Hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, Ich bin Trägerin vom Kreisgebrhais und deshalb habe ich Zugang immer wieder. Und ich war jetzt in Wien und habe mich natürlich mit meiner langjährigen Freundin Margit Fischer getroffen. Und wir haben tolle Gespräche und auch Kläden gemacht. Und ich werde auch im Frauenrat und im Kreisgeforum einen Vortrag halten, im nächsten Jahr in Januar und auch Zukunft, Fernsehen und so weiter. Aber es ist öfters passiert, dass Herr Segenreich, kennt ihr, wenn nicht schon, ich weiß noch, er lebt, aber nicht mehr. Er lebt, aber er ist nicht mehr aktiv. Ich wundere mich immer wieder. Er hat abgemacht, dass ich im Radio spreche von zu Hause Er lebt, aber er ist nicht mehr aktiv. Ich wollte das immer wieder. Er hat gemacht, dass ich im Radio spreche von zu Hause oder so. Und in letzter Minute kam ein Anruf, wir dürfen es nicht. Bald er in der Bibliothek. Und das ist natürlich, die haben ihn gemacht. Denn man braucht nur zu sagen, wenn er mit dieser Frau spricht, Antisemitismus. Und schon ist es weg. Niemand fragt. Gerade jetzt, in dieser schweren Zeit, ist es wichtig, dass man die Palästinensische Stimme hört. Und ich weiß und lese, was in den Medien hier steht und was die Politiker sprechen, sagen und wie die allgemeine Situation auch hier ist. Deshalb ist es wichtig, dass endlich wir über unsere Situation sprechen. Natürlich spreche ich über meine Lebensarbeit. Das ist mein Leben. Aber mein Leben ist auch die bittere Realität, in der wir leben mussten seit mehr als 56 Jahre Militärbesatzung. 56 Jahre Militärbesatzung. Was heißt das? Militärgesetze kontrollieren jeden Aspekt des dänischen Lebens. Wir haben zwei Gesetzspakete im Land Palästina Israel. Ein Gesetzspaket nur für Israelis, ein Gesetzspaket für Nicht-Israel, für Nicht-Juden heißt es offiziell, für uns. Ein Gesetzpaket, was bis heute auch gilt für Gaza, ein Gesetzpaket für Ost-Jerusalem. In Israel sind alle Menschen, alle Bürger per Gesetz gleich. Bürger per Gesetz gleich. Dort leben eine fünfte der Bevölkerung palästinenser israelische Staatsbürgerschaft. Offiziell sind sie gleich, aber es gibt 28 Nebengeset uns in den palästinensischen Gebieten herrschen 1850 Militärverordnungen, die unser Leben in Griff haben. Die kontrollieren, wie man sich bewegt, wer man heiratet, wo man arbeitet und vor allem verhindern, dass Menschen zurückkehren in ihre Heimat. Jede Familie bei uns hat Mitglieder im Ausland, die dürfen nie wiederkommen. Auch ich in meiner Familie, sechs meiner Brüder und Schwestern sind im Ausland und dürfen nie wiederkommen. Weil eine Geteerverordnung gibt, sieht man noch in Jerusalem, aber bei uns nicht mehr. Wenn jemand ins Ausland geht und zu studieren, arbeiten, zu Besuch geht, muss jedes Jahr nach Aufgraf, Aufgraf eines bestimmten Termins wieder zurückgehen, um das Recht auf Zuhause zu bestätigen. Wenn man es nicht macht, mein Bruder hatte einen Autounfall in New York, konnte nicht zurück. Der andere Bruder hat es einfach vergessen. Er dachte, es war in Mai, aber es war im April. Der dritte Bruder hatte kein Geld für die Flugkarte. Dann verlieren sie das Recht, nach Hause zu kommen. Besitz und Erbe geht automatisch den israelischen Staatsguten. geht automatisch den israelischen Staat zugute. So wird das Land erworben mit legalen Mitteln, heißt es. Ein anderes Gesetz, zum Beispiel, es gibt zwei Straßennetze, eins wie Zahedis, eins wie Penz-Dinense. Wenn wir auf die israelischen Straßen fahren, müssen wir rechnen, dass wir angeschossen werden. Es gibt zwei Wassersysteme. Eins für Juden, so heißt es, und eins für Nichtjuden. Selbst innerhalb Israel, die israelischen Staatssäuger, haben ein eigenes Wassersystem. Die Israel-Jugenden haben Wasser für 20 Stunden am Tag. Und wir bekommen das Wasser einmal in der Woche gepumpt auf den großen Tanks, auf den Dächern. Und wenn das Wasser weg ist, müssen wir warten bis zum nächsten Mal. Inzwischen kaufen wir Wasser zum zehnfachen Preis und pumpen es hoch. Und wenn sie in Jerusalem waren oder hingehen, sie waren nur auf die Dächer zu schauen. Dort, wo es diese Wassertanks gibt, da leben Palästinenser. Wo es keine Wassertanks gibt, da leben Jüdinnen. Ich habe sie damit schockiert, aber es gibt viel mehr Sachen, die einfach wehtun. Es ist ein Land, das beansprucht wird von zwei Völker. Die Palästinenser haben immer dort gelebt. Die Israelis sind Jürgen, die aufgrund von Prognomen und Verfolgung über Jahrhunderte und zuletzt in dem Holocaust entschlossen haben, sich ein Staat zu erschaffen und sie wollen einfach in hoher Sicherheit und Frieden leben. Und sie haben das Recht dazu. Also beide Völker haben die gleiche Forderung und haben auch die gleichen Rechte. Aber die zynistische Idee, die gesagt, das gesamte Land soll jüdisch sein, und deshalb spricht man vom jüdischen Staat. Die Belästigen haben Israel anerkannt im Jahr 88, 95, 93, aber jetzt heißt es, wir müssen es anerkennen, der jüdische Staat. Was bedeutet ein jüdischer Staat? Das ist auch in Israel sehr kontrovers. Zum Beispiel die Arbeiterpartei sagt, jüdische Staaten werden nicht mehr als 21% der Bevölkerung nicht Juden sind. Andere Parteien sagen, nein, das ist zu viel, nur 15 Prozent. Andere sagen 3 Prozent. Und zuletzt haben wir die heutige Regierung mit den radikal-fanatischen Parteien, die sagen, es darf kein einziger Prozent nicht Juden in diesem Land sein. Und das ist der Ursprung unserer Arbeit. Israel will uns einfach nicht im Land hauen. Vor 30 Jahren ist ein Friedensprozess eingeleitet und wir haben gehofft, endlich kann der Konflikt gelöst werden. Zwei Staaten für zwei Völker. Israel zieht sich zurück aus den besetzten Gebieten. Dort entsteht ein palästinischer Staat, auf welchem nur 22% des Gebietes, und da würde man nebeneinander und mit anderen leben. Und das eigentlich ist genug Platz für alle. Sieben Städte dürfen nicht mehr gebaut werden. Weil Sie feststellen, in Israel hat der Siebungsbau um 400% gesteigert. Und statt Land zurückzugeben, haben sie viel mehr Land genommen. Israel hat bereits von der Westbank 63% der Fläche konfisziert. Das ist alles weg zu Israel-Anverweid. Seit 10 Jahren gibt es keine Verhandlungen, gibt es keine Gespräche zwischen Israel und der palästinensischen Autonomiegebürte. Israel sagt, und das ist eine Ernährung während seinen Regierungen seit 15 Jahren, die Palästinenser sind nicht wichtig. Wer sind sie? Wichtig ist, mit den arabischen Staaten, Goldstaaten, die Geld haben, die Höhe haben, mit denen man auch strategisch viel tun kann, vor allem Abwehr gegen Feind-Iran. Und die haben mitgemacht. Aber was bei uns passiert, das schaut niemand mehr hin. Und das gab es für die Richtigen, Israel ihren Plan durchzuführen. ihren Plan durchzuführen. Wir haben eine wesentliche Regierung, die eigentlich genehmigt ist, eine Behörde, die nur das Notwendigste in unseren zivilbürgerlichen Angelegenheiten regelt, aber eigentlich ist sie überhaupt nicht fähig zu regieren und jeden Schritt und Tritt muss sie genehmigt bekommen vom israelischen Militärgouvernement. Das Versagen des Regierungsprozesses hat dazu geführt, dass wir ein Schirmratikal geworden, dass die Leute keine Hoffnung mehr haben und das begünstigte das Aufkommen radikaler, islamistischer Religionsangeleitete, also neu interpretierte Dogmen, die das annehmen und dann hinkommen zu sagen, nur mit Gewalt kann man Israel stoppen, ihre Gewalt in unserem Volk zu machen. Und so entstand Hamas. Eigentlich im Jahr 2006 hatten wir Wahlen in Palästina. Hamas hat gewonnen. Nicht weil Hamas gut ist, waren die Leute so enttäuscht und entsetzt von unseren palästinensischen Behörden, dass sie aus Trotz anders gelebt haben. Obwohl die Europäer bei uns waren und haben beobachtet und waren ganz begeistert von unserem demokratischen Vorgehen, weil die Europäer uns die Demokratie beigebracht haben. die Demokratie beigebracht haben. Aber als die Ergebnisse da waren, haben sie gesagt, oh je, ihr habt nicht gewählt, was wir wollen. Und deshalb wurden die Wahlen nicht akzeptiert. Und Hamas ist dann in den Gazastreifen gegangen, hat dort Putsch gemacht und hat sehr viele Pessimisten getötet und hat die Macht an sich gerissen. Man ließ das geschehen. Und in der Westberg ist die russische Behörde und Regierung entstanden. Aber zu nennen hat diese Regierung und Behörde Respekt, Würde und Glaubwürdigkeit verloren. Deshalb nimmt man sich nicht ernst. Seit 17 Jahren sind Wahlen fällig. Aber unser Präsident will nicht. Er ist 87 Jahre alt und niemand darf kandidieren aus dem Kreel für Präsidentenschaft. Und es finden in Berlin Argumente, warum man nicht wählen kann in dieser schweren Zeit. Zunächst einmal, natürlich, Israel will auch nicht, dass wir wählen, weil es ganz verkehrt ist mit so einer gelebten Regierung und mit so einem gelebten Präsident, dass man umgehen kann. Es ist ganz leicht. Und deshalb gibt es immer Gründe. Zum Beispiel, wie, alle Menschen im Ostjosef dürfen nicht wählen. Das sind 450.000 Menschen. Und da sagt unser Präsident, solange wir die nicht wählen dürfen, dann machen wir eben keine Wahl. Hamas herrscht in Gaza und wir haben die Westberg. Hamas hat tausende Al-Fatah-Leute im Gefängnis und Al-Fatah in der Westberg hat tausende Hamas-Leute im Gefängnis. Man hat sich mit Mühe und Not geeinigt, die Gefangenen zu freien, also die Britischen Gefen lassen, weil sie wirklich wichtig sind für die Wahlen. Es gibt fantastische Leute, ich kenne so viele, die könnten uns retten aus dieser schrecklichen Situation. Aber Hamein sagt, ich lasse alle Gefangenen frei. Al-Fatah sagt, kommt nicht in Frage, denn wir haben mit Israel ein Abkommen, wir dürfen niemals einen Gefangenen freilassen ohne israelische Gegenbündel. Und sie verbieten das. Und es war einmal, dass zwei junge Männer, die wirklich nichts getan haben, aber Israel forderte von den palästinischen Behörden sie gefangen zu nehmen, und sie blieben zweieinhalb Jahre im Gefängnis und ein christländisches Gericht hat festgestellt, dass sie nichts getan haben. Man hat sie entlassen. Auf dem Heimweg, der eine wohnte im Land, bis der andere in Ebro, sind zwei in Schiffs gekommen, eins hier und eins dort, und während sie auf dem Weg nach Haus sind sie erschossen worden. Daraufhin sagte das christinensische Behörde, dass sie niemals, ehemalig, raus aus dem Geheimnis gehen, denn sie müssen nicht ihrem Gegen zahlen. Es ist natürlich in dieser Behörde, haben wir ein ganz schweres Korruptionssystem. Das Rauch. Besatzung korrubiert Besetzte und Besatzer. Und die, die daran Nutzen haben, sind auch nicht interessiert an Wahlen. Aber auch, es gibt immer eine Angst, dass man verliert bei den Wahlen seitens unserer Behörde. dass man verhindert bei den Wahlen seitens unserer Behörde. Und sie haben Angst, dass Hamas gewinnt. Jetzt wird es hier erst recht gewinnen, wenn wir die Wahlen hätten. Natürlich, das wollen die Europäer und die Israeliter gar nicht. Deshalb alle fordern nicht, dass wir über ein demokratisches Leben ausführen. In diesem Dilemma sind wir erstmal. Wir haben ständig 7000 Menschen im Gegensatz, politische Gefangene, die Sch für einen Monat, dann manchmal sechs Monate vorbei, und dann vom Tor des Gefängnisses raus, nach zehn Minuten wurde entschieden, um die Wahrheit zu entdecken, noch mal sechs Monate. Also ich weiß, dass es heißt, diese Gefangenen haben ein ausgezeichnetes System aufgebaut im Gefängnis. Denn die meisten von denen sind Akademiker, Lehrer, Professoren, Künstler, viele, die im Ausland studiert haben, so viele Sprachen können. Und es gibt sehr viele Jugendliche mit 17, 18, 20 Jahren, Studenten, und die haben ein System, dass die Qualifizierten verpflichtet sind, Kurse zu machen für die Leute, die das lernen wollen. So werden die Kurse in allen Sprachen durchgeführt, also erst in der Prämie, das ist wichtig. Aber auch Studenten unserer Universität zum Beispiel sind in Gefängnis und ihre Professoren sind auch in Gefängnis. Also man macht ein Todes, sie machen Prüfung, das wird auch eingekauft. Und über Rote Kreuz geschieht das, auch dass die Jugendlichen, die zwei, drei Jahre dort sind, auch Abitur machen können. Und das ist fantastisch. Das ist erreicht worden auch mit großer Hilfe und Beistand israelischer Menschenrechtsgruppen und Konfessionen der Universitäten in Israel. Und das ist fantastisch. Die heutige Regierung hat beschlossen, und das ist Mordred und Ben-Fir, dass Wälder sonst nicht mehr sein für sie. Nämlich, Gefangenen sollen alle zwei bis drei Wochen ungesiedelt werden und andere nicht vermissen. Dann zerbricht dieses ganze System und die Gefangenen bleiben in den Buchen. Zweitens, die Gefangenen betraten zum Beispiel immer, und wenn es um Beratung ging, es waren Bruder und Schwager und so weiter, wir konnten sechs paar Garnituren unterwäschen, die wir in den Erdgeschwässen nur zwei Stück besuchen. Das war immer ein Monat. Jetzt eine drei Monate und bei manchen, vor allem Herrn Erzleute, die drei, vier, fünf Jahre vergehen, ein einziges Buch und so weiter. Die drei, vier, fünf Jahre vergehen, dann eins, vier, fünf und so weiter. Diese Behandlung mit Gefangenen. Auch, es gibt viele, die Hungerstreit machen. Und sie hungern. 30, 50, 80 und so weiter. Aber es ist immer, dass die Leute kreuz hinterliniert und eingetreten, bis bei den Menschen rechts hinterlinieren. Und irgendwann gibt man denen doch Infusionen und Wasser und dann verhandelt man und sie kommen raus. Diese Minister aus Norddeutschland und Bekir sagen, sie sollen sterben. Und in der Tat, zwei waren wir 130 Jahre alt und sind gestorben. Und das natürlich macht die Gefühle so stark und so weiter. Also jetzt haben wir einen Hintergrund. Ein anderer Hintergrund, warum es ausgebrochen ist, weil viele hier sagen, es war doch alles ruhig, warum ist es geworden? Für uns war es noch nicht ruhig. Wir haben darauf gewartet, wir wussten, es wird kommen. Denn in den letzten zwei Jahren, aber mehr seit zwei Monaten, sind ganz schwer islamisch-religiöse Gefühle verletzt worden in Jerusalem und am Ashram-Scheh, am Tel-El-Ukf. Und wir haben gefragt und gerufen in dervention, denn eigentlich muss es status quo sein. Diese Aksanische gehört den Moslemen und das ist eines der heiligsten Städte für sie. Und, aber es kamen immer jüdische Religiöse, die dort spazieren gehen, den Platz da finden. Und manchmal waren sie zehn, dann waren sie hunderte. Aber seit zwei Jahren, sie kommen zu Hunderten jeden Tag. Und die letzten zwei Wochen, also von den Krieg kamen sie zu tausend. Und sie wollen vier bis fünf Stunden da sein, in dieser Zeit werden die Moslems weggezogen und angeschossen, jeden Tag gab es Konfliktationen, es gab Tod, Höchstdiener, der letzte Höchstdiener. Jeden Tag gab es Konfliktationen, es gab Tod, Herestinenser, der letzte Herestinenser. Das hat dazu geführt, dass es gerade jetzt ausbricht. Weil wenn ein Krieg religiös wird, eigentlich unser Konflikt ist nicht religiös gewesen, es ist nationalpolitisch ein Existenzkonflikt für beide Völker. Aber jetzt kommt dieser Hauch von Religionskrieg. Und da werden die Menschen blind. Da gibt es keine Logik. Zumal wir wissen, dass die meisten Israelis nicht an Gott glauben. Wobei die Palästinenser 99,9 Prozent an Gott glauben, ganz tief. Und da ist dieser Konflikt, hat dazu geführt. Aber ich möchte nicht, eigentlich wollte ich an das nicht erzählen, aber es kam sprudelnd heraus, weil man mir gesagt hat, ich soll über meine Friedensarbeit sprechen, da spreche ich darüber, aber in der Krise sehen, unter welchen Bedingungen, wie schwer es ist, Friedensarbeit zu tun, Erziehung zufrieden zu machen, in dieser hoffnungslosen, aussichtlosen Situation für Tausende und Abertausende von jungen Menschen. Ich bin aufgewachsen, geboren und aufgewachsen in einem Geburen in Birse, 30 Kilometer nördlich von Jerusalem. Und das ist das F Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in Hamburg, in der Kirche in dann sollte ich auch Diakonisse werden und deshalb haben sie mich nach Hamburg geschickt, um dort zu studieren. Aber dort war ich schockiert zu sehen, dass Deutschland anders ist, als das, was die Schwestern uns zeigten. Ich war erstaunt, dass die Männer in Hamburg keine Lederhose und keine Krähte auf Mitzah tragen. Das kann sich nicht mehr erinnern. Und ich guckte und fand keinen. Und bei Bas Bayern, doch, das tun sie nicht. Ich war die Einzige, die immer Keks gemacht hat. Und alle lachten mich aus und ich wusste nicht warum. Bis jemand gesagt hat, hör auf, kein Mensch macht einen Keks mehr. Ich wusste nicht warum, bis jemand gesagt hat, hör auf, kein Mensch macht einen Krieg. Aber ich war fromm erzogen, bin immer zur Kirche gegangen und wurde eine Familie, die diese Tradition weiterführen, sich verpflichtet fühlt. Und als der 67er Krieg kam, war ich in der Kirche und da predigten die Pastor, Loben und Preise, Israel hat den Krieg gewonnen. Und alle haben geklatscht in der Kirche. Und ich stand auch, ich war sehr schüchtern, ich war sehr naiv, aber macht nichts. Ich bekam so einen Kraft und sagte, Herr Pastor, warum freuen Sie sich über den Krieg? Was habe ich getan, wie getan? Ich weiß nicht, was mit meiner Familie passiert. Dann sagte er, oh, Sumaya, ich habe dich unter den Anwesenden nicht gesehen. Darauf beschloss ich, nie wieder in die Kirche zu gehen. Nicht mit Christen. Und da war die Studentenrepublik und ich packte mit und fand es fantastisch, so viel zu erfahren, was in der Welt ist und die Idee der Befreiung und des Friedens und für alle Rechte und Menschenrechte und das fand ich toll. Und dann, für mich und ich nicht, die Erkundnis im Gebäude, bin ich zurück nach Haus gegangen und dort habe ich geheiratet. und dort habe ich geheiratet. Und als ich von der Kirche stand, nach der Trauung, und die Leute gratulierten uns, da kam die Schwester Wertherharz, eine Dekanistin, gab mir auch zur Hochzeit, flüsterte mir in meinem Ohr einen Gratulationsspruch. Schade, dass du nicht Diakonistin geworden bist, sonst geheiratet hast. Und ich sagte, nein, Schwester Werther, auch wenn ich heirate, ich bin eine Diakonisse und bleibe ein. Und genau die Botschaft der Diakonisse trage ich durch mein Leben durch und hat mir so viel Kraft und Freude am Leben und Zuversicht und Hoffnung und Glaube gegeben. Und ich denke, alles, was ich jetzt in meinem Leben gemacht habe, geht zurück auf diese Erziehung, die ich in dieser Schule gehabt habe. Nach dem Studium, also in Hamburg, war ich natürlich sehr stark konfrontiert mit der deutsch-chinesischen Geschichte. Ich wusste nicht, was das ist. Ich habe nie von Problemen und Denkungen gehört. Aber die Leute waren so komisch, dass ich das Gefühl hatte, sie merken mir vor, ich hätte diesen schrecklichen Holocaust gemacht und ich wüsste nicht, was es ist. Es war sehr schwer. Darum musste ich mich befassen mit der deutsch-chinesischen Geschichte und zu verstehen, was war. Was dazu geführt hat, ist, dass ich im Städtenheim zum ersten Mal Juden traf. Es waren zwei Freundinnen von mir, was wir alle zusammen brachten und demonstriert und an der Asta mitgewirkt und immer tolle Sachen gemacht. Und an einem Adventstag habe ich gesagt, Elisabeth, komm. Ich habe Kuchen gebacken. Wir wollen ein Adventskaffee trinken. Kommst du? Sie sagt, ja, ja, ja, aber ich bin Lüdin. Mein Gott, habe ich gesagt, du bist L dich mal vor, die Riese ist eine Jüdin. Da sagte Tanja, langsam, ich bin auch vierte Jüdin. Auch das mache ich. Was ist das, vierte Jüdin? Dann sagte sie, was die Nazis gemacht haben, auch mit der Sprache, übersteigt jeglichen Menschenverstand. Und das gab mir den Impuls, dass ich sage, ich interessiere mich dafür, ich muss sehen. Je mehr ich las, je mehr ich wusste, je mehr ich erfahre, erfuhre, und da war es nicht im Fernsehen vor 40 Jahren, diese Serie, ich habe sie alle gesehen, je mehr ich erfuhre, desto mehr fühlte ich mich zu den Jugendlichen hingezogen. Ich erkannte, dass wir die gleichen Sorgen haben, aber auch die gleiche Liebe zum Land, die Seelsucht nach einem Staat und Heimat, die wunderbaren Gedanken und Ideen, die uns in diesem Land verbinden. Wir beide gehören zu diesem Land. Aber ich bin dann nach dem Studium zurückgegangen und habe gesehen, was die Brutalität der israelischen Mitea an meine Studenten, an meine Familie vor sich ging. Hier nennt man es liberale Besatzung. Für uns ist es brutale Besatzung. Aber immer noch, wenn etwas Schreckliches passierte in meiner Familie. Ich habe viel Schlimmes erlebt. Cousinen, zwei Cousinen getötet. Mein Bruder, mein anderer Bruder, noch Cousinen. Mein Mann, mein Sohn, mein Allengefängnis, mein Sohn. Angeschlossen mit 14 Jahren, gefoltert, psychisch und körperlich, ganz schrecklich. Habe ich immer und immer wieder gesagt, nein, ich darf nicht in den Fuß geraten. Sondern ich denke an Tanja und Inselt. Ich denke an Robert, den ich in Jerusalem kennengelernt habe, den Journalist, mit dem mein Mann in Osterberg studiert hatte. Und der ist schon ganz gut. den Osterberg studiert hatte, in der Journalist dort. Und er sagt, wenn ich dran sie dachte, beruhigte ich mich und sagte, jetzt vorwärts. Ich lasse mich nicht erbinden von Wut und Ärger und Trauer. Ich muss mich dafür einsetzen, dass niemals etwas passiert für irgendein Kind oder die Jugendliche in Palästina oder Israel. Das war der spielende Punkt. Danach habe ich rund 20 Jahre Biologie, Ökologie, Botanik an der Bessert-Universität unterrichtet. Aber ich war sehr aktiv im Bereich Frauenrechte, Menschenrechte, Alphabetisierungskurse in den Dörfern, Bewusstseinbildung für Hygiene und Stärken der Frauen und so weiter. Dann gehörte ich zu den ersten, die überhaupt gewagt haben, mit Israelis zu sprechen über Politik. Es war bis zum Jahr 1994 verboten, dass Palästinenser und Israelis miteinander sprachen. Israel verbot ihre Bürger mit der Begründung und die Palästinenser verboten uns. Die PLO verbot Palästinenser mit der gleichen Begründung. Mit dem feindisch-schreckenden bedeutet ihnen akzeptieren und respektieren. Und die Indienbürger wollten es nicht. Wir sollten uns nur als Feinde verstehen. Deshalb gibt es auch die Barrieren, die Sternen, das nicht zueinander kommen. Bis heute existiert sowas. Und dennoch, es haben Hunderte von Männern und Frauen, Israelis und Palästinenser, sich getroffen und haben geregelt und diskutiert und aber oft, auch viele Professoren und so weiter, und oft waren die Männer, die erwischt waren, weil immer die Männer schreiben dann ein Statement und das in der Zeitung, dann nimmt man sie ins Gefängnis. in Jerusalem Ost, vom Notre Dame, also Neukirch-Tour, bis zum Damaskus-Tour. Wir waren hunderte, Männer und Frauen, Israels und Christinenser, und wir haben gerufen, Ende der Besatzung, Freiheit für alle, zwei Staaten für zwei Völker. Wir lehnen jegliche Art von Gewaltanwendung. Jerusalem, eine offene Stadt, aber gilt als Hauptstadt für zwei Staaten und so weiter. Dann kam die Polizei und hat alle Männer rausgefischt und ins Gefängnis gesteckt. Und wir blieben auf der Straße, als wären wir Geister. Wir haben diese Soldaten irritiert, weil sie denken patriarchalisch und sie wussten nicht, wie sie handeln sollten, dann kann man doch nicht eine Frau festhalten, diese schwache Kreatur. Nur weil sie mit einer anderen Frau plaudert, also man mutet Frauen keine politische Handlungssicherheit zu. Und genau diese Schwäche betrachten wir als unsere Stärke. Und genau diese Schwäche betrachten wir als unsere Stärke. Wir nehmen es als Grund an die Front zu gehen und überall drauf zu treten, wo Männer nicht wagen dürfen. Wir wollen die Männer schützen. Diese Männer, die uns eigentlich stützen. Und so haben wir zwei Zentren gegründet, ein für christenische Frauen, ein für israelische Frauen in West-Jerusalem. Wir ließen uns von der jüdischen Kulturzentrum in Belgien und Rüssel einladen, weil wir zu Hause nicht mehr miteinander sprechen konnten. Gerade nach dem Goldkrieg, da waren wir auch böse auf unsere israelischen Frauen. Wir haben alle Nassmasken bekommen und die Palästinenser bekamen kein Nassmuss. Und wir haben gesagt, warum fordern sie nicht auch Masken für uns? Und so weiter. Und da sind wir zusammen. Wunderbare Gespräche, eine Woche lang. Und eigentlich war es verboten, dass wir miteinander waren. Unter uns waren Abgeordnete im israelischen Parlament und Abgeordnete im traurigen palästinensischen Parlament im Exil. Und das ist nicht möglich, aber Arabin und sogar Beres hat gesagt, geht hin, aber ganz geheim, niemand soll erfahren. Aber was wir gemacht haben, das lief wunderbar. gesagt, geht hin, aber ganz geheim, niemand soll erfahren. Aber was wir gemacht haben, das lief wunderbar. Natürlich mussten wir alles rauskaukeln, alles. Aber erst zusammen kennenlernen, dann haben wir beschlossen, ein Pressekonferenz zu machen und luden 20 europäische parlamentarische Frauen ein und wir haben einene Konferenzen gemacht. Und haben gezeigt, was wir gemacht haben, Prinzipien erarbeitet, die beide Seiten akzeptieren könnten, denn wir enden in Besatzung, zwei Staaten, zwei Völker, kein Gewalt, Jerusalem offene Stadt und so weiter. keine Gewalt, Jerusalem offene Stadt und so weiter. Und natürlich die ganze Welt fand es toll und erst recht die Menschen in Israel. Das war der Regierung in Israel peinlich, wenn sie weiterhin diese Zusammenkommen weiter verbieten. Sie haben sofort aufgehoben. Und das war die Basis, um diesen Prozess zu beginnen. Wir haben gezeigt unseren Politikern, und wenn ich sage wir sind 80, wenn es nicht Frauen gewesen, 80 israelische Frauen, alle Akademiker, die müssen uns auf Englisch unterhalten und wir müssen exzellent Englisch können, damit wir uns verstehen. Und wir haben gezeigt, es gibt Alliierte auf der anderen Seite, es gibt Leute, normale Menschen. Ich erinnere mich an den Namen der Kasane, der Professorin der Jerusalem-Universität. Nach sehr schwierigen Stunden von Gesprächen und noch einmal und noch einmal sagte sie mir, Sumaya, ihr seid ganz normal, seid so logisch, seit wann geht es euch? Ich habe gesagt, wer zu sich ist, immer gegeben, aber wir haben jetzt nie miteinander gesprochen. Und das hat gestärkt, das Kennenlernen ist ganz wichtig. In diesem Zentrum haben wir dann Kurse gemacht für Jugendliche und Frauen, wie man miteinander spricht. Zunächst einmal in den Kursen, jede Gruppe für sich, haben wir die Jugendlichen und Frauen aussprechen lassen, was sie von der anderen Seite wissen. Sie sollen fluchen und schimpfen und schreckliche Sachen erzählen. Jawohl, das geschieht. Und die andere Seite, ja, ja, ja, bis alles rauskommt. Und dann beginnen, Fragen zu stellen. Weiß ich davon? Und dann zusammen zu bringen. Je mehr wir zusammen gesprochen haben, und wir gingen hin und dachten, wir wüssten alles. Und sie wussten alles. Je mehr wir gesprochen haben, je weniger wir wissen. Und das war wichtig, diese Erkenntnis. So haben wir gelernt, mit Respekt und Würde zu streiten. Und wie oft haben wir uns gestritten. Aber macht nichts. Und manchmal haben wir vier, fünf Stunden gebraucht, um zehn Zeilen zu verfassen, damit wir es in die Zeitung bringen. Und manchmal gab es nur ein Wort, einen Blick, eine Bemerkung. Dann brach alles zusammen und wir haben uns verzankt und zwei Wochen nicht mehr hintereinander gesprochen. Wir waren alle Erwachsene. Professorene. Und dann einmal, als es so passierte, habe ich gesagt, halt, bevor wir weggehen. Wer hat Mut, als erster Anruf anzurufen, seinen Montag treffen wir uns. Und so haben wir beschlossen, nie wieder wegzugehen, denn wir streiten erst recht, wieder zu kommen. Es war eine tolle Sache, wo ich so viel gelernt habe an Menschlichkeit, an Entgegenkommen. Wir haben gelernt, in die Augen zu schauen, gelernt, wie sich Seelen, wie die anderen gerührt sind. Manchmal von Tränen kamen, Mitgefühl empfinden und das war toll, das war schön. Dann war dieser Friedensprozess gekommen, aber gescheitert, denn mit dem Friedensprozess begann dieser Mauerbau und wir konnten nicht zueinander kommen. Es war verboten für mich, wenn es hier Sinne sind seit 56 Jahren, dass ich in Jerusalem oder in Israel übernachte und seit 30 Jahren, auch tagsüber nicht, aber früher haben uns die israelischen Frauen geschmuggelt und wir haben vieles zusammen gemacht, aber seit 18 Jahren dürfen auch Israelis nicht zu uns kommen. Wir sollen hier gemeinsame Sachen bewirken? Die Arbeit ist zusammengekommen. Es gab in den 90er Jahren 284 Gruppen Palästinenser und Israelis, die miteinander gearbeitet haben. Lehrer, Studenten, Parlamentarier, Künstler, Ärzte, Apotheker und so weiter. Heute gibt es kaum, wo das geht. Rein physisch kann man nicht zusammenkommen. Nur mit Militärgeldern und Gesetzen vergeben wir uns. Das war eine große Schlacht auch für mich und viele haben gesagt, siehst du, seit über 20 Jahren arbeitest du mit denen. Das haben wir. Immer schreckliche Regierungen kommen. Und wir verlieren noch mehr. Zwei, jetzt gehen wir nicht lange zurück. Sie lassen unsere Gefangenen und jeder wird gefangen. Es gibt keinen Friedensprozess. War alles umsonst. Und ich habe gesagt, nein, es war nicht umsonst. Wir hätten Tausende mitgemacht. Dann wäre es anders. Und ich habe so viel gelernt. In meinem Herzen gespeichert, was mir so viel Kraft und Mut und Freude gebracht hat, das darf ich nicht für mich allein werden. Und ich beschloss nicht zurück an die Universität zu gehen, sondern in die Schule zu gehen und mit den Kindern zu arbeiten. So ging ich zu diesem katholischen Priester und habe gesagt, ich will mit den Schülern arbeiten. Der sagte, du bist doch Professorin, warum willst du nicht absteigen? Ich sagte, nein, es ist hinaufsteigen. Die Kinder sollen lernen, wie sie in diese furchtbaren Situationen auskommen, wie sie Verantwortung tragen für ihre Zukunft, wie sie lernen, sich selbst zu pflegen, sich selbst dahin zu bringen, dass sie wirklich Freude am Leben haben. Wir wollen für Palästina leben, wir wollen nicht für Palästina sterben. Und dann habe ich gesagt, komm mit. Und ich bin in die Klasse gegangen und habe gesagt, Kinder, heute bin ich eure Lehrerin. Jede von uns hat seine Tragödie. Jeder hat jemanden verloren. Wie viel? In dieser Gesatzungszeit sind mehr als 200 Palästinenser, 100.000 Palästinenser geflüchtet worden. Jedes Haus, wie viele Häuser zerstört, wie viele im Gefängnis. So 95 Prozent aller Männer, alle Jugendlichen waren im Gefängnis, haben von Drogen erlebt. So, jeder, man kann, jeder. Aber das zu drehen. Wir wollen heute auf keinen Fall über unsere Tragödie sprechen. Denn sie immer zu benennen, das vertieft die Wunden. Aber jetzt wollen wir lernen, wie wir damit umgehen. Nämlich, wir haben das Recht auf Heilung, auf Pause. Und deshalb will ich umschweiglingen, wie jeder von uns sich selbst kennenlernt, sich selbst wohl finden kann, sich pflegt, sich krank hat, sich erfreut, Freude am Leben hat. Denn wir verdienen Freude am Leben. Dass wir weiterhin lachen vom Herzen, das kann man nur, wenn wir die Prinzipien der Gewaltlosigkeit, Gewaltfreiheit lernen, an uns selbst in erster Linie anwenden und wenn wir Frieden in uns selbst finden, Frieden mit sich selbst findet, dann ist das die Basis, um Frieden mit anderen zu erreichen. Und die Prinzipien sind, erstens, alle Menschen werden geboren und alle sind gleich. Hat jemand was dagegen? Nein. Und zweitens, jeder wird geboren und ist anders, ist verschiedener, ist eigenartig, ist auch einzigartig, ist vielleicht auch komisch. Aber genau das Unterschied, das Komische, ist die Würze in der Sache. Akzeptieren und respektieren, dass jeder anders ist. Der Bravios nicht zu streiten. Und deshalb auch für Sie ist es wichtig, wenn Sie merken, jemand sagt etwas bei einer Diskussion, jetzt wenn Sie nachher miteinander sprechen, dann könnten Sie sagen, sie hat das gesagt. Und der andere sagt, stimmt nicht, ich war auch dabei, hat es überhaupt nicht erwähnt. Ja, denn ich spreche und manchmal klingt es bei Ihnen etwas und Sie beginnen zu schweben und zu schwimmen und verbinden mit Ihren eigenen Gedanken und Erfahrungen und ich spreche weiter und einiges klingt jemand nicht mit. Dann hat man eine komische Haltung, der versteht nicht, der war abwesend. Na nun, da hat man so eine negative Haltung der Abwählung, schon hat man ihn verurteilt. Und dann nächstes Mal, wenn noch mal eine Versammlung ist, von Anfang an, dann guckt man hin und schiebt noch auf diese Person und geht zur anderen Seite. Dann bleiben die ganze Zeit Träger negativer Gefühle, die mich belasten und immer auf sich aufpassen, auf keinen Fall mit denen meine Güte. So. Und das darf nicht sein. Deshalb, wenn so etwas passiert, dann muss man sagen, sobald etwas dann komisch kommt, dann sagt man, hu, der ist komisch. Ach nix, ich bin vielleicht auch komisch. Dann ein bisschen vielleicht auch komisch. Dann sagen, bleib auf. Ich habe mich selbst gerettet von negativen Gefühlen und Handlungen. Dritter Prinzip. Jede Mensch ist geboren und hat einen wunderbaren Kern. Jeder Mensch hat ein Diamant in seinem Herzen. Es liegt an jedem Menschen, dieses Wunderbare in sich, jeden Tag zu blühen zu bringen. Mein Diamant soll jeden Tag glänzen. Und das ist eine Entschlossenheit. Und Sie können blühen zu Hause. Das mache ich immer. Und immer stehen Sie auf und sagen, hu, mache ich. Gott sei Dank, ich bin glücklich. Das ist nicht selbstverständlich. Das ist eine Gnade, eine Güte. Wunderbar. Und heute wird mein jemand wachsen. Ha, ha, bravo. Sag ich. Das ist, wie ich den Tag beginne. Das muss man üben. Zuerst ist es komisch, ja, und das muss man geheim halten, sonst die anderen denken, der ist komisch. Das ist mein Geheimnis. Und dann versuchtiert man, präsentiert man und manchmal sagt man sich was zu wollen, aber wenn man 10, 20, 30 Mal das macht, dann beginnt man tatsächlich zu glauben, mein Diamant glänzt. Dann sagt man sich, ja, wird man davon geleitet. Mit diesen drei Prinzipien behandeln wir Umgang mit Blut, Verzweiflung, Angst und Autoprofession. Denn manche Dinge überwiesen sind. Jemand hat dich provoziert, was machst du? Natürlich ist es ärgerlich. Aber das schnellste und einfachste Antwort, das schnellste ist, zurück zu provozieren, zurück zu schlagen. Denn ich habe mein Recht. Aber wenn ich das tue, dann gehe ich nach Haus und denke, ich hätte das noch und das getan und das, aber nächstes Mal werde ich das und das und das machen. Und dann beginnt man ein Szenario aufzubauen für das nächste Mal und erst schlage ich zu und er schlägt zurück und dann bleiben wir im Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt. Also das wollen wir auch nicht. Zweite Möglichkeit, wenn man offiziert oder sagt etwas beleidigend, dann tut man so, als ob man nichts gewesen ist. Um einem auch zu weichen und in der Kriegenswillen so was machen. Aber dann geht man nach Haus und dann ärgert man sich, dass man sich nicht verteidigt hat. Und dann beginnt man zu sagen, die anderen denken, jetzt bin ich schwach. Dann fühlt man sich auch schwach. Man hat Angst, dass er nochmal schlägt. Und das bedeutet Erniedrigung, Herabsetzung von meinem Wertgefühl. Und das wollen wir auch nicht. Dann leidet dieser Mensch. Also ich komme zum dritten Prinzip, meine Methode. Sobald mich jemand provoziert oder ärgert, dann sage ich, aha, provoziert, ich finde es tut weh, aber mein Diamant soll jetzt glänzen. Dann sage ich mir, bravo, du tust das. Wie? Und ich spreche diese Person an und sage, du hast das gesagt, ich fühle mich verärgert, oder es tut weh, aber ich bin sicher, du hast es nicht gemeint, oder? Und schon das Oder irritiert die andere Person, weil sie sagt, naja, ich hab's nicht gemeint. Und das ist dann eine Entschuldigung, das ist natürlich sehr wenig. Es kann aber sein, dass diejenige sagt, nein, nein, ich hab gemeint, du verdienst es, denn du hast das und das und das und das getan. Dann muss ich sagen, oh, danke, dass du mir das sagst. Ich war nicht sensibel. Ich bin ausgerutscht. Hab nicht dran gedacht. Aber wir können darüber reden. Wenn er ja sagt, schreibe ich wieder rüber. Wenn er sagt, nein, ich will dich nicht einbestellen. Ich will niemanden, der dich im Leben sieht. Dann sage ich danke, dass du mir das gesagt hast. Das verstehe ich und das sagt die Frau. Auf Wiedersehen. Dann gehe ich nach Hause und ich habe kein schlechtes Gehissen. Ich habe getan, was zu machen war. So, und das sind diese Prinzipien. Ich begann in einer katholischen Schule, in meiner Schule der Ritakuni, dann gehe ich zur Tierenschule und inzwischen sind es acht Schulen, wo ich diese Arbeit mache. Ich trainiere Frauen, Lehrerinnen, Mütter, dass sie in Friedensbewegung werden, diese Arbeit in Irrendorf, in Milch, in Kinder und so weiter machen. Und ich arbeite mit den Müttern der Schule, der Schüler, die sehr viele Fragen haben, die antworten wollen, die sehr leiden, vor allem die Frauen. Wir haben ein großes Leidenspaket auf unserem Rücken und in unserem Herzen, als Frauen in unserer patriarchalischen Gesellschaft. Wir haben mit der Gesetzgebung ein Problem, weil wir alle islamische Gesetze haben, von Mittelalter her, wo die Frau zum Beispiel, ich bekomme nur die Hälfte von dem, was mein Bruder bekommt, weil ich eine Frau bin. Oder wenn ein Mann nur Töchter hat und er stirbt, dann erbt die Frau und die Töchter kaum etwas, sei er ergeht an den nächsten männlichen Verwandten. männlichen Verwandten. Oder mein Bruder zum Beispiel ist gestorben, während mein Vater noch lebte. Seine Frau und Kinder bekommen kein Erbe, sondern wird verteilt auf die anderen Brüder und die Frau steht da mit ihren Kindern ums Leiden. Oder wenn ein Mann nur Töchter hat, dann kommen die Verwandten. Und natürlich, wenn Scheidung ist, ist er verpflichtet zu zahlen, aber niemand schaut hin. Und bei uns Christen ist noch mehr Scheidung ist eigentlich verboten. Das kommt dazu, dass sie dann allein bleibt und hat nichts und so weiter. Das sind sehr viele Sachen, also Gleichberechtigung nicht nur in der Erbe, sondern in der Stellung, in der Position, in der Erziehung und so weiter. Denn wir haben auch früh verheiratete Mädchen, da kämpfen wir. mit den Mädchen. Da kämpfen wir. In der ganzen Streit 28% der Mädchen heiraten unter 18 Jahre. In Westberg ist es um 15%. Warum werden sie verheiratet? Um sie loszuwerden. Weil sie versorgt werden müssen und der Vater kann es nicht. Also man schiebt diese Versorgung zum Mann hin. Oder wir haben Probleme auch mit zum Beispiel, ach so, das habe ich auch nicht gesagt, wir haben acht verschiedene Identitätskarten-Typen von Israel. Wir sind nicht alle gleich. Die Idealskarte von Jerusalem, die Idealskarte von Jerusalem, die Idealskarte von Israel, vom Jordan-Tal und von den Zaunleuten, die wohnen zwischen Grenze und Zaun und so weiter. Und jede, und Jerusalem-Ost und jede Kategorie hat andere Rechte und Verbote. Und wenn zwei dieser Kategorien miteinander heiraten und Kinder bekommen, die Kinder haben meist kein Recht, eine Identitätskarte zu bekommen. Die gelten als illegal existierend. Und da sind wiederum die Frauen und die Kinder, die sich verstecken und wissen nicht, wo zu gehen, gewarnt werden, dass sie geschieden werden, dann wissen sie keine Kleidung, müssen ihre Hose mit verlassen, müssen hier und dort sein und so weiter. Also es sind so viele Probleme, was Frauen angeht. Und das ist in meinen Kurse sehr wichtig, die Frauen zu ermächtigen, für ihre Rechte zu kämpfen, aber gewaltfrei. Wir wollen nicht die Männer ärgern, wir kämpfen auch für die Befreiung der Männer von den fest verankerten, schrecklichen Gedanken über Jahrhunderte. Es ist nicht die Religion, es ist die Tradition. Denn auch christliche Männer sind genauso wie muslimische Männer in dieser Hinsicht. Aber die evangelische und tierische Kirche in Jerusalem hat es geschafft vor fünf Jahren eine Reform zu machen, wo Männer und Frauen gleich sind. In der Erde, auf dem Arbeitsplatz und haben Revolution damit gemacht, denn wir haben so viel Protest und Abwehnung von den anderen Kirchen, aber auch von den christlichen Männern. Warum sollten sie christ plötzlich genauso wie die Frauen bekommen und nicht doppelt so viel. Und das ist eine fantastische Sache, auch wenn die evangelischen, tierischen Menschen in Pristina nicht mehr als 2000 Leute sind. Wir machen Workshops, Seminare, diskutieren und das ist unsere Aufgabe als Christen, an die Front zu gehen. Denn bei Moslems ist es eine Sünde, einfach zu kratzen an die Schrift. Und wir Christen glauben, wir haben die Freiheit, zu pflügen in unsere Bücher. Ich kann mit Gott meinen Aufruf wohl zu schimpfen und mich angeln und abneigen und sagen, ich will nicht in die Welt. Geh weg, was hast du da? Das kann ich machen. Und mein Wut loslassen, wissend, dass wir wieder unsere Seele nennen. Das ist schön. Und das fantasieren wir leichter und können. Und genau diese Fantasie bringt neue Gedanken. Das erzählen wir den anderen Moslems. Und helfen ihnen, gemeinsam Texte zu lesen, auch im Urahm, wo es steht, Respekt der Frauen, gleiche Stellung und so weiter. Und nicht etwas zu nehmen, was anders aussieht. Alle drei Religionen haben wunderbar leichte Sachen, aber alle drei haben auch paar Konzente schreckliche Sachen. Deshalb sage ich, Religionen sind wie orientalische Gemüsemärkte. Man findet, was man sucht. Will man das Gute, sind viele da. Will man das Böse, dann braucht man nur ein Wort, einen Satz zu nehmen, losgelöst vom Kontext und sagt, hier, da steht es, als Beispiel, zum Beispiel. Viele wissen, die Männer, ausländische Männer heiraten vier Frauen, das dürfen sie, ja, das ist so. Aber eigentlich, das ist nicht so. Es steht, die Männer dürfen vier Frauen heiraten. Der nächste Satz heißt, aber nur, wenn sie gerecht sein können. Der dritte Satz heißt, allerdings, Gott allein ist gerecht. Das bedeutet, wir dürfen nicht. Das sind Sachen, wo wir aufmerksam machen und sagen, ich lese zu. Was meint ihr dazu? Und nur die drei Sätze zusammen können wir fassen. Ich arbeite mit einer Frauengruppe in Ost-Jerusalem, Silouan heißt Schlammgebiet, Slumgebiet von Jerusalem. Tolle Frauen, wo auch fundamentalismus so stark ist, wo sie sehr viel leiden müssen, dass die Frauen wieder ins Haus sollen, nicht lernen und nicht zur Schule gehen usw. Und wir haben gesehen, dass irgendwo innerhalb Galiläa zwei Dörfer von Tscherkessen, Tscherkessen, das sind Leute, die vom Kaukasus vor 800 Jahren nach Palästina kam gekommen und sind Palästinenser geworden. Und das sind Sunni-Islam. Und die sind fantastisch fortschrittlich. Und dann nehmen wir drei, vier Busse von Männern und Frauen aus Jerusalem und besuchen sie dort, sie erwarten uns. Und dann lassen wir die Männer dort erzählen, was sie von den Frauen halten. Und das ist fantastisch. Dort, die Männer zum Beispiel, nennen ihre Frauen, meine Königin. Und ihre Mutter, die Königin, meine Königin. Und sie dürfen, sie heiraten nie mehr als eine Frau. Die Orte sind so sauber, die sind theologisch so gut diskutiert und wir nehmen mit uns zwei fortschrittliche Theologen, islamische, aber auch fünf andere, die ganz stur sind, verkalkt, und die lassen sie hören. So hören sie von den Männern und so weiter. Das gehört zu unserer Friedensarbeit innerhalb unserer Gemeinschaft. Das ist eine Sache. Und ich bin natürlich auch für sich befreien. Das heißt, in diesem Gebetssatz der Frauen im Brief von Ephesus heißt es dort, ich bitte euch, ertragt einander in Liebe. Mein Gott, was soll das heißen? einander in Liebe. Mein Gott, was soll das heißen? Das heißt ertragen. Vertragen, benehmen oder hinnehmen, dass ihr unterdrückt werdet. Nein, das finde ich nicht gut. Aber der nächste Text geht weiter durch das Band des Friedens. Das ist mir besser. Darüber kann ich predigen. Gestern habe ich gepredigt darüber. Und deshalb ist es wichtig, darf man sich abwehren von der Unterdrückung und Unrecht, muss man schweigen oder Widerstand leisten. Und ich bin für Widerstand. Mein Widerstand ist durch das Wort, durch das Herz und Gewaltfrei in meinem Hinrichter. Ich erzähle ein paar Sachen, wie wir es machen. Zum Beispiel, ich habe an der Universität, wie ihr seht, 9000 Bäume gepflanzt. Es war verboten, dass wir Bäume pflanzen, mehr als zehn Stück, wenn wir nicht Genehmigung vom Militär bekommen. Aber die Rebekahen gab es. Dann haben wir beschlossen, dass wir 2000 hat gerufen und mit Lautsprecher kamen 3000 Studenten und nur Leute. Und jeder trug ein Haar. Und innerhalb 10 Minuten haben diese Bäume in den Löcher getan, Erde darauf, Wasser und sie standen. Um die Universität und am Eingang waren Panzer und Militärjeeps, Helikopter über uns, weil es alles verboten ist. Aber als sie gesehen haben, was das war, haben sie alle geklatscht, Bravo gerufen, sind weggegangen. Das ist so wichtig, dass man, egal wie gewaltvoll die Situation ist, den Menschen aus dem Gefangenszustand bringt. Oder ich habe einmal, stand ich an einem Checkpoint und wir durften nicht weitergehen und dann hat er, der Soldat, zweieinhalb Stunden stand der da und es waren mehr als hundert Leute da und dann beginnen die Leute sich an die Arme zu haken und dann wie ein Block auf die Soldaten millimeterweise nach vorne zu gehen. Die Soldaten bekommen Angst. Und eine falsche Bewegung wird erschossen. Und als ich da stand, begann dann der Soldat an der ersten Reihe der Männer mit dem Gewehr an die Brust zurückzuschüpfen. Und als dieses Gewehr an die Brust eines Mannes war, knüpfte der sein Hemd auf und sagte, erschieß mich, wenn du willst. Ich habe nichts mehr zu verlieren. Und der Soldat begann mit seinem Gewehr zu hantieren. Ich ging hin, stellte mich zwischen beiden Männern, das Gewehr an meine Brust gelegt und habe gesagt für den Soldaten, Soldat, hab keine Angst. Ich schütze dich. Du hast ein Gewehr, aber ich schütze dich. Wieso? Wer bist du? Wer brauchst du? Ich kenne deine Mutter. Wieso kennst du meine Mutter? Weil ich eine Mutter bin. Dann ging das Gewehr auf den Bruder hin, er schaukte seine Kamera, piffte an und fuhr fort. Alle haben gejubelt. Ich habe gesagt, was werden wir daraus? Nur mit unserer Menschlichkeit können wir die Menschlichkeit der anderen erwecken und wach halten. Das ist mein Prinzip. Die Menschen und so weiter. Und dann auch, wenn an einem Checkpoint und alle stehen und Soldaten sind da, dann sage ich, hol dich die Frau hier und Mädchen, komm du, komm du, komm du, komm du, hier. Und hier nimmt sich ein Soldat. Und dann gehen diese Soldaten, die Armen immer so, dass sie sehen, wir haben nichts und angreifen und sagen, mein Gott, glänzen deine Augen. Und du könntest mein Sohn sein. in deine Augen. Und du könntest meinen Sohn zeigen. Haben wir uns vielleicht letzte Woche zufällig ins Kino getroffen und plötzlich wachen sie auf von dieser Haltung der Gewaltanwendung, weil man in Gefahr ist. Und schon gehen sie weg. Das sind Sachen, die ich in meiner Arbeit sammle oder sowas. Also auch eine Sache, zeigen gleich schon Bilder, dann brauche ich mich nicht zu besprechen nach Also auch eine Sache, ich zeige Ihnen gleich die Bilder, dann brauche ich mich zu besprechen nachher. Zum Beispiel, ich arbeite mit einer Frauengruppe und wir machen Kurse über Erste Hilfe, Project Management, Proposal Writing, Computer und so weiter. Und einmal hat die Frau gesagt, ich will ganz anders, ich will einen Hebräischkurs. Wo soll ich, ich will die Sprache. Denn normalerweise ist es die Sprache des Weibes. Die Männer können alle Hebräisch, wenn sie in den Fäden sitzen, dann lernen sie das. Aber die Frauen, und dann, warum willst du nicht bei euch lernen? Sie sagen, ja, sie sollen nach mir kommen, sie machen alles kaputt, sie wollen meinen Mann, sie wollen meinen Sohn haben, sie schreien, ich schreie, ich weiß gar nicht warum, aber wenn ich in der Sprache sie anstelle, dann hören sie zu. Ich finde es ganz toll. Wer macht mit? 27 Frauen. Ich ging zum anderen Dorf. Wie viele würden mitmachen? Neun. Und ich habe gesagt, jetzt, es kostet so viel, oh je, wir können nicht zahlen. Dann habe ich gesagt, wie viel könnt ihr zahlen? Nur 300. Gut, sage ich, ich schaue mal. Dann habe ich ein Freundlich geschrieben. In Österreich, in Schweiz, in Deutschland, in Palästina. Ich brauche Geld. Innerhalb einer Woche habe ich das Geld. Dann haben wir ein Kurses gemacht, ein zweiter Kursus gemacht, sie sprechen fantastisch Hebräisch, überall an Checkpoints sind die, die das übersetzen, haben überall so Daten bekommen, es ist viel freundlicher, und dann kamen die Männer in unserem Dorf, in dem Dorf, und haben gesagt, wir wollen auch mitrechnen. Ich habe gesagt, gut, machen wir auch ein Kursus für euch. Wenn ihr so ein Kursus mitmacht, gewaltfreie Kommunikation und Konfliktbewältigung, dann bezahlt ihr 300, wenn nicht 700. Ja, denn die Rolle des Rechtes in Israel ist von Arbeit und Sprache. Und jetzt machen wir diese Kurse der Vielz-Erziehung in diesem Dorf, auch für Männer. In diesem Dorf niemals war in einem Raum ein Kurses gemacht, wo Männer und Frauen zusammen sind. Jetzt sind sie hier. Das sind Sachen, ich werde jetzt ein paar Bilder zeigen. Kann man das Licht ausmachen? Ja. Also, ich muss das Licht ausmachen. Dann sieht man die Bilder besser, ist eh nicht ganz finster. Das kann man dort aufmachen. Also in diesem Haus wohne ich. Das ist, wie ihr seht, vier christliche Sippen und zwei muslimische Sippen. Wir leben dort seit mindestens 800 Jahren. Unter der katholischen Kette sind die Stammbäume, Stammbäume, die sind, und jeder kann sehen, woher er oder sie kommt. Und es gibt immer eine Sequenz, die sich immer wiederholt, weil wir verpflichtet sind, den ersten Sohn in jeder Familie nach dem Namen des Großvaters zu nennen. So heißt es, ich so meine Hand nachher an, Isaac, Jakob, Ibrahim, Halil, Ishak, Jakob, Ibrahim, diese drei immer wiederkehren, dann weiß man. Und mein Enkelkind, der ist zehn Jahre alt, nennt 18 Großur-Eltern. Wie viele können Sie? Eben nicht. Und das ist die Verwurzelung in diesem Land. Und weil wir Christen unter anderem da heiraten, es gibt sehr wenig Mischgegen. Man kennt sogar vom Gesichtsausdruck zu welcher Sitzbewegung wird. Vor fünf Jahren kamen dann ungefähr 500 Jugendliche aus den USA, deren Eltern aus unserem Dorf stammen, zu unserem Dorf. Und sie gingen mit ihren Shorts und ihren Mützen, ganz komische Tiefen für unser Dorf, aber vom Gesicht, mein Gott, die Müsse sind so und so, und der Familie, wer ist dein Großvater? Wir haben erkannt, wie er was kommt. Und das ist diese Dorfgemeinschaft. Wir haben drei Kirchen, bischöf-orthodox, amerikanisch und lateinisch, rhetorisch. Und wir haben vier Moscheen. Wir haben niemals Probleme. Bei christlichen Festen kommen die Moschems in die Kirche und feiern mit. Und bei muslimischen Festen gehen wir dorthin. In Ramadan, wir fasten mit, weil wir auch eingeladen werden, mit ihnen das Fasten zu brechen. Und das ist fantastisch. Aber heiraten? Hände weg! So sieht die Landschaft aus. Und die Olivenbäume, wunderbare Olivenbäume. Bir Seid heißt ja Öl. Öl, weil wir hier Olivenöl haben, die in Zisterne aufgebaut waren, und Felsen große Zisterne gehauen wurden. In diesem Jahr natürlich jetzt gerade gerade die Uigeljagd. Viele Bauern fanden es nicht hin, weil die Sieder und vor allem die Uigeljugend, sie verhindern, auf sich zu schießen, nehmen ihre Ernte, vergießen das geküsste Öl auf die Straße und warnen sie nie wieder dorthin zu gehen oder weil die Städte da sind. Zum Glück, ich habe gestern mit meinem Mann zugehört, wir sind fertig und haben 280 Liter Öl eingefacht. Das ist nicht nur für uns allein, sondern auch für die gesamte Großfamilie, denn wenn wir nicht die Bäume pflegen und ernten, dann werden sie brachen und das Land wird weggeraten. Deshalb schicken wir auch dann das Öl, das erlaubt ist, nach Jordanien und dort nach Kuwait und nach anderen Staaten, wo diese Verwandten überall sind. Und wir machen Seife und wenn ein Kind geboren wird oder jemand Abitur macht oder heiratet, schenken wir zehn oder zwanzig Stück Seife. Viel besser als Sprühwatte. Nochmal, unsere Landschaft, ihr seht, hier, wir lieben Heine, aber eben 50 Jahre lang, bis jetzt eigentlich, dürfen wir keine landwirtschaftliche Regel machen. Israel verdient uns. Man muss zu Fuß laufen. Morgen zwei, drei Stunden bis man zum Liegenheim kommt und nach der schweren Arbeit am Tag kommt man zweieinhalb Stunden zurück und deshalb mit der Zeit haben die Leute keine Lust und deshalb wird das Land brach und das Land wird jetzt weggekommen. Und das ist unsere Universität. Wir haben sieben Universitäten und 14 Hochschulen. Ich sage es nur bei selten so was in der Zeit über ihnen steht. Wir sind ganz normal und haben fantastische Sachen. Und bis vor zehn Jahren war es verboten, dass wir ein Museum für uns aufbauen. Wir müssen ein Vergnügen für uns. Wir dürfen auch kein Deck mehr, wir dürfen nichts zeigen. Aber vor zehn Jahren hat sich ein internationales Gremium geendet, darunter auch viele Juden aus Frankreich und Amerika, große Persönlichkeiten. Und zusammen mit Palästinenser, die Akademie sind und vor allem die Geld haben, haben wir in Genf eine NGO gegründet, dort registriert und jetzt haben wir ein Museum. Die Universitätsstätte ist zur Verfügung, 40.000 Quadratmeter und wir haben ein Digitalmuseum, das Istles Museum und hier wird jetzt das Leben, die Kultur, die Gesänge, die Tradition usw mit 170 palästinensischen Pflanzen. In Palästina, Israel gibt es 2800 Pflanzen, eines der reichsten Flora des Gebietes. Und überall, ich habe die Klassifikation gemacht, welche Pflanzen, nahe auf Lateinisch, Englisch, Arabisch, verschiedene Dialekte. Ein Kollege hat über die medizinische, wissenschaftliche Charakter der Pflanze. Und mein Mann ist eigentlich Professor für Biophimie, aber sehr angehaucht von mir, der Butalik. Aber ein Natur- und Butalik und ist ein fantastischer Kulturgeschichter. aber ein Natur-Urteil und ist eine fantastische Kulturgeschichte. Er gibt es und da hat er über jede Pflanze, Aktionen, Witze, Gesänge, alles geschrieben und es gibt Pflanzen, die in Segel dringen, Pflanzen, die... den Saat haben wir in einen Menschen geschossen den Satz, wenn ein Mensch mit Schubsen oder ein Baum, der dafür sorgt, dass die Frau einen Sohn bekommt und nicht eine Tochter und auch wo sie diese Pflanzen in Gesisch, heißt auch Englisch. Und da gehen die Leute zu tausend und gehen spazieren, einfach loslassen und auch einfach mit in den Platz zu steigen. Und das ist sehr, sehr wichtig, zu sehen, trotz allem sind wir fähig, so etwas zu kreieren. Wollte ich eigentlich nicht, aber auf alle Hände, das ist das historische Land, das ist Israel. Und hier ist es. So groß in die Fläche von... Nein, das ist besser. So, und dann im Jahre 1947 hat die Union beschlossen, man macht zwei Staaten. Israel und Palästina, weil beide, Basch und Aslan, beide sind berechtigt auf ihre Forderungen und davon Israel in dem Wiener Gebiet, Palästina im Rauengebiet. Es ist nicht geschehen, 1948 war der Krieg und Israel nahm sich 78% der Gebiete. All die Punkte, die ihr seht, sind 410 christlichen Dörfer, Orte, die den Erbwohnungen gleich gemacht worden sind, bei Föllen unseres Volkes bis mit Gewalt und durch 41 Massaker vertrieben worden. Das ist der Grund, Ursprung unseres Konflikts. 1967 war der Krieg, blau ist Israel, 68%, Westberg, Gaza, Polar Mühlen und Sinai, das ist eine gute Zunahme, aber noch ist Israel das Erzieher und ein Stück übernommenes Aufwand. Und das ist die erste Karte nach dem Beginn des Finst-Prozesses. Es hieß, Land für Frieden, Israel zieht sich zu, aus den Western, dort entsteht ein destin-Staat, aber das geht nicht so einfach und deshalb haben die gesagt, wir teilen das Gebiet in drei Zonen. Langsam soll es Übergabe geben. A, B und C, A sind die neuen Städte, die Köln, Papilia, Naglos, Pamana, Jericho, Bethlehem und Hebron, da sollen die Palästinenser vollen Autonomie haben. Das ist nicht mal ein dritter der Bevölkerung, der da ist. Bis heute, nach 30 Jahren, haben wir keine Autonomie. So eine Wege ist dieses Baune, wo ich auch wohne, und das sollte nach drei Jahren auf die Palästinenser übergehen wollen. Nein, es ist geblieben, die Palästinencer dürfen wirklich zivil angelegenheiten verwalten, aber Wasser, Struktur, Bauen, bleibt alles in Sicherheit. Bleibt in zirksche Hand. 35 Jahre lang genehmigte Israel keinen einzigen Antrag um ein Kambinghaus zu bauen oder eine Schule zu bauen oder eine Straße zu eröffnen. Und deshalb verfehlt unser ganzes Gebiet einen großen Unterschied in der Infrastruktur, was wir hier uns sagen, um die hinzulegen. Und so wird es sehen, das ist das Weiße vom Militär verwaltet und hier sind die vielen Dreiecks, das sind die Siedlungen. Und die Siedlung ist Kern der zionistischen Ideologie. Alle Parteien sind dafür. Aber nur zu bauen, Menschen zu bringen dort, dann bleiben sie für ewig. Aber es wird gebaut auf unser Land. Und das hier ist keine neue Siedlung, aber weitergegangen. Und diese Siedlungen sind mit einem eigenen Straßennetz verbunden, was unser Gebiet durchzieht, aber die Bestiennetze verbunden sind. Diese Straßen sind fantastisch wie die Straßen hier in der Autobahn. Aber unsere sind wie Mittelalter. Acht Jahre nach Beginn des Friedensproz stammt die braune Gebiet umzugehen. Sie wird immer kleiner, zerstückelter. Das weiße Gebiet wird immer größer. Die drei S7 werden leer. Und das ist eigentlich die Grenze von Israel und Palästina. Und jetzt um all diese kleinen Enklaven werden Mauer und Säule gebaut. Und jetzt sieht es so, die Westberg. Es ist von Anfang an gebaut, geplant, damit nie ein Palästinenser Staat entsteht. Die Palästinenser leben in diesen Inseln, total umbaut und umzäunt. Alles Weiße ist schon zu Israel einverweilt und von einem Fleck zum anderen zu gehen, muss nur über israelische Checkpoints und Genehmigungen. Das lebt unsere Bewegung, erniedrigt unsere Aktivität und macht die Leute zu Wahnsinn. Und das sind die Siegungen, nur um zu sehen, was das heißt, Siegungen. Und das sind die Siedlungen. Nur um zu sehen, was das heißt, Siedlungen. Ganze Städte entstehen. Nochmal die Westbank mit den vielen Punkten. Das sind die palästinensischen Orte, die heute existieren. 520. Sie haben ein eigenes Straßennetz, das ist das braune Straßennetz. Die Israelis haben das gelbe Straßennetz. Überall wo unsere Straßen auf gelbe Straßen kommen, gibt es einen Betonbleck, Sperre oder ein Militär-Jetpoint. Sperre ist das Eisentor. Deshalb, ein Weg von 10 Minuten wird es zu einer Stunde, müssen wir wieder zu Fuß laufen irgendwo und dann ein anderes Taxi nehmen. Das ist mir so. Zum Beispiel, ich wohne hier in Berset, bei Ramallah. Ich fahre immer nach Benjar, Betlehem. Und das sind nur 40 Kilometer, wenn ich die Zahirische Straße komme, bin ich knapp eine Stunde dort. Aber ich darf nicht. Ich muss erst zu Norden gehen und dann so und dann so und dann von unten her nach Bethlehem kommen, zweieinhalb bis drei Stunden. Nochmal, die Westberg mit den vielen Checkpoints, das ist eine Karte von der israelischen Kunstgruppe, gezeichnet, gezeichnet, kommentiert gegen Hauszerstörungen, denn über die letzten, wir sagen in der Besetzungszeit, mehr als 40.000 belastungsliche Häuser sind zerstört worden. Und das geht der israelischen Kunstgruppe, die versucht die Häuser wieder zu bauen und davon Gericht zu gehen, um das rückgängig zu machen und so weiter. Und hier sind es 280 Checkpoints, heute haben wir 664 Checkpoints und Barrieren. Meine Mannen haben mir vorgesessen, haben sie vor unserem Dorf auch ein Eisentor erbracht. Das sind die Eisentore. Auch Kinder müssen warten, bis das Eisentor geöffnet wird. Meist einmal oder zweimal am Tag, wie 10 Minuten für eine Viertelstunde. Und wenn man später kommt, muss man warten. Und hier zum Beispiel ein Plan, wann die Bauern zu ihrem Land reingehen, durch welche Tore. Und zum Beispiel morgens um 7 Uhr bis 7.30 Uhr können Sie rein, Nachmittag 15.30 Uhr bis 15.40 Uhr müssen Sie um. Diese geht dann wieder raus und wenn man es nicht einhält, dann bekommen Sie keine Gelegenheit, jemals zu Ihrem Land reinzugehen. Ich sage es mal, damit Sie sehen, was es heißt mit tierischen Besatzungen. Ich sage es mal, damit Sie sehen, was es heißt mit tierischer Besatzung. Und so sitzen die Bauern und warten, dass das Geld geöffnet wird, damit sie zur Linie anvergehen. Und das ist die Mauer. Ist 4,812 Meter hoch. Nochmal die Mauer. Die Mauer ist rund die Dörfer herum, um die Städte herum, damit nie ein Dorf oder ein Stadt sich vergrößern kann. Und das ist jetzt Israel, das Land Israel. Das Land Israel erstreckt sich von Euphrat bis Nebel, Israels Wunder. Die Juden glauben, dass all dieses Land gehört ihnen. Deshalb sagt heute die Regierung, auch wenn Nichtjuden im Land leben, und wir haben, das sind vorübergehend Wohnende, also ich lebe dort seit 800 Jahren, ich habe nicht den Status Bürger zu sein, vorübergehend Wohnende. Und ganz insgesamt der Land, der Boden ist ausschließlich jüdischer Besitz. Wir sind vorübergehend dort. Ich hoffe, dass diese Karte eine historische Karte ist. Aber sie erschreckt sehr viele Menschen in Nahen Osten. Und deshalb, wenn Sie hier, ich verfolge, wir erkennen den israelischen Staat, wir erkennen den Staat Israel, dann mussten alle sagen, wir erkennen den jüdischen Staat Israel, das heißt, wenn man erkennt, das heißt, die Juden haben nichts mehr zu suchen, und jetzt heißt es, man muss sagen, er ist Israel. Moment, Israel, an welchen Grenzen? Ja, das ist ein Problem, was sind die Grenzen von Israel? Sagen Sie mir. So, ist es von 1923, ist es 1947, ist es 1948, ist es 1967, ist es vor der Mauer oder nach der Mauer? Deshalb, Israel hat kein Grundgesetz. Es gibt ein Paket von Gesetzen, die alles regeln. Und das hat man schon damals seit Gründen des Staates gesagt, das bringt Probleme. Und deshalb schieben wir das. Und genau jetzt, diese heutige Regierung, mit diesen radikalen Fanatikern, deshalb ist dieser Streit um die sogenannte Reform des Justiz, das ist auf keinen Fall Reform, weil sie in ihr Hals sind, bis jetzt der oberste Gerichtshof war gewählt vom Parlament. Die wollen, dass die Regierung diesen obersten Gerichtshof benennt und nicht das Parlament. Und da wollen sie, dass keine Trennung der Gewalten mehr existiert. Und deshalb haben sie die Frieden-Demonstration gesehen, weil das wirklich Zerstörung der Demokratie in Israel ist. Und es trifft alle Menschen, die nicht radikal sind in Israel. Und das ist die Gefahr. Und leider kommt jetzt das Krieg. Und das ist jetzt beiseite geschoben, aber irgendwann wird es auch dort platzen. Gerade weil die Guten des Israel, damit meine ich die demokratisch, ortschriftlich, die die Demokratie aufgebaut haben, es nicht mehr ertragen und gelten dann als Feinde der jüdischen Tradition und so weiter, also von diesem religiösen. Und deshalb haben sie viel Angst, wie, meine Freunde, die haben das nicht verstanden, sie können es nicht mehr aushalten. Also, und wenn wir diese Mauer zu Ende gebaut, bis vor zwei Jahren war die Regierung in Israel bereit, anzuerkennen, dass das palästinensischer Staat sein soll, drei Inseln von einander getrennt, ummauert und nur über checkpoints dürfen sie von einer Insel zum anderen gehen. Das ist sicher nicht die Grundlage für Enttäuschung. Außerdem, sie würden es anerkennen als Palästinenschlag, allerdings ohne Souveränität, das heißt Militärbesatzung in die Ewigkeit. Und deshalb platzen die Leute. Was soll das? Und es gibt 200.000 mindestens Arbeiter, die nach Israel gehen, um dort zu arbeiten. Sie verdienen das Vielfache, was sie wollen. Wir haben keine Arbeit. Und die Arbeit zeigt, also sie brauchen eine Stunde, eine Stunde, oder eineinhalb Stunden nicht mehr zur Arbeitsstelle, aber sie brauchen drei bis vier Stunden, bis sie über die Grenze gehen. Es gibt fünf Öffnungen, wo sie hingehen und dann sind sie so und warten, dass sie durchkommen. Wie Schafsferde. Mein Gott, man kann doch zehn Öffnungen machen, damit sie nicht vierte über die Grenze gehen. Außerdem sie werden ganz schlimm ausgebeutet. Sie brauchen alle eine Genehmigung vom Militärgouverneurbüro. Es gibt Mittel, Männer. Korrupte Israelis und korrupte Palästinenser mit dem korrupten Militärgouverneur verlangen sie, sie bekommen eine Genehmigung, aber mit der Bedingung, jeder gibt ein Viertel seines Lohnes ab an an die Rönte gehen. Die israelische Gewerkschaft für Arbeiter und die palästinensische arbeiten seit fünf Jahren, wenn das aufhört. Sie schaffen es nicht, weil dieser Bereich unterliegt der Gesetze von Militär und nicht der demokratischen Menschenrechte, Arbeiterrechte in Israel. Das ist Besatzung. Zwei verschiedene Gesetze. In den letzten vier Tagen sind überall in der Westbank verteilt worden, an Autos und in den Straßen, von der radikalen Hügeljugend, von den radikalen Siedlern. Ihr wollt den Krieg? Wartet auf die größte Nakba in der Geschichte. Nakba ist Katastrophe. Viel schlimmer als 1948. Ihr sollt sofort nach Jordanien gehen. Bevor es passiert. Wir werden jeden, dem wir begegnen, schlachten. Und natürlich haben die Leute Angst. Das wurde dann nach Hawaii geschickt in die Presse. Es ist in Harare, in New York teils. Aber es beängstigt, aber Jordan schließt die Grenze. Aber die Angst ist da, auch ich habe Angst, weil meine Enkelkinder zur Schule gehen und in der Nähe ein paar Kilometer von dieser Seite, von dort, gibt es siebler, dass sie dann töten. Und diese Angst geben wir. Seit zwei Wochen in der West Bay sind 150 Belassenen erschossen. Jeden Tag werden erschossen. Mehr als 2000 verhaftet. Heute in Ramallah drei betätigt und 60 verhaftet und 30 verletzt. Heute. Aber niemand sieht uns, niemand fühlt. Schaut hin. das ist nochmal. Und das ist dieser Jackpot, von dem ich schon erzählte, wo ich den Soldaten sagte, Jackpot, ich schütze dich. Und das ist meine Mutter, einfach, wie sie sehen, wie unsere Frauen aussehen. Eine fantastische Freundin, eine der Letzte in unserem Dorf. Von ihr habe ich die Fröhlichkeit, den Glauben, die Beharrlichkeit, die Freude am Leben, menschlich sein, also alles. Und sie hat nie Wesen und Scheiben gelernt. Aber sie war es. Die Russkind hat alle dahin gebracht, was wir heute sind. Alle studiert, alle tolle Menschen geworden. Sie ist es. Nochmal drei Frauen mit ihren Trachten. Eine ist gestorben, die andere lebt noch. Und da von ihnen lernt so viel. Sie sind ein Segen für das ganze Dorf. Und so ist mein Mann und mein Sohn, mein Sohn hat in Winsburg studiert, Medizin, und dann auch Virologe ist er geworden, und jetzt ist er eines der elf Virologen im Land und arbeitet in Jerusalem drei Tage, einen Tag im Nagels, aber jeden Tag, wenn er hinfährt, haben wir Angst, weil er das jüdische Autokennzeichen hat und zweimal ist er schon angeschossen worden von diesem Sieg. Deshalb hole ich immer, jeden Tag an, sage Mama, gut angekommen. Aber wir lieben das Land und dann unsere Entspannung, unsere Freude, da zu unserem Weinberg zu gehen, unser Riedelheim, um die Erde zu wachsen, zu spielen, mit den Kindern Drachen steigen lassen, Oliven ernten, das machen alle nicht, und den Kindern beibringen, wie man Trassen baut, wie bei euch, wie Ego-Steine. Und hier lernen sie dabei umgehen, mit Schlangen und Skorpionen, nicht gleich töten, sondern lernen, wie sie schützen, denn sie gehören zu unserem Niveausystem. Und das ist in der Evangelischen Kirchenschule in Ramallah. Vor 27 Jahren habe ich einen Vortrag gehalten, ich glaube es war eine Lesung von einem ersten Buch, Timir und Steine, in der Anne-Frank-Gymnasium und die waren so begeistert, dass ich gesagt habe, machen wir eine Patenschaft und ich habe das gesagt, in dieser Schule, in dieser Patenschaft existiert es heute. Ein Jahr kommen die Bütter zu uns, ein Jahr unsere Schüler gehen dorthin. Und es ist fantastisch, zusammengekommen von Jugendlichen und so weiter. Und da unterrichte ich natürlich Gewaltfreiheit, Respekt an der Kultur. Und das ist im Geset in einer Mädchensch. Und das ist in Belsen, in einer Mädchenschule, und das ist in der evangelischen Schule in Ramallah, und das auch in der katholischen. Und das ist ein Ruine, wo früher meine Tante wohnte, sie ist nach Amirich gegangen, und nicht wiederkommen durfte, und da ist es Ruine geworden, und ich entschloss, das zu einem Friedens- und Kulturzentrum zu machen. So war es und jetzt ist es so. Mit Hilfe unserer Verwandten und Freunde und Bekannten überall und vor allem von Dorfbewohnern, der Fliesenjäger sagt, ich verzichte auf 20% meines Lohnes, der Tischler das und so weiter. Und wir haben ein fantastischer Raum für Begegnung, für Jugendliche und Frauen, für Friedensarbeit und Bildung. Und so sitzen wir in der Runde, Würstchen und Christen, selbstverständlich. Und nach Badorf, wo ich die Kooperative mit aufgebaut habe, machen wir Kurse und Computerkkurse, Handarbeiten machen, Beratung, Gespräche, nochmal Schule, nochmal eine andere Schule, Talita Kumi ist das, nochmal in der Corona-Zeit und das sind die Frauen von Hüftschlusslager, weil ich in den Schulen von zwei Hüftschlusslager mit denen Kinder arbeiten. Und dann kommen die mit der Gerade. Immer wenn ich mit ihnen einen Workshop mache, oder Seminar, sage ich immer, erzählt euren Eltern, was sie über ihr Leben gelernt haben. Erzählt euren Eltern. Nach fünf, sechs Malen mache ich eine Einladung und sie kommen alle dran. Wenn sie einmal bei mir waren, kommen die immer wieder. Nochmals Schule vom Fischmüllslager. Sehr erbärmlich ausgestattet. Die Wirren hören, sie wollen lernen, sie sind fantastisch. An der Universität. Und es war so ein Stück Land, total vernachlässigt seit 40 Jahren. Wir haben gesagt, wir kultivieren das Land. Kultiviert, jetzt ist es so, viele Familien leben davon. Und wir haben, ich habe gesehen, dass im Dorf so eine Ruine ist. Und da bin ich hineingegangen, es war eine fantastische Olivenpresse, 800 Jahre alt. Und ich fragte, wem gehört das? Ach, das ist von der Ururgroßeltern von dir. Die sind in Florida. Ich schrieb dort ein und sag, wer ist da zuständig, egal wer. Ich frag, nur den Segen. Den Rest schaffe ich es. Und ich bekam den Segen. Dann habe ich in München einen Vortrag gehalten und es war gefügt, dass die Tochter von Robert Bosch Dauer war. Und dann hat sie gesagt, ich mach mit. Und jetzt sieht das so aus. Und das ist das zweite Frauen- und Jugendzentrum für Fliegen. Und so sieht das aus. Und das sind diese Englischkurse und Alkoholkurse. Und so machen die Kurse Bio-Finding und haben beschlossen, im Dorf überall Land zu kultivieren, vom Neuen. Und Couscous machen und andere Lebensmittelverarbeitung. Und wir beschlossen, dieses Land zu kultivieren und zeigen, was man daraus macht und was es heißt. Und jetzt sieht es so aus. Acht Bauern in der Gegend waren so begeistert, dass sie selber ihre Ländereien wieder kultiviert haben. Und das war gerade in der Corona-Zeit, wo niemand Arbeit hatte und alle zu Hause saßen. Und unsere Frauen haben dann überall Samen gesammelt, ausgetauscht, verteilt. Und da war wirklich die Power, die da war, dass der Bürgermeister von diesem Dorf hat gesagt, von nun an sollen die Frauen auch das Dorf führen. Und in der Tat machen wir Training für Frauen, dass sie tatsächlich in allen Dorfräten reinkommen, in alle Stadträte reinkommen, um am Beschlussnahme aktiv zu sein. Das sind meine Enkelkinder. Hörst du sie, die Nurrlachs? Nein, die ist noch nicht geboren, die ist jetzt ein Jahr alt. Die Nurrlachs, ja. Das ist Rina, Munir, nein, nicht mein Mann, nein, Dara und Sima.-Dung aus alten Pflanzenkurses. Und so sitzen wir, wenn ich in ein Dorf gehe und beginne diese Arbeit zu machen. Gleich geht es weiter. Und das ist unser Weinbergturm. Wie zu Jesaja-Zeiten. Und der Herr hat ein Weinberg bestellt auf einer Schwulmühle. Das hat er rein gepflanzt und befreit von Mist und so weiter. Und eine Elbe gehört zu. Und das ist ein Ort der Begegnung und der Gespräch für Jugendliche von unserem Dorf und Nachbardorfern. Jeden Tag ist dort etwas. Wir tun eine Weißephane, jeder kann kommen, wir haben Schnappanzäuche, Rasselniveau oder auch Salat. Ja, ich bin fertig gleich. So sitzen wir. Und das ist der Frühling, wo ich auch die Schirme und die Mütter hinbringe und zeige, wie wunderbar die Kinder sind. Die Schöpfung, Weisheit der Schöpfung, Gesänge, Tänze mit Jüdischen und Kindern machen. Nochmal, das ist unsere Kette, wo wir Wein machen, jedes Jahr machen wir Wein. Und wenn der Tag zu Ende geht, dann backen wir Brot. Brot im Steinhofen und dann essen wir Olivenöl mit Saataktümmel, Quark, Tomatenbrot und das schöne Brot. Wir brauchen nicht mehr. Wir sind dankbar, dass wir das haben. Danke. Terima kasih. Thank you. © transcript Emily Beynon