Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sam zu Hause vor den Bildschirmen, das ist simple as that, happy to have you back. Und wir haben auch unseren Vorhang zurück, wie unschwer zu erkennen ist, aber das nur so vorweg. In diesem Raum, in dem wir uns befinden, also im Servus-Club-Raum in der Stadtwerkstatt, sind tatsächlich Menschen. Und somit ist es ein durchaus, würde ich sagen, gelungener Abend. Es haben ein, zwei Menschen online mitgemacht und hier im Raum, also im Frohfoyer von der Stadtwerkstatt in Linz ebenfalls. Aber I'm getting ahead of myself as usual. Ihr schaut Sampler's Dead auf DorfTV. Das ist eigentlich ein Community-Event rund ums Sampling. Und nachdem ich jetzt schon vier Seasons lang jedes Mal erklärt habe, um was es eigentlich geht, werde ich das nicht mehr tun, habe ich mir geschworen in dieser Season. Aber in ganz kurzen Worten natürlich trotzdem den Kontext für euch, die zum ersten Mal eingeschaltet haben. Außerdem sind, glaube ich, ein paar neue Gesichter in dem Raum, die heute mitgesampelt haben, die diese lustige kleine Ansprache von mir eh auch noch nie gehört haben. Also, let's go. Sampler's Dead ist ein Community-Event, das heißt, es geht uns darum, eine Gemeinschaft an Gleichgesinnten zu supporten oder auch bis zu einem gewissen Grad aufzubauen. Es dreht sich sozusagen um Sampling als Artform und geborgt oder übernommen ist das Grundgerüst und das System dieser Sendung, die es jetzt geworden ist, aber eigentlich des Events von unserer großen Schwesternveranstaltung in Berlin und zwar Sample Science. Shoutout an alle, die dort seit Jahren arbeiten. War glaube ich letzten Sonntag, wenn mich nicht alles täuscht, wieder eine Session. Die werden mittlerweile auf Instagram übertragen und es sind durchaus immer wieder ein paar Überschneidungen von Leuten, die bei uns mitmachen und die in Berlin auch online mit dabei sind. Ich habe das in meiner Zeit in Berlin kennengelernt und gemeinsam mit der Stadtwerkstatt haben wir da eine Linzer Variante davon entwickelt, mit Guttierung der Menschen aus Berlin. Und seit Corona mussten wir eine andere Variante finden. Und deshalb wird die Kooperation bei uns großgeschrieben und auch gutgeschrieben. geschrieben. Diese, wie soll ich sagen, der Schulterschluss mit DorfTV passiert und deshalb könnt ihr uns da jetzt sehen und auch hören. Denn das Hören dieses Punktes des Samplers Dead Abends, also die Listening Session, ist ein ganz wichtiger Bestandteil des Ganzen. Zwei Stunden lang waren Zeit für die BitbauerInnen, dass man aus einem Track, der sozusagen von KuratorInnen gestiftet wird, um daraus zu samplen, etwas Neues baut. Egal, ob das dann eine Collage ist, ein klassischer Beat, ein Track, Hörspiel oder whatsoever. All Styles Welcome und auch egal wie lang man sich mit dem Beats bauen oder Sounds produzieren beschäftigt, auch jeder und jeder, egal von dem Erfahrungsgrad, ist willkommen. Das geht nächstes Jahr in das fünfte Jahr und somit sind wir eben hier und jetzt angelangt, denn das ist der Abschluss von dieser Season. Es ist Dezember und wie soll ich sagen, diese feierliche Jahreszeit, draußen liegt überall Schnee, gilt oft mal ja so ein bisschen was Besinnliches und Familiäres zu haben. Also haben wir sehr gemütliche Settings mit Couches und ein familiäres Setup hier in der Stadtwerkstatt. Danke an Servus.at, dass wir diesen Raum nutzen können. Und das Besinnliche ist natürlich das Musikalische. Bei uns gibt es keine, oder glaube ich zumindest, schauen wir mal, Flötenquartette oder sonstige Aufführungen in der Adventszeit, sondern es gibt unterschiedliche musikalische Werke, die eben da drüben im Frohfoyer entstanden sind und gestiftet wurde und somit ausgesucht der Track zum Samplen des heurigen Abends von einem ganz besonderen Gast, wo wir schon am Anfang des Jahres versucht haben, ihn nach Linz zu lotsen und er hat jetzt auf sich genommen, den Weg und die Zeit quasi sich freizuspielen, weil normalerweise ist am Donnerstagabend, wie ihr zu Hause natürlich wahrscheinlich wisst, auf den Couchen dieser Welt, Zeit für FM4 Tribe Vibes. Und heute statt live im Studio, ich wollte sagen am Königlberg, aber da ist es ja glaube ich nicht mehr. Doch, doch, okay. Dementsprechend nicht in Wien, sondern bei uns im gemütlich familiären Setting. Trisches. Dieses ist dein Mic, ja. Schnappst du mal. Ich glaube, das wird gut funktionieren, dass uns draußen alle hören. Sehr gut. Danke auf jeden Fall, wie schon erwähnt, fürs Zeitnehmen und Anreisen. Ist natürlich in Doppelkonferenz mit dem zweiten Donnerstagstermin in der Stadtwerkstatt, der recht cool ist, dem Turntable Tennis, wo du dann später noch an den Ones und Twos zu hören sein wirst. Für alle Menschen, die jetzt sozusagen weder die Donnerstagabende vorm Radio verbringen, noch dich sonst irgendwie in musikalischer Form erleben, kannst du dich ganz kurz vorstellen? Genau, ich mache, wie schon gesagt wurde, ziemlich lang schon die Hip-Hop-Sendung FM4 Triverbs, gemeinsam mit DJ FACT auf FM4. Und da wäre ich eben normalerweise um die Zeit, heute haben wir vorher aufgezeichnet, weil ich mich sehr freue, da jetzt hier mal dabei zu sein. Ich habe auch in Berlin schon mal ein Sample gestiftet, von der Ferne, habe leider noch nie mitgebastelt live, aber ja, finde das Konzept super, als ein extrem großer Freund der Sample-Kultur und der Sample-Musik. Genau, ich mache eben schon lange beim Radio mit, habe aber immer auch schon davor selber Musik gemacht und das war eigentlich immer auch Sample-basiert. Mittlerweile bastle ich mal auf die Samples selber sozusagen, aber es ist trotzdem noch eine gewisse Art von Sample-Arbeit dabei. Ich liebe eben neue Musik zu entdecken, dieser Diggin-Aspekt, ich glaube der DJ-Abend heißt ja auch Diggin vom Hooray, der auch heute mit mir spielt, der ist für mich halt extrem wichtig. Es hat was Religiöses, dass man sozusagen immer neue Sachen finden kann in der Musik. Ist ein sehr schöner Lebensinhalt für mich auf jeden Fall. Und dann Sachen zu finden, wo man halt speziell mit diesem Ohr auch hinhört, kann man daraus irgendwie was Neues machen, indem man es entweder einfach loopt oder indem man es halt in seine Einzel-Mikro- Bestandteile zerlegt und sozusagen zu was verbastelt und da habe ich eh immer viel zu viele Sachen, wo ich mir denke, da könnte man was machen und komme gar nicht selber oft dazu, die Samples, die mir gut taugen oder wo ich mir denke, das wäre ein super Sample, selber zu verarbeiten und dann kommt sow gut taugen oder wo ich mir denke, das wäre ein super Sample, selber zu verarbeiten und dann kommt sowas genau richtig, dass ich mir denke, das könntest du doch eh mal verwenden und ja, in dem Fall soll man schon zum Song kommen, um den es geht oder hast du noch davor, andere Themen zu besprechen? Ich würde noch ganz kurz einhaken in das, was du gesagt hast. Du kannst ihn theoretisch dann jederzeit natürlich nennen, aber ich habe es schön gefunden, dass Sampling, so wie es das, was du gesagt hast. Du kannst ihn theoretisch dann jederzeit natürlich nennen, aber ich habe es schön gefunden, das Sampling, so wie es das du jetzt beschrieben hast, mit quasi so dem Zusatz, manchmal produzieren wir meine Samples selbst, ist recht spannend, weil du damit zwei Dinge ansprichst. Beim An hängt es sozusagen am Dicken dran, also das Finden von Dingen und dann damit etwas Neues oder anderes zu machen. Und im anderen Sinn habe ich das richtig verstanden, dass du dann bis zu einem gewissen Grad instrumental dir Dinge einspielst und das dann als Grundlage nimmst dafür, dass aber eigentlich das Handwerk sozusagen dann das gleiche ist. Genau, genau, das ist das Ding. Also ich bin auf keinem Instrument irgendwie auch nur annähernd virtuos, aber ich kriege ein, zwei Takte oft hin oder zwei Akkorde oder irgendwas oder Melodie und dann bastelt man das halt sozusagen trotzdem auf eine Sampling-Art und Weise dann wieder neu zusammen. Und im Grunde das, was mich jetzt eben auf die alten Platten ja auch vor allem hinbringt, ist ja die Klangästhetik, so irgendwie spät 60er, früh 70er Klangästhetik. Es hat irgendwas, was heutzutage mittlerweile sehr viele Leute eh gut auch hinbekommen. Und wir hören es eh in der heutigen Pop- und erweiterten Musik immer mehr jetzt auch. Aber das war eigentlich einer der Dinge, die mich da am meisten auch hingezogen haben, dass man da eben diese spezielle Klangästhetik findet und aus diesen Dingen dann natürlich auch einerseits Platten findet, die in den Lieblingssongs verwendet wurden und das einem halt völlig den Kopf sprengt oder man findet halt Sachen, die noch niemand verwendet hat oder bevor man das Internet hatte, wusste man nicht, dass es wer anders verwendet hat und man freut sich halt umso mehr, dass man da selber so einen Diamanten gehoben hat. Ja, das ist super, gut hingeführt von den Überlegungen, wie und was denn Sampling ist, sozusagen zum Finden und zum Schleifen dieser Diamanten, das heißt, den Track, den du heute mitgenommen hast, das war so ein Fund, wo du da einfach für eigene Zwecke mehr oder weniger irgendwann einmal gedacht hast, der spricht mich an, aber mit dem du selber noch nie gearbeitet hast. Naja, genau, es war ein digitaler Fund. Irgendwo ist mir das, glaube ich, in irgendeiner Arterei über Lalo Schifrin, den Soundtrack-Komponisten, untergekommen, dass der einen relativ obskuren Soundtrack gemacht hat zu einem Insektenfilm. Da war ich natürlich sofort angefixt, was ist das für ein Film? Den gibt's zum Glück auf YouTube in voller Länge, heißt The Hellstrom Chronicle. Hellstrom, H-E-L-L Strom, wie das Café Strom. Chronicle. Ist ein ziemlich bizarrer Film, wo sehr, sehr viele schöne Nahaufnahmen von Insekten drinnen sind und ein Schauspieler, der einen Wissenschaftler spielt, der da ziemlich abstruse oder halbabstruse Theorien dazu absondert. eingespielt und der ist fantastisch. Also das ganze Ding ist sehr, sehr interessant. Und ich habe mir das dann eben sozusagen digital besorgt, diese Musik, und habe schon selber angefangen damit was zu basteln. Es ist aber nichts Ernsthaftes dabei rausgekommen. Und der Song, den ich jetzt speziell euch allen gegeben habe, der heißt Metamorphosis. Das ist im Film, unter Marthas sozusagen, die Metamorphose. Das ist im Film unter Malte sozusagen die Metamorphose des Schmetterlings von der Raupe zum Schmetterling. Ist dementsprechend extrem, hat sehr unterschiedliche Vibes drinnen. Am Anfang eher düster, bedrohlich, am Ende wunderschön. Hat aus meiner Sicht eben, ich habe selber zwei Loops eins zu eins quasi daraus mal kurz mir hingelegt, ist aber nie wieder was passiert, bin also sehr gespannt, was da sozusagen verschiedenen Leuten dazu einfällt. Das war für mich ein bisschen das Interessante, wo ich mich jetzt sehr auf die Listening Session freue. Was nehmen sich aus diesem vier Minuten Stück, was für mich fast genug Sample-Material für ein ganzes Speedtape oder ein ganzes Album hergeben würde, was nehmen sich die Leute, welchen Vibe, welches Stück nehmen sie sich raus? Cool, dann würde ich sagen, wir hören einfach mal den angesprochenen Track und gegebenenfalls noch das eine oder andere dann dazu. Das heißt, wir hören jetzt die Grundlage, zu dem alle Beat-BauerInnen zwei Stunden lang Zeit hatten, etwas Neues damit zu samplen. Der Track heißt Metamorphosis von Lalo Schifrin. KAMPENG Terima kasih telah menonton! © BF-WATCH TV 2021 Terima kasih telah menonton Ketika kita berada di kota, kita akan berjalan ke kota yang terbaik. Terima kasih telah menonton! KAMPENG Thank you. Oh, wow! Sehr reichhaltig! Auf jeden Fall! Irre! Ich habe jetzt kurz im Off gesagt, es war tatsächlich das erste Mal, dass ich den Track jetzt gehört habe, weil ich noch so mit dem Gedanken gespürt habe, selbst einen Beat zu bauen. weil nur so mit dem gedanken gespürt habe selbst anbieter bauen das ist mir zeitlich nicht vergund gewesen aber das war natürlich gut also zeitlich habe ich vorher nicht genau aufpasst hast du das kannst du es einordnen oder weißt du von anfang 70er jahre ob es 71 72 sowas in richtung cool also sie haben gerade den wie man gehört hat den echo die nation drinnen den haben sie sehr exzessiv verwendet auf dieser ganzen soundtrack es gibt doch sehr viel schmerzgeräusche von diesen tieren die dann auch herum echo fantastisch psychedelische sache kann ich nur empfehlen auf jeden fall der hellstrom chronicle auf youtube anzuschauen ist ein erlebnis ja. Ja, super. Ich glaube, das werde ich definitiv nachholen. Und sozusagen diese, du hast gesagt, zwei Loops gab es, die du gepickt hast. Wir werden nicht darauf eingehen, wie oder wo die waren. Ich hätte mich wahrscheinlich irgendwo Richtung, ich glaube, es war Klarinette oder so, dahin orientiert in meinem Pick. Aber die Frage ist jetzt sozusagen das Rückgriff vor das, was du vorher gesagt hast, wie, was die Teilnehmenden von heute da sozusagen gemacht haben, wohin sie das geschliffen haben, dieses schöne Stück. Also es fängt schon damit an, was wählt man sich da aus? Wie gesagt, am Anfang geht sich eins zu eins aus manchen Loops ein Mob-Deep-Kracher aus, ein sehr düsteres Ding, wo man Angst bekommt, wenn man das hört. Am Ende ist es nur noch Klimpern und Strahlen, das ist fast Weihnachtsmusik. Das ist Strahlen, ist ja das Fest des Lichtusik das ist strahlen ist ja dieses festes licht ist eigentlich noch fast passt super dann würde ich sagen wir geben uns jetzt den verschiedenen finalen tracks oder beats was auch immer da heute abgegeben wurde hin ich bedanke mich noch mal bei dir fürs zeitnehmen für den Kontext jetzt und für dieses interessante Sample. Herzlichen Dank. Danke vielmals. Einen runden Applaus für Trishess. Genau. Das wird jetzt spannend. Ich würde vorschlagen, nach guter alter Manier, machen wir das quasi alphabetisch, diese Tracks durchzuhören. Wir haben eigentlich glücklicherweise alle Menschen da, mit einer Ausnahme, die heute in irgendeiner Art und Weise Sounds abgegeben haben oder beigesteuert haben. Und weil ich ja schon auch neben dem Lichtfest ist ja auch so ein Familiending, muss ich sagen, ich freue mich irrsinnig, dass neben dem Kurator des heutigen Samples noch die zwei Kuratorinnen von zwei vergangenen Sessions da sind, was voll super ist. Eigentlich ist da von vier Sessions drei Leute da. Da sitzen noch die Eva und die Mika. Ist total cool, alle wieder in einem Raum zu haben. Dann gibt es mit dem Theo, wenn der in einer anderen Form schon da war, die Julia, die einmal da war, ganz am Anfang, jetzt wieder retour kam, in der ersten Session dieses Jahres haben wir nichts gehört. Heute werden wir was hören. Also super cool. Eine sehr spannende und schöne Ausgabe. Jetzt schon, muss ich sagen. Und bevor ich mich überschlage im Strahlen und in Lobpreisungen, hören wir einfach mal den ersten Track und dann schauen wir, von wem das ist und wie es klingt. Wobei, ich könnte eigentlich einfach sagen, was wir hören, dann tut sich die Regie leichter dabei, das einzublenden. Der erste Track ist von der wunderbaren Bibi Finster und er heißt Meta. Thank you. Ja, einen Applaus. Bibi Finster. Ja. Schön, dass du da bist, liebe Bibi. Hallo. Schnapp dir dein Mikro. Was gibt es denn zu deinem Track zu sagen? Wie jedes Mal war es wieder eine gute Hausübung. Danke für diese Bastelkiste. Meine Challenge heute, aber ich gehe jetzt mal in eine Challenge bei Samplestead. Meine Challenge heute war, ich steige gerade von Cubase auf Ableton um und jetzt ist das einfach ganz ein Neues. Ich fange wieder von vorne zum Basteln an. Das ist recht schön gewesen. Ich habe mir wahnsinnig schwer da, damit, ich habe mir zuerst gedacht, wie cool, so viele Sounds, normalerweise mache ich auch auch Musik mit Field Recordings oder Sounds, wo ich einfach schnipseln nehme, aber diesmal bin ich ganz weit weg gewesen von einem tatsächlichen Lupen und Rhythmus und ich wollte mich ja nicht bei dem letzten Teil bedienen, bei dieser Vorgabe, weil das war irgendwie zu aufgelegt. Ich habe mir gedacht, nein, sieh, also zu fleiß, mache ich das nicht. Genau, und dann habe ich mir eigentlich überlegt, dass ich es nicht abgebe, weil es war irgendwie ein unbefriedigender Output, aber dann habe ich mir gedacht, ich muss abgeben, weil sonst kriege ich ja nicht beurteilt von der Hausübung her. Und das wollte ich auch nicht. Einfach nicht beurteilt von der Hausübung her. Und das wollte ich auch nicht. Einfach nicht beurteilt wollte ich auch nicht. Aber du weißt, wir sind nicht so streng. Ja, schon. Eigentlich schon. Ja, ein bisschen. Aber liebevoll streng. Aber schön, dass du das so ernst nimmst mit deinen kleinen eigenen Herausforderungen. Ja, man muss sich bemühen immer ein bisschen. Dranz bleiben, ne? Aber ich habe es schön gefunden, du hast jetzt was angesprochen, wir haben vorhin im Kontext zu dem Track ja gesagt, so das Sampling als quasi Handwerk, da kann man sozusagen ans Dicken dranhängen oder ans eigenen Sample kreieren, dann sozusagen im Studio. Das sind dann quasi entweder etwas, was zeitlich ganz nahe miteinander verbunden ist oder oft dickt man etwas und arbeitet erst später damit. Und in deinem Fall ist es sozusagen die Handhabe oder das Tun des Samples jetzt mit einer anderen Digital Audio Workstation das, was sozusagen den Versatz oder den Unterschied ausmacht und du wieder von vorne anfängst, obwohl es eigentlich das gleiche Tun ist nur mit einem anderen Werkzeug Ja, mit einer anderen Benutzeroberfläche wahrscheinlich im Endeffekt Ich habe es interessant gefunden Metamorphosis war ja sehr passend für den ganzen Track und dann habe ich mir gedacht, wie absurd, dass man aus was, was sich so in einer Metamorphosis irgendwie entwickelt, will man jetzt quasi zu einem Beat oder zu einem Loop machen, ist ja total absurd. Ist ja eigentlich genau das Gegenteil von Metamorphose. Jetzt habe ich probiert, dass ich... Ich habe auch einen Text eingesprochen, genau das erklärt hat, das Gegenteil von Metamorphose. Ich probiere jetzt einfach einen Loop hinzukriegen aus einem Track, der eigentlich die personifizierte Metamorphose ist. Probiere auch, irgendwie etwas Rhythmisches draus zu machen. Absurd. Track, der eigentlich die personifizierte Metamorphose ist, probiere ich auch irgendwie was Rhythmisches draus zu machen. Absurd. Habe ich gut gefunden von der Challenge her. Ja, und auf der anderen Seite hast du ja trotzdem eine Veränderung von dem Original-Track zu deinem gemacht und damit ist aber auch mit der Morphose vollzogen. Irgendwie schon. Ich muss nur einmal drüber schlafen vielleicht. Das macht nichts. Die Zeit dafür gönne ich dir und hoffe, wenn da irgendwas noch kommt oder so an Feedback oder Input, sende ich es einfach runter. Aber insgesamt habe ich auch das Gefühl gehabt, beim Hören von einem Track, der verändert sich auch und hat eine ähnliche Dynamik wie das Original, das am Schluss leichter wird. Ich weiß nicht, ob das intendiert war, aber am Schluss diese halligen Voice-Recordings von dir, dann löst sich gut auf. Dankeschön. Ja, danke dir fürs Dabeisein und fürs Herkommen. Was hat man gemacht? Check, Mitarbeitsplus. So, das ist ja gar nicht so leicht, weil man in der Art und Weise die verschiedenen Gegebenheiten unserer TeilnehmerInnen wahrzunehmen, ja, nicht nur Leute haben, die wirklich da drüben sitzen und gearbeitet haben, sondern auch in anderen Bereichen, die jetzt aber doch hergekommen sind. Einen, der quasi nur vom Screen geblieben ist. Apropos vom Screen bleiben, Shoutouts an den Paul. Ich hoffe, du hast die kleine Verzögerung gut ausgehalten. Ich weiß, es fängt eigentlich um 21 Uhr an. Du weißt das jetzt auch. Aber wir waren zu spät. Der Screen schützt sozusagen nicht immer vor den Unzulänglichkeiten des Live-Settings. Und wir geben uns dem immer sehr, wie soll ich sagen, begeistert, habe ich eigentlich so das Gefühl, hin und nehmen auch dort den Faktor Metamorphose ernst und wahr, von den technischen Gegebenheiten und den personellen. Aber es macht nichts. Das ist ja, wie die Bibi vorher gesagt hat, auch schön, diese Möglichkeiten zum Lernen zu erkennen und sich so weiterzuentwickeln. Und zwar gemeinsam. Deshalb ist es ein Community-Event. Na, wunderbar. Dann würde ich jetzt vorschlagen, wir steppen zum nächsten Track. Und der kommt von Gucken und klingt so. I don't know. Don't say Yeah. Yeah. Yeah. I don't know. Thank you. Wow. Super Beat und einfach erschienen. Metamorphose ist quasi wahrscheinlich das Thema, das sich durch diese Sendung ziehen wird. Auf einmal ist einfach ein neuer Mensch auf der Couch und ich habe ein anderes Kapperl auf. Wahnsinn. Schön, dass du da bist, Elias. Hallo. Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Gar nicht viel. Am Anfang war ich ziemlich gestresst, weil ich bin ziemlich knapp gekommen, also kurz vor 6. Ich war dann ein wenig gestresst und hatte auch keine Ahnung, wenn das Setup nicht hinhaut. Also ich habe immer wieder dasselbe mitgekriegt wie letztens, ein Laptop und den SP-404 Sampler. Und nein, das hat dann eigentlich alles hinhaut. Das Sample war mega cool, ich habe es durchgekocht. Also ich wollte gleich in den Anfang nehmen, aber ich dachte, ich muss schon einmal durchhören. Weil das hört man meistens gleich, wenn man gleich anfängt, aber man denkt, nein, ich muss schon einmal durchschauen. Ich hätte mir so viel gefunden, am Anfang, in der Mitte, am Schluss, und ich habe mich dann für die Mitte entschieden. Und ja, beim Job hat man irgendwie ein wenig geschwadert, Und dann haben wir uns für die Mieten entschieden. Und ja, beim Joggen haben wir irgendwie etwas weiter. Passend daran war es ein bisschen ein Kampf, aber hat dann gepasst. Cool. Das heißt, die Entwicklung von deinem Prozess ist auch irgendwo hingelaufen, wo du dann am Schluss auf jeden Fall happy warst damit. Ja. Ich glaube, du bist ungefähr dort abgeboben, wo ich wahrscheinlich auch was genommen habe. Das ist das, was ich vorher, die MusikspezialistInnen unter euch, mehr Kulpa, aber was ich vorher gemeint habe als Klarinette, unter Anführungszeichen, konnte vielleicht hinkommen. Die haben mich auch so interessiert oder fasziniert. Das heißt, du hast gesagt, beim Chopping- prozess war es ein bisschen schwierig für die wobei es vom eigentlichen tun in bezug auf der setup mit quasi outboard equipment eigentlich das gleiche war das heißt die entscheidung war das schwierige oder das ja ich weiß nicht, ich lade mir halt immer das sample auf den sampler und jobit da direkt und also normal geht das irgendwie so von selber wahrscheinlich wie in die BPM oder so, das ist einfach Job, aber so irgendwie habe ich dann mehr Jobs gemacht und dann wieder weniger und dann hat es irgendwie nicht ganz gepasst und ja, war irgendwie ein wenig komisch, aber passt. Nein, also auf jeden Fall, der Outcome entspricht für sich, war glaube ich auf jeden Fall da gutes Feedback oder insgesamt irgendwie schön mal so mit einem quasi zweite Art von Beat da weiterzugehen in den Abend. Zusätzlich zu dem von der Bibi, was wir vorher gehört haben, zwei sehr schöne Outcomes schon. Du bist jetzt eigentlich durchgehend, Doc. Für das nächste Jahr dürfen wir dir schon ein Plätzchen reservieren in den anstehenden Terminen. Wunderbar, das ist gut. Das ist gut. Ich habe das Ganze ja schon so ein bisschen vorweggenommen, mehr oder weniger. Nächstes Jahr gibt es die Jubiläum-Season, also fünf Jahre Semblers Dat. Schauen wir mal, ob wir in irgendeiner Art und Weise uns da nochmal was einfallen lassen können. Schön auf jeden Fall, wenn du mit dabei bist. Danke für deinen Track. Meine lieben Menschen hier im Servus-Club-Raum gucken. Danke. Danke. Dann kommen wir beim nächsten Track jetzt zu jemand, der neu dabei ist oder zum ersten Mal da ist. Also neu im Tun sicher nicht, aber zum ersten Mal da bei uns vor Ort. Freut mich sehr. Nice to have you. Der nächste Track ist von Grandmaster Flow. Thank you. Thank you. Thank you. Haha! Grandmaster Flo! Hallo! Ja, schön, dass du da bist, auf der Couch. Also nicht nur grundsätzlich fürs Mitmachen, danke, sondern auch fürs so prompt da herkommen. Nach vorne zu mir. Was gibt es zu sagen? Danke für die Einladung. Und ich wohne ecklig am Seck, das war nicht weit. Das ist egal, das schaffen trotzdem manche Menschen, so einen kurzen Weg dann nicht auf sich zu nehmen. Also das ist jetzt po das schaffen trotzdem manche Menschen, so einen kurzen Weg dann nicht auf sich zu nehmen, also das ist jetzt polemisch formuliert, aber Zeit hin und her, aber schön, dass du dir den Weg angehauen hast, die Zeit genommen hast und mitgesampelt hast. Danke. Nachdem du sozusagen neu in der Runde bist, wie war deine Experience? Cool, es hat mega Spaß gemacht. Ist man ja nicht gewohnt, dass man am Gehen von Produzenten ist und jeder da so was bastelt, was man gar nicht hört. Das war auch motivierend irgendwie, weil ich hab dann die anderen gesehen mit den NPCs, wie die abgegangen sind und hab mir gedacht, okay, leg nur einen drauf, schau, dass du noch was Cooleres machst. Gib Vollgas. Und ja, voll, das ist cool. Also es ist auch voll der Ansporn dann irgendwie, dass man halt irgendwie was anderes macht, als das, was man erwartet, das eventuell kommen könnte. Okay, was anderes, als du von dir erwarten würdest, im Sinn von deinem normalen Herangehensprozess im Studio vielleicht? Oder meinst du was anderes, als die anderen vielleicht eh schon produzieren, unter Anführungszeichen? Also ich hab jetzt eher letzteres gemeint, weil ich ja gewusst hab, dass der Eddie und der Elias Super-Hip-Hop-Produzenten sind und da eben diese Sample so richtig zu Tode choppen werden. Und wie man dann dachte, okay, jetzt versuch ich halt irgendwie was zu machen, was sich ja nicht gleich klingt. Und da wird dann irgendwie Microsamples rausgenommen und eigene Melodien gebastelt. Cool. Genau, und davon abgesehen, natürlich ist es auch ganz anders als zuhause im Studio, weil ich habe auch nie ein Setup am Laptop gehabt, ich habe mir das heute noch irgendwie aufgesetzt, dass ich mir da Ableton rumspiele und die wichtigsten Plugins und das ist schon natürlich eh, wie vorher die Bibli schon gesagt hat, das ist immer so ein Schritt aus der Komfortzone, wenn man auf einmal ganz anders arbeitet, wie man es gewohnt ist. Genau. Aber es hat mega Spaß gemacht. Cool, dass ihr dieses Event auf die Beine gestellt habt. Ja, super. Danke euch allen fürs Teilhaben dran, weil sonst können wir das Event tausendfach versuchen zu erschupfen. Wenn keiner kommt und mitmacht dann wird es nichts werden gegen community event na also geht halt nicht ohne die die community du hast gesagt micro samples und eigene melodienien dazu. Wie schaut das Setup aus? Wie hast du diese Melodien dann eingespielt oder gefunden für dich? Ja, ich habe einen Microchord mitgehabt, aber nur als Midi-Keyboard. Praktisch. Genau. Und dann halt immer so kleine Stöhn. Also entweder einmal die Flöte, einmal die Glocke oder was immer das dann war. Oder Klavier, irgendwie so. Dieses Zwischeninstrument. Und dann auch einmal zum Beispiel vom Clusteil nur diesen Bass rausgefiltert. Das ist so dieses Hauptsample, was am Anfang reinkommt. Und dann einfach dahin gebastelt. Ich spiele ja schon ewig Klavier, wir kennen uns eh von der Puck noch nicht. Deswegen gefällt mir das am leichtesten, selber ein bisschen Melodien mir einfallen zu lassen. Cool. Ja, das ist ein fun bit of trivia bei einem Projekt, wo ich mich der Ungewissheit hingegeben habe und Leute einfach irgendwas einspielen habe lassen und das als Samples dann benutzt habe, mehr oder weniger, warst du einer der MusikerInnen, die das eingespielt hat und zwar mit einer Melodika, weil ich mich richtig erinnern kann, weil du dein eigentliches Instrument, die Orgel, nicht in mein Studio getragen hast. Sehr cool. Das ist witzig, dass sich da auch so ein kleiner Kreis schließt, ob des Samples. Danke auf jeden Fall. Ich hoffe, nächste Season du und oder andere deiner Kollegen vom Studio come over, also sehr, sehr gerne. Fick's. Ich freue mich sehr und einen kleinen abschließenden Applaus nochmal für Grandmaster Flo. Von quasi demjenigen, der als neuestes, wie soll ich sagen, Gesicht in der Runde da jetzt bei uns dabei ist, zu jemandem, der schon recht lange mit von der Partie ist und Gott sei Dank, dankenswerterweise auch heute, mitmischt im Organisieren und wie soll ich sagen, die Grundgegebenheiten sozusagen mit herstellt im Team von Sample As That. Als nächstes hören wir Michi der Jastic. Thank you. 🎵🎵🎵 🎵🎵🎵 I'm out. Das war ein schönes Yo zum Schluss! Funky Stuff mein Lieber! Ja, freut mich wenn es gefallen hat! Was gibt es denn zu sagen zu deinem Track von deiner Warte her? Ja, war ein spannendes Sample wieder einmal. Am Anfang habe ich mir gedacht, wenn es die ersten zwei, drei Minuten gehört, das könnte auch super zu einem Star Trek Film passen. Und hat mich dann sehr gefreut, eigentlich dann noch über die letzten 40 Sekunden, weil da war dann eigentlich alles ein bisschen dabei, ein paar Drums, hat fladern können, ich hab das in Stamps zerlegt und hab mir halt dann jeweils die Töne dann quasi mir bedient und in einen Sampler gepackt und neugierig aufgelegt. Ist lustig, dass du sagst Star Track, aber grundsätzlich sozusagen die Konnotation zu was filmischen oder Bewegtbild da war, ohne zu wissen, dass es von einem Soundtrack kommt. Ja genau, machst die Augen zu, kommst du da gleich an, Star Trek Serie. Und Bewegung, da fliegen immer voll viel so intergalaktische Flugkörper um. Ja okay, das wäre jetzt der Stretch, das mit dem schmetterling wurscht das lassen wir dann setup ist wie gewohnt wie gewohnt ihr equipment und laptop ebelten quasi push controller genau fertig du hast schon gesagt der der schluss von dem original track war das was die da jetzt dann irgendwie finally so inspiriert hat oder getriggert hat. Hast du irgendwas von dem grundgerüst davor schon überlegt gehabt bevor du das finale teil von dem track umgehauen hast oder war es wirklich komplett der auslöser für den gesamten? es war dann wirklich eben der schluss. am Am Anfang habe ich auch Sachen einfach reingesampelt und habe es eher so als Textur ganz im Hintergrund gehalten. Diese Blim-Blim, was man da so gehört hat. Genau. Aber die sind auch drin geblieben. Die sind drin geblieben. Es reimt sich sogar. Sehr gut. Wir sind ein Hip-Hop-Format, meine lieben Damen und Herren und alle Menschen, die es sonst noch gibt auf der Welt. Wunderbar. Danke auch noch einmal. Man muss dazu sagen, ich habe ja neben der Kulturarbeit, die natürlich genauso wie es will, unbezahlt und lange und anstrengend, einen Brotsjob und viel zu spät zu dem heutigen Event eigentlich kommen. Danke fürs Helfen an die und den Editor im Off. Super cool, in eine fünfte Anniversary Season zu gehen und zu wissen, dass ich das Ganze jetzt eh schon länger, aber nicht mehr alleine mache und einfach so viel gute leute diese event und diese sendung supporten weil genau um das geht es eben bei dem gedanken der community wirklich schön zum sein herzlichen dank auf jeden fall für Jetzt kommt ein Track, wo ich mir schwer tue, den zuzuordnen, aber es macht überhaupt nichts. Ist doch schön, wenn ich auch noch überrascht werden kann. Wir hören Lexa Superschurkenkeller. Bin neugierig, wie das klingt. Let's go. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Ja. Ja. Ja. Lexa. Wunderschönen guten Tag oder Abend. Ja, super, dass du hier bist. Schön, dass du auch so wie der Flo vorher da zum ersten Mal den Weg auf dich genommen hast, dass du da bei uns sein kannst und auch da draußen im Frohfoyer gearbeitet und gesampelt hast. Was gibt es zum Sagen zu dem Track und zu deiner Experience? Es ist ein wunderschönes Musikstück, es hat mich sehr überrascht. Besonders spannend habe ich gefunden, dass es diese vier Minuten sind und sehr viel zwischendrin sich eben verändert und sehr langwierig ist, aber dann trotzdem diese kleinen Momente drin sind und diese kleinen Details und ich habe einfach versucht, mir diese kleinen Details rauszunehmen und damit was zu schaffen. Zwar ein bisschen holprig, aber ich bin, ich finde das Endprodukt ist recht interessant, ja. Ja, super. Also, definitely dafür, dass du da zum ersten Mal sozusagen in diesem Umfeld umgeben von anderen Leuten da einfach ein, wie soll ich sagen, zum ersten Mal sozusagen in diesem Umfeld umgeben von anderen Leuten, da einfach ein, wie soll ich sagen, zum ersten Mal dir vorgeworfenes Sample, Grundlage nimmst und so einen Track machst, super cool. Also ich war von der Entwicklung und dem Schluss sehr angetan. dem schluss angetan ihr tust dieses schön glitzernde helle am schluss damit einigen was auch im original track da ja zum zum schluss hin eben das so schön auflöst weil das eine bewusste entscheidung oder ja wird auch so auf jeden fall ich habe mir am ende noch mal den track angehört und gedacht okay was für namen könnte man den geben ich habe direkt dann einfach einen kalten keller gedacht und weil es alles so irgendwie ominöse, klirrende Geräusche sind. Da habe ich mir gedacht, das ist der Superschurkenkeller. Und am Ende öffnet er dann die Tür und er sieht das Licht und vielleicht entscheidet er sich ja doch, Held zu werden. Sehr schön, sehr poetisch. Nicht schlecht. Das heißt, ein potenzieller Antagonist, der da dann irgendwie ins Licht tritt. Cool, sehr, sehr schön. In welchem Setup oder in welcher Art und Weise arbeitest du hier oder normalerweise chaotisch. Ich bin mit meinem 2016er MacBook und einer sehr alten Version von Apple Studio gekommen und hatte sehr viele technische Probleme. Aber wenn es, also normalerweise einfach mit einem MIDI-Cubot und einem guten PC. Sehr reduziert eigentlich. Aber das heißt, du arbeitest zu Hause oder im Studio nicht recht viel anders als da. Nur mit einem vernünftigen MIDI-Cubot. Genau. Alles klar. Rein aus Interesse, weil im Studio nicht recht viel anders als da, nur mit einem vernünftigen Midi-Keyboard. Genau. Alles klar. Rein aus Interesse, weil im anderen Fall beim Flo war es es, da haben wir selber drüber geredet, wie bist du auf Samplestat gekommen oder was hat dich dann motiviert, wirklich herzukommen und mitzumachen? Ich habe es schon öfter mal gesehen und immer super gefunden und ich habe dann gelesen, dass alle herzlich dazu eingeladen sind, vorbeizukommen. Und ich dachte mir, okay, dann dürfte ich mich fürchten, dann darf ich auch kommen. Yes, wunderbar. Das ist super. Wo auch immer ihr zu Hause seid, ihr könnt das durchaus als Ermutigung nehmen. Das ist ernst gemeint. Das sind bei uns keine Lippenbekenntnisse. Everyone welcome. Egal, wo ihr steht in der Entwicklung, wurscht welche Schare oder Ästhetik. Einfach vorbeikommen und das eure tun, was auch immer das ist. Super, danke. Freut mich wirklich sehr. Nexer. Wunderbar, das taugt mir wirklich. Jetzt habe ich vergessen, vorher bei dir, Michi, Werbung für unsere Shirts zu machen, um Gottes Willen. Naja, macht ja nichts. Das machen wir dann in einer anderen Variante nochmal hinten nach. Anyhow. Die charmante Improvisation einer Entwicklung in der Sendung mit einem Thema wie Metamorphose ist natürlich aufgelegt und wunderbar, dass wir dem da einfach nachgehen können, gerade mit verschiedenen Punkten, so wie heute an dem Donnerstag, morgen ist Feiertag, da drüben passieren Dinge mit Tischtennis und Turntables, ihr seid zu Hause, wir sind da, so much things going on right now und der Fokuspunkt ist trotzdem jener da bei uns, das mit Sampling neue Musik erschaffen wird und da waren jetzt schon verschiedene Ansätze. Und ich bin sehr happy drüber, immer wieder auch dadurch neue Menschen kennenzulernen oder in den Räumen, also Servus-Club-Raum oder Frohfolie in der Stadtwerkstatt einfach auch Leute begrüßen zu dürfen. Und ich freue mich jetzt sehr, den nächsten Track zu hören, denn das ist die vorhin schon angesprochene Klammer von jemand, der ganz am Anfang mal da war und wir noch nichts gehört haben und jetzt finally Sounds hören. Wir hören Polymea mit dem Track Klimper Klimper. Klimpa, klimpa. Thank you. KAMI MENGALA Thank you. Ja. Ja. Super. Einen Applaus, liebe Menschen. Ich freue mich sehr. Das freut mich, danke schön. Also über das Gehörte natürlich und dass du da Platz nimmst neben mir auf der Couch. Was gibt es zu deinem Track zu sagen? Ja, ich mag es gern monoton und minimalistisch. Und ja, habe mir diesen Zwischenteil eigentlich rausgenommen und habe dieses kurze Stück eigentlich einfach verlängert, das da ist. Und habe mir dann eigentlich, also dieses Geklimper, habe ich dann eigentlich mit einem Midi-Keyboard eingespielt. Also ich habe mir dann halt die Töne genommen und habe einen Beat genommen, den ich irgendwann mal gemacht habe. Also ich habe mein eigenes Sample eigentlich dann auch einbaut. Cool, das heißt, du hast die selber gesampelt und den Track gesampelt. Genau, ja. Von deiner Experience dieses Mal, das letzte Mal warst du ohne ein quasi Tool, wo du rein recorden kannst. Hat sich das jetzt recht verändert mit dem Wissen, du nimmst was auf, im Vergleich zu, du arbeitest mit einem Live-Setup? Ja, total. Also in zwei Stunden, das ist mir zu viel Aufregung, dass ich dann in dieser kurzen Zeit, also riesen Respekt an die Cookie, die das das letzte Mal gemacht hat, aber mir wäre das jetzt ein bisschen zu much gewesen. Ja, und das aber fertigbringen von etwas ist ja vielleicht für andere Menschen trotzdem auch stressig. War das für die okay, dass du gesagt hast, okay, jetzt drücke ich oder jetzt arbeite ich sozusagen in einem Prozess zu etwas hin, das dann auch Quote-unquote fertig ist, das man auf einen USB-Stick geben kann? Ja, es war trotzdem aufregend, auf jeden Fall. Aber ich habe ja jetzt das Setting schon ein bisschen gekannt und habe mich da jetzt herantasten können und von dem her, ja, wie gesagt, ich finde das total schön, dass es eben heißt, es dürfen alle kommen und everybody welcome, egal welches Level man hat und ja, ist echt ein cooles Format. Super, danke, danke, danke, danke, danke. Das ist definitiv unser Antrieb. Dürfen wir in der nächsten Season wieder mit dir rechnen? Auf alle Fälle. Also ich möchte auf jeden Fall öfters kommen. Das freut mich sehr. Weil eben es war so zwei, drei Beats, so würde ich es jetzt mal sagen, klassisch Hip-Hop-Tracks irgendwie und dann war aber viel vieles, das anders auch nochmal war und Deins ist eine wirklich schöne Edition, weil es auch nochmal anders ist. Du hast es sehr gut beschrieben, also es ist so aufgerahmt auch irgendwie gewesen, aber es hat trotzdem voll was Spannendes oder Anziehendes gehabt und es war relativ Stereo, habe ich so das Gefühl gehabt. Da hat sich so im Panning auch viel da. Also cool, danke sehr fürs nochmal kommen und dieses Mal auch bei mir Platz nehmen. Schön, dass wir was von dir hören durften. Einen Applaus für Polly Mea. Das ist wirklich super. Da schließen sich die Kreise. Für einen Geschichteldrucker wie mich ist das natürlich optimalstens. Gibt es viel zu plaudern und Setup und Payoff par excellence, möchte ich sagen. Als nächstes hören wir ich sage jetzt einfach mal von Mika Pankomat, Sample as Daddy. Thank you. Thank you. Thank you. Succes! The The Thank you.音楽 I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark, I'm a shark Thank you. Să vă mulțumim pentru vizionare! Woo-hoo! Ja. Ja. Wow. Ich bin so happy, dass nach der vorigen Ansprache mit unterschiedlichen Styles da jetzt sowas daherkommt. Ja. Sechs Minuten, was gibt es dazu zu sagen von deiner Seite? Eigentlich waren es eineinhalb Stunden und die große Challenge für mich war, die eineinhalb Stunden irgendwie dann auf irgendwas brauchbares runterzubrechen. Wow. Oder da halt dann auszuwählen, was ich reinnehme. Ich war total überfordert, also ich habe so noch nie gearbeitet, also es ist überhaupt nicht so mein Arbeitsstyle eigentlich. Ich habe auch noch nie mit Samplen gearbeitet, glaube ich. Also nicht so bewusst halt so. Und ich war irre unter Zeitdruck, also es ist jetzt nicht unbedingt so. Also es war voll anstrengend, ganz ehrlich. Habe ich nicht gedacht irgendwie. Und ich war ja, also ich habe erst mal eine halbe Stunde gebraucht, um das Sample runterzuladen. Und ich glaube, das nächste Mal würde ich auf jeden Fall schon hierher kommen. Das macht schon Sinn. Also auch. Und dann dachte ich mir so, okay, jetzt ist es kurz vor acht, irgendwie, ich kann ja keine zwei Stunden schicken. Das könnte man schon machen. Und ich habe halt auch bei der Auswahl von den Samples, vorhin habe ich einen Begriff gelernt, wie war das? Micro Sampling Jobs, whatever. Genau, also ich habe halt auch so ganz kurze Stücke rausgenommen. Wie war das? Mikrosampling? Mikrosampling. Genau, also ich habe halt auch so ganz kurze Stücke rausgenommen und die wiederholt. Und dann, es waren glaube ich sechs so kurze, die dann alle übereinander lagen und dann so ein Grundteppich quasi aufgebaut wurde, wo ich dann drüber gefahren bin. Cool, ein Teppichüber gefahren bin. Genau. Cool. Ein Teppich zum Drauffahren. Ich habe es sehr schön gefunden, so wie du es beschrieben hast, die Herausforderung für dich. Weil dementsprechend in der Session, wo du das Sample kuratiert hast, du jetzt so nachvollziehen konntest ein bisschen, wie es den TeilnehmerInnen da gegangen ist, sozusagen. Das finde ich super. Ich war auch irgendwie anders überfordert, dass es so ein reduziertes Stück war. Also so von den es hatte so ganz klare Töne, also dass es so instrumental war und so einen klaren Aufbau irgendwie so classic. Also es hat mich voll überfordert. Damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Ja, es klingt so, also bei dieser Verdichtung von den vielen, von der eineinhalb Stunden oder so, als hättest du es trotzdem irgendwie so zu deinem machen können, in the end. Ja, voll. Cool. Und noch eine Interpretation von mir. Es ist so ein bisschen wie, also der Aufbau von dem Track vorher so ein bisschen wie invertiert habe ich so das Gefühl gehabt. Am Anfang war deins so noch so leicht und gut erkennbar und es ist dann eben immer voller und düsterer geworden, wo es im Original ja eigentlich umgekehrt war. Das habe ich spannend gefunden. Sehr, sehr schön. Super. Das heißt, du hast das eh so halb angesprochen, du kommst mal mit einem Setup darüber auch. Ja, voll. Also nächstes Mal würde ich das gerne ausprobieren. Das ist, glaube ich, dann nochmal anders herausfordernd, weil man sich vielleicht mehr beobachtet fühlt. Weil ich habe halt schon voll das Chaos auch beim Arbeiten. Also es ist halt so absolutes Chaos, das dann irgendwie geordnet wird in den Track. Ja, aber es gibt natürlich einfach, würde ich sagen, unterschiedliche Herangehensweisen und das sieht man da schon auch, dass jeder sich so ein bisschen auch sein Umfeld unterschiedlich herrichtet. Also es gibt immer wieder dann auch Menschen, die sich alleine raussetzen, weil sie schon in einem quasi offenen Raum mit anderen arbeiten wollen, aber trotzdem so ihren Space wollen. Das will ich glaube ich auch brauchen. Und ich fände es halt auch voll spannend, weil ich arbeite auch mit dem Sampler, dem Ruland SPS404 MK2 und halt wahrscheinlich auf eine ganz andere Art als du. Und es wäre voll spannend, sich da mal auszutauschen, finde ich. Ja, das macht definitiv Sinn. Cool, da bin ich auch drauf gespannt. Schön, wenn du wieder dabei bist. Schön, dass du dieses Mal dabei warst. Sehr, sehr cool. Bitte einen Applaus für Luca Pankomat. So, jetzt ist mir aufgefallen, für diese schon vorhin angesprochene Vielfältigkeit der Orten und Weisen, wie Menschen bei uns da mitmachen können. Ich dachte, ich habe einen Track downgeloadet, aber ich habe ihn nicht down geloadet aber ich habe ihn nicht downgeloadet mehr culpa gehen wir werden einfach versuchen ob man den in der zwischenzeit noch mal laden können und gehen einfach so weiter es ist natürlich mein eigentlicher Plan, das alphabetisch zu machen, komplett hinüber, aber das ist wurscht. Wir kommen mittlerweile zu T.E. wie The Real Slim Eddie. Und sein Beat klingt so. so Gå inn på gulvet. We'll see you next time. Da gibt es ja gleich ein Feedback. Herzlichen Dank für den Track. Danke auch fürs Simple. Wieder mal ein Banger, mein Lieber. Was gibt es von deiner Warte aus dazu zu sagen? Ich will mir nicht viel, außer dass ich mich am Anfang recht schwade habe. Beim ersten Mal anhören habe ich mir gedacht, es gibt so viele kleine Sachen, aber wie ich es dann gejobbt habe, war es ziemlich schwer. Und schlussendlich habe ich dann viel runtergepitcht, dass alles ein bisschen länger ist und das ist jetzt dabei rausgekommen. Cool. So wie wir vorher besprochen haben, ich glaube, bei dir auch das Setup wie gewohnt, also DAW am Rechner und Outboard-Equipment dazu zum Jobben. Dinge dann zu schneiden und so für die wie soll ich sagen, Handhabbar zu machen, war überraschend schwer, habe ich das richtig ausgehört? Überraschend schwer nicht, aber ich habe mir es einfacher vorgestellt. Vor allem noch ein erstes Mal hören. Okay, da war die Vorstellung so, dass es easy geht. Dass ich drei Sachen habe und die gehen alle, egal wie. Okay, cool. Aber das heißt, obwohl du so ein alter Fuchs schon bist in diesem Format, auch für dich, jedes Mal dann doch immer irgendwie was Neues. In diesen zwei Stunden in einem Raum, der nicht das Studio ist, dann wie soll ich sagen, eine Grundlage zum Samplen zu kriegen, die du dir nicht selber aussuchst. Genau, ja. Okay. Passt, unsere Gespräche sind hinter den Kulissen ähnlich lang, aber das Gute ist, das bedeutet auch sehr effizient, weil ohne den Eddie, wie ich es vorher bei Michi schon gesagt habe, könnte diese Gesamtheit dieses Community-Events nicht mehr stattfinden, also herzlichen Dank over and over again. Die Social-Media-Agenten und und und ist alles bei dir, also das heißt, wenn ihr denn auf Instagram seid, dann schaut vorbei. Wir sind dort auch präsent. Wir ist ein Hilfsausdruck, der Eddie ist es. Und wenn es dann Austausch geben muss, dann teilen wir uns das irgendwie so ein bisschen auf und kommunizieren natürlich. Wenn ihr E-Mails schreibt an sat, für Simplestat, dann kommen die E-Mails schreibt an sat, für Simplestat, at stadtwerkstatt.at, dann kommen die E-Mails zu mir. Wir haben uns das sehr gut altersmäßig so aufgetaucht, dass jeder seine Kommunikationsform hat, die ihm gerecht wird. Also, nicht lachen da hinten. Danke auf jeden Fall für deine Arbeit. Wir schauen mal, was wir nächstes Jahr machen und wer hätte das gewusst, hier sind auf einmal die Shirts, die ich vorher anpreisen wollte. Du hast die gut gefeatured da auf unseren Instagram-Seiten für alle euch da draußen. Gibt's noch, schreibt's entweder dem Eddie oder mir, für eine Reservierung der Größen oder was auch immer. Und Farbe. Farbe, danke. Deshalb sind wir zu zweit bei diesem Thinking Part. Danke auf jeden Fall fürs Musikmachen. Für mich ist es heute leider nicht ausgegangen. Nochmal eine Runde Applaus für TheRealSlimEddie. eine runde Applaus für TheRealSlimEddy. Ja, und jetzt habe ich bemerkt, so schlimm war ich gar nicht oft mit meiner alphabetischen Ordnung, weil wir gehen nur zurück zu S, weil der liebe Herr, den wir gehen nur zurück zu S, weil der liebe Herr, den wir als nächstes hören, angefangen hat mit dem Namen des Tracks und er heißt, Achtung, Sample as Dad und ist produziert von Chill Eel. សូវាប់ពីបានប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប់ពីប្រាប අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Ist zu hören gewesen und damit man jetzt auch hören mit ein bisschen Kontext, müssen wir ihn ganz kurz anrufen weil der liebe mensch natürlich in st pölten weil viel beschäftigt und nicht heute hier sein konnte so als muss ich nur wissen wo in find und da ist so hab's gemeint, ich soll das Telefon da herlegen und das I get it Ok, schauen wir mal Jojo Ok, ok, ok Lieber Chill Ill, hallo Sigi, schläfst du eh noch nicht? Grüß euch, alles gut, nein, ich bin in der Mutter Wunderbar Ich hab mich gewundert, dass du nicht bei C wie Chill Ill vorkommen bist, aber dein Track heißt, beginnt mit S. Ich habe das natürlich genau verkehrt rum beschriftet, tut mir leid. Okay, macht nichts, macht nichts. Gut, dass wir dich da jetzt haben. Was gibt es denn zu deinem Track zu sagen, außer den Chill Ill Trademark Drums? Ja, also überhaupt einmal danke für das nice Sample an den Tischen. Passt, finde ich, wie schon vorher angemerkt, sehr zu dieser vorweihnachtlichen Zeit, finde ich. Also dieses Piano-Geck-Wimper, was man da durchaus verwenden kann, ja, hat mich angetan. Ja, ich habe das im Wohnzimmer und jetzt dieses Mal nicht im Studio produziert, an meiner MPC live und mit meinen Kopfhörern, wie eigentlich sehr, sehr viele Sachen bei mir in den letzten paar Jahren entstanden sind. 8 Loops rausgeschnitten und dann bin ich am Ende gelandet für meine Grundlage, wo diese Strings oder die Anuster am Schluss eher so schön frei stehen. Und das habe ich dann immer erweitert mit eher die Mikro Sampling Sachen, eher vom Intro und vom Outro noch ein paar Sachen. Also es ist ein bisschen eine Collage geworden. Ich dann immer sehr gerne einige Layer sozusagen vom ganzen Track verwende. Cool. Das war eine sehr vernünftige und schöne Ausführung über deine Arbeitsweise, während wir da ein Comedy-Format mittlerweile führen. Ich muss dir sagen, falls du noch schaust, warte mal, ich probiere es einmal so. Sag einmal was. One check. Check mal. Sag einmal was. Nein, so ist besser, okay, passt. Weil, was der Vivier-technischen Füchse in der Digital-Hochburg zu Linz nehmen als Elektroniker, ja, Wissen ist der beste Weg, dich virtuell ins Studio zu holen. Ich schau dir gerade ein bisschen Zeitverzögerung zu, ich finde es jetzt schon lustig. Danke, danke, wie wir ja alle bemüht sind in diesem schönen Genre und der Kulturarbeit per se. Ja, ich war mit dem Comedy-Part von unserer Sendung so sehr beschäftigt, dass ich da kaum zugehört habe. Ich habe aber schon deinen Beat gehört und bin wirklich happy, dass du ah doch, ich habe mal gemerkt, du hast nicht im Studio gearbeitet, sondern in der Küche. Mehr oder weniger im Wohnzimmer. Aber halt ohne Outboard-Equipment und nichts, einfach mein MPC Live und meine Kopfhörer, mehr braucht's oft eh nicht. Aber ich bin genauso wie viele andere im Clubraum bei euch, immer sehr angespannt diese zwei Stunden, um häufig was Akzeptables für meinen Anspruch abzuliefern. Man kennt das doch. Ja, that's the game. Aber cool. Wirst du auch wieder mal in Person vorbeikommen? Linz vermisst dich schon ein bisschen. Das hoffe ich auch. Ich habe es eigentlich fast vorgehabt, aber jetzt gibt es noch andere Vorbereitungen für Veranstaltungen und sonstiges und Albumnacharbeitung und so weiter. Schau, ich wusste doch, du bist busy. Herzliche Gratulation zu diesem Stück auf jeden Fall. Schön, dass es draußen ist. Kommst du mit nach Linz auch? Nächstes Jahr irgendwann einmal. Wunderbar. Eher im Frühjahr. Na schau, da gibt es sicher auch wieder mal eine Möglichkeit, das vielleicht mit Sample Estate in der Stadtwerkstatt zu verbinden. Und Achtung, Spoiler-Alarm, auch wir kommen wieder nach St. Pölten, mein Lieber, und machen da eine kleine Special-S- Episode. Yes. Dann danke auf jeden Fall für so lang wach bleiben. Danke euch auf jeden Fall, danke dir und die ganze Gang. Entschuldige, es macht, aber der ist auch nicht mehr so jung. Nein, ich habe einfach viel zu tun gehabt in letzter Zeit und freue mich dann immer, wenn ich wieder chillen kann. Fähre ich mir auf. Nomen ist Omen, mein Lieber. Einen schönen Abend und danke für die Beats und danke für die wunderbare Community. Ich freue mich, wenn ich wieder vor Ort sein darf. Yes, wir freuen uns auch. Das ist dein Applaus. Danke. Peace out. Chill ill, ihr müden Murmeltiere, um einen very deep cut zu bringen. So, da mache ich eine kurze Adjustierung von diesem Mikrofonständer, dann ist man nämlich wesentlich leichter. Tada! Two tracks to go. Und auf den nächsten freue ich mich schon sehr. Wir hören den Track Made Snow von Todd. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Teksting av Nicolai Winther Thank you. Oh wow. So nice to have you back. Thank you. So nice to be back. And regarding the titles now, you are dressed accordingly yes, that's true actually it wasn't on purpose I didn't think about it, I had a really hard time thinking about the title but yeah it was really fun to be back and it was really fun to make this song actually because every time I come here alone I want to get out of to be back and it was really fun to make this song actually because every time I come here alone I want to get out of my usual workflow which is with the computer NFL Studio so today I came here with you brought it it's a tracker so it's like an old school kind of sampler like back in the Amiga days. And it also has synths on it, which is the chords. You heard the chords in the bass, those were synths. And yeah, it was quite hard to chop this sample up on the tracker because it's so... You chopped it up on that one? Yeah, sure. I did everything on this. Wow. That one? Yeah, sure. I did everything on this. It has reverb and chorus and randomness and bit crash. It has a lot of cool shit. It's really amazing. Anyway, I actually started this song over three times. I started at 128 BPM and I wanted to do like a house banger. Then I wasn't happy with it and I went up to 175 and I made a little bit of a jungle song, of course. And then I was like, nah, fuck it. We're back at 95 BPM and this is what came out. So you heard like the sample in the small little chops, the random ones, the... And that one chord that actually to me sounds kind of Asian or Chinese. You know, the one that was throughout the whole song. I've heard it in some other songs as well from today. Yeah, it was all in the first minutes the stuff that I used even though this sample I felt like I could take so much more out of it really crazy sample I wanted to keep it simple kind of maybe nice it was kind of simple but it was heavy and it was really there. We saw the membrane going crazy. Yes, that's what I want. I really like even when simple ideas grow a lot. So I wanted to make a big wall of sound with the bass and the chords. with the bass and the chords even though the the base like the fundamentals are simple yeah i wanted it to be big and for my cop like my headphones not cop further because i'm speaking english to be flying off my head that's what was happening when i made this song actually the headphones were like this because the bass was so big and it was funny because a lot of uh when i when i was looking around myself having a stinky face already everyone was like so so funny to see the reaction on people's faces um and it also finally to me at least because he said uh you tried like 150 something to turn it into a jungle of course and maybe it's not so sure for everyone what you mean by that because I know because I can still remember it was also in that room I think the second ever sample as that sessions you came alone as Todd and made a track i have never seen you before i had no idea what you do and you played your track and it was so such a great um yeah jungle track or old school drum and bass basically thanks man check it out on our Soundcloud page, it's still on there. You should definitely give it a listen. I still love it and so it's funny that you refer to that as well. Now because is this something you do on a regular basis as Todd producing Django? Actually no. you sing jungle um actually no um i make music for video games so genre doesn't matter to me that much i've written music in all sorts of styles and i just love music in general and the name todd already has 10 years of history behind it of all sorts of production. I started by writing funk and jazz, and now I do rave music. I do jungle and trance and a bit of hardcore. But to be honest, I want to explore different fields and let go of this name. So maybe next time you see me, I'll have a new alias. And Tad will, you know, it will still be my main thing but the new alias is for exploring stuff kind of like what i did today cool because what i did today isn't so much tad but it's very much me actually oh that's so nice cool to have you. Wonderful. Yeah, thanks. Until next time. Absolutely. Thank you so much. That was Tad and himself. Before we get to the last track, a little hint. bevor wir jetzt zum letzten Track kommen, noch einmal kurz ein Hinweis. Die kompletten ersten drei Seasons, glaube ich, sind schon auf Soundcloud. Alles. Der Eddie ruft aus dem Hintergrund. Alles. Die Bibi ruft aus dem Hintergrund zum dritten Mal. Dorf TV, Dorf TV. Ja, aber da sind wir ja erst seit zwei Seasons. Insofern das... Nein. Doch, um Gottes Willen, so lang war die pandemische Zwischenzeit. I'm so sorry. Okay, also nachhören könnt's alles auf Soundcloud und fast alles nachschauen auf Dorf.tv. Bitte unbedingt. Schwere Empfehlung und tausend Dank an die Erinnerung. You're right, I'm wrong. Admit it. So, jetzt kommen wir zu dem letzten Track der heutigen Session. Und es ist jetzt schon eine fabulose, möchte ich sagen. Wir hören einen Track, dessen Namen ich nicht kenne, von einem Produzenten, dessen Namen ich nicht kenne. Aber wir werden been, dessen Namen ich nicht kenne. Aber wir werden beides gleich auflösen. Aber zuerst hören wir mal folgenden Track. I don't know. S.A. Thank you. so so Terima kasih telah menonton! Kampung Kampung Thank you. Субтитры создавал DimaTorzok Der Signature Sound ohne dir. Nice. Lieber Fino, als was für ein künstlerisches Alias hast du denn dieses schöne Stück Sound produziert? Also da steht es so um 75, weil ich auf der SD-Karte den 75. Take aufgenommen habe. Stimmt nicht, es war der vierte oder fünfte, ich habe ihn aber jetzt 75 genannt, weil es das so gegeben hat. Ja, Microsampling ist aufgekommen in Nens Granular Synthesis. Es ist vierstimmiger. Anders angefangen, ich war von der ersten Sekunde an in Love mit dem ganzen Track, den wir da zur Verfügung geschickt haben. Danke. Bin schon gespannt auf die Doku. Hab mit dem noch wirklich in den ersten paar Sekunden von dem Track verfangen und habe ein kleines Device, in das ich mich einfach verliebt habe die letzte Zeit. Das ist sehr Sounddesigny, es hat viele Stimmen, die frei modulierbar sind, die sich viel mit so jittery Stereo-Effekten spielen. Und ich habe mich sehr erwischt gefühlt bei Mikael, ihre 2-Stunden- 2 Stunden Version, das Ganze, also das ist halt ein Outtake von einem Abend, würd ich jetzt einmal sagen. Das heißt, du hast dich selbst dabei live recorded beim Improvisieren mit dem Sample auf einem deiner Lieblingstools? Es ist ein One-Shot. Also ich habe auf Record gedruckt, habe gestartet. Ich habe einen MIDI-Controller konfiguriert für dieses Skript, das diese Granularsynthese bedient. Und ich habe auf diesem Launchpad eine sehr gute Art und Weise entdeckt, wie man durch die vier Stimmen, die dann vier Samples sind, sliden kann und somit wunderschöne Texturen machen Cool. Man kann tiefer eintauchen. Du hast gesagt, es ist Sounddesigny. Es klingt auf jeden Fall dem Ausgangsmaterial entsprechend sehr cineastisch oder halt so als Grundlage von Bewegtbild oder wie auch immer. Also dass da ein Soundtrack darunter liegt, das könnte wieder zu einem Soundtrack werden, habe ich mir gedacht, so beim Zuhören eigentlich. Das war recht spannend. Aber das heißt, jetzt muss ich nochmal nachfragen, Entschuldigung, aber es geht ja auch ums bisschen Nerdige bei uns. Das heißt, das ist eigentlich in dem Sinn nicht Outboard Equipment, das du so verwendest, wie es ist, sondern du hast dir, weil ohne jetzt, du hast gesagt, es gibt ein Script und du hast einen MIDI-Controller konfiguriert, aber das heißt, du arbeitest eigentlich ohne auf einen Screen zu schauen und hast was Haptisches, das als Interface funktioniert, wo du diese Grains sozusagen da steuern kannst mit vier unterschiedlichen Stimmen, Spuren, however you wanna call it. Ich glaube, es ist ein Tool, für das man durchaus Werbung machen kann, weil es von zwei New Yorker Kunsthundestudies sind, die ein Operating System für ein Raspi geschrieben haben, da gibt es ein Schild, also so ein Add-on, das man draufsteckt, das heißt Norns, die Firma, es ist jetzt ein Open-Source-Projekt, insofern erwähne ich es jetzt gerade in diesen Servosalen. Norns heißt es, das gibt es in einer DIY-Variante und du kannst auf SuperCollider deine eigene Skripte schreiben, sofern man kann. Also ich bin sehr ambitioniert, mich einzuarbeiten. Ich bin über die Community, die es gibt und die ganzen musikalischen Konzepte und Ideen, die umgesetzt werden in dieser Community, extrem froh. Infinite Tickets ist einer, der Herr Scholz war einmal, glaube ich, der das Ganze, der da recht maßgeblich gute Ideen umsetzt und genau, das lässt sich auch weiter modulieren, also das lässt sich auch weiter bauen, da kannst du einfach, das ist ungefähr so groß wie ein Tutsi-Device. Und es lebt schon sehr stark davon an den Outboard-Controllern, die man da noch nutzt. cool und es hat dann verschiedene so pets oder oder leider bereits die gut funktionieren ja sehr schön das heißt damals noch mal ganz ganz andere spielart von sampling bzw so micro sampling granulularsynthese aufgemacht, neue Vokabel und dementsprechend einen Betätigungsbereich, der einfach da nochmal so eine Soundwelt aufmacht, die wir, obwohl es schon so divers war, auch noch nicht gehabt haben. Herzlichen Dank dir und Danke, dass ihr das durchgehalten habt. Mir hat die E-Musik auch ein bisschen aufgestellt zwischendurch. Ich habe es jetzt auch zum ersten Mal ganz nur einmal gehört. Du meinst durchgehalten haben, deinen Track zu hören? Nein, die E-Musik. Es hat so Momente gegeben, wo ich mir gedacht habe, boah, das ist jetzt ja wirklich schon interessant. Nein, nein, absolut on point. Und als Abschluss dieser vierten Season, reminiszierend ins Jubiläum zu gehen, das, liebe Menschen draußen auf den Couchsendern, ist der Grund, oder mit ein Grund, warum wir da so sitzen, weil ich bin eben mit dieser Idee aus Berlin kommend happy herumgesprungen vor dem Fino und er hat gesagt, ja passt, machen wir. Und ich bin dir ewig dankbar. Ich bin dir ewig dankbar für die Energie, die du da in das ganze Projekt eingesteckt hast, weil ohne die und der ganzen Community, die da oben ist, war das halt einfach alles überhaupt nicht, das was es ist. Yes, aber einen Grundspark, und da wären wir wieder so bei diesem bisschen Hellen in dieser Winterzeit, braucht es, der irgendwo dann halt brennen kann. Also insofern super, dass wir da gemeinsam eine Möglichkeit gefunden haben, das weiterzuführen. Und wie du sagst, es ginge nicht ohne ganz viele Leute. Und jetzt möchte ich mal ganz kurz die Zeit nehmen. Diese Shirt und alle anderen Designs sind quasi kreiert aufgrund dessen, dass sie dieses Projekt auch lange schon gekannt hat, auch in meinem Kopf drin, bei der wunderbaren Pira Tin. Also Shoutouts, Shoutouts. Dann diese Shorts wurden geprintet von der Beppi. Auch da gibt es große Shoutouts. Zwei Shoutouts für Beppi und Hanna, bitte. Genau. Dann das haben wir schon. Dann der Paul draußen auf der Couch. Danke an dich. Hier hinter der Kamera sch auf der Couch, danke an dich. Hier hinter der Kamera schwenkenderweise, ich weiß nicht, ob wir gerade live sind, ist die Bibi, die heute eigentlich gar nicht hackelt bei DorfTV, aber trotzdem mitmacht, genauso wie die Elli und da hinten dann sozusagen noch die Rita, Anna und wer sonst noch manchmal da ist. Sogar der Elias war schon in Doppelfunktion da. Also danke an DorfTV. Yes, nice, da gibt's den Schwenk. Den Eddie und den Michi hatten wir schon. Wen haben ich vergessen? Habe ich ihn vergessen? Mama, Papa. Ja, Mama, Papa, alle. Den lieben Mischmeister M, der heute nicht da sein kann, der irgendwo da drüben in einem anderen Offspace Musik spielt mit seiner Band. Der hat nämlich versucht, so eine Streaming-Variante von Sample as Dead mit mir zu beginnen, bevor wir gesagt haben, nein, das funktioniert nicht. Jetzt fragen wir die Fachfrauen. Und ja, ich glaube, das war es mehr oder weniger. Danke, danke. I was not fishing for compliments. Ich habe wirklich überlegt, wen es noch zu danken gilt. In diesem Fall auf jeden Fall noch allen, die heute mitgemacht haben. Also herzlichen Dank für eure Teilnahme, fürs Dabeisein. Bitte kommt es nächstes Jahr wieder. Und danke an drei von vier wunderbaren KuratorInnen diese Season, weil sie denn so schön da sind. Der Eva, der Mika und dem Kurator des heutigen Samples, dem wunderbaren Trishes. Dann würde ich sagen, wir lassen es gut sein für heute, bevor ich mir noch irgendein anderes Outfit anziehe und ich wünsche euch eine schöne Nacht. Viel Spaß noch auf euren Couchen am Envy, aber ich habe heute dieses Mal meine eigene Couch, da bin ich recht happy drüber. Danke. Ha! Jetzt ist mir noch was eingefallen. Nein, nicht lachen. Nämlich wirklich ein Servus.at dafür, dass wir den Clubraum jedes Mal so nutzen können, alles umstellen, wie wir wollen und dann meistens stehen lassen. Aber das ist auf jeden Fall ein Support, der wunderbar ist und über den ich mich sehr freue. Vielleicht macht mal wer mit. Wobei, der Davbar ist und über den ich mich sehr freue. Vielleicht macht mal wer mit. Wobei, der Davide war mal da. Davide Bevilacqua war einmal in einer der Seasons hier bei uns auch zu Gast. Also wirklich nochmal herzliche Einladung. Und gut, dass mir das jetzt noch eingefallen ist. Jetzt kann ich beruhigt abschließen. Ich werde jetzt nicht vier Minuten durchreden, bis genau Punkt 11 ist. Wir haben ja nach 9 angefangen. Das sind wir nicht so genau mit den Zahlen. Herzlichen Dank. Nächstes Jahr geht es in die Jubiläum-Season. Wir sind draußen. Mein Name ist Lukas Jakob Löcker und ich freue mich sehr, dass ihr dabei wart. Good night. Thank you. Sample as Sample Sample Sample Sample Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as Sample as a.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D.D. La. La.