schwan, das Ereignis, das passiert, wonach irgendwas total Unvorhergesehenes passiert. Insofern, wenn wir alle schwarze Schwäne sind, dann haben wir eigentlich alle eigentlich ein bisschen die Macht, dass man durch das, was wir tun, irgendwas total Unvorhergesehenes kommt. Und darum habe ich mir gedacht, besser wir sind die schwarzen Schwäne. Weil im Originaltext kommt es, glaube ich, nur einmal vor. Weil man dachte, ich hole uns alle ins Boot. Das ist quasi Empowerment dafür, dass wir alle unberechenbar und somit frei und emanzipiert sind. Ja, aber trotzdem ein bisschen dafür, dass alles in den Arsch geht. Deshalb ja nur half optimistisch. Ja, es ist eh half. Ich weiß es auch nicht. Ich bin mir noch immer nicht ganz sicher, wie es mir geht mit der Nummer. Abschlussgedanke, wenn es eh in den Arsch geht, dann können wir aber auch individuell und frei sein darin. Genau gegen das geht das Lied eigentlich. Genau gegen einen Individualismus, wo jeder glaubt, er ist irgendwie so individuell und damit vielleicht irgendwie ein bisschen alles kaputt macht. Entschuldige, falsches Wort. Unberechenbar, wollte ich sagen. Das vielleicht. Siehst du das wohl? Dann haben wir einen Common Ground gefunden. Ich freue mich auf jeden Fall, dass du einen Weg gefunden hast, mit dem Track zu arbeiten und dass du da bei mir auf der Couch sitzt. Herzlichen Dank. Einen großen applaus noch mal wie befindet nachdem die bb ja wie man so im neuen hochdeutschen sagt ein regular ist in dieser kleinen aber feinen familien sampleung. Jetzt zu einem seltenen Gast. Ich glaube, noch nie in der Sendung gewesen, aber schon beim Sample as that dabei gewesen. Wir hören uns jetzt den Beat an von Kenzie. Woo! Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Ja, oho! Oho! Nice! Lieber Kenzi, schön, dass du wieder da bist. Wie gesagt, im Vorgespräch, in meiner Wahrnehmung, bist du die letzten eineinhalb Jahre quer durch die Welt gereist. Dabei bist du es eh schon wieder eine Zeit in Linz. Also es stimmt nicht ganz, es waren nur die letzten sechs Monate, ja, sechseinhalb Monate, davor war ich da. Aber ja, es hat sich einfach voll lange nicht ergeben und umso mehr freue ich mich, dass ich wieder da bin. Wir haben auch ein bisschen Freude vom Auditorium und von der Kuratorin jetzt schon gehört. Ich muss auch sagen, sehr bouncy, was du fabriziert hast. Was ist dein Resümee zum Sample und zum Prozess? Ja, also ich war auch zuerst ein bisschen überrascht, weil ich eben nichts gefunden habe, was irgendwie isoliert ist und was ich generell recht gerne mache, also wenn ich sample. Aber was auch wiederum spannend ist bei so vollen Tunes oder vollen Samples ist, dass sie dann entweder absichtlich oder unabsichtlich teilweise rhythmisch coole Sachen ergeben können, die dann auch im Beat einfließen. Also meine Vorgehensweise war im Endeffekt, ich habe es mir auch mal angehört. Dann bin ich bei dem Break im letzten Teil von der Nummer hängengeblieben. Also im zweiten Teil vom Track irgendwann einmal. Habe das geloopt, also habe ich glaube ich zwei Beats geloopt. Habe etwas gemacht, was ich auch gerne mache. Ich habe es einfach runterpitcht und habe mir gedacht wow das klingt bass klingt gescheit bass und ja auf dem bass and loop habe ich quasi dann den ganzen beat aufgebaut ich habe euch den titel des tracks vorenthalten das ist stomp in york und ich finde es eigentlich sehr gut betitelt du bist so wie das jetzt noch war einfach nur mit laptop ausgerüstet gewesen glaube ich richtig sehen habe und bei sample als daten edition also erste season nummer eins und oder zwei oder beide warst du ja auch da. Hast du da auch so reduziert gearbeitet, einfach nur mit Laptop? Ich glaube da habe ich auch reduziert gearbeitet, ja aber das ist einfach rein an der Logistik und an der Motivation gelegen. Also ich arbeite schon mit mehr Equipment, aber den Großteil meines equipments habe ich gerade in meinem köller klagert weil die mein wohnung vermied und offiziell obdachlos bin aus also gewählt ausgewählt gewollt obdachlos und deswegen sowieso gerade auf dem laptop beschränkt bin. Zumindest ein Stück, um bei dem Wording zu bleiben, beim Eingangsgespräch, Instrument oder Tool mit dem du arbeiten kannst. Danke auf jeden Fall für deinen Beitrag. Die letzte Frage hätte sich auf den allerletzten Part deines Tracks bezogen weil meine reaktion war glaube ich sneaky weil da ist so ein half beat breakdown wo dann aber so ein stepper speed daher kommt wieso am schluss noch mal was ganz was anderes also stepper speed kommt glaube ich am anfang auch schon ok kommt am anfang und hat er am schluss noch anders angeholt wieso kann euch nicht beantworten. Also, es hat einfach in dem Moment gepasst und ich tendiere sowieso gern dazu, dass ich hin und wieder das Tempo switch oder einen Rhythmus ändere. Cool. Tja, jetzt hast du es doch beantwortet. Ich hätte dir die vorhin angesprochene Unberechenbarkeit natürlich auch gegeben. Jetzt hast du es doch beantwortet. Ich hätte dir die vorhin angesprochene Unberechenbarkeit natürlich auch gegeben. Du hast einfach gesagt, nein, beantworte ich nicht. Denn grundsätzlich bin ich ein großer Freund von Fragen. Das ist oft viel spannender als die Antwort selber. Aber in dem Fall war die Antwort auch recht super. Herzlichen Dank für die vielen Antworten und für dein Beat und fürs Dasein. Ich hoffe, du kommst im Oktober auch wieder. Liebe Menschen, Applaus für Kenzie. antworten und für den beat und fürs da sein ich hoffe du kommst im oktober wieder liebe menschen applaus für kenn sie so das problem was sie dann immer hat man einmal quer durch alle quer durch jede log, der sozusagen nicht alphabetisch vorgehe, ich weiß dann nicht mehr, wen ich schon gespielt habe und wen nicht. Aber jetzt, danke, so, die Anzahl Schüler aus der ersten Reihe, das ist ein guter Hinweis. Dann fangen wir einfach von hinten an, ich spüre jetzt alles, wo ich weiß, das habe ich noch nicht gespielt. Und wir hören jetzt The Real Slim Eddie. Thank you. Oh yeah, the real Slim Eddie. Mein Lieber, gerade noch hinter der Instagram-Cam, jetzt schon auf der Couch. Wie ist es dir während den zwei Stunden Sampling gegangen? Also ich habe es ziemlich leicht gefunden. Die eine Break, die habe ich runtergepitcht und das war eigentlich schon der fertige Beat und damit es nicht ganz so einfach ist, habe ich die Drums weggestemmt und das eigene drüber gemacht. Du bist ja mit Outboard Equipment bewaffnet meistens, aber damit wir heute nicht so den Gear-Fokus haben, den mit EA, nicht den mit IE, sag mal lieber, was bedeutet weggestammt? Okay, die Funktion gibt es eh schon länger und bei uns da an loop zum beispiel hast und das an vocals bass drums und andere elemente drinnen dann kannst du mit einer stems funktion quasi ans isolieren bzw 3 auszunehmen und ans weg oder nur das eine drei weg oder zwei oder zwei weg. Das heißt, beliebig einzelne Spuren dann nehmen. Genau, einzelne Instrumentenspuren. Cool. Also in dem Fall hast du dich dazu entschlossen, die Drums rauszunehmen, diese Spur und deinen eigenen drüber zu leeren. Ganz genau, ja. Cool, okay. Was mich vorhin irgendwann schon, also bei so ein paar Leuten, Mischa zum Beispiel, vielleicht nicht die Ausmaße, aber grundsätzlich die Bedeutung von Tom York in seinem musikalischen Werden. Wie oft hast du vor dem heutigen Tag Tom jörg gehört oder radio hat oder beides ich kenne gar nicht okay passt das ist cool gefunden ist einfach der entsetzte im auditorium macht nichts das finde ich so super wir waren ja vorher dabei dass es auch einen vermittlungs und bildungsauftrag hat das was man da da und für die einen ist der mich hat das gesagt so die musik war selber noch nicht gehört hat oder vielleicht gar nicht auf der Welt war. Also Ende 70er Jahre vielleicht oder so oder was auch immer. Anfang 60er Jahre, was auch immer. Diese ganzen klassischen Sachen, die oft für Sampling verwendet werden. Kann man gut vorstellen, dass du da verschiedene Dinge durchhörst. Aber in diesem konkreten Part ist es halt jetzt Musik, die für dich aus dem Rahmen fällt, mit dem du normalerweise arbeitest oder was du normalerweise hörst. Ist das richtig? Ja, das ist richtig. Also wenn ich es gehört hätte, hätte ich mir gedacht, das ist mir zu modern. Also die Drums sind ja schon fett. Die suche ich ja was anderes zum Samplen. Dann ist es sozusagen vielleicht ein guter Startpunkt, jetzt retrospektiv die Diskografie durchzuhören oder halt durchzuskippen zumindest. Vielleicht findest du ein paar Sachen, die spannend sind und die Persönlichkeit per se finde ich voll spannend. Schön, dass man da sozusagen in verschiedene Richtungen immer wieder Sachen kennenlernen kann und wir dem Bildungsauftrag gerecht werden. Gibt es sonst noch irgendwas Abschließendes zum Sagen zur heutigen Session für dich? Ich habe es schön gefunden, dass wieder ein paar Leute dabei waren, die schon länger nicht mehr dabei waren. Einmal, zweimal. Voll, cool. Sehr, sehr gut. Eben, großes Shoutout am 3. Oktober gibt es wieder Session, bitte kommt vorbei und sichert euch euer Plätzchen. Wir sind immer Shared Effort, weil Community ist auch quasi behind the scenes. Herzlichen Dank für deine Arbeit und für deinen Beat. Einen Applaus für The Real Slim Eddie. An diesem Punkt möchte ich noch ganz kurz hinweisen, weil wir eben irgendwie diese Plätze haben, wo Leute arbeiten können. Es geht tatsächlich darum, immer wieder, so alle zwei Monate ungefähr, Menschen, die Beats bauen, in einen gemeinsamen Raum zu versammeln, damit man ein bisschen schauen kann, aha, wie arbeiten die anderen, was gibt es so für Möglichkeiten, was gibt es für Equipment, von und miteinander lernen kann. Manchmal ist es nicht möglich, dass man quasi da ist, vor Ort, aufgrund von verschiedenen Umständen und somit waren heute auch zwei, drei Einsendungen dabei, wo die Leute zu Hause gearbeitet haben und eine Crew, da hätte ich mich sehr gefreut, wo die Leute zu Hause gearbeitet haben und eine Crew, da hätte ich mich sehr gefreut, wenn die quasi gekommen wären noch, das ist nämlich wie angesprochen, Eddie auf neue Menschen, die daheim gearbeitet haben, die Alexa und der Xaver, Shoutout, hoffentlich kommt es das nächste Mal, Originalzitat aus dem E-Mail, das gerade vorher reingekommen ist. Laptop überhitzt, explodiert und davon gelaufen. Tut mir echt leid, das nächste Mal gern. Ich würde mich sehr freuen, weil es ist tatsächlich super, immer wieder neue Menschen da zu haben und mit denen zu arbeiten. Also nächstes Mal, Alexa, be there. Wenn es wieder nicht geht, dann gerne wieder zu Hause, aber vielleicht ohne explodierenden Laptop. Dann kommen wir jetzt zu einem nächsten Track. Vielleicht sollte man gleich dabei bleiben von Menschen, die nicht da sein können leider, weil es einfach logistisch nicht ausgeht. Somit würde ich vorschlagen, wir hören den Track Finale, das ist, glaube ich, aber ein Typo und keine Absicht, von dem in Berlin befindlichen wunderbaren Alone. Und es klingt so. Thank you. Nettopp, vi har en avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord avgjord av so Thank you. Yes! Yes! Lieber Mathis, ich hoffe, du hörst den Applaus durch den ETA nach Berlin. Mir ist gerade aufgefallen, das ist total super. Getting ahead of myself. Ich hoffe, wir schaffen es mal, dass du in Linz oder in einer Ausgabe von Assembler's Date selbst zu Gast bist. Für alle, die es nicht wissen, ist ja eigentlich Grazer, also theoretisch nicht so weit weg, aber wohnhaft in Berlin. Wir haben uns vor kurzem bei dieser, und das ist ein Zufall, wunderbaren Veranstaltung Soundsystem Culture Berlin persönlich kennengelernt, also das nächste Mal persönlich Musik machend. Danke auf jeden Fall fürs Dabeisein. Fetter Beat. Ich glaube dem DJ Glissi die Glass House hätte der Track voll gehockt, aber der ist leider schon weg. Naja, danke auf jeden Fall, Shoutouts nach Berlin und wenn wir jetzt bei Menschen sind, die nicht wirklich da sein können, würde ich sagen, wir machen einen alten, selbstentwickelten Trick und vorerst hören wir den Track und nachher schauen wir ob wir mit diesen Menschen, obwohl er nicht da ist, auch reden können. Wir hören Chill Ill mit dem Track Price That You Gotta Pay und es klingt so It's the past that you gotta pay Past that you gotta pay Past that you gotta pay Get on the train It's the past that you gotta pay Past that you gotta pay Past that you gotta pay Get on the train It's the price that you gotta pay, past that you gotta pay, past that you gotta pay, get on the train. It's the past that you gotta pay, past that you gotta pay, past that you gotta pay, get on the train. Ich bin ein Mensch, der sich nicht verliebt. Er hat gesagt, er redet mit mir, wenn ich das Mikro gescheit hinlege. Ja, ja, ja. Kannst du mich hören? Leicht. Leicht? Okay, warte mal. Dann mach ich es doch so. Ich habe mir gedacht, ich kann es über Sneaky machen, aber du hast gesagt, ich muss das Mikro gescheit hinhalten. Also sag noch mal was. Die Herde ist sehr dumpf, aber es geht so leicht. Ja, aber die Dumpfheit liegt, ich nicht an mir. Glaube ich. Anyway, Grüße mal nach Linz an alle. Und ja, danke an die Carmen für das super Sample auf jeden Fall. Hast es gern gehört aus dem Auditorium. Sehr schön. Das heißt, du bist auch einer derer, die eher ein leichtes Spiel damit hatten. Also ist dir gut gegangen beim Samplen? Ich habe es einmal wieder sehr frisch gefunden, mal in einem anderen Teich zu fischen. Ich glaube, es ist jedem ein bisschen gegangen. Es war ein bisschen tricky, weil es sehr voll war, wie die anderen Kolleginnen schon gesagt haben. Aber ich habe mir eigentlich schon länger zu fragen genommen, dass ich wieder einmal in eine andere Richtung gehe. Und das hat sich bei dem Sampling wirklich voll gut angeboten, wie wenn es vorher schon gehust hätte. Sehr, sehr cool. Wie war die Auswahl dessen, dass du da quasi ein Word-Sample mitverarbeitet hast? Gab es ein paar zur Auswahl oder 20, so wie vorher bei der Bibi? Oder bist du gleich an einer Phrase und somit einer Aussage hängable? Und hast gesagt, okay, passt, mit dem arbeite ich. Ja, das hat sich eigentlich relativ schnell ausgestellt, weil ich ein bisschen weniger Zeit hatte als zwei Stunden. Und deswegen habe ich ein bisschen schneller durchskippen müssen. Ich habe dann die Frames von Beginn an genommen und habe dann gewusst, zu Beginn schneide ich mir diese Vocal Samples auf jeden Fall raus. Die habe ich dann auch isoliert mit einem Stampsplitter, damit ich das besser choppen kann. Und habe das Ganze auf meiner MPC live gemacht. Habe dann auch noch hinten das Orgel-Auto verwendet als Grundlage und habe das insgesamt mal overpitched, vier Oktaven. Es war ein bisschen ähnlich wie beim Kenji und dass ich auf diese 75 bis 80 BPM komme, um einfach ein bisschen modernere Sounds zu haben, also einen moderneren Rhythmus mit Trap und so weiter, mit den 16th-Highheads und hab dann halt nur einige Samples und Synths und Drums dazu gelehrt, dass das halt auch ein bisschen einen Wumms hat. Cool, ja danke, das war quasi alle meine drei Fragen in einer Ausführung beantwortet. Dann habe ich eine andere Frage für dich. Wir haben ja schon auf den Oktobertermin hingewiesen. Ich hoffe, du hast das auch in den Kalender eingetragen, so wie der Mischa, weil wir hätten euch ja voll gern da, dich und die Bakery Boys und so. Das haben wir seit drei Monaten schon fixiert. Ich kenne mich aus und das ist notiert auf jeden Fall. Und ich glaube, meine Kollegen auch. drei Monate schon fixiert. Ich kenne mich aus und das ist notiert auf jeden Fall. Und ich glaube, meine Kollegen auch. Das ist ein ganz kleiner, sneaky wie sagt man das? Eine Preview dafür, dass es da eine Special Edition geben wird, aber mehr dann ein andermal. Lieber Sigi, danke auf jeden Fall fürs Abheben und sorry, dass wir es nicht so professionell gemacht haben, wie du vorgeschlagen hast, aber ich liebe einfach diese Redaktion. Ich schaue da gerade wieder zu dabei und das mag man. Wunderbar. Hey, dann Shoutouts nach STP. Herzlichen Dank fürs Dabeisein. Ich hätte gerne noch abschließend was gesagt. Das wirklich sample price that you gotta pay und get your ticket for the train, mehr oder weniger. Diesmal großes Anliegen, in diesem Sinne ein Statement, dass bitte die Öffis billiger werden sollen. Danke. Nice, jawohl. Das werden wir natürlich sofort weiterleiten, wenn ich das nächste Mal im Parlament bin, sage ich es Ihnen. Danke. Kein Problem, you're welcome. Auf bald ich es Ihnen. Danke. Kein Problem. You're welcome. Auf bald und bis bald. Schönen Abend noch. Greetings. Danke. Tschüss. Servus. Ich habe euch ein Servus vorgetragen. Chill Hill, meine lieben Menschen, einen Applaus. Und die technisch raffinierteste Lösung seit Myspace, glaube ich, Shoutouts, ich glaube, Bibi und Anna haben das entwickelt im Zuge vom Ars Electronica Festival, wo sonst, möchte ich sagen. The Science of the Future, meine Menschen, das ist das, was wir machen. Cool. Da geht es ziemlich dahin. Ich würde sagen, wir kommen wieder zurück in den Raum und beschäftigen uns mit Tracks von Menschen, die produziert wurden da drüben und ja da sind. Wir hören als nächstes den Beat von Guggen von den Fiendfind, ich habe ihn und der klingt so. so This is his phone This is his phone This is his phone This is his phone This is his phone This is his phone This is his phone This is his phone Ja, Gucken mit Auftrittsapplaus, wunderbar. Wie fällt die Rückschau auf die zwei stunden sampling aus es war schwierig das erste mal kurz davor dass wir doch da geht nicht oha also wirklich ja kritisch aber ja keine ahnung immer sehr blockiert und heute wurde track adi kotz getan und so mega gut und der bei der hab mal Samples gehört und halt voll der gute Track, auch die ganzen Gitarren waren mega gut. Und ich hab halt einfach Drums gehört und dann alles Samples und die ganzen Gitarren Samples und dann hab ich mir gedacht, also es war eigentlich, ich bin selber halt komplett falsch rangegangen, weil ich mir gedacht hab, ich probier's nicht einmal, dass ich nur Samples benutze, also sonst gar nichts. Ah. Und weil letztes Mal hab ich auch das erste Mal was elektronisches probiert probieren videos aber es ist fast nicht stark aber das heißt du hast du hast dafür die server in der challenge wieder challenge gesetzt um einfach in irgendeiner art und weise neue produktionsmechanismen anzutriggern ja also wie immer gesagt wird, da ist es eigentlich perfekt zum Sachaus probieren und ja ich hab mir gedacht ich probier's und hab dann auch angefangen mit den Drums und so und die waren halt voll nice, also die Drums sind auch alle vom Sample und dann hab ich auch angefangen, dass ich die Gitarren aus der Job und ich hab nach der Stück gesucht ohne Drums, aber die hat es nicht gegeben. Und ja, es war dann ein bisschen schwierig. Ich habe dann viel probiert mit außer Füttern und also ohne, also ich hätte Stem Separation nehmen sollen, hätte ich mir viel viel leichter getan. Aber ich dachte ich probiere es ohne und ja, war nicht so einfach. Aber ja, ich meine mein Herz ist ein wenig chaotisch einfach aber ja man man hört dass wenn karte schießt aber aber es hat einen hohen bau zines faktor ich habe die also rechts neben mir arbeiten gesehen und du hast irgendwann sehr die freiheit gehabt mit harten kopf attacken war das die phase wo es gedacht dass du kein vielleicht chaos aber es muss wenigstens bauzen ja das war glaube ich nur zwischenzeitlich wie probiert hat dann dass sie hat immer und schlagzeug kommt dass das sample komplett weggefüttert weil es halt weil die trams nicht weg gebracht habe jetzt aber so probiert dass sample immer ganz weg gefüttert und das panzer dann aber was sie jetzt beim hören super gefunden habe und das wäre noch mal so eine frage auf die gestaltung wenn man hat er eben weniger equipment und mehr kreative entscheidungen irgendwie diskutieren das finde ich klasse. Da ist irgendwann eher so ein Synthi, wo der Filter aufmacht und es wird so super raveig irgendwie. Ist das aus dem Sample oder hast du das dann sozusagen zusätzlich eingespielt? Ja voll, das war dann die einzige Quelle. Also im Boss habe ich dann wieder ein Plugin, also das war ein Moog-Plugin, der Model D. Das war das einzige dann, weil wollte ja am Anfang den Boss, also die Gitarre ausfüttern vom Sample, aber es war nicht einfach immer die Kick da von den Drums und ja, war schwierig und dann war das die einzige Lösung also Ja, gut gelöst, würde ich sagen also so viel von dem Chaos, was du warst im Prozess des Entstehens habe ich nicht rausgehört den Vermittlungs- und Bildungsauftrag folgend wieder was du warst im Prozess des Entstehens, habe ich nicht ausgehört. Den Vermittlungs- und Bildungsauftrag folgend wieder, also diese Plug-ins, die sind in einer Digital Audio Workstation, also in einem Musikprogramm drin sozusagen. In dem Fall wird ein klassischer Synthesizer der Marke Moog emuliert, kann man so sagen. Marke Moog emuliert, kann man so sagen. Und das hat die schöne Möglichkeit, im Filter quasi aufzumachen und dann kommen diese rafigen Wääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää ich werde die jetzt zitieren, weil ich finde es super, dass du sagst, es ist perfekt, um Sachen auszuprobieren. Weil oft wird, und das ist ein Aufruf an euch da draußen, dass ihr denkt, ja, irgendwie war es schon cool, aber ich weiß nicht, reicht es, soll ich wirklich kommen? Kommt es bitte unbedingt. Das ist keine Beat-Challenge, wo man was beweisen muss. Es geht nicht darum, möglichst fett und möglichst cool abzuliefern und dann irgendeine Pose zu machen, neben mir, sondern, wie der Elias gesagt hat, es geht tatsächlich darum, Dinge auszuprobieren, Neues zu lernen und dieses Lernen und Ausprobieren mit anderen Menschen zu teilen in einem gemeinsamen Raum. That's what we go for. Herzlichen Dank. Ein Laboratorium quasi. Wir sind ein Laboratorium und kein Siegertreppchen. So schaut das aus. Bevor wir einen weiteren und ich glaube vielleicht sogar schon den letzten Track hören werden, möchte ich sagen, weil ich nicht genau weiß, wer von den ZuseherInnen da draußen, inwiefern ihr unser Format kennt, Sample As Dead ist alle zwei Monate fast und wir machen immer da drüben eine zweistündige Session, wo Leute Beats bauen und das, was wir uns da anhören, ist in diesen zwei Stunden entstanden und diese Listening Session, wo wir uns das gemeinsam anhören und drüber reden, ist eine Fernsehsendung auf DorfTV mittlerweile. Ihr kennt alle Folgen, die in den letzten zwei Jahren, zweieinhalb Jahre glaube ich fast sogar, umgesetzt wurden auf DorfTV nachschauen. Das empfehle ich euch und euch da draußen auf den Couchen dieser Welt auch, weil es sind großartige Dinge dabei. Dankenswerterweise hat die Kuratorin sich informiert und einige der Sessions nachgeschaut. Du kannst, glaube ich, etliche empfehlen. Es waren wirklich, wirklich gute Sessions dabei, aber nicht jetzt so viel retrospektiv, nur die Info an euch da draußen. Kommt gern wieder. Ihr könnt mitmachen oder zuschauen oder im Fernsehen dabei sein. So, Multilayered Angles und jetzt gibt es als Draufgabe noch den Track von Digestic I won't grow crooked, you can't make straight It's the price that you gotta pay Do yourself a favor and pack your bags Buy a ticket and get on the train Buy a ticket and get on the train Cause this is far, far, far, far Cause this is far, far, far, far People get crushed like biscuit crumbs Don't lay down in the bitumen You've tried your best to please everyone But it just isn't happening No it just isn't happening And it's false And this is false This is your blind spot Blind spot Check me out here I will snuff Check me out here, I'm a snob You cannot kickstart a dead end You just crush yourself and walk away I don't care what all of you chose Cause I'm not hanging up today If you think you can touch me I am the next one, I'm a black swan On a thingy-thingy top, on a thingy-thingy top This is fucked up, I'm fucked up I'm a thingy-thingy, I'm a thingy-thingy, I'm a thingy-thingy Be a black swan, I'm a black swan On a thingy-thingy top, on a thingy-thingy top We are Black Swan, Black Swan From the beginning to the top, from the beginning to the top And for space and time, we're all here to be loved I'm going to use a little bit of a black and white to give it a little bit of a dark color. Up, fall Be a nice one, nice one Now he's been out, broken up Yeah! Fantastic! Danke! Danke! Okay, wow, ein Novum, glaube ich. Es ist, glaube ich, das erste Mal in der Geschichte, dass eine Samplegrundlage eigentlich dann auf einmal ein Remix geworden ist. Ja, irgendwie voll. Ich habe mir das Sample angehört, dann waren eben nur Drums dabei, und habe es dann auch durch einen Stem-Splitter durchgelassen. Die jungen Leute, die machen das, gell? Danke, das magst du trinken. Ein Bier nachher, aber jetzt machen wir die Sendung fertig. Ja, dann waren halt eigentlich nur Drums da, dann hab ich quasi ein Beat bastelt, hab ein bisschen Drums dazugeleriert, dann hab ich gedacht, das ist irgendwie ein bisschen wenig. Und dann hab ich mich dazu entschieden, dass ich die kompletten Vocals überlasse und die dann halt quasi hineinjobbe und habe den Rest quasi drum herum gebaut. Versucht, dass irgendwie eine Melodie etwas dagegen wirkt von dem, was der da schon melodisch mit hinein gepackt hat. Das ist rausgekommen. Ja, ist ja cool eigentlich irgendwie für mich komplett logisch nachvollziehbarer weg aber das outcome ist trotzdem überraschend und sehr frech ich habe gehört ist schon fertig release sofort begeisterung stürme all over aber kann ich mir wirklich gut vorstellen ist super zum herren war sehr also ich hätte mal kurz vom dance off da in wirklichkeit muss ich sagen ja können wir beim nächsten mal so machen und der titel den habe ich natürlich vorenthalten ist klarerweise oder wunderbarerweise fakt ab und wenn man wieder die zeit ausgang also man muss schon sagen es wird mittlerweile da in der stadt stadt auch schon zur komfortzone oh wow vermutlich nicht für alle aber es ist schön wenn das sozusagen für die show habit ist super gut hat man gehört muss ich sagen. Danke. Dass die Zeit ausging nicht, aber halt Komfortzone. Magst du noch was abschließend sagen? Oh nein, ich darf einen Mic Drop machen. Super gut. Lieber nicht ganz, aber ein Dropstar. That works. That's just it. Und für alle, die sie denken ich möchte das auf jeden Fall nochmal hören und da haben wir ein Private Dance-Off machen geht denn wir haben ja dankenswerterweise alle unsere Sessions, die Beiträge dazu auf Soundcloud online das heißt ihr könnt das nachschauen auf DorfTV, jede einzelne Sendung und die Beiträge nachhören und dazu raven und vielleicht den Michael sein Remix nochmal remixen oder irgendwelchen anderen Schabernack treiben Go There wird befüllt und ist jederzeit für euch verfügbar So, und weil ich jetzt nicht komplett durch meinen Random-Modus, den es natürlich nicht wirklich gibt, ich habe den nicht eingeschalten, ich suche einfach irgendwelche Tracks aus, aber wurscht. Wenn ich nicht komplett verwirrt wurde, haben wir jetzt alle Tracks gehört und dann darf ich die nochmal bitten, liebe Carmen Ibanez, komm zu mir und gib uns einen kleinen Abschiedsgedanken. Warte ganz kurz. Elli, kannst du die Tür zu machen, um mich zu... Nein, nicht die, sondern die. Genau. Pardon. Wir befinden uns ja in der Stadtwerkstatt, da passieren voll viele Dinge an einem Donnerstagabend, dankenswerterweise da drüben, Turntable-Tennis, wo es schon voll rund geht und es geht so rund, dass ich mich quasi fast nicht mehr selber höre und dann schon gar nicht die, aber ich würde sehr gern bewusst und gut hören, was du zu sagen hast. Was sind deine Gedanken nach so vielen Tracks aus dem Sample? Also ich kann echt fast gar nicht so viel dazu sagen. Ich bin glückselig. Ich war eben so so danke, es war richtig geil, wie schön ist es, dass man ein Sample aussuchen kann und so viele coole Leute sowas Tolles draus machen, das ist unglaublich, kann man das wieder lernen? Bitte, also geht das irgendwie, bitte. Also Setup und Payoff kann man fast nicht besser bringen, weil wir haben in der quasi Vorbereitung zu der Sendung und mit wir meine ich, der Eddie und ich, darüber gesprochen, dass es tatsächlich einige Leute gibt, die sagen, ja, Simple Estate ist cool, aber damit ich mitmachen kann, würde ich voll gerne vorher einen Workshop besuchen, wo ich das eben lernen kann. Dann wird das jetzt sozusagen das letzte Tüpfelchen auf dem I, dass wir das wirklich umsetzen, oder? Ja, bitte. Was sagst du? Also, mega. Ich würde das echt auch gerne kennen. Yes, okay. Sehr schön. Die Knowledge ist so, bitte gebt es weiter. Es war viel zu schauen, das nicht zu machen. Wunderbar. Wir sind ja ein Format, das ja tatsächlich mit den Gegebenheiten und den Notwendigkeiten unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens mitentwickelt, oder wir wollen es zumindest, und das ist einfach Next Step. Herzlichen Dank für den Anstoß. Voll, voll super. Danke nochmal für das Sample und abschließend kommen wir auf das zurück, wo du gesagt hast, so eigentlich aber eine Idee und die Musikrichtungen spülen, die eh in sich breit gefächert sind, aber mein Interesse ist noch viel breiter. Ich finde, das hat es auch sehr schön widergespiegelt, die verschiedenen, unterschiedlichen Ansätze und große Schauervielfalt und ja, Connective Tissue, es waren alle top. Es waren alle super top, ja. Wunderbar, also danke fürs Dabeisein, danke für die Sponsoren. Danke euch. Danke. Und jetzt werden wir, weil ich habe eingangs erwähnt, ich versuche immer dazuzulernen, das ist der erste Step, dass du sitzt und abschließend was sagen kannst. Und jetzt machen wir abschließend nur ein Foto gemeinsam, wo alle drauf sind, die mitgemacht haben. Aber für euch draußen auf den Couchen dieser Welt, bedeutet das, wie sagt man sonst im Öffentlich-Rechtlichen, wir verabschieden uns von den Zusehern auf Dreisat. Das ist der Part jetzt. Tschüss. Wir bleiben noch ein bisschen da. Danke auf jeden Fall fürs Zuschauen. Danke an die Crew hinter den Kameras. Danke Elli, Rita, Lukas. Danke dem Paul für die Technik und die Räumlichkeiten. Danke auch an Servus, den Clubraum, den wir hier bevölkern dürfen. Shoutouts an den Davide und die ganze Crew. Und ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben, an die BietbauerInnen dieser Stadt und auch in Berlin und in St. Pötten. Ich bin draußen, mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und ich freue mich sehr, mit euch allen gemeinsam Sampler's Date immer wieder zelebrieren zu dürfen. Wir sind draußen und good night. night sample sample sample sample sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample Sample, I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a good friend. I'm a friend. I'm a good. I'm a good. I'm a friend. I'm a good. I'm a friend. I santuras ya