Wir sind so ein bisschen auf dem Lüfteregion. Ja, wir sind auf dem Lüfteregion. Wollt ihr gleich eingehen? Oder wollt ihr dann einsteigen? Ah ja. Herzlich Willkommen am Sonderzug vom FDR. Wir, heute ist Montag. Vielleicht kennen uns ein paar schon. Wir waren auch am Freitag schon am Sonderzug. Da haben wir ein bisschen anders ausgeschaut, aber heute sind wir die rasenden Reporterinnen von DorfTV. Wir machen heute ganz seriöse Berichterstattung von diversen Sachen, die am Sonderzug passieren. Wir haben da jetzt schon recht viele Künstlerinnen und Künstler einsteigs gesehen. Das besondere heute ist, wir machen ein One-Take. Das heißt, was heißt eigentlich ein One-Take, Bibi? One-Take kennen wir alle. Scheißaufschnitt. Wir performen durch die ganze Fahrt nach Freistaat. Wir bereisen das Festival der Regionen einmal in einem durch einfach. Ja, Dogma 95 in dem Stil, stellt euch das in der Richtung vor. Wir machen das jetzt einfach. Wir gehen jetzt einmal am Zug, steigen ein. Und das Besondere ist, dass heute ist ja auch eine Ausstellungseröffnung eigentlich. Und bei einer Ausstellungseröffnung fängt man immer an mit ein bisschen einem Sekt. Den haben wir uns heute selber mitgenommen. Wir starten jetzt. Cheers, Bibi, es wird eine tolle Zugfahrt. Wir steigen jetzt einmal ein. Ihr kommt mit, schreckt euch nicht. Es wird durchgehend sein. Wir wissen nicht, was passiert. Wir kosten einmal ein Sekt. Mehr Sekt für DorfTV. Warte, da haben wir schon eine kleine Intervention. Keine Überraschung, ich habe da jetzt ein Handy für euch. Im Falle, könnten wir einen Livestream machen? Nein, wir machen... Ich habe ein Handy. Nein, wir haben kein Handy. Wir haben alles dabei. Wir kommen gleich. Achtung, Achtung. So, wir steigen ein. Die Durchsage ist gerade gekommen. Wir haben da ein Kabel am Arm. Wir sind kabelgebunden, weil wir fahren ja natürlich auch in Zonen, wo nicht so der gute Empfang ist. Darum haben wir uns heute für das Kabel entschieden, weil wir fahren ja natürlich auch in Zonen, wo nicht so der gute Empfang ist. Wir sind jetzt schon bei den ersten Künstlerinnen in unserem Abteil. Es ist sauh heiß im Zug. Die rasenden Reporterinnen machen sich jetzt bereit. Wir warten einmal. Bibi, was erwartest du von der Zugfahrt? Als erstes erwarte ich, dass wir das ganze Zeugig verstauen, dass es sicher ist. Wie tun wir das? Das lassen wir da. Ich sage, das ist safe. Da brauchen wir uns überhaupt nichts denken. Also wir sind bereit für die Zugfahrt und wir warten jetzt. Vielleicht öffnen wir die Fenster. Das wird unsere erste Intervention. Okay, Achtung! Öffnen! Das war falsch. Das war alles falsch. Ich hab schon gesagt, das ist falsch! Wir öffnen die Fenster, das ist überhaupt kein Problem. Wir sind da auf TV, wir sind am Zug. So schaut's aus, Leute. Wir machen ein One-Take. Wir warten nur mehr auf die Abfahrt und trinken da jetzt noch ein bisschen unseren Sekt. Bibi, wir waren jetzt schon das ganze Wochenende in der Schwerpunktstadt Freistaat. Magst du vielleicht kurz erzählen, was wir da alles erlebt haben? Also zu Freistaat kann ich nur sagen, der Zug hat keine Bremsen. Auch nicht für DorfTV. Wir haben das Dream, wir haben eine digitale Skulptur gebaut, demnächst zu sehen auf DorfTV. Also Wahnsinn, was da alles passiert ist. Wir haben Artists erwischt, wir haben Gäste erwischt, wir haben Freistädter und Freistädterinnen erwischt. Wir haben Kaffee getrunken, wir waren Camping, wir waren sogar am Tennisplatz. Also wir haben einfach alles erlebt, was man erleben kann. Wir haben gekocht, wir haben hyper getastet und haben uns schon so viele neue Ideen, ich weiß gar nicht wie wir damit umgehen sollen, dass wir die neue Ideen umsetzen für unsere ganzen Shows, die wir dem Next of Dorf TV zeigen. Wir haben auf dem FDR wirklich wahnsinnig viel Inspiration gefunden, um einfach so richtig durchzufetzen. Also seid gespannt. Bevor wir da jetzt loslegen, bevor der Zug losfährt, machen wir noch einen klassischen, das machen sie aber die Oscars auch immer, Outfit-Check. Dann sieht Bibi und ich uns heute gekleidet als die seriösen Reporterinnen von DorfTV. Ich würde fast sagen rasende Reporterinnen, weil wir sind am Zug ohne Bremsen, das heißt wir rasen. Deswegen haben wir auch Sportschuhe an, natürlich im Partnerlook und das seriöse kleine Schwarze würde man sagen, oder? Kann man so sagen, ja. Und die letzten laufen noch in den Zug, das heißt gleich geht's los, der Schaffner stresst schon. Das heißt, wir werden in wenigen Minuten Abfahrt haben. Weißt du, was ich mir noch nicht überlegt habe? Wie gehen wir aufs Klo? Wir müssen uns gegenseitig kappern. Ich muss jetzt schauen, wie es gefühlt wird. Du, Bibi, dann lauf los, da ist kein Klo, aber da vorne ist sicher das Klo. Du laberst einfach mal weiter, Ich suche das Klo. Ist das immer so wie früher, wenn man ludelt, dass man am Bahnsteig nicht ludeln darf, weil das direkt am Bahnsteig ist und dann riecht der Bahnhof nach Pisse? Ich weiß ehrlich gesagt nicht. Da müssen wir jetzt den Schaffner oder die Schaffnerin fragen. Die sehe ich jetzt gerade nicht. Aber ich sage gerne aufs Klo und finde sie raus und berichte uns. Du laberst. Du kannst ja in der Zwischenzeit, falls Momo und die Luzi schon bereit sind, mit denen schon mal reden. Ich bin ja ein Fan von, wir reden erst, sobald die Abfahrt losgeht, weil ich rede ja gern, wenn ein bisschen eine wackelnde Sache dabei ist. Ich nehme das mit zu Georg und die anderen am Weg. Georg, die Bibi macht gleich einen kleinen Transport. Nehmen wir gleich mit. Ökonomisches Arbeiten ist ganz wichtig, wenn man schon aufs Flug geht, auch gleich was mitnehmen. Genau, immer mehr Sachen mitnehmen. Und da die Letzten gehen noch auf den Zug, es bleibt spannend, werden wir den Zug vergessen oder nicht. Es ist eine Sache von Minuten bis wir abfahren, da gibt es draußen noch eine kleine Diskussion, wer ist bereit, wer nicht. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie oft wir stehen bleiben heute, da werde ich mich auch überraschen, aber ich freue mich jetzt irrsinnig, wenn der Zug losfährt, weil ich schwitze wie Sau. Schreckt euch nicht, es kann auch mal sein, dass die Moderation wechselt, weil ich schwitze wie Sau. Schreckt euch nicht, es kann auch mal sein, dass die Moderation wechselt, weil unsere tüchtige Kamerafrau, die Rita, die seht ihr jetzt gerade nicht, muss die ganze Zeit die Kamera halten. Das wird wahrscheinlich nicht die ganze Zugfahrt durchhalten. Das heißt, wir werden uns ein bisschen abwechseln in der Kameraführung. Das heißt, sobald die Kamera komisch ausschaut, habe ich es wahrscheinlich in der Hand oder die Bibli, weil das ist halt nicht unser Main Art, da ist mir die Rita zuständig. Oder eben am ersten Zug am Freitag waren auch die Sigi und die Elli mit der Kamera live dabei, obwohl es nicht live war, aber sie waren dabei. Und jetzt ziehe ich schon. Wir haben schon ein wenig wenig Verspätung. Das heißt, irgendwas haut anscheinend noch nicht hin, entweder beim FDR oder bei der ÖBB. Wir warten noch, vielleicht warten wir noch auf Künstlerinnen. Man sieht es, wenn man rausschaut, da sind schon noch einige Leute, die zum Zug hetzen. Und da steigt noch eine letzte Person ein in den Zug. Die haben alle ein bisschen an Stress hereinspaziert. Willkommen im Sonderzug des FDRs. Viel Spaß bei der Reise. Es wird Kunst und Kultur geben und sind wir gespannt, was noch. Da wird noch gepickt und geklebt überall an allen Ecken. Schauen wir, was da jetzt passiert. Ich glaube, jeder freut sich, wenn wir losfahren, weil es hat gefühlte 50 Grad da drinnen. Ich trinke jetzt nur mit Sicherheit beim Sekt wegen der Hydration. Uh, super sprudelig. Puh, das stößt mir die Haare auf. Wie gesagt, ich entschuldige mich gleich einmal. Schaut mal, da hinter mir wird schon ein super Background für die Moderation aufgestellt. Das schaut ja gleich aus, als wäre ich neben einem Zug. Herzlich willkommen in unserem neuen Studio am Zug. Wir haben da ein wunderschönes... Und da steigt noch ein letzter Besucher, Besucherin ein in den Zug. Ab geht's. Uh, da wird abgehängt. Sorry. Nein, voll gern abhängen. Voll gern. Alles was irgendwie kühler macht und die Sonne abhört, bin ich voll dafür. So, wie viel Verspätung haben wir jetzt schon? Die Uhr geht ja vor. Der Rita, ihre Nähe, das ist 50. Wir haben 5 Minuten Verspätung aktuell. Aber mal schauen, warum das so ist. Wahrscheinlich, weil noch weil noch super wack installationen aufgebaut werden müssen oder weil einige der künstler einfach von den künstlerinnen zu spät kommen ich sehe da schon so viele tolle sachen da bei dem aufbau wir werden da in unserem abteil schauen wir mal susanna mehlem und Severin Standhartinger. N-Unterstrich on side. Das Unterstrichzeichen kennen wir vom neuen Linz Logo. Da werden wir gleich mal fragen, ob das was damit zu tun hat. Weil diese Unterstriche sind ja gerade sehr beliebt. Und jetzt schauen wir mal, was da noch passiert. Da wird noch geklebt und gehängt auf der Wäscheline. Jetzt habe ich das Pfeifgeräusch gehört. Das heißt, der Zug wird jetzt abgefahren oder es war von irgendeinem anderen Zug. Uh, ich weiß nicht, ob ihr es gehört habt. Die Zugtüren wurden gerade geschlossen und wir fahren los. Es geht los. Jetzt hoffen wir dass der bisschen wind einer kund ja geil mit dem schulitz mit gleich wieder bei euch genießen und ich habe euch versprochen sobalbald der Zug losfährt, werde ich mich gleich einmal von den Artists schnappen. Schaut, jetzt sehen wir einmal, ist da schon wer bereit für ein Interview? Ja, das war ein Grinser. Ah, ich nehme den Grinser mal auf. Wie gesagt, entschuldigt, wenn die Kamera ein bisschen wargelt, der Zug wargelt nämlich auch ein bisschen. Und da kommen wir schon zu dem ersten Kleber. Da werden Sachen geklebt. Dafür haben wir hergekommen und gefragt, hallo, wer bist du? Der Sparbierne Forelle, gell? Ja, genau, das ist mein Name. Auch bekannt als Klaus Kleber. Klaus Kleber? Danke, Bruno. Hat das was mit dem Klimakleber zu tun? auch genau auch bekannt als klaus kleber klaus kleber das was mit dem klima kleber zu tun musste vorher kleber kleber kassen klaus kleber okay vielleicht kommt die kamera mich ja wir schauen mal was der Momo da genau aufklebt. Das sind Bilder, soweit bin ich auch schon. Die können wir jetzt da interpretieren. Das schaut nach Wasserfarben, Aquarellbilder aus. Genau, voll. Nach Fingerfarben meine zweite Lieblingsmaltechnik. Und du bist hauptberuflich Malkünstler? Nein, nein, hauptberuflich bin ich, äh, was ist die gute Frage, äh, auslos. Also Künstler. Ja, kann man auch so. Und magst du ein bisschen vielleicht bisschen erklären, warum ihr hier ein Stück... Interaktiv und partizipativ meinst du? Genau, interaktiv und partizipativ. Wir hören gerade die Durchsage von Davide. Er sagt gerade nur einmal, dass wir fünf Minuten Verspätung haben und dass es interaktive Aktionen am Zug gibt und man sich frei bewegen darf. Das macht er hier gerade. Wir warten jetzt noch ab, bis wir kurz mit Momo weiter über seine Kunst reden. Inzwischen frage ich mal die Bibi, hast du am Bahnhof Pissenbau? Nein, ich war nicht am Bahnhof. Ich war jetzt beim Zug und habe so diverse Chit Chats geführt. Darum hat es so lange gedauert. Ich war nicht nur am Klo. Ich habe alles klar gemacht, dass wir richtig durchfetzen können durch die Wagone. Das ist wichtig. Hast du mit Mama alles geklärt? Nein, ich habe mit Mama überhaupt noch nicht alles geklärt. Ich wollte nur wissen, was machen deine wunderschönen Bilder am Zug? Das ist eine gute Frage. Ich bin vor einem halben Jahr oder so vom Severin Standhartlinge gefragt worden, wo ich gerne mit Zug fahren will. Und ich habe mir gedacht, ja, alles was gratis ist, das nehmen wir. Also du wolltest nur ein gratis Zugfahrtabschluss? Genau, weil ich noch nie im Sommer war. Okay, finde ich einen guten Grund und magst uns noch, bevor ich da jetzt weg zum Interpretieren anfange, ein bisschen was über deine Bilder erzählen? Also ich mache das genau gleich wie du. Ich tue es dann, nachdem ich es gemeint habe, auch weg interpretieren. Ok. Weil, ich mache das, weil man fahrt es. Hä, schön. Also super, es machen viel Leute viel schlimmere Sachen, wenn einer fahrt es. Also da finde ich malen eigentlich eher das Beste, was man machen kann. Und ich habe noch eine Frage an dich. Wie macht der Zug? Tschu-tschu. Danke dir, Momo. Und wir gehen weiter. Ich gebe jetzt einmal meiner Co-Moderation das Mikrofon und wir sehen schon, in unserem Waggon tut sich so viel. Uh, da tut es schon rüber. Wollen Sie mit uns mitfahren? Ja, zumindest eine Station bis zu Luzi möchte ich mitfahren. Wir fahren jetzt mit dem Zug mit. Hoffentlich geht sich das aus mit unserem Mikrofon. Achtung zur Wende. Und wir fahren, ich fahr rückwärts. Wir fahren bis zur Luzi. Ja, bis da hinten. Tadadadam. Tadadadam. Tadadadam. Tadadadam. Tadadadam. Achtung, Achtung. Nächster Stopp. Nächster Stopp Luzi! Nächster Stopp Luzi! Nächster Stopp Luzi! Wo ist der Ausstieg? Linke Seite, eigentlich immer die linke Seite. Ausstieg in Fahrtrichtung links. Ah, danke euch! Wir kommen auf euch zurück. Zum Speiseabteil. Ich hab nämlich, haben wir heute schon gehört, da gibt es ein Speiseabteil. Liebste Bibi, ich übergebe dir mal das Mikrofon. Luzi, ein wenig beim Wäsche aufhängen. Ja genau. Perfekto, Giotto, dass wir dich schon wieder erwischen. Ja super. Heute in einem One-Take. Es wird nichts geschnitten. Also bitte red einfach mal keinen Schmarrn. Und überleg dir, was du jetzt zu deiner Kunst zu sagen hast. Alles andere sag ich dann eh drüber. Wir können es umgekehrt machen. Wisst ihr lieber das? Ja, schauen wir mal, wie es rauskommt. Also das sind meine Cyanotypien aus dem letzten Semester. Echt? Wie wieder Cyanotypien? Ja, aber schauen wir mal. sieht schon anders aus als sonst. Die sind jetzt nämlich nicht mehr blau, die sind jetzt rot. Mir kommt es trotzdem so ein bisschen aficionada vor. Also du hängst ein bisschen an die Cyanotypin, kann das sein? Ja. Taugt einfach Printen an sich? Ja. Also das Cyanotypin, das fängst an und dann kannst du immer nicht mehr aufhören. Für mich schaut es ja mehr aus wie so ein Batik. Ja, das habe ich schon öfters gehört. Es kommt darauf an, welche Prints man nimmt. Aber in dem Fall wird ich zu einer Typ B und einfach auf Bäume aufgenäht. Es ist eigentlich immer derselbe Baum, nur zu verschiedenen Jahreszeiten. Wo steht der Baum? In Ljubljana. Und da begehrst du regelmäßig hier? Ja, ich komme gerade von meinem Auslandssemester zurück. Das sind jetzt so die Sachen, die gerade von meinem Auslandssemester zurück. Das sind jetzt so die Sachen, die ich von meinem Auslandssemester mitgebracht habe. Alles klar. Also darf ich mal eine Interpretation starten? Sicher. Warte mal, ich gehe durch. Halt mal kurz meine Sekte auf. Ich gehe mal durch und lass mich berauschen. Ich geh mal durch und lass mich berauschen. Ich stell mich mal dazwischen und sag einfach mal ins Blaue ein. Sommer, Winter, Frühling. Mehr kann ich nicht. Mehr kann ich nicht interpretieren. Habe ich recht gehabt? Nein, fast. Es ist Frühfrühling und Spätfrühling. Okay, ich habe wie immer alles falsch gesagt, aber so mögen wir es bei uns. Danke Luzi, dass wir dich wieder vor die Linse kriegen haben dürfen. Bitteschön. Bis zum nächsten Mal. Bis zum nächsten Mal. Ich habe den Sex vergisselt. Ach, mehr Sex für DORK.TV. Der Momo hat jetzt seinen Platz gewechselt und macht jetzt ein Live-Drawing anscheinend. Der Momo hat einen Wurf dabei. Das sind die Lütze. Vielleicht sehen wir da mal, das schaut aus wie eine Faust, die da gezeichnet wird. Das ist der, der unsichtbar macht, oder? Und wir sehen da, da gibt es einfach ein Live-Drawing. Das finde ich irrsinnig spannend. Das heißt, du meinst da jetzt bis nach Sumara durch? Ja. Mega. Ja, dann kommen wir nachher noch einmal vorbei und schauen, was draus geworden ist, oder? Ich möchte jetzt kurz abchecken mit der Rita, ob es mich sieht, weil ich habe jetzt diesen unsichtbaren Hut auf eigentlich. Funktioniert er oder? Wie viel Sekt hast du schon getrunken? Das ist mein erstes Stift noch. Abgesehen von dem Item da auf dem Fahrstudio. So, dann gehen wir es an, gehen wir durch den Zug. Die Bibliothek ist schon vorgelaufen. Wir sind jetzt im ersten Abteil vom Zug und wissen noch nicht, wo es auf uns zukommt. Es ist wie immer ein bisschen wackelig. Wackelig, wackelig. Und wir gehen da jetzt einmal durch und da sehen wir schon wieder Stoffe und da stehen noch Sachen. Und der Drucker, das ist ja irrsinnig praktisch. Hätten wir das gewusst, hätten wir unsere Moderationskarten da ausdrucken können. Hallo, grüß euch! Hallo! Was macht ihr da? Also wir machen ein Zugatelier. Das heißt, wir arbeiten hier während die Sonderzüge zum Festival fahren. Und ich bin damit mein Drucker. Und dadurch aus meinem Comic und aus meinen Skizzenbüchern Sachen scannen, dann kopieren, dann neu zusammenstellen und dann basteln wir auf einem Collage. Und diese Tücher, die da hängen, das ist auch alles von deinen Comics? Das sind Ausschnitte. Wie heißt denn du? Ich kenne dich nicht. Anja. Hi. Hallo Anja. deine comics den ausschnitten wie hast du kennengelernt anja ja das schade und das heißt ihr beklebt das ganze abteil bis nach sommer sehr cool ist das ist was du musst du später an und vorbeischauen und schauen was da draus geworden ist und da hinter mir... Mit der will ich reden. Mit der will ich reden. Entschuldigung. Aber mit der Tugge will ich reden. Weil das interessiert mich, was die da macht, weil ich hab die gleiche Loopstation daheim, kann aber nur nicht gescheit damit umgehen. Also es kann sein, dass ich mir jetzt noch Tipps hol, du bist erst beim Aufbauen und du siehst Fiecherl. Ja klar. Ich hab mir gedacht, so Kabeln sind die perfekte Hängemethode. Und dann hängen sie nicht nutzlos in der... Was hast du da schon wieder? Wie sagen die Ausstopfer? Wie sagen die immer? Die Tierpräparatorin. Wie hast du das präpariert? Da habe ich nur die Zähne vergoldet und da das Hein. Da ist schon ein bisschen was Indisches drin. Ja, so gotisches. Von der Schulzeit habe ich das reingeschnitzt. Mir freut deine Nachhaltigkeit. Danke. Also meine Lieblingsart und Weise nachhaltig zu sein ist zu dumpstern. Da hat man nämlich gratis Essen und man gibt nichts aus. Und es ist klauen. Also Müll essen beste. Müll essen beste. Das merkt man. Hey Rita, warte mal kurz. Anna, übernehme. Weißt du, was ich vergessen habe? Unser geiles, goody, merch bag. Zum Außerwursteln. Ich hole es gerne. Bitte. Ich möchte an alle was schenken. Ja, finde ich gut. Du holst das merchch-Bag. Und dann zeige ich dir meine Lieblingstipps. Tipps, wir kriegen nachher Zoom-Tipps von... Nein, es ist Boss. Wir kriegen Boss-Tipps von Cathy, Manoli, Cookie, weil ich möchte noch mehr darüber lernen, aber sie hat noch nicht ganz aufgebaut. Ich habe schon die Goodie-Bags, ihr geht weiter. Wir gehen weiter. Rita, alles bei der Kamera noch gut? Fällt dir der Arm schon ab? Wir machen nämlich heute ein One-Take. Ich weiß nicht, wie oft ich es schon erwähnt habe. Es kann sein, dass der Rita den Arm abfällt. Aber wir gehen jetzt rückwärts im Zug. Das ist natürlich auch eine Performance, das muss man mal kennen. So, und jetzt sieht man schon eine Konkurrenzkamera. So, und da sind wir jetzt aber lauter Leute, die wir sicher schon mal interviewt haben, aber es gibt ja nicht genügend Interviews. Also, wen haben wir da? Die Ulla entfernt sich unauffällig. Magst du uns nicht für ein Interview bereitstehen? Anscheinend nicht. Und da hat gerade jemand einen gemütlichen Platz gefunden. Der Zug im Zug. Wer seid ihr, was macht ihr und was tat ihr vor allem auf diesem Zug? Weil ihr habt es doch selber an. Ja, wir wollten mal im Zug im Zug sein. Ich meine, wie lustig ist das, Zug mit Zug fahren? Kann man das schon mal, außen hier beim Festival der Region? Ich glaube nicht. Genau, und was wir sonst machen? Ihr habt uns schon interviewt, aber da wart ihr nicht so seriös. Ja, schade, es ist gleich bemerkt worden. Heute haben wir die seriösen Reporterinnen schwarz gekleidet mit weißen Schuhen, damit wir im Zug gut laufen. Genau. Ihr dürft euch erst einmal schillen. Wir haben G schwarz gekleidet mit weißen Schuhen, damit wir im Zug gut laufen können. Wir haben Gutes mit. Für alle, die uns Fragen beantworten. Wie immer. So einen Stift hätte ich gerne. Da muss ich dich aber vorwarnen, der Kerl ist noch gespitzt und wir haben auf TV keine Spitze. Ich habe einen Taschenmesser dabei, glaube ich. Und hast du eine Spitze daheim? Ja, das glaube ich auch. Sehr gut. Man muss schon ein bisschen blind wühlen. So, da hat sie einen Taschenaschenbecher geschnappt. Die gibt es auch vom FDR. Haben wir uns auch schon angeschaut. Und ein Lanyard. So, und da kommen wir zur nächsten Person, die wir interviewen werden. Wer bist du und was machst du auf dem Zug? Und vor allem freust du dich, dass du gerade auf unserem One-Take-Bericht drauf bist? Ich bin Produktionsassistenz, der Zug und ich bin die Laura. Genau, mehr gibt es nicht zu sagen eigentlich. Ja, aber Laura, wenn du Produktionsassistenz bist, dann warst du doch sicher, was uns jetzt noch am Zug erwartet. Magst du uns kurz vorwarnen, was wir in den nächsten Waggons noch erleben werden? Also an sich sehr viel. Also es ist jetzt nicht mehr so viel Party wie am Freitag, weil da habt ihr ja die Party gemacht. Im nächsten Zug sieht man sehr viele Kunstwerke von dem Projekt Non-Sight und von einer zügigen Vision. Die Laura ist ja auch schon mehrere Tage unterwegs, also bitte verzeiht sie, falls ihr ein bisschen am Blödsinn redet. Also so wie alle auf diesem Zug, glaube ich. Wir hätten eigentlich tauschen sollen, am Freitag seriös und heute Party. Das stimmt eigentlich. Also die Laura hat sich natürlich also dermaßen weit abgeschäffelt von den Schubladen her. Ich verstehe es nicht warum, das nächste Mal vielleicht ganz oben was tun. Ganz oben auffangen, weil die Laura Rumpel kennen wir schon. Eigentlich kennen wir schon. Laura Rumpel, unartiges Kino, super Kuratorin, super Künstlerin, tiptop dabei bei allem, was in Linz passiert, vorderste Front. Achtung, Achtung! Ist das nicht auffällig, dass wir bei unseren DorfTV-Berichten immer dieselben Menschen treffen? Also ich möchte als DorfTV keine Korruption unterstellen. Nein, nicht DorfTV, ich will Linz Korruption unterstellen. Naja, was die Linz... Der Linz-Szene. Linz ist ein Dorf, wie ich immer sage. Cool, und wir sind Darf TV! Perfekt. Geil! Wenn wir weinen, lassen wir Laura durchschnaufen. Ich wollte jetzt nur gerade fragen, wie man sich in dieser Hitze eine Zugdecke umlegen kann. Bist du sicher, dass das gescheit ist? Ja. Ist dir ein wenig kalt? Ich darf den Herzen gern saunieren. Ich finde, er sitzt eigentlich nur im Zug. Warum nicht im Zug? Im Zug saunieren. Meter, Meter, Meter-Ebene. Okay, schauen wir mal weiter. Ich gehe wieder rückwärts, ich probier das, man muss immer in die Kamera schauen und werden die Türen geöffnet, ich vertrau der Bibi blind, also bitte sagt's mir falls irgendwas nicht funktionieren könnte, ah ok, da bin ich jetzt in einem Zwischenwagon den kann man auch gerne mal her zeigen, ein klassischer Zug-Zwischenwagon und die Bibi übernimmt das Mikro und ich kann weiter so, geht schon, schnell durch. Schnell durch, weil jetzt kommen wir in den nächsten Wagen. Schaut euch das einmal an, was da passiert. Da wird schon wieder von den jungen Gangstern die wird alles wieder vollgetaggt. Jetzt schauen wir mal, was da eigentlich los ist. Die taggen da ein, die schmieren wieder alles voll. Wir wollen jetzt einmal wissen, haben sie keine Manieren oder sind sie einfach leibernd? Wer ist dafür verantwortlich für diese Schmierereien? Hallo, wer bist du? Ich bin die Schwabelin. Schwabelin, hallo. Und was machst du und was führt dich da her? Also wir sind das Team Schirsten. Team Schirsten, für was seid ihr Team? Wir sind Asphaltstock. Was, von dem haben wir schon was gehört von diesem. Seid ihr eine von den Gangs von dem, die ganzen Freistaat-Talle reden? Genau. Wisst ihr, dass ihr hier im illegalen Bereich bewegt? Ja. Wie verbreitet ihr euch in den Nachrichten? Ist das so wie früher bei den Technopartys, wie ein SMS oder wie macht ihr das? Wie checkt ihr euch an? Also, die Schützi weiß das ganz genau. Schützi, kannst du noch kurz erklären, wie ihr euch organisiert? Ja, wir kommunizieren hauptsächlich mit diesen Kreienmarkern, die wir da jetzt auch verwenden können. Und die Kapotschaften und klassische Postkarten, so vernetzen wir uns. Das ist euer Kommunikationsmittel, ihr seid so geil. Da haben wir noch eine, wer bist du? Hallo, die schmiert gerade. Hallo, ich bin die Schisser. Hallo Schisser. Schisser, du weißt, du machst dich da eigentlich gar strafbar. Was hast du dazu zu sagen? Das Wichtigste ist wegschießen und zerschießen. Wegschießen, das ist an meiner Devise. Das machen wir heute noch wahrscheinlich. Du gehst ja noch ein Stück schießen. Wegschießen. Blödsinn. Wie nennt man das, was jetzt so Trend ist im Freistaat? Sex neue Hausgebäude, sagt man, oder? Ja. Sex neue Haus. Sex neue Haus, okay. Ja, 6 neue Ausgebüchse. 6 neue Ausgebüchse, ok. Ich komme ja eher aus der Eisstock-Szene. Ich weiß ja nicht, wie man das im Sommer macht. Aber das werde ich sicher auch noch lernen. Und wir werden uns jetzt wieder... Wann genau findet denn das statt? Dann machen wir das mal über Sticker. Ich habe ja geglaubt, das ist so ein geheimes Ding. Aber ich frage da mal nach, könntest du uns einen kleinen Tipp geben? Das wird eh erst danach ausgestrahlt. Da hat mich ein Arist Aristofest, da werde ich ja schon wieder total neidig. Aber Schüssi, bist du die Schüssi gewesen? Ich bin die Schützi. Ah, die Schützi. Schützi, dann gehört sie zu dir. Prost. Prost. Wir sind auch gelungen. Du musst wissen, wir überlegen uns noch einen Namen, aber wahrscheinlich wird es heißen, irgendwas mit Dorf. Truff TV. Truff TV. So, jetzt sind wir in St. Georgen an der Gusen angekommen. Fun, unknown fact, da komme ich her. Ich komme ja vom Land, aus St. Georgen an der Gusen. Bleiben wir jetzt gerade stehen. Da bei dem Häusl, ja, das wird gerade neu gebaut. Das weiß ich leider nicht. Aber ich werde mich informieren und in der nächsten One-Tag-Sendung das sicher machen. Und da sehe ich schon, da gehen wir jetzt rückwärts wieder einmal. Achtung, da steht ein Rucksack. Da gehen wir jetzt rückwärts in den nächsten Achter. Ist ja kein Vierer, sondern eigentlich ein Achter. Da wird schon heftig gezeichnet und geklebt. Darf ich da bei euch einmal fragen, was ihr da macht? Wir bauen gerade einen Satz. Ihr baut einen Satz? Genau, wir versuchen als Maßstab einen Satz zusammenzubauen. Und die Sticker, wo habt ihr die her? Sind die von euch? Nein, die sind schon da im Zug gewesen. Sind sie Artists? Ja, die sind schon da im Zug gewesen. Sind sie Artists? Ja, sicher. Erzähl es einmal. Das ist ein Grafikdesign aus der Art Delance. Super! Bibi, magst du vielleicht auch mit den Stickern ein bisschen kreativ werden? Ja, ich würde gerne einen Sticker haben. Darf ich kurz stehen? Ja. Darf ich mich kurz zu euch setzen? Ich schau mal was gut ist für uns. Inspiriert. Den möchte ich auch gern. Oder nein, Inspiration. Das bin eigentlich ich. Ich bin die personifizierte Inspiration. Du inspirierst mich jeden Tag. Was möchtest du gern für einen? Kompetent, wenn es gibt. Abenteuer. Was ist das? Kacken oder was? Anpacken. Was heißt noch einmal? Sweet, ja? Was ist das? Kacken oder was? Anpacken. Zu? Zu? Was heißt nochmal Sweet? Weiß es nicht. Unaussprechlich vielleicht für dich? Ja, nehme ich gern. Magst du mich dann auf mein Kleid bieten? Warte, ich muss schauen, ob ich noch etwas Besseres finde. Da finden wir noch etwas Besseres. Vertraute Fremde vielleicht für Rita, unsere Kamerafrau. Genau, weil jeder bei DorfTV kennt die Rita, aber sollten hat man es gesehen. Das müssen wir heute noch ändern, bevor der Arm abfällt. Inhalt war auch gut für Rita. Du, Bibi, du hast nur 10 Sekunden, bevor er mit dem Schweiß aufläuft. Ich bin so heiß. Will be. Nein, ist er nicht. Ich lasse euch das einmal los. Bitte studiert weiter. Ble Kunstler und wir gehen weiter. So, da ist schon wieder eine Konkurrenzkamera, an der wir uns vorbeischleichen werden. Nein, das ist nicht eine Konkurrenzkamera, das ist eine Projektkamera. Ah, wir haben eine eigene Projektkamera. Da können wir dann noch... Und da haben wir... Dürfen wir da vielleicht eine... Sind Sie Besucherin oder Artist? Besucherin. Und was ist Ihr erster Eindruck von dieser heutigen Sonderzugfahrt? Ah... Ja... Ja eh. Ja eh? Ja eh eh. Ja, eh. Ja, eh super. Heiß ist es. Passt, dann haben wir eigentlich alles im Kasten. So, wir gehen da jetzt weiter, ein bisschen rückwärts. Da sind immer noch die Zügen, Visionen. Ich bin schon recht gut geworden im Rückwärtsgehen. Da sitzen wieder Leute mit Stiften und Biere und Rucksäcke und Fenster. Und es geht voll zu, da haben wir wieder Sticker, Sticker, Sticker. Und die Bibi hat unsere nächste Interviewpartnerin gefunden. Das ist die Regina von den Zügigen Visionen. Hallo Regina. Grüß euch. Schön, dass ihr da seid. Wir waren am Freitag schon da, aber sind vor lauter Party einfach gar nicht zu euch geschafft. Wir haben uns gedacht, heute sind wir super seriös und jetzt kommen wir mal zu euch und fragen mal nach, was da so los ist bei euch. Ja, also wir haben die Erlaubnis bekommen, in den Sonderzügen die Fenster zu bemalen und zu bekleben und haben jetzt einfach eingeladen, dass wer Lust hat, sich da kreativ auslebt. Ihr seid so ein Kollektiv, wer seid ihr? Wie habt ihr euch zusammengefunden? Also die Alia, Piri und ich haben vor ungefähr 10 oder 13 Jahren zusammengearbeitet und haben damals ein kollektives Technik-Kollektiv gegründet, nämlich PIPTO. Und jetzt war eigentlich lange Pause, also wir haben jetzt lange jeder seinen eigenen Wege gegangen und das ist das erste Projekt seit langer Zeit, das wir wieder gemeinsam machen und das ist total schön. Ja, das freut mich. Danke schön. Da muss ich jetzt leider kurz unterbrechen, weil ich sehe, wir haben ja noch ein zweites langer Zeit, dass wir wieder gemeinsam machen. Das ist total schön. Das freut mich. Da muss ich jetzt leider kurz unterbrechen, weil ich sehe, wir haben ja noch ein zweites DorfTV-Team am Zug. Und wer in der ersten Sonderzugfahrt dabei war, weiß, dass unser Wetterballon geplatzt ist. Und es schaut so aus, ja da kommen wir nochmal zurück. Aber es schaut so aus, als würde der Wetterballon wieder gleich platzen. Das heißt, wir laufen da jetzt hin. Wir kommen natürlich wieder zurück. Wie gefährst du von DorfTV-Fan? So, und da sind wir jetzt beim zweiten DorfTV-Projekt. Da wird ein Wetterballon aufgeblasen. Er schaut schon ziemlich groß aus. Der Davide sagt da schon wieder Durchsagen durch. Und wir sind da jetzt in der Versperrung. Der Wetterballon versperrt den Weg. Da werden jetzt noch Sachen weggegraben, weil der Wetterballon so viel Platz einnimmt. Keiner kann mehr durch. Es wird so spannend. Wieder platzen die Uller. Quetscht sich da gerade durch und sagt, wir müssen schon zurückgehen. Aber wir müssen natürlich da jetzt einmal den Initiator des Projekts, da sitzt gerade neben mir der Georg Ritter. Lieber Georg, was passiert da gerade bei euch? Wir blasen einen Wetterballon auf. Wie weit? Bis zur Decke, Bis zur Decke. Wir bretschen, der Wetterballon gehört in den Zug. Und kann man da jetzt noch vorbeigehen? Sicher, jeder kommt vorbei. Aber wir haben noch einen, ne? Das ist ein Zug, quasi. Hast du gesehen, wie ich pumpt habe? Da horchen wir jetzt schon Musik. Mega geil. Bibi pumunkt, ich höre Musik. Das ist natürlich total motivierend. Aber ich möchte natürlich die Herausforderung annehmen, dass wir uns da jetzt durch den Wetterballon durchquetschen. Danke, Ulla. So, da quetschen wir. Quetschen wir uns durch. Liebe Kamerafrau Witte, bist du bereit? Es kann halt jetzt passieren, wenn wir uns da durchquetschen, dass der Wetterballon zerreißt, aber wir werden das jetzt einfach so vorsichtig wie möglich machen. Wir bewegen die Gefahr. Wir bewegen die Gefahr. Achtung, Achtung, wir quetschen los. Ja, ich bin fast durch. Ja, es geht, es geht. Es ist eigentlich viel angenehmer als gedacht. Schauen wir mal, ob die Ritter da noch mitkommen bei unserem One-Take. Ja, wir haben immer noch ein One-Take. Und da treffen wir schon einen Georgi-Goal. Ist das ein Zufall? Bei unserem One-Take, wer steht da im nächsten Wagon? Der Georgi Gold. Und er hat schon ein Mikrofon bzw. einen Telefonhörer in der Hand. Ihr seid der sexuelle Belästigung jetzt beim One-Take ohne Schnittfahren, Georgi Gold. Bei sexueller Belästigung bin ich natürlich Profi. Ich Profi, ich äh... Wir müssen immer wieder mal Pausentisch machen. Okay, aber lieber Georgie Gold, du bist jetzt, haben sie das Mikro weggenommen, jetzt gebe ich einmal uns aus. Hast du uns was zu sagen? Du bist ja auch ein bisschen bei unserer Wetterballon-Performance dabei. Um was geht's? Da hast du dich schon durchgequetscht. Wir haben es gerade probiert, aber unten durchschaut auch noch nicht aus. Also es ist ja heute nicht in der Hitze der Nacht, sondern in der Hitze des Tages und dieser Ballon verführt mich natürlich, dass ich mich ausziehe und mit meinem schweißgedrängten Körper an dem Ballon, durch den Ballon hindurch gleite, bis es ihn zerfetzt und mein Schweiß in dem ganzen Zug dann spürbar wird. Danke, du sagst gerade genau das, was ich mir gedacht habe. Mach einmal. Bist du bereit? Machst du das heute noch wirklich oder sind das deine Gedanken, die du dann unterdrückst? Ja, natürlich würde ich es gerne machen, aber ich weiß nicht, ob das erlaubt ist hier in diesem Zug. Ja, aber der Zug ist doch Kunst und in der Kunst ist doch fast alles erlaubt ist hier in diesem Zug. Ja, aber der Zug ist doch Kunst und in der Kunst ist doch fast alles erlaubt. Das sagen Sie. Ob das der Herr Heimbuch noch sagt zum Beispiel, das weiß ich nicht. Ich würde es ganz sagen. Okay, da wird es politisiert schon. Okay, dann warten wir noch ab. Aber bitte, Georgie Gold, versprich uns, würdest du das heute machen, schreist du ganz laut auf TV durch den Zug, weil dann wollen wir das auf alle Fälle auf Kamera haben. Yes, yes. Ich werde mit meinem Schweiß an dem Ballon entlang gleiten und mit meiner puren, absoluten Sexualität in den Waggon hineintreiben. Liebe Rita, du musst mit deiner puren, verschweißten Kamera dann nachkreuen. Ich hoffe, das ist dir klar. Es wird sicher großartig. Dann kommen wir später zurück und wir schauen jetzt noch den letzten Waggon. Ist das schon der letzte? Ich weiß es nicht. Wir gehen dann noch vorbei an der Produktionsleitung. Lorena, Lorena, alles klar? Alles großartig. Sehr schön, genau das wollten wir hören. Und wie ihr ja schon wisst, bin ich Profi im Rückwärtsgehen. Rita, ich vertraue auf dich, dass mir sagst, wenn irgendwas nicht hinhaut. Und ich laber jetzt einfach weiter und will schauen, ob wir eine Bibli finden, weil die hat sicher schon den nächsten Interviewpartner, Partnerin irgendwie gecheckt für uns. Ah, schaut, abgesperrt. Gibt es auch Türen, sind unbenutzbar. Und jetzt müssen wir ein bisschen leise sein, weil hier ist eine Päffdrahmels. Jetzt müssen wir ein bisschen leiser sein, weil du ist eine Pöpstra. Da sind noch ein paar Leute raus. Die Bibi hat jetzt schon Kopfhörer für das Silent Concert. Bibi! Oh nein, da ist sie. Hörst du was, Rita? Ich glaube, man muss live dabei sein, damit man das erleben kann. Also ich höre es voll gut. Ich kann es. Schau, ich zeige es dir, wie es das erleben kann. Also ich höre es viel gut, ich kann es... Schau, ich zeige es dir, wie es drückt, der Marc. Aber es ist nicht... Also Leute, ich sage es euch ganz ehrlich, da ist einfach jetzt gerade ein Bluetooth-Kopfhörer-Silent-Disco-Performance und ich glaube, ihr müsst echt dafür da sein, dass ihr euch jetzt diese Soundqualität mitkriegt. Aber wir werden jetzt trotzdem einmal durchgehen und ein paar Eindrücke filmen und schauen, was da genau passiert. Die Bibi geht vor, achtet auf ihr Kopfnicken. Ich höre sie reden und ihren Spül. Das höre ich in meinen Kopfhörern, das passiert gerade alles live. Sie liest, er spielt. Es tut mir so leid, dass das nicht hören kann. Wir haben es wahrscheinlich aufgezeichnet beim freien Radio, falsch aufgestanden. Das heißt, ihr könnt easy zur Mitschnitt... Aber irgendwie ist es ja schön, wenn die Leute das sehen und sich ärgern, dass sie nicht am Sonderzug Nummer 2 waren. Ich würde mich so ärgern. Ich mögen es auch, wenn andere Leute sich ärgern. So sind wir jetzt noch im Sekt. Es gibt dann schon einen Hosek-Umzug. Wir gehen jetzt rückwärts wieder weiter. Das ist jetzt meine neue Disziplin, rückwärts in Zug gehen. Ich hätte noch gern. Wir gehen dann jetzt trotzdem noch fertig. Und dann gehen wir wieder zurück, weil wir haben ja noch nicht einmal die Hüfte. Aber wir haben also schon noch nicht die Leute. Ja, eben. Wir gehen dann noch nicht zurück. Da haben wir viele Besucherinnen und Besucher mit Kopfhörern, die alle ganz, ganz brav mithören, was da drüben gespielt wird. Das heißt, diese Performance mit der Gitarre, mit dem Computer und mit dem Keyboard, ich weiß gar nicht, was noch alles dabei war, das sind alles Sachen, die die ganzen Leute in dem Waggon, die es auf die Kopfhörer hören. Die geht es gerade nicht. Die Rita hat zwar auch Kopfhörer auf. So, und da hinten, da wischen wir jetzt den Schaffner. Den fragen wir jetzt noch kurz, ob wir ihn interviewen dürfen. Schauen wir mal, was er sagt. Jetzt schon kommt der Schaffner. War er bereit für ein Interview? Ja, sicherlich! Super! Der Schaffner des Sonderzuges ist bereit für ein Interview. Das freut uns natürlich sehr. Wie oft sind Sie schon mit so einem Sonderzug gefahren, der da einfach den ganzen Zug lang kommt? Sonderzug dieses Jahr? Oder wie? Allgemein. Allgemein. Ich glaube, 20 Mal. Und welcher war der Lieblingssonderzug? Skispringen nach Tisch und Po. Ah wirklich? Ja, oder Ski-WM, Ski-WM, Schleifmengen. Da kam es zu. Das heißt, Sie sind vom Beruf Sonderzug geschaffen? Nein, nein, zufällig eingeteilt worden. Okay, das habt ihr euch nicht freiwillig ausgesucht? Ja, diesmal haben wir es freiwillig ausgesucht, weil er mich gefragt hat, den Chef. Ja, und sind Sie jetzt schon durchgegangen? Was haben Sie für einen Eindruck von dem Sonderzug? Sehr gut, sehr gut, interessant. Ich bin noch nicht ganz durchgekommen, weil da ist ein großer Ball, da bin ich nicht von da gekommen. Kann ich aus Erfahrung sagen, da kann man sich vorbeischleichen? Der ist recht flexibel. Ja, da will ich eh aus dem Damm vom nächsten halten. Ah, das istibel. Ja, da liege ich außen dann vom nächsten Halt. Ah, das ist Schummeln, das macht man nicht. Nein, ich glaube nicht. Aber dann sage ich einmal vielen lieben Dank und wir sehen uns spätestens in Sombra. Sowieso, und beim Zugfahren auch wieder. Beim Zugfahren auch wieder? Wir haben jetzt noch den Schaffner interviewt. Und sind Sie eigentlich auch schon Profi im Rückwärtsgehen im Zug? Das haben wir uns jetzt gerade angeeignet. Rückwärtsgehen? Probieren kann ich nicht. Schauen wir mal, wie oft hat sich alles gemacht. Und eine Frage noch. Wie macht der Zug? Wie der Zug macht? Eigentlich von einem Profi. Jetzt wissen wir es dazu gemacht. Und nicht tut tut. Tut tut, das waren die alten Dampf-Vlogs, was alle immer falsch gehabt haben. Können Sie uns den Sound noch einmal zumindest 10 Sekunden lang geben, damit wir nachher den Real-Sound lupen können? Perfekt, danke. Achtung, Achtung, Du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-du-Du-Du-Du-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU-DU Okay, ohne zurückschauen. Der Schaffner des Zuges hat gesagt, er will es auch ausprobieren. Ich bitte Sie, bitte vor mir. Schauen wir mal, ob ich es so gut mache. Sie sind ja da schon Profi. Ein Wahnsinn. Das funktioniert super gut. Super. Also perfekt. Da kann ich nur sagen, Respekt an alle. Wir sind die rückwärtsgeh-Profis im Zug, alles für die Kamera. Ich gucke mich noch ein bisschen, dass ihr die anderen auch seht. Aber ich sage es drei, vier, fünf Mal und dann ist man drinnen. Wenn es der Zug eine Kurve macht, dann sage ich es euch, ich mache es ohne Berühren von irgendeinem anderen Sessel. Jetzt kommen gleich die Kabel, das habe ich mir gemerkt. Da kommt jetzt gleich was rüberfahren. Und wir haben es fast schon... War das sogar? Und jetzt kommen die Kabel. Da gehe ich nicht rückwärts. Und jetzt gehen wir wieder zurück im Zug und beleuchten einmal die Menschen, die wir noch nicht beleuchtet haben. Kurze Check an die Rita. Wie geht's deinem Arm? Es ist notend. Sagst du mir, wann wir tauschen sollen? Und ich gebe jetzt da der Georgie Gold und die Baby-Gräuelstucht. Nein, nicht der Baby und der Georgie Gold. Der Georgie Gold, der zeigt uns jetzt, was er vorher ganz großmäulig versprochen hat. Achtung, Achtung! Live-Performance! Ich muss jetzt erst noch mal sagen, ich bin ja gefragt worden, weil ich gesagt habe, ich bin ein Profi in sexueller Belästigung. Das ist ein sehr, sehr heikles Thema, aber nach wie vor belästige ich mich immer noch selbst. Und dann hau ich mir eine Watsche runter, er sauft mich in der Badewanne, aber ich kann halt nicht aus meiner Haut heraus und belästige mich jeden Tag. Und jetzt, Ladies and Gentlemen, completely naked, I'm gonna go about the balloon. Schon wieder. Schon wieder diese sexuelle Belästigung. Okay, na dann, Achtung, fertig, los! Es ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt, alles klar? Alles gedeckt? Er will nicht so durch. Schauen wir mal, ob sich das ausgibt mit der Haut und mit dem Ballon, aber ob es einfach durch seine sexuelle Belästigung zum Platzen bringen. Das Ganze. Der Georgie Gold hat einfach durch seine sexuelle Belästigungsperformance wieder alles zerstört. Aber wir haben es alles iminkosten, es ist passiert. Man kann auch einfach manchmal was dadurch kaputt machen, haben wir gelernt. Aber hat es da jetzt eh keine Verletzten gegeben? Georgi, bist du eh nicht verletzt worden? Ich bin höchst euphorisiert. Dieser Druck, der von mir weggeplatzt ist, ist ein Traum. Ich glaube, dass der Kopf noch gut reformiert ist. So, DorfTV hat die DorfTV-Performance zerstört. So schnell geht's. Jetzt fragen wir mal den Georg Ritter, den Initiator von diesem Projekt, ob er vielleicht nur ein ballon dabei hat das war der letzte ballon das heißt das ist die wahrheit dorf tv hat den dorf tv ballon zerstört vielmals und verzeihung aber wir haben die georgie gold performance natürlich live on cam auf unserem One Take. Warte mal kurze Pause, Anna, wir haben da unsere Getränkelage. Hast du auch keinen Sekt mehr? Ich glaube, wir nehmen uns noch ein Stift, weil wir haben noch ein paar Minuten, bis frei steht. Ja, dann nehmen wir uns noch einen Sekt und Bibi, ich übergebe dir jetzt das Mikrofon, weil wir ja noch ein paar Leute noch gar nicht interviewt haben. Eben, den Severin müssen wir noch finden. Der ist da hinten. Aber da hinten, nimmst du uns Sägt. Check uns du uns Sägt, wir gehen runter. Achtung DorfTV Team, wir müssen durch. Ich geh wieder rückwärts. Wir zerstören alles. DorfTV, was für ein Live. Wo ist eigentlich... Da haben wir wieder die illegale Gang, die... Die sehen wir hier nachher wahrscheinlich wieder. Ich kenne eine von denen, ich glaube die ist von den Curators. Aber ich weiß nicht, sie ist so inkognito heute. Wir gehen weiter. So, wo ist jetzt der Severin? Hallo, Entschuldigung, gerammt. Achtung, ich gehe noch nur rückwärts. Schau mal, wenn wir da sind. Die Valentina horcht in ein Rohr ein. Rita, das habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Schau mal, die horcht in ein Rohr ein. Was hörst du denn? Magst du auch leiden hören? Das ist doch gleichzeitig eine Klimaanlage. Ja. Komm, setz dich. Wir reden gemeinsam und erzählen, was wir hören. Okay. Wart ganz ich fixe dir her. Warte ganz kurz, halt mal den Knurz. Okay, dann lasse ich das Mikro auch nochmal reinhören. Das war so fresh. Was machst du nun? Bist du als Artist da oder einfach nur als Genießerin? Nein, ich bin als Artist da. Und das ist meine Arbeit. Ich habe ein Musikinstrument gebaut, das auch noch gleichzeitig eine Klimaanlage ist. Das ist so toll. Das ist auch so nachhaltig. Warte mal, darf ich ganz kurz das Gerät missbrauchen? Bitte. Das kann man eigentlich gar nicht missbrauchen. Aber es ist sogar kühl. Rita,st du mal die Kamera kühlen kurz? Kühle mal kurz die Kamera, es ist so geil. Spürst du das, wie kühl? Spürst du das? Oh ja, es ist so kühl. Genau, und ich habe zwei angebracht. Einmal das da und einmal das da hinten. Und das hinten klingt anders, weniger metallisch. Das muss der Mann machen, das haben wir gar nicht gesehen. Wo ist das? Das ist gleich da am nächsten Sitz. Der war wahrscheinlich besetzt durch die Kühlneis. Cookie, das sehe ich am gegenüberliegenden Sitz sitzen. Hast du deine Musik bereits installiert und bist bereit? Ja, genau. Ich habe auch meine Musik installiert, aber sie hat nicht so einen erfrischenden Effekt wie Valentinas Musikinstrument. Das schauen wir uns jetzt an. Wir gehen noch kurz beim Severin vorbei und schauen, was die Koffer da alle bedeuten und dann kommen wir wieder zu dir und schauen, was da rausgekommen ist, ok? Aber Bibi, ich glaube da ist Severin sitzen. Wo ist die Severin? Severin? Nein, vielleicht da. Sie hat sich vertan. Danke Valentina. Gerne. Geile Refreshing. Anna, du hast das nicht mitgekriegt. Du kannst noch kurz da in dein Kleiner reinpusten lassen zur Refreshness. Ich möchte auch, dass du das erfährst, die Freshness. Hast du nur ein Sekt mitgenommen? So habe ich auch gemacht. Genau so habe ich auch gemacht. Genau so habe ich auch gemacht. Ja. Das macht Sinn, also gerne auf jedem Zug ab jetzt. Hallo. Ich weiß nicht, wie es von außen klingt. Nein. Ha! Hut! Hut! Warte, ich kann dich auch mal reinmachen. Hut! Hut! Ah, da wird jetzt noch extra was kapiert. Äh! Äh! Äh! Äh! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Dadam! Wie lange bin ich mit dem Ang-Mang-Dreh geworden? Ah, geil. Vielen lieben Dank, dass du mir den Platz gegeben hast. Das war gerade Refreshness pur. Gerne. So, und jetzt stehen wir in der nächsten Haltestelle. Was passiert da jetzt? Da sind lauter bekannte Gesichter. Jeder ist gestresst. Stopp, stopp, stopp. Was passiert da gerade? Da sind wieder Leute aus der Produktion, die wissen sicher, was gerade passiert. Was passiert da gerade? Naja, Lorena, ich gehe zu dir. Ich habe das Gefühl, dass da ein bisschen eine Unwissenheit ist. Also, jetzt ist die Möglichkeit, dass man für Kuchen und Kaffee aussteigt. Darum der Stress. Die Präger, dass Kuchen und Kaffee aussteigt. Darum der Stress. Gibt es die Möglichkeit, dass Kuchen und Kaffee einkommen zu uns? Ja. Kann man jetzt nicht auch nicht. Also das heißt, ich muss mich jetzt entscheiden, fahre ich weiterhin mit auf diesen coolen Sonderzug oder kriege ich Kuchen und Kaffee? Mehrmals. Dann sagen wir es erst nachher, sonst steigern jetzt alle aus, wenn es live war. Ja, aber es hat ja vorher schon der Partikel gesagt. Du, Laura, ich habe jetzt die Zeit mitgenommen. Wie lange haben wir noch bis Freistaat? Wir müssen aus der Welt heim. Es kommt okay von morgen. Kannst du uns so eine ungefähre Zeit geben? Handelt es sich um eine halbe Stunde, um fünf Minuten? 18.07. 18.07. Ich schaue mal auf meine Uhr, die vorgeht. Ah, da haben wir noch 20 Minuten. Easy. Bevor man da schmerzt. Ich gehe mal weiter mit der Rita. Rita, warte mal. Darf ich dir einmal die Kamera abnehmen? Du schaust schon ein bisschen kaputt aus. Geht es eigentlich noch? Sabine wollte ich sagen. Schaut mal, werestiegen ist, die Kamera traut sich kurz um. Oh, das ist das. Achtung, endlich das. Schau mal, Ende Gelände, hab ich schon gehört. Also wenn ihr mitkommt mit uns, kriegt ihr wackige interviews. Gehen wir mal weiter. Ja. Wenn ihr mitkommt, kriegt ihr wackige Interviews. Gehen wir mal weiter. Wir reisen weiter. Ich gehe wieder rückwärts, wie ich es gelernt habe im Zug. Irgendwer schwitzt, haben wir gehört. Manche schwitzen. Irgendwer hat unseren vierten Sektor ausgedrungen. Ich muss... Dem können wir heute schon noch ein bisschen auf den Grund gehen. Wer war der Saboteur oder die Saboteurin? Wir gehen jetzt mal retour, probieren das mal selber hinzufinden. Okay, wir müssen zurück. Unsere Geschäftsführerin hat uns erklären, wir müssen zurück. Kommt her, ich hab da etwas entdeckt. Ich glaube es ist ein Geheimnis. Ich weiß nicht was es ist. Da steht Memories, Echos. Das schauen wir uns jetzt gleich einmal an. Das schaut sehr... da ist ein Zitat von Virginia Woolf. Vogelhochzeitsrangzeit. Ah, ich weiß von was das ist. Ich weiß genau. Ich hab's schon gecheckt. Das ist von den Sounds, die da hinten aufgespielt worden sind. Ah, und da haben sie das versteckt. Vielleicht. Und nur die, die genau schauen, finden es. Ich bin sehr stolz auf uns, dass sie das gefunden haben. Also, wie gesagt, wir streiten eigentlich... Ich bin mir nicht sicher. Vielleicht redet er vorhin schon aus dem... Nein, das ist vom Severin. Das nehmen wir uns mit. Das ist von den Kunsthundestudios, von den geilen Ex-Bees. Achtung! Achtung, unser nächster Interviewpartner schleicht sie durch. Ich habe gelogen, es ist überhaupt nichts mit Sound zu tun. Es ist von, glaube ich, den Kunsthundestudenten und Studentinnen, die befahren wir als nächster. Anna, ich habe mit dem Severin schon, glaube ich, drei oder 15 Interviews gehabt. Vielleicht machst du das Nächste mit einem Wochen. Weil du bist da noch, in einem Interview haben wir gelernt, muss man immer, also, sollte man jemals in die Situation kommen, dass man ein Live-Interview machen sollte, dann bitte nie vorher mit dem Interviewpartner darüber reden. Immer alles live machen, nur dann hat man die freshen Fragen. Achtung, freshe Fragen. So, wir haben jetzt gerade gehört, in einer Minute fahren wir wieder los. Ich sehe gerade, wenn wir am Boden sitzen, hast du Lust auf ein Interview? Gerade nicht, danke. Dann gehen wir weiter, weil wir wissen, dass sich noch mehr Leute von dem Projekt am Zug sind. Ah, da haben wir ja schon wen. Alle haben auf einmal Angst vor uns. Da müssen wir wohl... Scheiße. Da werden wir so... Scheiße! Scheiße! Da werden wir so gut spielen. Boah! Und da haben wir jetzt einen Sound. Klärt uns jetzt die Boss-Loop-Station. Tut mir leid, das muss wieder ich übernehmen, weil ich habe tausend Fragen. Dürfen wir zu dir setzen? Ja, sicher. Können wir ein bisschen gemeinsam musizieren vielleicht? Ja, vielleicht zeigt sie ja, wie man aus Trash immer Musik macht. Macht, darf ich bitte mit dir spielen, weil ich kann es so gut. Anna, kannst du bitte das Mikrofon hören? Ich möchte jetzt echt gern mit der Kucki ein bisschen musizieren. Ich bin ein Pro auf diesem Instrument. Hoppala! Anscheinend nicht. Genau, ein bisschen mehr Kabel. Ich möchte gerne gemütlich damit spielen. Passt. Also, passt mal auf. Warte mal, ich muss mir noch kurz... Soll ich dir einen Effekt einfach drauflegen? Du bist die Künstlerin. So, jetzt habe ich dir mal ein Distorsion drauf gegeben, damit wir es Metal machen. Was für eine Donut machen wir? Du kannst es gerne auf D machen. D. Und schon hört es sich an Ich weiß, das D ist so weit unten. So, jetzt habe ich das aufgenommen mit einem Ringmodulator oben. Geil, ich liebe Ringmodulator. Was ist dein Lieblingseffekt, Cookie? Distortion auf jeden Fall. Bist du einfach generell zerstörerisch von deiner Art? Ja, doch, wir haben ja gerade noch die Luft zu haben. Bist du einfach generell zerstörerisch von deiner Art? Ja, auf jeden Fall sehr zerstörerisch. Nur das Allerschönste am Distortion ist, dass durch diese Zerstörung neue Noten kreiert werden, die man eigentlich gar nicht gespielt hat. Deswegen ist das so ein wunderschöner Effekt. Ich mache am liebsten meinen C. C ist ja mein Lieblings. Deswegen ist das so ein wunderschöner Effekt. Ich mache am liebsten meinen Zeh. Zeh ist ja mein Lieblings. Machen wir nochmal Nice. Oh, weil es schon geloopt hat. Also ich liebe es, wenn alles verwurscht wird. Ich liebe es, ja. Und das, was ich dann ziemlich gerne mache, ist, ich gehe einfach auf das Tempo und drehe es ganz runter. Ja, mal richtig over-downen, oder? Ich liebe downen. Ich mag downen. Aber mehr so später, jetzt mehr so downen. Ja, jetzt mal so chillen. Und dann kann man da noch so ein Delay drauflegen, wenn man möchte. Mach mal Delay. Mach fett Delay. Ja. Können wir bitte ein Beat dazu machen? Ich glaube, die Bibi haben wir verloren. Die wird für immer noch sitzen bleiben. Gehen wir mal ein Beat, ein Beat noch. Bibi, lass dich jetzt. Entschuldigung, ich muss mich jetzt total drauf einlassen. Ich bleib bei der Cookie. Kannst du das fertig machen? Achtung, da kommt der Zug, da kommt der Zug. Willst du dich selber anhalten? Willst du dich selber anhalten? So, wir lassen die Bibi jetzt da sitzen, der Zug ist vorbeigefahren. Wir lassen die Bibi da jetzt noch musizieren, die ist in ihrem Element. Und ich geh da jetzt weiter, rückwärts, wie ich es gelernt habe, zur nächsten Kamera. Schaut mal, ich und eine Kamera und hinter der Kamera steht die Lea, die kennen wir auch schon. Alle regelmäßigen Dorf-TV-Seher und Seherinnen kennen die Lea schon. Hallo Lea, wie geht es dir und was machst du im Zug? Hallo! Ich benutze den Zug vor allem jetzt eigentlich, um von der Anke B. zu kommen. Und es ist zufälligerweise, er hat es im Drehplan Platz für ein Sonderzug. In euch am Drehplan? Das heißt, ihr dreht da was? Was genau dreet ihr? Wir machen eine Doku-Reihe über die Sumerau-Bahn, über die Region und um die Sumerau-Bahn und die Menschen, die dort leben und Christ machen. Also du saßt bis in letzter Zeit oft im Zug fahren? Stimmt. Und was war bis jetzt dein Lieblingserlebnis am Zug? Ich werde es gerade über die Lautsprecher angekündigt. Was war mein Lieblingserlebnis? Emil hat uns die Locken fuhren lassen und er hat uns gezeigt, wie die Locken funktionieren. Und er hat uns ganz viel erzählt über sein Leben und seinen Beruf als Opa. Ah, das war zu traumhaft. Das haben wir noch nicht geschafft. Vielleicht schaffen wir es heute noch nicht noch. Danke Lea. Wir gehen einmal rückwärts weiter. Die Bibliothek ist noch immer voll am Musik machen. Die haben wir verloren. Wie wir gerade in der Durchsage gehört haben, ist auch der Gerald Haringer am Zug. Denn der ist gerade auch am Filmen. Er hat zwar nicht dieselbe Kamera wie die Lea, aber da vielleicht, schauen wir mal da hinter den Vorhang, vielleicht steht er ja da. Das ist fast wie ein Herzblatt. Und da ist er. Da bin ich, hallo. Da bist du. Hallo Gerald, schön, dass du im Zug bist. Was bringt dich auf diesen Zug? Meine Füße. Nein, zuerst bin ich mit dem Auto zum Bahnhof gefahren, weil wir sind am Weg nach Freistaat. Dann werden wir nach St. Oswald gebracht. Ich weiß nicht, ob das die Lea schon erzählt hat. Wir filmen nämlich dort das Frauenfußballteam St. Oswald. Das sind junge Frauen und Mädchen, die Fußball spielen und die werden wir auch unternehmen. Im Rahmen unserer Filmreihe mal in Pekka. Wie stellen Sie sich die Zukunft vor? Genau, das hat uns Lea schon erzählt, dass sie sehr viel Zeit in letzter Zeit am Zug war. Hast du auch ein Lieblingserlebnis, das du mit uns teilen wirst, was am Zug passiert ist? Lieblingserlebnis am Zug? Also ich bin ja selber leidenschaftlicher Zugfahrer. Für mich ist jedes Mal ein Erlebnis. Also der Weg von der Arbeit nach zu Hause in Katzdorf im Zug, das ist immer wie ein Kurzfilm für mich. Also jetzt Tag, Tag wieder. Also es ist normalerweise nicht so viel los im Zug, aber trotzdem gibt es immer so kleine Begegnungen. Was machen wir für den Zug im Zug? Der Zug im Zug kann durch! Der Unterschied zum normalen Zugfahren ist nur so, dass man jetzt quasi die Angebote performativ serviert bekommt. Und beim regulären Zugfahren gibt es immer wieder interessante Eindrücke, Impressionen. Also Menschen, die man sonst wahrscheinlich nicht treffen würde, sitzen einem gegenüber. Und man studiert sie, fragt sie, woher sind sie, was machen sie. Man würde fast versuchen, ein Gespräch zu beginnen. Manchmal tut man das auch, aber eher zu selten. Und letzte Frage, wie macht der Zug? Tut tut. Danke Gerald. Haben wir gesagt, das gehört halt. Da haben wir schon viele andere Sachen gesagt. Du hast alles falsch gesagt. Stimmt überhaupt nicht. Der Schaffner hat es anders gesagt. Der Schaffner hat gesagt, dadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadadad Ja, Kalong Kalong Kalong. Ich kann noch nicht. Kannst du den bitte für uns so 15 Sekunden einsprechen, damit wir ihn im Nachhinein loopen können? Kalong Chika-Chun, Chika-Long Chika-Chun, Chika-Long Chika-Chun, Chika-Long Chika-Long Chika-Long Chika-Chun, Chika-Long Chika-Chun, Chika-Long Chika-Chun, Chika-Long Chika-Chun, Chika-Long Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Chika-Chun, Ch Geil, Gerald! Ich fühl mir als wäre ich echt im Zug. Entschuldigung, meine Lieben, es ist einfach so, ich wäre lieber am liebsten dort sitzen bleiben und dann ewig weiter Musik machen mit der Cookie. Wir haben einen saugeilen Train Track erstellt in der Zwischenzeit. Im Nachhinein in alle Hütten zu hören, denn nächstes Jahr könnt ihr euch dann später anwarten auf Ö3 und so. Wie weit haben wir es noch? Wie gesagt, die Bibis ist abgedriftet. Die werden wir nicht mehr zurück bekommen. Die ist voll in ihrem Sound. Ich habe jetzt noch immer nicht meinen Interviewpartner erwischt. Wo ist der Severin? Der Severin. Wir müssen den Severin finden. Wieder rückwärts, wie wir es gelernt haben. Das Wichtigste am Zug ist rückwärts gehen. Ich bin ja, wie gesagt, ich habe es euch heute schon hundert Mal erwähnt. Ich bin ein Profi im Rückwärts gehen. Ich bin ja, wie gesagt, ich habe es sicher schon hundert Mal erwähnt, ich bin ein Profi im rückwärts gehen. Und wir suchen den Severin. Severin, Severin, Severin, Severin, Severin, Severin, Severin. Uh, schaut mal was da passiert. Da gibt es einen neuen Überzug für den Zug. Überzug für den Zug. Überzug für den Zug. Das ist keine, aber du beinahe haben wir keine Interview-Erlaubnis. Bitte weiter. Überzug für den Zug. Dann gehen wir da weiter. Da ist die Galerie voll am Tun und der Bibi und Musik. Und rückwärts gehen, rückwärts gehen. Und wen haben wir da im hübschen rosa Kleid? Da haben wir wen vom Programmbad, die Fina Esslinger. Hallo Fina, was machst du hier am Zug? Ich schau mir die Projekte an. Hast du eine Empfehlung, was ist dein Lieblingsprojekt oder darfst du es als Programmbord gar nicht so sagen? Nein, ich finde die Kombination aus allen möglichen Projekten am Zug, ziemlich gut. Aber natürlich ist DorfTV mit einem One-Take und einer Gebärdermutter das Beste. Das muss die Fina sagen, weil die Fina ist ja ehemalige Angestellte von DorfTV. Aber danke Fina, du darfst ein Merch. Nein, nein, erraten. Erraten, oh Gott. Du darfst eine Merchandise... Nein, nein, erraten. Oh Gott. Was hat die Fina da wohl gekriegt? Meine Tasche! Und Fina, jetzt sind wir ja schon am 1, 2, 3, 4. Tag des Festivals. Was ist denn dein Resümee bis jetzt? Ich kann sagen, der Zug ist total aufgegangen. dieses Sonderzug-Format, weil das ist schon sehr lustig. Also ich muss sagen, ein bisschen Freiheit haben in so einem Zug ist schon sehr amüsant. Und ansonsten war es für mich so wahnsinnig stressig, dass bei mir eigentlich auch wahnsinnig viel vorübergegangen ist, ob man das gemerkt hat, aber ich bin insgesamt sehr zufrieden. Das ist meistens so, wenn man in der Orga ist, dass man dann selber nichts von den tollen Sachen mitkriegt. Aber ich mache das alles super und ich freue mich auf weitere Tage. Bisschen noch bis Sonntag durch. Jetzt wollen wir von dir auch noch wissen, wie macht der Zug? Tut, tut! Einmal ein höheres Dud, dud. Auch interessant. So, durchsage. Was soll ich für einen Merch geben? Ja, Taschenaschenbecher. Ja, natürlich. Sonst hätte man das in der Dampfer. Das ist ja kein Fake bei uns. Tja, ich habe mich verstanden. Ja, natürlich. Sonst hätten wir uns in den Rampen geraten. Das ist ja kein Fake bei uns. So, da lassen wir jetzt noch ein paar Leute vorbeigehen. Und da haben wir jetzt endlich den Menschen, den wir schon die ganze Zugfahrt lang suchen, in Severin. Zugfahrt lang suchen in Severin. Der Schwerpunktag Käfermach ist am Donnerstag. So, und der Severin hat da eine M-Weg-Kamera. Wie schön, ich habe das, der Davide. Der Davide labert und labert. Stellen wir uns da hinter. Das haben wir schon bei der ersten Fahrt. Schau mal mal wie geil. Mir taugts. Ich wollte letztes Mal auch schon was dazu sagen, habe aber keine Möglichkeit gehabt. Ich wollte sagen, mir taugts. So, jetzt lassen wir die Rita mal her sitzen. Nein, Bibi, du stellst das auf. Nein, ich muss sitzen. Bibi, du stellst das auf. Du gehst wieder Musik machen. Ich darf jetzt selber ein Interview. Hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, hallo, ha trotzdem nur mal, wer bist du? Äh, ja, ich bin Severin. Das passt ja nachher aber auch, das ist aber ganz informell. Na, du kannst dir einen Namen überlegen, der für dich am besten passt. Ähm, dann bleiben wir einfach bei Severin, ganz schnöde. Sehr cool. Und Severin, was machst du genau auf diesem Zug? Ja, das bleibt von der Susanne Medemann, mir ist ein fahrendes Atelier, ein Zug. Und wir haben Menschen eingeladen, um mit uns diesen Zug als Atelier zu bespielen. Und es ist gleichzeitig Ausstellungsfläche und Arbeitsort, ein Nicht-Ort in Bewegung. Genau, das waren so ein bisschen ungefähr die konzeptionellen Gedanken dahinter. Aber wie das so ist bei Projekten, ändert sich in der Umsetzung immer alles und letztendlich ist es einfach halt warpanische Menschen, die irgendwas im Zug werten. Also, ich wollte jetzt gerade nur nach dem Resümee von der Zugfahrt, weil wir sind jetzt bald im Freistaat, aber du hast es jetzt eh schon ein bisschen anklingen lassen, aber bist du zufrieden? Ja, nein, ich bin nur mittendrin eigentlich, kann das nicht bewerten. Aber fotografieren macht immer Spaß. Da ist man dann gleich nicht mehr so mittendrin, sondern eine Ebene weiter weg. Das fühlt sich gerade ganz richtig an. Ah, das ist schön. Ich glaube, das ist das größte Ziel, was man haben kann, dass es sich richtig anfühlt. Und jetzt, wenn wir in Freistaat sind, was wird dann passieren? Bist du heute noch on the road? Machst du noch was anderes beim Festival der Regionen? Oder ist für die dann Pause? Wir fahren bis nach Sumarau und dort haben wir eine Stunde Pause, die vielleicht im Jahrzehnt verbracht wird. Wir haben noch keine konkreten Pläne. Und dann geht's eben mit dem Zug wieder zurück nach Linz und das wird weitergearbeitet. Das heißt ihr bespielt den Rückfahrsommerzug auch? Genau. Ah, sehr schön. Gibt's heute auch noch, da wird auch der Patrick Huber Performance machen und da kommen immer mehr spannende Menschen in den Zug. Herr Severin, vielen lieben Dank. Gibt's noch... Nein, ich hab noch eine Abschlussfrage an dich. Wie macht der Zug? Schu, schu. Was macht ihr zu? Zu zu? Was macht dich nicht so überzeugt? Ähm, ja, ich mein, eigentlich hört man es wieder zugemacht im Hintergrund. Hörst du es nicht? Ich hör's, aber kannst du es mit deinem Mund noch machen? Nein. Ich glaub, es ist mehr so, gedenk, gatung, gatung, gatung. So was in die Richtung vielleicht? Ja, vielleicht. Das Beatboxen, das muss wirklich jemand anderes übernehmen, sonst ist es peinlich. Okay, dann sage ich einmal vielen lieben Dank und wir gehen wieder rückwärts. Wow. Tschüss. Abbaum, abbau, abbaum, abbaum, abbau, Abbau, schnell, schnell, schnell. Abbau, Abbau, Abbau, Abbau, Abbau, Abbau. Können wir es mal abbauen? Wir können es hängen lassen. So, wir gehen wieder rückwärts. Wir gehen schon wieder die Marlene Immer am Zug, immer vorne dabei. So, wir gehen jetzt rückwärts. Wir sind bald im Freistaat. Das heißt, es wird Zeit, dass wir uns verabschieden. Ich kann es gar nicht glauben, wir haben einen One-Take am Zug gemacht. Ich kann es gar nicht glauben, ich habe sie noch nicht gesehen. Du hast es eh alleine gemacht. Ich weiß, es tut mir jetzt schon leid. Ich muss mich entschuldigen, weil da auf TV, ich wollte lieber Musik machen als das. Also so viel alleine habe ich es nicht gemacht. Es waren 5 Minuten. Ihr seht, wir sind Profis, fahren im Rückwärtsgehen und wir kehren zurück an unseren Startort. Ich muss uns eine Sackgasse holen. Die Bibi holt noch eine Sackgasse. Nein Bibi, das geht eigentlich nicht. Okay. Wir haben es befürchtet. Die Bibi ist in die Musik gefallen. Wir fahren gleich in den Freistaat ein. Wir haben so vielfürchtet, die Baby ist in die Musik gefallen. Wir fahren jetzt gleich in den Freistaat ein. Wir haben so viel erlebt am Zug und ich bin gespannt, was aus diesem Material passiert. Es ist ja ein One-Take, wir können es nicht schneiden. Und ich weiß nicht, ob es euch aufgefallen ist, die liebe Rita hat die ganze Zeit die Kamera alleine gemacht. Sie wird sie jetzt nie abgeben. Sie wird morgen so den Muskelkotter in ihrem rechten Arm wahrscheinlich haben oder einen Krampf. Man weiß es nicht. Das werden wir morgen herausfinden. Wir werden sie dazu befragen. Und da drinnen wird jetzt schon Sekt getrunken und abgefeiert, weil wir sind da. Die letzte Durchsage. Alle, die in Salzgad aussteigen wollen, bitte aussteigen. Es gibt einen Shuttle in Freistaat ein. Ich kenn mich überhaupt nicht aus, wenn wir da noch schauen. Da sind noch viel mehr Stoffteile aufgehängt worden, während wir weg waren. Und ich würde jetzt mit euch noch gerne die Einfahrt nach Freistaat machen, bevor ich mich verabschiede. Weil einsteigen kann ich mit euch nicht, weil wir haben viel, viel Stuff zum Tragen tragen. Das habt ihr beim Einsteigen nicht gesehen, weil das haben wir ja vorher abgemacht. Und wenn der Ritter jetzt da auch nicht abfällt, dann machen wir da noch ein bisschen eine Zug-Session. Ah, ich hätte mir doch die Sonnenbrille... Meine Sonnenbrille ist leider gebrochen, bevor wir eingestiegen sind. Da haben wir jetzt dieses klassische Zug-Bbild, Anna vor dem Zug, im Hintergrund fährt der Zug und Bibi hat es geschafft für die Abmoderation, dass wir noch in Freistaat einfahren. Bibi, was hast du jetzt noch erlebt? Also, es ist uns ein Sechsertragerl gestohlen worden und ein Stifterl. Das steht da? Naja, das andere ist leider weg. Wir haben es auch gekauft. Hauptsache alle sind zufrieden. Ich freue mich, dass wir diese Zugreise gemacht haben. Leider ist es schon wieder so schnell vergangen. Also wir haben noch nicht einmal das 15. Stift als Sekt ausgedrungen und die Zugfahrt ist schon vorbei. Es ist eh erst das dritte. Wir haben uns gut zusammengerissen, wie man das bei einer Ausstellungseröffnung macht. Das ist ja das Herz im Zug. Bisschen Kunst schauen. Bisschen Kunst. Bisschen seriösen... Nein, nein, das ist nicht der Stolz. Nein, nein, es ist... Bisschen Kunst schauen und dann schlafen. Wie auch immer. Es gibt einen Shuttle, man freistaht. Den nennen wir. Den nennen wir. Wir haben gehört, du bist zur Illegale Stockschürsen. Dieses Illegale Stockschürsen werden wir jetzt Den nennen wir. Wir haben gehört, da passiert schon ein illegales Stockschießen. Dieses illegale Stockschießen werden wir jetzt noch verfolgen. Ich sehe den Bann von immer nicht, obwohl ich ja jetzt schon öfter da war. Aber es schaut halt alles gleich aus mit der Fehl. Haben wir alle beleuchtet? Wir haben, glaube ich, alle beleuchtet. Wir haben alle gerückt vor die Linse, die wir vor die Linse haben wollten. Ich habe mit dem Severin geredet. Er war ein super Interviewpartner. Wir haben mit dem... Hast du das Ergebnis angeschaut von Momo? Was ist rausgekommen mit dieser Zeichnung? Der war dann nicht mehr da. Also das Ergebnis müssen wir uns anders mal anschauen. Schaut es einfach zur nächsten Ausstellung von Momo. Schauen wir uns bei der nächsten Alterkammer-Ausstellung aus, die den nächsten Preis gewonnen hat, was da da ist, oder nicht. Denn nicht alle Werke sind zu sehen, oder? Also ich habe auch das Gefühl, dass wir so viele Leute getroffen haben, die wirklich viel machen in Linz, Umgebung und Oberösterreich. Und das kann man super supporten. Und schaut euch nur einmal das Programm vom FDR an. Es ist großartig und die ganzen Künstler und Künstlerinnen findet es irgendwo anders an und ich kann es nicht glauben, dass diese Einfahrt nach Freistaat einfach so verdammt lang dauert. Mir kommt es wirklich kurz vor, ich habe noch tausend Sachen zu sagen und mir rennt die Zeit davon. Ich wollte nur so viele Sachen fragen und erfahren, wie kommt man vor mit keine Gäste? Doch, doch, haben wir schon. War ich nicht dabei, oder gerade? Nein, da warst du wahrscheinlich Musik War ich nicht dabei, oder gerade? Nein, da warst du wahrscheinlich Musik machen oder am Klo oder was auch immer. War ich immer weg, oder? War ich nie da? Nein, du warst schon da. Manchmal. Nein, nein, du hast voll den falschen Eindruck. Ich meine, ihr könnt natürlich einen Kommentar hinterlassen, wenn ihr findet, die Bibi war zu wenig vor der Kamera. Schreibt es in die Kommentare, wir werden ihr das zukommen lassen und sie dann natürlich schimpfen, falls sie zu lange weg war. Ich habe das Gefühl, wir haben uns gut abwechselt. Passt, also für mich, ich habe das Gefühl, es trifft wieder einmal zu. Meine beste Eigenschaft ist einfach die mangelnde Selbsteinschätzung. Bist halt auch Künstlerin. So, und unglaublich, ich suche den Bahnhof. Danke Ritter. Der Ritter hat eineinhalb Stunden diese Kamera gehalten. Und zwar wahrscheinlich im Supersouverän. Wir können es noch nicht sagen. Wir werden fast in der Postproduktion sein, die es nicht gibt. Liebe Zuseherinnen und Zuseher, Bibi und ich und die Ritter an der Kamera verabschieden Sie. Wir sind im Freistaat. Wir wünschen euch noch ein schönes FDR. Es war ein geiler One-Take oder vielleicht der Neue. Wir wissen es nicht. Und viel Spaß und bis zum nächsten Mal. Tschüss. Und wie macht der Zug? Tut, tut, tut. Wir reißen ab, Karl Friedrich.