you... Musik...... Musik... Von den Kinder von den zwei, ist da einer im Krieg gefallen? Zwei Brüder sind nicht mehr heimgekommen. Der Karl und der Alois. Der Karl wird bei Aluis. Und der Aluis, ja. Der Karl wird bei 30 gewesen sein und der Aluis 24. 24, ja. Und war da recht laut um Sie dann? Ja, wirklich war. Das war ein Schlag, wenn hab auf einmal nichts mehr gewusst. Kein Post mehr gekommen, nichts mehr gekommen? Oft haben wir bei Ludwig auch nicht gewusst, lebt er noch oder nicht. Bis dann einmal ein Brief gekommen ist von einem Kameramann, der hat die Adresse noch geforscht, wo die sind, von der Umgebung. Von der Umgebung. Der hat dann von meinem Freund die Adresse gefunden. Und der hat euch dann geschrieben? Nur, dass ich schon oft auf Wendels ganz verzweifelt war. Ich hab gesagt, nein, du kannst auch nicht mehr. Und ich habe gesagt, ja, der kommt noch. Da habe ich aber dran. Ich wollte mir nichts mehr auswählen. Aber da, mich freut es sich, wenn Sonntag die Kinder kommen. Die kommen dann fast alle Sonntag. Ja, es ist. Ja. Und denken Kinder wieder. Ja. Nein, wir waren alle recht gut durcheinander. Kinder haben dabei gerne heimgegangen. Das ist eben wichtig. Ja. Das ist wichtig. Geht einem jeden gut. Haben sich alle ein Häuschen gebaut. Eine Maria hat sich eine Eigentumswohnung gekauft. Die ist in Linz. Ja. Sie arbeitet im Krankenhaus. Bei den Schwestern, freilich. Bei den Schwestern, ja. Ja. Aber zu den Rudi kommt es hin. Ja. In Rudi kommt es hin. Kennt ihr Rudi? Der Rudi war in Mehring. War er öfter da. Als Kind. Und jetzt habe ich ihn lange schon nicht mehr gesehen. Ja, er kommt eh da selten her. Schon hier und da. Mit der Frau und ein paar Kindern. Ich glaube schon vier Buben. Oder drei, aber ich kann nicht sicher sagen. Nein, es war drin. Die sind nicht so klein, ich habe es noch nie gesehen, die sind mal da gewesen. Das erste, wenn sie gekommen sind, in den Stall. Die waren aber so gerne bei den Viechern. Bei den Viechern gewesen, ja. Die Buben, ja. Der Heimermütternhaus, oder? Ja, da haben wir ein Mütternhaus. In Schönleiten. Ja. Oh ja. Ich habe gar nicht weg gewollt. Was hast du gar nicht weg gewollt? Mir ist heuer ein Weizenball geweckt. Habe ich so lange gewartet. Und ich dachte, daheim bleibe ich lieber. Ja. Und es ist so gegangen. Und alle können nicht daheim bleiben. Den 18. April. Im 50er Jahr. Im 50er Jahr, das gehört. 1950er. Ja. Und waren wir noch zu bald? Nein. Heute warten sie nicht so lange. Heute heiraten sie bald. Und wie alt bist du damals gewesen? 27. 27 Jahre warst du? Heute lachen sie dann aus, wenn man das sagt, dass man so lange wartet. Nein, ich habe mich immer wohl gefühlt dort, wo ich hingekommen bin. Es gibt auch immer etwas, aber man muss es nachgeben auch. Man darf nicht sagen, wenn es etwas gibt. Aber immer nachgeben darf man auch nicht. Das sagen meine Menschen auch immer. Die sagen oft, Mama du bist weit zu gut gekommen. Du sollst nicht alles gefallen haben lassen. Ich sage auch, anders wäre der Streit gegangen. Das ist nicht alles gefallen nehmen lassen. Ich sage auch, wenn es anders wäre, wäre es drei Tage gegangen. Das ist mir so lieber. Das habe ich mir schon oft gedacht. Arbeit hat man so viel auf dem Bauhaus. Wenn ich auch auf den Bauhaus gekommen bin. Von der Früh bis auf die Nacht? Und am Sonntag? Auch zu Hause. Und so wie der Rind gefuchst hat, ist er am Sonntag zu der Arbeit gewesen. Viele Menschen sagen wieder, ich bin heute nicht da. Dann sag ich, da kann es nicht helfen. Der muss mit da. Aber hast du die Bauernarbeit schon gelernt da? Ja. Hat es dich gefreut, wenn es da wieder so schön ist? Ja, in der Stahl. Das war mir eine Lust. Meine Söhne, die auch da was daheim ist. Die hat so Freude mit den Füßen. Das ist eh wahr. Nein, Menschen werden nicht so. Ich habe auch gerne gearbeitet, aber mit den Fischen. Und das ist nicht so. Ich bin auch kein Bayerischer. Die Stiefel ist einfach so ein einem Geschäftl mit 6-8 Grund. Die hat Schneiderei gelernt, aber jetzt kann sie es auch nicht viel ausnutzen. Schon hier und da tut sie noch schneiden. Und Grisla hat auch in der Schneiderei gearbeitet. Die hat auch gesagt, nein, lieber gehe ich da arbeiten in das schneidet rein, als wie ein Verbaldenhaus. Und eine ist in einem Büro gearbeitet, beim Kreuzmann, und ist dort geblieben. Sie hat nicht mehr weggewillen. Aber ich hatte das auch daheim. Ein paar Kinder haben sich auch eine Heife gebaut. Aber die haben sich einfach in der Ortkirche. In der Ortkirche? Ja. Christel ist oben, vorne, halt. Steffi auch. Und der Herbert ist in Strohhalm. die hat sich auch ein Haus gebaut, die arbeitet in einem Krankenhaus, die hat die Krankenpflege gelernt. Also wurde jetzt seine Arbeit. Vier Mäster und zwei Frauen. Meinem Bruder hat es so gut gefallen, der Taust. Als ich noch recht jung war, da hat es gefallen. Der Luis hat immer gesagt, da möchte ich mal rauskommen. Und da war ich nicht mehr nach Hause gekommen von Krieg. Hat es ihm da oben gut gefallen? Hat es einem gefallen, ja. Ich weiß nicht, wo er da über gewesen ist. Beim Geiger? Beim Geiger, das gibt es da. Da war er mal über Nacht. Er hat sich gut gefallen da draußen. Überall ist es recht. Freunde draus. Überall ist es recht. Wenn man bei guten Leuten ist, dann ist es recht. dass man zufrieden ist. Wenn man nicht schwänzt, ist es lustig. Meine ältere Schwester ist ins Kloster gekommen. Bei den Barmherzigen-Schwestern in Linz. In Linz? Ja, die sind auch versetzt geworden, einmal dort, einmal da. In Wien war es öfters. Aber sie ist dann in Linz gestorben. Ja, ich kenne du, dass es ist? Das ist es, ja. Ich kann es euch jetzt bilden, aber meine habe ich gar nicht. Ich muss einmal operiert werden in der AU. Ich habe einen grauen Stau. Das ist meine Schwägerin. Zum Schluss hat sie dann Grünwald geheißen, weil sie es hat. Ja. Die ist auch bei uns gestorben. Die ist bald gestorben eigentlich. Die ist mir angegangen. Sie hat öfters in den Urlaub bei uns verbracht. So im Sommer, dass es weich gewesen ist? Ja. Schon wenn die Kinder auch, wie gesagt, die Landwirtschaft haben sie kennen gelernt. Und die Kinder haben das so gerne in den Stall aufgeholt. Der Mann hat das oft nicht so gewollt. Er hat gesagt, er hat das Fisch nicht geruht und die Kinder werden rein und das Fisch wird unruhig. Ja sicher. Ja alle werden nicht in den Stall sein dürfen. Das hat sich dann gemalt. Wenn die Arbeit gewinnen ist, dann können die auch da rausgehen. Maria ist mir angegangen, als ich gestorben bin. Man denkt, wenn man gar nichts mehr hat, dann geht es plötzlich nicht. No, it doesn't go that suddenly. Die zwei mit, sind die Rude, die sind dann vorgekommen und auf bei uns geblieben. Nachdem sie gestorben war, die Maria. Ist dir das eh nicht stark, wenn wir da so fragen? Macht dir das nichts? Nein, ich kenne nichts, dass mir stark wäre. Aber wir haben sich noch nie gesehen, gell? Ich wiss nicht, dass ich mal... Ich weiß nicht, die zwei Menschen, und ein Po ist noch gewesen, der Jünger, ich weiß nicht, die zwei Menschen. Und ein Bub war es noch, der Junge, ich weiß nicht, wie der geheißen hat. Der Luise? Ja. Der war einmal bei einem Reckwurm da. Das war vorne mit. Da war er. In Bayerbach, das Rekord. Meine Mutter konnte nicht mehr so fort, der Vater auch nicht. Wenn etwas gewesen ist, ein Rekord von der Verwandtschaft, haben sie mir gesagt, fahr du hin, die befragt mich. Und ich fahr nach hinten. Und eure Mutter ist immer gesund? Ist jetzt Wänschen. Ja, schau, die hat eh so viel gearbeitet, so viel durchgemacht die ganze Zeit. Es wird ja überall das Gleiche sein. Mit sieben Kindern, dann eine Landwirtschaft noch dabei. Ja. Aber Mitte halbweg war ich schon überrecht gut geworden. Ja schon, Mitte halbweg schon. Ja. Auf die kam ich noch ein bisschen herinnen. Ich habe mich rausgekommen. Meine Schwester fährt, das ist das Lustige. Ich habe ein paar Tage zuvor mit der Rallye rausgefahren. So etwas merkt man sich oft. Auf einmal war es weg und ich bin nicht mehr gekommen. Das ist mir hart vorgekommen. Ich habe mich schon danach überlegt, was daheim bleibt. Das ist erst nach dem Krieg, dass sie ab und zu heim haben dürfen. Zuvor nicht. Bei den Barmherzigen Schwestern, das das war ein strenger Orden. Mein Bruder hat darauf gesagt, was daheim bleibt, wir haben es nicht gebraucht. Und wer das Alter hat, sie hat nicht viel gesagt, nein. Sie war da ruhig. Aber so hat sie nicht wollen. Und der Vater war viel krank, die Buben auch, der Luis war lange im Spital. Oft hat sie den Vorsatz? Ja, ich weiß nicht, wie alt es gewesen ist, ein 19 Jahre. Es hat auch recht sein müssen. Ich war ab der Zeit, als mein Bruder, der Louis, ins Spital war. Da hat sie gesagt, nein, ich gehe mal ins Kloster. In Furs, ich weiß nicht mehr genau wie das gewesen ist. Ist operiert worden. Da hat er sich dann nach und sprengt. Und dann auch nicht bei der Arbeit. Der hat sich so angehaut in einem Gerät. Und dann hat er sich dann und zu sprengt. Dann ist er heim zuerst lang reingehen und danach hat er zum Doktor gegangen. Dann hat er ihn ins Spital eingeliefert. Dann ist ihm das Bein rausgenommen worden, das Weihbein haben sie ihm rausgenommen. Dann hat er lang reingehen bleiben müssen, weil es immer wieder geschwind hat. Es ist schon so weit gewesen, dass man mit dem Fußwitz ihn annehmen würde. Da hab ich übergeworden. Ich hab mir gedacht, oh, es ist so ein junger Bub, die wollen seinen Fuß annehmen. Und tagtäglich hat sie dort entschlossen, sie gehe ins Kloster. Sie ist hauptsächlich in der Küche gewesen. Küchenschwester. Auch die hat aufgeharmert und dann kriegt sie das nicht gut, wenn sie... Meistens schon für die Familie. Die Familie einfach, ja. Ja. Aber so war ich schon oft gesagt, am Olle hält ein Zeug man drauf bei der Bauernarbeit. Ja sicher, man hat überall mit umbeißen müssen. Man hat es eh gerne getan, aber es ist nicht oft stark so eine Arbeit. Menschen hätten das nicht wollen. Und wann ist es leichter gewesen? Vorher, bevor der Traktor gekommen ist und die ganzen Maschinen? Oder nachher dann? Es ist schon dann noch leichter gewesen. Weil da wird gemutter worden mit den Maschinen. Es ist in Stahl auch so gewesen. Irgendwo hat es keine Milchmaschinen mehr gegeben. Und dann hat man Milchmaschinen gehabt. Ja, Zeit, ich weiß nicht. Hatten wir nicht mehr gehabt, gell? Immer auch nicht, aber es war halt leicht. Leichter ist es gewesen, gell? Ja. Die Menschen reden mehr, meine Menschen. Die Leute haben nicht alle gleich. Da reden sie leicht, die sagen alles, was aussieht, wie es ist. Und die sind ruhiger. Die Christel sagt auch immer, wenn man sich das so weit zu viel gefallen lässt, sollte sich nicht alles gefallen lassen. Ich sage dann immer, hätte man sich das nicht gefallen lassen, wäre der Krieg angegangen. Das haben sie eh recht. Alle die sind fortgekommen, nach der Schule, jede ist fortgekommen. Oft machen die es selbstständiger. Grisli hat in der Schneiderei angefangen und die ist mir gut gegangen. Sie hat viele Leute hinter ihr gehabt. Sie war eine Lehrlingsausbildnerin. Sie hat auch gesagt, das war oft zu stark, dass man es an jedem richtig lernen hat können. Und der Herbert war aber ein Holzsänger. Was hat denn der gelernt? So Maschinenschlosser. Maschinenschlosser hat er gelernt, ja. Ja. Dann die Tane und die Steffe, die waren in einem Büro. Ja. Und die Steffe hat Schneiderei gelernt. Ja. Schneiderei gelernt. Und bevor sie wirklich fertig waren, merkte man, dass sie weiter lernen, dass sie Mastering wird. Dabei ist dann die Heirat inzwischen gegangen. Dann hat es aufgehört. Nicht nur was für die Familie. Ja, was ich geheiratet habe. Ich hatte eben auch ein wenig Landwirtschaft. Ein Sechsjahr, glaube ich. Aber es ist ihm jeden gut gegangen. Und jetzt werden auch die Kinder glaube ich groß. Das älteste Bub, ich weiß nicht, was er lernt. Und die zweite Söhne ist jetzt aus der Schule gekommen. Die sagt, ich will Kindergärtnerin werden. Und sie sagt, ich weiß nicht. Und vorne ist es da oben. Und dann ist sie gelaufen, dann ist vorne halt. Und von da ist es auch nicht mehr weit nach Schönleiten, gell? Nein, eigentlich nicht. Und Zagl ist auch nicht weit verdrückt? Ja. Da sind wir auch in den Weg gegangen. Wir hatten nicht viel Obst, aber ich hatte auch Obst genug. Wir haben sofort auf die Bammt gesetzt. Ja. Ich habe mich ein wenig schnapsgebrannt. 35 Jahre. Jetzt bin ich ein bisschen weniger. Oder 25,. Ja. Der Hans, der wie der Sohn sagt, da habe ich mir das Haus umgerannt. Aber die hat man nicht gehörert, gell? Nein. Die jungen Menschen, die wollen keine Bairin werden. Er sagte, der wird die Landwirtschaft hinhelfen, dann werde ich werden. Mein Barmherr hat schon gesagt, wenn die Arbeit aufhört, dann komme ich hin. Aber solange er die Arbeit hat, mit den Fischen, mit der Landwirtschaft, tut es nicht mit. Weil da muss man praktisch alles alleine tun. In der Früh die Wehgare machen, dann jetzt im Sommer heugen, morgen und das alles auf die Nacht wieder die Wehgare machen. Das ist stark für einmal. Ja, teilweise selber. Und Menschen können man auf der Affe ziehen. Und kochen. Bei einem ist es nicht so schön zusammengearbeitet. Weil es sehr feindlich ist, aber bei einem lange nicht. Und die Menschen kommen auch nicht überall hin. Oft kommen sie öfters, aber ein paar Tage nicht. Man muss auch strahlen, wenn er auch geboren ist. 1953. 53. Ja, ich bin schon gut in 40. Obwohl er jeden Sonntag auch fast alle gearbeitet hat. Wenn er sonst nichts getan hat, hat er da mit den Maschinen gearbeitet. Das hat die Masinen pflegt. Er ist recht fraglich mit den Maschinen. Und aufs Auto. Da ist der junge Sohn nie so fraglich. Entschuldigung. Das essen wir ja doch. Kannst du später auch noch essen. Wir verabschieden uns ja weder, ich weiß es nicht. Wir sind eh schon eine Stunde lang da. Das reicht. Und du schaust, dass es gesund bleibt, gell? Ja, ey. Kann man sich nicht helfen, wenn man krank wird. Ja, so sicher. Da kann man sich ja holen. Ja, da müssen wir einigen. you you you you you you you you you you you you you you you you you you you