Endlich ist die Welt uns entflitten Träumerisches Schellengebimme, weiße Träume fallen vom Himmel und es träumt sogar unser Schimmer, was ich gut versteh. Die Tannenbäume, ja die nicken uns zu, der Bach singt unter dem Eise. Ich schmied mich an dich und ich fühle, dass du das Ziel bist am Ende der Reise. und ich fühle, dass du das Ziel bist am Ende der Reise. Weiße Flocken weben den Schleier, kalte Winde wehen vom Weiher, doch im Herzen brennt mir ein Feuer, weil ich dich nur seh in dem Schlitten mit den Schellen und dem Tag tief im Schnee. Du brauchst mich nicht lange zu bitten, denn wir fahren in unserem Schlitten, denn wir fahren in unserem Schlitten durch ein Tag im Schnee. Wenn die Winterwolken sich falten und es dunkel wird, ach dann halten wir beim Forsthaus an bei dem Alten und es dunkel wird, ach dann halten wir beim Forsthaus an, bei dem Alten und wir haben zählt, die stille Stube, ja die lächelt uns zu, mein Ziel bis am Ende der Reise. Draußen steht im Schnee unser Schimmer, stumm ist nun das Schellengebimmel. Und ich bin im siebenden Himmel, weil ich dich nur seh. Lass den Schlitten mit den Schellen und das Tal tief im Schnee. Ein Tag tief im Schnee. Schnell ist eine Stunde entglitten, wieder fahren wir in dem Schlitten, wieder fahren wir in dem Schlitten durch ein Tag im Schnee. Durch den Nebel scheint die Laterne, irgendwo hoch oben sind Sterne und die alte Welt ist noch ferner, doch mir ist schon weh. Ich weine ganz leise, ich halte dich nicht, denn ich fühle, dass du ans Ende schon denkst dieser Reise. Trau ich schrein im Dunkeln die Raben, lass den Schimmel langsamer traben, lass die Illusion mich doch haben, dass ich dich noch seh in dem Schlitten mit den Schellen und dem Traum, wie im Schnee.