Hi Matthias, magst du uns erzählen, was du beim Crossing Europe machst? Also ich bin beim Crossing Europe zuständig für die Kommunikationsabteilung und die Pressearbeit. Das heißt, ich habe mit Texten zu tun, vorrangig, also in der Vorbereitung aufs Festival. Es gehen fast alle Texte, die irgendwie mit dem Festival zu tun haben, durch meine Finger irgendwie. Und dann während des Festivals und auch natürlich in den Wochen vorm Festival geht es darum, Während des Festivals und auch natürlich in den Wochen vor dem Festival geht es darum, Journalistinnen Kontakte herzustellen und Journalistinnen mit Material zu versorgen, Interviews auszumachen. Und es gibt auch die Pressekonferenz so zwei Wochen vor dem Festival. Das ist auch so ein bisschen mehr Aufgabe, die zu organisieren oder zumindest inhaltlich zu organisieren. Und worauf freust du dich bei dem Festival? Ja, tatsächlich auf die Filmgäste und wann es dann wirklich losgeht, weil man schreibt halt sehr viele E-Mails im Vorfeld und die Journalistinnen kenne ich ja teilweise schon, weil es sind meistens die Ähnlichen und die kennt man dann schon, aber die Filmgäste, da weiß man dann nie so genau, wie die dann sein werden und dass man die dann zusammenbringt für die Interviews mit den Journalistinnen, das ist dann immer ganz spannend und auf das freue ich mich eigentlich am meisten. Also, dass es dann losgeht und man dann endlich sieht, für was man gearbeitet hat. Und was sind die größten Herausforderungen bzw. wovon fürchtest du dich? Ja, was ich mir immer schon ein bisschen fürchte, ist der Fotocall am Ende der Preisverleihung, wo man dann alle die Preise kriegen und die ganzen Sponsoren und Fördergeberinnen auf ein Foto sollen und da gibt es dann eine Liste und man muss die dann alle in der Viertelstunde nach der Preisverleihung zusammenfangen in der richtigen Konstellation und das, ja, da habe ich mir ein bisschen Angst. Das stresst mich immer leicht, aber abgesehen davon habe ich von nichts Angst. Dankeschön, Matthias. Bitte gerne.