Einer ist reich und einer ist arm. Einer, der friert und einer hat's warm. Einer stühlt und einer kauft. Einer schwimmt um und einer, der saugt. Einer riecht gut und einer stinkt. Einer fährt fort und einer winkt. einer stinkt, einer fährt fort und einer winkt, einer hat einen Überfluss und einer die Sonne, einer kann her schenken und einer muss buchen, einer hat Hunger und einer hat das Brot, einer lebt noch und einer ist schon. 1. Mose 20, Vers 21 Einer fährt fort und einer weint. Einer hat eine Früße und einer die Suhle. Einer kann herrschen, kann herrschen und spüren. Einer hat Männer und einer hat's gut. Einer lacht noch und einer ist schon... Einer ist reich und einer ist ohn. Einer da friert und einer hat's wohl. Einer stühnt und einer kacht. Einer springt um und einer sagt. Einer riecht gut und einer stöhnt. Einer fährt fort und einer weint. Einer hat einen Eifelfluss und einer die Sonne. Einer kann herstellen, einer muss kommen. Einer hat Hunger und einer hat es gebraucht. Einer willunde und einer Handballon, einer Belegung und einer Show. Jeg bin, jeg bin gær, jeg bin gær åter, jeg bin gær åter, og åter, og immer återvun. Hva er jonset, hva er megras? Ich bin gern älter und älter und immer älter wollen, weil jung sein war mir krass. Als ein Junge hab ich gelitten wie eine bluernde Sau, wie eine bluernde Sau. Als ein Junge bin ich im Unglück fast ersoffen. Drum hab ich mich über jedes weiße Ha nach ist, gefreut. Und wie ich gesehen habe, dass ich zwei Falten kriege über der Nase, habe ich sie jeden Tag gestreichelt vor dem Spiegel, dass ich sie wohlfühle bei mir. Dass ich sie wohlfühle bei mir. Und wie ich den Kranfahrer zum ersten Mal dicken gespürt habe am Abend, habe ich beim Hinten ein Doppel ausgegeben. Und als mir ein Eckzaun gewackelt wurde, habe ich jeden Tag beim Zehnputzen einen kleinen Stoß gegeben und habe mir gedacht... Musik Weiss bin ich worden und foltert und blöd. Stark bin ich worden und unheimlich zufrieden. Tandem hab ich übern Bord hingeggt, gemahnt hab ich mir kann nix mehr schenken. Jetzt sind eure Freunde wieder. Und dann, und dann, und dann, und dann, und dann, und dann, und dann, und dann, und dann, und dann kommst du daher, du großer, blonder, blöder Bub. Und ich schau dich an und ich ruch dazu, du großer, blauer, blöder Bub. Und ich möcht, und ich möcht, und ich möcht mit weißen Haaren, und ich möchte, und ich möchte mein weißes Haar, und ich möchte mein volles. Ich möchte den Krankenvater, den Doktor schicken. Ich möchte mein Exo, und ich möchte, und ich möchte, und ich möchte mein weißes Haar auspressen. Und ich möchte mein volles Leben begehen. Ich möchte den Krankenvater, den Doktor schicken. Ich möchte mein Exo deinem betonieren. Ich möchte wieder leben können. Wie eine blutende Sau. Und Rotz und Wasser hören wegen deiner. Ich möchte, ich möchte, ich möchte, dass man wieder was geschenken kann von dir. Ich möchte, ich möchte nicht mehr meine Ruhe haben mit mir. Ich will wieder zittern und warten auf dich. Ich will nicht mehr hartlich sein auf dich. Jetzt hast du es bei vorüber, jetzt ist es alles bei vorbei. Jetzt passt es bei vorüber, jetzt ist es alles vorbei Jetzt ist es alles vorbei Wenn du einen Zipfel vom Linden kaufst und davor im Umblick das saufst, ist des ned der blöderste Tod. I will was riskieren, I will was gspieren, nur sag mes ehrlich, du großer, blauer Ager, der blonder, blöder Bua, traust me des überhaupt no zur? Thank you. Weil ich ein Nervenkind bin, legt sich bei mir alles am Magen. Meine Mama hat das auch. Regen wir uns an, spielen wir uns an. Ich spiele vor der Schule ein Bett. Und wenn wir das Schule-Bett zurück zurück drehen, dann spiele ich auch. Ich spiele mich an. Mein Amor, das ist alles. Help me. My number one desire. Belongs like to us, ich bin da. Mir regt's, wenn er einbrennt zu sich. Mir regt's, wenn ich dem Korn angehe. Mir regt's, wenn ich nach dem Leiden in die Klasse komme. Und mir regt's, wenn der Papa mit der Mama streit. Mir regt's, wenn der Papa mit der Mama strebt. Mir ringt, wenn ich den Kohlen ankläre. Thank you. Thank you. Wenn ich noch einmal in den Zungen mit der Leuchtturpe bin, hat der Papa gesagt, dann muss Mama mit mir zum Doktor gehen. Aber das geht auch nicht. Wenn ich nämlich das Wartezimmer vom Doktor sehe, dann speife ich mich an. Wenn ich noch einmal in Sumterla einspeife, Zum Teller einig bei, von Iloamo Zum Teller einig bei, von Iloamo Zum Teller einig bei, von Iloamo Zum Teller einig bei, von Iloamo Untertitelung des ZDF, 2020 Suntela, aene spei, von ino amoin. Suntela, aene spei. GESCHWIRRT Gestern Nacht bin ich heim gegangen. Angefangen hat es, weil er heimgekommen ist und ich keine Nachtmahl gehabt habe für ihn. Da hat er gefeiert. Eine Woche hat es andere gegeben. Und weil ich gesagt habe, dass ich nichts kochen habe können, weil ich kein Geld mehr habe, hat er geschrien, wenn ich zum Geld eintönen zu blöd bin, soll ich mich aufhängen gehen. Das kannst du haben, habe ich mich aufhängen gehen. Das kannst du haben, habe ich mir gedacht und bin gegangen. Ohne Mann, ohne Schirm, in die Schlappe. Geschickt hat es, wie mit Schafe, und zwar noch nicht spät. Es waren noch sehr viele Leute auf der Gasse. Ein bisschen hat es mich gewundert, dass ich den nicht wundere, wenn er einem ganz an den Mandel mit Schlafen entgegenkommt. Weil, mich würde es wundern. Aber dass ich gehört habe, hat man nicht gesehen, weil es ja so gedastelt hat. Ich habe wo abgesprungen, wo ich nicht so eine Eisenbahn-Truppe mag. Aber gerade als ich mir gedacht habe, jetzt höchst, ist ein langer Güterzug unter der Brutten durchgefahren. Und ich habe bedenken bekommen, ob die Bruttenhochd nur ist. Weil mit nichts wie zwei brachen Haxen und einer verstarrten Hand auf einem Waggondach am Bahnhof angekommen habe ich nicht wollen. Ins Wasser gehen habe ich mir gedacht, ist gescheiter. Waschen los habe ich eh schon und kälter als wie man ist habe ich gemerkt, kann man in Wasser auch nicht mehr werden. Aber der Weg zum nächsten brauchbaren Wasser, wenn es den Oterkrieg gibt, ist weit. Ich bin die Talierstraße hinein und den Gürtel um mich, weil ich zu einem Donau abwollen will. Bei der Stadtbahn hältst du die Wehr, in der Straße werden deine Schlappen beim Teufel, die sind richtig zergangen im Regen. In der Straße waren meine Schlapfen beim Teufel, die sind richtig zergangen im Regen. Bloßhappert bin ich wieder und habe mir überlegt, ob ich in meinen Häuschen ins Wasser gehen soll oder ohne. Einerseits habe ich mir gedacht, wäre es gescheiter, ich schenke es wem. Vielleicht einer Frau, die mit dem Kostgeld nicht kommt. Andererseits habe ich mir gesagt, während Wasserlech lebt, er ist sehr spät gefunden und schaut sich dann auch gar nicht mehr ähnlich. Und da war das Ketterl mit Datum von meiner ersten Kommunion hinten am Schutzhimmel drauf ein Hinweis. Away Away Away Away In the water Wait In the water To wait In the water children wade In the water Water Water Oh, God is going, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Still playin' in the water Cause no trouble Oh, oh, oh, oh, ah, oh So I travel Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Ooooooooh La, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, la, Ich war so müde und die Füße haben mir so weh getan. Die Zähne haben mir geschüttelt, alles hat sich dann an mir von der Kälte. Aber zu der Früh war es nicht kalt genug. Hast du auf einmal gehört, habe ich mir gedacht. Wäre es dir gefallen, du hättest die Aufhänger gegangen, dann hängst du jetzt schon längst daheim im Trockenen am Dachboden am Strick. Da habe ich auf einmal so eine Wut gekriegt. So eine eiskalte, zittrige, zendelklapprige, nasse Wut, weil ich nicht eisig, dass er immer das letzte Wort haben soll. Wie er ihm das Leben in den Trottel habe, habe ich mir gedacht, das ist ganz einfach nicht meine Sache. Das wirst du mir nicht vorschreiben, da redest du mir nichts rein. Ganz munter hat mich das gemacht. Warm ist mein Wunsch und sieh da doch wie ein Mann. Viele, viele Schreinwerfer lichtern und sagen, ich geh auf die Lauffe kommen, in drei rein. Und ich bin ihr nicht gegengeredet, so schnell wie er noch nie im Leben. Mit dem, dass ich bei dem Regen nur eine einbremsen kann, habe ich nicht gerechnet. Jetzt liege ich in einem weißen Zimmer, in einem weißen Bett, unter einer weißen Decken, in viel weißem Gips. Und gerade war eine ganz weiße Frau bei mir und hat mich gefragt, warum ich das gemacht habe. Und hat gesagt, dass ich einsingen muss, dass das ein Blödsinn war. Ich sehe es ja ein. Alles, was ich mache, ist ein Blödsinn war. Ich seh's ja eh. Alles, was ich mache, ist ein Blödsinn. Ich weiß ja eh. Alles, was ich mache, ist ohne Verstand. Und ich verspreche es. Wenn ich das nächste Mal heimdran gehe, dann ruf ich auf ihn und häng mich auf. Gå in. Musik Musik Einer hat Überfluss und einer die Suhr, einer kann her schicken und einer hat's pur. Einer hat Hunger und einer hat's Brot, einer lebt noch und einer ist schon. Einer ist reich und einer ist ohr einer der Frieden und einer von zuhören. Einer stimmt und einer kommt, kein Schmied ohne und ohne das Sand. Einer wird tröten und einer stimmt, einer von zuhören und einer von zuhören. Einer von jeder Person, einer von zuhören. Einer kommt her, schon kommt alles in das Blatt. Einer kommt nur noch und heute noch als Brot. einer ist reif und einer ist warm, einer hat den Frieden und einer hat's vor, einer stöhnt und einer kocht, einer schwindt um und einer versaut, einer lebt gut und einer stinkt, einer vertraut und einer liebt, einer will lieber was und einer bist du, einer kann werchen und einer muss ruhen, einer hat Hunger und einer hat's froh, einer lebt noch und einer ist schon. O letra O, A, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, O, In den Augen sticht es mich und außen auf den Augen drückt es. Und wenn ich in den rohen, grauen Himmel schaue, sehe ich nach den lilanen Wolken mit dem goldenen Rand, die alle fette, schwimmende Engel sind. Ah! Innen in die Füße sticht's mich und außen auf die Füße drückt's. Und wenn ich über das Pucklert-Pflaster hatsch, wird's ganz wach. Und ich sink ein bis zu die Knie. Und hinter mir bleibt von jedem Schritt ein tiefes Ruhm. Ein Schritt, ein tiefes Ruhm. Ihnen in den Fingern sticht es viel und oft auf die Finger drückt es. Und wenn ich aufs kalte Brückenkland ergreife, dann spüre ich, wie es heiß wird und sich birgt und ringelt und ich, dass ich gar nicht mehr wegrennen kann. Innen im Hirn sticht's mir und außen am Hirn ertrugt's. Und einmal, da wär ich mal was nachdenken wollen. Und da fällt in mein Hirn ein Daumen zum Flattern an und zwitschert mir zu. Erruh'n. Und mein Blut ründ dann, wer an Klare wern, dracht arm und fers und finger und hirn, Ongi leit mi enne, Fint gwenant oog me an, Vil di leit a leit schrein, Ves gant naer joen i sæl. Få med funn lillanen engelin, med køyden en vals, de ålne fette skylde engelins sæl. Decibile, de ina minsa Ne coedana, coedinae Tu es gran in me forer Me forer en oros Me forer en oros Und dann rennen sie davon, die Leute. Dabei hinstrehen sie uns ein bis zur Knie. In der Lecher, die was meine Füße ins bucklende Pflaster drin haben. Und dann wächst das Kleiner von meiner Brut über ihren Zahn zu einem kohlschwarzen Käfig. Und auf meiner Stirn, vor meinen Ohren hier, geht ein kleines Tier rein. Mein Dörrchen hüpft raus und fliegt mir auf die Hand. Im Schnabel hat es ein kleines, goldenes Schlüssel. Das ist Schlüssel zum und damit den Käfig von den Leuten aufspüren oder ob ich das Schlüssel in die blutendeöte schmeiße und ganz drauf vergesse. Das wird man dann schon sehen. Das muss ich mir erst gut übernehmen. Sinti, Sinti, Sinti, Odeus!.... Woman, I can hardly express My mixed emotions and my faultlessness Woman, I can hardly express My mixed emotions and my thankfulness Eine Frau muss immer etwas tun, sonst ist Familie verloren. Eine Frau, die was ohne Arbeit erhuckt und mit keiner Wimper nicht sucht, wenn ihr Mann das Heimatknöpfe fährt, ist ganz umsonst auf der Welt und es kostet Geld nicht wert, was sie kriegt. Woman, I can hardly express my mixed emotions and my thoughtlessness. Woman, I can hardly express my mixed emotions and my thoughtlessness. Eine Frau, die in ihrem Moment wirklich schadet, wenn sie ihren Mann, den sie ohne hat, das Heimatquad für selber annimmt, keine Hand hat, denn das ist keine Ehre für unser Geschlecht. Die Frau muss für den Mann und die Kinder leben und denen ihre Kraft und ihre Ausdauer geben. Eine Frau darf sich nicht um sich selber scheren. Eine Frau darf sie nicht gegen den Haushalt wehren. My mixed emotions and my thoughtlessness. Woman, I can hardly express. My mixed emotions and my thankfulness. Ihre Tage und ihre Nächte gehören ihr nicht. Und auch ein Mann, auch wenn er blöd ist, muss heilen. Und so tun, als wäre es ohne ihn verloren. Das Leben von einer Frau ist Opfern und Plan. Warum das so ist, ist eine andere Frage, die man sich einfach nicht stört. Wer den Mann und dazu ihn nicht zählt. Eine Frau, die ins Romanbücher schaut, wenn sie ihr Mann die Arme haut, stimmert kräftes über Arme. Die Kirche in der Kirche This Inward Glimpse Is Ever On That Glimpse On On On On On On On Hey. Hey. Hey. Hey, ksss, ksss, hey, ksss, ksss, ksss, ich möchte dazu gerne mal an Maa reden. An einem späten Abend auf der Gasse möchte ich zuerst hinter ihrem Gehsaal drei Eiserblöcke an und schaue mir an, ganz genau die Schultern, die Hüften, die Hüften, den Gang. Gustieren. Ob er mich gefällt, ob er von vorne zu alt oder zu schief sein könnte. Und dann holen sie dich auf. Legen meinen Braten auf seine Schulter drauf und sagt, warum denn so allein ich schöne Augen? Darf ich ihn daheim begleiten oder zu einem Viertel verleiten? Dann hängt er mich einbeherren und sehen mich gar nicht stehen, weil er das nicht möge und sie ein bisschen wehren, weil das gehört zu einer Nachricht dazu. Ich sage genug, aber du tust nichts an. Und schleift er an ins nächste Beißl und holt den Häusl zwei Viertel und zwinkert mit Knien und wischt bei ihm zu. Jetzt gehen wir noch heim zu mir. Aber das sind ja alles nur blöde Träume. Ich weiß eh genau, dass eine Frau kein Mauer reden kann. Sonst hält man es für eine Ruhe und das steht sich nicht davor. So ein blöder Bub ist das Gerät, was man ja dann nicht hat, nicht wert. Weil es an mir dauernd steht, was die Leute so reden. Drum halte ich mich zurück. Und dran wurde er von. Am Abend, am Späten, hinter einem Hauwerer Herz gehen und ihrem Eidsnähen und ihrem Zwergzahn und ihrem Dorn angeleert lassen und am nächsten Tag auf der Gassen am Abend am Spenden den Nächsten anzureden. Hey! Come on, that's what I like to share, man. Step. That's been a long big lesson. But we're gonna make some. We're gonna make some more. But we're gonna do a lot of sharing, man. Show me my dog. Stupid. It's nice. It's gone. We're gonna make some more. Stingy. Stingy. Nice. Stingy. Go! Do I look like a fool? Yes, you're going to have to be a... Yes. Do I look like a fool? Yes. Do I look like a fool? Oh, that's what I think, Skidamar. Yeah, yeah, now I'm going to think Yeah, yeah, that's what I'm in love with Yeah, yeah, that's what I'm in love with L'art de la vie Ich rauche nicht, ich sauf nicht, ich friss nichts, was trugt und trotzdem träume ich so schlecht. Ich lese nicht, ich rede nicht, ich höre nichts Verbotenes und trotzdem träume ich so schlecht. Ich höre nichts Verbotens und trotzdem traue ich mich so schlecht. Ich bin ein stiller, ruhiger Mensch und denke nur gewöhnliche Sachen. Wenn ich mein Bett anschaue, kriege ich eine ganz hart verratene Angst, was sich da drin in der Nacht alles auspuit. ¶¶ Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Uuuu... Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Da's een panzer ontkomt Das sind Panzer und Bomben und ich kreue in einem Loch. Aber mein Hexen steht außen und fliegt in ein Spitzelbär und weiß, dass ich kein Sprit mehr hab. דה ון ט'פיט, ודה רנט פלוט, דה שנט פייר, ודה סוד איז אוסט אייט. דה זן פאונסר, ודה פאונסר, ודה גרען און אוח, אור און אול איאפס אינשטט עסי, ודה קא נעמד איינט איינט זא. Ich gräu' noch, aber mein Herz steht aus und ich kann nicht einziehen. Da bin ich auf Flugzeug und flieg über spitze Berge und weiß, dass ich kein Sprit mehr hab. Da wird's Gift und regnet's Blut, da schneit's Feuer und die Sonne ist aus Eis. Gestern in der Nacht bin ich auf lauter toten gelegt über diese allmählich roten Kräuter, die die Totenkinder zusammengefressen haben. Und ich habe ihnen auch in der Natur gebrüllt. Lasst mich in Ruhe. Ich bin kein Todeskind. L'esprit de l'esprit Ich rauche nicht, ich sauf nicht, ich friss nichts, was trug, und trotzdem träume ich so schlecht. Ich lese nicht, ich rede nicht, ich höre nichts Verbotenes und trotzdem träume ich so schlecht. Ich bin ein stiller, ruhiger Mensch und denke nur gewöhnliche Sachen. Und ich rede so gerne einmal von einem dicken, weichen Frau, die mich streichelt, auf einer Wiese voll Feige. Und über uns fliegen rosane Engel. Und aus dem Wald kommt ein kleines Reh und schlägt der Blatt mir an den Fuß. und schlägt der Blatt mir an den Fuß so ein Ohr. Ich hab mir schon gedacht, wenn ich rauche und sauf und friss, was trugt und lese und red und verboten sei und schrei und umeinander hau, vielleicht träum ich nachher von meinen dicken, weichen Frauen, von mir und den anderen schönen Sachen. Ich glaube, dazu ist es schon zu spät. Ich glaube, dass ich das gar nicht mehr könnte, weil... Ich habe mich am Erleben und den Träume schon so gewählt. SILENT PRAYER... Thank you. Amen. Manchmal, da reißt es mich, weil ich an sich von dem immer denke, das könnte der Zanottelo Ricci sein. Doch keiner von denen, die aus mir reist, ist so wütend und so schön, dass er der Zangatello Ricci war. Keiner hat so nass-schwarze Haare bis in die kühlen Augen hinein. Keiner hat so ein dünnes Hals mit einer durchsichtigen Haut drauf, dass dahinter das Blut reines ist. dass du hinter das Blutringer siehst. Und keiner von denen, der aus mir reist, hat so lange, harte, wilde Finger, weil die kann es gar nicht geben. So lange harte Finger Mit solchen Fingern wie der Zanottelo Ricci hat, da kann man nicht leben. Wir zwei, der Ritschi und ich, sind immer nebeneinander gegangen, auf dem Holz eines Kindergartens pritschen, unter der kratzenden Decke. Wenn dann nicht hergeschaut wurde, wie mein Pritschen so nah zum Ritschi zurückgegangen ist, dass ich das Blut drinnen gesehen habe, und dass er eine durchsichtige Haut auf sein Hals. Dann ist seine Hand aus der kratzenden Deckenführe gekommen und in seinen langen, harten, wilden Fingern hat er das Messerl gehabt. Das ist schon wie ein Fleischhauer sein, hat er gesagt. Und hat mir einen Spitz vom Messerl eingedrückt in die Haut. Ganz tief und fest. Ich hab zehn Zangenbissen, dass ich nicht schreie. Weil es noch viel schlimmer ist, wenn man nicht schreit dabei. Weil's noch viel schöner ist, wenn man nicht schreit dabei. Außer mir hat vom Ritschi sein Messerl keiner was gewusst und Kindergarten waren schon gar nicht. Die hat nur gehebt in einer Natur, dass man ein Ritschis-Jasenbrot aus dem Kerberl stöhnt. Aber er hat es nicht gestohlen. Er hat nur nicht gefragt. Und er hat auch nicht Fragen gebraucht, weil ich hätte ihm alles geben sollen. Viel mehr noch, als wäre ich auf der Gossen, gehe und mich werde zu reißen, überlehren sich der Wirkle, der Zanottelorici ist. Der Hohen wird noch viel nassschwarzer als früher sein und über den Stirn hängen mit großgrünen Augen. Sein Messerl ist groß und scharf und er druckt mich mit langen, harten, wüden Fingern mitten im Bauch. Das wird mir nicht wehtun. Ich lege meine Hände um sein Dinnenhals, auf durchsichtige Haut und süßes Blut erinnern. Dann werden mir schöne rote Flügel wachsen. Und ich halte den Ritchie ganz fest und flirte mit ihm dorthin, wo es gar nichts mehr gibt, nur uns zwei, den Ritchie und mich. Sava, o te fligelat, o te fligelat, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, o te amano, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae ae, ae, ae ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae, ae Er wird mir das Messer aus dem Bauch ziehen und seine langen, harten, wüten Finger aufs Loch in meinen Bauch nehmen, damit das Blut aufhört zu ringen. Und mir schlafen so lang, wie noch keiner geschlafen hat. Und alles ist gut. Thank you. einer ist reich und einer zahn,, einer friert und einer hat's warm, einer stiehlt und einer kauft, einer schnitt um und einer ersäumt, einer lügt gut und einer stinkt, einer verfolgt und einer stinkt, einer hat Überfluss und einer ist sauer, einer kariert und einer hat's baum, einer hat Hunger und einer droht, einer lebt noch und einer ist schon. Jaaaah! Uuuuuh! Jaaaah! Jaaaah! Uuuuuh! Jaaaah! Uuuuuh! Einer ist fein und einer ist arm, einer erfriert und einer hat's wappen, einer stiehlt, einer kauft, einer schmiert um und einer ersäumt, einer nicht gut und einer stinkt, einer fährt fort und einer weht. Einer hat den Übungsfluss und einer die Sorgen, einer Karriere schickt und einer muss fort. Einer hat Hunger und einer hat's Brot, einer lebt noch und einer schockt. 2, 3, 4, אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן אורן Ich habe zwei kleine Kieselsteine gefunden, die waren so grau auf deine Augen. Ich hab meine Hand ins Wasser geholt, das war so warm wie deine Hand. Mir hat ein Wind ins Gesicht gewatzt, der war so warm wie dein Atem. Ich hab mein kleines Feuer anzünden. Das war so rot wie deine Haare. Ich hab meinen glanzenden Käfer gefangen, der war so schwarz wie eine Säule. Von mir aus kannst du fortgehen. Von mir aus brauchst du nicht mehr kommen. Von mir aus ist frei. Ich hab' meine Hand, es war so kalt, es war so rar, wie der Fall. Ich hab' mein kleines Pfeil, es war so gut, will er nicht haben Von mir aus kannst du fortgehen Von mir aus brauchst du nimmer kommen Von mir aus kannst du fortgehen Von mir aus, bist frei. Mir hat der Wind ins Gesicht gefallen. Der war so warm wie dein Atem. Ich hab meine Hand ins Wasser gefallen. Das war so warm wie, doch wieder heilig Ich hab mal einen glanzenden Käfig gefangen, der war So spät wie der Sturm Von mir aus kannst du fortgehen Von mir aus brauchst du nimmer kommen Von mir aus kannst du fortgehen Untertitelung des ZDF, 2020 Du kommst mir aus, was nimmer kommt Du kommst mir aus, kannst du vergessen Du kommst mir aus, bist mein All Ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, ooh, Applaus Aplausos.