Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Die Geschichte von der Festivalserie Da kommt immer wieder mal wer rauf, um Sachen abzuholen. Tische oder so für das Festivalszentrum. Das muss ja auch nicht jeder wissen, dass ich da mein Büro habe. Also du schläfst da her? Ja, wenn ich mal mit bin. Es ist nicht so, dass man sagt, ich übernacht. Aber ich schlafe halt schon, wenn ich während der Arbeit eine Pause brauche. Okay. Ja. Da ziehe ich mich gerne zurück. Okay. War das so dein Lebensmittelpunkt generell, Juki? Klar, wenn du so einen Job machst, dann muss das auch irgendwo ein Mittelpunkt sein. Weil so nebenbei geht das nicht. Das ist die Eröffnung, da halte ich gerade die Rede mit der Anna. Das war dann das Posting, wo wir eine neue Festivalleitung gesucht haben. Also das bin eigentlich ich, aber ich habe da diesen Fragezeichen-Kopf. Das ist da jetzt die Eröffnung damals. Weil ich und die anderen gerade die Rede... Aber ich meine, dass du quasi nicht mehr... Also die Leitung macht ja jetzt wer andere quasi, oder? Ja, sicher. Aber ich meine, so ein Riesenunterschied ist das jetzt auch nicht, wenn man trotzdem mittendrin ist und einfach überall mithilft und sich einbringt. Für mich passt es, muss ich wirklich sagen. Das sind sicher nur die letzten Vorbereitungen. Da drüben ist zum Beispiel eine Fotowand mit über 170 Fotos aus 25 Jahren Yuki. Ah, da ist zum Beispiel ein Foto von mir. Da, das bin ich. Es ist eigentlich immer gut, wenn auf jedem Tisch zwei Kataloge liegen. Aus Erfahrung würde ich sagen, ist das besser. Einfach, dass wenn jetzt zwei Personen zusammenkommen, jeder einen Katalog hat und dann ein Gespräch stattfinden kann. Jeder hat einen Katalog und kann dann ein Gespräch stattfinden. Ich muss schon schauen, dass das passt. Lisa? Lisa ist auch in der Festivalleitung. Du wirst heute noch oben stehen und reden, oder? Genau, ja. Bist du schon nervös? Ja, ein bisschen. Brauchst du aber nicht, du machst das sicher super. Danke. Hast du schon einen Katalog? Ja, aber ich nehme gerne noch einen. Ja, passt. Dann hole ich mir einfach nur welche. Es ist einfach wichtig, dass man sich auskennt. Das ist die neue Festival-Hälfte? Genau, genau. Lisa Kenz. Ja, die wird heute da stehen, wo ich eigentlich gestanden bin. Okay. Nur letztes Jahr. Was willst du da machen, Philipp? Das Mikrofon ganz nah zum Mund halten. Aber nicht zu halten, das ist auch wieder schlecht. Wollt ihr sonst mal hören? Dann kann ich kurz reden. Für euch ist es dann genau umgekehrt. Also ihr stellt dann da und ich stehe dann unten. Und das einmal... Wir stecken in der Mitte. Ach so, okay. Ich bin immer, früher bin ich eigentlich immer weiter oben gestanden. Ja. Ähm, ja, macht sich gut auch, oder? Ja super, super, danke. Ja, na sich gut auch. Passt. Ja, nachher gerne. Philipp, der Öffnungsabend ist gerade zu Ende gegangen, oder hat gerade erst angefangen. Wie war es für dich? Was ist dein Resümee? Es war ein guter Abend. Ich glaube, es ist ein halbwegs gut gerannt. Mir hat besonders freut, dass mein Trailer gerannt ist. Das ist natürlich ein schönes Erlebnis gewesen. Was mir schon ein bisschen sauer aufgestoßen ist, ist, dass das Q&A, das ist mir einfach ein wenig kurz vorgekommen. Ich weiß nicht, ich hätte noch einiges zum Erzählen gehabt über den künstlerischen Prozess und auch über das Drehbuch, weil ich da wirklich viel Zeit investiert habe. Ich glaube, dass die Leute interessiert haben. Ich habe im Kino das Gefühl gehabt, die Leute würden das voll interessieren, was ich zu sagen habe. Ich bin dann einfach ein wenig abgewürgt worden. Yeah! Flash the red, throw the net, Make some music, I'm a flyer, Take that, You've got your boss like that. Kampen Nå er vi på veldig god vei. Vi kommer. Philipp, hast du gestern eine lange Nacht gehabt? Ja, es ist schon noch länger geworden. Leute haben gesagt, dir ist irgendwas vorgefallen gestern Abend. Ja, ich hab halt noch was gesagt. Also da im Stirnhaus, wo die Eröffnung vorher war, wo die Eröffnungsrede war, hab ich später noch eine Rede improvisiert. Ich glaube, ich hab dann in der Bar noch etwas gekreppt. Glaubst du, dass es Konsequenzen haben wird jetzt? Ich weiß jetzt nicht, was... Vielleicht, dass ich heute Abend keine Rede. Und wie ist so die Stimmung generell im Team? Gut. Ja, bisher gut. Sind alle entspannt, gut drauf. Ich habe so den Eindruck gehabt, also es hat uns jetzt nicht explizit gesagt, was irgendwie war, aber dass gestern Abend noch mit Philipp was passiert ist? Ja, es hat einen kurzen Zwischenfall gegeben, aber das klären wir intern. Das werden wir intern besprechen. Morgen! Hallo! Ganz kurz, wie geht es bei euch? Ich hätte ein paar Sachen. Ja, wir wollten eher mit dir über etwas reden. Ja. Okay. Wie gestern und so. Ja, bitte, fangt zu, das ist egal. Na, sag einmal, was ist? Es sind nur noch ein paar Kleinigkeiten. Also, da steht im Stiergenaufgang, wenn man aufkommt, immer nur der Garderobenständer. Ich finde, das passt einfach nicht, wenn man rauf geht und so. Das schaut nicht schön aus. Das würde ich vielleicht wegklammern einfach am Druckboden. Und genau dann würde ich schauen, dass in der Galerie draußen auf diesen kleinen Tischen immer zwei A-Kataloge liegen und wenn sie wieder annehmen, dass auch wieder wer reinhängt, der das dann noch durch die Kaffeemaschine, habe ich eh schon auszugeben, weil die Leute rennen immer die ganze Zeit in die Küche. Ja, das ist ein Stichwort. Wir haben ja Aufgaben aufteilt am Anfang von der Festivalphase. Und da haben wir ja gesagt, dass du kochst. Und das Programm und die Ausstattung steht ja schon länger und das machst ja auch noch du. Die Festival-Leitung machen jetzt wir. Ja, das ist mir schon klar. Wegen gestern müssen wir auch noch reden. Eben. Es ist einfach unangenehm für die Leute da sein. Du darfst was, ELU, oder? Wir haben Sponsoren, die wir gerne behalten würden. Und die Politiker da gehabt. Und alle aus dem Team wissen, ich kann jetzt 100% wissen, damit umgehen. Ich meine, die auch alle viel gerne. Aber ich weiß nicht, wie es damit umgehen soll. Ich verstehe auch nicht ganz, warum es so ein Thema ist. Weil das haben sich zum Beispiel auch viele Leute beschwert, dass man die Rede nicht so gut verstanden hat von euch. Weil ihr müsst einfach das Mikro ein bisschen näher zum Mund halten. Und über das redet keiner. Ich sag nur. Es muss halt irgendwann einmal auch einfach eine Grenze geben. Und für dich, für deine nächsten Schritte ist es sicher auch gut, wenn es... Ich habe jetzt nicht wirklich irgendwelche nächsten Schritte. Ich habe mir die Zeit auch genommen. Ja, aber wir brauchen jetzt trotzdem die Schlüssel bitte. Ich habe gar keinen Schlüssel. Tja, du hast die Schlüssel. Komm, du hast bei der Übergabe gesagt, du kannst nicht in die Notfälle. Philipp, es sind nicht alle Schlüssel. Was meinst du? Das ist die Schlüssel vom Haus jetzt? Ja, und vom Dachboden. Aber wieso soll die einen Schlüssel vom Dachboden haben? Philipp, bitte gib uns den Dachboden. Bitte. Okay? Wieso soll die einen Schlüssel auf dem Dach bauen haben? Gebt mir bitte einen Schlüssel auf den Dach. Bitte. Ok. Dann machen wir es dann. Danke. Wir machen es echt nur nur danke für alles. Heißt das jetzt, dass du nicht mehr Teil vom Festival bist? Ich glaube, würde ich jetzt nicht sagen. Ich bin jetzt mal daheim und schaue dann wahrscheinlich nachher wieder hin. Also ich kann mir das nicht vorstellen, dass ich jetzt quasi gar nicht mehr dort war. Und glaubst du selber, dass du eine Pause brauchst vielleicht ein bisschen? Ich glaube eigentlich nicht. Ich weiß nicht, was die Leute meinen. Ich habe jetzt nicht wirklich andere Pläne. Ich habe mich eigentlich jetzt auf das Festival vorbereitet. Wie gesagt, das ist meine Arbeitsübersicht. Wenn man jetzt einfach eine Pause macht. Das finde ich auch ein bisschen unprofessionell. Hallo. Ja, Philipp. Bist du auch wieder mal da? Wieso meinst du das? Weil ich viel im Büro bin, oder? Ja, nicht nur im Büro, die letzten Tage. Ja, ich weiß nicht, ich habe viel gearbeitet, weil Festival ist. Ja, ja. Wie war es gestern? Ja, ich habe es eigentlich lustig gefunden, aber ich weiß es nicht. Irgendwie hat es nicht so gepasst für die anderen. Aha. Und was haben Sie gehabt? Ja, ich weiß nicht genau, worum es geht. Ich habe es irgendwie nicht wirklich verstanden. Ich habe halt nur diese spontane Rede gehalten, das stimmt schon. Und nachher in der Bar habe ich noch ein wenig gerappt. Aber das habe ich schon öfter einmal gemacht. Ich weiß auch nicht, warum das so ein Thema ist. Wie das Festival noch in der Leitung war, habe ich das ja quasi jeden Tag einmal gemacht, zwischendurch. Naja, aber jetzt triffst halt nicht mehr du die Entscheidung. Jetzt stehen halt andere Leute im Mittelpunkt. Wie meinst du, wegen dem Festival? Mhm. Also, ich verstehe es eh, es ist eh nicht einfach, aber ich mache jetzt auch etwas anderes und es macht mir Spaß und so und vielleicht findest du auch etwas, was dir irgendwie taugt. Ja, ich würde gar nichts anderes machen. Ja, aber es ist halt auch an der Zeit, es dem anderen zu übergeben. Haben wir ja schon. Haben wir ja schon. Haben wir eh schon. Na eh ja, aber du kannst ja quasi nicht immer nur dabei sein. Vielleicht schauen wir einfach mal, was es sonst gibt. Du kannst ja auch mal ein Praktikum machen oder so. Ja, wo willst du da schauen? Schauen wir mal, was es für Jobs sind, die es gibt. Für ein Praktikum bin ich doch auch schon ein wenig alt, kommt mir vor. Nein, ich meine jetzt nur zum Ausprobieren, zum Schnuppern. Zum Fußball? VIP-Bereich Fußball? Nein. Security? Nein, das kann ich ja nicht. Da trischen sie mich an. Du kriegst ja schon mal eine Ausbildung davon wahrscheinlich. Ich bin mir nicht sicher. Die fischen es mir an. Du kriegst ja schon mal eine Ausbildung davon wahrscheinlich. Da bin ich mir nicht sicher. Das sind meistens Leute, die haben vorher bei der Kiewerei oder so. Also das weiß ich nicht, was ich da tue. Nein, das ist was anderes. Ja, schon dort ist es in Wales. Wales Marketing. Wales Marketing. Das wäre dann wieder derselbe Bereich. Klingt auch irgendwie nach viel Freiheit. Du bist draußen unter den Leuten. Vielleicht kannst du dann auch so ein wenig im Mittelpunkt stehen und so die Leute unterhalten und rappen oder so. Glaubst du? Ja, ich meine, man muss halt fragen und schauen. Aber man kann halt, das ist ja eh gleich in der Nähe. Vielleicht trifft man einfach an. Nein, das könnte man auch schauen, ja. Hm? Philipp, was machen wir da jetzt? Ähm, ich hab da jetzt mein Bewerbungsgespräch beim Stadtmarketing-Wörth. Okay. Von der Anzeige, die ich gesehen habe, wo ich mit der anderen geschaut habe. Okay. Ich weiß noch nicht so genau, ob es mir daugt, aber ich schaue mir das jetzt einfach einmal an. Schaue mal, wie es mit dem Team ist, ob ich mir das vorstellen kann. Bist du aufgeregt schon? Ja, schon ein bisschen. Ich habe schon lange nichts anderes mehr gemacht. Philipp, wie ist das Bewerbungsgespräch gelaufen? Ja, also ich bin jetzt direkt fast ein bisschen überrumpelt gewesen, aber es war einfach eigentlich recht positiv. Die Leute waren nett und es ist jetzt quasi gleich so, dass ich einen Schnuppertag machen kann. Okay. Und du bist jetzt das Wels-Maskottchen? Genau, also das ist der Herr Lederer, der ist nachempfunden dem Ledererturm, dem Wahrzeichen der Stadt, der Stadt Wels. Und ich habe da verschiedene Promotion-Aufgaben, muss aber hauptsächlich schauen, dass sich ein positives Bild vermittelt und eine gute Stimmung. Also ich bin einfach für eine gute Stimmung in der Stadt verantwortlich. Hallo, magst du einschlagen mit mir? Yeah! Was ist das für ein Gefühl, Philipp, im Kostüm drin? Es ist auf jeden Fall warm, aber es spürt sich schon sehr positiv an, weil von dem, was ich sehe, ist nicht viel, aber die Leute freuen sich irgendwie richtig. I feel you're on the run Never left too long to make right I see you're doing fine And when I get that feeling I can no longer slide I can no longer run, no, no, no And when I get that feeling, I can no longer hide For it's no longer fun, oh no no Yeah, you can say what you want, but it won't change my mind I feel the same about you And you can tell me your reasons But it won't change my feelings I feel the same about you Well you can say what you want But it won't change my mind I feel the same about you. And you can say all that you want, but I won't change my feelings. I can no longer run about you. I feel the same about you. Yeah, you can say all that you want, but I won't change my feelings. I can no longer run about you. And you can say all that you want, but I won't change my feelings.