Terra FM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Hallo bei Terra FM PHTV, diesmal nicht aus dem Studio in der Hohemmerstraße, sondern als Premiere. Ich meine, wir hatten ein kurzes Intermezzo während der extremen Covid-Zeit von mir zu Hause, aber das kann man auch nicht ganz vergleichen. Wir sind heute wirklich live von ganz woanders, nämlich live aus Rodos. Und wir haben hier ein spannendes Projekt und deshalb auch spannende Studiogäste. Wir haben hier den Dimitris zu meiner Rechten, ein Kollege von hier, von der University of the Aegeans in Rodos. Und wir haben hier Loisos, auch von der University of the Aegean und sozusagen unser Gastgeber hier. Und wir haben mich und wir haben die Annalena, eine teilnehmende Studierende, in diesem Fall eigentlich für uns muss man sagen, wir erwähnen die anderen gar nicht. Und den Alex, auch ein Studierender und es geht eine Stunde lang um ein spannendes Videoprojekt hier auf dieser Insel mit einem spannenden Thema. Aber vielleicht Luessus beginnst du mal uns ein bisschen zu erzählen, wie das alles begann. Es begann alles vor circa sechs Jahren, als wir zusammen gearbeitet haben, auch mit Petra aus Mainz, aber auch mit Kollegen aus Linz, mit dem Kollegen Christian und anderen. Und das ist eine spannierende, die mit audiovisuellen Medien probieren und verschiedene Versuche unternehmen, auch die Denkweise von audiovisuellen Medien kennenzulernen, zusammen in einem spezifischen Bereich auch viel mehr zu entwickeln, die möglicherweise auch sehr interessant sind für den Erziehungsbereich. Ja und wir haben ein spannendes Thema gewählt. Wie wir ja hier auf Rodos mitbekommen, gibt es hier eine Einnahmequelle oder sagen wir mal einen Wirtschaftszweig, der eine ganz besondere Bedeutung hat. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass wir später dann sozusagen den Hotseat des Loisos auswechseln auf die Petra, die derzeit noch am Coldseat gegenüber sitzt. Die Petra ist von der Gutenberg-Universität Mainz und auch eine Kollegin, die schon ganz lange dabei ist. Loisos hat Edith erwähnt, das sind diese Edith Educational Video Challenges, die wir einmal im Jahr durchführen und die besten haben wir hier versammelt, Leusos hat Edith erwähnt, das sind diese Edith Educational Video Challenges, die wir einmal im Jahr durchführen und die besten haben wir hier versammelt, um eben Videos zu machen, die sich damit beschäftigen, welche sozialen Aspekte der Intensivtourismus auf Rodos hat. Also wir wohnen da jetzt im Zentrum und ich habe so ein bisschen den Eindruck, zumindest vom Flugverkehr her, dass ich mich in der Einflugschneise von London-Hithor befinde, zumindest während des Tages. Und das hat natürlich auch einen Impact auf eine Gesellschaft. Das wird versucht in diesen Videos auch ein bisschen einerseits herauszufinden und zu erzählen. Annalena, wir wissen ja noch ganz wenig, was da jetzt sozusagen wirklich passiert, weil ihr seid unterwegs, ihr beginnt heute erst mit dem Schneiden, ihr habt gestern und vorgestern Aufnahmen gemacht, ihr habt auch Gespräche geführt mit Menschen. Wie ist der Stand der Dinge? Also wir haben insgesamt vier Gruppen. Wir sind eine Gruppe, wir sind die Making-of-Gruppe. Unsere Aufgabe ist eher, die anderen drei Gruppen ein bisschen zu verfolgen, sie zu filmen, aber auch zu filmen, was das Projekt eigentlich ist, was wir so machen, auch die Insel an sich zu filmen, unseren Ausflug zu filmen. Also wir haben ganz viele interessante kurze Clips gesammelt und die werden wir jetzt versuchen zusammenzuschneiden, sodass jeder eine schöne Zusammenfassung über unsere Reise hat. Was hast du denn für einen Eindruck? Wie ist die Stimmung? Kommt da was raus bei diesen Videos oder wird das alles Unsinn? Ich glaube, wir haben ganz viele motivierte Menschen aus ganz vielen verschiedenen Ländern. Das ist toll, mit anderen zusammenzuarbeiten und jeder ist motiviert und will, dass ein cooles Video rauskommt. Super, das muss man doch sagen. Wir haben Studierende in diesem Fall aus den Niederlanden, aus Irland, aus Griechenland, aus Rumänien, aus Deutschland und aus Österreich. Ich glaube ich habe alle erwischt. Alex, du bist ja in einer Gruppe, ich habe jetzt zuerst fälschlicherweise die Anna Leners gewählt, aber es passt auch, weil du ja das Making-of-Video machst und zusammen mit deinen Kolleginnen, aber der Alex ist in einer Gruppe, die wirklich sozusagen jetzt an diesem Thema arbeitet. Wie ist es da bei euch? Ja, also die Arbeit bei uns ist eigentlich ziemlich spannend, vor allem da wir eben auch eine relativ internationale Gruppe sind. Also wir arbeiten mit drei Leuten aus Griechenland, wir sind zwei von Österreich und eine Person aus Deutschland haben wir auch noch dabei. Und gestern und vorgestern, wie schon gesagt, waren eben die ersten oder die finalen Filmaufnahmen, ja, wir haben gestern auf Halki. Man kann sagen, die ersten und die finalen. Ja, genau, weil ja natürlich auch nur zwei Tage zur Verfügung gestanden sind, was aber an sich auch nicht schlecht ist, weil unter Zeitdruck eh immer ein bisschen besser auch vielleicht gearbeitet wird. nicht schlecht ist, weil unter Zeitdruck immer ein bisschen besser auch vielleicht gearbeitet wird. Und wir haben gestern wirklich sehr viele Kameraaufnahmen gemacht und auch wirklich gefilmt, bis die Kamera dann leer war, also bis wirklich nichts mehr auf den Speicher gegangen ist. Und heute und morgen im Editing wird sich dann zeigen, ob sich das auch gelohnt hat und ob die Aufnahmen auch wirklich gelungen sind. Aber ich bin sehr positiv gestimmt. Also wir haben wirklich gutes Material sammeln können. Vielleicht so ein kleiner Spoiler, ich meine, interessiert mich jetzt natürlich, was ist da so herausgekommen? Habt ihr auch Gespräche geführt mit Menschen, die hier leben? Wir haben keine Gespräche geführt, aber ich weiß es von anderen Gruppen, dass ja auch Leute interviewt haben. Wir haben uns mehr auf die Umgebung gefilmt und wollen eigentlich dann mehr im Editing vielleicht noch mit Audiokommentar oder mit Texteinblendungen arbeiten. Aber wir haben sehr viele Aufnahmen von der Stadt an sich gemacht und auch von Orten, wo man den Massentourismus vielleicht sehr gut auch sehen kann und seine Auswirkungen. Das wollen wir einfach in unserem Video ein bisschen zeigen, wie auch der Massentourismus hier die Insel verändert und welche Folgen er auch für die Insel hat. Auch vor allem im Vergleich zu der gestrigen Insel zu Chalki, wo es auch Tourismus gibt, aber wo man die Folgen vielleicht nicht in der Dimension sieht, wie man das hier teilweise macht. In verringerter, sanfterer Form. Wir waren gestern eben auf einer anderen Insel, auch um einen Vergleich zu haben. Vielleicht kann Lois da noch ein bisschen was dazu sagen. Du hast uns ja so nach Chalki gebracht. Wir haben natürlich nicht zufällig die Insel Chalki ausgewählt, denn Afrodos leben ungefähr 120.000 Einwohner, aber im Sommer kommen noch dazu zweieinhalb Millionen. Auf Chalchi allerdings leben circa 450 Einwohner. Und natürlich, obwohl Touristen hinzukommen im Sommer, die Anzahl der Touristen ist wesentlich geringer und die Art und das Leben ist völlig anders, weil alle kennen sich sehr gut auf der kleinen Insel und die Touristen gehen davon aus, dass sie andere Erlebnisse machen als die Afrodis. Und in diesem Sinne wollten wir auch diesen Kontrast zeigen und die Chance den mitmachenden Studierenden auch geben, das auch zu erkunden. Wir sind ja Gäste der University of the Aegeans und wie der Name schon sagt, hat das mit der Aegees etwas zu tun und diese Hochschule, diese Universität ist ja schon etwas ganz Besonderes. Es ist ganz Besonderes, nicht weil wir hier tätig sind, aber weil sie auch strukturell besonders ist. Rodos und noch die letzte Insel, die kommt mir jetzt nicht in den Kopf. Allerdings, wir haben sechs Fachbereiche, 18 Studiengänge und über 45 Masterstudiengänge. Die Tatsache, dass unsere Universität auf sechs Inseln liegt, hat uns dazu gebracht, dass wir auch sehr stark diese Telekonferenzsysteme, wie Sie sie sehen im Raum, auch nutzen, weil es fast unmöglich ist, dass wir jede Woche lange Reisen auf uns nehmen. Als Beispiel, wenn wir nach Lesbos, das ist unser administratives Zentrum von der Uni, reisen, dann brauchen wir zwei Tage, mindestens zweieinhalb Tage. Insofern, das ist sehr interessant und wir arbeiten gemeinsam auch mit Studierenden über andere Inseln mit dem Fernunterricht. Wir haben die Fernstudiengänge, zumindest auf der Ebene vom Masterstudiengang, sehr weit entwickelt. Es gibt auch Studierende, die fahren, glaube ich, mit dem Schiff hin und her, oder? Ja, weil sie leben entweder auf benachbarten Inseln, allerdings auch auf der Hauptstadt Athen, und dann reisen sie alle zwei Wochen, verfolgen sie auch unsere Sitzungen auf Moodle. Das ist eine Plattform, wo wir unsere Seminare organisieren. Ja, das ist eine sehr bewegliche Universität. Es liegt auch viel mehr das Wissen. Unsere Studierenden haben auch die Chancen, auf den sechs Inseln auch zu studieren, auch wenn das Wetter gut ist, auch ein schönes Leben zu machen. Vielen Dank, Lois. Ich versuche jetzt ein bisschen mich selbst zu... Aber da holen wir vielleicht jetzt mal die Petra an Bord, dass wir die Petra auch sozusagen ins Bild holen. Danke, Loisus. Vielen Dank. Und dann holen wir den Dimitris noch. Hallo, Petra. Hallo, Christian. Petra, ganz lange im Boot. Also seit... 2015. 2015, gleich ab dem zweiten Jahr, Edith Educational Video Challenge feiert heuer im Herbst das zehnjährige Jubiläum. Petra ist seit neun Jahren dabei. Petra, was denkst du, warum machen Studierende, die eigentlich nicht Filmregisseure, Kameraleute oder so etwas Ähnliches werden, sondern Lehrerinnen und Lehrer im Großteil, was macht das für einen Sinn, wenn sie sich mit Videos so intensiv beschäftigen? Naja, ich denke jetzt spontan ganz viel auch an die Pandemiezeit, wo sehr viel Unterricht eher online stattgefunden hat. Und viele Lehrer und Lehrkräfte, Lehrerinnen und Lehrer sind auf den Trick gekommen, dass sie ja auch ihren Unterricht aufzeichnen können, um den Studierenden oder um Schüler und Schülerinnen zur Verfügung zu stellen. Unsere Studierenden zum Beispiel studieren Medienpädagogik und Erwachsenenbildung. Und gerade im Erwachsenenbildungsbereich, E-Learning in Unternehmen, Weiterbildungsorganisationen, da hat der Videobereich extrem zugenommen. Also es ist eine Grundqualifikation und hilft unseren Studierenden wirklich Jobs zu kriegen. Also wenn die in ihre Bewerbungsunterlagen ein Zertifikat von der Edith reinlegen oder schreiben, ich habe schon mal ein Video geschnitten oder kann eine Kamera bedienen, ist es für die ein klarer Vorteil. Super, weil ich möchte jetzt fast ein bisschen advokatus diablo spielen würde ich fast fragen dafür dass ich mich für eine webcamsitze dafür brauche ich nicht unbedingt video kompetenz ja aber um sachen aufzuzeichnen um online materialContent zu entwickeln, ist eine Videokompetenz durchaus von Vorteil. Ich sage jetzt selber auch noch etwas dazu. Ich denke mir, es macht auch viel aus fürs Lernen, ob so ein Video schön ist oder nicht schön ist. Und wenn man so sieht, was man so sieht, dann denkt man manchmal, da ist absolut Improvement möglich. Und ich hoffe, wir können dazu beitragen. Annalena, wie siehst du das? möglich und ich hoffe wir können dazu beitragen. Annalena, wie siehst du das? Wenn man denkt, du hast jetzt doch ein bisschen schon, sagen wir mal, einerseits letzten Herbst, das ist 2022, bei der Edith mit Video befasst, ich weiß nicht wie viel vorher schon, das weiß ich nicht. Ihr habt ja dann ein ganz tolles Video gemacht und Publikumspreis und zweiten Preis gewonnen. Du wirst auch Lehrerin. Wie siehst du das? Ich sehe vor allem zwei Kompetenzen, die man bei den Kindern da entwickeln kann. Und zwar einmal ist es von Vorteil für den Kindern, wenn ich als Lehrerin das kann, wie gesagt mit den Lernvideos. Wir haben auch beim Edit ein ganz tolles Lernvideo gehabt, wo es um Mathematik ging, mit dem Fahrstuhl, wo es um die negativen Berechnungen ging, was man dann auch gut im Unterricht einsetzen kann. Aber auf der anderen Seite auch die Kinder, die sich selbst mit Medien beschäftigen. Medien werden in unserer Zeit immer, immer wichtiger, sind ein großer Teil von uns. Und ich glaube schon, dass es auch wichtig ist, für die Kinder diese Kompetenz zu erlernen. Sie sind auch sehr interessiert in Filmen, in Filme schneiden. Und wenn ich als Lehrperson diese Kompetenz habe, kann ich es auch an die Kinder weitergeben und auch Lernstoffe darin entwickeln, damit sie auch für die Kinder interessant gestaltet werden. Alex, irgendwas hinzuzufügen da noch? Ja, ich kann mich da auf jeden Fall anschließen und ich glaube, dass es auch wichtig ist, wirklich Bewusstsein für Medienkompetenz verstärkt zu wecken. Also ich studiere zum Beispiel Deutsch, Lärmt für Deutsch und gerade in Deutsch ist es so, dass immer noch zwar die Literatur sehr viel Vorrang gegeben wird, aber der Medienbereich eigentlich immer ein bisschen ausgeklammert wird und obwohl die Schüler immer mehr auch mit Medien konfrontiert sind und es mir auch darum geht, Medien in verschiedensten Formen verstehen zu können, aber auch unter gewissen Umständen produzieren zu können. Und da ist es, glaube ich, ein ganz guter Ansatz, wirklich die Schüler auch einfach selbst mal heranzulassen und sie erleben zu lassen, wie das ist, wenn man Medien in verschiedenster Form produziert, eben nicht nur jetzt im schriftlichen Bereich, sondern auch im Videobereich beispielsweise. Super! Bevor wir uns jetzt dem Dimitris zuwenden, spielen wir ein bisschen Musik, die uns der Dimitris ja genannt hat. Ich glaube, es ist griechische Musik, Dimitris, oder? Griechische Musik, die man normalerweise nicht in Österreich hört. Und um mit Dimitris sprechen zu können, muss ich auf Englisch wechseln. Aber das ist mir bei Terra FM ja gewöhnt. Wir haben öfter internationale Gäste. Also ich wechsel jetzt auf Englisch, damit Dimitris mich verstehen kann. Ich wollte gerade sagen, Dimitris, dass wir jetzt etwas Musik spielen werden, das von dir genannt wurde, weil wir gesagt haben, dass wir griechische Musik wollen, die in Österreich nicht oft gespielt wird. Ja, das ist etwas, das deine Publikation nicht gehört hat. because we said we want Greek music which is not usually played in Austria. Yes, something that your audience may not have heard of. So what did you bring with music? Do we already have it? We just asked, well thanks to Didi, as often in the studio, he's also on the technical side here in our kind of mobile or ready-made quickly designed studio in the university of the aegeans to start some music i hope you enjoy all Αχ, τι να ήταν το μυαλό, κομπιούτερ απ' τη μνήμη Να σε έσβηνα, να σε ξεχνάγα, να μη σε θυμόμουνα Αχ και να υπήρχε ένα κουμπί να το πατούσα, να χανόσουνα, να μη σε βρσκα ποτέ κι όταν σε βλέπα να τάντσα να σε βλέπα για πρώτη φορά Ξανά να σε ερωτευόμουνα απ' την αρχή Ξανά, σαν να μη σε ήξερα ποτέ Ξανά, να σε φιλούσα με τα μάτια μου κλειστά Ξανά ήτανε η πρώτη μου φορά Και ας χωρίζαμε μετά ξανά Αχα... Ξανά Αχ και να υπήρχε μηχανή του χρόνου πίσω να ταξίδευα Τα λάθη μου να διώρθω να Αχ και να υπήρχε κάποιος άλλος τρόπος θεέ μου για να έκανα Έστω μια προσπάθεια ξανά Κι όταν σε βλέπα να ήταν σαν να σε βλέπα Για πρώτη φορά Ξανά να σ'ερωτευόμουνα απ' την αρχή ξανά Σαν να μη σε ξέρα ποτέ ξανά Να σε φιλούσα με τα μάτια μου κλειστά Σαν να ήτανε η πρώτη μου φορά Και ας χωρίζαμε μετά ξανά Μα δεν μπορεί κανείς με τον χρόνο να τα βάλει Το μόνο που μπορώ να κάνω είναι υπομονή Δεν μπορεί κανείς με τον χρόνο να τα βάλει Το μόνο που μπορώ να κάνω είναι υπομονή Κι ίσως αν κάποτε ξανασυνάντηθούμε πάλι Σε κάποια άλλη ζωή Τότε που ξέρεις μπορεί Ξανά να σε ερωτευόμουνα Απ' την αρχή ξανά Σαν να μισήξερα ποτέ Ξανά να σε φιλούσα με τα μάτια μου κλειστά Σαν να ήταν η πρώτη μας φορά Και ας χωρίζαμε μετά ξανά Saamme meitä ksana. Ksana. Ksana. XANA Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Hier sind wir wieder, Terra FM PHTV, live aus unserem Setup, Readymade, Schnellsetup-Studio auf der Insel Rodos. Eine Premiere für Terra FM. Nach diesem schönen, ruhigen Musikstück, das wir wahrscheinlich nicht mit Griechenland verbinden würden, switche ich wieder zu Englisch, um mit Dimitris weitersprechen zu können. Ich versuche, was du sagst zu verstehen, aber nur ein Wort. Also sprich ein bisschen. Nein. word there. So you speak a little bit of German. Dimitris, you kind of suddenly got this attack of people coming from many other places. I wouldn't call it an attack because it has a negative, you know, the word attack but yeah. Yeah, so how is it suddenly to have us here and have to deal with all the demands of... It has been such a wonderful experience and so much better than I expected it to be. You know, as we were planning your visit and we knew that 30-something people would come and we will be organizing the education and the cultural activities and all that. It was stressful enough. But now that you are here and we are experiencing it all together, I think it's wonderful. And I can't wait to have you back. I think that's a little bit of example what I perceive on this island. I really must say that. I mean, there are many tourists, but people are still very, very friendly and welcoming. And this is actually, I'm not totally sure if that applies for every intensive tourist place in Austria. I would wish it was like that. I'm not totally sure if it is, but here I also perceive an enormous flexibility. Even when a restaurant is full, people try to find a place for you. You see it also that way. Things might be stressful, things might be complicated, but I perceive the people in Rosel in Rhodes very solution-orientated. We try. And you know, we live in an antithesis. What you see here is nothing compared to what you will see if you come back in December or January. It's a totally different picture of the island. Still great, but different. So how is that when you live in a place that changes so enormously with the seasons? I personally like it because if you have been in the city, many people in the old town, too crowded, if it was like that for the whole year too crowded. If it was like that for the whole year, then I think everyone here would be exhausted. So we need this break. You have the break and also of course you have the economic benefit of the summer then. So maybe that's what sometimes makes it a little bit, I'm just wondering, difficult in Austria. Because if you think of Hallstatt, where we have have it's a town where there is kind of intensive very very intensive tourism all year yeah and they are kind of as I heard there was like a week ago so they blocked the tunnel to Hallstatt because they just said we can't take it anymore yeah so because the break is missing maybe it's that what makes the difference yeah that you know it is a certain time. Perhaps. The people that work in the tourism industry here in Rhodes, which are many, they are waiting for the season to end so they can relax, calm down, maybe have a vacation. We will show the films you are producing. We will show them in one of the future TRF MPR TV broadcasts when they are ready, we can't show them now because they are not ready, but we will show them and then you can see what kind of what the outcomes are of a quick research of students going around, some of them also talking to people, yeah, how they perceive the social impact. I heard for instance from one student, there are also Greek students in the project, and I heard from one student that she sees it as a problem that students have to leave their accommodation during summer because the room they actually occupy for the rest of the year is occupied by tourists to get more money during that time. That's the one side. Another side is maybe, I don't know if that applies, but it could also be that the room for the students is cheaper because money comes from the tourists in summer. I don't know, how is that? No, it's not like that. It's not like that, unfortunately. How is that? No, it's not like that. It's not like that, unfortunately. What you just described has been happening for the last four or five years. They rent the rooms and they say you have to leave by, for example, the end of May or middle of June and then come back in September. I personally disagree with these tactics but many people try to benefit more from the house that they own. I don't know. And another thing is that the rents, not only in this island, but in the whole country, have increased massively, especially post-COVID. And people are struggling not only to pay the rent, but to find a house that they're comfortable in. We will see how that goes. That's another challenge. So we'll see if that comes up in the videos. That will be very interesting. Yeah, maybe we bring Loisos back now in one of the chairs here. Or maybe Petra. Yeah, Lois is, it's all right. Maybe Petra can switch with Dimitris when we speak about video pedagogy, because I think that would be nice with both of you. I could imagine that. Because what does video pedagogy actually mean for our, because our viewers and listeners, they are, might not be familiar with that term, but we can switch to German again. Was bedeutet eigentlich die Medienpädagogik? Weil unsere Zuschauerinnen und Zuschauer sich nicht mit diesem Begriff kennen. Aber wir können uns wieder an die deutsche Sprache einstellen. Leusos spricht ja glücklicherweise wunderbar deutsch. Das heißt, wir haben die Chance hier sozusagen diese Sendung auf deutsch machen zu können. Warum sprichst du so gut deutsch, Leusos? Ich weiß es, aber die anderen wissen es auch. Weil ich seit mehreren Jahren in Deutschland gewohnt habe, gearbeitet habe, studiert habe. Ja, deswegen. Sogar in Mainz, denke ich. In Mainz habe ich auf der Johannes Gutenberg-Universität studiert und später als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Und daher kennen wir auch die Kollegen. Also ihr habt euch schon gekannt? Fast danach, weil Petra, du kannst das selber sagen, du hast auch mit Stefan Offenanger gearbeitet. Ich war mal Student von Stefan Offenanger, später auch ein bisschen Kollege als wissenschaftlicher Mitarbeiter als er in Hamburg war. Ich habe dich vom Sehen gekannt und dann über Stefan wieder kennengelernt. Also ich war noch Studentin, als du wissenschaftlicher Mitarbeiter warst. Kann sein, ja. Er schaut zu jung aus. So, ja, zu Videopädagogik. Videopädagogik, genau. Von neus aus wunderbarem Aussehen zu Videopädagogik. Ja, kann man theoretisch oder angewandt annähern, also diese Frage. Grundsätzlich bis vor 40, 50 Jahren hatten wir den Text noch als dominantes Medium. Jetzt haben wir den autov wir den Text noch als dominantes Medium. Jetzt haben wir den autovisuellen Text als dominantes Medium. Und darum geht es eigentlich. Ich denke, es wird alles zu Objekt orientiert im Rahmen der Erziehung. Das heißt, autovisuellen Objekt orientieren. Rahmen der Erziehung, das heißt, autofisuellen Objekt orientieren. Alle Elemente in der Lehre, in der Grundschule, werden in Richtung Video gehen und in allen Versionen von Video, so interaktive Videos, dreidimensional Videos und so weiter. In diesem Sinne, ja, ich glaube, dass ist sehr zentral die Video-Pedagogie-Sache für Schulen und Universitäten. Und zumindest auch innerhalb der Universität, wo wir tätig sind, alles läuft mehr, auch visuell, elektronisch im Rahmen von eLearning. Bis jetzt hatten wir Systeme wie E-Class, zumindest in Griechenland, oder Moodle. Jetzt gehen wir auf andere Systeme, die viele schlauer sind, die Aufnahmen verstehen und die Texte, die man sagt, auch segmentieren automatisch, sodass die Studierenden dann punktuell sie ausfindig machen. Und das wird auch die Lehre vollkommen ändern. Das sehen wir auch in dem Verhalten von Schülern und von Studierenden. Die gehen immer noch, immer mehr auf diese Art und Weise der Suche von Informationen. Wenn Sie etwas nicht verstehen, Sie gucken direkt auf dem Netz nach Erklärungen mit Erklärvideos. Also die Sache Erklärvideo ist eine Sache, die in der Lehre gelehrt werden soll für die Studierenden. Und die sollen fähig sind, das zu produzieren. Und ich darf nur sagen zum Beispiel, weil wir das so sehen hier, also in unserem Institut, wir haben im Bachelorstudiengang so Seminare, um Filme zu entschlüsseln und Unterrichtsmaterial herzustellen. Und auf den zwei Masterstudiengängen, die wir haben, auf dem einen Masterstudiengang, wir arbeiten mit den Studierenden so, dass sie Filme drehen, die einen Zusammenhang mit Erziehung haben. die einen Zusammenhang mit Erziehung haben und auf dem anderen Studiengang eher auf Unterrichtsfilme und Erklärfilme drehen. Also wir haben das gestuft und wir hoffen, dass unsere Studierenden dann auch Grundkompetenz erwerben in all diesen Bereichen. Super, das richtet sich jetzt an alle, die hier jetzt sozusagen auf den Hot Seats sind. Ich nütze das auch, wenn ich etwas nicht weiß, google Video Tutorial und dann erlebe ich meistens Menschen, die mir zuerst einmal fünf Minuten lang erzählen, wer sie sind, dann noch einmal erzählen, um was das Video geht, was ich meistens ja weiß, weil ich habe es ja gegoogelt. Also dann sind meistens im schlimmsten Fall zehn Minuten vergangen und dann, bis ich meistens ja weiß, weil ich habe es ja gegoogelt. Also dann sind meistens, im schlimmsten Fall, 10 Minuten vergangen. Und dann, bis ich dann in dem Video das finde, was ich eigentlich suche, habe ich es meistens aufgegeben. Oder suche nach anderen Möglichkeiten. Das heißt, da gibt es sehr viel, es gibt sehr viel, aber es gibt sehr viel, das nicht gut ist. Und was kann man da dazu beitragen? Also wem fällt da was ein? Wie kann man dann wirklich zum Beispiel Erklärvideos so machen, dass sie wirklich etwas erklären? Wer immer will. Also ich glaube am besten ist, weil es kompakt ist, kurz ist, wie gesagt, auch auf die Zielgruppe gerichtet, weil wenn ich ein Erklärvideo für Kinder mache, da und mit Begriffen um mich werfe, die Kinder gar nicht verstehen können, nützt es nichts. Also ich glaube, Zielgruppe gerichtet, kurz und kompakt, das ist wichtig. Und auch interessant gestaltet. Ja, vielleicht auf der einen Seite natürlich interessant gestaltet, aber man darf auch nicht vergessen, dass natürlich durch diese audiovisuelle Form ja zwei Ebenen zusammenkommen. Also sie hören Informationen, sie sehen auch Informationen und da muss man glaube ich schon noch einen guten Mittelweg finden, um die Kinder dann nicht zu überfordern, indem man sie auf der Bildebene mit zu vielen Bildern auf einmal zum Beispiel konfrontiert und gleichzeitig hier dann beispielsweise auf schwere Begriffe setzt, die sie hören und auch verstehen müssen. Also das ist, glaube ich, gar nicht so leicht, wirklich einen guten Mittelweg zwischen Ästhetik auf der einen Seite, aber auch Verständlichkeit auf der anderen Seite dann zu finden. Jetzt ist mir interessiert, was gibt es da noch ganz konkrete Möglichkeiten? Wer immer will. Also es sind die klassischen Erklärvideos, wo zum Beispiel auch mit einem Screencasting oder so irgendwelche Abläufe erklärt werden. Vielleicht ganz wichtig, Petra, Nico soll eher grün bleiben. Es können aber auch szenische Videos gedreht werden, die zum Beispiel eine Geschichte darstellen und die dann, du hast vorhin gesagt, Deutschunterricht oder so, nochmal anders aufgegriffen werden können und auf einer anderen Ebene Interesse wecken. Mir ist eben auch noch der Aspekt von Marianne eingefallen, also wir haben ja noch einen Kollegen, der leider nicht hier sein kann, aus Rumänien, der sehr viel in der Sonderpädagogik aktiv ist und auch solche Elemente mit einbaut, mit Videoerklärung, was gerade abläuft oder Untertitel oder auch Zusatzinformationen, sodass Menschen mit verschiedenen Problematiken auch in der Lage sind, die Erklärvideos oder die Lernvideos zu folgen und zu verstehen. Stichwort Accessibility. Accessibility. Die große Herausforderung, die wir gesehen haben mit den Studenten in Bezug auf deine Frage, Christian, ist ganz genau einzugrenzen, so das Thema, und dann die Adressatengrue, weil ein Thema wird anders erklärt, für Erwachsene, für Grundschulen, kleine Klassen oder größere Klassen und dann auch zu dimensionieren von dem Hauptthema, was genau erklärt wird und welche Dimension ist ganz genau die wichtigste. Und dann, wir arbeiten mit den Studierenden, dass sie dann die Skripte schreiben, die Skripte betrachten und dann entscheiden wir, ob wir so herkömmliche Prozedur anwenden mit Karten zum Beispiel oder Elektronik mit irgendeinem Programm. Aber all das, obwohl das klingt irgendwie auch einfach, das ist eigentlich eine Herausforderung, das ist nicht selbstverständlich. Und wenn ein Student das nicht durchgemacht hat, in einem oder zwei Semester, kann man sicherlich danach auch selber so etwas machen, aber eher zufällig. Dann ist das, was du sagst, du findest vieles, aber nicht so Qualitatives und Gezieltes. Zum Beispiel ist es oft so, die Vorstellung von Ihnen selbst ist meistens sehr langsam, aber die eigentliche Erklärung ist so schnell, dass man nicht mehr mitkommt. Also gerade, weil du sagst, das Audiovisuelle, also beides, das Visuelle und den Ton, wenn es darum geht, dass man sieht, also beides, das Visuelle und den Ton. Wenn es darum geht, dass man sieht, wie etwas geht, muss man sich erklären, wie erklärt man das visuell. Es braucht sozusagen eben auch diese visuelle Pädagogik, die Taktik, damit jemand, der das anschaut, dann wirklich auch versteht. Und da ist die Geschwindigkeit entscheidend. Geschwindigkeit, Wiederholung, Kapitel, alle diese Dinge. Ja, vielleicht einmal eine Frage an die Technik. Ich habe ein bisschen den Überblick verloren, wie wir in der Zeit liegen. Was heißt das? Also danke an die Technik. Habe ich dir schon gesagt, tippe mal rein, ich bin bewährterweise, also diesmal auf der Couch in Rodos, an der Technik-Couch, nicht an den Reglern im Studio. Die Technik sagt, wir spielen jetzt eine Runde Musik. Wir spielen eine Runde Musik. Passt perfekt. you you you you you you you Untertitelung des ZDF, 2020 THRFM, Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Also diese ganzen Projekte, sowohl die Edit als auch das hier, die haben vor allem einen Charakterzug, der ja ein bisschen besonders ist, sie passieren unter extremem Zeitdruck. Also die Videos, normal ist Videoproduktion ja etwas, das nicht zu jenen Dingen gehört, die sehr schnell gehen. Die Edit hat einen limitierten Zeitframe sozusagen, wo die Videos fertiggestellt werden müssen und hier ist es ganz ähnlich. Zusätzlich, hier noch stärker wie bei der EDIT, sind die Teams ja international zusammengesetzt. Was macht das mit den Studierenden? Wir fragen dann euch auch noch. Ja, genau, eigentlich müssen wir die Studis fragen. Ich kann nur aus meiner Beobachtung heraus reden. Es gibt nur zwei Ebenen. Es gibt noch mehr Ebenen, es gibt auch unsere Ebene im internationalen Zusammenarbeitskontext. Also ich finde die Edith von daher total klasse, weil ich setze sie immer im ersten Semester von unserem Masterstudiengang ein. Die kennen sich vorher auch nicht und es ist ja immer zu Beginn vom Wintersemester und danach habe ich eine funktionierende Studierendengruppe, Und danach habe ich eine funktionierende Studierendengruppe, weil die sich während dieser Woche so gut kennenlernen und auch wirklich schon mal Konflikte gelöst haben unter Zeitdruck, Stressmanagement, Projektmanagement, eben was lernen und sich auseinandersetzen, sodass sie sich danach gut kennen und wir dann auch in andere Projekte oder andere Themen oder Gruppenarbeiten ganz gut machen können. ganz gut machen können. Ja, das ist so was, was den Sozialkompetenzbereich anspricht, was auch wichtig ist, im Studium zu erlernen. Und in diesem internationalen Kontext hier war ich wieder fasziniert, wie wir am Montag diese Gruppen einfach so gebildet haben mit Durchzählen und dann wart ihr bunt gemischt und ihr habt innerhalb von kürzester Zeit innerhalb von den Gruppen zusammengearbeitet. Das Ganze auf Englisch, was natürlich auch für manche mehr oder weniger eine sprachliche Herausforderung ist, sich damit zu beschäftigen. Und man lernt was, also das ist so in unserem Bereich, über andere Universitäten, allein wie die Architektur ist, wie die Ausstattung ist, wie kollegial zusammengearbeitet wird, ich finde es total faszinierend. Also Intercultural Competence, das werden hier auch immer wieder Trainierten angesprochen. Aber mich würde auch wirklich interessieren, wie ihr als Studierende das seht. Damit sowas funktioniert, braucht es wirklich einfach das Wollen von allen Beteiligten. Ja, sonst geht das gar nicht. Und da gibt es natürlich Up and Downs, die kriegt man dann irgendwie immer wieder so aus. Die gibt es bei euch, die gibt es bei uns. Aber wie erlebt ihr das? Ich glaube, wir sind eine sehr internationale Gruppe. Wir sind einmal ich aus Italien, dann Ketan aus Irland, Jani aus den Niederlanden. Wir drei kannten uns aber schon, weil wir alle drei in Linz ein Semester waren. Dann haben wir doch Mimi und Daria aus Rumänien und Nico aus Griechenland. Also wirklich sehr viele Länder in einer Gruppe zusammengemischt. Die Zusammenarbeit war aber sehr gut. Es war auch dadurch, dass wir die Making-of-Gruppe sind, konnte man sich, glaube ich, auch mehr aufteilen, weil dann jeder mal eine Gruppe verfolgt hat, jeder auch mal was anderes aufgenommen hatte. Aber am Ende muss man sich trotzdem immer wieder zusammenfinden und schauen, wie genau machen wir das jetzt. Und dabei ist, glaube ich, die Kommunikation sehr wichtig. Und ja, man kommt her, kennt vielleicht noch niemanden und lernt dann ganz, ganz viele Menschen kennen, lernt sie auch schnell kennen, weil man eben viel zusammenarbeiten muss und es ist schon eine tolle Erfahrung. Alex? Ja, auch da kann ich mich wieder anschließen, also auch in meiner Gruppe ist das wirklich so. Es ist schon im Vergleich zu Edit, wo man ja dann doch größtenteils mit gleichsprachigen Leuten zusammenarbeitet, nochmal was ganz anderes, weil man natürlich auch das Ganze noch auf Englisch koordinieren muss und auch jeder hier natürlich auf der Insel von woanders kommt, man sich als wenn man irgendwo treffen muss und sich Treffpunkte ausmachen muss. Aber das hat bis jetzt die letzten drei Tage jetzt schon gut funktioniert und es ist auch toll, dass sich wirklich jeder aus meiner Gruppe zumindest am Projekt beteiligt. Jeder hier auch Mut hat, auf Englisch zu reden, was ja auch irgendwie eine Überwindung ist. Und auch das Wissen sich ganz gut ergänzt. Also dadurch, dass es ja auch verschiedene Universitäten und nicht ganz die gleichen Lehrgänge sind, bringt natürlich auch jeder so ein bisschen sein Wissen mit und auch mit ein. Also wir haben gestern zum Beispiel die Kameraarbeit, da haben sich die griechischen Leute in meiner Gruppe sehr engagiert und sich auch mit der Kamera sehr gut ausgekannt. Und heute beim Editing haben sie aber gesagt, ob wir da vielleicht ein bisschen, also wir beiden österreichischen Studenten in der Gruppe ein bisschen uns mehr beteiligen könnten, weil wir uns da eben schon ein bisschen auskennen. Und so sammelt man gemeinsam auch neue Erfahrungen und ergänzt gegenseitig sein Wissen ein bisschen in der Gruppe. Das hat mir bis jetzt sehr gut gefallen und ich hoffe, es bleibt auch so und stimmt dann auch beim Ergebnis natürlich. Für alle, die es interessiert, wir blenden vielleicht dann jetzt noch die Webadresse ein. Vielleicht dann jetzt noch die Webadresse ein. Es gibt eine Website von der Edit, also www.educational... Wo ist die Website genau? Editvideochallenge.org www.editvideochallenge.org Dankeschön, ich mache zwar die Website, aber ich weiß die eigene Adresse nicht mehr. Da gibt es mehrerehere Informationen drauf. Da kann man dann auch immer Edit-Videos anschauen. Vielleicht geben wir auch die Videos rauf, denke ich, die wir hier jetzt produzieren. Die werden wir auch auf die Website geben. Wir werden sie natürlich auch auf phtv-terra.fm senden. Und spielen wir wieder ein bisschen Musik, oder? Spulmim vidabitil musico, oda? Στα ίδια μέρη θα ξαναβρεθούμε Τα χέρια θα περάσουμε στους ώμους Παλιά τραγούδια για να θυμηθούν ονόματα και βλέμματα και δρόμους. Γρώμα δεν αλλάζουνε τα μάτια που θυμάσαι και θυμάμαι τίποτα δεν κάθιε και ακόμα όσο ζούμε και πονάμε χρώμα δεν αλλάζουνε τα μάτια μόνο κρόκονα κοιτάμε Κι αν αλλάξαν οι φίλοι AUTHORWAVE αλλά βλεπόμαστε στα όνειρά μας. Χρώμα δεν αλλάζουνε τα μάτια που θυμάσαι και θυμάμαι. Θυμάσαι και θυμάμαι, τίποτα δε χάθηκε ακόμα. Όσο ζούμε και πονάμε, χρώμα δε να αλλάζουμε τα μάτια. Die Farben verändern die Augen, nur um zu sehen. Teacher Education Radio Austria, das Studierendenradio der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. PHTV, TRFM, live aus Rodos. Wir haben jetzt während der Musik gelaufen, ist auch ein bisschen gesprochen nebenbei und da ist eine interessante Frage aufgetaucht und da übergebe ich sozusagen die Moderation kurz. Ja, also wir haben gerade an diesen Tagen oft unter uns, also den Studierenden aus verschiedenen Ländern? Sind Fragen wichtig, wie zum Beispiel der Alltag, wie läuft der Alltag der Studierenden? Wie ist die Struktur vom Studium? Wie sind die Chancen von verschiedenen Berufen, die ihr verfolgt, jetzt im Rahmen des Studiums und so weiter? Ich glaube schon, dass bei uns sehr viel darüber gesprochen wurde, vor allem, weil es ja das ist, was uns irgendwie verbindet. Wir wollen alle später mal Lehrer oder Lehrerin werden oder etwas im ähnlichen Bereich. Und deshalb spricht man auch schon viel darüber, wie das Studium besonders ist, wie viele Jahre man studiert. Wir haben auch hier herausgefunden, dass man hier in Griechenland bereits mit dem Bachelor unterrichten kann, während man jetzt in Italien und ich glaube auch in Österreich den Master benötigt, um unterrichten zu können. Es kommen schon immer wieder so Unterschiede auf. Auch wurde bei uns gestern diskutiert, wo man überall mit seinem Abschluss dann überhaupt unterrichten kann. Und ja, man findet auch immer wieder neue Sachen raus und auch wie der Studiengang aufgebaut ist, welche Fächer unterrichtet werden, wie die Prüfungen sind. Ich glaube, so eine Gemeinsamkeit bietet sehr viele Gesprächsthemen an. Der Alex hat genickt. Ja, ist auch bei uns in der Gruppe wirklich so. Vor allem, da auch die Studienrichtungen ja nicht ganz das Gleiche sind. Also es geht ja nicht jeder wirklich in eine Sekundarstufe. Es gibt auch Leute aus der Primarstufe oder eben Leute mit Medienpädagogik, die ja dann doch auch ein bisschen andere, was ja dann doch auch wieder ein bisschen andere Bereiche umfasst. Deswegen ist da auch sehr viel Möglichkeit, sich darüber auszutauschen, gerade auch wo jetzt Gemeinsamkeiten und Unterschiede liegen. Ich habe zum Beispiel ja die Situation in Griechenland auch sehr interessant gefunden, dass man hier ja auf verschiedenen Inseln sozusagen studiert oder studieren kann und viele dann natürlich auch eigentlich vom Festland, beispielsweise von Athen oder so sind und hier nach Roders kommen, um hier zu studieren. Und auch besonders spannend war auch diese Frage, wie eben dann der Bereich der Videoproduktion, also dieses Thema, mit dem wir uns ja hier am meisten beschäftigen, wie dieser Bereich auch im Studium dann verankert ist. ja hier am meisten beschäftigen, wie dieser Bereich auch im Studium dann verankert ist. Bei uns in Österreich ist es ja zum Beispiel über das Erweiterungsstudium, also eigentlich ein Extrateil zum normalen Lernstudium noch dazu, aber in anderen Studienrichtungen ist das vielleicht auch Teil des eigentlichen Studiums, deswegen unterscheidet sich das dann auch ein bisschen von Land zu Land natürlich. Deswegen unterscheidet sich das dann auch ein bisschen von Land zu Land natürlich. Wir haben aber nicht nur über das Studium recht viel geredet, sondern auch besonders hier auch wieder die griechischen Leute, die uns auch viel von der Insel einfach erklärt haben, was Traditionen betrifft, was gute Bars und Restaurants betrifft. Auch das ist natürlich immer eine sehr schöne Sache, um darüber reden zu können und um hier auch Tipps über die anderen Länder, die hier teilnehmen, zu bekommen. Ein Plädoyer für die internationale Zusammenarbeit, ein Plädoyer für Erasmus Plus und eine Hoffnung, die ich hier einfach sagen muss, die bürokratischen Hürden zu verringern, weil die haben wir auch erlebt. Und derzeit ist es für mich schon manchmal so, dass wir es trotzdem tun. Und auf der einen Seite gibt es ein starkes Bekenntnis, sowohl von den Hochschulen als auch von der Politik, dass diese internationale Zusammenarbeit gefördert werden soll. Und auf der anderen Seite wird es einem oft nicht leicht gemacht. Also all jene, die das hören und die da Einfluss haben, die bitte ich doch in diesem Bereich vielleicht in die Richtung zu gehen, dass man nicht Dinge noch mehr verkompliziert, sondern wirklich endlich einmal beginnt zu vereinfachen. Was glaube ich im Pädagogischen ein bisschen bewirkt oder bewirken muss, dass wir diesen Irrglauben verlieren, immer alles kontrollieren zu müssen. Vielleicht ist das der Schlüssel. Wir sind vom schlechten Wetter in Griechenland verschont, das ist alles weiter im Norden, wo die wilden Stürme sind. Wir haben wunderschönes Wetter, ich schaue raus aus dem Fenster auf blauen Himmel und sich leicht im Wind bewegende Palmen, das ist der Vorteil von live aus Rhodos und wir lassen sie euch jetzt, also zumindest die Fernsehzuseherinnen und Zuhörer, also für die Radioleute, müssen wir schauen, dass wir das ein bisschen mit Musik untermalen jetzt irgendwie, weil wir lassen die Fernsehzuseherinnen jetzt, also alle, die auf Radio froh sind, die können sich auf PHTV, dann auf DorfTV nachsehen, wenn sie diese Bilder sehen wollen, weil der Didi, der jetzt an der Technik ist, hat ja mit seiner Drohne gestern in Schalki ein bisschen gefilmt, dass wir ein bisschen einen Eindruck haben, wo wir hier eigentlich sind. Also vielen Dank von unserer Seite einmal fürs Dabeisein, fürs Zuhören, fürs Zusehen und natürlich fürs hier Mitmachen an diesem wunderschönen Nachmittag in Rodos. Μουσική Να ξέρεις τα βράδια πως μισώ Που με τιμώρουν, που σ' έχω χάσει Θέλω να σε δω, το μόλογω, άλλη τέτοια νύχτας μην περάσει Θέλω να με νιώσεις, να μην με προδώσεις Θέλω να σ' ακούω, να μου λες πως μ' αγαπάς Θέλω να με νιώσεις, να μην με σκοτώσεις Πες πως δεν τελειώσαν όσα άρχισαν για μας Να ξέρεις τις ώρες πως μετωρώ Να ξέρες τις ώρες πως μετωρώ, σαν πληγές το σώμα μου επάνω Είναι τόσες που έχω να σε δω, κι αν δεν έρθεις νιώθω θα πεθάνω Θέλω να με νιώσεις, να μην με προδώσεις Θέλω να σ' ακούω, να μου λες πως μ' αγαπάς Θέλω να με νιώσεις να μην με σκοτώσεις Δες πως δεν τελειώσαν όσα άρχισαν για μας Flügel, Flügel, Flügel Στα ίδια μέρη θα ξαναβρεθούμε Τα χέρια θα περάσουμε στους ώμους Παλιάς τραγούδια