🎵🎵🎵 Guten Morgen, liebe festliche Gemeinde. Herzlich willkommen zum Gottesdienst, zum Dienst Gottes an uns. An Sonntag quasi monogenity, wie dieser Sonntag im Kirchenjahr mit lateinischem Namen heißt. Wie die Neugeborenen. Diesen Namen leitet man ab vom Ostern her. Von dort her lässt er sich erschließen. Denn mit der Auferstehung Jesu Christi ist dem Tod die Macht genommen. Aufstehen Jesu Christi ist dem Tod die Macht genommen. Seitdem sind Christinnen und Christen, wie es in dem evangelischen Dialog einmal ausgedrückt hat, wo des Leute gibt den Tod. Denn der Tod tritt nicht erst ein, wenn wir physisch sterben. Er reagiert überall da, wo Ungerechtigkeit und Gewalt herrschen. Hass und Schweigen, das Leben verdiffen. Aber es gibt eben bereits eine Auferstehung vor dem Tod. Wenn Menschen wach und lebendig miteinander und füreinander leben. In dieses neue Leben sind wir gerufen. Und unser Miteinander hier ist ein Zeichen dafür, was sehr schön ist. Wir freuen uns eben miteinander über die neue Orgel, die heute heute ihrer Bestimmung übergeben wird. Und wir freuen uns, dass so viele gekommen sind, um mitzufeiern. Ein herzliches Grüß Gott allen, die von fern und nah gekommen sind. Ökumenik ist in Karmelkirchen seit vielen Jahren selbstverständlich geliebte Praxis christlich Glaubens. Darum freuen wir uns sehr über das Kommen von Pfarrassistenten von Christa, Benjamin Heidkuffler und allen anderen Geschwistern aus der katholischen Kirche und den anderen christlichen Gemeinschaften. Für alle genannten Personen, aber auch allen anderen, die mitgeholfen haben, den vielen großen und kleinen Spenderinnen und Spendern, Helferinnen und Helfern, dürfen wir einen kräftigen Applaus bitten. Herzlichen Applaus bitten. So lasst uns nun feiern, im Namen dessen, der uns das Leben schenkt, der uns zum Leben befreit und ermutigt und der uns verheißen hat, uns im Leben zu verändern. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Christes. Amen. Lopet i mit bellen zimbeln, lopet i mit klingenden zimbeln. Alles, was du in demn, lobe dich mit klingenden Zimbeln. Alles, was du in dem Herz du in dem Herzen, Halleluja! Thank you. Musik Wenn wir heute, diesen besonderen Tag, die Orgel im Dienst der Bestimmung übergeben, dann ist das ein Tag, der von erstaunlichem Willen und erstaunlichem Durchhaltevermögen erzählt. Frau Günther Wagner hat in der St. Christi noch gesagt, es läuft ja der Marathon in Linz und man weiß nicht so genau, ob die alle durchkommen. Deswegen hat er auch noch einmal eine Bredigt herausgesucht, die gepasst hätte zur Einweihung und hat eine Einleitung zum Marathon. Und er hat gesagt, und ich darf das freundlicherweise, das ist Copyright-Güterwahl. Er hat gesagt, am Anfang steht die volle Rote Wurzel. Am Anfang, da hast du Lust, du hast dich vorbereitet und du beginnst und du läufst mit einer ganzen Menge. Und da gibt es Leute an den Seiten, die jubeln und klatschen und laufen womöglich noch mit, um dich zu motivieren. Das gibt einen Schub. Und das war auch hier so. Am Anfang, das ist ein Schluss, wir machen das. Am Anfang, dieser Entschluss, wir machen das. Großartig, was hier an Wille und Durchhaltevermögen sich abbildet in den Neuen. Also das Schöne ist, dass es eigentlich ein Geschenk an die Pfarrerinnen und Pfarrer, an die Lektoren und Lektorinnen ist. Denn für uns ist dieser Ausblick einfach phänomenal. Ehrlich, das ist wie wenn da ein zusätzlicher Raum entstanden wäre. Wie wenn auf einmal das ist Licht geflutet, ist schön und mit dieser zarten, ästhetischen Orgel, das ist einfach, wir sagen als Frau Radek, Torlein und so weiter, auch nochmal herzlichen Dank. Diese neue Omi soll ergehen, Gott zur Erde, der Gemeinde zum Freude und zum Trost. So steht geschrieben im Brief an die Kolosser im dritten Kapitel. Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen. reichlich unter euch wohnen. Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. Salmen, Lobgesänge und geistliche Lieder sind Gott dankbar in eurem Herzen. Wir danken dir, dass wir heute diese neue, unsere Orgel in die Brauchung bringen können. Lass uns das große Geschenk der Musik fröhlich annehmen. Gib, dass diese Orgel zu deiner Gehirn gespielt wird und uns hilft, in deiner Freude und in deiner Hoffnung zu reden, alle Zeit. Das bitten wir durch Jesus Christus, den Herrn. Amen. Wir haben Gottes Wort gehört und wir haben ihn gebeten. Und so, ich zeige euch diese Orgel, die wir uns übergeben, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Thank you. © transcript Emily Beynon