Die Idee dahinter ist, dass wir einfach am Ende dieses Prozesses für alle, die interessiert sind, ein Handwerkzeug liefern können, wie man relativ einfach dann zu Energiegemeinschaften kommt, in weiterer Folge das womöglich dann auch verletzen kann. Und zum Start und zum Erklären dessen, was dahinter steckt und warum es so sinnvoll ist, Energiegemeinschaft zu gründen und die Philosophie dahinter und die große Vision dahinter, darf ich Sie begrüßen, Herrn Andreas Drack. Jetzt gerade ist ein Wendepunkt, die erneuerbaren Regeln, jetzt so viel Grün dargestellt, vor allem das große Potenzial Wind und Solarfotoprotein Energie. Die anderen blauen dargestellten Energieträger haben wir schon längst in Spanien Wasser gehabt. Und die schwarzen hier sind sozusagen jetzt dann die kleinen nehmen ab. Natürlich wird es noch Zeit nach der Rennwege geben, aber jetzt könnte der Windebock erreicht sein. Deswegen, die Zeit ist reif jetzt auch in der Region, um sich mit dem Thema mehr auseinander zu finden. Es war dann die Diskussion, wie kann man so etwas aufziehen, dass wir einfach den BürgerInnen überlassen. Eine Initiative, Zivilgesellschaft kann ja auch sehr viel machen. Wir haben es auch bewusst, so ähnlich wie beim Wasser, also im Grunde genommen, es gibt einen wichtigen Akteur in der Region, das sind die Gemeinden, das sind die Bürgermeister, die direkt die Welt lehren und auch, wenn man Neuland betritt, hier Vertrauen auch zu haben. leadership hier eingegangen sind. Die stabilen Energiepreise sind ganz wichtig. Besonders bewusst ist, wenn man der Böse ausgeliefert ist, ist es ein Auf und ein Ab, wenn man das bezeichnet. Wir haben das ja in den letzten Jahren auch erlebt. Einmal kriegt man Gott und die Welt. Wenn man ein Photovoltaikanal hat und Überschussstrom einspeist, das nächste Mal denkst du wieder, war es gescheiter, wenn man jemanden hätte, der seine Energie brauchen könnte. Diese Verlässlichkeit, also dieses Auf und Ab und weg zu bringen, aber ein gutes Gefühl zu haben, wir sind eine Gemeinschaft, wir machen das miteinander, steht hier auch im Vordergrund. Gesetzlich gesehen, warum ergeben wir eine neue Energiegemeinschaft überhaupt an Sie? Das ist also, weil hier bewusst der Weg gegangen wird, wenn der Strom auch regional verbraucht wird, dann werden die Netze weniger belastet. Stellen Sie sich vor, Sie nehmen aktiv an der Energiewende teil. Sie können Energie nutzen, die lokal und sauber erzeugt wurde, sichernd Ihre Nachbarn versorgen und unabhängiger von fossilen Energieträgern werden, damit Ihr Elektroauto laden, so das Klima schonen und Kosten sparen. Möglich ist das mit Energiegemeinschaften. Für eine solche Energiegemeinschaft schließen sich mindestens zwei Partnerinnen und Partner bis hin zu tausenden Teilnehmenden zusammen, um gemeinsam erneuerbare Energie über ihre Grundstücksgrenzen hinweg zu produzieren, zu speichern, zu verbrauchen und zu verkaufen. Ein Beispiel. Sie betreiben eine Photovoltaikanlage, Ihre Nachbarn nicht. Gemeinsam haben Sie sich zu einer Energiegemeinschaft zusammengeschlossen. Strom, den Sie selbst nicht verbrauchen, verkaufen Sie nun an Ihre Nachbarn. Zu dem Preis, den Sie gemeinsam vereinbart haben. Strom vom Energielieferanten nutzen Sie dann, wenn keine eigene erzeugte Energie vorhanden ist. Die Vorteile sprechen für sich. Wer sich einer Energiegemeinschaft anschließt, unterstützt ganz gezielt die Energiewende. Es wird die Erzeugung von Energie aus erneuerbaren Quellen gefördert. Dadurch verringert sich der CO2-Fußabdruck aller Beteiligten. Und es ergeben sich auch finanzielle Vorteile für die Einzelnen. Die Gemeinnützigkeit steht immer im Vordergrund. Wie funktioniert das jetzt in der Praxis und funktionstechnisch? Teilnehmen dürfen Gemeindeverbindungen und Behörden, lokal und jetzige, private Vereine und Betriebe, solange sie HLUs sind. Das heißt, eine FÖS dürfte jetzt zum Beispiel nicht mitmachen. Landwirtschaft natürlich auch. Zur Gründung einer Energiegemeinschaft braucht es eine Rechtsfolge, einen Rechtskörper, wo die Leute, die Energie austauschen, Mitglied werden. Wie schaut jetzt so eine Teilnahme aus, aus der Sicht eines Verbrauchers? Bisher habe ich 100% meines Stroms vom Netzbetreiber bezogen. Mit der Teilnahme in der erneuerbaren Energiegemeinschaft kann der Strom, der im Augenblick in einer Viertelstunde zur Verfügung ist, meinen Strombedarf ganz oder teilweise decken. Für jede Kilowattstunde Strom, die wir im Haushalt mit den US beziehen, sind nebenbei auch Abgaben für Netzkosten und Steuern inkludiert. Für die erneuerbaren Energiegemeinschaften werden die Netzkosten verringert und manche Steuern aufgehoben. Die Versorgungsbereiche nochmal heruntergebrochen. Der einfachste Versorgungsbereich, der auch schon ein paar Jahre existiert, ist die sogenannte gemeinschaftliche Erzeugungsanlage. Ich habe innerhalb eines Hauses, eines Hausanschlusspunktes mehrere Verbraucher, die kann ich mit einer gemeinsamen Erzeugungsanlage versorgen. Und sparen wir dafür 100% der Netzkosten, 100% der zufällige Steuer. Das heißt, wir haben insgesamt in der Region 10 identifizierte Netzgebiete. Wir kennen bisher 94 Verbrauchsunlagen mit fast 1,3 Gigawattstunden Verbrauch und 32 Erzeugungsanlagen mit etwa 0,4 Gigawattstunden Erzeugung. Das würde schon ganz gut menschen, weil ungefähr ein Drittel meines Verbrauchs, so wie es eine Unifrost-Regel kann, nicht durch so einen Stromgrund abfällt. Es besteht das Potenzial hier zum Beispiel den Unimarkt mit reinzunehmen, da werden wir aber zuerst noch die Verbrauchstrukturen zueinander analysieren. Verbrauchstrukturen zueinander analysieren. Das geht schon, dass überall, wo sich Netze vorfinden, die in ihrem Netz, so nennen sie hier, man kann es im Land auch Dorf nennen, oder wie auch immer, die Namen sind eben bis frei, um ihren Tafel, die Leute zu aktivieren, mitzumachen, haben den Benefit, um die zwei Drittel der Netzkosten einzusparen. Wir sammeln also für diese, insbesondere für diese Gemeinschaften, Interessenten aus dem Bereich der Stromerzeuger, also die, die eine Photovoltaik oder vielleicht eine andere Anlage haben. Wir suchen aber auch ganz intensiv Spornverbraucher. Leute, die entweder derzeit kein Interesse haben, eine Photovoltaikanlage zu machen oder wo es einfach wegen der Ausrichtung des Dachs oder der Netzeinspeisung nicht geht. Wie der Martin Daniel gesagt hat, gibt es Potenzial zum Mittag abzuholen und zu anderen Zeiten und da ist auch die Teilnahme als reiner Verbraucher sehr interessant für eine funktionierende erneuerbare Energiegemeinschaft. Im, wie soll ich jetzt zeitlich weiter, im Juli und August, jetzt über den Sommer, da lassen wir uns mit den bestehenden erneuerbaren Energiegemeinschaften noch mehr sehen, wie sind die Schnittstellen zwischen diesem Projekt und den bestehenden Energiegemeinschaften und auch mit denen am Rand der Region. Es wird auch jetzt noch genauer geprüft, welche Preismodelle sind sinnvoll, was gibt es für Möglichkeiten, um die Währung und Forderungen anbieten können. Das war sehr informativ. Ich bin ja schon selber unterwegs in einer Energiegemeinschaft, und zwar bei uns am Linzerbergholzwiesen und werbe schon einige Teilnehmer. Und das Interesse ist groß. Der Aufklärungsbedarf ist natürlich auch groß, weil sehr wenige davon Bescheid wissen. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir vielleicht einen kleinen lokalen Verein gründen könnten. Ja, es hat mehr Informationen gebracht über die Energiegemeinschaften. Viele Dinge wussten wir bereits, aber nicht alles. Vor allem diese Komplexität der Abrechnung hat sich jetzt noch verkompliziert. Aber trotz alledem sind mehrere Anhaltspunkte ganz interessant. Die Veranstaltung war für die, die sich neu für dieses Thema interessieren, sehr gut. Aus meiner Sicht als Obmann eines bereits gegründeten Vereins freue ich mich über Interessenten, weil wir die Erfahrungen, die wir schon gemacht haben, gerne weitergeben. senden, weil wir die Erfahrungen, die wir schon gemacht haben, gerne weitergeben. Als Solar-Pionier kann ich nur begrüßen, wenn solche Initiativen gesetzt werden. Ich kann sagen, die Thematik ist ganz einfach zu erklären. Wenn es den Energiegemeinschaften gelingt, dass beteiligte Käufer etwas weniger für den Strom zahlen als beim bisherigen Anbieter und Lieferanten zumindest das Gleiche bekommen oder geringfügig mehr, dann werden sich Energiegemeinschaften rascher durchsetzen als viele vermuten.