Vielen Dank für alle, die durchgehalten haben. Jetzt haben Sie einige am Buffet gestärkt für den letzten Teil. Und was wollen wir hier noch erfahren? Und zwar die Inhalte von den Workshops. Ihr sucht die Workshop-Leiterinnen, ganz kurz zusammenzufassen, was waren die wesentlichsten Fragen und die wesentlichsten Punkte, die diskutiert worden sind. Darf ich mit dir, Sigrid, anfangen, bitte? Ah, super, danke. Also bei uns, wir waren eine sehr kleine Gruppe. Geht sich das auch aus? Ach so, da ist sie. Ich habe als erstes einfach einmal DorfTV vorgestellt und bin auch draufgekommen, weil ich ein paar Sendungsmacherinnen bei mir in der Gruppe gehabt und habe mich gleich recht gefreut, weil ich wahrscheinlich sogar jetzt Leute gefunden habe, die ja in Zukunft für DorfTV produzieren, ganz ohne Druck. ausschauen, wie man, wenn ich schon Inhalte habe, die ich eigentlich fürs Radio produziere, wie kann ich die für Videobeiträge, also wie kann ich da Videobeiträge umsetzen, wie kann ich überhaupt teilnehmen an DorfTV, was brauche ich dafür und grundsätzlich, wo wir unterstützen, solche Sachen und haben uns dann auch noch ein bisschen angeschaut, wie kann man mit dem Handy Videos machen, wie verwende ich Ton am Handy, so ein bisschen sind dann so die Techniken. Und wir waren jetzt gerade eher warm gewesen, dass wir zum Produzieren anfangen und genau, leider ist die Zeit noch. Und für alle, die nicht dabei waren, ihr bietet das regelmäßig an? So Workshops oder? Ja, wir bieten regelmäßig Workshops an für Gruppen oder Organisationen, die wirklich einen eigenen Termin haben wollen, kann man sich ja gerne einen Termin ausmachen mit uns und sonst einfach ins VHS-Programm schauen. Das ist unsere Kooperation mit der VHS. Wir stehen da im Programm unter DorfTV Lab. Kann man da unsere Kurse finden. Also drüber trauen. Unverbindlich, unbedingt mal drüber trauen, wenn man die Möglichkeit bekommt. Und es kann auch jeder Videos uploaden. Also wir haben den offenen Zugang und über die Website ist eigentlich sehr einfach, Videos hochzuladen und auf DorfTV irgendwie dann eben nur ein breiteres Publikum zu erreichen. Super. Vielen Dank. Vielen Dank. Wir gehen jetzt weiter. breiteres Publikum zu erreichen. Super. Vielen Dank. Applaus Gut, dann schauen wir weiter zu Artin und Lisa, bitte. Wir haben jetzt vor ein paar Jahren einen Workshop gehabt und wir haben eine kleine Gruppe die Diskussionen gestreckt und haben leider unseren Zeit-Workshop verkürzen müssen, damit wir auch noch hierher kommen und nicht die Hälfte von den Gesprächen verpassen. Die Frage war auch noch, worüber wir gesprochen haben. Wir haben über unsere Redaktion mit SIT in Wien in der WU gesprochen. Genau, und wir haben vor allem unsere Arbeit bei Andererseits vorgestellt. Also wir machen inklusiven Journalismus, wo Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenarbeiten. Und wir haben darüber diskutiert, wie kann man Journalismus barrierefrei gestalten, wie kann man einfache und leichte Sprache, warum ist das wichtig und wie kann man das vielleicht im Alltag einbinden, wenn man Journalismus macht oder auch in seinem persönlichen Alltag. Genau. Und das war's. Ihr seid das einzige Medium, das das macht in Österreich? Nein. Also wir sind die, ich glaube, die Art, wie wir unabhängigen Journalismus machen, also die Art, wie wir uns finanzieren und inklusiv arbeiten, das ist schon einzigartig. Genau. Und jetzt in anderen Redaktionen, die praktisch mit den journalistischen Standards arbeiten, mit denen wir arbeiten, kenne ich jetzt keine. Okay, super. Vielen Dank und dann... Dankeschön. Noch der Blick zu Silvia Gschwandner, bitte. Ja, also ich habe im Workshop unser Regionautensystem vorgestellt von der Bezirksrundschau. Es gibt ein partizipatives System, wo Menschen Beiträge online veröffentlichen können bei uns und ich habe mich sehr gefreut, dass schon einige bestehende Regionauten bei mir im Workshop wieder waren und die Diskussion und das Interesse war total groß. Ich habe mich auch gefreut, dass jeder die Bezirksrundschau kennt und regelmäßig liest. Also das Interesse an regionalen Nachrichten ist, glaube ich, relativ hoch gewesen liest. Also das Interesse an regionalen Nachrichten ist, glaube ich, relativ hoch gewesen und habe auch gespürt, dass die Teilnehmerinnen schon ihre Themen im Kopf gehabt haben, was man denn in der Zeitung noch unterbringen könnte. Also das war eigentlich sehr spannend. Vielen Dank. Dann schauen wir noch ins Publikum. Dankeschön. Gibt es noch Fragen zu den Workshops, wo man dabei war oder Ergänzungen? Gibt es noch offene Statements oder was Sie uns noch sagen möchten? Auch von den Inputs vorher an den Martin, auch noch Fragen stellen? Ist noch etwas offen geblieben? Oder ist der Abend schon zu lange? Ja? Ich habe mir jetzt einen anderen Workshop ausgesucht, aber vielleicht auch für alle, die nicht teilnehmen an deinem und eurem Workshop, könntet ihr uns eine Kurzfassung geben, wie bei euch die Arbeit aussieht, oder der Ablauf, wie Redaktionssitzung, Verteilung von Themen, oder wie geht es dir da vor? Also wir tun ja verschiedene Teams immer auch von den anderen und dann schauen wir, wer in den Team passt. Es gibt Klimateams, Interviewteams, Interviewteams und halt immer verschiedene Themen und immer einer oder zwei machen das mit dem Team, Interviewteam und hat verschiedene Themen und in der Team immer Vorbild einer oder zwei machen das Interviewteam, die Redaktion, die vor für verschiedene Sitzungen immer check in und check out am Ende, am Anfang und immer Pause machen, weil wir wollen und immer einfach inklusiv arbeiten Texte machen, Videos und ja. Und auch den Ideentag? Den Ideentag, wo wir uns Ideen überlegen und dann schauen wir auch immer, ob wir was umsetzen können. Machen wir fix vielleicht oder heben es auf. Und dass sie wie viel Geld haben, die wir bestimmt haben, oder umsetzen wollen, umsetzen, oder halt einfach nicht umsetzen. Immer ein Budget ab, wie viel wir haben zum Umsetzen. Ja. Ist die Frage beantwortet? Gut, Dankeschön. Noch eine Frage? Oder Martin, magst du noch was sagen als Organisator? Nein, ich möchte gerne was kurz noch sagen zu dem Workshop, an dem ich teilgenommen habe. Ich war nämlich auch bei Atin und bei Lisa und ich bin ja ein totaler Fan von Andererseits, dass insbesondere seit ihrer ganz, ganz großartigen Doku zu Licht ins Dunkel, also eine sehr erfolgreiche, unglaublich gut und clever gemachte Auseinandersetzung mit dem Problem von Licht ins Dunkel und dem Spendensystem des ORF. des ORF. Ich darf auch kurz erwähnen, dass andererseits da den deutschen alternativen Medienpreis gewonnen hat und hat DorfTV damit ausgestochen. Wir haben ihn nicht gekriegt. Also umso mehr Gratulation und Hut ab. Ja, ich habe eigentlich total viel mitgenommen für mich oder auch für uns. Vielleicht muss ich dann auch kurz ehrlich sein, dass wir oder ich es mir auch vielleicht im Alltag zu einfach mache. Ich sage dann einfach schnell mal, wir sind so ein kleiner Sender, wir haben überhaupt kein Geld, eigentlich gar keine Ressourcen. Das geht sich dann eigentlich beim besten Willen alles nicht so aus. Ich glaube, dass man das schon anders angehen soll. Das hat, glaube ich, der Workshop alle mal hervorgezaubert, bei einigen oder bei vermutlich allen Beteiligten, dass da die eine oder andere Anstrengung oder vielleicht eine andere Ressourcenverteilung alle mal Sinn macht. Auf jeden Fall, es ist möglich und machbar und das finde ich einfach ganz, ganz großartig. Dankeschön. Und eine Frage hätte ich noch an Sie alle. Wie schaut es aus? Also was kann ich als einfache Bürgerin, also wenn wir heute rausgehen aus dieser Tagung, wir wollen uns ja auch was mitnehmen. Was kann ich machen um Partizipation im Bereich Medien? Was kann ich selber bewirken in diesem Bereich? Konzentration im Bereich Medien, was kann ich selber bewirken in diesem Bereich? Also wenn ich anfangen darf, würde ich gleich mal vorschlagen, unbedingt die Anna Friedinger anrufen, die unsere Programmgeschäftsführerin von DorfTV, Sendung machen auf DorfTV. Das ist schon mal die erste große Möglichkeit, tatsächlich an unserer Welt teilzuhaben. Nein, Scherz beiseite, im Grunde genommen geht es um sehr viel. Ich glaube, das ist heute auch ein bisschen klar geworden im Rahmen dieser Stunden, die wir hier verbracht haben. Nein, Scherz beiseite, im Grunde genommen geht es um sehr viel. Ich glaube, das ist heute auch ein bisschen klar geworden im Rahmen dieser Stunden, die wir hier verbracht haben, dass wir uns augenblicklich in einer politischen Großwetterlage befinden, wo Medien ganz massiv unter Druck geraten sind, zunehmend geraten. Die Demokratie an sich verliert zunehmend an Boden. Das ist zum Teil mittlerweile sehr beunruhigend. Da geht es dann vor allem auch darum, ich habe das auch versucht darzulegen, dass wir völlig neue Mechanismen der Ausschlüsse erleben, der Gegensätze, die mittlerweile zu sehr beunruhigenden Verwerfungen auch in unserer Gesellschaft führen, die wiederum natürlich dramatische Folgeerscheinungen hervorruft im Sinne des Vertrauensverlusts gegenüber Politik, der Demokratie, den demokratischen Institutionen und da gilt es auf alle Fälle sozusagen nicht nur innezuhalten, mal kräftig durchzuatmen, sondern auch echt ordentlich zu überlegen, wie können wir dagegen steuern. Und ich glaube, dass partizipativ verstandene Medienarbeit, so unterschiedlich Medien auch sind, sobald sie Beteiligungsoptionen, Beteiligungsmöglichkeiten anbieten und vielleicht auch bei der Beteiligung Ressourcen zur Verfügung stellen, auch Hilfestellung zur Verfügung stellen, dass wir hier echt ein kräftiges Stück weiterkommen. Nicht nur dahingehend, dass Menschen dadurch hörbar werden, dass Menschen sichtbar werden, dass Menschen aus ihrem Abgehängt-Dasein wieder ein Stück weit zurückgeholt werden, sondern dass sie auch selber sich verwirklichen können, emanzipieren können als kräftige Stimmen, die es braucht, nämlich nicht im Sinne einer Gemeinschaft, die nur in innen und außen kennt, sondern wirklich auch das, was ich meine. Also das ist ein sehr zivilgesellschaftliches Verständnis von Gesellschaft, dass wir einfach die Gegensätze, die Differenzen, die wir haben, die Diversität, die wir haben, die Pluralität, die wir haben, auch produktiv machen, damit das eines Tages doch noch ein gutes Ende nimmt. Ja, da ist noch eine Frage dazu in der ersten Reihe. Bitte ganz kurz warten wegen dem Mikrofon, es wird aufgezeichnet. An dich noch. Das eine ist, wie kann man euch insofern unterstützen, weil erstens hätte ich es gerne selber gewusst, wo findet man, welche Sendungen es zum Beispiel schon gibt, beziehungsweise ich sage jetzt nur einmal zum Beispiel ein Ort, wo WhatsApp weiter schicken, dann kann ich das im Fall des Geheimen, dass man sagt, das zahlt sich aus, dürfte man auf DorfTV einigen, zu schauen, oder wenn, ich sage im Freundeskreis. Weiß ich nicht, dass man sagt, das zahlt sich aus. Man hat mich auf DorfTV einigen zu schauen. Ich sage oft auch, wenn ich etwas Interessantes gesehen habe, sage ich es oft weiter. Oder ich rufe vorher auf und sage, hallo, das kommt heute im ORF oder das habe ich gesehen. Oder Arte und so weiter. Die Sachen würden mich interessieren. Also entweder auch, ob du es jetzt sagen kannst oder ich gebe dir meine Mail, aber auch um euch bekannter zu machen. Weil wie gesagt, ich habe dir gesagt, ich habe es mir wirklich immer als Abendprogramm geredet, weil da hast du alles schmeißen können, was ich gefunden habe. Und das handelt auch nicht von was, wie finanziert sich denn ihr eigentlich? Ich beginne mal mit dem Ersten, also ich gebe dir recht, in Fragen der Vermittlung können wir natürlich immer besser werden. Wir haben jetzt einiges zugelegt, wir versuchen vor allem auch um jüngere Publikums zu erreichen, auch sehr stark ist über Instagram, sogar über TikTok was der Guckguck weiß, auch auf anderen Social Media Plattformen, aber ansonsten hat natürlich DorfTV das kleine Problem, das aber eigentlich kein so großes Problem ist, dass wir kaum oder keine fixen Sendeplätze haben. Bei uns ist das Prinzip, dass ja jeder und jede Sendungen machen kann. Das heißt, sobald die Sendung reinkommt ins System DorfTV, wird es ausgestrahlt. Das heißt, wir haben da sozusagen so ein Rotationsprinzip. Immer, was gerade reinkommt, wird gesendet und damit gibt es auch keine fixen Sendeplätze. Ansonsten gibt es aber natürlich Erstausstrahlungen oder Live-Übertragungen, wenn du auf der Website von DorfTV schaust. Auch da sind wir in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Es ist klar ersichtlich, zu welchem Zeitpunkt welche Live-Übertragung läuft. Wie DorfTV. Genau, dorfTV.at. welche Live-Übertragung läuft. Genau, dorftv.at. Genau, ja. Und das ist zumindest schon mal ein Schritt der Verbesserung. Zum Teil gelingt es uns ja auch, in der Bezirksrundschau Linz Sendungshinweise zu bekommen, teilweise sogar im Standard als TV-Tipp, auch bei den oberösterreichischen Nachrichten. Das sind schon so kleine Erfolge, die wir in der Vermittlung erzielen konnten, aber natürlich, ge gibt ihr Recht, kann natürlich besser werden. Wir bauen gerade ein Newsletter-System auf, das ist aber auch noch in einer sehr frühen Phase, wird sicherlich noch mehr an Regelmäßigkeit gewinnen. Ansonsten, DorfTV ist zwar kein öffentlich-rechtlicher Sender, ist aber ein Sender mit öffentlich-rechtlichem Charakter. ist aber ein Sender mit öffentlich-rechtlichem Charakter. Das heißt, wir fallen unter das sogenannte Segment des nicht kommerziellen Rundfunks. Bei uns ist Werbung streng verboten. Stattdessen haben wir das Prinzip des offenen Zugangs. Wenn man es vereinfacht, wir sind ein Bürgerinnen- und Bürgerfernsehen. Alle können Fernsehen machen bei DorfTV. Auch bei den anderen zwei Sendern in Österreich, Okto und FS1 in Salzburg. Und dementsprechend ist natürlich auch eine öffentliche Finanzierung vonnöten und die kriegen wir. Bislang war das ein kleiner Teil des Kuchens der GISS-Gebühren, die eigentlich in viel zu kleinem Ausmaß an die Sender, 14 freie Radios und drei TV-Stationen in Österreich ausgeschüttet wurden. Mittlerweile hat sich das verändert seit der Einführung der Haushaltsabgabe. Seit 1. Jänner 2024 werden wir aus dem Budget finanziert, aus dem Medienbudget. Das ist im Grunde genommen auf den ersten Blick einerlei, das ist eigentlich wurscht, aber andererseits wieder nicht, weil im Grunde, wenn man uns an den Kragen will, kann man es leichter machen. Das muss man einfach nur aus dem Budget abzwicken. Und natürlich sind wir schon mal besorgt in die Zukunft, wenn Blau-Schwarz kommt, vielleicht gar noch unter einem Volkskanzler-Kickel, werden wir uns warm anziehen. Eine Frage noch? Eine Frage noch? Keine Frage, sondern eine Information, die ich jetzt mitgenommen habe aus dem Workshop. Martin hat gerade vorher gesagt, man könnte eine Sendung machen bei DorfTV. So habe ich es auch im Ur gehabt immer und habe mir gedacht, eine Sendung machen ist schon schwierig. Ich habe es beim Workshop gelernt oder gehört, dass das DorfTV eigentlich eine Alternative ist zu YouTube. Das heißt, im Prinzip kann jeder, der ein Video macht oder irgendwas machen möchte, das bei DorfTV hochladen und damit sozusagen Google ausweichen und das dort publizieren. Ich hoffe, ich habe das richtig verstanden. Naja, ich bin sogar froh, ich bin sogar froh, dass du das erwähnst, denn natürlich führen wir eine erbitterte Gegnerschaft mit YouTube. YouTube ist Google und alles, was du an Content auf YouTube veröffentlichst, damit macht Google Geld und bei uns nicht. Aber vielleicht, falls wer ein Video hat, Hochleiner, Hochleiner, Hochleiner oder wirklich anrufen, ihr könnt wirklich alle Videos, die schon bestehen, auf unserer Plattform angeben. Hallo. Vielen Dank, Anna, auch für den Mikroservice. Dankeschön. Eine Frage noch von Ihrer Seite. Eine Sekunde noch für den Mikrofon. Entschuldige. Du kennst wahrscheinlich das Karteinhaus. Kaputinerstraße 49, Betriebsseminar. Ich kriege die Zeitung von jemandem geschickt. Ich war auf Medien, habe ich jetzt schon fünfmal gesagt. Aber die haben in der Zeitschrift jetzt so gut aufgeschlüsselt gehabt, was das heißt, wenn man die Lohnnebenkosten kürzt. Und dann haben wir gesagt, aha, so ist das. Also ich denke mir, solche Sachen, diese blöden Schlagworte, das ständig auch im ORF dreimal oder fünfmal überbetet wird, das wäre eine Klasse, wenn zum Beispiel eventuell bei euch solche Informationen ankommen. Ich weiß nicht, gibt es einen Auftrag oder nicht. Aber vielleicht, ich kann es einmal an Hubert sagen, aber ich komme auch selten auf. Vielleicht mit denen einmal der Hubert Kratzer war zum Besitzchef da oben. Also die machen wirklich auch zum Teil gute Arbeit. Das ist so das linke Katholik. Ich komme auch ein wenig von dort. Nein, aber ich habe es schon in meinem Kopf notiert. Das ist natürlich ein guter Themenvorschlag. Wir haben dieses Jahr sowieso eine Nationalratswahl, da werden wir viele auch sozialpolitische Themen aufgreifen und hoffentlich die eine oder andere Lüge entlarven. Genau, super. Ich glaube, mit diesen Worten möchte ich gerne schließen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei euch, die ihr Medien macht, weil ihr uns ausstattet mit Informationen, die wir sonst nicht hätten, auf Basis deren wir Entscheidungen treffen und uns die Welt mitgestaltet, die wir erleben und auch, weil es ihr die Möglichkeit gibt, dass wir mitmachen. Also dieser politische Raum, dieser Diskursraum, den es sonst nicht gibt, das öffnet sich mit dem digitalen Bereich stark und ich glaube, da wird es vielleicht nächstes Jahr eine Konferenz dazu geben, aber das erfährt man dann alles aus dem Programm der VHS. Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei Ihnen, dass Sie so lange durchgehalten haben, bei der VHS und bei DurfTV für die super Betreuung und das Mitfilmen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend und alles Gute weiterhin. Dankeschön.