Es freut mich sehr, dass Sie wieder dabei sind bei unserer Ausgabe Education – Bildung von der Wiege bis zu Bahre mit einem Fokus auf rassismusfreie oder diskriminierungsfreie Bildung in Österreich. wirklich sehr, weil wir haben lange gesucht, viele E-Mails geschrieben, viel telefoniert und wir haben es endlich geschafft, eine schwarze Pädagogin als Gästin bei uns bei der Sendung zu haben. Liebe Beverly, es ist wirklich eine große Freude, dich hier im Studio zu haben, bei der Sendung Education. Beverly Ellen Stingeder ist Berufsschullehrerin und Berufsschule, ja, was ist das ja? Also sie wird im Ausland eigentlich sehr oft beneidet, dieses duale Bildungssystem, was wir in Österreich haben. Und was genau das ist und wie das abläuft, dass man Berufsschullehrerin wird und was die Berufsschulen so machen, damit werden wir uns in dieser Ausgabe beschäftigen. Liebe Beverly, schön, dass du da bist. Danke, Marie, für die Einladung. Freut mich sehr. Jetzt haben wir es wirklich geschafft. Liebe Beverly, schön, dass du da bist. Danke, Marie, für die Einladung. Freut mich sehr. Jetzt haben wir es wirklich geschafft. Zwischen war irgendwas mit Corona. Ja, genau. Wir haben es jetzt endlich geschafft. Und wie würdest du, es ist ja wirklich spannend, weil es gibt ja nicht viele schwarze Pädagoginnen in Oberösterreich. Ich habe halt schon viele Anfragen auch nach Wien gestellt, aber es freut mich wirklich sehr, dass wir in Großholm-Linz, sagen wir mal so, eine schwarze Pädagogin haben. Und wie ist eigentlich dein beruflicher Werdegang? Wie wird man Berufsschullehrerin? Berufsschullehrerin wird man da, wenn man sich generell für Bildung interessiert, also generell für Pädagogik interessiert, dass man überhaupt Lehrerin wird. Ich habe in meiner Jugendzeit Nachhilfe gegeben. Und so habe ich gewusst, dass ich ein Talent habe, pädagogische Ausbildung zu machen. Aber der Weg war nicht gerade, sondern ich habe die Handelsschule in der Rudigerstraße gemacht. Dann habe ich eine Lehre als Hotel- und Gastgewerbeassistentin in Seefeld in Tirol gemacht. Dann habe ich zwölf Jahre in Gastronomie gearbeitet, Führungspositionen inne gehabt. Warum Gastronomie? Weil die internationaler sind. Sie akzeptieren so Menschen, die wie ich ausschauen, in den 80er Jahren, im letzten Jahrtausend. Dann habe ich mit 29, 30 habe ich Studienberechtigung gemacht und studiert an der JKU und zwar Handelswissenschaften, dann Soziologie als Wahlfach und Marketing. Und nach dem Studium habe ich bei einer Bank gearbeitet, bei einer oberösterreichischen Bank, gibt es in Oberösterreich. Und dann habe ich 2009 einen Anruf bekommen, ob ich daran Interesse habe, Lehrerin zu werden in einer Berufsschule. Ich war natürlich schon länger angemeldet und dann habe ich mir gedacht, okay gut, diese Chance sollte ich nutzen und seit 2009 bin ich Lehrerin. Und hast du dann noch didaktische Kurse belegen müssen? Ja, selbstverständlich. Es ist ja nicht so, dass man sagt, okay, jetzt woche ich auf und ich bin sofort Pädagogin. Du hast ja eine Vorbildung gehabt in dem Bereich. Ja, genau. Ich habe eine Vorbildung gemacht, fachlich. Das ist auch wichtig, dass man diese fachliche Ausbildung macht, dass man zumindest mindestens drei Jahre in seinem Bereich gearbeitet hat. Nachdem ich Hotel- und Gastgewerbeassistentin gelernt habe, war das so, dass der allererste Anruf, das war eigentlich der zweite Anruf 2009, aber der allererste Anruf war, dass ich nach Altmünster komme. Aber Altmünster war, aber Altmünster war für mich familiär von der Planung nicht möglich und 2009 bin ich dann nach Linz gekommen, das heißt, ich habe bei der Bank gearbeitet vorher, ich habe meine Bankenprüfung gehabt, die interne, ich habe meine Lehre gehabt als Hotel- und Gastgewerbeassistentin und meine kaufmännische Ausbildung von der Schule. Und dadurch war es mir möglich, dass ich jetzt zum Beispiel die Einserfächer unterrichtet habe. Einserfächer sind die kaufmännischen Fächer und der Fachbereich Lebensmittel unterrichtet habe. Und die Ausbildung ist so, als Berufsschullehrerin, da macht man parallel dazu die Ausbildung. Das heißt, ich habe fünf Jahre noch studiert, neben meiner Tätigkeit als Lehrerin. Sind es noch zehn Semester oder wie? Bitte? Sind es noch zehn Semester berufsbegleitend? Fünf Jahre muss ich, also ich habe fünf Jahre Zeit bekommen von der Bildungsdirektion, damals Landesschulrat, also da haben wir Berufsschullehrer, fünf Jahre Zeit, dass wir unsere Ausbildung machen. Okay, aber die Ausbildung, die waren dann jetzt nicht zehn Semester lang? Das waren nicht zehn Semester lang, sondern es konnte sein, dass wir dann unterbrechen müssen. Genau, aber wie viel Zeit oder wie viele Semester dauern? Das waren sechs Semester, aber auf fünf Jahre. Binnen fünf Jahren, genau. Also nach Einstieg innerhalb von fünf Jahren, da muss man dann die Zusatzausbildung zur Berufsschule lehren. Ist das dann sekundar? Das ist Berufsschulpädagogik. Also das ist eine ganz spezielle Ausbildung. Und dieses Studium kann man nur machen, wenn man eine fixe Anstellung in einer Berufsschule hat. Also das heißt, es kann nicht jeder kommen und sagen, okay, jetzt weiß ich, ich habe Mechanik gelernt und jetzt mache ich das Studium. Nein, sondern man muss einen Fixvertrag haben als Berufsschullehrer und dann kriegt man die Zulassung für die pädagogische Hochschule. Ich arbeite ja im IMS-Bereich und ich sage jetzt immer, es sind die goldenen Zeiten für ArbeitnehmerInnen. Ja, aber jetzt können sie sich alles aussuchen, weil es überall eine Mangel gibt. Ja, das stimmt. Das stimmt. Das stimmt, das stimmt. Okay, das heißt, du hast eben deine fachliche Ausbildung gehabt, du hast in der Praxis gearbeitet und dann hast du begonnen, in der Berufsschule zu arbeiten und hast das Kaufmännische und das Ernährung. Also dadurch, dass ich eine Lebensmittelausbildung habe, habe ich die Einzelhändlerinnen praktisch in jener Fachbereiche begleiten dürfen. Und das machst du Vollzeit? Das mache ich Vollzeit, ich bin Vollzeitlehrerin. Okay, und wie ist es dir ergangen? Ja, wie es mir ergangen,, war sehr spannend auf jeden Fall. Für die Schüler war es gut, weil erstens einmal habe ich eine Lehre gemacht, zweitens einmal schaue ich so aus wie ich auch schaue. Und das war das Spannende, dass die Schüler sich eigentlich gefreut haben. Die Schüler waren irrsinnig positiv, dass jemand so wie ich in der Klasse steht. Und das macht mir irrsinnig positiv, dass jemand so wie ich in der Klasse steht. Und das macht mir irrsinnig Spaß. Also das heißt Schüler, ich bin inzwischen 13 Jahre Lehrerin, aber Schüler, die ich vor 13 Jahren gehabt habe, mit denen bin ich noch immer in Kontakt. Also einige meiner ersten Schüler, die ich gehabt habe, und das ist das Schöne, bin ich mit denen noch in Kontakt, weil das einfach eine spannende Zeit war. Weil ich zum Beispiel das erste Mal drinnen gestanden bin und eine Schularbeit gehabt habe, da war ich mir da, boah, jetzt stehe ich auf der anderen Seite zum Beispiel. Aber nichtsdestotrotz, nachdem ich meine Schüler vermittle, ich sage ihnen auch, das, was ich im Kopf habe, das kann euch keiner nehmen. Mit Migrationsgeschichten und so weiter, es ist eigentlich immer wichtig, sich Wissen anzueignen. Das finde ich irrsinnig wichtig. Und ich sage Ihnen auch, ich bin auch so da gesessen wie ihr. Das ist irrsinnig wichtig, dass Sie nicht glauben, okay, die ist in die Schule gegangen, die hat studiert und ist wieder da, sondern ich habe eine Lehre gemacht, ich weiß, wie das ist, ein Lehrling zu sein. Und wie wir vorher in den Vorgesprächen gesagt haben, dieses duale Ausbildungssystem in Österreich ist irrsinnig wichtig und irrsinnig spannend, weil ich mache auch die Erasmus-Koordination von unserer Schule. Und dieses duale Ausbildungssystem ist so einzigartig. Genau, aber jetzt fangen wir an. Was ist das duale Ausbildungssystem in Österreich für jene, die eigentlich nicht wissen, was ist eine Lehre? Die ist man ja in die Volksschule gegangen, dann hat man die Mittelschule gemacht oder auch das Gymnasium hast du festgestellt, das Lernen, das ist jetzt gerade in dieser Lebensphase ein nettes Meinigen. Genau. Und dann hat man die Möglichkeit, dass man eine Lehre macht. Was ist eine Lehre? Es gibt Jugendliche, die sagen, sie wollen überhaupt nicht in die Schule. Sie machen eine Lehre. Aber was sie übersehen, dass sie auch noch in die Schule gehen müssen. Das ist dann das Spannende. Das ist ein Haareffekt. Ich muss trotzdem in die Schule. Das sind ja so acht bis zehn Wochen im Jahr, oder? Es kommt darauf an, also das heißt, das duale Ausbildungssystem bedeutet, dass wir in der Schule das theoretische Wissen vermitteln und in den Betrieben wird das praktische Wissen vermittelt. Dies ist ein Zusammenspiel zwischen Betrieb und Schule. Wir machen das so, dass die Schüler, also in der Schule, in der ich bin, wir haben zehn Wochen Lehrgänge. Das heißt, alle zehn Wochen, ich habe viermal im Jahr Schulbeginn, ich habe viermal im Jahr Schulschluss. Das heißt, alle zehn Wochen sind neue Schüler bei uns zum Beispiel. Die sind dann durchgehend zehn Wochen da und dann kommt die nächste Gruppe. Und das, was wichtig ist, ist auch die Eltern, dass sie auch ihre Kinder motivieren, eine Lehre zu machen. Weil ich habe zum Beispiel eine Lehre gemacht und ich bin irrsinnig stolz darauf. Ich bin irrsinnig stolz darauf, dass ich von daheim weggegangen bin, nach Tegol gegangen bin und dort eine Lehre gemacht habe, als Hotel- und Gasgewerbeassistentin. Und natürlich, woher wissen, Facharbeit- und Gasgewerbeassistentin. Und natürlich, woher wissen, Facharbeitermangel haben wir jetzt sehr stark in Österreich. Und Haunwerk hat einen goldenen Boden, sagt man das so. Und es ist irrsinnig spannend. Also es ist irrsinnig spannend, eine Lehre zu machen. Und natürlich, es gibt welche, die sagen, okay, sie brechen die Schule ab auf der einen Seite und sie werden Lehrlinge, aber sie wollen aber irgendwann mal weitermachen. Sie welche, die sagen, sie brechen die Schule ab auf der einen Seite und sie werden Lehrlinge. Aber sie wollen aber irgendwann einmal weitermachen. Sie haben ja die Möglichkeit, dass sie zum Beispiel Lehrer mit Matura machen. Also wenn irgendjemand unbedingt Matura machen möchte, hat er auch noch zusätzlich die Möglichkeit dazu, dass er das macht. Aber die Lehre an sich, dieses duale Ausbildungssystem, ist sehr wichtig. Und das dauert von bis? Das kommt darauf an, welche Lehre man hat. Also nachdem ich im kaufmännischen Bereich bin, ist es so, dass das drei Jahre dauert. Das dauert drei Jahre. Und wenn man zum Beispiel Koch-Kellner ist, dann dauert das vier Jahre oder so. Weil natürlich, das sind zwei Lehrberufe, die man macht. Also im kaufmännischen Bereich bist du, das heißt, man wird dann, weiß nicht, Einzelhandelskauffrau, Großhandelskaufmann oder... Ja, genau, in dem Bereich sind alle kaufmännische Lehrlinge im Großraum. Ich bin in Wels in der Schule. Es gibt auch spezielle Gruppen bei uns, zum Beispiel die pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenten. Die sind von ganz Oberösterreich, die sind bei uns in der Schule. Und noch ein Sidestep, mir hat es irrsinnig gefallen, ich bin jetzt schon 13 Jahre Lehrerin, in der Parochen bin ich dann 13 Jahre Berufsschullehrerin, und mir hat es irrsinnig, ich habe mich so gefreut, wie die erste Schülerin in meiner Klasse gehabt, mit afrikanischem Background, die genau die gleiche Hautfarbe gehabt hat wie bei der Nummer. Und sie war im Verkauf tätig. Damals, als ich etwas gesucht habe in den 80er Jahren, im letzten Jahrtausend, wie gesagt, da habe ich nichts gekriegt, wegen meiner Hautfarbe. Aber ich war irrsinnig glücklich, wie eine Schülerin in meiner Klasse gesessen hat. Also du hast damals in den 80er Jahren als Lehrling keine Stelle gefunden im Verkauf? Ja, also wie ich gesucht habe, da habe ich nichts gefunden. Um die Lehre zu machen im Verkauf? Um eine Lehre zu machen, also ich habe ja die Schule gemacht, aber natürlich Du hast keinen Ausbildungsbetrieb gefunden? Ausbildungsbetrieb habe ich keinen gefunden, aufgrund meiner Hautfarbe, dass man sagt, okay, mit so einer Hautfarbe kann man jemanden nicht zumuten, dass er im Büro sitzt mit dir oder dass man die Kunden abschreckt, wenn sie ins Geschäft kommen und die sehen und so weiter. Also das war damals spannend. Und dann hat meine Mutter gesagt, geh in den Tourismus, mach dort eine Lehre, weil die kommen nicht von überall her. Und so hat sie das. Und wann hast du deinen ersten schwarzen Lehrling bekommen? Also das war als Lehrerin praktisch, das war 2000, also 2009 habe ich angefangen, ich glaube 2011 oder so. So vor zehn Jahren. Ja, ungefähr habe ich das erste... Den ersten Jahr Mensch gehabt. Ja, genau, das wollte ich nicht so ausdrücken. Schülerin. Und die verfolge ich noch. Also ich schaue noch, sie macht Karriere im Einzelhandel und mir taugt das einfach. Weil man dort massiv ist. Die Zeiten haben sich geändert und das ist schön. Aber es ändert sich ja sehr, sehr, sehr langsam. Weil ich eben auch mitbekomme durch die Youngsters, also so diese Youngsters von Black Lives Matter, und so weiter und so fort, ja, die haben halt in ihren Black-Table-Talks eben auch sich darüber beschwert, dass sie es halt schon sehr schwer haben als Lehrlinge, gerade in den Betrieben, weil sie halt schon viel mit Rassismus auch konfrontiert sind, ja, und auch nicht wissen, wie sie sich zu wehrsetzen können. Welche Möglichkeiten haben Sie da eigentlich, wenn Sie in einem Betrieb sind, wo die Kollegschaft und auch die Chefinitäten jetzt da nicht wohlwollend, unterstützend hinter einem stehen? Ja, ich denke mal, das ist durch die Bank die Situation, mit der sie jetzt handeln müssen. Aber nichtsdestotrotz, ich bin noch immer überzeugt davon, dass man mit Wissen viel erreichen kann. Dann wird man vielleicht über-ehrgeizig oder was auch immer. Aber ich kann, egal wenn die Leute sagen, deine Hautfarbe oder Beschimpfungen, ich sage es immer, sie können dich beschimpfen, sie können dich bespucken und Sonstiges, aber dein Wissen können sie nicht nehmen. Aber es sind ja junge Menschen. Es sind junge Menschen, ich weiß, aber ich war damals durch die Erfahrungen, die ich gemacht habe mit 15, 16 Jahren, habe ich mir das so in den Kopf, in den Schädel hineingebrändet, weil ich mir gedacht habe, ich weiß, was ich kann. Ich weiß, wer ich bin. Und es ist das, was in der Pubertät ist, es ist natürlich schwer, das zu machen. Und ich war damals auch immer alleine. Also das heißt, die BOC oder BIPOC, Kinder oder Jugendliche, sie haben ja schon mehr um sich. Aber ich war damals alleine. Das war in den 70er Jahren, wie ich nach Österreich gekommen bin und in den 80er Jahren. Ja, da habe ich keinen Ansprechpartner gehabt. Und so denke ich mir, sie sollen sich gegenseitig austauschen, sie sollen sich nicht mundtot machen lassen, sie sollen sich nicht fertig machen lassen. Man sagt es einfach so. Ich habe die Erfahrung auch gemacht, die einzige Schwarze zu sein in der Volksschule und im Gymnasium. Ein Jahrzehnt war es noch immer so. Aber ich habe schon das Gefühl, dass die Jugendlichen heute schon mit viel mehr Ressentiments konfrontiert sind als ich damals. Oder vielleicht als du auch damals. Ja, ich glaube, bei dir war es einzigartig, weil bei dir war es anders als bei mir zum Beispiel. Wir haben schon mal ein paar geredet miteinander. Was ich erfahren habe, die Erfahrung hast du gar nicht gemacht. Und das ist das Spannende. Und ich denke mir auch, ich bin auch gemobbt worden. So ist es ja nicht. Ich bin auch bespuckt worden. So ist es ja nicht. Ich bin auch bespuckt worden, so ist es ja nicht. Ich weiß ja, wovon ich rede, wenn es mit 15 da steht, da kommt wer vorbei und bespuckt dich und beschimpft dich. Du denkst dir, was ist jetzt los? Aber nichtsdestotrotz, es gibt ja diese Selbstbewusstsein, die gibt es ja schon. Aber das muss ja von irgendwo her kommen, weil oft bekommen sie es ja auch nicht aus dem Elternhaus. Sie kriegen es nicht von den Eltern aus, weil die Eltern sind auch damit beschäftigt, dass es ihren Kindern gut geht. Oder dass sie hier überleben. Ja, genau, dass sie hier beschäftigt sind, dass sie überleben, dass sie ihre Arbeit machen und dass ihre Kinder gut durchs Leben kommen. Das ist ja das. Und ich denke mir, wenn man Netzwerke bildet, es ist einfach gesagt, aber wenn man Netzwerke bildet und schaut, dass man sie gegenseitig unterstützt, denke ich mir, das ist irrsinnig gut und das bringt irrsinnig viel. Das bringt wirklich was, dass man sagt, man hat zumindest eine Person. Man braucht ja nicht fünf Freunde haben, die einen unterstützen. Wenn man zum Beispiel in seinem Leben wirklich nur eine Person hat und man sagt, okay, das ist mein Anker. Und auch wenn die Person nicht in Österreich ist. Ich saß zum Beispiel mit meiner Großmutter, meine Großmutter war in Sierra Leone, aber ich habe damals Kontakt gehabt und habe versucht, sie anzurufen, zu erreichen, dass man wirklich jemanden hat, mit dem man sich austauschen kann. Das ist wichtig, weil wie gesagt, meine Mutter hat damals drei Schichten gehabt in der Arbeit, drei Schichten gearbeitet und sie hat die Zeit nicht für mich gehabt. Sie hat geschaut, dass sie überlebt. Dass sie zusammenkommt. Und ich habe gewusst, okay, meine Großmutter ist dort, mit der kann ich reden oder ich kann ihr das erklären. Und ich habe Gott sei Dank das Verständnis gehabt. Aber es ist nicht alles so, dass man überall immer jemand hat. Aber auf jeden Fall, dass man es versucht zumindest. Das ist wichtig. Und was, wie soll man sagen, die Österreichischen, das ist allgemein gefragt, an meine Gästinnen und so, was können Bildungsinstitutionen oder einzelne Bildungsinstitutionen machen, damit sich eben diese Kinder, also Black Ingeniousiness and People of Color oder Kids of Color, sich eben auch repräsentiert fühlen, angenommen fühlen, gesehen fühlen, akzeptiert und respektiert fühlen. Also dass man versucht, in der letzten Diskussion hat eine gesagt, es wird versucht, dass wir alle die Lehre machen, aber jetzt jetzt keine weiterbildenden Schulen zum Beispiel. Du sagst jetzt seinerseits, es machen zu wenig eine Lehre. Also wie kann man die Kinder trotzdem nach ihren Potenzialen oder das, was ihnen innen schlummert, also das Bestmögliche herausholen und das Bestmögliche fördern und schauen, dass sie sich in den jeweiligen Institutionen auch wohlfühlen oder angenommen fühlen. Also es gibt ein Projekt, möchte ich nicht sagen, aber es gibt Menschen, vor allem in Wien, wenn ich an Wien denke, an den Simon Inur, der sich bemüht, dass wir uns in den Schulbüchern wiederfinden. Also das heißt, dass die Kinder sich in den Schulbüchern wiederfinden, dass sie sagen, oh, da ist jemand drinnen, der so ausschaut wie ich. Das ist einmal Punkt eins. Er war in der letzten Sendung, Sendung Nummer drei. Oh, deswegen ist es lässig. Hat er auch darüber erzählt, wie die Schulbücher? Ja, ja, das war ja unser Thema. Okay, gut, du siehst, hätte man das vorher sagen sollen. Also das heißt, dass die Kinder sich wiederfinden. Das ist einmal wichtig. Das ist einmal das. Und auch, dass die Eltern sich auch mit dem Bildungssystem in Österreich auseinandersetzen. Wie gesagt, die Eltern sind sehr mit ihrem Leben auch beschäftigt oder sonstiges. Aber zumindest, dass man sich Ratschläge holt, wie es weitergehen kann mit unseren Kindern. Es ist auch so, dass es brauchen nicht alle Lehrer machen, es brauchen nicht alle studieren, nur dass ich das einmal auf Level bringe. Aber nichtsdestotrotz, dass wir gemeinsam oder dass die Kinder zumindest sich in der Gesellschaft widerspiegeln. Um das geht es. In der Gesellschaft widerspiegeln. Ich mache gerade eine Zusatzausbildung für Begabung und Begabtenförderung. Das ist irrsinnig spannend. Das ist irrsinnig spannend. Und dass sich die Eltern auch sensibilisieren. Weil ich glaube nämlich, also Bildung ist ja vererbt. Wird ja vererbt. In Österreich ist es so, dass Bildung wird vererbt. Und das ist die Gefahr, wenn Bildung vererbt wird. Weil natürlich werden die Eltern sich nicht mit dem Bildungssystem, die Eltern sind in ganz andere Bildungssysteme aufgewachsen, bevor sie nach Österreich gekommen sind. Und dass sie sich ein bisschen sensibilisieren, dass sie wirklich, auch wenn sie jetzt damit beschäftigt sind, wie sie ihren Lebensalltag meistern können oder finanzieren können und das Ziel von allen Eltern ist, du bist Mutter, ich bin Mutter, dass wir unsere Kinder gut durchs Leben bringen. Das ist das Ziel und das haben alle Eltern. Und dass sie da in dieser Richtung sensibilisiert werden, welche Begabungen hat mein Kind und so. Und sie einfach nicht abspeisen lassen. Weil ich denke mir zum Beispiel, mein Mann ist ein Österreicher, aber nichtsdestotrotz, wie er damals aufgewachsen ist, da war das auch so, dass die Lehrerin damals gesagt hat, naja, eure Eltern, die kennen sich nicht aus oder die haben kein Geld oder was auch immer, du hast sowieso keine Chance. Und da, und mein Mann hat trotzdem eine höhere Schule gemacht, dann hat er das abgebrochen, hat eine Lehre gemacht und sein Zwillingsbruder hat maturiert und studiert. Also das heißt, und jetzt ist er Geschäftsführer von der Firma und so weiter, also das heißt, egal, diese Schrank, was man da hat, dass man sagt, okay, die Eltern sind so und deswegen hast du die Chance nicht, das darf man sich nicht gefallen lassen. Das ist das Wichtige, dass man wirklich das offen halten sollte und deswegen bin ich dafür auch, dass Bildung kostenlos sein sollte oder kostenlos sein muss, weil natürlich die Gesellschaft das Mittrag erträgt. Warum? Weil wir über den Tellerrand schauen müssen. Wir müssen über den Tellerrand schauen, wie ist das in ein paar Jahren? Wie ist das in ein paar Jahrzehnten? Wo wollen wir uns hin entwickeln? Ich meine, die Lehre, die kostet ja jetzt, man kriegt ja auch Geld, wenn man Lehre macht. Und ich sage ja immer zu meinen Schülern, ihr seid so privilegiert. Warum sind wir privilegiert? Ihr seid die einzigen Schüler Österreichs, die da sitzen, die während der Schulzeit bezahlt kriegen. Das heißt dann, aha, das ist so ein Aha-Effekt. Also das heißt, wo passiert das, dass man in die Schule geht und dafür kriegt man zahlt? Das ist ja super lässig, oder? Das ist eine coole Geschichte. Aber wie kann man die Lehren diversifizieren? Weil gerade Mädels sind zu 70 Prozent, weiß nicht, in fünf Lehrberufen repräsentiert oder zu finden. Wieso ist das so? Wieso ist die Anzahl der Mädchen in der Technik teilweise rückläufig? Ich glaube, das sind festgewachsene Strukturen. Das sind einfach so traditionelle Rollen, die die Frau hat, die die Frau inne hat in der österreichischen Gesellschaft. Das ist so, dass man sagt, man wird Friseur oder man wird Verkäuferin oder wie auch immer. Einzelhandelskauffrau. Einzelhandelskauffrau und so. Und das ist das, was ich mir denke, man muss das durchbrechen. Und ich glaube nämlich, das sind wir Pädagoginnen, also die jetzt vor mir sind. Also das heißt, in den Mittelschulen sind sie natürlich gefragt oder Volksschulen oder auch die Kindergartenpädagoginnen. Die sind auch schon gefragt. Da sind sie ja noch geschlechtersensibler und da sind die Kinder ja noch offener. Genau. Auf der Volksschule formen sie sich dann wirklich diese Geschlechterrollen, die sie dann irgendwie einteilig werden. Ja, genau. Das sind so die Lehrerinnen, die vor meiner Zeit sind, dass die sagen, okay, gut, dass sie auf das reagieren, welche Talente sind da, wie kann man das Kind fördern und so weiter, wie kann man das Mädchen fördern. Und natürlich dürfen wir die Buben nicht stehen lassen, aber nichtsdestotrotz, es ist ja so, dass man zum Beispiel auch jetzt, wenn ich zum Beispiel jemand habe, der aus irgendeinem Grund Einzelhandelskauffrau gelernt hat oder lernt und dann drauf kommt, wenn ich fertig bin, dann mache ich einen technischen Beruf. Das gibt es auch, aber das ist sehr, sehr selten. Aber die sagen, okay, ich bin jetzt fertig und dann mache ich halt was anderes. Dann probiere ich das, was ich eigentlich machen wollte. Aber kann man zwischen den Lehrberufen switchen, wenn man nach dem ersten Lehrjahr draufkommt? Das liegt mir nicht und ich würde lieber in einem anderen Bereich tätig werden. Wird das anerkannt oder muss man die andere Lehre komplett von vorne beginnen? Man beginnt sowieso nicht mit der ersten Klasse und dann werden die Sachen gegenseitig angerechnet. Also man schaut sich das genau an. Da gibt es Überschneidungen, wie Überschneidungen zum Beispiel AWL. Das ist die allgemeine Wirtschaftslehre. Da gibt es Überschneidungen oder politische Bildung. Da gibt es auch Überschneidungen. Es kann sein, dass man, wenn man den Antrag stellt, dass es angerechnet wird. Aber Englisch zum Beispiel, wenn man jetzt zum Beispiel Technik macht, das ist ein ganz anderes Englisch als das kaufmännische Englisch. Weil da hat man das Fachbereich oder zum Beispiel auch kaufmännische, also pharmazeutische kaufmännische Assistenten, das ist ein ganz anderer Englischbereich. Und das muss man dann machen. Also das sind Sachen, die man dann machen muss. Also die Gefahr besteht schon, dass man das dann komplett von neu machen muss und wenig angerechnet wird. Die Gefahr besteht, aber man muss das wissen. Ich habe jetzt zum Beispiel vor Jahren einen Schüler kennengelernt, der hat keinen Lehrplatz gekriegt in dem Beruf, den er haben wollte. Der hat dann Verkauf gemacht und wieder fertig war. Oder so. Und jetzt mache ich das, was mein Traumberuf ist. Und er hat tatsächlich eine Stelle bekommen, dass er nach Wien gezogen hat, das gemacht, was er eigentlich machen will. Und das ist doch schön. In meinem Beruf merke ich schon auch oft, dass viele Jugendliche in Lehrberufen gedrängt werden, die sie eigentlich gar nicht machen wollen, halt nur weil dort Kapazitäten frei sind. Ja, aber das hättest du eher gefragt. Nein, nein, ich arbeite nicht mehr mit Jugendlichen, ich arbeite manchmal schon erst spät, also ich repariere dann nur mal, wenn es schon 30 plus sind oder bis zur Pension hin und so, genau. Und vieles abgebrochen haben und so. Ja, das ist irgendwie schade, weil man das Schulsystem differenziert ja schon so stark. Du hast ja vorher gesagt, da werden diese Klischees, also das hast du nicht so wörtlich gesagt, sinngemäß, aber da werden diese Sachen schon verfestigt und dann werden diese Schüler, die werden einfach getrennt. Also da muss ich schon mit zehn wissen, okay, ich werde maturiert und ich werde Arzt zum Beispiel. Welches zehnjährige Kind weiß, dass er mit zehn Arzt wird? Das sind sehr wenige. Also diese frühe Selektion macht es nicht besser. Das macht es nicht besser. Und da sollen die Schüler wirklich, also die Jugendlichen und die Kinder, die sollen wirklich reifen und sagen, okay, gut, das mache ich weiter zum Beispiel. Ich habe ja gesagt, ich mache Erasmus für unsere Schule und durch Erasmus lerne ich viele Kollegen aus anderen Ländern kennen. Genau, vielleicht musst du mal erklären, was Erasmus ist, weil Erasmus ist jetzt nicht nur für Studierende, dass sie für ein paar Monate oder ein Semester in ein europäisches Ausland gehen können, um dort zu studieren, sondern man kann auch im europäischen Ausland eine Lehre in einem Betrieb in einem europäischen Ausland arbeiten. Oder die Lehre fortsetzen am anderen Ort? Nein, fortsetzen nicht, sondern man hat die Möglichkeit, dass man ein Praktikum macht vor Ort. Wie lange von dies? Es gibt verschiedene Stellen, das heißt, wir haben Schulbildung zum Beispiel, da kann man eine Woche Schulaustausch machen, auch als Lehrling. Dann gibt es die Möglichkeit, natürlich sind die Lehrer auch dabei, da gibt es die Möglichkeit, dass man die Berufsbildung, das heißt, Kollegen von mir, die fahren zum Beispiel nach Griechenland, die fahren auf Baustellen und arbeiten mit ihren Schülern und so weiter. Also das heißt, auch Lehrlinge haben die Möglichkeit innerhalb der EU. Und es gibt diesen Verein IFA, wo man sie da bewerben kann. Natürlich muss das Unternehmen das unterstützen, aber die EU unterstützt das voll und ganz. Es gibt Gelder dafür. Gibt es ein Informationsbüro, wo man sich hinwenden kann? Es gibt ein Informationsbüro. Wo? Also das ist das IFA. IFA, und wo sind die? Zum Beispiel, die sind in Wien. Die gibt es in Wien in Zentral. Und wie gesagt, unsere Schule zum Beispiel, die Akkreditierung muss man jetzt wieder beantragen. Oder wenn die Berufsschule sagt, sie machen das, dann ist es in der Berufsschule. Aber sonst kann man in der jeweiligen Berufsschule nachfragen, wenn man ein Erasmus-Austauschprojekt machen möchte. Genau, aber IFR ist da spezialisiert, dass Schüler, wenn die Berufsschule das nicht hat, dass man sagt, der Betrieb kann sich an diesen Verein wenden und das schicken dann natürlich ihre Lehrlinge raus. Und das ist spannend, das ist ja irrsinnig spannend. Da kann man sehr viel Erfahrung sammeln. Auf jeden Fall. Ja, also das ist auf jeden Fall eine tolle Sache, Erasmus, auch für Lehrlinge, nicht nur für Studierende. Genau, Inklusion. Du hast ja gesagt, selbst einen Anker finden und so und die Strukturen und die Mühlen, die malen sehr langsam bei uns in Österreich. So, genau. Benachteiligung haben wir ja auch schon gesprochen. Ich gehe noch mal durch so was, was noch fehlt. Was mir vielleicht noch fehlt ist, es gibt ja irrsinnig viele Lehrberufe in Österreich. Wie viele sind es in etwa? Es gibt über 350 Lehrberufe. Und das natürlich jetzt, was spannend ist, ist natürlich mit diesem ganzen Klimathema, Umweltschutz und so weiter. Wir haben sehr viele Elektriker oder Mechatroniker und so weiter und so fort. sehr viele Elektriker oder Mechatroniker und so weiter und so fort. Und ich glaube, dass sich jetzt einiges Spannendes auftun wird mit diesen Umweltgeschichten. Umweltberufe, ja. Umweltberufe, genau. Die Beteilig-Anlagen, die Windräder, für jene, die schwindelfrei sind. Also ich glaube, da tut sich einiges. Da tut sich einiges, weil man weiß ja, die Haushalte wollen jeder, weil wir ja seine PV-Anlage haben. Und da ist sehr viel drinnen. Und sehr viel Geld erstens einmal. Sehr viel Wissen drinnen. Und wir sollen da reingehen und das machen. Und das ist für Männer und Frauen sicher interessant. Das stimmt. Also die IT-Branche, die ganzen Umwelttechnik-Branchen. Wenn wir zurückkommen auf Erasmus und so, weil die EU hat ja einen Green Deal und sie dann sehr viel Geld investieren für die Zukunft, dass man da was machen kann. Und ich denke mir, warum nicht? Das wäre ein Hotel. Warum nicht? Wir brauchen Fachkräfte in Österreich. Und da sollte man da Raum machen. Also was ist so dein Appell jetzt an die Eltern und an die Jugendlichen, die die Sendung jetzt schauen und die Firmen und die Unternehmen? An die Eltern, fangen wir bei den Eltern an, bitte den Kindern die Möglichkeit geben, einmal ihren Bildungsweg anzuschauen. Die Eltern auch auf der einen Seite sich auseinandersetzen, welche Möglichkeit hat mein Kind, wie kann ich mich weiterentwickeln, weil es ist irrsinnig schade, wenn das Kind jetzt von Österreich weggeht, weil die Eltern glauben, okay, gut, das Kind geht nach Großbritannien, Großbritannien ist ja jetzt schon Brexit, die sind nicht mehr bei der EU dabei, aber es sind sehr viele Kinder auch nach England gekommen, die in Österreich waren und in Österreich keine Chance gesehen haben, also ich kenne da einige, die da nach England gekommen sind. Also du meinst ja, die jetzt nach der Pflichtschule, nach den neun Jahren in Österreich, dann ins Ausland gehen. Genau, wo sie ins Ausland gehen, weil sie sagen, sie haben da bessere Chancen. Als in Österreich. Als in Österreich. Und die Eltern sagen, okay gut, pack deine Sachen, geh zu der Tante und so und schau, dass du da weiterkommst. Auf jeden Fall schauen, welche Möglichkeiten es gibt und den Kindern wirklich so viel Möglichkeit geben, dass sie auch sich Wissen aneignen. Da muss ich wieder zurückgehen, so viel Wissen wie möglich. Dann den Betrieben bitte den Jugendlichen eine Chance geben, sie anschauen, was sie machen können. Auch mit dieser Hautfarbe sage ich einfach dazu, dass sie eine Chance kriegen, weil nur schrittweise kann man die Gesellschaft aufmachen. Es ist irrsinnig schade, wenn man sagt, die Kinder hätten keine Chance, dass Österreich so viel Wissen Österreich verlässt. Die sind irrsinnig viel Wissen, was weggeht, weil sie glauben, dass sie keine Chance haben. Und deswegen war es super, wenn die Betriebe die Möglichkeit eröffnen. Oder nicht nur, weil sie nicht nur eine Chance haben, weil meine Tochter ist auch ins Ausland gegangen und so, weil sie gesagt hat, der Rassismus mag ich nicht mehr. Hat genug davon. Und wenn zum Beispiel die Unternehmen hinter ihren Mitarbeitern stehen und sagen, ja, ich habe die Person aufgenommen, ja, ich glaube an die Zukunft dieser Person und deswegen mache ich die Lehre. Deswegen soll die Person die Lehre bei mir machen. Und das ist irrsinnig wichtig. Perfektes Schlusswort. Danke, Beverly. Bitte gern. Gerte Zuseherinnen, das war die vierte Ausgabe von Education und wir haben uns mit den Berufsschulen auseinandergesetzt und ich freue mich noch immer sehr, sehr, sehr, dass Beverly Allens, dem jeder heute bei mir, meine Gästin war. Danke fürs Dabeisein, bis zum nächsten Mal. Und nicht vergessen, am 29. September ist unsere Bildungsmesse hier im Wissensturm. Danke.