you Aber sowas ist schön, dass du beim Vater mit auf der Leiche warst. Genau. Weil zuerst haben sie ja schon gesagt, dass vielleicht... Ja, das hat mir wirklich gefreut. Das muss ich schon sagen. Er hat das so deutlich gesagt, du siehst eine Kirche, gell? Schon, ja, das hat er gut gemacht. Ja, das hat er gut gemacht, das muss ich ihm schon sagen. Wunderbar war es. Nein, und auch vom Wetter her haben wir Glück gehabt, dass es doch so schön und so gut war. Ja, das hat er gut gemacht. Ja, das hat er gut gemacht. Das muss ich ihm schon sagen. Das hat er gut gemacht. das muss ich einem sagen. Wunderbar war es. Und auch vom Wetter her haben wir Glück gehabt, dass es so schön war. Ja. Jetzt lebt Fondi Granschläger. Allein. Lebt nicht mehr, die Karte lebt noch. Eine Karte? Die Kathi in Andorf? Genau. Die sind in Andorf draußen. In Andorf draußen? Ist aber da im Altersheim. Sind da auch noch? Nein, da sind keine. Sie und sein Mann. Der Franz Reischl. Reischl, ja. Die haben die Träschung geholt. Die haben so viele große Schwenke geholt. Und bei der Kirschbranche auch. Die Leute haben sie mal geprobt, die haben sie mal einen Haufen von gehabt. Und die Fahne ist einmal runtergekommen, bei einer Leute, beim Kehrspocken. War das die Heidefahne? Die Heidefahne, ja. Sie ist eine schwere Person. Die Leute haben da getauscht und weggedeckt. Da ist ein Brechler dabei, weil da ist nichts passiert. Aber wenn es was war, kann man es selber sagen. Man weiß es nicht. Lebt sie noch? Der Herr der Pfannen, der ist schon gestorben. Da sind aber schon ein paar Kinder da. Da sind ein paar Kinder da, ja. Der Rote, der Peppe, die Giese und die Erne. Vier Kinder. Und die auch schon wieder verheiratet? Alle versorgt haben, schöne Enkelkinder. Die sind schon wieder um die 60 oder 70. Ist das ein Alter? Ja, ja. Das gibt es noch nicht. Der Rudi ist schon dabei in Pension wieder. Ach so. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, ja. Ja, der lebt nicht mehr. War das der Lois oder der Kordl? Der ist im Krieg gefallen, gell? Der ist vermisst. Der ist in die Mindenfelder gekommen, strafreis. Boah. Ja. Ohne Schutz. Ohne Schrager. Ohne... Nichts, braucht er nichts haben, war so. Ja, Tosentrager haben sie auch nicht holen dürfen. Die haben die Mindenfelder, die haben die Minen ausnehmen müssen, damit sie ihn erwischt haben. Ich war aber gerne in der Schweiz. Ich war in Frankreich und da hat es einen kleinen Anpasser in der Schweiz an mich genommen. Er hat aber auch Stiefel gegangen. Den Verein ist er nicht gewesen. Hat er nicht zuges Ist er nicht? Ja. Hat er nicht zugesagt? Nein. Und da haben Sie ihn für strafforsetzt? Ja, nein, er hat in den Knie ein Schleimbeutel entzündet gehabt. Jetzt hat er da auch geoperiert. Und dann das auch gemacht und alles mögliche. Aber die Rose, er hat es auch so erlebt, dass es keine niemandem losgeworden bin. Das hat dann gar nicht gepasst. Also, ein Urlaub ist mal zwei Tage, wenn ich das will. Und ich habe dann nichts heimschreiben dürfen und nichts wie und was. Ach so. Nichts, nein. Das heißt, ihr habt dann gar keine Nachricht mehr von ihm gehabt? Ja, Nachrichten, ja, das hat er mir schon gesagt, wie es war. Er war im Montenegro, das ist in Jugoslawien. Ja, in Kosovo hat er es gesagt. Ja, da unten. Ich war im Urlaub, das war das letzte Mal, dass ich dort gewesen bin. Und ich bin in Ostland gewesen, über die ganze Zeit. Wie lange warst du dort? Fast nicht ganz vier Jahre. Nicht ganz vier Jahre? Der vierte Winter war jetzt auch kein guter Fall. Wann bist du denn da reingekommen? Im September. Im 48? Im September. Und 38, glaube ich, ist das gewesen. Also im 48er Jahr? Im 47er Jahr. Im 47er Jahr? Ja. Das heißt, die haben schon 43er gefangen. 44er Jahre bin ich eingeloggt. Und so war ich in Italien gegangen, da sind die Italiener zugegangen und die haben sich in der 2 ausgemacht gehabt und sie haben mit einer Frau einen Hauch gemacht. Das ist ihnen nicht gegeben. Und der andere ist mit einem Hauch gekommen und der nicht. Das hat sich dann ausweisen müssen, bei der Feldschirm der Marie. Und sie haben den Adler runtergerissen, hat zwei Bücher weggemessen und alles. Hat man gleich um den Boden gehockt. Ja, furchtbar. Das heißt, wie viele hast du dann verloren, Geschwister im Krieg? Zwei? Ja. Der Lois und der Karl. Der Lois und der Karl, ja. Die anderen, die sind früher gestorben. Die einen sind so gestorben in den Jahren, neun Monate, glaube ich, der Anton. Den habe ich gar nicht gesehen. Ich bin ja 22 Jahre alt gewesen. Der K. war ein Elfer. Der Florian, der ist... Der ist ja schon mit 10 Jahren gestorben, gell? Ja, das war, als ich in die Schule ging. Dass sie ein Haus gebaut haben, für die 29 Jahre. Da hat einem die Zürcher auch viel dran geholfen, dem Trobundl. Da hat er sich, muss er sich verkühlen, oder wie haben oder eine Lunge eingezäunt und den Befand getragen. Und ja, alles gut. Der Luis ist ja schon auf der Heide gewesen. Ich war ja beim Anbringhaus, auf dem großen Bauhaus. Ach so. Ja. Der ist nicht nach Hause. Also vom Florian Schauer habe ich einen Teil. Ja, der ist auch bei mir. Und auch von den Eltern? Von der Anna Schauer und vom Anton Schauer? Ja, die hab ich auch. Und wie ist die Anna? Von der Agnes. Hast du eine Bügel? Nein, ich kann dir eins geben. Ich hab's doch. Schau her. Und der Domitia von der Agnes? Ja, Domitia, halt so. Also ich geh jetzt nicht heller, hätte ich auch nicht gebraucht. Und von der Anna Wiesinger. Von der Anna Wiesinger habe ich eins. Das war. War da irgendwo bei der Leib. Die Eltern waren da. Ja, darum hast du ein bisschen drauf. Von deiner Frau habe ich noch eins. Von der Stäfferin. Ich hätte auch noch ein paar Bilder. Mir ist wichtig, dass die ein paar aneinander sind. Weil man einfach da nachschauen kann. Und von Florian habe ich auch eines da. Mit den 10 Jahren, der ist am 29. April 1930, mit 10 Jahren ist er gestorben. Ja, ich bin in der Schule, ich bin wieder gestorben. Ich meine, ich kann nicht mehr, Tag gewöhnt, dass einem das Leben gelingen ist. Ein Vitellapul hat gerade Baumkatschen gemacht. Wirklich? Ja, ich zeige es Ihnen. Wir haben einen Aufflug gemacht, er zeigt es auf. Er ist wie ein Auerkatz er auf die Baumwaffe geraten. Und wie ist deine Mutter gewesen? Da muss ich gerade fragen, weil die hat sich Humberger geschrieben. Die hat sich Humberger geschrieben, genau. Die hat auch nur zwei Mal geheiratet, dass sie einen zweiten Mann gehabt hat. Oder? Nein. Nein? Nein. Sie waren zwei Schwestern. Die Schwester hatte das Haus. Die Schwester hatte das Haus. Genau, das war die Mutter von meinem Vater, von Henry, den wir eingegraben haben vor 14 Tagen. Genau. Die hatte das Haus. Die hatte das Haus, ja. Und da hat sie sich auch Hohenberger geschrieben. Die hat sich auch Hohenberger geschrieben. Und die hat aber dann einen halben Buben geheiratet, einen Josef Kranschläger, und der ist dann aufs Haus gekommen. Einen halben Buben? Einen halben Buben. Ja. Und der ist dann aufs Haus gekommen in Mehring. Ich hab schon ein paar Mal gehört, dass er bei der Nacht da war, wenn man nicht schlafen kann, wie das ist. Ja. Da muss sie zweimal gekeichert, erst sie einen zweiten Mann gehabt haben, hab ich mir gedacht, dass sie den Grundlager geschrieben haben. Nicht, dass sie Hohenberger geschrieben haben. Ja, weil die Mutter hat sie auch in Bergstein geschrieben. Ja, genau. Weil die kommt von dem Haus. Ja, Ludwig, ich kann dir das einmal geben, ich habe das zusammengeschrieben da, so wie das gewesen ist mit dem Josef Homberger, die beiden Töchter, Anna und Maria dann. Ja. Und dass die eine in Meringen geblieben ist und das Haus gerettet hat und die andere, die Anna Homberger. Die hat da geblieben, ich sage dann in Neukirchen, beim Gasthaus, wie heißt denn das? Beim Ratzenböck? Nein. Bei der Post, glaube ich, oder? Nein. Ich weiß nicht, ob ich das mal abbreche, das Gasthaus. Der Kohler, oder? Der Kohler, ja. Der Kohler, ja. Ja, gut, trotzdem. Genau, genau. Also Kohler, die Menschen haben da vor der Kirche runter geheilt, bei Nathofen. Und eine war so da, die war eine Kindsmensch bei Nathofen, die hat über Nathofen das Kind auch sein müssen. Mein Vater hat einmal erzählt, wie er ihn gefragt hat nach den Sachen, dass der Kohlerwirt hat eh die zwei zusammengebracht. Ja. Deinen Vater, den Anton, und seine... Der Haderer ist auch... Die hat die zusammengebracht, die hat die verbandelt. Ja. Das hat er erzählt noch. Ja, ich habe sogar ein Foto von meinem Vater und der Schwester, wo der Haderer gewinnt. Aha, ja, das merkt man. Und dann ist eine Fotos. Das ist die Wiesbadenerin gewesen und das ist die Thaler-Fachin gewesen. Ach so. Bitte zurück. Das war früher nicht so. Früher haben sie auch das schwarze Tiefenrest gehabt. Das haben sie aber bei uns auch jetzt noch immer getan. Dann haben sie die Guthaben auf und dann haben sie die Kopftücher gehabt. Aber sagen Sie mal, wenn Sie sich mit den Kopftüchern eingräumen, die verwesend nicht. Ich habe bei der Umgabe mal gefragt, da habe ich gefragt, das ist nur wie gut. Das ist ein gewisser Stoff. Und der wird nicht kaputt? Das ist interessant. Die Leute haben die Kopftücher reingekrabt. Das sieht auch schön aus. Der andere hat einfach da drauf gestanden. Und wie ist so deine Mutter gewesen von der Art her? War sie eher eine ruhige Frau oder eher eine robuste? Nein, sie war eine arbeitige Frau oder eher eine robuste? Nein, sie war eine arbeitende Frau. Sie hat viel gearbeitet. Sie war auch in der Kriegerin und hatte nicht einen Bub. Von Reitertaus, von meinem Vater und meiner Schwester. So ein Bub hat sie gehabt, mit 16 Jahren. So dass ich mit ihr angekommen bin. Hat alles machen müssen alleine? Ja, hat er wie gesagt. Also der hat es schwer gehabt unter dem Krieg. Ja, das hat vier Jahre gedauert. Von 1418 abgemessen bis 1918. 1918 war er dann der erste Weltkrieg? Ja, der erste Weltkrieg. Vier Jahre, meine ich. Es war eine harte Zeit vielleicht. Der erste Weltkrieg? Ja, der erste Weltkrieg. Vier Jahre, meine ich. Vier Jahre. Ja. Es war eine harte Zeit für die Leute. Ja, es war eine harte Zeit. Und wie war das im zweiten Weltkrieg dann? Wann bist du da heimgekommen? Also du bist 47 Jahre heimgekommen. Ja. Und wie... Im September. Und da haben sie auch nicht gewusst, wo du bist, gell? Nein. Keiner wusste, wo du bist? Nein. Ich bin eben nach Hause gegangen, bei den Nachbarn. Die haben die Dengs gebissen, wie sie es da haben. Die Moskitos oder die Gürsen? Nein, da hast du nicht schlafen können, das hat so viel gekitzelt. Wie sie die in den Häusern drin haben. Also Wanzen? Wanzen, ja.. Das waren die letzten. Da bin ich rausgegangen und da hab ich mir gedacht, hab ich auf die Stirn rauf geschaut, kein Mensch weiß nicht, wo wir sind. Weil man denkt, ja, kein Mensch weiß nicht, wann wir uns da raus umgebracht hätten, oder geschossen hätten. Dann wären wir halt auch weg. Keiner hätte es gewusst. Aber die Anna, deine Schwester hat geträumt, dass du wieder zurückkommst. Ja, ich bin ja zurückgekommen. Und dann hat sie einen Brief bekommen von einem von Ihnen. Ja, und ich habe aber auch einmal die Ahnung gehabt, dass der Krieg gehen wird. Auch bevor wir in die Gefangenschaft gekommen sind, habe ich das Rauschen im Wasser gehört. Aber wir haben durchs Wasser müssen und da waren wir noch ein paar Jahre gesoffen. Und danach habe ich in der Gefangenschaft auch mal so geschlafen, da ist mir gewöhnt, wie wenn ich heimgekommen wäre. Die Religion hat ein wenig abgerissen da bei mir. Ich habe keine Angst mehr gehabt und die Liesenmordnummer waren durch das. Und ich habe mir überlegt, und das ist nicht lange hergegangen, da ist es jetzt am Anfang geworden. Du hattest vorher eine Vision gehabt, dass es richtig gespielt wird, wie es Handwerks geht. Ja, dass ich überlegen muss. Wenn ich dann mit einer Blange abgetrennt waren, dann wären das gute Gewinde. So ein bisschen. Ja, wir haben einen Spessel gehabt, der hat ausgeschaut wie ein Foto mit denen. Wir haben mit einem Angorata in der Flugzeugfabrik, da haben wir die Eisenspeine rausgetragen müssen. Da haben wir über den Ort gewohnt. Du warst Steirer? Ja, Jandl hat er gewohnt. Jandl? Ich habe auch ein Buch mitgekriegt, als ich so klein war. Ich habe gesagt, ich soll es dem Laie zum Lesen sagen, dann werden sie gehen. Ich habe auch den Uli gelesen, das war ein rhetorischer Mann. Und wie war es denn, ein Flugzeug gewerft, oder was? Ich war in ein Flugzeug verflogen. In wo saßt du? In die Kolben, in die Sochtraut dort. Und die haben da keinen schwarzen Bunker mehr gehabt. Da haben die bei den Maschinen die Drahtspanne beim Bunker gelegt. Und die haben mich wohl aushalten wir waren da schon einmal im Namen gewesen. Da haben wir einen Haushalber ausgebracht. Aber bei dem Arzt Scharnig bin ich auch wirklich stark. Haben wir einen feschen Arzt Scharnig gehabt. Und der hat übrigens gesagt, der Jägerl ist eine die mächtig-ecklein, hat er gesagt. Aber da hast du nichts mehr von dürfen. Nein, da hättest du immer am Trotz gewesen. Das war eine Unter-Stalems-Zeit. Das war die strengste Zeit. Beim nächsten, da war es noch so einer gewesen, beim Gorbatschow, war es eh leichter gewesen. Ja, da hat er das alles locker gemacht. Der hat es auch gemacht. Aber der Jetzern ist auch wieder streng. Ich bin eingewachsen, dass ich da mit den Jugoslawen rausgehe. Das ist der Balkan, weißt du. Da kann man nicht sagen, was rauskommt, oder? Ja, da fahren wir nicht, wo es sich nicht mehr anhängt. Ja. Weil jetzt fährt er auch raus, dann nach Jugoslawien. Der Außenminister fuhr da. Da konnte er sich selber in Österreich gewinnen. Ich weiß nicht, ist er schon mal gefahren? Nein, ich glaube, der ist nur in Wien oder so. Oder den letzten Tag heute. Oder den letzten Tag oder so. Da haben sie früher die Prophezeiung gesagt, das ist die gelbe Gefahr. Gell? Haben sie also mal geheißen. Haben sie mal geheißen, ja. Von der Bevölkerung sind sie sehr überlegen, von der Dichte her. Ja. Die haben ja zwischen vier Milliarden oder so. Die Weltbevölkerung ist acht Milliarden und die Chinesen sind noch lange vier oder fünf Milliarden. Die sind überbevölkert. Überbevöl lange 4 oder 5 Milliarden. Die sind überbevölkert. Überbevölkert. Weit überbevölkert. Da hätten sich die Chinesen die Jugend auf den Rad geholt. Aber die haben es heimgeputzt. Kurzen Prozess gemacht. Die haben es mit dem Panzer niedergefahren. Was haben sie mit der Ukraine gemacht wie bei uns. Da waren tausend Kinder. Die haben alle nicht mehr was da gewonnen. Die sind heimgekommen, die haben alle heimgetraut. Die haben gesehen, was es da in Deutschland gibt. Da war mehr Freiheit, aber wenn sie nichts zurückkehren lassen, hat es gut geklappt. Die haben bei den Bauern gewohnt und geschlafen. Die waren zufrieden. Ja, wir haben auch einen Franzosen gehabt, der hat bei mir in meinem Bett geschlafen. Wir haben zwei Bette in den Kammern gehabt. Der ist auch oft heimgekommen, um 10, 11 Uhr. Der hat mir noch einen Schokolade gegeben, ich bin runtergegangen. Das waren auch gute Bauern. Die Leute selber sind eh gut gewesen. Das sind einfach nur die oben, die sich das ausmachen. Die Herren haben da geschult. Die waren auch international bei den Soldaten. Die haben Sudetendeutsche gehabt, haben Sudeten, so Französische gehabt. Französische sind mit der BIR in Gefangenschaft gekommen. Mit den Elsässern. Mit Elsässangenschaft gekommen, mit der Elsässer. Mit der Elsässer? Ja, zwei, die haben Deutsch gesprochen, perfekt. Und die anderen haben da niemanden dabei. Neben uns. Neben euch? Der Tobi haben wir auch, der andere hat er weg gesagt, da gehören wir, schmeißen die KW weg. Und er hat den Karahänen weggezogen und hat ihn da reingekriegt. Und da in Bukowin hat man die Lupe gesehen und der ist auch nicht gefallen. Durchgeschossen? Ja. Weil der ist rausgekommen zu uns. Ich sehe gleich, der hat natürlich gelacht. Weil wenn man die Waffen nicht wegschmeißt, dann ist... Dann ist der Menno scheint da. Ein Ausentwickler? Nein. Weil der war einfach ein... Nein, der hat auch umgeschrieben damals, Hitler kaputt, der soll damit kommen, was. Die Unsern haben nicht gekannt, was sie hier haben, ob sie draußen sind oder nicht. Ich sehe gleich. Ja, und dann ist der umgeschrieben, weil,acht, muss ich sagen. Ist er umgeschwommen? Umgeschwommen, ja. Also war das am Fluss war das? Sie waren gerade daheim und ich war neben mir. Wir waren in den Bunkern drin, ich habe keinen Schuss und nichts machen können, gar nichts. Ja, da haben sie uns heimadrinken können. Und dann sind sie gefangen, die Nummer 1? Ja, wir sind heimadrinken gekommen. Und wo ist das geleden? In Lukowa-Bamsaren In Lukowa-Bamsan. Lukowa-Bamsan. Wo liegt denn das ungefähr? Das ist ja in Bamsheim-Esel oder wie heißt es da, in Galicien. Achso, da unten ist das. Ja, das war beim deutschen Lister-Rückmarsch. Und wir haben da alle in die Pfand rausgestellt worden. Und dann haben wir alle in die Pfand rausgestellt worden. Und dann hat sich das dann erwischt. Haben wir nichts zu essen gehabt. Aber die Russen haben auch so ein Kochschiff voll. Zuppen gekriegt. Ihr habt nichts mehr zum Essen gehabt? Nein, vor uns der Partei nichts mehr. Der Feldfahrer, der ist rausgefahren, hat gesagt, und dann war die Ausilgefangenschaft gekommen, dann haben sie es verwundert gehabt, er hat gesagt, er ist nicht mehr rausgekommen. Die haben dann den Trost weggenommen und da ist der Dämmerer. Das heißt, ich habe dann keinen Nachschub mehr gehabt? Nein, nichts mehr. Wurdest abgeschnitten? Ja. Das war auch hart zu leben. Ich war ein Schleider nach mit Gewand, mit Zockengewand. Schuhe habe ich hergeben müssen, weil ich habe gute Schuhe gehabt. Und da habe ich zum Beispiel so Badscher gekriegt, die habe ich am Puppetag über den Hall gerichtet, russische Schuhe. Das war auch was. Ich glaube das ist eine Art, weil man kann sich das gar nicht mehr vorstellen. Ja, wir sind alle, wir sind alle fünf Jahre gegangen jetzt nach Defterstraße. Und da ist der Nachschub gegangen, wir sind die Tage gegangen, haben zurückgefahren, dauernd runtergestaut. Und da haben wir Leute dabei gehabt, die haben es weisen müssen, ich habe gar nichts gewusst, aber ich bin mit einem Mongol gegangen, mit dem haben wir ein bisschen verstanden, dann haben sie auch einen getreten nach draußen, die Bossen. Ein Mongol? Ein Mongol, ja. Der hat mir so gefallen, der war ein kleiner Bub, war ein Soldat, und der war Ebenläufer, und dann haben die Bossen heimgetragen, dann sind wir durch den Wald gegangen. Da hat er gesagt, Karl Mückel, komm dabei, bist du da? Da ist er in den Wald zurückgegangen, drittes Gewind hat man gehört, hat er heimgetragen, hat mich gelauert, dann bin ich reingekommen. Ich hab mir gedacht, da hat er einen Tosen ausgeschlagen. Dann bin ich in die Ortschaft gekommen, da hab ich auf die eine Tuchhose gehabt, eine Fasernäuche, die haben wir frisch rausgekriegt worden. Dann kamen wir in die Ortschaft und ich hatte einen Tuchhosen gehabt, einen Wasserneuchel, den wir frisch rausgekriegt haben. Den habe ich hergegeben müssen, den haben wir rausziehen müssen auf das Tross. Und er hat es vertraten, da ist Zivil hier rausgekommen, ein ganzer Haufen Leute. Da haben sie rausgekriegt, Speck, Butter und so was, den ich aus dem Wasser essen konnte. Und die Butter. Und wir hatten dort nichts gehabt. Wir sind dann lang gegangen, halbe die Nächte sind wir durch die Hölzer gegangen. Wo die Häuser geschossen waren, haben wir gehen müssen, da haben wir die Zermeldung gelingen und die sind runtergeflogen. Ich habe so ein Fuss bekommen wie ein Mäder unter sich. Ich habe die Hölzer mit den Hölzern überall steckst du und alles mögliche. Und das war oft was. Und habt ihr in der Nacht im Freien geschlafen? Ja, überall. Nur im Sumpfgebiet meistens. Das heißt, da waren ein Haufen Mücken und so? Ja, da haben wir, wo wir nieder sitzen, hat es gewartet, wir müssen den Aufstand draufkönnen, weil der Bosen, der will auch ein wenig Komod zu haben, der muss alles sitzen und länger. Ja, ach Gott. Und dann seid ihr in den Lager gekommen? In den Stall sind wir mal reingekommen, haben mal gesehen, da haben wir Zauleis oder Spandleis bekommen. Furchtbar, was wir mit dem ausgeschlagen haben. Tosenträger haben voll nass und, leise. Furchtbar, was wir mit rausgekommen haben. Die Hosenträger waren voll niss und voll leise. Ja, dann bin ich noch, wenn wir in den Klausboden sind, nein, ich bin zu kalt. Da musst du dich rausziehen, nicht in den Klausboden. Dann haben wir die ganze Zeit rausgekommen mit den Hosenträgern, die sind fast trocken, weil es so heiß geworden ist. Ja, die haben sich so stark im Klausboden... Ja, die haben sich so stark entlastet. Ach Gott. Nein, furchtbar. Das war auch der Aus. Ja, den Pong haben wir sowieso alle 14 Tage müssen. Da sind wir 8 Kilometer gegangen. Wo seid ihr da hinten? Zu einem Fluss oder so eine See? Das war ja noch in Ibernova. Da haben wir bei der Nacht um Rangersfurt, da haben wir ins Bad gelassen. Da war nicht so viel, große Schüssel war ein großes Bad. Da hat so viel Steine, Tische, ich weiß gar nicht. Da hat man die Schüssel hinstellt und haben dieenseitig abgeschleppt und gewaschen. Das haben sie auch draußen gehabt, aber wieder in einem anderen Boot. Und haben sie es offen gehabt und so? Ja, schon. Aber sonst sind sie gegen den Dreck gegangen. Das war ein Schmiersofen, das ist das gewesen. Aber zuerst haben wir, da war es noch Probleme, sind wir zu einem Lokal gegangen und haben gesagt, da müssen wir liegen, da müssen wir uns waschen. Ja, das haben wir getan. Habt ihr was zu rasieren gehabt? Nein, da waren nicht die Friseure. Da waren immer Erzähler-Fmacht, eine neben der anderen. Der Tati hat ja immer erzählt, am Anfang, so das erste Jahr, da haben Sie so lange Haare am Bord gehabt, weil Sie überhaupt nichts gehabt haben. Nein, und die Haare waren ganz glatt, alles weg. Und auch der Körper. Wo hart geworden sind, alles absetzelt. Alles, wenn die leiden. Und das ist wegen der Epidemie, wegen solcher Krankheiten. Und hast du dann nur Russisch gelernt? Teilweise habe ich mich schon verstanden. Teilweise hast du verstanden? Ja. Und wie waren so die russischen Frauen? Waren die nicht zu euch heran? Ja, da hat nichts gegeben. Aber da hat man auch oft ein Schwächter, die sollte haben. Die haben dann gleich mit einem Fußtritt angemacht. Ich war auch mal da, da haben wir so in die Bahn gegangen, da haben wir schwer bewacht. Da war so ein Fenster auf der Straße. Und so ein schlechtes Glas, so ein starkes Huckelglas, dass du nicht so weit gehen kannst. Dann sind wir in ein anderes Lager gekommen, von Tuschino weg, nach Ivanova. Da hat es so viel Glatteis gehabt, im Winter war das. Furchtbar, am Weihnachten. So Glatteis, furchtbar. Da Weihnachten, so glatt als furchtbar. Und da hat auch der Boss gesagt, wir fahren nach Hause, wir fahren nach Hause zur Mutti, hat er gesagt. Ja, da war er mit einem anderen Lager gegangen, da haben wir auch lang gefahren. Und da war es so kalt, keine Heizung, nichts gegangen, die waren ganz, die waren Fieber gegangen, weißt. Da sind sie mit dem Zug gefahren? Ja, sie haben den Säne eingeführt und die Waffe kriegen müssen, und auch jeder. Und fest angestopft. Da haben wir auch nichts dran essen können, drinnen nichts. Dann haben wir nach dem Tag durchs Schienau gekommen und da hat sich dann noch ein wenig Ruhe ausgebrochen. Weil wir da in der Fabrik waren und die Leute haben alle durch gehabt, haben die Wasserleitung gestimmt, da war auch gestanden das Wassertrinken, auch Rauchstix muss ich schon sagen. Und die haben das abgefilmt bekommen, was war denn das? Da haben sie es alle Tag ausgetragen. Einen oder den anderen. Einen gestern? Ja, ja. Ich habe eh keine Ahnung. Ich habe einmal vielleicht einen Mann gehabt, der hat mich operieren lassen am Fuß. Ich habe heute Morgen, da hat mir ein Tschechischer hierher gesagt, ich habe mich operiert, ich bin einmal hingegangen und er hat gesagt, er will das zweite Mal nehmen. Er hat dann so geschrieben, er hat mir gesagt, dass ich da so ein Schmier habe. Er hat dann gesagt, nein, das werde ich bestimmen, nicht du. Und so hat er gesagt. Ich habe mir dann einfach das Bein aufgelenkt, so ein schmieriges Bein. Da sind wir dann da, da ist mir ein Tarkenkopf gesessen, da, und ich habe, und er hat da aufgeschneit, hinten, bis aufs Brunnen. Das hat auch nicht beteiligt. Und er hat da aufgeschneit, hinten bis aufs Bommi. Auch nicht bei der Heim. Auch nicht bei der Heim. Blöd hab ich's, weil die Sau, da hat man's eingebunken, gut und alles. Danach hab ich mir von einem Sanitäter einen Krankenspiegel schreiben lassen, da haben wir geschwindelt. Warte, ist er auch noch nicht bereit? Sollt man nicht machen. Dann wären wir zum Arzt gegangen. Aber ich habe mal ein Stückchen gebraucht gemessen, dass er auch was gehabt hat. Sonst hätte man es auch nicht getan. Ich habe den Arzt so gesichert. Der Tschechische Arzt, ein grober, wirklich ein grober. In Tschechien waren überhaupt Besserter gefangen. Und das sagen sie auch. Wenn die Rumäner besser gewesen wären, dann haben wir einen rumänischen Arzt. Und die haben die russische Ärztin einmal punktiert, da, so lange nach oben hat sie reingesteckt. Das war aber eine gute Ärztin. Sie hat mir vier Liter Wasser rausgegeben. Ich war trotzdem auch krank, weil ich sterben konnte. Sie haben gesagt, schnell ich sterben könnte. Sie haben gesagt, schnell müssen wir das machen. Ich habe mir den Buckel angelopft, dann sind sie raufgekommen, bis zu der Schulter blau. So weit ist das Wasser schon gegangen. Hat schon eine Lunge in der Wunde, also Wasser in der Wunde? Ja, ja, ja. Sie haben das Fett, was ich hatte, genommen und es ging so. Wir mussten durchs Wasser rein. Da habe ich auch eine Säcke. Ja, das war furchtbar. Aber die Ärztin war wirklich gut. Die hat auch über das Leben gerettet. Ja, aber wenn man nach die Hürde schaut, da schlägt er mich. Er hat sich so gestochen da, bei Rheben, beim Herz. Und mit der Luft hab ich über den Block gehobt. Das hat Hexezeit sein müssen. Es hat nicht sein wollen, dass ich sterbe, muss ich so sagen. Ein paar Mal hab ich so Fehler gehabt. Aber die werden ein paar angeschossen, sind wir zuerst schon einmal. Da haben wir halt alles gehabt, der letzte Moment, da hab ich gesagt, hey, halt, ihr traut mich um. Und hab's aber da übertaucht noch. Wir waren noch halbe Zeit unter Wasser. Ich und der Herr, wir haben uns gehabt, ich hab einen da gehabt und er hat mich da gehabt, haben wir gesagt, wir lassen uns nicht auf, wir bleiben beieinander, damit wir wieder einieinander sein können. Wir haben uns gut verstanden, haben uns gut verstanden und alles. Ja. Im Krieg kannst du es eh nur so überleben, dass es einem den anderen hilft. Ja, da ist die Kameradschaft. Du bist einfach dann da, bist immer in Lebensgefahr. Aber der andere, der Zehnermann, das war ein Scheiner, der war so ein dicker Mann, jetzt hat er einen Trog weggetan, er hat schwimmen können, er hat den Trog weggezogen und dann ist er hier dann gebraucht wieder, im Herbst, September, Oktober, da ist er schon geheilt gewesen. Oktober war es überhaupt schon, da hat er alle Tage einen starken Reifen gehabt, alle Tage. Oder wir waren da dabei, weil er gesagt haben, die haben überhaupt keine Truppen gehabt. Da haben wir so Flugzeugteile gehabt, die sie bombardiert haben, wo es hingewiesen ist. Da haben sie die Sperrplatten rausgesucht. Im Lagerwagen war so ein Flugzeughaufen, so viele, aber Abbruch, wo alles kaputt war, da haben sie uns eben etwas rausgeschüttelt. Die Motoren haben sie dann ausgelöst und da haben wir die ganzen Teile rausgetragen müssen, alle. Da war ein Mordshaufen drin, furchtbar. Das haben sie aber meistens gemacht, wenn so ein Feiertag, wie man bei uns sagt, der Baumfeucht oder was, so ein Tag, dann haben sie die Herden immer da, für die Gefangenen haben wir das ausgetragen müssen. In Lemberg da, wenn wir noch in Lager waren, da haben wir über den Stein gelaufen müssen. Auf einem Feld oder? Das war in Lemberg. Die Wälder haben da, die Flakowander waren da vor uns hergeprasselt, auf uns ein Tauch. Da haben wir es gehört, wie es eben gelegelt hat. Ich bin froh, dass wir dort weggekommen sind. Wir haben dort auch den Tag verziehen und gesagt, wir ich muss in den Lager, die kleinen Stange lassen, die kleinen. Wirklich, damit wir eine Arbeit haben. Das ist es. Damit wir nicht immer sind gefördert werden. Und wann hast du dann das erste Mal heim schreiben dürfen oder Nachricht geben? Das war in der letzten Zeit. Da ist schon alles vorgeschrieben. Ich denke schon, da geht es nicht gut. Das war alles schon vorgeschrieben? Das war alles schon vorgeschrieben. Du hast nur unterschrieben und die Adresse ersetzt? Ja, nur meinen Namen draufgeschrieben. Du hast ja nichts einschreiben dürfen, das hat man nur so angezündet. Man hat nur das Gute schreiben müssen. Und dann haben viele dabei, wenn wir nach Hause gefahren sind, haben mir der Hinterberger gesagt, die haben den Dingsmarsch gemacht, den Propagandamarsch, in Moskau. Da haben sie in Havelod nieder sitzen müssen und da haben sie nachgesagt, was der Lutz gesagt hat. Nicht, dass es auch gut geht und so, wir haben genug zu essen und so und wir sind gern da und so. Das ist ja diesen Witz. Wir haben genug zu essen und so und wir sind gern da und so. Das ist ja die Propaganda. Das müsste es sein. Das haben die alles nachsagen müssen. Man fuhr da nicht um. Und auch die Bankuren haben gesagt, der hat nur so einen Schreck. Und den Wettsteuer eingesteckt haben die zu der Nebenfahnhöse und die sind in so ein Loch eingefahren und haben es nicht mehr gekriegt. Was war es so? Ausstrick? Ausstrick, ja. Der Herd hat Sprünge gehabt. Ah, unglaublich. Ja, seit 47 Jahren war es so heiß, so druckig, überhaupt nie gekriegt. Seit Mai haben sie gesagt, fast bis in den Herzen nicht gekriegt. Keiner hingekriegt? Aber wir in Russland haben überall oft ein Wetter gehabt. Ach so. Da haben wir mit der Frankangache da oben und haben ihm die Gurken abgepackt. Haben wir das Hauptsraten gemacht. Ja. Ja, der Bosnien-Dorad, oder der Syr-Wilk-Bosnien hat eh nichts gesagt. Ja. Ja. Ja. Und Tomaten haben sie gehabt, da haben wir die Pumke, wenn die da reinkommen, die haben sie eingeseuert gehabt, die waren da gut zu essen. Grüne. Grüne sind die? Grüne, ja. Aber einmal haben wir Brennnesselsuppen gekriegt, das war sowas Grasliges. Sogar Furbohr, mit so langen Stingen dabei. Und dann ist alles gelumpert dabei gewesen. Und Krautsuppen haben wir gekriegt, auch der Blödsinnweide, die haben es auch mit den Stiefeln eingetrennt gehabt. Da waren Käfer und Birnen dabei. Und auch so lange Stimmen von den Halmen dabei gewesen. Da liege ich nicht, das ist auch alles wahr. Da kannst du sagen, wie es ist. Da kann ich jetzt auch fragen, der ertrinkt worden ist. Der Nitzinger Sascha, der ist auch ertrinkt worden. Wir haben ihn entdeckt, aber der ist auch schon gestorben. Die meisten haben schon gestorben. Und wie ist das Brot gewesen? Habt ihr ein Brot auch gekriegt? Ein Brot? Ja, Nasser Potzen. Nasser Potzen, gell? Ja, da waren immer 150 Gramm. Das war das Nür Stückchen wie die Hecken. Wenn es trocken ist, dann war es nicht mehr so viel. Es war alles lauter Nasserpatzen. In 8 Tagen haben wir gar keinem Müll gehabt. Die Packer, die Pickerei, die haben kein Brot gemacht. Das heißt, denen ist auch schlecht gegangen? Denen haben alle... Den Zivilisten ist es schlecht gegangen. In Russland? Ja. Da hat einer gesagt, bei der DER-Fabrik, ich weiß nicht genau, der hat nicht so viel wie die Stickel gebraucht, die er da in der Tasche hat. Und er hat nichts, als würde er Stickel braten, was er da in der Tasche hat. Und er hat nicht mehr. Das hat unser Vater auch öfter erzählt, dass am Anfang des ersten und zweiten Jahres, dass die Russen selber nicht viel gehabt haben. Nein, die haben nicht viel gehabt. Erst danach, so 1948, 1949. Erst dann waren sie auch überbevölkert. Ja, durch den Krie, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, Ein Krieg ist nichts Gutes. Nein, nein. Ich hoffe nur, dass ich etwas mit dem Leben brauche. Aber die Jungen kommen und sagen, wenn sie bei der Tänzerbeiräuberin, bei der, wie nennen sie das? Bei der NATO. Bei der NATO, ja. Bei der NATO, ja. Bei der NATO, ja. Dann müssen die auch dort hin. Die müssen da hin. Deutschland ist dabei. Amerika nicht. Das ganze Krieg machen ist ja eine Geschäftemacherei. Auch dabei. Ja, und so viele Argeten, die es ausgelegt haben. Ich habe ein Büchlein drin gestanden, dass man Österreich, die ganze Welt Welt siebenmal vernichten kann. Siebenmal? Ja, siebenmal. Das ist alles verrückt. Ja, es ist furchtbar. Die liegen aber überall, in der ganzen Welt. Da war ich, da war die Sendung entfernt, da haben die Wissenschaftler so die Prophezeiten gemacht, der Tramadamus, was er reingehaut hat, dann haben vier, fünf geredet. Die haben wieder ein bisschen anders gesagt. Der Ding war der Nostradamus. Nostradamus. Ich glaube nicht mehr, ist das ein Hellseher oder was? Ja sowas war es. Ja der hat das erzählt. Dass das Heilige auch was geben soll, ich hab das auch gewusst. Oder prophezeit. Und dann, dass ein Kometen wird ersint in einem himmlischen Gehölz, und die wird dann nicht einhauen, dann wird der Tschecher weg. Dann sind auch noch welche weg. Wenn sich der Tschecher in Prag einhaut. Das hat man. Weil dann sind die Atomkraftwerke und das, dann sind wir weg. Das wird das Grauslichste. Das haben die Japaner auch gehabt? Ja, in Hiroshima. Das muss wirklich gut gewesen sein. Nein, da wird in der Ukraine das Kraftwerk da. In Tschernobyl? In Tschernobyl, ja. Da gibt es heute aber noch keine Leute. Und die Brennstäuber, die brauchen 15, ich weiß nicht mehr, 1000 Jahre, da die ausgelöst werden. Die brauchen x 10.000 Jahre. Ja, ich habe ein Büchel, das kann man da lesen lassen, da steht es direkt dran. Aber das finde ich super, dass du noch so viel lest. Was? Dass du noch so viel lest, das finde ich auch. Das interessiert mich. Das finde ich super. Für die Landwirtschaft und für das, für das brauche ich eh nichts mehr wissen. Nein. Da habe ich sowieso nicht mehr. Wenn ich mir ein Buchdeskett muss, in den Kopf, wo ich lesen, da sitze ich mit hin, da kann ich schon lesen, das interessiert mich. Ich habe auch die Bücher raus. Da sitze ich mit hin, so kann ich schon lesen, wenn es interessiert. Ich habe auch die Bücherl. Weil das halt auch geistig fehlt, weißt du? Ja, eben. Dass ich eine Abwechslung habe. Hinterher spazieren gehen, wenn es schön ist. Dann arbeite ich jetzt nichts mehr. Das bringt mir nichts mehr. Überhaupt mit meinem Bock und Hülfen. Wie alt bist du denn jetzt? Was denkst du? Ich kann es nicht sagen. Na, was schaffst du? Ich weiß es nicht. 77? So was, ja. 77, weil ich gesagt habe, dass ich 22 Jahre alt bin. Ja, so muss es aussehen., ich habe es dir ausgerechnet. Ich wollte mir selber sagen, dass ich wie der Weidling ausschaut. Aber ich habe mal schlecht ausgeschaut. Ich habe mal gekraut, da bin ich so tier geworden. Ich rauche nichts mehr, ich tue nicht mehr essen. Mir schmeckt das Essen am strengen. Und da bin ich auch jetzt gesund. Wie lange rauchst du schon nichts mehr? Das ist lang aus. Nur fast zehn Jahre. Ich habe mich noch nicht gekraut. Meistens hat man selber so Bonsackensäure, wenn man nichts mehr rauchen hat. Ich habe mich halt daraut, meistens hat man es selber verbunden, sagt man sich, so wie man nichts mehr rauchen hat. Ich habe mich also da so geschmückt, da habe ich einmal eine gekraut, da war es auch ein Winterlinge, bin ich rausgegangen, die Gräben nach und die Puppen davon hat mich nicht mehr hinterlassen, hat mich geschmissen. Ja, da habe ich gewusst, das ist höchste Zeit. Seit dann habe ich keine einzige mehr gehabt. Bis heute nicht. Und ich fange nicht mehr an. Sehr gescheit. Dein Vater hat auch recht viel um dich gemacht. Ja, er hat auch. Wir haben am Schlafsessel gesessen, da hat er wird sich gerade einen Graubetreuer. Genau. Ja, und wir haben einen Zartschmied. Und wie war das dann, wie du dann die Stefanie kennengelernt hast? Dann hast du geheiratet? Ja, ich weiß nicht, das war... Wann war denn das ungefähr? Ich weiß nicht, ich bin ja schon 30 Jahre alt gewesen, gerade dort. In Alta. Wann war das ungefähr? Ich weiß nicht, ich bin ja schon 30 Jahre alt gewesen, gerade dort. Mhm. In Eltar. Ja, ich hab sehr lange nicht gekannt. Ich hab auch nicht mehr viel lang gewohnt. Da war die Kirche noch gering. Und dort war sie gerade daheim, nicht? Und es kann ich meinen Schatten nicht mehr gegeben, muss ich gerade sagen. Alle waren weg, da oben und da unten. Genau, weil es aber ein Holzer ist. Der hat auch nicht ganz Vertrauen bei Küche, aber dann hat schon der Bruder mit dem Motorrad daheim, hat das nicht fortgelassen, hat es zu Hause nehmen müssen. Hat eben dazu. Und heute sagt er, er hat aber so 30 Stück Fisch drüber. Oder 30 Kühe. Und das macht er alles alleine? Das macht er alles alleine. Oder 4 Stunden ist er im Stall arbeiten. Das ist viel. Das ist viel. Und das rechnen sie. Da muss er sich aber selber was herreden zum Essen. Er will sich beim Backen aber viel kaufen. Und viele Leute, der Mann ist gerissler und darf nicht kommen. Aber die kommen dann auch nicht mehr, weil was er jetzt war, keine hat. Vor dem Holz draußen gleich. Heim haben sie einmal geholfen, vor der Heim und alles. Da haben sie zusammen geholfen auf einer Kirche, da ist auch einer gekommen. Und Lilli, Hans Steffi, ist auf einmal beim Pashingen gekleidet, wo draußen die Kreuzsäule ist. Und beim Noppen ist Steffi, der verheiratet. Er hat auch so einen Kirchenhaus hingekauft, so einen Korb, zum zusammenziehen. Dass er es auffliegt, dass es gleich anfliegen kann. Aber einen Stahl, ich brauche da einen Stapelstahl. Jetzt weiß ich, da hat er einen Pfieker drin, ich muss einmal dort sein und einmal da sein. Ich hätte eine moderne Milchmaschine. Aber wenn da was passiert, ein Fremder könnte sich gar nicht ausbetrachten. Das ist auch gleich anders. Der Geirhofer kann sich ausverholt kriegen, der war schon mit dem Tod bei ihm. Der hat auch zum Menschen geheiratet. Ist der Brand bei ihm schief oder ist er eher... Ja, er hat schon ein paar Gestecken dabei, aber die sind auch da. Aber die Wiesen selber sind eh weniger Massen. Ja, so lagere ich. So dass man mit dem Traktor halt da ist. Ja, aber da muss man selber rauskönnen. Im Bering ist das Fahren nicht so leicht. Der Pepp ist eh, wenn ich hingefahren bin, so leid wie bei einem Berger, mit der Bries, stell dir das vor, mit der Ruppenpresse. Das ist aber schwer. Man trägt da kurz eine Schäule, weißt. Also da nicht weggerutscht, sondern da gekippt. Ich hab ihm sehr oft gesagt, du Scheider, du lässt das gehen, wenn dir da was passiert, und wenn es anfällt, oder es passiert zu, du kannst tot sein. Ich sag ihm nicht, da schau ich das Geld gar nicht mehr hat. Aber sie ist auch Schwester zu der Beirin, zu der Erni. Sie wird auch sagen, er sollte helfen, die Frau da drüben. Aber da hast du nichts mehr. Und dann ging er draus, da ist es eben. Direkt eben von sich. Und dann fährt er auch hin mit der Rumpa und alles. Und wann hast du das Haus übergeben? Seit wann ist der Josef jetzt? Das weiß ich nicht, wie lange der das Haus hat. Das sieht schon wieder ein hübsches, schädliches Jahr aus. Was ist der Hans für ein Jahrgang, Sven? Der ist ja schon 40 Jahre alt. Bei uns der Hans, der Bub, der Josef und die Erne, die haben geheiratet am 1. Oktober 1988. Ja, das kann ich nicht stimmen. Weil im Jahr 1984 bin ich noch nicht auf die Hüfte operiert worden, das erste Mal. Und ich habe gerade übergraben, ich habe viel Schick gehabt, habe mir ein Mühlviertel geopert, da habe ich zwei Müllprodukte gekriegt, da bin ich lang gegangen damit, lang. Aber die letzte Zeit, da war es schon kein, da war es, wenn ich mir einen Fuß gegeben habe, ist es ein wenig angegangen, da ist es ein wenig locker geworden. Dann hat ein paar Neubauleute nachher gesagt, wir müssen das erst so machen, weil wenn die noch nicht wett sind, dann müssen wir die noch machen, die tun mir ja weh. Dann hat er gesagt, wenn die bricht, dann bist du noch nicht da. Dann hat er mir gesagt, wir müssen das wissen. Dann haben wir das gemacht. Das war eine schwere Operation dort. Da habe ich drei Liter Blut verloren. Ich musste die einmal raus und dann haben sie mich geschraubt. Da geht man schon ein bisschen dazu und dann haben sie mich eingeklipst. Ich bin da rauf. Das war ein Block für mich. Dann haben sie mir beim Kipps einen so langen Stutzenfisch gelassen, einen Eisenstift und was. Da bin ich wieder auf den Stutzen gegangen und da hab ich mich wieder angerempelt. Ach Gott, das war furchtbar. Hab acht Wochen. Und alle Haare liegen da, bin ich dann nach Puffberg raufgekommen. Ins Reha-Zentrum. Ins Reha-Zentrum, ja. Da habe ich es gelernt müssen dann. Da gibt es auch ein Gereck, wenn schon. Da bin ich raufgekommen. Da war es nicht ganz angenehm. Da habe ich zufällig eine Vernappungsmensch kennengelernt. Ja? Ja, Tilda. Ja, ich schreibe jetzt darüber. Das war wirklich eine Brassmensch kennengelernt. Ja? Ja, ich schreibe jetzt darüber. Ich war wirklich ein Brassmensch. Sie hat es gewusst, da habe ich auch geholfen, da ich in Puckberg bin, die hat es gewusst. Sie hat es dann auch gewusst, sie hat mich dann auch mal gesucht. Sie hat geschaut, sie hat gefragt, da kann man dann die Schwester, die war auch ein Schauer, die haben das gesagt, wo ich liege. Ich war für eine Nummer im Zimmer und die hat mich gleich gefunden. Die hat mir etwas mitgebracht, Essen. Ich habe gesagt, ich will eine Sulz machen. Das war auch gut, ja. Die hat auch so viel Geld. Die hat einmal gearbeitet in einem Reha-Zentrum. Die haben auch saufutern müssen und alles. Das hat sie dann gemacht. Sie haben die Landwirtschaft noch dabei gehabt. Sie hat gesagt, sie hat den Geld nur. Sie hat sich alles gekauft. Ich habe ihr nichts gegeben gemacht. Das hat mir wirklich nicht gefallen. Das war gut. Hat sie dir das Holz gemacht? Ja, das hat mir wirklich getaugt. Hat es dir schuld gemacht? Hast du einen Wuster gehabt? Ja, und so einen Äpfel hat es mir gebracht. Und auch den Möschbeiß hat es mir gebracht. Ich habe mir öfters einen gesucht. Ja. Ich habe zwei, dreimal öfters gehocht. Das ist schön. Ja, das hat mich auch gefreut. Und ich schreibe ja heute wieder mit. Sie war eh, wenn sie da war. Ich hab ihr immer irgendwie in das Doppeln geraten. Ich hab Liseberg gesagt, wir machen ein Foto. Dann hat sie ein Foto gemacht. Irgendwo zwei miteinander. Ich war sehr zufrieden in den Reha-Zeitraum. Und ich hab auch das Gehen schnell gelernt. Mit den Krücken bin ich schnell gegangen, das hat nichts geholfen. Beim Stehen ging ich auch, da bin ich mit einer Kru schnell gegangen, das hat nichts geholfen. Ich bin stehen gegangen, da bin ich mit einer Krabbe gegangen, bin dann da gelandet und geholt. Dann runtergegangen, dann runtergegangen, hab ich ja lange aufgezogen, nur dass es leichter geht. Ist drüber gestiegen, weißt. Ja, da war der sechste Auftrag, als er hier rein kam. Da war ein Mann da, dann haben sie den Fuß abgenommen und bei den Nieren. Gerade bei den Nieren. Gerade bei den Nieren. Und ich sage, was hat es denn da geklappt? Er sagt, ich habe gar nichts geklappt. Aber der Arzt hat gesagt, er muss den Fuß abnehmen. Ich weiß aber nicht warum, da habe ich nichts gehabt. Er hat gesagt, er hat ihm nicht wehgetan, gar nichts. Er hat eine Prothesen gehabt, mit der er das gehen lernen müssen, aber er hat gesagt, die Prothesen truppen, mit der kann er nicht gehen. Das war die Fred. Das war das Müssen dann, da werden die das gewohnt haben und so, das ist nicht so einfach. Das hat mir immer gestimmt, dass ich von Weitem weg bin. Bei einem Gebirge, wo ich gestiegen bin, hat er mir gesagt, dass er mit dem Motor mehr macht. Das war schon schwer, mit der Nase kreuen. Weil es so schön ist. Ja, und schlecht ist. Der Fuß trinkt es da auch raus. Mhm, der Nase ist auch noch da. Geil, Mammes. Und wie viele Kinder hast du? Du hast vier, glaube ich, gell? Ja, drei Buben und ein Mösch. Drei Buben und ein Mösch. Das Mösch ist in Scherding verheiratet, der Hansel ist in Bogen verheiratet, bei der Polizei. Und der Rick ist in Wachtheim und der Steffi ist in Scherding. Sie hat einen Gemeindesekretär, der studiert weiter aus Stadtroth, weißt du. Und Christian, die lernt auch weiter. Und dann haben sie sich auch einen Wern gewendet, acht Tage, ganze Woche. Und dann wieder Schulung machen müssen von der Polizei aus. Der ist in Oschek am Posten, gell? Nein. Oder in Everding? In Everding. Ah, in Everding ist er am Posten. In Everding ist er, ja. Der dürfte eh so alt wie wir sein, gell? Was? Der dürfte eh so alt wie wir sein. Ja, bei 40. Ja, bei 40 über 40. Ich weiß noch nicht, wie lange wir verheiratet haben. Ich war das erste Kind. Wir haben am liebsten mit der Mitte 30 Jahren geheiratet haben. Oder bei einem Drittel. Da war ich nicht. Und wie viele Kinder hat der Hans? Zwei, der Tendl und der Buam. Und wie alt sind die? Die müssen eh schon wieder 20 gewesen sein oder so? Die geht eh schon mit an. Die ist auch nicht so groß wie Sie. Die sind auch ein Mütze, krasse. Und der Buam, der geht auch auf Länderschaftsschule. Die, wie heißt es dann, die Mäutrinnen, Mäutrinnen heißt es, die geht auf Länderschaftsschule. Die lernt auch was, was Hörers. Lernt leicht. אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין אין Und beim Weg, sie haben da Tändl, eins. Sie ist eine Weife Gölisch. Ist eine Frau. Und von deinen Geschwistern, wer lebt da jetzt noch? Ich. Bist du der Einzige, gell? Ja. Mürzl ist schon gestorben. Sie war in Traun, Mürzl. Sie hat einen Ausländer gehabt. Zuerst hat sie einen Däimerl gehabt. Der war in der Lungenheilstätte in Christkindl und hat sie kennengelernt, was sie in Christkindl gearbeitet hat. In ihrem Heim hat sie einen Karat genannt, die haben da zwei kennengelernt. Der Bub ist ein Arzt oder Vorarzt. Ist eh der Ruhm Rudi, gell? Ja, der Rudi, der ist eh da gewesen, gell? Ja, der Rote. Er ist Rettog, aber er hat keinen neuen Arzt. Und er hat eine Frau, eine Fessi, die will keine Pfiri. Hier in Klirrach. Und Stündli ist in Einglang, glaube ich. Diese Krankenschwester hat sie gelernt, gell? Ja, hat sie erwähnt. Sie hat mehr gehoert, aber ich kann es nicht lesen. Sie hat meistens Deutsch geroeint. Aber lauter große Karten haben sie getrennt. So gross. Ja, und wer war dann noch von deinen Geschwistern? So groß. Und wer war dann noch von deinen Geschwistern? Die eine, die ins Kloster gegangen ist? Nein, das ist die Agnes gewesen. Die Agnes, ja. Ja, das ist die Metzia. Und dann waren da die drei Menschen. Mirzl, das ist Grünwald gewesen, das ist ein Banatter gewesen, das war er, dann haben da die Kinder gar nicht mehr, da hat er umgezogen, die hat er ausgenutzt, er hat nichts zum Trinken gelassen. Er hat nichts zu dringen gelassen. Sie hatten ihren kaputt gemacht, alle zwei. Sie hat mir zu einer Einordnung geschrieben, ihr habt ihren kaputt gemacht. Er hat aber gesagt, wir müssen sparen. Er war auch so ein fanatischer Reisehandel. Ich war auch ein Überleber dazu. Was hat er mitnehmen können? Er ist in ein starken, blaues Köln runtergegangen, wo hat in einem reingemacht und so. Haben die Kinder erzählt, ich weiß es auch nicht, aber feiern sie es eh nicht. Das kann schon stimmen. Ja, das stimmt schon. Die haben einmal eng gewohnt, sie haben da keine gescheiten Jasen gehabt, nur so Bricklwelle haben's gehabt. Weißt du, wie sie überblieben haben, die, wenn sie, ja, wann hat man sie, wenn sie gekommen sind. Da hat man eher nicht darüber, von seinem, seinem, seinem Häuserhandel und vom Häuserhandel, von dem hat er geredet. Und auch von, in dem Krieg, wenn ich schon so, von den Banatern da drinnen, nicht, von denen hat er wirklich zu. Und sie, wenn sie was gesagt hätte, hat nicht so reingehen. Sie ausnützt und sie hat, nachdem er reinkam, hat er zu mir gesagt, das war eine so dichte Frau, sie war auch wirklich nicht dichte, weil sie hat da lange mit den Rausarbeiten hinten gehalten. Sie hat auch alles gemacht. Aber er sollte sich nicht irgendwas lassen haben. Hätten sie da eventuell ein paar Flaschen Bier gekauft oder Mineralwasser, das ist eh gut. Da wäre nichts dabei, wenn er so viel Geld hat. Aber da ist er dann neidisch? Neidisch ist er gewesen. Also ist er ein paar Leute gekauft. Mit einem hat er sich draufgezogen. Also, ich soll Ballarder gewesen sein. Nein, Fuhrbauer. Mit einem hat es sich draufgezogen. Schon dann, ja. Der Damel, der Damel, hat schon lange krank gewesen. Aber da hat er noch keinem gelernt. Ja, der war gar nicht so grün. Der sei eben so doppelt so. Das war ein Netter? Ja, das war sein Vater. Aber der Grünwald... Ich kann mich nicht von dem Jährigen ansehen. Der Ding hat ihn halt so an, dass er den Grünwald nicht mehr kennen würde. Wenn er alles kennen würde und alles machen würde, wie wenn er alles nicht mehr erkenne. Er hat sich selber recht gut gemacht. Bei uns dabei traten wir eher nicht mehr. Er hat sich selber nicht gesagt, wir müssen sparen, wir müssen sparen. Er hat gesagt, da verkomme ich mir auch tun noch was. Das ist ja furchtbar, wenn man so am Geld sitzt. Ich hatte drei, vier Häuser. Hatte Sie auch nicht mitnehmen können? Nein, ich habe nicht erlebt, wie ich damit hinbekommen bin. Von der ersten Frau hatte ich auch Kinder gehabt. Einen oder zwei Menschen. Für die hat auch die Heißerl gekauft wahrscheinlich. Die hat sich einfach mitgemacht. Sie haben nicht einmal ein Glosett gehabt, aber gar nichts. Und keine Wasserleitung mehr gehabt. Da hat er ihm selber ein Wein gemacht. Da hat er Weintrauben gehabt und da hat er selber ein Wein ausgesprässt. Und dann haben wir es dringend gehabt. Ich meine, das ist ja gerade was Schäbiges, was er gemacht hat. Nein, wirklich wahr. Ich hab kein Bier mehr gekrie Bier und kein Mineralwasser gekriegt. Sie hatten schon eine Sandmachtzeit. Aber das war ihr wahrscheinlich auch peinlich. Was? Das war ihr wahrscheinlich auch nicht recht. Nein, nicht. Wenn nicht, dass sie so ist, dann hätte ich nicht gelassen. Sie war in der Furmau gegossen und dann haben sie es herausgekriegt. Und wie war das bei deiner Schwester, bei der Anna? Bei der Anna, die ja dann an den Wissinger geheiratet hat? Ja, da ist sie selber festgegangen. Haben die einen Schengenhof? Ich war noch nie dort, das alte, große. Ja, der Bauer hat sich zu Windsturm von Seiten zusammengerannt. Und danach haben sie eine Wiederkehr gemacht, weil sie den Hof mit einem Tor zugemacht haben. So eine Art Mühfel, wie ich es gesagtfel, die heißen meistens mit einem Tor. So geschlossen dann. Ja, dass es geschlossen ist. Bei einem Titel ging es rein. Aber heute, jetzt gehört da schon wieder was angebaut. Ja, der Holzer, der hat auch Fiskarbe drüber. Dann ist er selber krank. Und der hat einmal Blutbrecher gehabt. Das ist in den 30er Jahren gewesen. Was hat er gehabt? Blutbrecher. Blutbrecher? Mhm. Da war so der Schickenschreiber, der hat bei uns hergekommen, der hat Stunden vor der Arbeit aufschreiben müssen, und da ist er beim Holzer auch gewesen. Und da hat er mir gesagt, dass er so schlecht ist, furchtbar wie er zusammengekommen ist. Er meinte, er stirbt eh. Und hat sich dann unterfangen und dann haben sie geheilt in den 30er Jahren. Und wie viele Kinder hat die? Die haben sie geschüttelt, die haben sie beim Geheimnis dabei gehabt. Die haben sechs oder sieben Kinder gehabt. Christo, Nizzi, die ist in Linz im Krankenhaus bei den Schwestern. Nizzi, Christo und Lili und Steffi hat also vier Männchen und zwei Buben. Der Hans und der, wie heißt der Jünger? Der Herbert, Herbert heißt er, der Jünger. Der lebt in einem Krankenhaus, ein Sanitäter. Oder ein Krankenpfleger. Ja, sowas. Sanitäter. Ich hab ihn gefragt, wie geht es Ihnen, wie gefällt es Ihnen? Ja, da hat er gesagt, gut und schlecht. Hast du das drauf gesehen? Das glaube ich auch nicht, weil danach schon viele Leute bekommst, dann liegst du auch großartig. Ich habe mich da, ich habe da, wenn man so die Schwestern, ich habe mich oft selber gepflegt und abgelegt und so. Hast du den da, wenn du reingestellt hast? Ja, das habe ich so viele Jahre gemacht. Aber ich habe mir da einen Fuß eingebaut und da habe ich so viel Blut verloren im Bett. Ich habe da geoperiert, weil ich habe auch so einen dicken Verband gehabt. Da ist sowieso eine Nase und da ist sowieso kalt. Da schaue ich mir halt an, da ist so ein locker Blut. So ein Fleck. Da habe ich bei Ständmenlitten verloren. Bei der Nacht. Da hat sie gesagt, da darf ich nicht. Ich mach schon meinen Verband auf. Da hat sie mich wieder frisch eingebunden. Dann haben sie mich frisch auf dem Bett abgezogen. Die Schleudücher weg und alles. Dann hat man mich Scheiben und alles. Da hab ich mich hinlegen müssen, da haben die mich nicht umgetraut. Da hat einer gesagt, bei mir kannst du dich eben nicht anfallen, wenn ich mich nicht umtrauen lasse. Da hat der bei mir den Arsch oben, hat er gesagt. Da haben die anderen gelacht. Ich hab mich gefühlt, ich freu mich, weil ich ganz am Flogen da klein bin. Ich habe mich gefühlt, ich freue mich, weil ich ganz am Pflaugertag geblieben bin. Die Schwestern waren einmalig, da hat es nichts gegeben. Sie haben mich rausgeführt in ein Boot, ein paar Waschen, sie haben mir rasieren geholfen und alles. Ich habe mir das alles selber gemacht. Ich habe mich selber rasiert, in der Bratis habe ich alles mitgehabt. Ich hab mich selber rasiert, ich hab auch was mitgehabt. In was für einem Krankenhaus bist du dabei? Bei der Schwesternwahl. Der Tarknes war auch dort. Der Metzger. Für das Krankenhaus. Und ich dachte, ich geh schon dort. Ich hab sie auch mal angefragt, ob sie die kennen. Ja, ja, hat sie gesagt. Die hat dort in der Kirche gearbeitet, oder? Ja, in der Krankenhauskirche hat sie viel gearbeitet. Und wieso ist die ins Kloster gegangen? Die hat sich in die Heiraten gekündigt, aber die Mutter hat auch was geredet. Sie hat auch ein wenig dazu geholfen, dass sie da in den Kloster gehen kann. Und oben waren drei Menschen im Kloster. Aber das waren bei den anderen Orten. In Vöcklerbrock waren es die anderen. Also waren das drei Schwestern? Drei Schwestern, ja. Die eine hat den Namen Benno gekriegt, und die andere hat den Namen Ernfrieder geheißen. Und jetzt, von der Hirtzen-Karrenbäume, die schon gestorben ist, die vor ein paar Jahren ist so plötzlich gestorben. Das war eine Schwester, die ist auch an den Kloster, das ist in Vöcklerbunker. Und hat die Schwester gesagt, hat sie gesagt, wie sie ins Kloster gehen will? Nein, sie hätte sich eh heiraten lassen können, weil sie wäre tranken müssen. Das hat ihr auch nicht gepasst. Er hat auch rechnen können. Das war dann von den 1000 Häusl war der ja gewesen. Aber das ist auch ganz abgetragen gewesen. Aber er war schon ein Hübscher. Ja. Ist es nicht an dem gelegen, dass irgendwie nicht so... Man hat das Büro schon einmal gesehen. Ich weiß nicht wie viele Leute es hat. Und man sieht es recht schön. Und ist ihr euch noch öfter nachher besuchen gekommen? Zwei Mal ist es da gewesen. Zwei Monate? Das heißt, sie hat nicht leicht weggekommen, oder? Ja. Nein. Zwei Mal, da haben sie uns verlaut bekommen, dass wir zu den Eltern gekommen sind. Da war ich noch lebendig. Aber die Eltern haben die Wente abgefahren. Ich habe einen Albinstink gewonnen. Wir haben eben den Schnaps mitgenommen, aber den haben sie auch brauchen können. Und bist du öfter als Bub mit deinen Muttern noch nach Mering aufgekommen? Na der Lois. Der Lois ist mitgegangen mit dir. Der hat gesagt, dass er den Obst so gut gefällt, gell? Ja, da war der Bub, der hat sich mit den Gäsen reingespielt. Ich weiß nicht mehr, ist es ein Redeker-Buch gewesen, Rode oder wie er da genannt wurde, ich weiß nicht genau. Der Heider Rode oder? Ich weiß nicht. So ein Bub war da. Das hat ihm recht gefallen. Weil er mit den Gassen reingesprungen hat. Und die Gassen haben da über Rettetec gebracht. Weil er sich gespielt hat damit. Die haben da sechs Stunden bleiben müssen. Da war er auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die haben da auch für, auch weil es nur für die Gassen war. Und die... Die haben da sechs Stunden rein müssen, ne? Da war auch für ein Wesenerfahr, glaub ich. Ja genau. Dort draußen. Und sind sie von da mit dem Schiff weggefahren? Von Oschow? Ja, das kann schon sein. Kann schon sein. Da müssen... Das war halt nicht ein Wesenerfahr, nein? Genau. Dort draußen gehen. Kann schon sein. Das sollte nicht allen Wesen nur fallen. Da draußen gehen. Ich bin bei Gräbnis auch da. Da ist eine Trosse gestorben. Trosse mit 18 Jahren ist die gestorben? Ja, da haben wir ja die Bilder. Und ein Foto haben wir von ihr, von dem Bauernklingel. Ja, genau, das andere haben wir auch. Ist die Leichenhalle Klingel da in... Nein, ich glaube, dass die daheim aufgebaut wurde. Das war früher, so der Brauch. Ja, daheim war es. Aber die Leichenhalle sehe es nicht bei Ihnen. Das ist Gras. Obwohl bei uns der Vater, der Henrich, war zwei Tage daheim aufgebaut. Das wollten wir, dass er zwei Tage daheim bleibt. So bis alle Geschwister da sind, dass man noch daheim Abschied für einen nehmen kann. Und der Hans, der war ja bei einer Sekte, der Schneierseppel Hans, beim Gott Boinra. Beim Boinra, aber das ist eine Sekte. Da hat er noch die Mutter gehört, die hat dazu. Da hat er so Bücher gekauft. Die hat er aber daheim versteckt gehabt. Und da hat er den Glauben ausgelesen. Und sicher, ich, er und seine Mutter, die hätte ich nicht gehört, dass er das nicht getan hat. Der war das nicht recht. Ja, ich war das nicht recht. Der Vater war auch streng, bei euch draußen. Unser Vater jetzt? Nein, sein Großvater. Sein Großvater, ja. Der ist 1990 gestorben, mit 48 Jahren. Meine Mutter hat eben gehört, dass er sehr streng war. Ich weiß es nicht. Was hat die Mutter so noch erzählt öfter? Ja, sie hat mich über den Pankola. Die Lebzeitenmacher haben sie auch gemacht, da haben sie eben helfen müssen. Sie war ja auch in Steilhütte, tatsächlich. Und dann haben sie eben der Gugl auch geholfen, wenn sie irgendwas gehabt haben. Und da lief es ab dem 8. beim Kuller. Dann hat er es wieder einmal eingeschlagen. Das muss einmal abgelehnt sein. Als sie runtergearbeitet haben, haben sie gesagt, bis der Vater da war, wenn das runtergekommen ist, das alles. Dass sie nicht mehr auf sich hineingehen können. Haben sie alle weg ausgekramt. Haben sie auch viel mitgemacht dort. Und auch die Ringe, wo sind schnell hergegangen. Bis dort raus. Der von Sittowalkast hat mir ein wenig rausgebracht. Wir müssen da nicht fahren, Ludwig, weißt du? Weil wir nur auf Engelszöer rausfahren. Achso. Und dann nur auf Mering aufschauen. Achso. Da können wir dann eher raus und dann heim. Achso. So viel können wir dann eher raus und dann heim. So viel können wir alle essen. Aber ein Trinken? Das passt schon. Wir haben eh nichts was drungen. Das ist mir schon zu blöd, dass ich da fortgekommen bin. Das passt völlig. Ich trinke für einen Tag. Wir haben eh zum Mittag was drungen und ich würde es total hin und her. Wegen dem brauchst du keine Gedanken mehr. Nein, aber es schaut nicht schön aus. Wegen dem werden wir dann nicht schlecht nachher reden. Nein, ich geh da nichts dafür. Sonst sag ich dir, wenn sie keinen haben, dann sind sie nicht da. Ich sag ich zu der Christel, sie soll sich da reinholen. Im Kühlschrank, da ist sie dran. Sie weiß schon, sie richt's her, da reinholen. Im Kühlschrank raus hat man sie. Sie warst schon. Sie richt's her. Da bringt sie es. Aber im Sommer komm ich mal, wenn's Kersch hat. Ja, wenn's noch ist. Ich kann mich erinnern, wie früher mit der Mama ich war öfter da. Wie ein kleiner Bub war, mit dem Reiter Franz. Mit dem langen Franz. Mit dem Auto sind wir runtergefahren. Abgefahren Kerschbrocken. Da könntest du Gelbfroh mitnehmen. Nein, ich tue... Ich zeige euch was an den Pressort, das ist ja auch ganz wichtig, was selber umzufangen ist. you you you you you you you you you you you Thank you. Femalemannsforskning Thank you. Thank you.