Die Flying Popcorns sind abgeschlossen. Sehr gut. Dann umklingt es mir, jetzt offiziell die Veranstaltung zu eröffnen. Mein Name ist Martin Stöbich, ich bin Mitarbeiter im Meldungs- und Tätigkeits-Linz und mehr oder weniger habe ich die große Freude dieses Projekt immer wieder begleiten zu dürfen und freue mich heute, dass wir uns zur Vorführung von 10 ausgewählten Filmbeiträgen da eben sittig zusammenfinden. Bevor wir diesen Filmteil beginnen, möchte ich das ganz gerne nützen, um die Stargäste zu begrüßen des heutigen Abends. Euch herzlich willkommen, G.S. Bossert. Eine Veranstaltung wie Smart Up Your Life ist nicht alleine finanziell zu geben und deswegen gibt natürlichirche in Oberösterreich, die UCC Linz. Ich möchte mich bedanken bei der Arbeiterkammer Oberösterreich, die uns heute da einige Kulis bereitgestellt haben. Ich möchte mich bedanken bei unserer eigenen Leitung, also der Geschäftsführer von Thomas Banasik, eigenen Leitung, das ist die Geschäftsführerin von Thomas Banasig, und ganz herzlich bedanken bei unserem Vorsitzenden, Matthäus Fehlinger, danke, dass du da bist. Ich möchte mich auch bedanken für die vielen Budis, die wir vom Landesabfallverband erhalten haben, in dem Fall möchte ich mich herzlich bedanken beim Thomas Anderer für das Kommen heute. Danke, dass du Zeit genommen hast. Und last but not least, natürlich, kreuz uns besonders, dass sich ein Ehrengast heute wirklich eingefunden hat, genau wie man ihn im Zeitforset, aber trotzdem wunderbar, dass du Zeit genommen hast. Ich möchte einen ganz herzlichen Applaus auch aussprechen für den Klimaschutzlandesrat Stefan Kerela. Dankeschön, dass du da bist. Jetzt haben wir das Geld abgedeckt, jetzt können wir es auch schon von uns setzen. Das brauchen wir natürlich die Leute auch dafür, dass das dann wirklich umsetzen können und machen auch. Da möchte ich mich ganz herzlich bedanken bei der Julia Bichler, die heute leider krank ist, die diesen Workshop, den ihr zum großen Teil genossen habt, die Konzeption übernommen hat, diesen Workshop. Und ich will mich bedanken bei Ihnen Leuten, die das jetzt noch vor Ort umgesetzt haben, beim Hermann Herber, bei der Eva Steinmeier und bei mir selber, ja klar, und möchte jetzt gleich meinen Teil beenden. Ich möchte ganz gerne an die Moderatoren des heutigen Vormittags übergeben und die Eva und wünsche uns einen wunderbaren Vormittag und gute Unterhaltung mit euren tollen Teamlehrerinnen. Danke, bis morgen. Danke Martin. Herzlich willkommen auch von mir. Mein Name ist Eva Steinmeier. Ich kenne ganz viele von euch schon aus den Schulworkshops und freue mich total, dass ihr heute da seid. und freu mich total, dass ihr heute da seid. Smarter Bio Live besteht nicht nur aus den Schulworkshops, die wir miteinander verbracht haben, sondern auch aus anderen Vorstellungen, die für uns geimpft sind für das Thema kritischer Konsum. Wir haben zum einen unser Wanderkino, das wir bringen Filmbeiträge und Dokus in verschiedene Kinos aus Oberösterreich, heuer auch online verfügbar. Und natürlich auch, was das wichtigste oder schönste Teil von SmarterBearLife ist, die heutige Filmgala mit euch. Martin hat es schon kurz angesprochen, unsere Arbeit in den Schulen wird maßgeblich ermöglicht durch Förderung vom Land Oberösterreich und eben konkret durch die Abteilung Klima- und Konsumenten-Innenschutz. Für die haben wir heute im Landesrat Stefan Keiniger da. Stefan, du hast schon die Begrüßung vorab gesehen. Ich würde dich gerne um eine Worte und einen Eindruck dazu bitten. Ich will nicht lange aufhalten. Martin hat bei seiner Begrüßung wahrscheinlich dem Umfeld geschuldet gesagt, die Stars des Abends seid ihr. Jetzt ist es für mich, also ein Regierungsmitglied fängt seinen Tag normalerweise nicht im Kino an und isst dabei Popcorn. Das ist sehr nett. Euch wird es wahrscheinlich stören, dass ihr nicht in der Schulgasse sitzen müsst, oder? Schwierig, ich denke mir das. Ich freue mich sehr, dass ihr heute da seid und dass es dieses Projekt gibt. Zu Beginn möchte ich mich bedanken bei Martin und seinem ganzen Team, dass er das sozusagen in hoher Konsequenz immer wieder macht. Warum ist es wichtig? Ihr alle wisst, dass wir als Menschen mit dem, wie wir wirtschaften und auf dem Planeten leben, große Probleme verursachen. Es ist in Wahrheit unser Verdienst, dass viele der Gleichgewichte bei den Ökosystemen auf dem ganzen Planeten aus der Balance geraten und das verursachen wir mit unserer Art zu leben. Und jetzt wissen wir alle, wir müssen es ändern. So, wie ändert man das am allereinfachsten? Indem man bewusst darauf achtet, was man tut und bewusst Dinge halt einfach nimmer tut. Und einer der wesentlichsten Hebel ist die Frage, wie konsumieren wir, wie gehen wir mit Ressourcen um, was kaufen wir uns überhaupt, reparieren wir Sachen, wie repariert werden können und so weiter. Und deshalb habe ich so eine große Freude, dass dieses Projekt gibt, weil es eines der besten Werkzeuge ist, die ihr alle in der Tasche habt, oder wir, ich meine es nicht habt, nämlich das Smartphone. Es gibt uns Zugang zu ganz, ganz vielen verschiedenen Informationen und es ist die Möglichkeit, Dinge kritisch zu hinterfragen und dann auch ins Bild zu bringen. Und das ist auch dieses Jahr wieder passiert. Ich freue mich sehr, dass ihr das mitgemacht habt, dass ihr euch kritisch auseinandersetzt mit der Frage, was müssen wir eigentlich konsumieren, wo kommt das Zeug her, das wir kaufen und was passiert danach. Der Landesabfallverband ist auch da, weil wir müssen ja das Klumper, das wir wegschmeißen, irgendwie entsorgen. Das kann ja nicht einfach in der Umwelt landen. Und das alles verbraucht sehr viele Ressourcen und deshalb ist es gut, wenn ihr euch kritisch damit befasst, wenn ihr aufpasst und auch andere Leute darauf aufmerksam macht, dass wir nicht einfach so sorglos mit der Natur umgehen können, wie wir es die letzten Jahrzehnte gemacht haben. Also danke, dass ihr das gemacht habt. Ich wünsche uns für heute Vormittag eine gute Zeit im Kino und ich bin der besten Überzeugung, wir werden gut unterhalten sein. Herzlichen Dank. Vielen Dank. Dann gehen wir direkt rein. Für die Jury war in der A5-Systeme die größte Herausforderung der ganzen Sache eigentlich aus den über 50 Einsendungen und Einreichungen, die wir gekriegt haben, also 52 Kurzfilme sind eingereicht worden für den Filmbewerb, dass man dauernd wirklich sich auf eine Nummer 10 einigt, wie man dann ja sagt, weil eigentlich alle recht krass waren. Aber genau, wir haben uns auf 10 geeinigt, 8 davon sind in unserem Smarter Workshop entstanden, 2 davon sind externe Einreichungen aus der HTL-Learning, weil unser Filmbewerb, immer offen für jeden. Also offene Filmbewerbe werden dabei reichen. Und ich möchte euch nur kurz sagen, wer diese Jury ist, wer da dabei ist und gedacht hat. Das ist die Meilenpädagogin von der Edu Group. Das ist das Team aus dem Weltklasse, das der Martin vorhin schon vorgestellt hat. Und das ganze Team ist der Armin, der Armin Weber. Armin, du bist Video- und Fotogruppassent und du bist selber Lehrer für Physik und Geschichte. Und bist heutzutage aus Wien gekommen, dass du da bist. Das freut mich sehr. Dankeschön. und bist heute aus Wien gekommen, dass du da bist, das freut mich sehr. Dankeschön. Die Rente halten wir am Vormittag ab. Die zehn filmierten Filme werden einzeln anmoderiert. Dann sehen wir uns auf der großen Leinwand. Direkt im Anschluss würde ich die Filmproduzentinnen zu mir auf die Bühne bitten für ein kurzes Filmgespräch. Und im Anschluss gibt es dann die Preisübergabe das sind die Goodies, die vom Radius Abfallverband gesponsert sind das ist ein Regitale Gutschein zum Einkaufen im Regitale Secondhand Shop das ist ein kleines Wunderfink Girl, das ist eine nachhaltige Form um Geschenke zu verpacken dazu kommt ein 5 Euro Gutschein für den Weltladen Ein Wunderfink Girl ist eine nachhaltige Form Geschenke zu verpacken. Dazu kommt ein 5 Euro Gutschein für den Weltladen und was Süßes. Dazu wird auch der Armin ein kurzes Statement zu jedem Film abgeben. Das machen wir 10 Mal. Jetzt ist genug geredet, jetzt würden wir starten. Wir haben im Workshop die 6 R der Nachhaltigkeit aus Leitfaden gehabt. Bringen wir die 6 R gemeinsam zusammen. Der Baser ans. Schaltet den Baser an. Reuse. Refuse. Reduce. Recycle. Repair. Eins, zwei, drei, vier, fünf, wo fangen sie an? Rethink, super, genau. Und diese sechs R´s, Reduce, Refuse, Repair, Recycle, haben alle Filmteams in einem Film zu Teil oder zu mehr als umgesetzt, also wir finden in jedem Film ein R mindestens. Schauen wir uns den ersten mal an. Die erste Produktion arbeitet mit Recycle und mit Rethink. Der Gedanke von diesem Film war, Abfall recyceln ist gut. Überhaupt gar keinen Abfall anfangs zu produzieren ist besser. Wie viel besser ist es? das zeigen uns jetzt Emily, Angel, Helena, Felix, Caroline und Anna aus dem BRG Braunau. Ich bitte euch um Applaus für den Kurzfilm. Kein Plastik ist vom Waschbecken. Hallo, bitte die dritte Entfernung. So, ist ja fast. So, oder? Also, nein, das kann ja nicht sein. Hallo. Das ist nicht der Wasser. 2 Stunden später. Gut, dann versuchen wir es bei der Plastiktonne nochmal. Oh! Ja! Oh! Ich muss mal schnaufen. Ey, aufpassen! Ich muss mal schnaufen. Dann los mit es! Hey, wenn du Probleme mit den Müllentsaugungen hast, dann schau mal hier hin! Super easy und easy! Tschüss! Die Produzentinnen bitte auf die Bühne! Ja, herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung! Ich hätte noch ein paar Fragen an euch. Du bist immer im Container gesessen, oder? Altpapier, getrennt vom Plastik, war das dein Erfolg? Oder bist du da eigentlich in einem ungetrennten Container gesessen? War das grausig? Nein, es war gut. Es war gut, aber dann... Also ich war noch, jetzt ist es schon fahrgültig. Okay, super. Am Schluss kommen wir zu den Pointen. Besser wäre einfach gar kein Plastik, nämlich Mehrweg einfach. Was ist euer liebster Tipp, weiterer liebster Tipp mit der Müllvermeidung? Wie ist Mehrweg statt Einweg? Bei dir leicht möglich. Wenn wir zum Beispiel mehr Glasfaschen kaufen zum Beispiel. Glasroschen? Danke. Kleider, Becken, Pemmen kaufen. Super. Das sind die besten Ideen, die man selber zur Erleichterung setzen kann. Dankeschön. Armin, du aus der Jury. Was sagst du dazu? Also ich fand das irrsinnig cool. Ich habe mich vor allem zurückversetzt gefühlt in die Anfänge von YouTube, wo quasi die Memes und kurze Schnitte so wirklich voll in waren. Ihr habt, glaube ich, genau an den Stellen, wo ich gelacht habe, auch gelacht. Also überall, wo ihr was eingesetzt habt oder schnell geschnitten habt, hat mir echt gut gefallen. Das Beste ist immer, an solche Themen mit Spaß heranzugehen und das hat man am besten gesehen. Absolut, danke schön. Dann kann ich jetzt meine Urkunde bereichen und dann geht's weiter. Herzlichen Glückwunsch und ein letzter Applaus für euch. Unser nächster Kurzfilm dreht sich um Wasserschutz, um richtige Abfallentsorgung und um Verbrechensbekämpfung. Verbrechen ist Umweltverschmutzung. Wie man da richtig dagegen vorgeht, zeigen uns Valentin, Marcel, Philipp, Valentin, Boris und Simon aus dem Körner Gymnasium in Linz. Applaus für den Film. Snorkel auf der Einwand. Bitte film ab. Hey, was sollte das? Gib das Gefälligste auf. Warum sollte ich? Weil es Umweltverschmutzung ist. Bis der Klimawandel ernst wird, bin ich eh schon längst tot. Das stimmt doch nicht. Und außerdem war direkt neben dir ein Mistkibel. Hättest du wenigstens ihn hineinwerfen können. Hatte ich eigentlich eh vor, aber hab wohl nicht getroffen. Lass mich mal. Wow. Gibt es hier ein Problem? Ja, officer. Er ist ein Umweltverschmutzung. Das stimmt nicht. Nein! Nein! Sie sind ver stimmt nicht. Nein! Nein! Sie sind verhaftet. Nein! Was jetzt sagen kann und wird vor Gericht, geht nicht überwältigt. Was jetzt? Außerdem kennt ein Zigarettenstummel 40 Liter Wasser für Unreinigung. Und sie braucht 10 bis 15 Jahre, um zu verrotten. Zudem beinhaltet eine Zigarette 4000 giftige Chemikalien, die auch krebserregend sind. Und pro Jahr verschmutzt demnach zwischen 340 und 680 Tonnen Zigaretten unseren Planeten. Doch die Umwelt verschmutzt sie. Das willst du mir büßen, Znurro! Ja, die Polizisten bitte auf die Bühne. Ich hoffe, Sie haben einen herzlichen Glückwunsch. Wir hatten eigentlich gerade an der Kamera. Mir hat besonders beeindruckt, dieses Wegschnitten von der Zigarette vor die Kamera ins Lomo. Wie war da die Planung? Wo steht meine Kamera hin? Also nochmal ein Stativ, vielleicht ist das Stativ am Boden. Und wie viele Anläufe habt ihr gebraucht, dass die Zigarette so wirklich da hinfällt? Ich glaube 20. 20 Versuche? Okay. Das sieht man, es ist sehr cool geworden. Werden euch wohl für die Requisiten verantwortlich. Was ist das für ein Megaschwert? So ein Schwert ist von ihm, also er sollte eher was dazu sagen. Ich hab das früher mal als Kind bekommen. Das hat gepasst. Absolut. Zorro kennen die meisten vielleicht aus Filmen oder Comics. Der Film heißt aber Znorro. Warum heißt er Znorro? Was heißt das? Unpopulär, nicht zuverlässig. Sehr gut. Dankeschön. Armin, was ist deine Einschätzung? Würde dir gefallen? Ja, ich finde das so cool, weil so Helden-Epos, also so Helden-Geschichten haben wir jetzt schon lange nicht mehr gesehen. Vor allem mit Masken, ganz klassisch kennen wir eigentlich nur Fat Man, Spider Man und so. Aber mal für die Umwelt ein Held ist auch mal was Neues. Und Mordo, ja klar, Copyright. Aber richtig coole Idee. Sehe ich auch so. Genau, Deswegen für euch Euro-Preise. Und einen letzten Applaus für die Gruppewirteste. Die folgende Will-Produktion beschäftigt sich mit der heißen Frage nach dem Reuse. beschäftigt sich mit der heißen Frage nach dem Reuse. Und zwar Reuse, aber auch die richtige Entsorgung von Kleidung, die man nicht mehr trägt. Wir lernen dabei viele verschiedene Möglichkeiten kennen, wie der Reuse von Kleidung funktionieren kann. Und da bitte ich um Applaus für Magdalena, Caroline, Magdalena, Marlene und Nicole aus der HWL Allentia. Wir sehen uns kurz für ein Feuer. Liebe Technik, bitte film ab. ༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱༱� Thank you. Thanks for watching! Terima kasih telah menonton! Ja, die Kolonialtänzer aus der Linzia-Schule, bitte auf die Bühne. Spannender, lustiger Film. Die Personifizierung des T-Shirts, was weitergereicht und dann doch verbrennt wird. Wie seid ihr auf die Idee gekommen, nicht ein T-Shirt zu haben, sondern einfach eine Person, die das T-Shirt darstellt? Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob wir da drauf gekommen sind. Wahrscheinlich ist uns irgendwann eingefallen. Wir verwandeln einfach jeden von uns in ein T-Shirt. Genau, ich glaube wir haben ein Storyboard gezeichnet und dann haben wir eben das T-Shirt aufgezeichnet und ich glaube Marc hat das Gesicht in das T-Shirt eingezeichnet und dann haben wir gesagt, machen wir für einen Menschen was. Cool, wie man da einen kreativen Prozess im Hintergrund auch erfährt. Und du schaust da am Handy und kaufst online ein Secondhand-T-Shirt. Kaufst du ja online ein? Also Kleidung, E-Wege. Aber das T-Shirt war ja online gekauft. Wo würden wir das kaufen können? Ich weiß den Namen von der App nicht mehr, aber ich krieg gerade die Hilfe, dass wir da online Kleidung kaufen können. Genau, Vinted. Vinted oder Kleiderkleidung. Ja, habt ihr einen weiteren Tipp für den Reuse von Kleidung? Also ich verwende meistens Kleidung, die höher der Reparaturen ist. Wie zum Beispiel das Kleid von meiner Mama. Das Kleid, passen Sie mal zum Tag. Also bei mir würde es nicht mehr passen, da ist meine kleine Schwester. Und wenn es meine kleine Schwester nicht mehr passt, dann kriegt sie von meiner Mama jemanden mit Arbeitspflege, die Familie den Rumäniern unter so einem Problem macht. Also, oui, oui, oui, ist gut. Gut, ja, dann kommen wir weiter. Und jetzt würde es natürlich nur ein bisschen auf die Jury, dass ihr sagt. Was mich eigentlich, ich hätte eine Frage sogar noch von euch. Wie seid ihr, weil das ist ja ein Stummfilm eigentlich. Sagt ja keiner Frage von euch. Es ist ja ein Stummfilm. Sagt ja keiner was von euch. Habt ihr euch absichtlich dafür entschieden, das Stumm zu filmen? Oder habt ihr vorher überlegt, was zu sagen? Also größtenteils haben wir einfach ein kakodes Mikrofon, das die Tonqualität gut war. Und wir haben das im Prinzip während dem Unterricht gefilmt, das heißt, es war ein ganzes Handy hinter dem Garage. Also es war mehr oder weniger eine absichtliche Entscheidung. Und wir haben sie doch funktioniert und natürlich auch. Ja, das finde ich nämlich eigentlich einer der coolsten Merkmale. Es waren nämlich ein paar Filme, Stummfilme. Es waren nämlich ein paar Filme, Stummfilme und der hat wirklich herausgestochen irgendwie, weil ihr sehr gute Szenen verwendet, die jede Variante von Will You's Really Think gebracht hat und am Ende wird auch noch der Müll verbrannt. Ich finde das auch irrsinnig gut, wie ihr das mit dem Zuglappen von Müll quasi so beendet habt, das Leben vom T-Shirt. Also deswegen wirklich großen Applaus an diese Gruppe. Danke schön. Der folgende Film ist unsere erste Einreichung von extern. Kritischer Umgang mit unserem Konsum, also das Überdenken des Konsums ist nicht nur bei Materiellem gefragt, sondern auch beim Konsum sozialer Medien und das Produzententeam des nächsten Films hat das für uns auf die Eingang gebracht, wie unser Konsum oder der Konsum von vielen von uns vielleicht aussieht. Ich möchte noch einmal Applaus bitten für Matthias und Christoph aus der HTL Leondi für den Film Tick Tock. Bitte liebe Technik, film ab. Teksting av Nicolai Winther Die Bundeswehr ist auf der Bühne. Herzlichen Glückwunsch. 10,8 Milliarden Stunden täglich in sozialen Netzwerken. Das hat mich schon schockiert. Und wir haben ja in vielen Szenen von dem Film eigentlich ein Video gefunden. Würdest du sagen, dass das Produzieren des Films etwas an deinem eigenen Konsumverhalten verändert hat? Bei mir persönlich auf jeden Fall. Also ich habe natürlich auch selber nicht sehr in dem Widerkunden und in letzter Zeit habe ich auch darauf geachtet, wie oft die eigentlich so am Handy sitzen und so. Das kommt nämlich ziemlich oft vor, so am Weg zur Schule und zum Beispiel haben sie ja auch und ich finde, man kann das auch ziemlich gut ändern, indem man auch auf mehreren Seiten auch hängt anstatt auch so viel zu sagen. Wie steht es bei dir? zu sagen. Man merkt halt auch gar nicht, wie die Zeit verfliegt. Die Tipps sind halt so kurz und dann scrollt und scrollt und da verfliegt die Zeit einfach. Also Tipps könnt ihr uns mitgeben für die Konsumreduktion? Wie habt ihr sie dazu? Also ich hab hier von Apple, da kann man sich einstellen, wie viel Zeit man bei Apps verwenden darf. Beziehungsweise generell eine Wochenschau, wie viel Zeit man für was verwendet hat. Und da schaue ich halt aktiv drauf, wenn ich mein Handy auch mache. Und ja, da hat das auch gleich Zeit für den App. Ja, also die Erscherung, dass man Zeit mit Freunden verbringt. Das ist eigentlich eine ziemlich coole Auflenkung von dem, dass man die ganze Zeit am Handy sitzt und nur so für Media konsumiert. Und persönliche Kontakte, das ist dann halt von mir dazu. Ja, cool. Dankeschön. Armin, wie hat dir das gefallen? Also ich finde das so cool. Ich habe vor kurzem eine Werbung gesehen, die auf Bildschirmzeit hinweist. Die war gar nicht so weit weg von eurem Video. Deswegen finde ich das cool, weil ihr hättet die Werbung verhinkt. Das ist schon ein Level an Professionalität, auch vom Schnitt her echt gut. Wenn ihr euch auf ein Hochformat oder Querformat einigt, perfekt. Gefällt mir wirklich gut und vor allem in der Kürze, so wie wir es hier drüber bringen, perfekt. Sehr gut, danke schön. Sehr, also danke schön. Im nächsten Film erkennen wir uns sicher auch wieder, der eine oder die andere. Online-Shopping ist schnell, bequem und praktisch. Und sich bewusst dagegen zu entscheiden, kann auch teuflisch schwere Entscheidungen sein. Was man dabei bedenken und abwägen sollte, das zeigen uns im nächsten Film Sophie, Teresa, Livia, Leonie, Victoria und Paula aus der Javier-Lalenza-Serie. Bitte einen Applaus für den Film den ich wirklich überall trage. Wenn ich mich mit Freunden treffe, wenn ich in ein Café gehe oder in die Uni. Also schnappt ihn euch, er ist wirklich toll und so vielseitig einsetzbar. Das heutige Video wird finanziert von Lavaboo GmbH und ich habe noch einen Rabattcode für euch verlinkt. Vor dem Kauf sah ich unwirgend aus, aber mit dem Mantel schaue ich noch besser aus. Also geht auf die Website und kauft schnell ein. Thank you. Aber warum überlegt sie denn überhaupt noch so lange? Sie hätte doch schon längst auf kaufen klicken können. Nein, ich hoffe, sie überlegt es sich ein zweites Mal. Es wäre sehr schädlich für die Umwelt, da durch den ganzen Transport von Land zu Land viele Abgase entstehen. Generell fast fashion tut der Umwelt nicht gut, weil sie oft schon sehr weit weg kommt und die Baumwolle für den Stoff oft mit schädlichen Chemikalien gespritzt wird. Wusstest du zum Beispiel schon, dass eine Jeans durch neun Länder reist, bis sie bei dir ankommt? Aber Onlineshop ist doch viel bequemer. Du kannst einfach mit schlauer Kleidung zu Hause im Bett sitzen, bist genau einen Mausklick vom Einkauf entfernt und brauchst du nicht an irgendwelche Öffnungszeiten von Geschäften umzurichten. Aber Teufel, du kannst doch nicht einfach wegen deiner Faulheit die Umwelt vernachlässigen. Es gibt so viele bessere Alternativen. Zum Beispiel könntest du zu einem Secondhand-Shop gehen. Die Kleidung wurde zwar schon einmal benutzt, aber dafür werden keine neuen Rohstoffe für die Produktion gebraucht. Komm, ich zeige es dir. Sieh mal, hier ist der Mantel, der sieht so ähnlich aus und ist in einem eisereien Zustand. Er hat sogar die richtige Größe. Wie geht es eigentlich deinem Vater? Deiner Mutter? Deiner Schwester? Keine Ahnung. Warte kurz, Taufe. Was ist los? Deinem Vater? Deiner Mutter? Deiner Schwester? Keine Ahnung. Warte kurz, Teufel. Was ist los? Diese verpestete Luft tut meinen Flügen gar nicht gut. Ich kann nicht mehr. Tja, aber... Wie könntest du trotzdem? Ich finde trotzdem, online bestellen fiel mir prima. Außerdem gibt es eine viel größere Auswahl. Aber was tust du, wenn dir das Bestellte nicht passt oder nicht gefällt? Ja, ich schick es einfach zurück. Das dachte ich mir schon, aber wusstest du, dass die meiste Kleidung, die du zurückschickst, einfach weggeschmissen wird, weil es viel zu aufwändig wäre, die Kleidung zu reinigen und viel zu teuer. Vielleicht hast du doch nicht so Unrecht und Online-Shoppen ist nicht die beste Möglichkeit, Kleidung zu kaufen. Das sagte ich die ganze Zeit, aber schön, dass du das jetzt auch eingesehen hast. Du bist noch zum richtigen Umweltfanatiker-Teufel. Hallo. Ja, danke für die Produktion. Ihr habt dann recherchiert, den Online-Star Labo findet man nicht, der existiert nicht. Wie habt ihr den Online-Star im Film dann dargestellt? Ja, das haben wir so erfunden. Einfach ein bisschen gebrainstormt. Und es war eigentlich dann so, dass wir den Mantel wirklich so hielten. Und wir haben den halt so gefunden und so nachgefragt. Und dann haben wir das so nachgestellt, so quasi angegeben, dass man erkennt, dass das jetzt ein Online Shop ist, weil es steht nicht. Also ich schätze, anders als man kennt ja. Oder halt beziehungsweise eine Landaufklärung. Und genau deswegen erkennt man, dass es ein Online Shop ist, wenn man nicht pro Sekund hinkommt. Und wie genau ist das hier? Ist das ein Standbild? Ja genau, das war dann eigentlich ein Standbild und wir sind dann eingeblendet. Der Teufel stellt dann fest, am Schluss sagt er einem, online, auch nicht, ich schaffe jetzt vielleicht nicht die beste, mir wirklich eine Kleidung zu kaufen. Und was haben für euch eure Lieblingsgetreide zu machen? Also, er kostet mich eigentlich Secondhand-Shops. Also, jetzt wird gerade in mir ein Secondhand-Shop. Und ja, aber auch in mir werden Kleidung kaufen. Und ihr? In mir werden immer noch Kleidung, also ich ich habe vorhin schon die Kleidung benutzt. Cool, Dankeschön. Aber es hat euch auch sehr gut gefallen oder nicht mehr? Ja, es hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die Übergänge, die ihr da gemacht habt. Auch die kleine Konversation zwischen Teufel und Engel über Privates, also wie geht's der Schwester, wie geht's der Mutter oder so, das weiß er halt nicht. Aber auch gleichzeitig generell dieses Genre gut gegen böse irgendwie sehr gut umgesetzt. Sieht man auch jetzt immer wieder öfter auftreten, aber gerade umweltmäßig oder recycling, reuse, rethink sieht man nicht so oft. Deswegen einmal ein neuer und cooler Ansatz. Absolut, danke. Dann werde ich die Urkunde überreichen. Ist es jetzt die Zeit? Stellt euch das Team. Es folgt jetzt das nächste, das ist der erste animierte Kurzfilm in diesem Jahr. Wir sind dabei Gedanken über Repair und über das demodreifende Spielzeug, vom Vergleich Textil und Plastik, zwei großen Themen aus unserem Workshop, auf die Leinwand. Genau. Damit gratulieren wir Selina, Nina, Chiara, Laura, Sandra und Ida aus der HTL 1 Litz. Und ich bitte um Applaus für den Film Sharing. Ich bitte den Film ab.おめでとうございます Thank you. What happens to the discarded toys? First it will be recycled, then it gets either transported to the rubbish heap or to the incinerator. Toys. Many kids own lots of toys, although they don't even need all of them. It would make a lot of more sense to donate their unused toys. Thank you. Musik Vielen Dank. Ich kann mir vorstellen, dass man von Animationen eigentlich wenig anhat. Also wir hatten eine Zeichnerin, Ida, sie hat erstmal alles auf Papier gezeichnet, also alles einzeln, alles nummeriert und dann haben wir das eingescannt. Ich habe das dann beim Programm IBSPaintX einfach nachgezeichnet und auch fertig angearbeitet. Ja, das ging noch sehr viel Arbeit. Ja, sehr viel Arbeit. Ja, sehr viel Arbeit. Mir hat der Abspann extrem gut gefallen. Ist der dann im selben Stil entstanden? Die generelle Geschichte war von Ida, aber der Abspann wurde von Nina gezeichnet. Also Nina, du hast dann auch jede einzelne Person aus dem Team gezeichnet. Ja. Ja, großartig. Kann ich dir schon nochmal einen extra Applaus hergeben. Auf jeden Fall. Armin, bist du auch ein Fan, ich kann das nämlich nachvollziehen, wie viel Arbeit das ist. Vor einem Jahr habe ich einen Kurzfilm in Animation nämlich produziert, der hat nämlich ein halbes Jahr Arbeit gekostet. Deswegen wirklich nochmal einen Riesenapplaus, weil so einen Kurzfilm zu produzieren ist nicht nur irrsinnige Arbeit, sondern auch irrsinnige Denkarbeit fließt da hinein, um die einzelnen Szenen dann auch noch zu animieren. Ich hab die Bilder richtig gut eingescannt und noch richtig in Bewegung gesetzt, Schnitte gesetzt. Die Musik hat super gepasst. Also ein Kurzfilmfestival mit euch wäre schon jetzt ein Hit. Und ist es jetzt auch schon. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, Kurzfilme bei anderen Filmbewerbern einzureichen. Daher müssen wir das auch wirklich so tun. Wir werden auch dann nach der Gala noch mal etwas ausschicken mit Empfehlungen, wenn es möglich ist. Der nächste Film greift das R der Nachhaltigkeit Rethink auf, aber auch das Thema Upcycling. Den Arbeitungsprozess für ein T-Shirt, was dann eben nicht so schnell im Müll landet, wollen wir uns jetzt anschauen. Und zwar ein Film von Clara, Maya, Leni, Sanna, Simone und Martin aus der Rose in Linz. Wir schauen jetzt mit Short Choice den Film ab.Zither Harp优优独播剧场——YoYo Television Series Exclusive Thank you. Terima kasih telah menonton! Thank you.优优独播剧场——YoYo Television Series Exclusive Ooh, ooh, ooh, ooh优优独播剧场——YoYo Television Series Exclusive Thank you. Musik Die Präsentierenden aus der Rosenschule bitte auf die Bühne. Herzlich Glückwunsch. Vielleicht kennt ihr die Technik, mit der ihr das Upcycling vom T-Shirt gemacht habt. Vielleicht könnt ihr beschreiben und erklären, was das eigentlich ist. Ihr habt es zuerst nicht bekannt. Wir haben uns eigentlich gedacht, dass das Kulver immer etwas abseigt, dass man es so sieht und kann es wiederverwerten. Da war die Idee, dass es schon farbig war, dass man etwas Farbiges tut. Beim Grafiken tut man Und beim Kratzen, da tut man halt einfach vor allem so etwas einbohlen oder man kann sich unten so verknüllen wie man will, so mit Farben drüber und dann schaut das echt cool aus. Das Problem war eben das Tropfen, weil das dauert dann halt sehr lang. Und dann haben wir schon fast gedacht, wir machen das nicht mehr fertig. Weil bis am Schluss, bis Ende haben wir ganz, also ich glaube zwei Wochen oder so später erst gemacht oder so. Weil die so lang dauert, wird es nicht mehr kommen. Okay. Ja, ich finde das Ergebnis sehr gut, ganz gut. Welche anderen Aktivitäten zum bewussten Umgang mit Kleidung habt ihr selbst schon gesetzt? Privat oder auch gleich in der Schule? Ja, also ich gehe meistens Secondhand shoppen. Das mache ich auch persönlich mittlerweile. Und Clara, also sie ist leider nicht da, die näht und häkelt auch sehr viel, sie selber haltet. Ja, und Kleidung von meiner Feminßchen, habe ich auch vertragen. Ja, bei mir ist es natürlich sehr weit. Ich versuche gerade, sich ein Handwerk zu kaufen, oder Sachen zu tragen, wie zum Beispiel ein Schatzhandel oder auch von Pneumonten oder Sitzgeschenken oder so was. Man hat halt auch halt mitgegeben. Und ich habe auch geschaut, und ich habe auch geschaut, und ich habe auch geschaut, und ich habe auch ein paar Fragen, die ich nicht beantworten konnte. dass sie eine Lebensgeschichte des Leibers erzählt hat. Und vor allem auch bei einem Leibers, der gesagt hat, okay, das geht weg. Und beim anderen, wie partizt das und geht das weiter. Also zwei Lebenswege quasi aufgezeigt hat. Das war echt schön. Danke und Applaus für euch. Applaus Ik hoop het is gezegd. Ich habe das gesehen, wie er sich umgebracht hat. Die Erde hat ihren Tag genaschen und ist einfach gegangen. Dann kommt er da einfach und hat sich einfach umgebracht. Das war absolut magabar. Sie genauer schildern, wie dieser Typ ausgesehen hat? Irgendwelche prägnanten Merkmale, die Sie sich gemerkt haben? Ja, das kann ich. Können Sie genauer schildern, wie dieser Typ ausgesehen hat? Irgendwelche prägnanten Merkmale, die Sie sich gemerkt haben? Ja, das kann ich. Der war gekleidet wie die Nacht, dunkel wie die Nacht. Oder nein, nein, nein, warte. Doch, doch, er hat eine schwarze Hose angehabt. Und er war ganz wirtend. Also ganz, ganz, er hat sich fast schon gefühlt mit Hose. Er hat einen markanten Hurenhauer gehabt. Ich glaube eine schwarze Kappe war es. Wo waren Sie am 10.10.2055 gegen Nachmittag? Gegen Nachmittag? Da hatte ich ein Business Meeting mit meinen Mitarbeiterinnen. Sie können gerne meine Sekretärin fragen. Sie wird Ihnen genaue Auskunft geben über meinen Zeitplan dieses Tages. Ich bin ein vielbeschäftigter Mann und ich habe sehr viel zu tun. Am 10.1. war ich im Kino mit meiner Freundin. Achso, na warte, das war am Tag davor. Also am 10.1. war ich krank. Gibt es jemanden, der das bestätigen könnte? Leider nicht, ich wohne allein. Könnten Sie die Person identifizieren, wenn Sie sie nochmals sehen würden? Ja, absolut, absolut, zu 100 Prozent. Kann ich Ihnen sofort sagen, wer das ist. So ein Gesicht kann man nicht vergessen. Das ist er, ich schwöre, das ist er. Das weiß ich. Ich bedanke mich für Ihre Zeit und für Ihre Mithilfe. Wir haben den Täter. Ach wirklich? Das ging aber schnell. Ja, wir hatten Glück. Es gab einen Zeugen, der uns alles bestätigen konnte. Wer war es denn? Darüber können wir Ihnen leider keine Auskunft geben. Ach so, sind wir hier also fertig? Ja, Sie können wieder gehen. Danke mich herzlich für Ihre Aufmerksamkeit. Die Enttäuschung, auch produziert von Schülern aus der Lenzer City, und die will jetzt gerne auf die Bühne bitten. Applaus für Nate, Taylor, Ylvi, Lynn, Olivia und Frau Gerber. Willkommen, herzlichen Glückwunsch. Bei all dieser Diskussion über unser Konsumverhalten und wie wir das nachhaltig gestalten können, werft ihr absolut berechtigterweise die kritische Frage ein, was ist eigentlich mit den Großkonzernen und welche Verantwortung brauchen die? Vielleicht zuerst zum künstlerischen. Wie kam es zu der Idee, alle Rollen mit einer schauspielenden Person ins Internet zu besetzen? Das ist sehr simpel. Es wollte keiner vor die Kamera. Und wir haben aufgeopfert. Für's Team? Ja. Okay. Ja. Der Film endet mit einer offenen Frage. Wer zerstört jetzt unseren Planeten? Die Frage würde ich ganz hoch geben, eigentlich wer ist es jetzt? Also ich finde es ist beidseitig, der Endkonsument und halt die Industrie. Aber man kann jetzt nicht die ganze Schule an den Endkonsumenten setzen, und dann ist es nicht überwacht, wenn wir umweltfreundlich handeln, aber wenn wir darüber nachdenken, wenn ich unsere Umwelt am meisten verpestere, ist es die Produktion und die Industrie. Vielen Dank. Armin, wie siehst du das? Wie sieht es sich an? Ich finde das cool, weil gerade in diesem Beispiel sieht man, dass einer, zwei, drei, vier Leute, drei Leute, die Erde ja auch noch, vier, vier verkörpern kann. Und dahinter noch ganz andere Leute stehen. Also es ist nicht nur eine One-Person-Show. Und wahrscheinlich hast du das nicht selber geschnitten, sondern die anderen auch noch mitgeschnitten und mitgefilmt. Und gerade deswegen einen großen Applaus an euch. Das hat mir auch irrsinnig gut gefallen, die Geschichte vor allem, die ihr durchgezogen habt. Auf die Umwelt ausgewirkt hatten wir heute schon mehrfach. Im nächsten Film geht es komplett darum, wie wirkt sich unsere Kultur auch auf uns selber aus. Im nächsten Film geht es komplett darum, wie wirkt sich unsere Kultur auch auf uns selber aus. Wir zeigen uns folgendes im Film Daniel, Matthias und Adrian aus der Harte in Leerling. Der Film heißt Die Flasche. Ich bin schon gut bei unserer Haltung und sage, ich filme ab. Nå er vi på Norske Norske Norske Thank you. Terima kasih telah menonton Bitte die Produzenten von Die Flasche auf die Bühne. Ja, gratuliere. Ich finde es ist ein sehr guter Film. Plastik, das wir entsorgen, was über den Kreislauf wieder bei uns landet in der Ernährung. Wie geht es euch mit Plastik und Ersatz für Plastik in eurem Umfeld? Gibt es da schon gute Alternativen oder werden wir von uns bedacht? Ja, es gibt natürlich Alternativen wie zum Beispiel Glasflaschen bei Flaschen, aber ich finde Plastikflaschen kann man ja wiederverwenden, die muss man ja nicht noch einmal da nehmen. Sind Sie zuerst? Oder einfach Meerwegflaschen, also Trinkflaschen, wo sie nicht immer was kaufen, sondern man kann selber Wasser mitnehmen, aber es war eine gute Idee. Der Soundeffekt, wie gehen Sie dann die richtige Wahl über? Das schaut sehr gut aus und passt perfekt. Wie ist es euch gelungen, das perfekt aufzumachen? Wir haben einfach experimentiert damit und das, sie dann am besten auch hat, das haben wir genommen. Hat sie den Sound selbst auch genommen? Nein, der ist extern. Ja, sehr cool. Armin, was meinst du? In der Kürze liegt die Würze. Also ihr habt so 3 oder 4 Szenen verwendet und schon war das fertig. Und ich habe die Message rübergebracht, die es sein soll. Also wirklich gut. Und vor allem auch wird darüber gebracht, Sound, wie Eva schon gesagt hat, ist wichtig. Und auch Soundeffekte, also einzeln, weil das war ja auch keine Glasflasche am Ende, aber ist nicht gut. Dankeschön und einen Applaus für euch. Der letzte Film unserer heutigen Filmgala bestand auch aus der in diesem Jahr sehr beliebten Genre, unserer Skrimi-Genre. Unser Planet ist tot, also Repair, Rethink und Recycle kommen zu spät. Das ist die Folge der Wartes. Wir sehen den Film von Helena, Emma, Sophie, Clara und Susanne aus dem DRG Wernelpark in Steyr. Und ich bitte euch um Applaus für den Film Mordfall Erde. Bitte filmt ab. Ein grausamer Mord, ein unschuldiges Opfer. Am 23.11. und 23.54 Uhr wurde Mutter Erde grausam erstochen. Dieses Verbrechen schreit nach Vergeltung. Und ich werde mich persönlich darum kümmern, dass der Mörder nicht ungeschoren davonkommt. Wir haben hier vier Spuren, vier Chancen, den Mörder zu finden. Schauen wir uns das genauer an. Aus den Beweisen lassen sich vier Hauptverdächtige ableiten. Ich möchte sie jetzt kurz vorstellen. Zuerst dreckig und verbrauchte Kleidung. Wahrscheinlich nicht einmal viel getragen worden, bevor sie wieder achtlos in die Ecke geworfen wurde. Wer könnte da dahinter stecken? Ich denke, hier werde ich mit dieser Person sprechen. Als nächstes ein Fleischprodukt. Billigware. Sicher wieder im Ausland gemästet worden. Und voller Antibiotika. Da fällt mir auch nur eine Person vor ein. Ein Billigfluch mit Rabattcode. Wer auch immer dieses Ticket verloren hat, ist erst gestern wieder aus Hawaii nach Österreich geflogen. Und zu guter Letzt, unser letzter Hinweis, leere Plastikverpackungen. Derzeit werden wieder so viele Einwegprodukte produziert wie schon lange nicht mehr. Und der Großteil davon landet ja im Meer. Hier werde ich mit dieser Person sprechen. Halt, ich habe ein paar Fragen an Sie. Es geht um nichts geringeres als Mord. Mord? Ach du meine Güte, dabei habe ich doch schon genug zu tun. Immerhin ist Black Week. Wo waren Sie am 23.11. um 23.54 Uhr? Kann man Sie mir das sagen? Wo soll ich gewesen sein? Ich war natürlich shoppen. 3000 neue Teile, Winterkollektion bei SHEIN. Da muss man schnell dran sein, wenn man noch etwas Gutes erwischen möchte. Haben Sie dafür Zeugen? Zeugen? Ich? Ich bitte Sie. Natürlich, man kennt mich, man sieht mich. Aber ich sehe schon schon bei Ihnen ist der letzte Shopping-Clip schon etwas her. Dieser Mantel ist schon mindestens drei Kollektionen alt. Naja, zumindest hält er mich noch warm. Aber wie ich schon sehe, Zeugen oder Oli, wie? Seid ihr bei meinem nächsten Hinweis mehr Glück? Oh, Anruf. Ja, dann vielweis. Merklich. Ach, ab so kurz. Viel Spaß noch. Wiedersehen. Entschuldigen Sie, ich sterbe. Ich hätte ein paar Fragen an Sie. An mich? Ja, geht's gut. Es geht um den Mord an Mutter Erde. Mutter Erde? Tot? Also sowas gibt es. Da weißt ja ihr schon ewig drauf, dass meine Viecher wirklich sterben. 100% Frischfleisch aus Österreich, wissen Sie, das ist unser Motto. Muss ich trotzdem fragen, wo waren Sie am 23.11. und 23.05.2014, könnten Sie mir das sagen? Da muss ich nicht lange überlegen, da war ja Bratwürstl-Sonntag. Da habe ich gegrüht mit Freunden und Familie, Bratwürstl, Wurstsalat und das beste Grühendl, was ich ewig gegessen habe. Danke, wieder drunter Spur. Und das beste Grillheime, das ich ewig gegessen habe. Wissen Sie? Danke. Wieder durch die Spur. Danke, Pastor. Wiedersehen. Wiedersehen. Entschuldigen Sie, der Bezirkschef in... Also, ist das denn Erfrechheit? Zehn Stunden Langstrecken geflogen, neben einem gedelten, stinkenden und schwitzenden Wagen. Ich brauche diesen Schlaf. Nein, ich brauche eine Auszeit. Tropisches Paradies, Strand, Palmen. Liege ich also richtig mit der Annahme, dass Sie am 23.11. um 23.54 Uhr gar nicht in Österreich fahren? Das ist richtig. Hawaii, 20 Uhr. Das perfekte Land und der perfekte Preis. Geben Sie mir mal die Clubticket. Also ich finde das eine Frechheit von Ihnen. Schon der dritte......tote Spur. Eine bleibt mir noch, aber... Hallo, Grüß Gott. Ich hätte ein paar Fragen an Sie. Es geht um den Fall der toten Mutter Erde. Könnten Sie mir sagen, wo Sie am 23.11. und 23.54. waren? Am 23.11.? Ah, ich war schon wieder beim Wochen-Einkauf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mich irgend Zeugen nicht verhandeln. Können Sie sich mal fragen, was hat Sie 87 seit der Fahrt und den ganzen Einkaufsablauf gemacht? Und dann nur mal Sie gesagt haben, dass man die ganzen Vertragsmittel wieder in den Koffer schmeißt. Also schon wieder alle die nicht zeugen. Das war mein letzter Hinweis. Ja, danke. Wiedersehen. Ich muss sofort ins Büro. Ich muss was anderes einfangen. Ich glaube ich ich habe es. you