Meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist Rhyme Time TV, der coolste Fernsehsender, der nicht im Fernsehen ist, außer bei TorfTV und ich habe zwei Gä ich grüße dich die zwei musik macht gemeinsam stimmt es ja bist du was du wirst album würde ich fast sein album könnte album nennen ja ein album ist es also mittlerweile schaut man ja beim streaming ist auf ist auch auf Streaming ein Album, weil ab und zu ist ja dann ein EP ein Album, ein Album ein EP. Es ist ein Album. Ja, ein EP und ein Album werden auf Spotify irgendwie zusammen oder in ähnliche Kategorien. Aber es ist sogar 14 Tracks. Es ist ein Album, weil es über, ich gehe immer auf die Zeiteinheit, quasi über 30 Minuten ist, sonst sind es 37 oder 38 Minuten. Ah ja, schau. Das ist ein Album. Genau. Mit zwölf Tracks, wie man das mitzählen möchte, weil das Intro gesprochen ist und so. Genau. Yep. Zwölf Anspielstationen. Album, Debütalbum. Anspielstation, das ist cool. Also so wirklich ein Track. Also so ein nummerierter Track. Ja, genau. Sagt mir das so, Anspielstation ist das der Fach also so wirklich ein Track ein nummerierter Track sagt mir das so, Anspielstation ist das der Fachbegriff? Ich kenn das Wort ich hab keine Ahnung, wo ich es aufgeschnappt hab oder ob das jetzt der professionelle Fachbegriff ist aber ja, wir werden das googeln, wir werden das fact checken, schreibt es in die Comments schreibt es in die Comments, wenn ihr es wisst und in die Comments Like, Subscribe, Link in Bio. Danke, das war's vom... Nein. Okay. Genau, ihr habt ein Album gemacht und das ist nicht nur im Internet, sondern... Umdrehen. Genau. Das ist vorne. Es ist ein Tape. Eine Kassette. Npe. Eine Kassette. Das Album heißt nämlich, und jetzt kommt's. Sie ist jetzt falsch drin. Aber wenn man es richtig drin hat, steht dann da Kassettenkinder. Aber man soll ja die Kassette an sich sehen, dass es so ausschaut, als wäre es ein Ghetto-Blaster. Genau, also nur mal vielleicht zum Mitschreiben da, also ich mach das kurz auf, weil sonst wird's kompliziert. Es ist auf jeden Fall enthalten, ein Kaugummi-Chick. Zwei eigentlich. Zwei, also da ist der Füter rausgegangen, das muss man dann wieder die Experten unter euch wissen genau, wie das geht. Es ist bei Kaugummi-Chick eher ein bisschen einfacher. Ich rede nicht übrigens von Marihuana, das ist eine illegale Droge, ich will mit dem nichts zu tun haben. Wollte ich nur kurz anmerken, weil wir ja im Internet sind. Dann ist dabei ein Stift, ein herkömmlicher Bleistift. Kassettenkinderwerkzeug steht drauf. Erklärung, warum? Das ist, wenn du das Tape raus wutzelst im Gerät, dann kannst du es wieder einfädeln und reindrehen mit dem Bleistift, hat man das früher gemacht. Aber es ist ja wirklich ein Bleistift, also man kann nicht schreiben damit. Ein Sechskant-Bleistift, der sich dann auch wirklich, wenn man ihn leicht schräg hält, dann wirklich problemlos das Tape wieder reindrehen kann. Der klassische Sechskanter. Der Sechskanter-Bleistift. Genau wie man kann. Ja. Schui. Genau wie man kann. Dann ist enthalten ein Tape, was nicht ganz so leicht raus geht. Damit es auch nicht rausfällt. Genau, wir wollen das eigentlich wie ein Ghetto-Plaster ausschauen lassen, aber das Tape muss ja geschützt sein. So jetzt haben wir da das Cover. Was ist da drauf? Das ist nicht zu sehen, es ist ein bisschen dunkel geraten. Besser digital anschauen, sorry for that. Genau, schaut sich auf Spotify an. Aber hört die Kassetten. Oder ist es auf Bandcamp? Noch nicht. Nein, Bandcamp ist nicht. Wir haben es außer Acht gelassen, weil wir erst die Boxen oder Schachteln verkaufen wollten. Und es ist dann ja bald so weit, dass sie ausverkauft sind. Noch nicht. Heutzutage welche? Die letzten. Ja, die letzten paar. Viel sind es nicht mehr. Viel sind es wirklich nicht mehr. Auf jeden Fall ist da tatsächlich ein Tape drin. Vielleicht zum Beweisen noch einmal kurz. Kassettenkinder. Ein Tape. Wunderbar. Z, wunderbar Zwei Seiten A-Seiten, B-Seiten Stereo, Dolby System Seite B, Wien Ja Ich wollte alles vorlesen A-Seite, A-Stereo Kassett, Tape, Analog Audio Ja Kassetten In Wien produziert, deshalb Wassetten. In Wien produziert, deshalb Wien. Wirklich in Wien produziert? Naja, der Sasa ist der Wiener, er ist der Produzent und viel ist zumindest gemischt worden oder gemixt worden in Wien. Entstanden ist viel bei mir in Vorarlberg beziehungsweise in unserem Bootcamp, das wir gemacht haben am Berg in der Hütte für fünf Tage. Wo? In Übersachsen. Ja, du weißt. Hat nichts mit Ostdeutschland zu tun. Sondern? Ja, in Vorarlberg am Berg oben. Also nicht auf neutralem Boden. Du hast quasi Heimvorteil genossen. Ich habe Heimvorteil genossen und Sasa hat die frische Bergluft genossen. Er ist angekommen und hat drei Tage überhaupt gar nicht gepackt, wie leise eine Gegend sein kann. Die Stille. Ja, es war großartig da oben, auch eben um sich konzentrieren zu können. Super, super Umgebung, um kreativ zu sein oder sich ein paar Tage einzupunkern und wirklich nur Sounds machen. War das quasi auf einer alleinstehenden Hütte, wo wirklich nichts ist daneben? So gut wie nichts. Super, voll cool. Schon ein paar Ferienhäuser oder Hütten, aber so weit von denen wieder entfernt, dass wir voll auftreten konnten oder machen, was wir wollten. Keine Nachbarn, die sie beschwert haben quasi. Genau. Keine Nachbarn, die sie beschwert haben. Genau. Keine Nachbarn, die es triefst. Oder siehst in fünf Tagen. Das ist mir halt in der Stadt eben nicht so gewöhnt. Das stimmt, ja. Und da hast du dein Heimfahrtteil ja dann quasi geshared. Sagen wir es so. Ich habe das Equipment umgezahlt. wir es so. Ja, absolut. Ich habe das Equipment umgezahlt. Das war so der Gegendeal. Mit dem Zug, oder? Ja, vor allem mit dem Zug. Das ist so viel, wie du halt gebraucht hast. Hast du deinen eigenen Waggon gemietet? Ja, ganz so wild war es nicht, Gott sei Dank. Vor allem hat der Rü die Boxen stemmen können und das ist dann ja das größte, damit unter das zarteste Equipment auch zum Transportieren. Mein iMac ist auch nicht lustig, aber nur der geht, vor allem in diesem Koffer. Ein iMac ist ein Bildschirm? Ist das diese Kombination aus Standrechner und Bildschirm? Ah ja, okay. Verstehe, das ist natürlich nicht das most convenient Travelling Equipment, um es auf Neudeutsch auszudrücken aber du hast das zeug mit und ich hab's dann tut anders einen großteil des albums gemacht genau das ist 70 prozent haben wir gestern gesagt fm4 es war noch so viel ja also und fm4 da habt ihr nicht gelogen das ist die reale und ich kriege jetzt die echte Info? Eigentlich waren es 72%. Ja. Circa. Also circa 72. Komma 4%. Circa. Ich kann dir noch ein paar Komma-Stellen nennen. Jetzt dann gern dreistellig. 4, 7, 1. Komma 4, 7, 1. Ja, gut. Das sind dann fast... Wie viele Tracks haben wir? 12? Abspielnummern, wie haben wir gesagt? Anspielstationen. Das ist ein wunderschönes Wort. Zwölf Anspielstationen und 70 Prozent davon sind dann ungefähr acht? Sieben? Das waren natürlich unterschiedliche Fertigstellen, also unterschiedliche Stadien des Fertigwerdens auf einzelne Songs. Ein paar haben wir neu angefangen, ein Beat von Null gestartet und da vielleicht schon ein Hook drüber gemacht. Ganz unterschiedlich und ein paar halt das erste Mal recordet oder halt final recordet auch gleich. Und ja, wir haben da relativ, also es gab einen Part quasi, den wir dann eh noch auf Insta droppt haben vorab, der es nicht drauf geschafft hat. Sonst sind eigentlich gar nicht viel Skizzen rumgelegen. Wir haben wirklich Tracks fertig gemacht. Also es liegt aber mehr an mir, als dass nicht noch hunderte Beats von dir rumgeschwiert werden, die man noch auch machen hätte können. Meistens sind die Rapper das Problem. Ja, in dem Sinn sehe ich es ja nicht als Problem, sondern ich habe keine Leftovers, keine Überbleibsel, die man noch so, also ich habe alles verarbeitet und ich schreibe relativ spezifisch, zielbewusst, da gibt es das Wort, mit Ziel halt darauf hin, das wirklich fertig zu machen. Und mit dem Ernst oder der Ernsthaftigkeit, dass ich das könnte teilweise Sachen nicht einfach wegschmeißen. Das wäre mir zu schade für die Zeit, die ich dann investiert habe. Ja. Das hört man, glaube ich, im Album, dass die Texte nicht jetzt wirklich aus dem Finger gesaugt sind, sondern halt da irgendwie eine Lebensgeschichte erzählt wird, in dem Fall von dir, einfach ein sehr persönliches Album. Teilweise schon vermischt, auch Einflüsse vom Sasa dann umgemünzt in Texte und halt einbaut, um ihn auch zu repräsentieren oder seine Kindheit nicht nur über mich zu labern, das ist dann schon vermischt und natürlich nicht immer alles genauso vielleicht auf mich bezogen halten. Aber da gab es ja auch genug Anknüpfungspunkte. Wir haben sehr ähnliche Medien eben in unserer Kindheit konsumiert. Ist sehr viel, was der Rüder sagt, an Referenzen an die Medien unserer Kindheit oder eben Kassetten, VHS, Computerspiele, etwas, was wir auch teilen. Wie die meisten Menschen, die zwischen 1980 und im Endeffekt 2000 geboren sind. Kassettenkinder halt. Du hast da halt einfach einen Bezug dazu. Ja, genau. Die Kassettenkinder sind auf der einen Seite wir beide auf dem Cover, aber auch die ganze Generation, die es relaten kann und gern hört oder mag deshalb. Was sind die jetzigen Kinder? Internet-Kinder, TikTok-Kinder? Schwierig, Spotify-Kinder. Spotify-Kinder? Ja, keine Ahnung. YouTube-Kinder. Das wäre die Umrechnung auf heutzutage. Und auf der Kassette kann man eher noch stolzer sein als auf Spotify. Das finde ich, kann man so oder so sehen, ja. Ist ja so. Aber als Kind der 80er bin ich auf der Kassette stolzer als auf Spotify. Auf Spotify, ja. Ja, absolut. Ja, irgendwas physisches zum Angreifen ist schon irgendwie für uns war schon klar, dass wir das machen müssen. Und beim Titel Kassettenkinder kannst du halt nicht mit einer Vinyl nur allein ums Eck kommen. Beides konnte man halt nicht machen dann und hätte man auch nicht verkauft wahrscheinlich. Und deshalb haben wir uns auf ein Ding konzentriert und deshalb die Kassette. Und dafür ist da die Verpackung eben alles drum und dran. Ein Ghetto-Blaster mit dabei. On fleek. On fleek das Ganze. Mit Kaugummi-Zigaretten. Zwei Stück. Und einem Bleistift. Und einem Sticker. Und die, die Glück hatten, die hatten eine Kette. Du hast kein Glück gehabt. Was für Ketten? Eine Kassettenkette. Das heißt, ich habe jetzt kein Glück in dem Fall. Du hast kein Glück gehabt. Was für Ketten? Eine Kassettenkette. Genau. Also einfach nur silberne Ketten mit so einem kleinen Tape drauf. Ja, ganz genau. Also hängt der Tape. Ja, aus Alufolie war sie dann. Aus Alufolie? Ja, oder Platin. Die haben wir zusammenbastelt im Bootcamp. Bin mir nicht mehr sicher. Also die Beschäftigungstherapie. Ein Mix aus Platin und Alufolie. Ah ja, sogar hinten. Alles oben, was ein richtiger Ghetto-Blaster braucht. 220 Volt Phono-Line. Ein Haufen Jokes, Insider versteckt, auch auf dem Cover. So ein bisschen was aufs Album hinten. 0 bis 16 Bars zum Beispiel steht da drauf oder so. Sasa, Mank oder die Egle. Das ist ja mal crazy. Die 1-3, 1-2, keine Ahnung, was das heißt. Das müssen wir jetzt nicht ausführen. Die, die Bescheid wissen. Ist das nicht sowas? Das macht man so, habe ich gelernt. Junge Leute sagen das doch immer. Ja, 1-3, 1,2 sagen das dann immer so. Dem distanziere ich mich natürlich. Sollen wir ein bisschen über die Kassetten reden? Also über den Inhalt. Die Kassette an sich. Ihr habt zwölf Nummern, wie man schon gesagt hat, Anspielstationen. Einmal sage ich es noch, Anspielstationen. Wir haben zwölf Anspielstationen auf diesem Album. Das erste heißt, glaube ich, sogar Intro, die erste Anspielstation. da gibt es was, da erzählt wer was. Erste Frage, ist das eine künstliche Intelligenz oder ist das ein Mensch, der das einspricht? Das weiß keiner so genau. Wir wollen es auch glaube ich eher mystisch halten. Aber was ich sagen kann, weder das eine noch das andere. Okay, jetzt wird es mystisch. Oder das eine oder das andere. Ja, oder eine Mischung. Ein schöner Sticker übrigens. Also wenn ihr Glück habt, gibt es einen Chain und einen Sticker. Aber auf jeden Fall ein Intro, das bewusst auch relativ lang ist, also fast vier Minuten und die Leute eigentlich reinholen soll in diese Welt, wenn sie es sich wirklich anhören von Anfang an bis zum Ende und was du sicher gemacht hast, weil du ein Album-Konsument bist. Ich interview euch, ich habe es mir anhören müssen. Ja, das zusätzlich ist mir klar. Sorry, dass das sein musste. Entschuldigung. Aber ich habe es gern gemacht. Und es war uns wichtig, dass das halt auf so einem, weil Kassetten nicht nur immer Musik waren, sondern eben auch Hörspiele und Märchen und Geschichten, die man als Kind neben einem Lego zocken quasi gehört hat. Also ich vor allem. Ja, ich auch. Hast du das auch? Lego zocken? Nein, nein. Hörspielkassetten in der Kindheit gehört. Drei Fragezeichen. Nicht wirklich. Knickerbocker-Bahn. Ich habe einmal Tom-Turbo-Kassette gehabt, wo der Thomas Breziner halt... Ich glaube, der hat selber gesprochen. Ich glaube schon. Ja, ey. Aber sonst eigentlich nicht, ehrlich gesagt. Also das ist mir eher nur von... Also ich selber daheim glaube ich, das Einzige war eben mal so diese Tom-Turbo-Kassetten, aber sonst glaube ich... Also bei mir war es riesig. Ja, bei mir war es auch riesig. Also ich bin da, du bist halt dann neben Lego-Spielen quasi voll in diesem Film drin gewesen, den du noch gehört hast. Und die paar Märchenerzähler, die es damals gab, also das waren halt auch immer geile, charakteristische Stimmen, also richtig schöne schöne alte Voices und das muss auf jeden Fall genau in die Richtung gehen, um halt die Leute quasi in diesen Film reinzuholen, quasi indem wir dann weiterfahren. Wo man dann gleich auf die zweite Anspielstation kommt, ist es Balsam? Ja, genau. Die zweite Nummer mit dem DJ Kapazunda auf dem Cut. Ganz genau. Das ist die zweite Nummer. Mit dem DJ Kappa Zunder auf dem Cut. Ganz genau. Liebe Grüße. Beste Grüße. Shout-outs Zunder. Liebe Grüße an den DJ Kappa Zunder. Der hat auch ein neues Album. Genau. Auch ein Megateil. Sehr, sehr geil. Inzwischen habe ich es endlich gehört. Ich habe mich schon geschämt, weil er uns gratuliert hat zum Release und ich noch nicht mal seins gehört habe, einfach weil wir ein bisschen Stress gehabt haben. Hobby Professional, irgendwie sowas heißt es, glaube ich. Hobby Legend. Richtig geil. Ich habe die paar Sachen gehört, die bei Tribe Vibes gelaufen sind und war direkt geflasht und überzeugt. Also mega, mega cooles Ding. Und jetzt habe ich es durch und feiere es sehr. Hört sich das an? DJ Kapuzunder? Unbedingt. Hobby Legend. Der Hobby Legend, glaube ich. Auf Honigdachs erschienen. Sag genug mit Werbung. Wir kämen zur zweiten Anspielstation. Balsam. Balsam. Genau. Balsam für die deutsche Sprache. Wird da irgendwie postuliert? Ja. Oder gecuttet vom Zunder. Du sagst das ja auch. Das ist meine Stimme. Ja, quasi. quasi selber zitiert. Was meinst du damit? Dass das Balsam ist für die deutsche Sprache. Ich meine es gar nicht so super egoistisch, wie man es verstehen könnte, sondern einfach so allgemein diese Wertschätzung in einem Album oder in einem Musikstück, wenn es auch nur ein Track ist, reinzuwerfen, dass das halt Balsam ist für die deutsche Sprache, wenn man sie dementsprechend gut behandelt und Wert darauf legt, schöne Worte zu verwenden und das halt nicht einfach nur so rauszufetzen. Quasi dabei was überlegt, wirklich. Überlegen, Zeit zu nehmen und ich bin sowieso nicht der schnellste Schreiber, aber ähm Ihr seid ein Debütalbum, um das auch nochmal zu erwähnen. Du hast, wie lange rappst du schon? Seit 99, 2000, mit ganz langer Pause dazwischen, irgendwie. Aber nie auf gehört Hip-Hop zu hören natürlich. Dann hat es dich gejuckt irgendwann. Corona. Ah, wirklich? Ja, da habe ich mich nicht gelangweilt. Im Gegenteil, da bin ich gerade Papa geworden kurz davor. Aber irgendwas habe ich gebraucht. Ich habe mich halt gefragt, was kann ich denn eigentlich wirklich gut, so quasi, ohne groß in der Krise zu spü dann habe ich mir dachte ja okay jetzt jobmäßig geht sich auch ein bisschen equipment aus man könnte schon wieder mal probieren was zu schreiben und so und das habe ich dann halt wieder gestartet und das hat man bock gemacht und dann hat das mitten wenn er mehr contest klappt dann habe ich gewonnen und so vor zwei jahren oder drei jahre mit dem jetzigen jetzt ist ja gerade einer abgelaufen also vor drei jahren genau das war unser unsere schau dass an die jungs liebe grüße genau das war unser kennenenlern-Zeitpunkt. Genau. Haben wir jetzt eh schon mehrfach erzählt, dann hat er mir ein Bid-Paket geschickt auf das hin und Schweden war die erste Nummer, die daraus entstanden ist. Das war jetzt gerade ein kurzer Seitenhieb, weil ich das letzte Interview bin. Wie? Weil du gesagt hast, das haben wir jetzt eh schon ein paar Mal erzählt. Ach so. Da kann ich aber nichts dafür. Das war aber nicht als Seitenhieb gedacht. Das war nicht so gedacht. Ich hab's nicht so gemeint. Ja, ähm. Beats Pakete. Genau. Beat Pakete, Schweden, erster Track, der daraus entstanden ist. Bisschen rumgelegen dann. Bisschen. Heute wird er drei Jahre alt. Wirklich? Der Schweden-Track. Ja, war die Kennenlernphase kurz darauf. ein bisschen, heute wird er drei Jahre alt. Wirklich? Der Schweden, ja. War die Kennenlernphase kurz darauf, im März, April ist es entstanden, also um den Dreh ist er so. Ist der auf der Hiten entstanden? Der erste Part, nein, nein, das war letztes Jahr, also 23, das heißt 20 ist er entstanden und dann Klägen, vor allem der erste Part, ich habe dann ein bisschen gewartet und irgendwann erst den zweiten geschrieben und ja, genau. Das ist insofern interessant, weil Schweden ist der, wo soundästhetisch, ich finde, also so von meinem Empfinden her, der sticht am meisten raus, weil der moderne auch produziert ist von der ganzen Soundästhetik. Positiv formuliert. Genau. Das passt dann wenigstens dazu in den roten faden rein ein sticht ein bilder raus sound ist tätig und inhaltlich passt halt dann schon auch wenn er sich jetzt um die jetzt zeit quasi oder vielleicht auch sogar um die zukunft bissel die Zukunft ein bisschen einordnet. Danke. Und das Thema Entschleunigung geht es halt da vor allem dabei irgendwie und dass man es halt ab und zu nicht mehr packt, was da draußen passiert. Und deswegen ein Haus in Schweden. Deswegen sich ein Haus in Schweden oder in die alten Zeiten zurückwünscht, wo alles halt noch sorglos ist. Ist das eine Metapher, ein Haus in Schweden, für alte Zeiten? Nicht für alte Zeiten, aber für gute Zeiten. Entschleunigung und Ruhe, würde ich sagen. Entschleunigung und Ruhe, genau. Weg von den Bildschirmen. Kein Strom, kein Internet, so eher in die Richtung. Aber warum Schweden? Warum nicht? Ja, es könnte genauso Norwegen oder Finnland oder... Warum im Norden? Warum nicht Ägypten? Ja, weil ich wahrscheinlich einfach ein... Ein nordischer Typ? Ja, weil es da halt noch irgendwie Gebiete gibt, wo nichts ist. Wald, wo man sich das halt eben vorstellen kann, dass man da in einem Haus... Ich hab's sehr... Ich finde die Metapher auch sehr, mir hat's jetzt nur interessiert, warum genau Schweden? Ja, hat keinen Hintergrund. Es gibt, ich weiß, es gibt noch andere Hints auf Schweden auf dem Album, ich weiß nicht, ob dir das aufgefallen ist, aber es hat deswegen, es hat nix mit, also kein speziellen Grund. Dieses Jahr geh ich tatsächlich im Sommer in ein Häuschen in Schweden. Werdet es dann merken, wenn ich euch voll spam mit dem Song noch einmal und irgendwelchen peinlichen Selfie-Aufnahmen fange. Und dann so am Flughafen. Digeru am Flughafen. Schaut mal, ich bin in Schweden das erste Mal der Track. Im Laufe der Wochen 14 Mal den Track. Digeru in der Sauna. Digeru in der Sauna, nackt. Das wird spannend. Ja, voll, da halte ich voll drauf. Komplett. Gebe ich mir. Seid gespannt, schaut rein. Sexhell. Ja, das machen wir vielleicht auch über Onlyfans. Ja, lasst dir vor. Ist eh gescheiter. Schreibt es uns in die Kommis, wenn ihr das feiern würdet. Schreibt es in die Comments, wenn ihr das wollt. Bei 100 Kommentare gibt es einen Onlyfans Account. Bei 100 Kommentare geht der Tiger Rü in die Sauna für euch. Genau. Und bei 2 Kommentare nicht. Also 100 bitte. Ja, 100 müssen es schon sein. Für die Sauna schon. Wir freuen uns auch über die zwei, aber für die Sauna müssen 100. Macht euch laut der Fake Account und schreibt es kommentieren. Genau und kommentieren selber unter dem Interview. Und damit der Rü sich in die Sauna setzen kann. Endlich in die Sauna kommt. Aber dann müsst ihr es dann eher nach Finnland. Weil Finnland, da hat ja irgendwie so jeder Haushalt eine Sauna. Ja das stimmt schon, aber ich weiß schon, in welchem Haus ich sein werde und das hat ein Saunahäuschen in Graben. Hast du du jetzt, weil das Album so erfolgreich war, ein Haus in Schweden gekauft? Ja, genau. Mein Cousin hat tatsächlich ein Haus in Schweden und den habe ich angesandelt. Da habe ich da, das sagt man nicht so, Ansandeln ist bei uns in Vorarlberg so ein Anbetteln quasi. Das kann man schon. Ansandeln ist bei uns anstecken. Ja, eben, ich weiß. Das habe ich erst gelernt in den letzten Jahren. Stimmt schon, du hast recht. Du hast mich auch gesandelt, wenn ich mich ansteckte. Mit Krankheiten. Das kannst du theoretisch doch so verwenden. Dass du ihn angeschnorrt hast. Ich habe ihn angeschnorrt, ob ich da nicht einmal zwei Wochen chillen kann mit der Fam. Das machen wir. So, Bro, wir sind noch verwandt. Ja, Bro. Bro, bitte. Ich bin der Cousin. Ich bin ein Cousin, Bro. Einmal für die Fam. Ich hab dich wahrscheinlich zweimal gesehen im Leben. Alter, wir sind Fam. Wir müssen zusammenhalten. Ich muss mich auch auf die Suche einer Verwandtschaft machen. In Schweden. Irgendwelchen coolen Urlaubsdestinationen. Das ist der Way to Travel. Genau. Für Brokeleid. Broke Rapper. Yes. Aber man muss nicht unbedingt broke sein. Nur weil man, es kann ja sein, dass du nebenbei Banker bist. Ja und so du, als wäre ich broke. Ja. Oder war das Brokele-Line jetzt auf die Shiago-Zeile quasi? Kann man das essen? Nein. Es schmeckt süß. Shiago? Ist das was Japanisches? Nein, das war Spaß. Ich bin zwar nicht wirklich im Bilde, was so passiert, aber der Name ist mir sogar geläufig. Thiago, und das ist ein Künstler aus Deutschland, glaube ich. Ja, genau. Der hat irgendeine Line, wo er sagt, ich war Broker, aber noch nie auf der Bank oder so, oder an der Börse oder so. Ziemlich harte Bar auf jeden Fall. Ja, ja, safe. Also hat er Bars, Thiago? Ja, hat schon Bars. Ich feiere es jetzt nicht so extrem, aber er hat hin und wieder schon eine gute Zeile, die hängen bleibt. Komm zum Freestyle, Mann, wenn es Bars hat. Ja, komm vorbei. Schiago. Er schaut es sicher. Schiago, Mann, komm vorbei. Cousin. So wie dein Cousin in Schweden, wo du vorbeikommen bist. Oder wo du vorbeikommen kommen wirst. Wir freuen uns auf Instagram-Content auf jeden Fall aus Schweden. Die Sauna Show. Nächstes Album, die Saunashow. Nikes Album, die Saunashow. Saunashow. Vielleicht. Vielleicht fährt der Sasa ja mit und ihr macht Beats in der Sauna. Ja, es ist ein bisschen hart fürs Equipment, aber safe. Warum nicht? Musst halt, ich war halt schon in Schweden das Jahr, noch einmal. Aber für die Sauna. Würden wir es machen. Würden wir es machen. Bist du auch wegen dem Projekt jetzt nach Schweden gefahren und hast dir gedacht, jetzt habe ich einen Track produziert, der Schweden heißt. Nein, es hat sich so ergeben. Aber war dann natürlich ein guter Treffer. Für die ein oder andere Insta-Story. Wer zuschaut, weiß Bescheid. Hat sich es natürlich gut ergeben. Content-Reisen sind das. Absolut. Ich glaube, da gibt's sogar Berufsbezeichnung dafür. Sind das dann nicht Influencer oder so? Nein, Content-Creator. Ja. Also das ist eh das Gleiche, oder? Im Prinzip. Oder ist es das selbe? Ist er Content-Creator? Nein, aber der Influencer kriegt dann gratis Hotels und so und kann dann eben, also da ist so der Dramatized Connect. Aber Influencer dann ja Content-Creator. Ja, ja. Das immer, aber ein Content-Creator ist nicht unbedingt ein Influencer. Weil der Influencer hat ja immer sein Fressen drauf und ist so, ja, ich mach das und das. Genau, der vermarktet sich selbst. Aber da kann man gut verdienen. In Dubai leben sehr viele Influencer. Könnte man, ja. Ganz sympathische Menschen, die das machen, finde ich auch so. Ja, ja. Sportwagen gehen und da gibt es Polizeiautos, die Bugattis sind und Lamborghinis. Voll cool. Mitten in der Wüste, musst du denken. Circa so das Gegenteil, wie wenn man nach Schweden in ein Häuschen in den Wald zieht. Oh ja, das ist das krasse Gegenteil. Die Kuhbe ist wirklich das komplette Gegenteil. Vor allem auch von der Temperatur. Wobei, hat es 50 Grad so 300 Tage im Jahr wahrscheinlich. Aber das ist das, was mir in Schweden gar nicht zahlen würde. Das ist kalt. Oder das Dunkle. Im Winter ist es voll dunkel und im Sommer voll hell die ganze Zeit. Das ist schon zu eigen. Wann fährst du im Sommer? Ja, im Juni. Das ist dann der wärmste Monat in Schweden. Und vor allem der hell Juni, das ist dann der wärmste Monat in Schweden. Ja, und vor allem der hellste. Der hellste und der wärmste, ja. Bin mal gespannt, wie man das einfährt mit der Helligkeit. Aber ich glaube, ich kann besser mit der Helligkeit umgehen, als mit der Dunkelheit. Das glaube ich auch. Ich finde das voll spannend. Also immer, wenn mir das irgendwie unterkommt bei irgendeiner Serie oder sonst was, wenn Leute eben wirklich so nördlich leben, das gibt es in den Regionen. Was war das, Crew Detective gerade? Ich glaube, Crew Detective, ganz genau, ja. Es gibt ja echt Räume, wo es nur dunkel ist, dann für, keine Ahnung, acht Monate im Jahr oder so gefühlt. Also das muss einen Orgeneinfluss haben. Ja, Jodie Foster, Shoutouts auch. Ja, ja, bester Christian, Jodie. Schaut sicher zu. Ja, kenne ich gut. War der auch mit in der Hitten. Im Album quasi Executive Producer. Ja, ist einmal kurz vorkommen in einem Film, den wir geschaut haben. Jodie. Jodie Foster. Genau. Ist eine Schauspielerin, oder? Schauspielerin, ja. First Contact. Panic Room. Aber das ist später, so Kassettenkinder-gerecht. First Contact, da geht's, kennst du den nicht? Gangsters Paradise ist auch Jodie Foster, die Lehrerin, oder? Nein, nein, nein. Das war eigentlich meine 90er-Film, kennst du sie aus? Das war, glaube ich, die Michelle Pfeiffer. Mit Coolio-Soundtrack, Gangsters Paradise. Ja, hast recht. Na, Judy Foster, wo man sie noch kennt. Schweigender Lämmer? Ja, genau. Danke, Bré, dass du das regelst für mich. Ich hätte zuerst so ein Ding angefangen. Wurscht. Irgendwo kommt der Fact-Checker. Das ist ja der Punkt, dass man Leuten nicht alles glauben soll, was sie im YouTube sagen. Ja, das ist definitiv ein guter Punkt. Alles Fact- checken vor allem nicht auf dem kanal oder auf dorf tv also dorf tv wenn nicht mit rap das sind alles so kanäle lügenpresse völlige lügenpresse das kann man nicht ernst nehmen also ernst nehmen vielleicht aber halt die wahr ist das? Die Wahrheit liegt irgendwo. Im Marianengraben. Weil der ist tief. Das ist die tiefste Stelle auf der Erde. Die Leute wissen das. Backcheckt das. Aber jetzt würde man eigentlich sagen, wer war das? Keine Ahnung. Waren die Amerikaner am Mond? Kann man ja nicht wissen. Das Fastl machen wir besser nicht. Aber dass die Erde eine Scheibe ist, da sind wir uns hoffentlich einig. Was? Dass die Erde eine Scheibe ist, da sind wir uns einig. Du musst nur lang fliegen und dann wird das klar. Extrem lang fliegen. Langstrecke halt. Ja, Langstreckenflug. Anspielstationen und Langstreckenflüge. Schöne Wörter eigentlich. So, jetzt haben wir uns sehr verplaudert. Unser neues Album. Anspielstationen und Langstreckenflüge. Ja, und das produzieren wir dann in einem Langstreckenflug. Oh ja. Auf der Untersäge. Hin und her, hin und her. Das ist auch super für einen ökologischen Fußabdruck. Ein Traum. Ein Bio-Album wird das dann. Keine Tiere wurden. Da ist die Kassette und dann auch das Kompost oder so. Oder ein Essbar, dass man sich am Schluss essen kann. Zweimal durchhören und dann kannst du es essen. Dann ist es durch. Und dann wird es wieder zu Kompost. Dann kannst du wieder die gleiche Kassette, das wäre cool ein Kassettenbaum schade, dass es das nicht gibt schade auf jeden Fall die Kassetten von diesem Kassettenbaum kann man die jetzt noch wo käuflich erwerben? Ja, es gibt noch ein paar restliche, aber je nachdem, wann es rauskommt, das Interview von dir, von uns, dann wahrscheinlich keine mehr. Wird es knapp, aber diggeru.com, kennst du noch? Schauen und versuchen, das Formular auszufüllen. Wenn es kein Formular mehr zu finden gibt, dann gibt es auch kein Tape mehr. Leider. Okay. Aber vielleicht mache ich ein Brutal. Schreibt es mir. Er überspielt es euch. Ich überspiele es euch um einen Zehner. Fair enough. Das Cover-Truppen. Sei dir gegönnt. Gönne ich dir auch. Ein bisschen was muss ich verdienen. Reden wir wieder über Musik. Bitte. Wir sind ja nicht zum Spaß da, es ist ja ab und zu, es ist ja ein Podcast, wenn ich mit Rap, das ist jetzt nur kurz ein Sidestep, Sasa Mank, falls wer das nicht weiß, der ist ja auch quasi Konkurrenz von mir eigentlich in Wahrheit. Deswegen ist das alles auch so. Deswegen ist es auch so komisch. Aber er ist ein Teil des Wenn nicht mit Rap Podcasts. Das ist ein österreichischer. Das ist zwischen euch. Der Rü reguliert. Rügoliert. Du bist der Rügoleder. Und der Podcast gibt es jetzt seit 5 Jahren. Und ihr macht halt auch ähnliche Sachen. So ein bisschen RapperInnen-Inter einem interview monatlich kommt ein podcast raus mit video den release monatlich auf youtube genau wir sind jetzt fünf jahre dabei also wir machen das seit fünf jahren linken bio genau linken ersten im monat oder ersten monat ist also jeden ersten des monats ist the first of the month, kommt eine Folge, wenn nicht mit Rap. Mit Gehalt quasi. Ja, naja, kommt drauf an, wer das Gehalt zahlt, würde ich sagen. Stimmt, stimmt. Okay, schickt auf jeden Fall diesen Channel, den gibt es auf YouTube. Unbedingt, schaut es mal vorbei bei einer Sprechstunde, beziehungsweise beim Stammtisch, das haben wir jetzt umbenannt. Schaut es mal vorbei. Findet wöchentlich statt, am Freitag, beziehungsweise alle zwei Wochen. Aber wer interessiert ist, einfach auf unseren Insta-Kanal schauen. Da kriegt ihr alle Infos diesbezüglich. Genau, da kann man hingehen und sich mit MusikerInnen connecten. Ich glaube, das ist ja der Grund, warum während wir das Interview hier führen, findet gerade einer statt. Stimmt! Heute ist Freitag. Es ist jetzt gerade, liebe Grüße in die Spielkampfgasse. Wo ist das? Hamburger Straße. Rechte Windseile 71. Rechte Windseile 71. Schaut dort hin. Jeden zweiten Freitag. Genau. Und wenn ihr nicht Insta habt, dann schaut einfach zufällig am Freitag hin. Es ist 50-50. Genau. Genau. Und wenn ihr nicht Insta habt, dann schaut einfach zufällig am Freitag hin, es ist 50-50. Genau. Genau. Und den YouTube-Kanal checkt's auch aus und was gibt's noch? Ihr macht's auch festeln, so hin und wieder festeln. Ganz genau. Schaut das auch alles, checkt's und dort hingeht und zwei Bier trinken. Genau. Jetzt aktuell, jetzt muss ich fast nachschauen, aber jetzt im April 27.4. 27.4. Danke. Ich weiß das besser. 27.4. Wieder Natur Talente. Ganz genau. Im Club 1019. Das ist Spittelau, dort in der Gegend. Ja, im 9. Spielen auch alle Contest-Finalisten. Alle? Also unbedingt vorbeischauen. Das ist ein super Newcomer-Event. Voll. Und Petzofox an die Decks, damit nicht alle so jung sind. Also Petzofox ist auch sehr jung, aber im Vergleich super jung geblieben. Also auf jeden Fall liebe Grüße an Petzofox und liebe Grüße an alle KünstlerInnen, die dort auftreten. Liebe Grüße auf jeden Fall an diese Menschen. Liebe Grüße an alle KünstlerInnen, die dort auftreten. Alle diese, ja, liebe Grüße auf jeden Fall an diese Menschen. Liebe Grüße von uns. Liebe Grüße von... Beste Grüße von uns, genau. Beste Liebe Grüße. Ich muss jetzt kurz noch was dazu sagen. Ich bin ja nicht der, der bei uns die Rolle hat, diese Ankündigungen zu machen. Ich bin ja der Mann hinter der Cam, insofern ist das jetzt ein direkter Challenge. Ja, ja, auch, trotzdem. Ja, er ist beides der Kader. Ich bin hinter der Cam und vor der Cam. Wie macht er das nur? Hat er einen Bruder? Gibt es da jemanden, der hinter der Cam steht? Naja. Wir wissen es nicht. Ich will nur sagen, in manchen Interviews habe ich Hauben auf. Kann ja sein, dass mein Zwillingsbruder kurze Haare hat. Ich habe dich noch nie mit offenen Haaren und einer Haube gleichzeitig gesehen. In einem Raum. Es bleibt alles ein Rätsel. Haube oder Cap? Haube oder Cap? Haube. Es bleibt alles ein Rätsel, was man nicht auflöst. Weißt du, was ich meine? Die Sachen müssen mystisch bleiben. Die Sachen müssen mystisch sein, weil sonst ist es fad. Wenn man alles weiß, ist es ja nicht spannend. Genau. Und deswegen, um das Album zu demystifizieren, reden wir jetzt noch ein bisschen drüber. Es gibt den Titel Track Kassettenkinder, der dann nach Balsam so daherkommt als dritte Anspielstation. Kassettenkinder mit Keo. Der Keo. Der Keo ist ein Rapper aus Linz, der damals markante Handlungen, falls das wer kennt, zum Beispiel Keo und Fakt, Shoutouts an Keo und an Fakt. Liebe Grüße. Liebe Grüße. Man soll nicht zu viel Liebe Grüße geben, weil irgendwann ist man nicht mehr special, wenn man Liebe Grüße. Liebe Grüße. Man soll nicht zu viel Liebe Grüße geben, weil irgendwann ist man nicht mehr special, wenn man Liebe Grüße kriegt. Aber jetzt auch sanfte Grüße sagen. Sanfte und liebe Grüße an Keo und an den Fakt natürlich. Und wie ist es dazu gekommen? Hast du das gedacht? Ich habe mir schon lange gedacht, ich hätte halt gern irgendeinen OG auf dem Album irgendwie, um ein bisschen zu unterstreichen, dass wir nicht ganz scheiße sind. Und habe es dann halt einfach... Das hast du super formuliert. Das Album legitimieren. Ja genau, der hat mir das Album legitimiert und Keo war einer aus den Kategorien. Ich habe einfach Bock gehabt, mit ihm was zusammen zu machen, auch wenn wir uns noch nicht gekannt haben und persönlich getroffen. Deshalb rechne ich es ihm sehr hoch an, dass er zugesagt hat. Ich habe ihm Part und Hook geschickt, quasi auf dem Beat und noch ein bisschen Überlegung und so und probieren hat er dann einfach abgeliefert und gemacht und seinen Part da drauf recordet. Super professionell hätte man natürlich nichts anderes erwartet als bei sich selber oder bei einem Kumpel, glaube ich, dann aufgenommen. Irgendwo hat er Studiumöglichkeit auf jeden Fall, wo er halt gescheiter recorden kann. Und hat uns das geschickt und hat natürlich alles perfekt. Passt so. Sehr cool von der Zusammenarbeit her. Und wir haben das Video zusammen gedreht in Wien. Das ist in einem Geschäft geplattet. Antiquariat Bücher Ernst. Wo der Sasa mal kackelt hat als 18-jähriger Bursch. Liebe Grüße an dieses Antiquariat würdecher Ernst, wo der Sasa einmal kackelt hat als 18-jähriger Bursch. Liebe Grüße an dieses Antiquariat, würde ich sagen, oder? Ja, und Harry, der Besitzer. Genau, Harry. Das Hagel-Showdown. Das Hagel-Man. Ja, der hat uns einfach, wir haben zwei oder drei Stunden angesetzt zum Filmen und haben als Doppelte gebraucht und er hat das ausgesessen und uns ertragen und auch wenn er heim hätte müssen zu der Family, hat er uns machen lassen und uns ertragen. Auch wenn er heim hätte müssen zu der Family, hat er uns machen lassen. Die Drehzeit maßlos. Gut, dass er zwei Rapper nicht allein in seinem Laden lässt, ist auch klar, dass er lieber da bleibt. Vor allem so gefährlich aussehende wie Keo. Wir haben uns dann auch kennengelernt. Ich glaube, heute würde er uns auch abschließen lassen. Okay, sehr gut. Keo hat auch sehr viel mitgewirkt im Video, nicht nur als Vorderkamera, sondern auch dahinter mit Ideen und so und das haben wir sehr geschätzt, dass er sich da so eingebracht hat und sehr brennt hat auch für das Ding dann, war sehr cool. Und Shot by Philipp hat das Video halt gekillt, also beste Grüße auch an den Shot by Philipp, super, super Typ. Mega Video geworden. Liebe Grüße, es hagelt weiterhin, Shoutouts Also beste Grüße auch an den Shot by Philipp. Super, super Typ. Mega Video geworden. Liebe Grüße. Es hagelt weiterhin. Shoutouts. Liebe Grüße. Shot by Philipp. Genau. Ist das sein Fotografen-Name? Der Name als Videograf. Ja. Voll gut. Der hat das Video gemacht zu Kassettenkinder. Ich hab mich halt gleich gefragt, ob das dieser Laden ist, von dem du redest, halt, in einem Track. Im Intro, meinst du? Ja, in irgendeinem Track redest du. Im Intro wird über das Antiquariat geredet und den Bubatz, keine Ahnung, was das ist. Bubatz rauchen den Elefanten. So eine Pfeife wahrscheinlich. Das ist dieser Mann. Nein, das ist der Antiquariatsbesitzer, der in dem Fall, also der Elefant, ja, das könnte man in Verbindung bringen, aber halt ein weiser, alter Elefant, der dann mir in dem Fall in der Story dem Kassettenkind Diggerü weiterhilft, an die vergrabenen Schätze oder an die Beats da ranzukommen oder die abzuspielen. Ihr kennt die Story, ihr habt sie ja gehört. Natürlich, müssen wir jetzt ja nicht drüber reden. Aber natürlich bewusst auch den Konnex hergestellt, zu dem Bücher-Antiquariat, das ja real durchaus existiert und ein Orgaspot ist. Also wenn man mal Lust hat auf so ein Nostalgie-Gefühl im Sinne sich durch alte Zeitungen oder Bücher zu blättern, unbedingt zum Bücherernst schauen. Wo ist der? Gumpendorfer Straße, also wenn du von der Bilgram-Gasse rauf gehst, die Höhe circa. 1060 Wien. Ich glaube, ja. Hinter dem Apollo halt, die Gumpendorfer Straße. Gegenüber vom Rabbit Eye Movement. Das kennen vielleicht ein paar Hip-Hop-Heads von Night Jaws. Kenn ich zum Beispiel nicht. Ja, dann google es besser. Fact-Check geht aus. Ich schau mir das alles an. Ich schau mir das alles durch. Das werde ich alles nochmal checken. Ja, ja. So, wir schauen weiter in die Schaltsp... Wie kann man das Wort... Anspielstationen. So, wir schauen weiter in die Schaltsp... Wie kann man das Wort... Anspielstationen. Nummer 4. Nummer 4 Schweden, aber da haben wir schon drüber geredet. Und da reden wir jetzt sicher nicht mehr drüber. Wieso soll ich über einen Track zweimal reden? Das wäre voll unfair. Das wäre nicht fair den anderen Tracks gegenüber. Nebeltage mit... Du bist nichts besseres Schweden als die anderen. Wirklich, genau. Du bist einfach nur einer von zwölf. Ja, einer von zwölf. Überleib nicht deine Rolle. Genau. Auch wenn du ein Single bist. Auch wenn du ein Video hast. Schweden, Brudi, komm runter. Ja, Schweden ist sehr präsent. Aber wir reden jetzt über Nebeltage mit Moses MC. Moses MC. Also gleich ausgesprochen wieder Tiroler Moses, aber anders geschrieben. Da wird es nur Beef hakeln. Ich glaube nicht, wenn sich die zwei treffen würden, würden sie sich gegenseitig lieben. Dann gibt es da null Liebegrüße. Das glaube ich auch. Da gibt es nur sanfte Liebegrüße. Ich durfte den Tiroler Moses auch schon auf dem WNWR fünf Jahre Ding kennenlernen. Mega Typ und glaube ich mit dir gut befreundet, wenn du vorher so Off-Cam behauptet hast. Also einseitig zumindest. Einseitig zumindest. Ich mag er, Mobi. Ich mag er. Ja eben. Das wollen wir dann wissen von ihm. Shout-outs an beide Moseses. Moseses. Drei Mal. Ich kann ja mal ein Album machen. Das wäre doch lustig. Moses und Moses. Das wäre super. Das geteilte Meer. Wir hatten ja das Release-Konzert in Dornbirn und das war zuerst in einer kleineren Location, wo wir waren, im Spielboden, im kleineren Bereich. Den haben wir dann ausverkauft und wurden hochverlegt. Mein neues Lieblingswort, hochverlegt. Das lasse ich mal ins Knack detovieren. Das ist die Idee, Bruder. Hochverlegt oder auf Neudeutsch abge... Wie sagt man, wenn man... Upgegradet. Upgegradet. Das neue Upgrade ist das Hochverlegt. Und das werde ich mir auf jeden Fall hinter die Ohren detovieren. Oder da. Da hat man die Idee, wir haben es dann leider nicht durchgezogen, weil eben dieses Upgrade kam und wir dann im großen Saal waren, wo es sich dann irgendwie von der Architektur her keinen Sinn mehr gemacht hat. Wir wollten die Crowd teilen und den Moses dann durch die Mitte laufen lassen auf die Bühne. Das wäre ein großer Show-Effekt gewesen, aber das haben wir dann doch nicht machen können. Beziehungsweise war es dem Moses auch unangenehm. Ich war auch ein bisschen drüber. Ja, ja, schon. Du siehst, wir denken groß, einfach grundsätzlich. Think, dream big. Oder? Ja, go big or go home. Genau. Never not working. Ja, genau. Work hard, play hard. Folgt uns für mehr Lifestyle Tipps und Zitate. Moses MC, ein super Vorarlberger MC, der auch schon viel gemacht hat. Zehn Jahre jünger ist, also ein Jahrgänger von dir wahrscheinlich. Ja, wir verstehen uns menschlich mega gut. Ich wollte eigentlich vorher jemand anders den Part machen lassen. Da hat es dann nicht geklappt und dann war noch einmal jemand und dann hat es auch nicht geklappt und dann ist der Moses einfach eingesprungen und hat mir in halb von vier Stunden diesen Open Part geliefert. Und ja, deshalb nur Liebe an Moses. Liebe Grüße an den Moses MC. Ja, sanfte Grüße, Moses. Sentimentale Grüße an den Moses. Sanfte Grüße. Sanfte? Haben wir das nicht schon gehört? Das kommt aus Demolition Man. Ah. Eder, eide, richtige. Ja, der richtige Demolition Man. Was ist das? Wesley Snipes. Ja, genau. Eder, Eide, Richtige. Ja, der Richtige. Was ist das? Wer ist das? Wesley Snipes. Wesley Snipes. Ist eine Zukunftswelt. Großartig. Er ist der Cop, der eingefroren wurde. Genau, aufgetaut wird. Um den super bösen Wesley Snipes zu catchen. Ja, genau. Und Wesley Snipes hat super steile, blondierte Haare. Ja, und kommt so vom Acting her eher rüber wie so ein Joker, der dr drüber ist irgendwie so ein batman show er folgt stehen bis die über ist und völlig legendärer film auf jeden fall so wie was ich mal anschauen kann ja das kannst du jederzeit und da wirst dich erinnern dran wenn du das erste mal ein sanfte grüße erst wenn sie nach deutschland aus dann eigentlich aber vielleicht schauen wir dann aus und so auf deutschland erinnern dran, wenn du das erste Mal eine sanfte Grüße hörst, wenn du sie auf Deutsch anschaust. Nein, eigentlich nicht. Aber vielleicht schaue ich mir dann aus und sage es auf Deutsch an. Jetzt muss man es schwer... Spannend, was das eigentlich so war. Ist es dann so richtig so, sanfte Grüße, du Scheißkerl. Deutscher Synchronsprecher ist in die Richtung. Es ist wirklich einfach, also niemand spricht so. Nun nie hat wer so geredet. Außer Stand-Up-Comedians jetzt, die das alle imitieren und so. Ja, der ist, natürlich. Aber grundsätzlich Synchronstimmen ist... Aber ist okay. Liebe Grüße an SynchronsprecherInnen. Wollen wir über den Track selber auch reden? Nein, natürlich. Natürlich wollen wir über den Track reden. Nebeltage. Was kannst du mir erzählen über den Track selber auch reden? Nein, natürlich. Natürlich wollen wir über den Track reden. Nebeltage. Was kannst du mir erzählen über den Track? Jetzt wollte ich dich jetzt fragen, was kannst du mir erzählen über den Track? Ich, wenn ich jetzt an den Track denke, denke ich an nebelige Tage in Schweden. Okay, das war jetzt einfach rausgestanzt aus dem Titel. Ja, ich habe ja die Zeile drauf, weil es direkt auf Schweden folgt, der Song. Nur Idealisten träumen von einem Haus in Schweden, wo ich mich dann selber quasi hinterfrage. So, hör auf zu träumen, sei realistischer und ist nicht immer so geil alles. Und habe mir das Thema Alkohol vorgeknüpft und auf dem zweiten Part der Moses kümmert sich mehr um das Weed-Thema. Also ich weiß nicht, was es genau geht da, aber hat er mir gesagt, Weed. genau, wir wollten halt diese zwei gängigsten quasi Drogen, die es halt so gibt in unserer Gesellschaft, für uns jetzt zumindest, einfach mal thematisieren und das halt für mich irgendwie ein bisschen reflektieren, wie die letzten 20 Jahre waren, also eher so die Jugendjahre quasi und da habe ich halt schon wie die letzten 20 Jahre waren, also eher so die Jugendjahre quasi und da habe ich halt schon sehr gut Alkohol konsumiert ich hatte nie ein Problem gehabt damit, aber ich wollte einfach mal drüber reden und aktuell trinke ich keinen und deshalb hat es mich beschäftigt so, wie ich in Vergangenheit auf Alkohol drauf war, was so passiert ist und so, das war ja genau und der zweite part soll sich eben um die zweite alltagsdruck genau und das hat der moses in dem fall sehr hervorragend gemacht absolut liebe grüße nur mal an den moses und die war eben nicht sicher, ob man jetzt Mu, weil es ist mit zwei O, vielleicht Muses. Es ist ein Regular. Elchem C eigentlich, oder? Elchem C. Der Mus. A.K.A. Elchem C. Elchem ist. Elchem ist. Okay, jetzt driften wir schon wieder. Shoutouts an DJ Elk. Es wird wild herumgetrifftet. Wir bewegen uns so durch. Wild herumgetrifftet. Wir bewegen uns so durch. Wild herumgetrifftet. So, die Anspielstation Nummer 6, Sega Session. Da geht es um eine Konsole, die, oder Sega war doch eine Konsole. Sega war eine Konsole. Sega Mega Drive. Genau, der Titel reimt sich auf den Reim, der komplett durchgezogen wird in dem Part, der es eigentlich nur ist quasi, also eine kurze Session. Eigentlich hätte auch Karates Kid heißen können, weil wir dann die Sounds hinten raus eingebaut haben. Ein Mr. Miyagi Zitat kommt vor, zieht euch das rein. Ich sage es jetzt nicht, weil ich es zum einen nicht rezitieren kann und zum zweiten, weil ihr das Album hören sollt. Und ihr schon gehört habt. Und dann einen Stream. Genau. Und einen Stream mehr. Kann ja nicht schaden. Und wollt ihr nicht 0,00000004 Cent an den Digger rügeben? Mit einem Klick aufs Bot. Bitte, bitte. Also der braucht es. 0,00004 Cent. Warte der braucht 0,002 weil sie sicher genau oder der digger schiebt sie alles ein ich weiß es nicht ich wollte zwar da nichts los die 50 50 50 50 genau alles gut endlich gegen die producer das was verdient haben. Nicht nur vom, jetzt hat Depp gesagt, geilen Stream-Einnahmen, sondern auch vom Stigerü und Sazamank. Ja, war mir sehr wichtig, das immer zu betonen. Und klar, da gibt es die eine oder andere Situation, wo man dann halt als der Rapper im Vordergrund ist. Aber mir war das immer wichtig, dass das ein Tag Team-Album ist. Und deshalb, auch wenn wir dann ein bisschen vorauskippen, ist der Be Kind Rewind, das ist ein Instrumental, das am Album ist, weil ich zu viel Respekt hatte vor dem Beat, um zu berappen, der war einfach zu schön und deshalb haben wir noch ein paar Vocal Samples drauf. Ja genau, da haben wir noch ein bisschen so alte Produktions Videos von Kassetten, haben wir noch ein bisschen so alte Produktionsvideos von Kassetten, habe ich da ein bisschen drin gewildert, um ein paar gute Wordcards zu finden, die thematisch zu dem ganzen Ding passen. Das ist auch immer angenehm, mag ich sehr gern sowas, wenn in einem Album mal eine Instrumentalnummer kommt. Und das ist so, ich habe immer gesagt, wenn es ein bisschen deppert klingt, das ist so Sasa sein Schlagzeug-Solo auf dem Album quasi. Und eben, einfach die Wertschätzung gegenüber dem Producer, das ist einfach so oft so schlecht verteilt, das wollte man ein bisschen anders machen und deshalb einfach auch nochmal, um das rauszuheben, Ja, ich finde auch, ein Instrumental drauf. Tag Team ist schon was grundsätzliches anderes, als wenn jetzt einfach irgendwie Beat-Pakete verteilt werden und dann pickt einmal ein Rapper einen Beat und baut das aber mit zehn verschiedenen Produzenten auf irgendeine EP dann zusammen, dann ist das ja auch ein anderer Zugang, als wenn man sich wirklich entschließt, gemeinsam ein Produkt zu schaffen. Vor allem persönlich. Weil man kann schon übers Internet der Album gemeinsam machen, was auch passiert. Es ist einfach ein ganz anderer Zugang. Oder was heißt Zugang? Ich finde das persönlich, wenn man das persönlich macht, es ist was unwiederbringendes. Du kannst diesen Vibe, den man dann, das wäre zum Beispiel, das Album wäre nie entstanden, wenn es nur online gewesen wäre, würde ich behaupten. Zumindest nicht so geworden, wie es jetzt geworden ist. Genau, und sehr wahrscheinlich bei Schweden eingeschlafen. Also im Sinne von nur reinem online hin und her schicken, also für mich ist es persönlich auch, du kannst es auch mit einer Zoom-Session jetzt deppert gesagt herstellen. Ja, es stimmt jetzt, wo du sagst, ich erinnere mich dran, du hast mir den geschickt, ich habe dir den Part geschickt und die Hook und dann bin ich dann nach Wien gekommen, ich weiß nicht mehr für was, aber auf jeden Fall haben wir uns getroffen und haben noch einen Tag oder eineinhalb Tage dann Session gemacht und das mal recorded und uns dann besser menschlich einfach auch kennengelernt und das war dann schon komplett was anderes, wenn man sich einmal gesehen hat für ein paar Stunden oder einen Tag und wenn man dann halt merkt, okay, man connectet sehr auf der gleichen Wellenlänge, ja, dann ändert das schon mal viel und es ging halt nicht immer so, dass wir uns treffen, das ist halt eher das Traurige dran, so quasi, dass ich halt sechshalb Stunden herfahren muss oder umgekehrt. Aber das haben wir doch öfter dann durchgezogen und deshalb vor allem auch das Bootcamp. Wenn wir diese Distanz nicht gehabt hätten und ich in Wien wäre oder so, ich glaube, dann hätten wir halt mehr bei dir gearbeitet. Und who knows, wie viel dann rumkommen wäre. Kann man jetzt schwer schätzen. Das waren wahrscheinlich ein paar Tage, wo man sich dann intensiv sich dem widmet. Natürlich ist es was anderes, wenn man in derselben Stadt wohnt und dann jede Woche sich zusammen gucken kann oder potenziell. Aber man muss das halt auch mehr planen und dann auch wirklich konkreter arbeiten. Also das war für mich was super Schönes auch zu erfahren in dem Bootcamp, dass wenn man sich den Rahmen dafür schafft, dann auch viel mehr weitergehen kann in einem Tag, als man es vermeintlich gewohnt ist in seinem alltäglichen Setting. Weil wenn du dann wirklich vier, fünf Tage aussteigst und auch nicht dauernd auf dein Handy schaust und auch nicht irgendwie dauernd mit dem klassischen Alltag kommunizierst oder deine Insta-Stories zum hundertsten Mal checkst, so wie wir es alle tun, irgendwie im Alltag, dann hast auch die Möglichkeit, dann hörst du wieder viel mehr oder kriegst viel mehr Fokus und Scope auf das, was du gerade tust und das war für mich auch eine super Erfahrung so in die Richtung. Also das ist für mich auch auf jeden Fall ein Modus, den ich weiter betreiben will und wir werden sicher uns auch wieder, früher oder später, in einer oder anderen Form so in ein Bootcamp hauen zu zweit. Das heißt, Album 2 kommt irgendwann sicher. Oder machst du jetzt oder kannst du in 25 Jahren weil du hast jetzt 25 Jahre quasi rappst du schon, Album 1 und jetzt nur 25 Jahre Album 2, das wäre ja eigentlich dann wirklich cool. So lange lassen wir uns nicht mehr Zeit damit, aber wir bleiben auf jeden Fall zusammen dran und werden nicht nur exklusiv miteinander Zeug machen, aber... Ihr dürft zerfremd gehen. Es ist eine offene Beziehung. Ja, ein offenes Tag Team. Eine sehr gefestigte, offene Beziehung. Super. Das erste Baby ist ja recht fesch. Super Formulierung. Das Kassettenkind, das kleine. Das erste Baby ist recht fesch. Kann man anschauen. Das Kassettenkind, das Kleine. Das Kleine Kassettenkind. Der Kassettensohn. Sleep Mode Nummer 7. Anspielstation 7. Ganz anders tanzt er ein bisschen aus der Reihe, weil auch Autotune am Start ist. Wollen wir uns ein bisschen austesten in die Richtung. Ich probiere es eh immer mit Singen immer wieder so und werde dann eiskalt abgelehnt vom Sasa und sage, Bruder, rapp die Hook vielleicht besser. Dann machen wir Cuts. Ich möchte dann immer so auf dem Weg zum Popstar im Kopf quasi die Hook trällern irgendwie und muss mir dann eh selber eingestehen, immer so auf dem Weg zum Popstar im Kopf quasi, dann die Huckdreller irgendwie und muss mir dann eh selber eingestehen, so ja, es gibt eine gewisse Range, die ich bedienen kann, die mir dann auch nachher taugt, aber oft ist es gut, wenn er mal da reingrätscht und sagt, Rudi, einmal eine ehrliche Meinung. Ganz ehrlich. Tu's nicht! Das ist mir gerade guten Freunden schuldig, die ehrliche Meinung und ich möchte schon einräumen, so hart war ich nicht. Das ist mir gerade ja guten Freunden schuldig, die ehrliche Meinung und ich möchte schon einräumen, so hart war ich nicht. Man möge sich Schweden anhören oder so. Also es gibt ja auch genug Songs, wo durchaus melodische Rutsche Aber da hat es dann ja auch passt und in manchen Situationen oder bei manchen Songs hat es halt nicht so gut gepasst und da habe ich mich dann besser gefunden, als ich bin. Und dann ist man schon so offen und ehrlich. Auch ich regne mich dann bei dir auf, wenn ich mit irgendwas nicht happy bin, soundmäßig und jammer dann halt fünfmal rum, bis du es hörst und dann machen wir es halt vielleicht so oder du argumentierst so dagegen, dass wir irgendwie auf den Punkt kommen. Aber ich glaube, das gehört halt auch dazu, dass wir konstruktiv Kritik aneinander üben können, weil nur dann wird es besser. Weil wenn das nicht funktioniert, dann wird es nicht funktionieren. Genau, dass man beide völlig Ego befreit und schmeißen uns jetzt nicht wilde Sachen am Kopf, aber sagen uns halt, na, überleg dir das nochmal, ob du das so sagen willst. Das ist die klassische Vier. Ja, genau. So ein Gesische Vier. Ja, genau. So Gesangshook. Ja, aber für mich muss ich sagen, so ein Highlight, mir taugt der Song sehr, nach wie vor. Ich höre ihn gern. Ich weiß nicht, wie es dir geht dabei, aber präsent ist bei dir, oder irgendwie raussticht von dem Ding, weil er halt ein bisschen anders ist. Dadurch, dass er glaube ich direkt vor der Be Kind, Rewind oder danach davor kommt, das macht es eben auch so ein Instrumental-Ding, dass dann die Nummer davor und danach so ein bisschen wieder einen Schein kriegen. Es ist noch einer dazwischen, aber Soul-Mädchen. Stimmt. Aber der geht auch in eine eher ruhigere Richtung und von dem her passt dann schon dieses Dreier-Set. Ja, auf jeden Fall. Eher gesänftigteren Nummern. Sleep-Mode. Erzähl mir noch was. Ich habe nämlich gerade kein Badefrauen im Kopf oder kein lustigen. Ich lebe auf großemß als welchen italiener warum genau habe nicht checkt weil ich im stiefel oder es gibt keinen größeren fuß auf dem erleben kann so dass ja ich finde ich schon da bin ich sehr... Ja, ist ein Paar. Ist eher ein Paar, sag ich mal. Schreibt es in die Comments, ob das ein Paar ist oder nicht. Ist es eine Bad Paar oder ist es eine Paar? Drop in Comments. Jetzt, wo ich es nur mal nachdenke, ich war beim ersten Mal her nur so, ich habe eher an so mafiöse Ding gedacht, keine Ahnung. Ist das rassistisch, wenn man bei Italien gleich an Mafia denkt? Ja, mitunter. Mitunter, mitunter. Das ist jetzt dein Problem. Genau, das hast du gesagt. Beziehungsweise war das nicht, um das klarzustellen. Ich liebe alle. Du magst keine Pizza. Ich mag alle Pizzen. Und ich mag alle Spaghetti. No racism here. In Rhyme Time TV. und ich mag alle Spaghetti. No Racism here in Rhyme Time TV. Außer White on White, das geht halt schon. Kann schon die verarschen, so das darf ich. Ja, bitte. Wegen dem Vorarlberger Dialekt. Genau, zum Beispiel. Aber ich tue es ja nicht. Man soll ja generell keinen, wegen seiner Herkunft oder du sagst ja auf deinem Album, Sexismus ist uncool und Klimakleber dreschen. Interessantes Statement. Inwiefern interessant? Weil das Klimakleber, die Klimakleberdebatte im, das war ja wirklich ein Riesenthema im medialen, im deutschsprachigen Raum. Vor allem in Deutschland und in Österreich. Da ist die Meinung, also da habe ich oft mit Menschen gesprochen, denen ich eigentlich die mag, so auch politisch gesehen und die haben sich dann doch sehr darüber aufgeregt. Und ich muss ehrlich sagen, ich habe es auch doch dann sehr verstanden. Weil eben, und das Problem ist, dass dann durch diese Klima-Kleber... Aber aufregen und dreschen ist ja noch mal ein Unterschied. Ja, nein, also dreschen soll man gar keinen. Nein, aber es geht ja schon auch im Speziellen darum quasi, dass man Gewalt anwendet. Dass es so weit ausartet, dass man diesen Konflikt nicht einfach besprechen kann nur, sondern dann auch noch so handeln muss irgendwie, gefühlt. Das ist ja traurigerweise mehrmals passiert. Ja, eben. Ich habe die Szenen im Kopf, wie die Leute die anderen wegreißen von der Straße. Ja gut, das ist echt nicht okay. Das sind Ärger, das sind wirklich Ärger, verstehe durch diese Perspektiven, die Stavis und Haha-Studenten, Jung, aberhe durch diese Perspektiven, die Stavis ein Haha-Studenten-Jungen, aber wenn du jetzt Maler bist, selbstständig bist und zu einer Kundschaft musst und dann kommst du da jetzt nicht weiter, weil sich irgendein 18-Jähriger glaubt, der muss sich... Absolut verständlich. Auch wenn es fürs Klima ist, auch wenn der Grund absolut wichtig ist und es ist super wichtig, sich um den Klima, um die Klimaerwärmung vor allem politisch zu kümmern, weil der Einzelne wird es nicht richten, das müssen sie die Rahmenbedingungen und um diesen Diskurs zu erzeugen, ist das auf jeden Fall gut, aber ich verstehe es dann eben auch, wenn sie andere Gesellschaftsmitglieder extrem drüber aufregen und sagen, das ist auch nicht die Lösung. Ja, voll, absolut, auf der anderen Seite muss man halt sagen, du musst es halt auch wehtun, sonst merkt halt keiner oder so die Demonstration. Das wollte ich auch gerade sagen. Also die Perspektive der Klimakreber oder welcher Verein oder was für eine Bewegung genau vom Namen dahinter steht, aber der Person, die sich da... Die letzte Generation. Die letzte Generation, danke. Also ich kann auch die Perspektive nachvollziehen, weil wenn eben die Forderung an die Politik, die da schon lange so kommuniziert ist, nicht umgesetzt wird, muss man halt dann auch effektivere Mittel einsetzen, um das Ziel zu erreichen, das uns alle irgendwo betrifft. Zum Beispiel ein Klimaschutzgesetz. Ganz genau. Und insofern verstehe ich auch diese Perspektive, was jetzt nicht heißen soll, dass ich nicht völlig verstehe, was du wiedergibst, dass der einzelne Maler, der da im Staudamm steht, Hass wird, weil er Geld verliert in seinem alltäglichen Job oder sonst was. Also es ist beides und deswegen der Punkt auch, dass es eher, finde ich, in einen positiven Diskurs kommen sollte und man nicht eben die Leid dreschen soll. Genau. Es ist von beiden Seiten verständlich, Gewalt anzuwenden ist nur einfach in den meisten Fällen einfach nicht gut. Im großen Stil, so wie es Länder gegen Länder momentan in Europa wieder machen oder im Nahen Osten oder sonst irgendwo oder eins zu eins jetzt ein Mensch, der sich fürs Klima auf die Straßen klebt, dreschen. Aber dieses Festlein machen wir heute dann nicht mehr auf. Nein, nein, über Europapolitik. Vor allem nicht von Sleep Mode abdriften. Nein, voll, das machen wir nicht. Aber man kann sich nicht verschließen davor. Das ist halt auch so das Ding, dass man eben, ich probiere es in RhymeTimeTV, was über Musik geht, eher irgendwie. Jetzt, wir reden so gut, da ist es so nett. Da kann man auch die Hortenfassel aufmachen. Aber grundsätzlich ist es ähnelt da inhaltlich sehr dem Schwedentrack quasi und ist halt eine andere Form von Abkapselung oder sich rausnehmen aus dem Alltag quasi. Was auch immer. Wenn man das machen möchte. Lego. Mit Lego spielen oder Kassetten hören zum Beispiel. Ganz genau. Zum Beispiel D-Kassetten hören. Wir waren eigentlich schon bei Sega Session, glaube ich. Ja, aber das ist ja davor. Ja, stimmt. Das schneiden wir bitte aus. wird alles mit mir das war sehr peinlich bitte schneiden politische debatten und schimpfwörter werden sowieso geschnitten wenig schimpft für der mal fast. Gar nicht eigentlich, mehr oder weniger. Also ich höre keinen Schimpfer. Aus Papas Sicht ist ein paar Mal Scheiße drauf. Also das kriege ich gespiegelt. Da freut sich jemand, da freut sie sich, wenn sie das Scheiße gesagt hat. Und dann kann sie es dann auch gleich einmal irgendwie so. Sonst wäre mir das selber gar nicht aufgefallen. Aber sonst wird nicht so viel geflucht. Mache ich auch im Alltag nicht so oft eigentlich. Wisst ihr was, ihr Fraggles? Fraggles? Fraggles kennst du nicht, oder? Das ist eine 80er Serie, also Puppenserie eigentlich. Diese mechanischen Puppen sogar, glaube ich, oder? Ja, keine Ahnung, die haben halt in so einem Bergwerk gewohnt, oder? Die machen wir nicht, die Orten. Das ist aber wenigstens ein lustiges Fass. Ja, auf jeden Fall lustig. Aber reden wir lieber über Anspielpunkte. Anspielstationen. Anspielstationen. Es gibt eine Nummer, die Nummer 8, Anspielstation 8, das Soulmädchen. Eine sehr persönliche Nummer, wo es um Personen geht im Digger-Rüse im Leben. Mein schönstes Wortspiel auf dem Album, finde ich. Der Track-Name schon. Soulmädchen. Ja. Ich glaube, man muss sie nicht erklären, hoffe ich. Und sonst lasst ihn euch erklären von euren Freunden. Genau, sonst fragt es einfach mal auf Instagram, slidet in die DMs vom Diggeroo. Schaut es meine Sauna-Show an in Schweden und dann beantworte ich euch alle Fragen, die ihr wissen möchtet. So ist es. Die ihr beantwortet haben wollt. Also die Insta-Fragerunde in der Sauna in Schweden. Auf dich freue ich mich schon. Die wird gut. Auf jeden Fall ein stand-alone-fähiger Track, den sie einfach, hört sich den an, braucht man nicht viel erklären, der ist selbsterklärend. Soulmädchen, liebe Grüße auf jeden Fall an das Soulmädchen. Kaugummi-Chic. Kaugummi-Chic. Kaugummi-Chic, genau. Die nächste Referenz für alte Leute. Oder halt Mittel-Alte. Du hast es ja auch noch gekannt sogar, auch noch die alte Version mit dem braunen Filter, die sie jetzt ein bisschen entschärft haben. Dafür kann man reinpusten und es kommt Rauch raus. Den hast du, glaube ich, schon probiert. Vielleicht geht es noch mit zwei. Mit unserer Fuß. Also man muss echt blausen. Ja. Ja. Aber noch einmal. Das war schon einmal geht es halt. Puderzucker. Ist ja alles voll. Nein, es ist Equipment. Okay. und kaugummi chic war einfach so erinnerung da geht es mir vor allem um auch um die letzte zeile dichter sagt die ich habe es geht und dann probiert zu erklären. Früher Kindersäckchen, daraus wurden Ginflaschen, heute echte Zigaretten, sie haben unser Hirn gewaschen. Und das war wichtig für den Song, dass man den noch ein bisschen hinterfragt, weil grundsätzlich ist der Track so entstanden, dass wir darüber geredet haben auf der Hütte. Was ist das eigentlich? Was war das eigentlich bitte? Augen mit Zigaretten. Das ist echt schräg. Plus, da kannst du ja diese Robby Bubble oder wie das eigentlich, was war das eigentlich bitte? Augen mit Zigaretten. Das ist echt schräg. Plus, du kannst ja diese Robi-Bubble oder wie das heißt, Kindersekt, keine Werbung, wollte ich jetzt eigentlich machen, aber... So Firmenkategorien oder was? Da gibt es einen klassischen Piep. Ja, das können wir machen, aber eben Kindersekt als allgemeines Wort. Why? Kindersekt verstehe ich eher noch wie Kaugummi-Chick irgendwie. Ja, aber mich triggert es schon sehr, muss ich sagen. Eigentlich ist beides scheiße. Weil dieses Alkohol-verharmlosen-Ding ist ja sowieso super groß. Das ist halt in unserer Gesellschaft so. Ja, klar, voll, aber warum muss man Kindersekt machen? Zur Vorbereitung. Diese verfickten kleinen, jetzt habe ich doch geflucht, warum muss man, das muss ich so sagen, warum muss man diese verfickten kleinen Alkoholflaschen neben der Kasse platzieren, wo ein Alki, der sonst vielleicht gut durch den Supermarkt kommen wäre, nicht dran vorbeigehen kann. Das nennt man Product Placement. Das ist eine schöne Formulierung für eine ziemlich beschissene Sache. Absolut. Das triggert mich persönlich halt, deshalb auch so radikal formuliert und ich finde es halt völlig hirnriessig. Jetzt kriegst du es in normalen Läden nicht mehr. Das haben wir bei uns im Ort beim Bäcker hat es die gegeben. Ja, damals schon. Aber jetzt heute werden die eher weniger in Geschäften verkauft. Das ist ja gesellschaftlich ein bisschen weiter. Das Rauchen ist ja mittlerweile ab 18 und nicht mehr ab 16. Also da gibt es schon ein bisschen. Das waren ja nicht nur Kaugummi-Chick, das waren ja auch Schoko-Chick. Das war sie nicht mehr. Schokoladenzigaretten. Also bei mir war beides sehr präsent so bin ich dann zurück denkt was ich so als kind in süßigkeiten läden kauft habt aber ein schoko chicken zählt man wieder das ein wir wollten eigentlich dann für die promo haben uns schon ausgedacht wollten wir simulieren als hätten wir selber Kaugummi-Joints entwickelt quasi und die auf dem Markt bringen wollen. Mit CBD. Nicht richtig. Genau, CBD. Kaugummi-Joints für Kinder, um das nochmal mehr anzutriggern quasi, da Diskussionen auszulösen. Quasi aufs Kiffen vorbereiten. Saufen, Kiffen, Rauchen. Genau. Also wenn Chick und Erk gehen, dann kann man ja auch... Das hätte ich schon gern durchzogen. Und wirklich mit der Hoffnung, dass die Tageszeitungen das irgendwie aufgreifen und das ernst nehmen, als würde irgend so ein... Entschuldigung, das darf man nicht sagen. Ein deppertes Start-up, das kannst du schneiden. Was hat er jetzt vorher gesagt? Dagegen war der Italiener-Belsch noch gar nichts. Danke, danke, dass mir ein bisschen das passt jetzt musst du dir auch noch was leisten auf jeden Fall, irgendein deppertes Startup wollten wir quasi schauspielern und dass es halt eben diese Kaugummi-Joints rausbringt und das ist wirklich eine Diskussion anstachelt der öffentliche um dann aufzulösen, dass man das einfach nur halt eben scheiße finden jetzt musst du den Namen auch noch droppen. Oh, Huber Bubat. Also das wäre unser Startup-Name. Dadurch, dass das jetzt im Internet sein wird, haben die Ideen sich jetzt schon vom Flight Cloud. Ja, macht's das, es wird jetzt reichen. Dann wissen wir nur, wie man am richtigen Darm fährt. Ja, voll. Vielleicht wird sich das patentieren lassen gleich. Bevor das Interview rauskommt. Bevor das Interview rauskommt. Es ist mittlerweile patentiert. Was gibt es denn für Anspielstationen bei Kaugummi-Jig? Da haben wir absolut abgehakt. Das sind diese ethisch fragwürdigen Dinger für Kinder. VHS haben wir noch abgehakt. Das sind diese ethisch fragwürdigen Dinge für Kinder. VHS haben wir noch. Bau. HS. Video Home System. Hätte ich jetzt gar nicht gewusst. Wir sind gut vorbereitet. Ihr habt euch eingelesen in das Thema. Hat uns noch nie jemand gefragt jetzt in der Phase und haben einfach schon gewusst. Ja genau. Das ist einfach so basic knowledge also das ist ja wie allgemeinwissen er ist schon allgemeinwissen vor allem für kassettenkinder usw weißt auch was das heißt und so weiter ja genau schau das ist nichts VHS nichts anderes. Ja. Finde ich im gleichen Level. Na, ist wirklich gleich. Oder zum Beispiel MFG. Ja. Oder LG. Wenn wir das schon aufsammeln. LG ist so einfach. Manchmal Fick geben, oder? Ja, genau. Ja. Voll. Und LG ist Liebe Grüße? Ja. Liegrü. Liegrü. Liegrü. Eine besonders hässliche Variante. Liegrru. Ligru. Eine besonders hässliche Variante. Ligru ist aber cool. Das triggert mich auch, wenn das jemand schreibt. Ligru? Direkt Red Flag. Bitte, danke. Kennst du bitte alle kommentierend Ligru? Alle. Ey, Ligru. Ligru. Alle kommentiert. Dann blockiere ich euch von Herzen. Den Rhyme habe ich noch gar nicht gehört. Na komm, lassen wir den weg. VHS, haben wir ein Video dazu gemacht, noch so ein bisschen in meiner Heimat, am Berg, im Himmel. In Anführungszeichen. Da bist du ja in der Cloud. Da bin ich in der echten Cloud, im Chorus. Und schaust aber. Und schaust aber? Und schaue aber mittlerweile von der Couch auf einem fetten Screen per VHS. Und so stelle ich mir das irgendwie vor, wenn ich mal nicht mehr bin, so dass ich da nochmal ein bisschen alles reflektieren und anschauen kann, was so passiert ist in meinem Life. Aus der Perspektive habe ich das geschrieben. Glaubst du an Gott? Nein. Ich bin nicht religiös und ich hoffe, das war auch so geschrieben, dass das so rüberkommt mit dem Universum und so. Ich glaube schon, dass irgendwie was da ist, vielleicht, whatever. Vielleicht? Aber so wie ich es halt im Chorus beschrei beschreibt so stelle ich mir vor wenn ich immer nicht mehr da bin dass ich nicht komplett weg bin zumindest die mutter ist das war's ja die musik ist ja genau dies da außer es gibt ein meteoriten einschlag und alle tapes verbrennen weil dann bist du nicht mehr da und die tapes oder wenn die dieser dinosaurier wieder zurückkommen aber die käme erst wahrscheinlich nach dem meteoriten wie wie wie wie jetzt die man die kennen schon wieder kämen aber dann gibt es wahrscheinlich kurze koexistenz kommen jetzt ja wieder die kammer klonen dazu oder irgendwie so aus und nicht klonen aber halt einfach aus schwierige das kann manierige. Das kann man, glaube ich, sogar, eine Elefantenkur kann sogar eventuell austragen. Also das haben sie wirklich irgendwie, das anscheinend eine Elefantenkur, weil die so nah verwandt sind. Jurassic Park ist also real. Das wäre schon cool. Also Dinosaurier würde ich super finden, wenn es die wieder gäbe. So, das wäre schon geil, so in Wien am Türkenschanzpark ein paar so Brachiosauren. Jurassic Park war mein erster Kinofilm. Wir es herauskommen 92 93 habe ich ihn mit zehn gesehen hätte ich wahrscheinlich noch nicht sollen aber hat mich jetzt auch nicht so geschädigt war mein erster nicht zeichentrick auch also ich habe ariel vorher gesehen die mehrjungfrau im Kino. Und dann das zweite war direkt Jurassic Park. Harter Umschwung, würde ich sagen. Hochverlegt worden. Genau. Die klassische Hochverlegung. Ja, auf jeden Fall ein schöner Track, wenn ich das mal so sagen darf. Eben weil man das halt so sich vor Augen führen kann und man merkt einfach, dass du dich damit auseinandergesetzt hast. Okay, was ist eigentlich, wenn ich nicht mehr bin physisch? Okay, dann schaue ich halt von da runter und irgendwer pumpt meine Mucke und wird dann sagen, hey, der war mal da. Der war mal top. Und ihr könnt mich ja oder meine Nachkommen quasi dann trotzdem noch reich machen, indem wir diesen Song dann zu Todes streamen. Zu Tode nämlich. Dann schon wirklich bei Bad Bars. Das war nicht geplant. Das war Zufall. Sorry. Und noch VHS nochmal Outro. Ja. Weil es gibt ja ein Intro, es gibt ein Outro. 40 Bars noch einmal. Ziemlich üppiges Outro. Das ist ein sperriges Outro, aber halt im positivsten Sinne. Nicht so Outro, wie man so, ja, 10 Sekunden in der Sample, sondern so Bars. Ja. Oder irgendein Danke-Track. Nein, die ist Barren Up. Genau. Das war der Plan, auch irgendwie so aufzuhören, wo man merkt, okay, das könnte dann auch weitergehen irgendwie noch. Nicht die Kassetten- Kinderstory, aber irgendeine andere halt. Wie viel Camp hast du gehört in deinem Leben? Also einmal habe ich das VZ-Album sicher gehört. Und das neue so halb. Zwei Tracks einmal gehört, oder? Ja, ja, ja. Also in die Richtung. Hat er deinen Style eigentlich gebeitet, kann man das so sagen? Er hat viel Diggerü gehört früher, ja. Das Wort gebeitet, lieber Camp. Wie sagen wir, sanfte Grüße an den Camp. Sanfte Grüße. Was ich damit sagen wollte, es gibt schon eine gewisse stilistische Ähnlichkeit an euren Rap-Stilen Um es so auszudrücken Es hat mich sehr stark an Camp erinnert Ich habe mit dem schon mal drüber gesprochen Gar nicht so lang her Für den Insider Und es gibt Natürlich diese Geschwindigkeit Ist das eine von beat die die sind natürlich auch in einer ähnlichen welt range was sie range unterwegs und die mehrseligkeit also da haben wir darüber geredet quasi dass es das dann halt ist wo man natürlich immer auf ihn so verweist aber es ist auch so dass ich dass ich viel gehört habe und das halt sehr feier nach wie vor ich glaube dass man oft also das ist ja voll okay wenn man ich glaube das was halt immer gefährlich ist es was man dann beiden eben ein wo man wieder irgendwie dann ein style komplett es ist halt man merkt dass der einfluss da ist ja das ist voll okay ja voll und ich will den ja auch gar nicht abstreiten im gegenteil so wird so lange so eingeordnet werden kann quasi das leben kein beiden ist dann bin ich fein damit so dass der vergleich gezogen wird und das schmeichelt einem ja auch dann irgendwie. Und du hast ja eine Bar quasi umgeformt in deinem Life. Eine Bar umgeformt in mein Life und die er dann selber auch noch einmal jetzt auf dem letzten Ding rettet hat quasi. Was mich dann noch einmal zum Umschreiben bewegt hat irgendwie, weil man den Reim gefladert hat. Oder einen ähnlichen. Und eine direkte Zeile gibt es auch. Stimmt, ja. Du erwähnst eben auch. Stimmt, du willst ein Camp-Feature haben. Hey Alter, lieber Camp One, wenn du Feature wüs willst vom Tiger Rü. Nein, das war ein Spaß, so macht man das nicht heutzutage. Das ist uncool jetzt. Hallo. Ich wollte es nur anreden, weil du sagst es ja. Es ist ja jetzt nicht... Ich meine, es ist ja... Du hast es einfach geschrieben. Ich habe es halt geschrieben. Es ist halt so ein Wunsch, den ich ins Universum geschickt habe. Ja, voll. Das ist ja voll in Ordnung. Deswegen spreche ich den Wunsch, den ich ins Universum geschickt habe. Ja, voll. Das ist ja voll in Ordnung. Deswegen spreche ich den Wunsch ja nur noch mal aus, damit... Weil ich es mir auf jeden Fall vorstellen kann. Das wäre natürlich ein cooler Combo. Könnte ich mir auch. Schauen wir mal, was passiert. Das Universum lebt noch lang. Vielleicht. Universumsmäßig. Vielleicht meint das Universum gut mit mir. Vielleicht, ja. Wir werden sehen. Wir werden es auf jeden Fall sehen. Oder hören. Oder hören, ja, am besten vorher hören. Am besten vorher hören. Es ist aus, das Tape, meine Damen und Herren, und alles dazwischen, davor, außerhalb und dahinter. Kassettenkinder ist draußen. Seit 15.03. Streambar auf alle Sachen. Aber am allerbesten ist, das kaufen. Weil da kriegt man nämlich eine Boombox, zwei Kaugummi-Zigaretten für die Kinder, einen Bleistift und ein Tape, wo das Tape drauf ist. Also die Musik drauf ist. Genau. Und ein Sticker, der jetzt in dem Fall da drinnen ist. Ein Sticker. Das kriegt man alles, wenn man das kauft. Alle Glück hat sogar noch eine Kette. Und wenn man Glück hat, eine Kette. Ja. Die Wahrscheinlichkeit ist jetzt sehr gering, weil es nicht mehr viele gibt und weil es nur 30 gab auf die 180 verteilt. Und wir können jetzt nicht ganz nachvollziehen, ob es schon alle draußen sind. Es könnte noch verschlossen im Jahr daheim liegen, wo eine Kette drin ist. Wer weiß. Cooler Sticker. Cooler Sticker. Deswegen habe ich ihn herzeigen wollen an das liebe Internet. An das Internetpublikum. Danke fürs Zuschauen an jede Person, die das reinzieht. Vor allem über eine Stunde Internet, an das Internetpublikum. Danke fürs Zuschauen an jede Person, die das reinzieht. Vor allem über eine Stunde lang, weil das ist ja auch nicht selbstverständlich. Deswegen sollen wir erst immer Blödsinn reden nach einer Stunde, weil dann haben wir alle schon weggeschaut. Genau, jetzt hätten wir halt vorher eigentlich viel früher anteasern sollen, dass es dann noch einen Live-Rap gibt. Das müssen wir jetzt halt in Titel reinschreiben. So mit Live- Diggerü spricht über Jay-Z plus Live-Rap. Genau, das ist crazy. Jetzt reden wir noch ein bisschen über Jay-Z, damit wir das legitimieren und dann ist das alles. Oder wir konnten schreiben, Digarü über Camp. Wie in Amerika, die machen das ja alle. Oder auch in Deutschland, wenn man jetzt schaut bei den Titeln von Interviews, ist ja immer, dass du mindestens einen Name-Drop hast, damit jeder draufgegleitet wird. Ist aber auch okay. Ist voll okay. Aber ich würde es trotzdem irgendwie nicht machen. Nein, und du hast ja mehr Inhalt als das. Also es ist ja auch dann eine sehr harte Reduktion, wenn man eine Stunde redet und davon... Aber es geht ja nur um einen Titel. Es geht ja wirklich nur um YouTube-Algorithm-Shit. Es geht nur um den Titel und um das Thumbnail. Irgendwer hat letztens gesagt, ein Zitat, früher habe ich mir gedacht, ich wollte Profimusiker mehr werden. Heute habe ich gelernt, dass man einfach einen Algorithmus austricksen muss. Was ja irgendwo auch Teil des Ganzen ist mittlerweile. Schaut auf das Internet. Liegrü ans Internet. Liegrü, was sonst wird es auch kein... Aber die sanftesten. Teil des Ganzen ist es mittlerweile. Schaut auf das Internet. Die Grü ans Internet. Salve die Grüße raus ins Internet. Aber die sanftesten, die es gibt. Sollen wir uns Balsam anhören? Live. Können wir gerne machen. Was sagt ihr dazu? Live Balsam? Auf jeden Fall. Wir gehen jetzt in die Headphones. In den Studio ModeMode. Yes, ja. Hört ihr euch alle? Eins, zwei. Wir hören uns gut. Ich höre mich super. Sasa, gib ein Beat, Alter. Hast du eigentlich einen Producer-Tag? Nicht aktiv in Verwendung, aber ich habe da eins im Ärmel, ja. Das wird noch kommen. Das ist schon auch cool immer, wenn man das auch hört. Und ich finde es auch, um Producer hervorzuheben, weil da weiß man halt immer wirklich dann sofort, okay, das ist der Beat. Das gibt es ja schon ewig. Also Producer-Tag ist ja nichts Neues. Aber es ist halt jetzt schon sehr groß geworden und es ist ein super Wiedererkennungswert, grundsätzlich, wie du sagst. Ist groß geworden, aber es gibt's schon seit 90er. Also es ist jetzt nicht so, dass das was Neiches ist und ich find's eben, um ProducerInnen einfach immer gleichzustellen, die RapperInnen, find ich voll wichtig, weil es ist 50% von dem Track. Ohne den Beat würde es den Rap nicht geben. Und deswegen Ligru an alle Producers. Yes. Und vor allem an Zazamank, weil er gerade da sitzt. Beste Grüße zurück. Über den Tisch, Karl. Danke. Wir connecten. Wir connecten. Die, die jetzt wirklich noch dran sind und das noch anschauen, das sind die Diehards. Kauft alles, was wir je rausbringen werden. Das sind die Day Ones. Genau. Kauft's bitte. Streamt's alles zu Tode. Ich glaube, wir reden jetzt nur noch von einer Person höchstens. Jay-Z oder weiß ich nicht. Irgendwie vielleicht jemand, der an dich verliebt ist und das einfach wegen dir anschaut. Ja. Ligru. In dem Fall. Auch an den letzten Zuseher. Ja, wirklich. Vor allem an die jetzt zu schon so eine Stunde irgendwas im Interview drin. Ganz besonders. Cousin. Cousin, gib Beat. Yo. Die Kassetten, Kinder. Check. Ah. Zaza, Brudi, unser Jugendtraum wird wahr. Wir sind heute hier ins Bootcamp raufgefahren. Ein bisschen Technik und zwar gut gelaunte Bras am Zanderzeit Doch auch Boom Bap Sound am Start Liefern euch auf dopen Beats die supersauberen Parts Wird das Ding, was wir gerade aus dem Hut gezaubert haben Die beste Luft im kaltes, klares Wasser Der letzte Schuss von zwei alten Motherfuckers Haftwafd, dick verliebt in einen Ort wie diesen Sasa schickt ein Beat und die Worte fließen Ich geh ans Mic, endlich wieder Talking Season Immer busy, hab mehr Screen Time als der Hawking Steven Rapper holen in Sportboutiken, Nordic Walk in Stiefel Ich chill nur am Corner mit paar Portugiesen Also lassen wir die Korken fliegen Aber erstmal hau mal einen raus, bevor sich unsere Pforten schließen Der 1000 Sasa mit nem Digger Release Gut gealtert wie ein schimmliger Cheese Wir spielen Masterpläne an der Feuerschale Hiphop ist ein Saftladen, wir sind zahme Leuchtreklame Rudi, mit dir hab ich die Kiste nochmal neu gestartet Riecht nach Gras, als hätten wir gerade im Heu gebadet Sowas kriegst du nicht mehr heutzutage Das hier ist Balsam für die deutsche Sprache Für die nächsten Wochen drin in deinem Kassettendeck Wir waren kochen und wir finden, es hat lecker geschmeckt Eine Apollo Twin und ein Neumann Mike Panorama Blick, die beiden Boys sind hyped Das Ding hier kann qualitechnisch Deutschland weiten Doch wir bekommen lediglich einen Freundschaftspreis Vom Bordstein vorbei an den Charts Und doch kriegst du ein paar der leihwandsten Bars Ja und doch kriegst du ein paar der leihwandsten Bars. Diggory, Sazamang, Funkmaster, Call an den Decks. Yes. In dem Fall am Laptop. DJ Laptop. Am DJ Laptop Deck. Am Kassettendeck. Das wäre schön gewesen. Sind die Instrumentals auf dem Tape? Nein, nein, nein. Leider nicht. Haben wir uns aber schon mal gedacht, ob man da nicht irgendeine Form noch von einem... Soll es jemals so weit kommen, dass irgendwer Instrumental fordert? Also so viele Leute, dass es sich rentiert. Das ist eine offizielle Forderung. Nicht ein Instrumental, sondern ein Vinyl viele Leute, dass es sich rentiert. Das ist eine offizielle Forderung. Also nicht ein Instrumental, sondern ein Vinyl oder so von dem Ding noch. Dann wäre so eine Überlegung, ob man das halt so als Doppelding machen könnte mit Instrumentals. In 10 Jahren, wenn es, wie sagt man? Wenn wir dann den Camp-Move bieten und das noch einmal rausbringen. Nein, das ist ja ein Repress. Repress ist ja ein g also immer eben aber press ist ja gängiger muss so erfolgt in westgarten beiden es ist nur wir sind nur nicht gewohnt weil es kann er so erfolgreichen rapper wie im camp gibt wo sie es lohnen wird noch mal zu machen zehn jahre was sie nur mal 500 mal verkauft das passiert bei arm von oder mehr 92.000 alben die also vom guten rap 90.000 Alben, die also von gutem Rap. Ja. Okay. Das war noch einmal einer, den du dann raus, aber wie du willst. Ja, es gibt viel schlechten Rap, aber über das reden wir nicht. Wir reden, wir bleiben positiv. Wir bleiben positiv. Wir machen die Fasseln nicht auf. Genau. Schicken Ligrü. Aber auch liebe Ligrü und alle schlechten Rapper, ist ja eh wurscht. Ja, vor allem an die schlechten, weil die können es brauchen, die lieben Grüße. Genau, genau. Lassen wir es bleiben. Danke, Karl. End der Anspielstationen. Es war, genau, zwölf Anspielstationen, das ist nur mal die Endbotschaft des Ganzen. Herzlich das Album Kassettenkinder an. Bitte. Von vorn bis hinten am besten. Sind 38 Minuten. Ist eine gute Auszeit, die man sich nehmen kann. Handy weglegen, Kopfhörer rauf oder was auch immer. Am besten Tape. Am besten auf Tape. Wieder mal ein Album durchhören. Schadet niemand. Genau. Danke fürs Kommen. Lieber Digger Rügg. Danke dir, Karl. Schadet niemand. Genau. Danke fürs Kommen, lieber Diggeru. Danke, Sasa Mank. Checkt, wie gesagt, nur mal den Wenn ich mit Rap Podcast unbedingt aus. Das ist, der Sasa ist da meistens hinter der Kamera, aber er macht dort das ganze alles technische. Und der Diggeru ist Rapper. Checkt's aus. das ganze alles technische genau technische und der digger rüss rapper jacks aus findet alle links da unten in der in der caption link in catchen jetzt bitte alle links die man braucht und in dem fall das ist rein dem tv in der Funkmaster Carl oder DJ Funkwiz oder andere AKS. Deinen DJ-Name könnte ich auch noch droppen. Bitte. DJ Rüdu. Ja, das wollte ich noch sagen. Die Reaktion war super, Carl. Danke. Das war jetzt extrem unnötig. Ich glaube, das schneiden wir. Das wird gekattet. Warum? Das ist mir wichtig. Nein, das war Spaß. Warum Rüdu? Was ist Rüdu? DJ Rüdu. Um den Witz noch zu erklären. Bars. Internet, kommentiert es, wenn ihr ihn vorher verstanden habt, vor dem Karl. DJ Rüdu. DJ Rüdu. Das ist cool, aber es ist schon ein bisschen verschachtelt. Ja, aber... Vor allem, du hast ja gesagt DJ Rüdu Das ist echt geil. Das ist cool, aber es ist schon ein bisschen verschachtelt. Ja, aber... Vor allem, du hast ja gesagt DJ Redou. Ja, genau. Und wenn du es schnell aussprichst... DJ Redou. DJ Redou. Wow. Da kommt ein französisches DJ Redou. So, jetzt machen wir nur... Jetzt fangen wir nur... Jetzt machen wir nur 10 Minuten... 10 Minuten... Improvisation. Vielleicht ist das das nächste, inspiriert vom Andrew 3000 mit seinem Flötenalbum. Du spielst das Dijri Du, ich nehm's auf. Im Ernst, jetzt zieh mir durch. Ich lern noch Dijri Du und du raps. Es wird kommen. Der hat übrigens alle Rapper damit outgesellt in die USA. Kanye West und so weiter hat der alle verschlupft. Mit einer kleinen Flöte. Aber nein, die ist gar nicht so klein. Ja, aber im Verhältnis zu einer Kanye West Produktion ist eine kleine Flöte... Das stimmt. Ein gutes Schlusswort. eine kleine Flöte. Das stimmt. Ein gutes Schlusswort. Eine kleine Flöte. Danke fürs Anschauen, Zuschauen. Rhyme Time TV ist da. Peace. Für immer im Internet. Peace. Danke. Ciao.