Hallo und herzlich willkommen zu dieser Sendung zum Thema Träumen mit mystischen Poesie-Kreationen. Die schönsten Fantasie-Gedichte aus meinen Büchern und Theaterstücke über Liebe und Beziehungen. Mein Name ist Barbara und ich bin Autorin. Ich sehe in deinen Augen von mir. Ich sehe in deinen Augen die Schönheit und Intensität deiner Emotionen. Ich spüre, wie sie in ihnen schaukeln, in ihnen aufblitzen und sie krönen. Deine Augen betrachten dich, lächeln dir im Spiegel zurück. Ein Nachthimmel ist dein Gesicht mit leuchtenden Augensternen geschmückt. Ich sehe sie am Berggipfel des Glückes und der Freude taumeln, Berggipfel des Glückes und der Freude taumeln, über ihr eigenes Kavarier witzeln, wie Kirschen am Baum baumeln. Das Gefieder deines Teils, eine unendliche Geschichte, ihre Tränenbäche. Aus ihnen träufelt dein Ich, du bist es, die du erwartest, du bist die Spiegelung deines Lichtes, du bist der Retter, auf den du wartest. Vertraue auf deine Augen. Sie wollen dir sagen, du darfst an dich glauben und in deine Fülle ragen. To my teddy bear, monologue of my inner child. Teddy, I love you. Teddy, I care. I really really do. I want you here. Next by my side. Don't have any fear. My love is going worldwide. me your feelings destroy your facade and distance I'm sending you most loving greetings just give me a first dance I need you give me your attention pay attention to my words and copy my emotions. I need my crazy fantasy to show them to you intensively. Teddy, I love you. Teddy, I care. Bring immediately a kiss to me here. Teddy, I love you. I really do. Be my personnel. Kung Fu. Venus und Adonis von William Shakespeare Wie ich um dich, so hat um mich gefreit der fürchterliche, raue Gott des Krieges, der seinen Nacken bog in keinem Streit, der, wo er wandelt, sich erfreut des Sieges. So habe ich ihn zu Füßen mir gesehen, erfliehend das, was dir wird ohne flehen. An meinen Altar hängt er seine Lanze, sein beulig Schlachtschild und sein Helmgefieder, ließ sich herab zu Tändelspiel und Tanze und lernte Lächeln, Schmeichelworte, Lieder, verschwörend Fahnen und Trommel, sieh's ein Feld, war diese Brust, mein Bett war's angezählt. Zu den Besiegenden hab ich besiegt, an Rosenketten hielt ich ihn gefangen, er, dessen Stärke starker Stahl sich biegt, ließ meiner Schönheit dienend sein verlangen. O sei nicht stolz, nicht rühme deines Sieges, dich übersieh, die schlug den Gott des Krieges. Lass deine Lippen auf den meinen ruhen, sie sind ja rot, wenn auch nicht schön wie deine. Der Kuss soll dein sein, wenn er mein ist. Nun, das Haupt im Pur, was suchst du auf dem Reine? Sieh mir ins Auge, sieh dich auf seinem Grunde, wenn Auge in Auge, warum nicht Mund auf Munde? Schämst du zu küssen dich? Oh, sprich geschwind, ein Wink von mir und dunkel wird die Helle, die Liebe schwärmt, wo zwei versammelt sind. Beginne kühn, kein Aug sieht diese Stelle. Die blauen Pfeilchen unseres Lagers wissen nicht, was wir tun und plaudern nicht von Kissen. Der zarte Lenz, der deine Lipp umweht, nennt unreif, doch wohl mag man kosten dich. Oh, dass die Zeit nicht nutzlos dir vergeht, nicht in sich selbst verzehre Schönheit sich. Die Blumen, die man nicht bricht im ersten Schimmern, wird in sich selbst vergehen bald und verkümmern. und verkümmern. Wer ich verrunzelt, missgestaltet, alt, von rauer Stimme, bucklig, ekelhaft, verachtet, kränklich, abgenutzt und kalt, tiefäugig, mager, dürr und ohne Saft, dann mögt es sein, dann taugt ich nicht für dich. Doch ohne Mängel, was verschmierst du mich? Nie wird das Alter meiner Stirn gefährlich. Mein Auge blitzt, ist im Eugeln stark. Dem Länze gleich wächst meine Schönheit jährlich. Mein Fleisch ist weich und brennend ist mein Mark. Leg meine Hand feucht in der Feuchten deinen, sie würde schmelzend zu vergehen scheinen. Befehl und schmeichelnd soll mein Wort dich locken, wie eine Fee leicht übers Blumenland, wie eine Nymph mit gelösten Locken, spurlos mich schwingen will ich übern Sand. Lieb ist ein Geist, von Feuer ganz gewoben, leicht, nimmer sinkend, strebend nur nach oben. strebend nur nach oben. Versah dein Herz an deinen Augen sich? Kann deine Linke lieben deine Rechte? Wirb um dich selbst, dann selbst verschmier dich und mach dich zu deinem eigenen Knechte. So ging Narzis der eigenen Schöne nach und starb vor Sehnsucht, als er stand am Bach. Die Fackel ward, das Dunkel zu verjagen, Gestein zum Schmücken, Schönheit zum Genießen, das Kraut zum Duften, wie der Baum zum Tragen, die Sprössen sind gern, die für sich nur sprießen, Saat stiftet Saat, Schönheit der Schönheit liegt, du warst gezeugt und Zeugen ist dir Pflicht, Wie wären dir der Erde Kinder eigen, wenn deine Kinder nicht auch sie erworben? Sie, die Natur gebietet dir zu zeugen, sodass dein Geschlecht lebt, wenn du selbst gestorben. So wirst du ganz nicht in den Tod gegeben. Dein Bild, ja, lebt. Und in ihm wirst du leben. An mein Sonnenblumenherz, von mir, aus deinem Blütenkopf scheint die Sonne, hellglänzend, golden, ungetoppt, in wärmend leuchtender Wonne, sehr hell und ein wenig dunkel, aber immer erhobenen Hauptes, Wie ein sommerlicher Abendsternfunke, Licht und Schatten, etwas seltsam Vertrautes. Symbol der Lebendigkeit, geboren in der Erde, bewässert durch Beständigkeit, verblühst du ohne Angst zu sterben. Du strahlst im Sonnenlicht der Freude, vergehst im Nachtanbruch der Endlichkeit. In Offenheit und ohne Scheu lächelt dein Gesicht, ohne Sorgen, ohne Zeit. Die Kraft deiner Farben sticht aus deinem Gewand hervor. Liebreizend und anmutig ist deine Ausstrahlung, deine Blütenblätter wehen singend im Chor. Vielleicht will dein zarter Blütenkopf mich sanft daran erinnern, seine Verträumtheit zu gewinnen, dem eigenen Herzen zuzustimmen, anstatt deine Pracht in einem Blumentopf festzuhalten und zuzimmern. Feenkismet, Zauberfee im Liebestraum von mir. In einem See aus Lippen verschenken sich im Sonnenkuss, versprechen einen liebesflüsternden Wortcocktail, einen sammelnd trinkenden Vanillerigenduft im rosenblütenblätternden Kaminteppichfell. In ihrem honigsüßen, wahrheitsfarbenen Gesicht mischen sich Elfenspuk und Diamantengefunkel, ihre Schneeflockenhaut ein Flammenlicht, im paradiesblauen Meer seiner Augen getrunken. In ihrem Haar, einem erlesenen Traum aus feinster und weichster Engelsseide vollendet sich ein kostbarer Goldfliederflaum, eine Blütenkrone ziert ihre Schokoladenseite. klare Winternacht, die anmutig, besonnen und bedacht, hingebungsvoll strömende Leidenschaft in stürmisch zärtlicher Wildnispracht schafft, veredelt und entfacht. Zum Abschluss die Weiße Fürstin von Rainer Maria Rilke. Nachts sah sich manchmal auf und sah ihn an. Die Schafe feilte zwischen seinen Brauen und sah, jetzt träumte er von anderen Frauen, vielleicht von jener blonden Loredan, die ihn so liebte, träumte nicht von mir. Da war ich frei, da sah ich fort über ihn durch hohe Fensterbogen, das Meer wie Himmel, weit und ohne Wogen und etwas Klares, welches langsam sank, was niemand sieht und sagt, Monduntergang. Dann kam ein frühes Fischerboot gezogen im Raum und lautlos wie der Mond. Das Ziehen von diesen beiden schien mir so verwandt. Mit einem senkte sich der Himmel näher und durch das andere war die Weite weit, und ich war wach und frei und ohne Speer und eingeweiht in diese Einsamkeit. Als ginge dieses von mir aus, was sich so traumhaft durch den Raum bewegte. Ich streckte mich und wenn mein Leib sich regte, entstand ein Duft und duftete hinaus. Und wie sich Blumen geben an den Raum, dass jeder Lufthauch mit Geruch beladen von ihnen fortgeht, gab ich mich in Gnaden meinem Geliebten in den Traum. Vielen Dank fürs Zusehen und fürs mitträumen ich hoffe diese sendung war euch angenehm und vielleicht bis bald you