Ich freue mich sehr, euch hier zu begrüßen, Claudia, Tobias. Ihr müsst euch den Dauer selber gleich vorstellen. Bias. Ihr müsst euch den Dauer selber gleich vorstellen. Und ich freue mich besonders, dass ich euch diesmal gar nicht so eingeladen habe, wie wir das eigentlich meistens gemacht haben, dass ich gesagt habe, kommt doch mal, ich möchte gerne ein Interview mit euch machen, sondern dass Claudia, du auf mich irgendwann zugekommen bist und gesagt hast, ich habe vom Kiosk gehört. Aber dazu erstmal, sag mal, wer ihr seid und woher ihr kommt. Ja, danke. Also, ich bin die Claudia Kresslina und bin vom Nordico Stadtmuseum, seit zwölf Jahren dort Kuratorin und habe mich in den letzten Jahren ausstellungsmäßig auf Ausstellungen spezialisiert, die Stadtgeschichte und vor allem auch ihre Gesellschaft zeigt. Und diese Vermischung, die nennt sich so Community Outreach mit dem Fokus, und die zeigt oft Projekte, die genau wie eures hier sehr lebendig sie verhalten und sehr spannende Momente beinhalten. Und deswegen ist der Kiosk für uns dann auch aufgeploppt. Tobias Hagleitner, ich komme ausbildungsmäßig aus der Architektur. Bin auch in dem Bereich eigentlich, wenn man jetzt den Raum und die Stadt und Stadtgesellschaft im weitesten Sinn hernimmt, auch in dem Bereich immer tätig. Mal eher künstlerisch, mal eher theoretisch. Und eben immer wieder gerne auch im Zusammenhang mit Ausstellungen. Und da auch oft nahe am Architekturforum Oberösterreich im AFO und habe insofern auch relativ früh den Frank Kiosk oder das ganze Getriebe hier kennengelernt, weil es einfach im AFO auch, weil wir einfach auch Interesse haben an den Stadtteilen in Linz, relativ früh aufgepoppt ist. in Linz relativ früh aufgepuppt ist. Und habe mich sehr gefreut, dass ich vom Nordico eingeladen wurde, mit der Claudia gemeinsam diese Ausstellung, das Stadtlabor, zu kuratieren. Wir haben einen kleinen Umbau machen müssen für den Regen und stehen jetzt vor dem zweiten Schaufenster dieser Bingo-Bingo-Ausstellung, die wir da drin haben. Das ist also unser Infopoint. Genau. Und jetzt wollte ich nochmal konkret fragen, weil ich finde das ja so spannend, wenn Menschen das von außen erleben und dazukommen in diese Kiosk-Initiative. Ihr habt ja schon gesagt, ihr habt ja so von gehört. Wie war das ganz konkret? Wie war es für euch? Also das ist ein ganz subjektiver Eindruck vielleicht zuerst, wenn man davon hört und den Ort noch nicht kennengelernt hat. Dann ist das jetzt ein Projekt, was in erster Linie eine Sichtbarkeit hat durch, aha, da ist eine Gemeinschaft da, aha, da ist ein interessanter Ort da und aha, es gibt hier offensichtlich ein Bedürfnis oder Bedürfnisse an einen Ort und an eine Gemeinschaft gemeinsam. Und das war so der erste spannende Moment, wenn man eine Ausstellung namens Stadtlabor sich vorstellt und dann dort Fokuspunkte setzen möchte, um die Stadt als Labor zu betrachten, wo tut sich da was, wo verändert sich was, wo ist eine Transformation womöglich, dann sind genau solche Orte interessante Forschungsobjekte, weil offensichtlich tut sich da was. Also das war so der ganz erste Eindruck. weil offensichtlich tut sie da was. Das war so der ganz erste Eindruck. Ja und die Claudia hat schon angesprochen, die Transformation war eigentlich für uns immer der Ausgangspunkt, dorthin zu schauen, wo sich in dieser Stadt interessante Entwicklungen ergeben und zwar nicht geplante Entwicklungen von oben, sage ich jetzt mal, sondern eher Entwicklungen, die aus einem Bedürfnis, eben aus der Bevölkerung kommen auf unterschiedlicher Art. Und da war es dann für uns so, dass wir eben, nachdem ja eine Stadt immer ein sehr komplexes, auch großes Gefüge ist, kann man sowieso nur Stichproben eigentlich nehmen. Und darum haben wir schon in unserer Vorbereitung halt uns überlegt, wie schlüsseln wir das auf oder wie kategorisieren wir das grob. Und in diesem Schema, sage ich mal, war es für uns ganz wichtig, eine Position oder einen Prototyp eben zu haben, wo es um Nahversorgung geht. Und da finden wir eben, dass der Kiosk einerseits Nahversorgung wirklich in einem klassischen Sinn ist, weil ja wirklich noch Einzelhandelsstruktur hier ist und sich vielleicht auch wieder in irgendeiner Form entfalten kann. Aber Nahversorgung auch in einem ganzheitlichen Sinn darüber hinaus, dass einfach Nachbarschaft gepflegt wird hier, dass unterschiedlichste Projekte hier einen Ort haben, dass man sich einfach trifft, ganz einfach. einfach. Und ja, da sehen wir einfach eben das transformative Potenzial, wenn man es so geschraubt sagen will, weil einfach diese Nahversorgung viel umfassender verstanden wird. Und da denken wir, ist es eben ein Prototyp insofern, wie eben in einem Labor oder in einer Industrie, wo man sagt, das ist ein Ding, von dem kann man lernen. Vielleicht kann man das woanders ähnlich machen. Vielleicht kann man in der ganzen Stadt was davon lernen. Ja, danke. Du bist das zweite Mal hier, du warst schon mal da. Und jetzt seid ihr gemeinsam da. Wie ist euer Eindruck, hier anzukommen? Also ich war vor allem überrascht, wie groß es ist. Also das Gebäude selbst und der Ort. Und wie sich der Ort auch anfühlt. Man merkt ja einfach, dass es ein Ort ist, wo Austausch ermöglicht wird und dieses Bedürfnis merkt man auch, wenn man dieses Nachbarschaftscafé miterlebt. Es wird wahnsinnig gut angenommen. Also es ist einfach wirklich eine Community da, die hier andocken möchte und andockt vor allem. Und es ist einfach ein Ort, der in diesem Viertel sonst fehlt. Und das ist auch etwas, was wir festgestellt haben für unsere Prototypen in der Ausstellung. Dieser Mangel und die Behebung eines Mangels aus Eigeninitiative heraus, das ist halt wirklich ein super interessantes Moment. Und in dieser Entwicklung, das zu beobachten, ist halt dann diese Spannung, die diesen Projekten innewohnt. Und die ist immer eben Community gesteuert. Und das habe ich heute ganz stark gespürt. Also es ist eine Gemeinschaft da, die kennen sie. Es werden auch Leute eingeladen, die hier jetzt nicht unmittelbar angedockt sind, sondern an der Straße vorbeigehen. Und es ist eine sehr große Offenheit da. Und es fühlt sich unkompliziert an. Und das fand ich auch sehr schön. Ja, da kann ich anknüpfen beim Stichwort unkompliziert, weil ich war fand ich auch sehr schön. Ja, da kann ich anknüpfen beim Stichwort unkompliziert, weil ich war eben vor zwei oder drei Wochen hier, spontan, weil ich gesehen habe, aha, ich war in der Gegend und habe mir gedacht, aha, Dienstag, 14 Uhr oder 15 Uhr und bin eben hergeradelt. Und unkompliziert eben, weil ich ja als No-Name eigentlich hier war. Gut, Amandus, unser Kameramann, hat mich gekennt und auch die Karin ganz flüchtig von unserem ersten Gespräch. Aber wie auch immer, jedenfalls war ich einfach als Fremder, sag ich mal, sofort willkommen. Und das gilt auch für alles, habe ich beobachten können, dass die Karin eben auch die Leute von der Straße, die da Passantinnen und Passanten einfach herwinkt. Und das ist schon sehr schön. Das erlebt man vor allem im städtischen Raum eigentlich. Das kennt man eher vom Dorf. Ja, das ist eigentlich eine ungewohnte Sache. Und das ist toll, ganz einfach. Ein tolles Gefühl. Ja, und heute war es genau gleich. Ja, danke. Das freut mich. Genau. Und für uns ist natürlich jetzt auch interessant, wann wird die Ausstellung genau sein? Also die Ausstellung, die eröffnet im Nordico Stadtmuseum am Donnerstag, den 9. November und läuft dann bis April, ein halbwegs langer Zeitraum. Und diese Ausstellung, das Stadtlabor, ist ein so partizipatives Projekt, in dem man als BesucherIn erwarten darf, dass man eben ganz im Sinne des Labors sich selbst betätigen darf. Und im besten Sinne an diesen Prototypen, die du jetzt auch angesprochen hast, mit den verschiedenen Fokuspunkten, so wie hier Nahversorgung zum Beispiel, dann erleben und erforschen kann. Im besten Fall entwickeln sich dann daraus neue Ideen. Und wir haben fünf große Themen, die wir jetzt anhand von Prototypen einfach aufmachen wollen. Und so macht eben der Kiosk, wie du sagst, in Nahversorgung auf und Nahversorgung auch deswegen, weil hier noch so viele andere Projekte angedockt sind an diesem Ort. Und dieser Ort versorgt also eine Nachbarschaft oder einen Stadtteil. Und genauso gibt es dann bei uns Schwerpunkte, die dann rund um Arbeit gehen, um Infrastruktur, um Mobilität. Aber auch das Museum selbst versteht sich als Prototyp in dieser Ausstellung. Wir wollen einfach spannende Orte erforschen. Vielleicht magst du noch ein bisschen ergänzen. Eigentlich ist das meiste gesagt, die Schwerpunktsetzungen. Wir haben eben ein Wohnbauprojekt, das aus unserer Sicht sehr interessant ist, organisiert ist. Dann haben wir eben mit dem Café viele Leute, das ist der Schwerpunkt Inklusion, Arbeiten und Inklusion. Wir haben die Klimaachse, die ein Projekt ist, das sich stark mit dem öffentlichen Raum auseinandersetzt, mit Mobilität auseinandersetzt. Ja, es wird so relativ bunt sein, wie gesagt, stichprobenartig, aber jeweils ein größeres Fenster aufmachen. Also wir sehen das ja auch jetzt nicht so als einzelne Best-Practice-Beispiele, die man jetzt, dass es nur um diese Projekte geht, sondern die das ja auch jetzt nicht so als einzelne Best-Practice-Beispiele, dass es nur um diese Projekte geht, sondern die sollen ja auch Fenster aufmachen zu Themen, zur Stadt eigentlich. Interessant. Das heißt, es ist also nicht so, der Kiosk ist da, wird dann im Nordico nur der Kiosk, sondern es wird verschiedene Herangehensweisen an Thema Stadtlabor, wie kann man sich auch beteiligen als Bürgerinnen und so zu sehen geben. Ich habe das so verstanden, als wir letztes Mal da waren, es gibt fünf Räume möglicherweise, wo dann in jedem Raum so dieser Schwerpunkt da oder dort zu finden ist. Und was ich ja auch interessant fand und da mitgenommen habe, war ja, dass es eben nicht so typisch museal ist oder sein soll, dass man da irgendwas sieht und das ist dann sozusagen ein Ausstellungsstück und es steht für irgendwas, sondern dass man sich da vielleicht auch irgendwie einbringen kann, vielleicht auch Ideen einbringen kann. Ich bin jetzt spontan, weil ich ein paar Sachen zusammengestellt habe für unser Treffen heute, auf diese ganzen Häkelzutaten und Strickzutaten gekommen. Wir haben immer noch ganz viel Wollspenden von diesen damaligen Aktionen hinten an dem Schaufenster, wo mal so kleine Patches gehäkelt haben und die wurden dann zusammengenäht und damit haben wir dann so einen ganzen Rahmen zum Beispiel mal gemacht oder am Garten entlang irgendwas geschrieben. Jetzt bin ich spontan gedacht, kann man zum Beispiel dort einen Häkeltisch haben, Häkelmaterialien haben und Leute einladen, auch Patches, also kleine Teile beizusteuern, die wir dann hier im Kiosk wieder verwenden. Also ich glaube, dass das Stadtlabor eine gewisse Spontanität vertragt. Wie weit das jetzt im Forschungslabor dann selbst Einzug halt, das können wir einfach noch besprechen, weil wie Sander, wie gesagt, wie du eben auch angesprochen hast, nicht eine museale Schau in dem Sinn, wo man jetzt historische Exponate ausschließlich so an der Wand erwarten darf, sondern es geht eben um diese gemeinsame Sammlung, Information, Begutachtung, Erforschung und dann eben vor allem auch zukunftsgerichtet weiter, was kann sich noch tun und was kann noch wachsen, vielleicht auch im Sinne von Häkeln, was kann sich dann noch eröffnen an Ideen oder was kann sich noch ergeben im Sinne von Netzwerk. Also wenn man zum Beispiel dann selbst als Besucherin erkennt, ich möchte mich hier engagieren oder ich habe hier eine Idee, die gut zum Kiosk passen würde oder zum Thema Café viele Leute zum Beispiel, dann wünschen wir uns, dass diese Ausstellung auch so funktioniert, dass es eben eine Netzwerktransformation auch sein kann, eine Erweiterung, wo man andocken kann. Also noch ist alles flexibel und beweglich, noch haben wir noch ein bisschen Zeit bis zur Eröffnung. Also ja, wer weiß, was sich dann noch alles reinbegeben kann in die Ausstellung. Für uns ist so eine Arbeitsformel bei der Konzeption der Ausstellung und bei der Planung der Ausstellung Herstellen statt Ausstellen. Also so ist es natürlich, werden wir auch Dinge ausstellen, aber dieser Herstellungsgedanke kann auch eine ganz konkrete Form annehmen. Also über das Häkeln müssen wir noch reden. Also grundsätzlich sind wir, glaube ich, beide offen für sehr vieles. Genau, schön. Also sehr offen können noch viele Ideen spontan entstehen und die können wir dann im Laufe der Zeit einfach noch ein bisschen abgleichen, was da möglich ist. Eine andere war ja auch dieses Nachbarschaftscafé. Das ist ja eigentlich auch, wo ihr heute gelandet seid. Die Einladung war ja von der Karin ganz konkret. Kommt am Dienstag, kommt ab 14 Uhr, trinkt mit uns Kaffee und was für einen Kuchen hättet ihr gerne? Genau. Und da war ja auch schon mal die Überlegung, aber auch nur so ein verrückter Gedanke, ob im Rahmen dieser Ausstellung, dieser vier Monate vielleicht auch mal so ein Kaffeetreff von hier ins Nordico wandern könnte, dass dann am Dienstag oder an einem anderen Tag vielleicht dort mal die Karin ihren Kuchen hinträgt. Finde ich auch ganz schöne, also da so naheliegenden Gedanken, weil über Essen und Trinken kommt man zusammen, kommt man in Austausch und kommt man natürlich auch die Chance dann mit Publikum aus dem Museum oder die dann die Ausstellung sehen oder auch mit den anderen Ausstellungen, weil du sagst das Netzwerk, wenn man dann mit den Menschen, die dieses Café viele Leute machen, da kann man natürlich auch viel lernen, die sind ja viel weiter, die machen ja schon so einen Kaffee. Professionell, möchtest du das sagen? Naja, weil das war schon von uns ein wichtiger Zusatzgedanke, dass eben Vernetzung nicht nur jeweils bei diesen einzelnen Laboren passiert, sondern es gibt eben diese verschiedenen Ansätze, haben unterschiedliche Schwerpunktsetzungen, die aber untereinander auch Lernfähigkeit oder Lernpotenzial haben oder Vernetzungspotenzial. Das wäre natürlich die Idealvorstellung, dass das so die Quervernetzung auch passieren kann. Und damit auch räumlich Quervernetzung über einen größeren städtischen, geografischen Raum passieren könnte. Das wäre sehr schön. Also mal schauen, wie das klappen wird. Raum passieren könnte. Das wäre sehr schön. Also mal schauen, wie das klappen wird. Ja, klingt total spannend. Zumal ich finde es ja auch, ich bin ja schon lange im Frankviertel auch engagiert, so in der Nachbarschaft, in verschiedenen Projekten, auch mit dem Frank Kistl, dieser Nachbarschaftsverein für Ernährungssouveränität. Und da habe ich auch immer so ein bisschen das Thema, die Leute hier abzuholen natürlich oder zu schauen, was kommt hier aus der Bevölkerung, aus der Nachbarschaft, was interessiert die Leute. Aber irgendwie auch so vielleicht auch Hemmschwellen zu nehmen, weil nicht jeder geht so oft ins Museum, nicht jeder stellt sich so oft oder viele haben komische Bilder von Museen und sagen, ja, das ist so was für, weiß ich nicht, Intellektuelle oder keine Ahnung. von hier dann in die Stadt kommen, ins Museum gehen, wo sie vielleicht noch nicht so oft waren und ihre Kinder mitnehmen und so, also diese Hemmschwellen auch ein bisschen aufzulösen. Das fände ich auch ein super... Absolut, das ist auch ganz in unserem Sinne. Also das gefällt mir, was du jetzt gesagt hast, weil wir verstehen das ja eben auch so, dass diese Ausstellung dann ein Ort der Begegnung ist im besten Fall. Und gerade sind diese Orte, die wir da jetzt mit vorstellen, an eben ganz unterschiedlichen Orten in Linz und zeigen eben auch ein diverses Bild von, wie kann Stadt gelebt werden, gestaltet, gewohnt. Und diese verschiedenen Ansätze kommen halt von ganz verschiedenen Communities oder verschiedenen Menschen und kommen aus verschiedenen Bedürfnissen heraus. verschiedenen Communities oder verschiedenen Menschen und kommen aus verschiedenen Bedürfnissen heraus. Und so glaube ich eben auch, dass so auch eine Bewegung, ein Austausch zwischen Museum und Stadt wieder entstehen kann. Also dass diese Projekte, die hier im Außen sichtbar sind und leben und aktiv sind, Einzug ins Museum halten. Das ermöglicht aber dann wiederum, dass aus dem Museum heraus wieder neue Inhalte hinausgehen können und so ein Austausch ist. Und eben im besten Fall der Ort für Begegnungen dann nochmal belebter wird. Also ja, eine Herzensangelegenheit. Also eigentlich das gleiche Interesse, was wir haben, Menschen auch in Bewegung zu bringen, in Austausch zu bringen, in neues Erleben zu bringen und dadurch Horizonte erweitern und Mut machen. Also für mich ist es hier auch immer ganz viel die Idee, den Leuten auch zu zeigen, wenn man sich engagiert und eine tolle Idee hat, kann man da auch fruchtbaren Boden finden. Und das ist, genau, sehr schön. Aber weil wir jetzt schon so oft gewechselt haben, vielleicht wechseln wir noch eins weiter, wirklich ins Café, wo wir dann auch mit Kaffee und Kuchen das Ganze zu einem Ende bringen, diese kleine Diskussionsrunde. Danke euch! Das ist doch eine gute Idee hier. Wo passt der Erdbeer-Roller hin? Das sagen wir mal so, ja. Hast du da Orangen dort drin? Nein, nein. Bei der letzten Grillerei hat es hier hingeschüttet. Okay, der war nicht da. Vielleicht liegt es an dir. Was hat es bei der Grillerei hingeschüttet? Die haben da irgendwie... Bye.