Wie ist die Entwicklung der SDGs? einigen Tagen kennengelernt. Falls die jemand noch nicht kennt, das sind nachhaltige Entwicklungsziele von den Vereinigten Nationen im Bereich Ökologie, Ökonomie und Sozialem. Also als Beispiel SDG 3 ist Gesundheit und Wohlergehen. SDG 4 hochwertige Bildung. Also alles, was natürlich sehr relevant ist für jede Stadt eigentlich, also eigentlich für jede Stadt auf der ganzen Welt. Und ich habe mir jetzt eine Idee überlegt, wie man diese SDGs in Form eines Spiels sozusagen Menschen dazu anregt, darüber nachzudenken und wie man die implementieren kann. In dem Fall in unserer Stadt, in Linz. Dafür ich gehe vielleicht auf die nächste Folie, ja genau. Ich habe ein Spielbrett erstellt, das sieht man da. Das ist unsere wunderschöne Stadt Linz, aufgeteilt in Sechsecke, also beziehungsweise ein sechseckiges Overlay, wo man diese sechseckigen Stücke platzieren kann. Es sind zwei Teams, die spielen gegeneinander und sie bauen mit jeder Runde mit diesen sechseckigen Stücken die Stadt auf. Wenn die Stadt komplett aufgebaut ist, dann ist das Spiel beendet. Das Ziel ist es, so viele SDG-Stücke, also SDG-Teile, die man hier sieht, wie möglich zu platzieren und das Team, das die meisten SDG-Teile platziert hat, hat dann am Ende gewonnen. Zu den Regeln. Die Teams ziehen abwechselnd aus dem Kartenstapel zufällig vermischte Karten und kriegen dann entweder das Industrieteil, Grünflächenteil oder Wohnflächenteil und können sich dann entscheiden, ob sie das platzieren oder mit dem anderen Team tauschen. Natürlich muss man dann aufpassen, das kann dem anderen Team natürlich helfen, also man muss sich da im Team abstimmen und eine Taktik erschaffen, um dann die Entscheidung zu treffen, ob man das überhaupt platziert und wo man das platziert. Denn die SDG-Teile, die dann am Ende zum Sieg führen, haben bestimmte Bedingungen. Zum Beispiel ein Sozialzentrum braucht drei Wohngebietsstücke daneben, dass es platziert werden kann. Das heißt, man muss sich sehr gut im Team überlegen, wo will man die drei sechseckigen Stücke platzieren, dass man sich möglichst viele Optionen offenlässt, wenn man dann dieses SGD-Teil zieht. Am Ende, wie gesagt, das Team mit den meistplatzierten SGD-Teil zieht. Am Ende, wie gesagt, das Team mit den meistplatzierten SGD-Teilen gewinnt. Der Mehrwert des Spiels ist, wie gesagt, ich habe die SGDs auch erst vor einigen Tagen kennengelernt. Da gibt es 17 davon. Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir die zu merken, was so mit alles dabei ist. In Form von so einem Spiel kann ich mir vorstellen, dass man nicht nur die SDGs kennenlernt, sondern die SDGs im Kontext von unserer eigenen Stadt Linz. Das heißt, man denkt auch in die Zukunft voraus, wie kann so etwas in unserer Stadt aussehen und was muss ich dafür machen, was muss meine Gemeinschaft dafür machen, dass wir eben diese Ziele implementieren können. Genau, das war's. Danke fürs Zuhören. Wenn es irgendwelche Fragen gibt, sehr gerne.