Hallo, grüß euch Gott, ich bin der Kurt Bauer.oku-Filmer und das Kerngebiet, was mein Leben durchzieht, ist Armut. Armut und die Frage, wie kann man denn Armut besiegen? Das ist eine Kernfrage, die mich begleitet bis heute und ich habe auch einige Projekte, die ich unterstütze. Bei den vielen Gesprächen, die ich geführt habe, ist die Frage nach dem Frieden das erste Mal etwas, was ich jeden Menschen fragen kann und bisher die Erfahrung gemacht habe, der hat eine Meinung dazu. fragen kann und bisher die Erfahrung gemacht hat, der hat eine Meinung dazu. Sagt man doch, was bedeutet dir Frieden? Bist du bereit, mir deine Meinung bei mir in die Kamera zu sagen? Die Frage nach dem Frieden ist mein Kernthema, meine Leidenschaft. Ich muss euch jetzt sagen, wie ich denn überhaupt auf die Idee Frieden gekommen bin. Das war nämlich so, ich habe meinen eigenen Baustein gemacht und habe mir gedacht, was möchte ich denn gern vielleicht so wie jetzt zum Frieden sagen und stellt es euch vor. Da fiel mir die Erfahrung mit den Sequoia-Bäumen ein. Diese Sequoia-Bäume habe ich erlebt in Florida, als ich mit einer Gruppe meiner Familie dort war. Und das war der Moment, wo ich mich an den Baum gelehnt habe. Ich habe mich richtig angelehnt, mit Kraft angelehnt und spürte die Rinde und die ist rissig, aber weich, kortartig. Und habe auf einmal gemerkt, der Baum gibt mir was. Der Baum gibt mir was und ich lehne mich an den Baum, genieße es und bin in Frieden. Frieden passiert nicht im Kopf, Frieden passiert im Körper. Und diese Friedenserfahrung, wo ich mich abstützen konnte und was ja total wichtig ist, einen starken Partner im Rücken zu haben, das habe ich auf einmal gemerkt, das hat mich total belebt und jetzt bin ich natürlich nicht interessiert zu sagen, ja das war das Einzige, was mit Frieden hinhaut. Nein, jeder hat seinen Frieden. Jeder kann seinen Frieden hinhaut. Nein, jeder hat seinen Frieden. Jeder kann seinen Frieden in sich finden. Alles das sind Friedensmomente im Leben, die uns tragen und die wir in der heutigen Zeit unglaublich wichtig brauchen. Ich lade euch recht herzlich ein, dass wir uns über den Frieden austauschen. Ich lade euch recht herzlich ein, dass wir uns über den Frieden austauschen. Und dass wir über den Frieden miteinander reden und vielleicht einfach einander Einblick gewähren, wie denn das überhaupt ist. Ich habe meinen Frieden. Aber Frieden ist für mich eine Lebenshaltung, wo unglaublich viel Platz hat. Daher geht meine Einladung an alle, die jetzt zuhören und zusehen. Ob ihr in Salzburg seid, in Wien oder Brüssel, München, es ist ja Wurscht. Kommt!