Wir müssen noch schnell Performance machen, weil wir müssen gleich wieder abbauen. Herzlich Willkommen, Kira Saskia Schinko am Zug, ja, unsere erste Gästin, die da die Chance hat, sie ein Bier zu verdienen, aber nur gegen eine gute Community-Story. Bist du bereit? Aber wir haben ja da die Presse auch zu Gast. Die schaut auch schon sehr durstig aus. Silvia, hast du eine gute Geschichte für uns? Was ist dein Lieblingssong für eine Zugreise? Mir fällt natürlich auf, Zugruf zum Thema Zug überhaupt nicht für einen. Train. Gibt es einen Song mit Train? Wahrscheinlich. Zum Beispiel Stop the Train. Stop the Train, das ist der beste Song. Ich habe es voll gut ausgesucht. Wir gehen weiter, wer wird das nächste Bier? Wer hat die nächste Story? Ich brauche ein Bier. Du brauchst ein Bier. Herzlich willkommen. Wie heißt du und was machst du da am Zug? Ich bin die Verena und ich freue mich voll, dass ich endlich wieder mal mit der Summerau abfahren kann. Das habe ich das letzte Mal, glaube ich, mit 14 gemacht, was jetzt schon über 15 Jahre her ist. Nutzt du den Sonderzug, weil er einfach gut einpasst hat zeitlich oder fährst du wirklich mit dem Sonderzug mit, weil du das FDR anschauen willst? Ich möchte mir am liebsten alles vom FDR anschauen. Ich habe jetzt schon eine Wasserverkostung gemacht. Sehr zu empfehlen. Hi, ich bin der Jonas. Ich hätte gerne ein Bier. Du musst nur einen kleinen Beitrag leisten dafür. Kannst du uns kurz einfach berichten, was führt dich in diesen Zug und wo willst du eigentlich hin? Was? Was führt dich in diesen Zug und wo willst du eigentlich hin? Achso, was mich in diesen Zug führt, ist meine Freundin, die Fina Esslinger. Na, jetzt hör auf. Echt? Okay, okay, okay. Und wo willst du hin? Zur Endstation. Was ist für dich Endstation? Irgendwo bei Tschechien. Den Namen habe ich mir nicht gemerkt. Wenn du Endstation tanzen müsstest, wie würde der Tanzmove ausschauen? Wir haben einen kleinen Zaubertrick vorbereitet mit unserer Kooperationspartner von der Wasserbar. Wir werden versuchen, Wasser in Bier umzutauschen, Wasser in Bier zu verwandeln. Wir schauen, wie es gelingt. Kommen wir mal mit. Könntest du uns vorher noch kurz erklären, was ist eigentlich diese Water Bar? Auf Deutsch? Wie du willst. Okay, das ist unsere Wasserbar Bad Lalo. Wir haben hier Quellenwasser, das eigentlich Highland ist. Zwei Muster sind aus Österreich, aus dem Mittelfeld. Und ein ist aus Tschechien, es heißt Heiliger Stein, ist bei der tschechisch-österreichischen Grenze. Und man kann hier so auch ein Ritual versuchen. Ja, und hier haben wir ein bisschen Deutsch-Tschechisch zum Thema. Většinou čehož způsobu. Supa. Vase, voda. Já fáruji cukr. Jedu vlakem. Bruněn. Studáňka. Yeah, and there's a poem. It can be in Czech or German. Please in Czech. I like it in Czech because I'm a real Czech fan. Okay. Prosím. Okay, so wait. Okay. So I will give you... Do you speak English? Yes. Perfect. I will give you to your hand the glass of the water. And please wait a little bit and when I will tell you you will drink it and wait what the water will tell you. You can. Znám přešťálenou způsobu, kde největší je les, tam roste, hlavé, kladmé a tam to je hlavní čas. Tam ptáci, laně, kožníky, diabolity a ptáci zabírají hlavně ty laně, kvarníky, kladmé, kožníky. Ich nehme das Glas, danke. Kannst du deine Augen... Oh, der Gris. Wie war es? Sehr schön. Es hat gerochen wie in der Sauna kurz. Was? Like in der Sauna, ja. Oder im Wald draußen. So Fichtennadel-Sauna entweder. Oder auch der reale Wald. Ja, so ist es. Was ist Fauna? Ja, so ist das. Leis, Fana, Ehrlich Nane. Das Gericht passt über einen Jungen. So, wir haben da jetzt schon ein Bier hergegeben, ohne dass wir ein Interview gekriegt haben. Aber da wird schon telefoniert. Da müssen wir jetzt noch kurz warten. Rita, wie geht's dir so? Es ist warm. Weil es auch schon wurscht ist. Wollen Sie gerne ein Bier haben? Gern. Das gibt's leider nicht gratis bei uns. Sie gerne ein Bier haben? Gern. Das gibt es leider nicht gratis bei uns. Man muss ein paar Fragen beantworten. Ja dann. Also die erste Frage ist einmal, was machen Sie da am Zug? Bier trinken. Noch nicht, wie ich sehe. Und die zweite Frage ist, wenn Sie mit dem Zug fahren, haben Sie einen Song? Was ist das? das ist mein absoluter Reisesong. Road to Nowhere. Das passt zwar nicht zum Zug, aber Road to Nowhere, ich glaube, den habe ich sogar da. Hat sich wer ein Bier verdient? Ja, dann herzlichen Dank. Zum Wohle. Ist da gleich mein nächster Interviewpartner? Ja, super. Herzlich willkommen bei uns am Disco-Wagen. Jetzt kommen die despektierlichen Fragen. Das war mir erleichtert. Genau, wer ist denn Ihre Lieblingsreisebegleitung? Mein Hund. Wie heißt der? Waldi. Und was ist sein Lieblingssong, wenn ihr gemeinsam herumreist? Wow. Walde. Und was ist sein Lieblingssong, wenn ihr gemeinsam herumreist? Wuuu! Wow! Ein Bier verdient, ein Bier verdient. Prost! So, wollen Sie uns ein paar Fragen beantworten? Schauen wir mal. Also die erste Frage ist einmal, wer sind Sie und was machen Sie am Zug? Also ich bin die Kerstin und bin einfach nur neugierig. Neugierig, was passiert und wo wir hinfahren. Ja das weiß irgendwie keiner wo wir genau hinfahren. Keiner kann es wirklich aussprechen. Horny, irgendwas. Zweite Frage, so generell beim Reisen, haben Sie da einen Lieblingssong? Na jetzt hast du mich zu gar gefragt. Es ist so heiß, es ist so heiß, da kann man nicht denken. Seien wir ein bisschen leiser. Hallo? Nein, das Mikro wird schon richten. Wer bist du und was machst du am Zug? Ich bin Theresa, ich bin von den Raumarbeiterinnen. Ich weiß nicht, wir sind ein Kollektiv. Und wieso bin ich im Zug? Ich glaube, ich habe nichts anderes zu tun. Ehrliche Antwort, gefällt mir. Und hast du beim Reisen irgendeinen Lieblingssong? Nee, aber einen Jongle vielleicht. Ja, was ist das? Ich höre manchmal gerne russischen Rap. Russischen Rap? Ja, ist ganz nice. Okay, spannend, so zum Autofahren. Ja, zum Autofahren, dann schläft man nicht. Also es ist richtig geil, es gibt so einen Pomp. Ja, geil. Mega. Ich heiße Gunnar Rachba und ich bin von der Arbeiterkammer von der AK Kultur aus Linz. Und Sie sind heute am Zug aus Interesse oder haben Sie zufällig den Nachhauseweg? Gunnar Rachbauer und ich bin von der Arbeiterkammer von der AK Kultur aus Linz. Und Sie sind heute am Zug aus Interesse oder haben Sie zufällig den nach Hause weg? Nein, ich bin wirklich wegen dem Zug, also wegen dieser Eröffnungsfeier bin ich dabei. Sehr schön. Wir haben ja da unser Zugdisco und die Frage ist eigentlich bei uns, weil wir reisen ja jetzt alle kollektiv nach Horni und die Frage ist, haben Sie einen Lieblingssong, den Sie gerne beim Reisen hören? Boah, fällt mir jetzt nichts Konkretes ein, vielleicht irgendwas von Pink Floyd? Ich habe zufällig die Simone Balian getroffen, sie ist nämlich, was kollektiv Reisen betrifft, eine Profi. Wir hoffen, dass wir sie für ein Interview begeistern können, damit sie ein Bier verdienen kann. Simone, komm doch. Komm Simone. Es geht um ganz grundsätzliche Fragen, nämlich erstens einmal kollektive Fortbewegung. Was ist das für dich? Also auf alle Fälle nicht alleine am Voraersitz sitzen und durch die Gegend rasen, sondern im Zug sitzen, Postbus fahren, also wirklich so in der Pampa, Oldschool-Postbus fahren mit zwei anderen, einer Pensionistin und einem, den sie dem Führerschein gestanzt haben. Das ist für die kollektive Fortbewegung, finde ich super. Sehr gut. Was ist der Vorteil generell Fortbewegung, finde ich super. Unter anderem, ja. Was ist der Vorteil generell, in einem Kollektiv sich zu befinden, weil wir wissen ja, du bist in einem Kollektiv, die Raumarbeiterinnen, was ist der Vorteil beim Kunstmachen in einem Kollektiv oder alleine sein? Sag einmal von beiden Vor- und Nachteilen. Groß und ganz, es ist schön, dass du das ansprichst, weil ich glaube, das ist auch so ein Thema, so How to Collective. Wir sitzen alle vier da. Wir haben es jetzt, glaube ich, seit Wochen wieder mal geschafft, dass wir zu viert am selben Ort sind und das Festival der Regionen hat das irgendwie möglich gemacht. Also es uns allen wichtig war, hier zu sein. Was ist das Groß und Ganz? Ich glaube, es ist genauso viel Arbeit, wie man reinsteckt, genauso viel Mehrwert erzeugt es auch. Man gewinnt Lebensbegleiterinnen. Aber es ist genauso Arbeit wie Familie. Also die Care-Arbeit ist halt dann diese unsichtbare Arbeit ist halt dann mehr. Aber dafür ist der Outcome in der Kollektivität teilweise halt ja, es geht leichter, weil man einfach more hands, more brains, more enthusiasm. Danke. Entschuldigung, habt ihr euch hier gerade vorgestellt? Ja, genau. Ja, so war das. Er nuschelt ein wenig. Ich bin der Bela. Hallo Bela. Bela. Bela. Entschuldigung, hallo Bela. Und du? Isa. Isa. Bela und Isa, herzlich willkommen am Zug. Wir interessieren uns für Vor- und Nachteile des kollektiven Reisens. Was bedeutet das für euch? Schnarchen. Ja, da hat es viel Leute auf dem Boot. Also ist das für euch ein Nachteil kollektives Reisen? Nein. Nicht unbedingt. Es ist so lang. Man schnarcht und jemanden stört. Okay, ich muss mir noch eine Top-Frage für euch einfallen lassen. Was ist meine Lieblingsfrage heute? Was? Wo fahrt ihr hin und warum? Das wissen wir eigentlich nicht so genau. Und warum? Irgendwie hat uns eingeladen und wir haben nur gewusst, wo wir einsteigen müssen und wann und lassen uns überraschen. Es ist ja das Schöne am Reisen, wenn man nicht weiß, wo es hingeht und es trotzdem leibern muss. Das stimmt. Davide, Zeit für ein kleines Interview, hätte ich gesagt. Wunderbar, ich habe ein paar Minuten Zeit. Perfekt, mehr wollen wir nicht. Die nächste Ansage am Turn. Alles klar. Sag mal, wie wird die nächste Ansage lauten? Die nächste Ansage wird freundlich lauten und wird die Gäste motivieren, nach außen zu schauen. Es gibt dann die nächsten, wir kommen jetzt bald einmal in die Käfermacht. Da gibt es auf der linken Seite die Arbeit von der Pia Malburga. Das kann man wunderbar vom Zug sehen. Und dann auf der rechten Seite gibt es den Bahnhof und die Arbeit von Mikasa Tomi. Ich glaube, das müssen wir noch üben. Du hast das jetzt nicht sehr kurz und knackig zusammengefasst. Du kannst jetzt hier auf DorfTV üben, wie du tatsächlich die Durchsage machen wirst. Liebe Freunde im FDR-Zug, bitte nach links schauen, um die Arbeit von mir, Pia Mayburger, zu schauen. Und gleich nachher kommen wir vorbei am Bahnhof bei der Arbeit von Mikasa Tomi. Und gleich werden auch circa 80 Menschen einsteigen. Also bitte hold your place. Hallo, hallo, hallo! Wer seid ihr und was macht ihr am Zug? Ich bin Dalino. Und ich bin Jan. Und wir schauen uns das so ein bisschen an. Und wir fahren nach Tschechien. Nach Honitryst. Ja, du weißt es, wie man es ausspricht. Du bist, glaube ich, der Erste, den wir gefragt haben. Ja, das war's. Und was, wenn ihr so kollektiv mit dem Zug fahrt oder generell reist, fahrt ihr viel mit dem Zug? Ja, schon. Also mit der Straßenbahn. Und habt ihr da irgendeinen Lieblingssong, den ihr am liebsten hört, wenn ihr reisen wollt? Ähm, wie heißt der? Match 3 von Ufo361. Und bei dir? Wie heißt das? Ivy Pop in Baden. Wie heißt das? Ähm... Ähm... Ich weiß es gerade nicht. Du kannst es auch singen. Nein, ich habe gar keine Lust. Und ganz unerwähnt hat die René jetzt geglaubt, sie kann da vorbeischleichen, aber wir haben es erwischt. Wir schauen uns da jetzt noch kurz das Kunstwerk da draußen an, das sieht ziemlich geil aus. Von der Pia Meyer Wöger. Ah, das ist das von der Pia. Sehr geil. Sehr, sehr geil. Aber ich habe da jetzt die Ehre, dass neben mir die René steht. René, wink mal in die Kamera. Das ist die René. René, was genau machst du auf diesem Zug? Ich bin die Schaffnerin. Wir haben die Schaffnerin. Uh, wir haben die Schaffnerin, das ist ja toll. Und Frau Schaffnerin, du musstest ja dann wahrscheinlich wissen, wie genau funktioniert das mit diesem Zug? Wo fahren wir jetzt eigentlich hin? Nach Hornetworrechter. Und was wird uns da erwarten? Da wird uns der Ööffnungsakt dann erwarten, wo die Kunst weitergeht. Dann kommen Eröffnungsreden, dann gibt es nochmal Kunst, ein sehr geiles Essen für Veganer und aber auch Fleischliebhaber. Drinnen? Innen, danke. Und ja, Getränke gibt es und viel Entspannung. Uh, Getränke mögen wir recht gern. Es wird immer enger im Zug. Es ist unglaublich. Entschuldigung. So. Uh, da müssen wir noch Leute durchlassen. Verdammt ist das eng hier. So, Frage Nummer 1. Was machst du auf diesem Zug? Zugfahren. Zufällig der Richtung Heim. Richtig. Mal eine Sonntags- und eine Freitags-Ausfahrt. Super. Und wir fahren da jetzt, wir machen ja gerade, das ist schon wieder Durchsage, wir fahren da ja gerade alle gemeinsam mit einem Zug. Gibt es für dich einen Lieblingssong, den du so beim gemeinsamen Reisen gerne hörst? Nein, fällt mir gerade keiner ein. Ich bin sehr schlecht mit Zugnamen. Ich bin gerne ein schlechter Zuger. Also du hättest gerne ein Interview? Ja, ich bin gerne ein schlechter Zuger. Ich hätte gerne ein Bier. Also du hättest gerne ein Interview? Ja, das wäre die Frage. Bibi, da gibt es ein Bier. So, wir müssen uns da ein bisschen umstellen, dass die Leute noch vorbeikommen. Hallo, schön, dass du da bist. Willkommen am Zug. Wer bist du und was machst du hier? Ja, ich bin der Christoph, ich komme aus Graz. Extra aus Graz angereist. Wir sind schon um 6 Uhr weggefahren und sind jetzt mit dem ersten Zug dahergefahren nach... Horni? Nein, wir fahren nach Horni. Aber wir waren jetzt immer Zugsteg in Käfermarkt. Käfermarkt, ja genau. Wir sind jetzt Zugstegen in Käfermarkt. Wir sind jetzt Zugstegen. Wir haben schon vier Stationen gehabt, wo wir zeitgenössische Kunst und Kultur genießen konnten. Ja, und wie war es? Ja, cool. Total gute Stimmung. Viele Leute. Meine Frau und ich, wir haben gesagt, wo bleibt die Jugend? Und die ist jetzt da im Zug. Oh, ich bin die Jugend. Cool. Der ganze Wagen ist voll. Und das ist total toll, dass so ein Festival junge Leute auch anspricht. Weil wir sind oft so unter uns, wenn wir zu sowas fahren. In unserer Altersgruppe. Also du bist bis jetzt nicht enttäuscht worden vom Festival? Überhaupt nicht. Ah, sehr schön. Und hast du einen Lieblingssong, den du gerne auf Reisen hörst? Boah, ja genau. Ich bin ein Artwanger-Fan. Ich war vorgestern Konzert in Graz. Ah, sehr geil. Ja, ja. Ja, müssen wir gleich schauen, ob wir ein wenig sagt. Wer will noch? Wer hat noch? Sie wollten noch ein Getränk. Herzlich Willkommen! Wir sind am Zug gemeinsam. Mit wem sind wir da eigentlich gemeinsam? Festival der Regionen. Du bist die? Katharina. Hallo Katharina! Was glaubst du erwartet dich bei der Ankunft in Horni? Die Eröffnung. Bist du Teil von der Eröffnung? Nein. Bist du Besucherin? Ja. Sagen wir bitte noch ganz kurz, kollektives Reisen, was bedeutet das für dich? Oder kollektive Fortbewegung? Zugfahren. Da ist die Kamera, da müssen wir uns ein bisschen hinschauen. Da bitte nicht draufstützen, okay? Darf nur ich. Herzlich willkommen am Tutut. Wir sind am Zug. Erste Frage, warum bist du eigentlich am Zug? Wer bist du und warum bist du am Zug? Hallo, ich bin die Laura und ja, Festival der Region. Ziemlich irre Projekte hier, deswegen bin ich da. Was ist denn das irreste Projekt? Boah, das ist jetzt nicht meine Frage. Also das Ranking, das geht, das geht, also was das... Magst du nicht werten? Nein, nein, nein, das machen wir nicht. Ich liebe werten. Also ich kann, ich bin eigentlich die weibliche Dieter Bohlen. Wennst du eine Zugführerin wärst, wo würdest du den Zug hinlenken? In die richtige Richtung. Was ist die richtige Richtung? Die richtige Richtung ist sehr links. Wennst du immer links fährst, wo kommst du am Schluss hin? Dort, wo du angefangen hast. Das war die falsche Antwort. Nein, das war eine super Antwort. Liebe Leute, seid ihr bereit für Schlager? Ja. Seid ihr bereit? Ja. Das Niveau sinkt und ich will euch alle tanzen sehen. Ja, ist dir das richtig? Ich habe auch gesagt, es gibt nicht mehr. Der Zug, der Zug hat keine Bremse. Zug, der Zug hat keine Bremse. Aber genau, weil es stehen bleibt. Was man da alles herausfindet, wie viele coole Zugsauns es gibt. Der Zug hat keine Bremse. Wenn das so ein Zug ist, dann ist das ein Polonaise. Polonaise. Polonaise, da war es doch nicht so. Nicht so eiches Stil, ich hab nur einen zweiten. Ich hab nur einen zweiten. Nach nirgendwo. Ich bin ja auf der Gassenfahrt gefahren mit 14 nach Russland. Zwei Tage waren wir nur im Zug. Das war die größte Zeit nach Moskau. Waldorf. Nach Russland? Die Geister fahren nach Moskau. Mit einer Schule? Waldorf. Sigrid, du warst ja in der Waldorfschule. Anna, was habt ihr da bitteschön aufgebaut? Das ist unser Disco-Wagen, den hat die Bibi gebaut. Und wir haben extra ganz viele Zug-Songs ausgewählt, damit wir die ganze Fahrt nach Hornitz Zug-Songs hoffen können. Jetzt machen wir gerade Train to Skaville. Und warum habt ihr mir da nichts davon gesagt? Du hast sie nicht gefragt. Zug-Songs. Ich fahre die ganze Zeit mit dem anderen Zug, mit dreimal umsteigen und ihr habt da dabei die Party. Ah, du warst auf dem anderen Zug, wie war es? Cool. Also, außer dass wir dreimal umgestiegen sind. Nein, wir haben interessante Projekte in Steiregg, in Lungitz, in Geisbach-Wartberg gesehen. Ich habe interessante Interviews gemacht. Okay. Passt dir das? Perfekt. Also, Marlene. Wir müssen weiter weg. Marlene, du siehst... Ich fühl's laut. Ich hab kurz gesagt, lass mich laut. Hallo, wir engagieren uns. Marlene, du kriegst bei uns ein Bier, aber nur gegen ein kleines Interview. Bist du bereit? Ich bin nie bereit für Interviews. Perfekt, Marlene ist bereit. Nie, nie bereit. Also Marlene, was bedeutet für dich kollektive Fortbewegung? Spontane Fragen, das ist sowieso, ich muss immer kurz überlegen. Bemühen. Naja, eng aneinander, schwitzen, Berührungen, Begegnungen. Okay, machen wir. Und ja halt. Taugt eine kollektive Fortbewegung? Na sicher, ist immer lustig. Wer bist du? Achtung, nicht anlehnen! Wer bist du und was machst du am Zug? Ich bin voller Vorfreude und genieße mein Leben im Zug. Geil, das heißt du verbringst viel Zeit am Zug? Ja, wenn man viel herumreist und viel Freunde besucht und ganz viel schreibt im Zug und ich muss sagen, ich kriege Dinge besser fertig, wenn ich im Zug bin, dann habe ich das Gefühl, ich bin in Bewegung und dann kann ich ein ganzes Buch fertiglesen oder eine Zeichnung fertig machen oder eine Ausschreibung ausschicken. Dann bist du ja Expertin. Hast du einen Lieblingssong, den du gerne beim Reisen hörst, vor allem im Zug? Ja, und zwar von... Wie heißt sie? Darfst du noch singen? Darf ich noch singen? Das ist ganz schwierig, weil es ist Take the A-Train und ich bin ganz schlecht in Jazzmusik, Nachmachen mit dem Mund. Also ich habe die Nummer sofort erkannt, Bibi, das ist ein Wahnsinn. Ich bin eine Frau und es ist höchste Eisenbahn. Darum bin ich am Zug. Deswegen sind wir auch da, weil es höchste Eisenbahn ist. Voll gut. Und haben Sie einen Lieblingssong, den Sie gerne auf einer Zugreise hören? Ich will nicht mehr heim. Ich will nicht mehr heim. Ja. Ich will wieder heim. Nein, nein, ich will nicht mehr heim. Auch den kann ich nicht. Vielleicht haben wir ihn ja da. Können wir dann gleich schauen. Bitte schön. Leider nicht mehr ganz kalt. Die nächsten Leute, die sich immer Bier anstellen. Aber wie ihr es gerade gesehen habt, rennt das Interview nicht top seriös ab. Seid ihr trotzdem bereit dafür? Oder wie hart wollt ihr euch ein Bier haben? Das ist auch eher leicht, aber kühle eher. Also, erste Frage. Was bringt euch eigentlich am Zug da heute? Was oder wer? Ja, der FDR. Der FDR? Die Kunst. Die Kunst. Das heißt, ihr seid Künstler oder Besucher? Besucher, Künstler. Alles klar, warte mal, wir machen ein kleines Spiel, das heißt, du erklärst mir deine Kunst in Pantomime, ich versuche dann das Kunstwerk zum Auserraten, weil ich habe mich nämlich vorbereitet. Ja, ich. Okay. Okay. Wir wissen es. Transformers. Transformers, ja! Steig! Kannst du uns kurz was sagen? Was hast du gemacht für das FDR? Und wer bist du? Installation in Steig am Bahnhof und habe quasi eine Produktion durchgeführt für Festival der Regionen. Wer bist du? Markus Hiesleitner. Hallo Markus, Dankeschön, jetzt hast du echt ein Bier verdient. Ich glaube, die Elli möchte auch gehen, ein Bier haben sie, auch sie muss es verdienen, wir sind alle ein Kollektiv, wir sitzen alle in einem Zug und Elli, was bedeutet für dich kollektive Fortbewegung? Kollektive Fortbewegung, in erster Linie mit öffentlichen Verkehrsmitteln herumfahren und die vor anderen Leuten nerven lassen, weil sie ein grausliches Essen dabei haben oder weil sie stingen oder weil sie ein Bier drüberladen. Also für die ist kollektive Fortbewegung durch die Bank negativ? Nein, weil im Nachhinein sind es alles lustige Erinnerungen. Okay, sehr gut gesagt. Elli, würdest du... Na warte, ich frage Elli noch etwas ganz Besonderes. Auf was freust du dich am FDR eigentlich am allermeisten? Dass ich mehr Jungfrau am Campingplatz sein kann. Das bist sowieso Elli. Danke, Bibi. Siros, komm mal her zu mir. Hallo. Wer bist du und was machst du da? Ich bin der Daniel und ich bin auf Besuch hier. Auf Besuch im Zug? Ja. Hat dich der Zug eingeladen? Meistens, irgendwann ladet er mich wieder raus, also ewig bleibt man nicht drin. Der ladet dich auch wieder raus. Also was erwartest du von unserer Ankunft, wie wird das? Was stellst du dir heute noch vor, wie der ganze Abend verläuft? Vielleicht gibt es eine kurze kleine Rede, vielleicht eine Auflegerei, vielleicht gibt es ein paar Sachen zum Anschauen, vielleicht mitmachen, dann wird man eingeladen oder ausgeladen. Ja, sehr gut. Ja, vielleicht gibt es auch noch ein Bier. Herzlich willkommen, wir sind am Zugzug nach Harni Dwariste, oder wie wir sagen Harni. Was führt dich nach Harni? Die Inspiration natürlich. Was inspiriert dich? Die Zugfahrt vor allem. Und was bedeutet für dich kollektive Fortbewegung? Gemeinsam mit dem Zugfahren. Okay, deine Antworten sind so kurz und prägnant, dass ich mir jetzt noch viel mehr einfallen lasse. Wer ist am Zug? Wir sind am Zug. Herzlich willkommen am DorfTV Zug. Erste Frage, was bedeutet für Sie kollektive Fortbewegung? Zug fahren. Wirklich, so einfach? Ja, zum Beispiel. Bus fahren, Straßenbahn fahren. Achtung beim Festhalten, er ist gar nicht so stabil. Fest verwenden. Würden Sie einen Song aussuchen für eine Reise und Sie können aber nur diesen Song hören. Welcher Song wird das sein? Die ganze Reise. Der perfekte Reisesong. Sie dürfen aber nur den einen Song machen. Sailing to Philadelphia. Sailing to Philadelphia. Einen müssen wir dann spielen. Sailing to Philadelphia. Machen wir dann gleich. Kommt gleich. Das wird aber ein reines Schnitt für die Polonaise, oder? Ja, ja. Okay. Der Zug, der Zug hat keine Bremse. Wir brauchen deine Schultern. Der Zug, der Zug hat keine Bremse. Der Zug, der Zug hat keine Bremse. Der Zug, der Zug hat keine Bremse. Ich muss gern anstellen. Doch ich will lieber den Helm lackieren. Ich muss gerne anstellen. Und auch nur ein Euro. Ich muss gerne anstellen. Ich muss gerne anstellen. Ich muss gerne anstellen. Ich muss gerne anstellen. Ich muss gerne anstellen. Hat keine Trance Fühl mich vom DJ Hat keine Trance Wenn du hier stehst, die möchte ich jetzt wieder zurück Und was ein Hirn aus dem Leib hat Und was ein Hirn aus dem Leib hat Und was ein Hirn aus dem Leib hat Und er könnte dann Ja, weil wir noch nicht ein paar Tage sind Und alle Der Schuh hat keine Trance Der Schuh hat keine Trance Der Schuh hat keine Trance Der Schuh hat keine Trance я Danke.