Willkommen meine genderfluiden Wesen da draußen, es ist wieder soweit, die Tagesschau für Sie. Meine Wenigkeit ist Eric Bigklit Dragkingmonster und ich darf uns heute wieder einen Überblick über die queere Welt verschaffen. Wir starten mit... Stonewall Riots! Das aktuelle Geschehen ist niemals unabhängig von unserer Vergangenheit. Die Stonewall Riots gehören zur queeren Geschichte dazu, wie zu mir Erdbeeren in die Fresse. Viel Spaß mit diesem Video! In 1968-1969, a riot broke out in front of the Stonewall Inn in New York City. The violent protest became known as the Stonewall Riots. The Stonewall Riots were a watershed moment in the gay rights movement, sparking activism and awareness across the United States. We'll look at the roots of the riots, the events, and their lasting impact. In the 1950s and 60er Jahren war Homosexualität immer noch als Sodomie und illegal in 49 Staaten. Die Verbrechungen waren von Staat zu Staat, von schweren Fällen bis hin zu Gefängnissen, sehr stark. In der Gesellschaft waren die Mitglieder der Gay-Community oft verurteilt von Gewalt, Verbrechen und Diskriminierung. Ja, Sie vermuten es kaum, aber so bunte Menschen wie wir haben für das demonstrieren müssen, dass wir sichtbar sind. Noch heute ist es übrigens auch in der eigenen Community Thema, dass BIPOC-People, Latinx and Sex Workers auch abgebildet werden. Das ist gesund, das ist Zusammenhalt, das ist bunt, das lieben wir. Man könnte ja davon ausgehen, dass heute Menschen wie wir schon alle Rechte haben. Alles ist toll, alles ist bunt, alles ist... Alter. Um diesem Thema genauer auf den Zahn zu fühlen, werden wir ins nächste Video reinschauen. Viel Spaß damit. say they worried a rise in hateful rhetoric aimed at their community would trigger violence. Then, the deadly mass shooting at a Colorado nightclub happened. Rhetoric drives violence. It is a very simple correlation. We can see it in real time. As you see the rhetoric on social media go up, you see the rhetoric around political candidates and elected die Rhetorik um politische Kandidaten und die Wahl der Offiziere, die Hasskriege erhöht werden. Ein 51%-Bereich in einem Jahr ist unerhört. Transgender- und Drag-Events wurden politische Zielgruppen dieses Jahr wegen der mittleren Wahl. Laut GLAAD... Politiker haben irgendwie entschieden, dass... Ja und ähm... Politiker haben irgendwie entschieden, dass sie sagen, dass sie... Ja, und... Der war Amerika. Ich muss sagen, wir wollen auch schon mal weiter, gell? Wunderbärchen, wunderbar. Geht überhaupt nicht, aber ich bin ja da zur Neutralität verpflichtet. Kommen wir jetzt zum nächsten Land. Russland. Ohne Gegenstimme nimmt das russische Parlament das Gesetz an, das die Rechte der LGBTQ-Community weiter einschränkt. Und bei dem es den Politikern um so viel mehr geht, wie Duma-Sprecher Volodin deutlich macht. das Gesetz an, das die Rechte der LGBTQ-Community weiter einschränkt. Und bei dem es den Politikern um so viel mehr geht, wie Duma-Sprecher Wolodin deutlich macht. Ich nehme das gar nicht persönlich ab. Mh, lecker. Wohlstand. Alles cool. Sie haben Ihre zerstört. Ja, dann würde ich sagen, das war lecker, das war super. Gehen wir jetzt zum nächsten Land. Tunesien. Ich habe mich in der Nähe von meiner Wohnung befasst. Der Reise war hart. Ich habe alle Räume des Tages und des Nächsten verloren. Ich bin seit drei Jahren hier. Mit der Wirtschafts- und Wirtschafts-Sicht von meiner Mutter habe ich einige Monate in Tunesien verbracht, bevor ich eine Asylbefragung gemacht habe. Ja, immerhin, oder? Reicht uns doch. Da sind wir doch zufrieden schon damit. Was schuldern wir die ganze Zeit? Wir wollen doch immer noch viel zu viel. Ja, dann freuen wir uns schonfrieden schon damit. Was studieren wir die ganze Zeit? Wir wollen doch immer noch viel zu viel. Ja, dann freuen wir uns aufs nächste Land, Uganda. Mit einem ganz schönen Zugal für unsere Zuseherinnen. Hier in der Kirchengemeinde von Malaba, einer kleinen Grenzstadt, predigt der Erzbischof der anglikanischen Kirche in Kenia gegen Sodom und Gomorra. Gemeint ist auch die eigene Kirchenspitze im britischen Canterbury, die Segnungen für Homosexuelle zugelassen hat. Das Verstoße gegen den Geist der Bibel. Ja, da könnte man jetzt ja fast behaupten, das ist ja voll weit weg. Was kümmert uns das? Was betrifft uns das? Erstens geht uns die ganze Welt was an. Und zweitens schauen wir doch zu diesem Thema mal zu unserem Nachbarland Ungarn rüber. Viel Spaß mit dem nächsten Beitrag. The Hungarian Bill is a shame, sagt EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und meint damit ein neues Gesetz, das vor kurzem in Ungarn beschlossen wurde und noch immer für heftige Debatten sorgt. Der Zugang zu Informationen über Homo- und Transsexualität wird für Jugendliche in Ungarn massiv eingeschränkt. Werbung für Homosexualität wird verboten und Queerness in Verbindung mit Pädophilie gebracht. Das neue Gesetz ist allerdings keine Ausnahme. In den letzten Jahren wurden die LGBTQIA-Rechte in Ungarn massiv eingeschränkt. Die Ehe gilt nur zwischen Mann und Frau. Geschlechtsänderungen sind verboten und seit 2018 kann man Gender Studies auf ungarischen Universitäten nicht mehr studieren. Wir sind hier gerade in Budapest und wollen uns die Situation mal genauer ansehen. Schläge, Tritte, Bedrohungen, Beleidigungen. Es gibt immer mehr Straftaten gegen Schwule, Lesben, Bisexuelle und Transpersonen, vor allem in Berlin. Bis Ende September 2019 waren es 261 Straftaten. Im Vorjahreszeitraum 2018 zählte die Polizei 184 Übergriffe. Sie geht davon aus, dass es dabei ein sehr großes Dunkelfeld gibt, dass also viele Taten nie angezeigt und bekannt werden. Ja, traumhaft. Im nächsten Beitrag sehen wir eine Karte, eine weltweite Karte, wo angezeigt wird, wie gleichgestellt Menschen wie wir doch tatsächlich sind. Schauen Sie sich gemeinsam mit uns mal die Karten an und fragen Sie sich doch, wie sehr wir umsonst sudern. Viel Spaß damit! Wohin kann man bedenkenlos reisen? Der Spartacus Gay Travel Index bewertet regelmäßig über 200 Länder. Ausschlaggebend sind Faktoren wie die Gesetzeslage, Einreisebeschränkungen für HIV-Positive oder religiöse Einflüsse. Das diesjährige Ranking ist am 8. März offiziell vorgestellt worden. Willkommen zurück im Studio. Das war jetzt einmal der weltweite Bereich und weil wir ja natürlich am liebsten von der eigenen Haustür gehören, haben wir jetzt nur einen wunderbaren Beitrag, einen kleinen Einblick zur Situation, vor allem über Drag in unserem Nachbarörtchen München bzw. in Österreich. Spill the tea and enjoy this Beitrag with us. Müssen Drags Kindern Bücher vorlesen, wenn es nach diesen Politikern geht? Nein. Wollte eine Dringlichkeit setzen, die Lesung zu unterbinden. Klar, eine Veranstaltung mit der Botschaft, jeder ist okay, so wie er ist. Wo kommen wir denn da hin? Thema, über das wir sprechen, und zwar zum einen mit Eric Beklitt, der ist da, dann......landweit in den Schlagzeilen und als Mittelpunkt hitziger Debatten. Ihr habt es bestimmt mitbekommen, die AfD demonstriert gegen die Drag-Lesung. Das lassen wir uns nicht bieten. Wir haben keinen Platz für Hetze und keinen Platz für Hass in Deutschland. Deshalb kommt vorbei zur Demo von München ist bunt am 13.06. um 15.30 Uhr vor den Münchner Stadtbibliotheken in Bogenhausen und zeigt der Welt, was Vielfalt und Diversität bedeutet. Wenn ich dann sehe, dass der, der dort vorlesen soll, sich Erik Große-Klitoris nennt, dann ist mir fast egal, ob er dann über diese Dinge redet oder ob er nur von Buben in Prinzessinnenkleidern und so. An diesem Nachmittag im März ist Märchenstunde mit Einhorn, Frosch, Prinz und Prinzessin oder Prinz und Prinz oder Prinzessin und Prinzessin, vorgelesen von einer Dragqueen. Für manche ist diese Märchenstunde allerdings, Zitat, Transgender-Wahnsinn und Indoktrinierung von Kleinkindern. So warnte jedenfalls die Wiener FPÖ vor dieser Lesung, die eigentlich die Nachbarinnen und Nachbarn im Wiener Bezirk Maria Hilf zusammenbringen soll. Ginge es nach der FPÖ, gehören solche Lesungen sogar verboten weil auch die extreme rechte ihren widerstand ankündigte musste die veranstaltung im märz unter polizeischutz stattfinden nun sie geht es um die track queen freie fand kant sie hat heute vor wiener kindern gelesen magdalena punz hat mit ihr gesprochen und sie gefragt was sie zu den Anfeindungen aus dem rechten Lager sagt und was sie den Kindern vorgelesen hat. Bitte schön, eine kurze Leseprobe, bitte. Also es ist eine Prinzessin-Geschichte und die fängt so an, aber ich möchte nicht zu viel erzählen. Vor gar nicht allzu langer Zeit und auch gar nicht allzu weit weg lebte einmal eine Prinzessin. Eine Prinzessin mit allem drum und dran. Mit König und Königin als Eltern und einem Schloss, in dem sie wohnte und lebte. Und eigentlich mochte sie es ziemlich gerne, im Schloss zu wohnen. Auch wenn es manchmal wirklich langweilig sein konnte. Ja, das war mal der Einblick zur aktuellen Situation in Österreich und in unseren direkten Nachbarinnenumgebungen. Ja, Celler wie C la vie, so ist es. Prost! Ich brauche jetzt einmal einen Schluck, Entschuldigung. Ich kann gar nicht so viel spähen, wie ich saufen kann. Willkommen jetzt zum nächsten Beitrag von Ausblick. Menschen wie wir, wie Sie vielleicht gesehen haben, müssen heutzutage immer noch sehr viel für die eigene Sichtbarkeit und für den eigenen Schutz in dieser Gesellschaft tun. Ich darf Ihnen jetzt im nächsten Beitrag vorstellen, was Menschen und Organisationen wie wir machen, damit wir ein wunderbares Leben haben. Und das sehen Sie jetzt im nächsten Beitrag. Viel Spaß und viel Freude damit und an dieser Stelle Shoutout zu everyone und danke für Eure Arbeit. Das waren die aktuellen Queer News. Weltweit, regional, saisonal, klitoral. Meine lieben Zuseher, Innenzusehenden, ich darf mich an dieser Stelle von Ihnen verabschieden. Es war mir eine seelische Präliosen, ein antinationales Volksfest. Ich bin Erik Bicklitt und ich habe Sie durch die aktuellen Queer News führen dürfen. Und bevor wir ins Abendprogramm übergehen, möchte ich mich noch mit einem sehr, sehr positiven Beitrag verabschieden. Es wurde ein queeres Eisbärbaby im Schönbrunnen zugeboren. Na bitte, wie queer sind die Tiere hier bei uns? Wie queer wird's? Meine Lieben, ich verabschiede mich. Bitte bleibt queer, werdet bunt, werdet gesund und viel Spaß noch.