Herzlich willkommen liebe Zuseherinnen und Zuseher von DorfTV bei diesem wunderbaren Kochformat. Was kochst du? Was kochst du? Oder was kochst du? Was koche ich, je nachdem. Heute zu Gast haben wir den Herrn Samson Melesse und den Herrn David Steininger und beide werden sehr internationale Gerichte kochen. Wir schauen uns an, was heute zubereitet wird. Wir waren schon gemeinsam einkaufen am Supernoffmarkt, also ich weiß eigentlich schon, was es geben wird, aber ich möchte nicht zu sehr vorgreifen. Wir fangen einfach einmal mit dir an, David. Okay. Was willst du heute für uns kochen? Ich mache Tacos. Ich wollte ja eigentlich irgendwas typisch österreichisches machen, aber ist verboten worden. Was ich wirklich gerne mag, sind richtig gute mexikanische Tacos und ich hoffe, es steinigen mich keine mexikanischen Experten in Österreich für die Art und Weise, wie ich Tacos mache. Aber ich finde, so schmecken sie einfach gut. Sie sind vielleicht nicht 100% mexikanisch, aber ich glaube, sie werden lecker. Sehr gut. Ja, ich meine, ich finde, da darf alles sein. Samson, was wirst du für uns zubereiten? Ja, ich werde heute zwei Gerichte kochen. Und zwar einen Gemüse-Eintopf mit viel Kräuter und Gewürze. Und einen Linsen-Eintopf mit Kurkuma, Knoblauch, auch Kräuter, Zitronensaft und Zitronenschale auch dazu. Okay. Hat das Gericht einen Namen? Ja, es hat einen Namen. Äthiopische Alicja, die ist am Freitag und Mittwoch gegessen, weil das in Äthiopien bei Kopten ist zweimal in der Woche, ist ein Fastentag, wird nicht das Fleisch gegessen. Ah wirklich, das hältst du so? Sicher. Und Linsen ist einfach gegessen, jeder Koch der Linsen ist einfach Essen. Jeder Koch der Linsen gibt es immer. Das heißt, wir haben heute ein vegetarisches Gericht und ein Fleischgericht. Das passt super, weil wir von DorfTV sind vegetarisch und fleischlustig vertreten. Wir freuen uns nachher schon aufs Essen. Starten wir mit dem Kochen. Fangen wir mit dir an, David, weil du zeigst uns, wie dieser Teig geht. Ich kann Tacos machen nur von fertig gekauften Dingen, die man in den Ofen legt, warm macht und nachher in einen Schüssel einwickelt. Du zeigst uns, wie es richtig geht, okay? Richtig. Im Endeffekt bekommt man in Österreich kein richtiges, nichts normalisiertes Masa-Ariña, wie es die Mexikaner verwenden. Das ist ein Maismehl, das mit Kalzium versetzt ist und quasi vorgekocht ist. Ich habe es irgendwann einmal schon probiert mit so einem Bio-Maismehl, das eben nicht vorgekocht war und da zerfällt einfach alles. Das, was am ehesten irgendwie in Österreich in der Art zu bekommen ist, ist eigentlich auch Reepermüll. Das habe ich beim Inder meines Vertrauens gekauft. Und der Teig ist blunzend einfach. Der ist jetzt nicht voll super mexikanisch original, aber er tut seinen Job. Und ist blunzend einfach. Im Endeffekt tut man einfach eine gleiche Menge Mehl und Wasser zusammen. Ihr müsst wissen, den David habe ich deswegen eingeladen. Nicht nur, weil wir schon seit vor 20 Jahren schon WG-Kollegen waren. Und er mich damals mit internationalem Wahnsinn bekocht hat. Mit 19 Jahren habe ich schon erfahren müssen, dass man auch Rosinen in Reis eintun kann. Ja, furchtbare Ersterfahrung für mich. Aber tatsächlich toller indischer Kocher. Jetzt überrascht du uns mit mexikanisch. Jetzt brauchst du noch so eine Schüssel. Nein, jetzt brauche ich im Endeffekt einfach nur ungefähr die Menge warmes Wasser und ein bisschen Salz. Salz habe ich euch da schließlich eingestellt. Danke. Ich tue da einfach eine richtige Kochbrise rein. Das muss man gleich alles noch machen, oder? Genau, das war es dann eigentlich schon mit dem Teig. Im Endeffekt knetet man den zusammen. Der wird dann irgendwie ein bisschen gummiger,istenz. Dann lässt man ihn ein bisschen gehen. Und du rührst ihn, ich rührst ihn, ich knete ihn? Ich tue da jetzt einfach ein bisschen mit den Fingern. Das passt. Ich mag es sehr gerne diese Art und Weise. Sehr gut. Ich hoffe, man sieht das auch in der Nahaufnahme. Aber mal schauen. Schaut jetzt schon top aus. Schauen wir mal bei dir weiter, Samson. Wie kann ich dich unterstützen? Uno momento. Interkulturelle Koch-Kurse. Ich habe schon alles vorbereitet. Top ausgerichtet. Italien, ja. Wie bei Italien. Wie darf ich dir assistieren? Was machst du jetzt als erstes? Ich werde beide parallel machen. Es ist beide vorbereitet. Ich habe die Kartoffeln und Karotten aus Wurfel geschnitten. Diese Roterlins sind meine Lieblingslinse, die habe ich gewaschen, damit sie nicht katschig wird, weil es gibt ja noch, wenn man es ohne waschen guckt, dann wird es richtig katschig. Kennst du diesen Linsentrick eigentlich, wie man herausfindet, welche Linsen schlecht sind? Das weiß ich nicht. Hat mir mal eine Köchin verraten, du machst kaltes Wasser rauf und die, die oben schwimmen, sind schlecht. Das stimmt, ja. Ich habe das nicht gewusst. Schwimmen darf nicht. Darf nicht schwimmen. Okay, dann leg los, Samson. Ja. Das müssen wir noch einschaffen. Auch den Ofen muss man zuerst mal, ich habe ihn auch noch nicht top-checkt. Jawohl. Volle Power, oder? Bei den Zwiebeln. Gut, den müssen wir vergnüssen, das Mädel. David, du kannst ihn immer anschaffen, wenn du etwas brauchst. Der rostet jetzt in Form einer Kugel. Genau. Was für ein schönes Bällchen. Greifen wir auch. Der fühlt sich ein bisschen wie ein Gummiball an. Schön. Sehr schön. Da kann ich direkt überprüfen, wie ist er eigentlich, wie hat es sich beim Kochen beieinander. Ich werde das immer je nachdem, wie schnell und wie feiner ich die Zwiebel schneide. Ich bin schon fertig. Topkoch, David, super. Den Samson habe ich deswegen eingeladen, weil der Samson hat mich schon einmal bekocht und das war so fantastisch. Da habe ich gewusst, da kann nichts schief gehen dabei. Und außerdem, finde ich, sind wir einfach alle Weltbürger. Man muss mehr Weltbürger in die interkulturelle Kochsendung bringen. Und da sind wir einfach top dabei, wir drei. Hast du Olivenöl? Olivenöl habe ich. Habe ich mitgezaubert. Bitte Linsen Olivenöl, das ist am besten, weil Linsen braucht so viel Öl. Aber ist es nicht so, dass man Olivenöl nicht so stark erhitzen darf? Nein, das ist auch......eher geil. Aber auch im Braten tue ich nicht, aber das wird mit Wasser gekocht. Auch im Braten tue ich nicht, aber das ist mit Wasser gekocht. Hat noch immer total wenig zu tun. Kann ich dir irgendwas helfen, Samson? Kochlöffel. Kochlöffel, rot oder klein, da finden wir alles. Ich habe einen kleinen. Ja, passt. Oder normale Löffel. Normale Löffel. Ah, jetzt habe ich einen schönen gefunden. Bitteschön, Samson, der muss jetzt aber rein. Perfekt. Du hast auch nichts vom Turnip da? Ich habe es voll verbockt, ich habe viel zu viel vorbereitet. Aber dafür schaut es sehr schön aus. Sag einmal, was hast du alles vorbereitet? Weil das ist genauso wertvoll, dass man weiß, was ist eigentlich, wenn man geile Tacos macht. Ich habe da jetzt einfach Karotten geschält und Creme und ein bisschen Limettensaft drauf getan, damit es nicht schier werden. Habe rote und gelbe Paprika klar geschnitten. Was ich dann noch zu tun haben werde, ist diesen Teig in kleine Bälle formen und dann in die Takopresse geben. Takopresse? Die Tacos kommen dann nachher in die Pfanne für ungefähr 3-4 Minuten. Hast du die in Mexiko gekauft? Ich habe sowas noch nicht gesehen. Ich halte das mal für ein Spiel. Nein, ich habe mir die in Wien in einem mexikanischen Supermarkt gekauft. Bei uns gibt es sowas leider nicht. Natürlich nicht. Wer macht denn bei uns Taco-Server? Kein Mensch. Weiß ich nicht. Aber so werden es, finde ich, am besten. Ich bin schon so gespannt. Da wird der Markt immer so. Und Fleisch muss ich dann nachher auch noch anbrutzeln. Sonst habe ich nicht mehr viel zu tun. Nein, nein, warte mal. Da sehe ich noch die Guacamole. Da scheiden sich ja auch die Geister. Mit oder ohne Knoblauch? Nein, ich druck eigentlich nur Avocado, tu ein bisschen Salz und Pfeffer dazu und das war's. Ich bin schon sehr gespannt. Was ich schon gespannt bin, es gibt ja so viele verschiedene Arten wie sich Leute mit Avocados auseinandersetzen. Und wie sie es auserkrönen. Ich bin gespannt, ob du das richtig machst. Weil ich weiß, wie es richtig geht. Wie ein Löffel. Schauen wir mal. Schauen wir mal. Wir haben jetzt wahr, wir können einfach eine Avocado-Challenge machen. Die Avocado-Challenge. Und schauen, wer es schneller und schöner heraus hat. Okay. Ja. Können wir das gleich machen? Ja, machen wir gleich eine Avocado-Ch schauen, wer es schneller und schöner heraus hat. Okay. Können wir das gleich machen? Ja, machen wir gleich eine Avocado Challenge. Warum eigentlich nicht? Warum nicht? Du darfst mir jetzt nicht zuschauen. Nein? Du magst die weichere. Ich mag natürlich die weichere. Okay, ich brauche dazu ein Messer. Ich habe da schon eins, falls du das willst. Nein, wir müssen es parallel machen. Magst du mir den Topf da weg tun? Aber nicht schummeln, okay? Du machst es so, wie du es immer machst. Wo soll ich es machen? Soll ich jetzt wegschauen? Ah, da. Okay, machen wir es synchron. Machen wir es synchron. So machst du das. Ich mache das auch relativ gleich wie du. Okay, dann ist es einfach. Okay, jetzt haben wir uns keinen Löffel vorbereitet. Nur ich habe einen. Wir müssen uns einen teilen. Dann gilt natürlich die Challenge nicht. Ich glaube, wir sind gleich schnell. Der einzige Unterschied, du schneidest es längs noch auf und ich quer. Genau. Das kommt dann alles in eine Schüssel und wird gedruckt mit einer Gabel. Sehr gut. Da haben wir schon eine Schüssel. Ich glaube, dass das fast ein bisschen zu klein ist. Da hast du vollkommen recht. Ein einziger Pfusch da. Ich nehme mir noch... Ich weiß schon, wo ich hin will. Und so auch ein großes Schüssel. Ich muss sagen, ich geniere mich auch immer ein bisschen, wenn ich mit Avocados koche, seit ich weiß, wie viel Wasser die brauchen. Und wie schlecht die eigentlich ökobilanztechnisch sind. Aber sie sind einfach hin und wieder voll gut. Und für manche Sachen muss man einfach Avocado verwenden. Junge, bist du so einer, der wenn er daheim kocht, ihre alles sauber hält? Die ganze Zeit Arbeitsflächen und das ganze Programm? Genau, wenn ich fertig bin, dann ist es quasi schon geputzt. Ich habe jetzt die Biomüllschüssel und eine Gabel brauche ich noch. Ich gehe mir mal schnell die Hände waschen. Geh dir mal die Hände waschen. Samson, in der Zwischenzeit schauen wir zu dir, wie weit bist du eigentlich? So. Ich habe übrigens eine Bio-Müllschüssel. Das stehe ich jetzt da ganz fair in die Mitte. Und da könnt ihr beide ein bisschen herumschneidern. Das passt alles unter Kontrolle oder muss ich umrühren? Du kannst umrühren. Was hast du denn für Gewürze reingetan? Das sind nur Tomaten, Zwiebeln und Paprika. Was ist das für ein Paprika-Eingewürz? Leider habe ich die äthiopische Paprika vergessen lassen. Was ist das Besondere an äthiopischen Paprika? Es ist eine Paprika gemahlen mit verschiedenen Gewürzen und Knoblauch- all das mögliche. Du kannst es einfach für alles verwenden. Und manchmal brauchst du auch keine Zwiebeln. Ich bin jetzt froh, dass du den Knoblauch hackst. Ich mach das genauso. Ich find das top. Knoblauchpressen sind voll für die Würst, find ich. Es geht nicht schneller, als wenn man den Knoblauch hakt und dann zerdrückt und den ganzen Knoblauch, die ganzen Resseln aus der Knoblauchpresse wieder raus bringen, ist, finde ich, ungefähr gleiche Zeitarbeit wie Knoblauchklagre. Ja, ich meine, es gibt schon einen Schnell, aber der ist ein bisschen unsicher, finde ich. Theoretisch kannst du in die Knoblauchpresse, du brauchst ihn nicht einmal schön. Du kannst ihn einfach mit der Scheune rein und schwetschen. Das ist eine große Zeitersparnis. Aber was tut es, wenn der Knoblauch drinnen schick ist? Was ist, wenn er faulig ist? Das siehst du ja dann gar nicht. Darum mache ich es auch immer so, wie ich es der Samson mache. Ich glaube, das ist eine gute Sache. Und dann hat man so ein Geschmackserlebnis, wenn ein Stück doch ein wenig groß ist, dann hat man gewonnen. Das größte Stück der Wieschtal ist der Sieger. Diese Kirche hat man geröstet und mit Gewürze gemahlen. Auch mit Paprika. Du kannst es kosten. Hast du Löffel? Ja. Ich finde mich immer besser zu rechnen in dieser Küche. Ich hole uns mal ein paar Kochlöffel. Kostlöffel wollte ich sagen. Kostlöffel wollte ich sagen. Schmeckt nicht. Das ist gut zum Eindücken. Du kannst auch. Schmeckt ein bisschen scharf. Ja, ist auch schön. Hätte ich so ruhig vorher sagen können. Danke dafür. Aber egal, ich habe eh was zu trinken hier. Du machst das also schon mit Zitronensaft, die Guacamole? Genau, mit Limettensaft in dem Fall. Weil sonst wird es ja schier. Sonst wird es schier, außer man isst direkt. Und ein bisschen Pfeffer und Salz gehört noch dazu. Pfeffer, Pfeffer, Salz habe ich da irgendwo in der Schüssel mit. So, ja. Also können wir uns darauf einigen, dass Knoblauchpressen voll unnötig sind? Knoblauchpressen sind total umsonst. So wie kleine Löffel, oder? Ich habe zwei. Kleine Löffel sind auch voll unnötig, oder? Das finde ich auch so ein Glaubenswerk. Nein, kleine Löffel sind ganz wertvoll. Schau, da habe ich zum Beispiel schon so einen Kostlöffel. Da kann ich zum Beispiel einmal reinfahren und schauen, wie du das machst. Schon sehr wichtig ist so ein Löffel gewesen, finde ich. Ich finde, mit einem großen Löffel geht das viel besser. Ja, einerseits ist es noch gar nicht drin. Schau, wie das kommt. Weil du vorher gesagt hast, Rosinen. Das einzige wo Rosinen Platz haben, finde ich in einem Reis, in einem indischen. Nein, ich brauche es nirgends, aber schon gar nicht in einer geplanten Speise. Früher, als ich noch jung war, habe ich Rosinen als Entscheidungsfrage mehr oder weniger verwendet. Wenn ich mir nicht sicher war, ob ich wen mag, dann habe ich ihn gefragt, ob er Rosinen mag. Und wenn er gesagt hat, ja, dann habe ich mir gedacht, okay, mit uns wird nichts. Eine Charaktergeschichte. Jetzt bin ich nicht mehr so dogmatisch, bin ich schon ein bisschen flexibler. Aber ein bisschen weiß ich schon daran, Rosinen sind, finde ich, irgendwie ein Ding, da scheiden sich die Geister, oder? Ja, voll. Es gibt Leute, die sagen, wo Sinnen sind... Wie heißt es? Abgrundtiefböse. Wo Sinnen sind, nicht vergewaltigte Trauben, sondern... Aber so ähnlich. Fast schon vergewaltigte Trauben, weil es ist einfach die Traube an sich sowas Leckeres. Wie kann man dann draus sowas schrumpelig Hässliches machen? Aber das ist natürlich, das mag meine total inkompetente Meinung sein. Ja, nein. Also eben die Geister gehen nacheinander. inkompetente Meinung sein. Ja, nein. Sie ist sehr negativ. Ich probiere, dass ich meine Freundschaften nicht mehr davon abhängig mache, wer Rosinen macht. Ich bin draufgekommen, ihre viele Leute essen Rosinen, die ich eigentlich schon gerne mag. Jetzt bin ich da mit der Zeit auch draufgekommen. Isst du Rosinen, Samson? Ich esse Rosinen und Koriander auch gerne. Koriander ist auch so eine Sache. Ja, das hast du nicht gemacht. Koriander habe ich auch. Es passt mir schon ran. Ich war selber ein halbes Jahr in Costa Rica, da haben sie den Koriander direkt schon in den Reiskocher reingemacht, damit da nicht die Wahl besteht, Koriander oder nicht. Und ich habe mich überhaupt nicht daran gewohnt. Und jetzt in der letzten Zeit gewohne ich mich trotzdem ein bisschen daran. Ich habe einmal gehört, dass man mindestens achtmal Koriander gegessen haben muss, bis man wirklich mag. Am Anfang schmeckt der immer wie Seife. Und irgendwann macht es Klick und so und kommt man drauf, was das Gute dran ist. Ja, bei mir geht es auch schon. Mittlerweile ist es mein Lieblingsgewürz. Ja, schon. Ja, schon. Du weißt ja schon gescheit viel in der Welt herum. Wo essen Sie deiner Meinung nach am besten? Oder wo sind deine Lieblingsgerichte daheim? deine Lieblingsgerichte da haben? Ich finde, die besten Küchen auf der Welt sind mit Abstand Thailand und Mexiko. Das mexikanische Essen, das man bei uns kriegt, ist ja alles so Tex-Mex-Zeugs. Und in manchen Teile von Mexiko oder in vielen Teile von Mexiko kriegt man einfach Essen mit auch viel Limetten, viel Koriander und im gleichen oder ähnlichen Thing irgendwie wie es die thailändische Küche hat. Gut ausbalanciert, sauer, scharf und sieh es irgendwie so. Das schaffe ich natürlich nicht als Österreicher, aber ich versuche es und habe trotzdem meine Freude daran. Was haben Sie denn bei dir? Ich habe mehrere. Also von orientalisch, asiatisch, auch thailändisch mag ich es sehr gerne, auch orientalisch, also marokkanische Küche, griechisch, so mediterrane. Gibt es Länder, wo man sagt, da kann man einfach nichts essen, als nicht schmecken? Nein, so etwas gibt es nicht. Ich glaube, es gibt überall was du willst. Gerade diese ganz einfachen armen Leute essen mit Kartoffeln und Salz, sind doch die allerbesten, finde ich. Was macht denn der Samsung da schon wieder eigentlich? Was machst du da? Ah, das werden die Kartoffelchen. So machst du die. Also wir haben da ein lustiges Jalousien-Spiel jetzt zum beobachten. Ich werde jetzt mal schauen, dass ich die wieder... Nein, tut sich noch zu viel. Jetzt lassen wir die Jalousien mal das machen, was sie wollen. Und dann kommen wir wieder drum. Wahnsinnig, das ist unser Special-Effekt, der immer wieder passiert bei Was kochst du, was koche ich? Du machst so kleine Bällchen. Ich probiere es einmal. Im Endeffekt macht man einfach so ein Bällchen. Ich tue da Backpapier irgendwie drauf, damit es nicht wickeln bleibt. Genau. Und macht man dann einfach einmal so. Und dann hat man da einfach einmal so. Und dann hat man da drinnen so ein kleines Pflaude. Moin, das ist mein. Und die haut man dann in die Pfanne. Aber ich glaube, ich muss noch ein bisschen Wasser dazu tun, weil sie werden relativ dick. Ich halte noch Wasser. Da wird auch Wasser gekocht. Hast du noch ein bisschen Wasser? Schaut ihr selber gerne Kochsendungen eigentlich? Hin und wieder. Ich habe kein Fernseher. Ja das stimmt. Das weiß ich eigentlich. Aber du hast Internet, das weiß ich ganz genau. Ja, also. Aber keine Kochsendungen, oder? Es hat Zeit gegeben, dass ich den Fernseher zu Hause gehabt habe. Damals habe ich schon angeschaut. Ja? Was waren deine Lieblingskochformate. Es gibt ja ganz viele. Sarawena. Sarawena, ja. Hat ja dazwischen seit wann über den besten Ruf und sie mag das, das ist super, finde ich. Da habe ich noch eine Frage dazu, Samson, was ist dir wichtig bei den Zutaten, regional oder? Ja, Frischgemüse regional am meisten, ja, saisonell, ja. Wobei, es gibt, du hast Tomaten. Ich koche gerne im Herbst. Weil da ist ja so einerseits gibt es ja viel Frischgemüse. Ja, das stimmt. Ja, leider. Am meisten muss man am Supermarkt kaufen. Du haust da jetzt die Schale von der Zitrone rein oder wie? Ja. Und die... Das ist so ein ätherisches Öl. Das ist ja gut. Scheiters Prinzip, ich kann es mir anpacken. Nein, das kann man in die Suppe auch reingeben. Ich koche auch gerne mit Orange. Ich auch. Ich mag es ganz gerne. Ich koche gerne Cocktails. Ich koche ja eigentlich am liebsten überhaupt Cocktails. Ich koche überhaupt nicht gerne. Ich bin ja überhaupt keine Köchin. Mir gefällt es, wenn ihr so begeistert Sachen macht, weil das geht ja mir zur Gänze ab. Was hast du da? Die Sachen aus Kambodscha mitgenommen. Darf ich mal riechen? Das ist Salz. Es gibt eine Bio-Pfeffer-Farm. Das ist Pfeffer? Ja. Mit Salz aber? Genau. Das ist einefeffer-Farm. Das ist Pfeffer? Ja. Mit Salz aber? Genau. Das ist eine richtige Bio-Farm. Und da kann man auch ein paar Tage gratis schlafen, wohnen und mitarbeiten. Ah, du meinst rufen. Das ist rufen. Genau. We are welcome on organic farms. Oder die richtige Bezeichnung Willing workers on organic farms, wie ich finde. Genau, ich habe Amerikaner dort getroffen, die sechs Monate dort gelebt haben. Das ist ein gutes System für Leute, die nichts zahlen können. Also ein deutscher Bauer, das ist ein bisschen ein Know-how-Austausch. Ein deutscher Bauer, ein bisschen Know-how-Austausch. Wie geht es bei dir weiter? Karottenkorn-Test, genau. Und die Erdäpfel, die werden da durch? Ja, ich werde nicht viel Wasser geben. Du kochst die Erdäpfel immer ganz anders. Das finde ich jetzt geil, dass du die ganz anders machst, als ich kann zum Erdäpfelkochen. Ich tue nämlich immer Wasser und dann haue ich die Erdäpfel rein, bis sie durch sind. Fertig. Das ist ein bisschen lieblos. Das, was du machst, erscheint mir viel liebevoller. Und der Kräutermutt kommt dann am Ende. Mit Zitronensaft. Das riecht schon voll gut. Das riecht schon ziemlich gut. David, der Teig muss wieder nachziehen. Ich habe jetzt schon irgendwie eine zweite Flade probiert und die ist jetzt schon viel dünner. Ich habe jetzt einfach nur mit nassen Händen durchgeknetet. Darf ich mal greifen? Ja, das greift sich ein bisschen an wie Gummi. Wie Plastilin. Die muss man dann so in die Pfanne hauen. Das macht voll Spaß. Sehr gut. Darf ich das dann auch bei einer probieren? Sicher. Soll ich dir helfen, solche Bälle machen? Oder alles schaffst du wahrscheinlich? Wir machen es erst ein bisschen später. Ich tue zuerst das Fleisch noch anbrutzeln. Was hast du denn da schon gekocht? Bei dir ist auch schon so ein Töpfchen am Herd. Da drüben, es kommt die Erklärung, warum ich vorher gesagt habe, ich bin schon fertig mit dem Zwiefelschneiden. Ich habe das Stück vorbereitet und habe da einfach irgendwie, die lasse ich jetzt da langsam einfach frittieren, mehr oder wenigerieren, bis sie irgendwie braun sind. Und dann sind sie dann einfach als Zwiebel. Ich finde, die sind voll gut in Burger oder in Tacos oder überall. Okay, du tust jetzt ein bisschen verschürzt an den Boden. Genau, mit Pfeffer und Salz. Was man auch dazu tun kann, in Mexiko, welche der bekanntesten Tacos sind Tacos al Pastor. Die nehmen eigentlich ein Schweinefleisch. Ich habe da so eine Pastoor-Sauce aus diesem Wiener Supermarkt, den mexikanischen mitgenommen. Können wir riechen? Ich tue da einfach ein bisschen was dazu, weil ich finde, dass das gut ist. Ich habe euch mitgebracht vom Finus im Balkon seine Chilis. Falls wer noch ein bisschen Chili braucht, extra was Regionales, bitte bedient euch. Wir jagen ein bisschen Spice da gerne noch. Sehr spicy. David, was ist dein Lieblingskochformat? Mein Lieblingskochformat, was ich wirklich gerne schaue, eigentlich ist Kitchen Impossible. Ich mag ihn melzen. Da scheiden sich natürlich auch wieder die Geister. Ja, das ist auch wieder so eine Sache. Da kann man richtig zum Streiten anfangen. Aber irgendwie glaube ich, dass er einfach trotzdem ein gescheiter Lieber ist, so proletig und großkotzig das Format oft ist. Finde ihn trotzdem einfach sympathisch und lustig in Wirklichkeit. Also ich mag ihn. Ich war schon einmal essen in seinem Lokal und das war auch voll gut. Nein, also ich spreche ihm auf keinen Fall irgendwie, ob das ein guter Koch ist. Nur diese Formate. Naja, finde ich schon auch nicht so schlecht. Ich schaue etwas Alternatives dazu. Es geht nicht um Kochen, sondern es geht um Backen. Das große Backen, das taugt mir voll, weil das was rauskommt, ist immer so verrückt. Diese Torten mag ich. Aber mein Lieblingskochformat war Silent Cooking. Das war schön, ja. Es wird nur gekocht und es wird Musik dazu gespielt. Vielleicht müsste man sowas auch noch einmal machen. Ja. Wir von DorfTV sind ja dabei, dass wir ein Kochformat stets weiterentwickeln. Ich gucke gerne auch mit Musik. So schön, dass etwas tanzen? Aha, den Ingwer schlüsselst du gar nicht zusammen, oder wie? Der ist ganz frisch. Kann man die Schale dazunehmen vom Ingwer? Ich habe schon geschaut. Ich liebe Ingwer. Wenn ich Tee mache, schmeiße ich einfach mit der Schale zusammen. Ich auch. Ingwer ist sehr gesund. Ja, für was? Das stimmt. Das stimmt. Als Urologe beschäftigst du dich auch mit Ernährung, was gesund ist und was nicht gesund ist? Oder nur privat? Nein, als Urologe, ja. Steinerkrankung, das hängt auch viel von Ernährung und was man trinkt. Du meinst so Nierensteine? Nierensteine, ja. Das ist ein schwerpuncturologischer Notfall. In der Nierenkolle. Und es gibt viel, viel. Was sollte man mehr essen, wenn man irgendwie, wir haben nämlich gerade ein Problem, die Kennenländer, die gerade Nierensteine haben. Was kann man sagen, was wirklich gut ist zum Essen und Trinken? Trinken auf jeden Fall viel Wasser. Und wenn man adipose ist, dann tendiert man dazu. Und so wenig Fleisch, so wenig Fett und aufgewogener Kost. Und viel bewegen. Das finde ich total anstrengend. Gut zu sagen, aber noch keine Nierensteine kommt, weil sonst müsste ich mich echt noch zum Bewegen anfangen. Viel Wasser trinken finde ich auch manchmal schwierig. Ja, viele junge Leute trinken kein Wasser. Mir schmeckt auch alles besser als Wasser. Das muss ich ehrlich sagen. David, du so. Ernährst du dich gesund, glaubst du? Kochst du wieder heim? Ja, mich freut es auch nicht immer und oft wird es dann einfach das obligatorische Spaghetti mit Pesto, hinkratzte Essen für die Kinder, wenn man mit nach Hause kommt. Aber hin und wieder kocht es schon einen Viertel Tag lang ausgiebig. Manchmal auch gut. Ich finde es so gut. Und normal eigentlich relativ wenig mit Fleisch. Wenn ich mit Fleisch koche, dann sind es wie Sabastaschutter oder die Tacos. Das heißt, im Endeffekt ernähre ich mich relativ fleischlos und dadurch wahrscheinlich auch relativ vegetarisch und gesund. Ich schau jetzt, dass das wirklich gescheit heiß ist. Ja, ich glaube es raucht schon. Und putzel das einfach mal irgendwie vor. Ohne Zwifel, ohne nix, oder? Ohne Zwifel, ohne nix. Nur mit ein bisschen Pfeffer. Das kommt ja nachher dann irgendwie wieder zusammengeführt, oder? Nein, das ist mehr so zum Brüberstrand. Bibi, weißt du, haben wir da so ein Spritz? Nein, bitte baut alles voll. Passt, danke. Du, Samson, die Linden, sind die schon fertig? Ja, ich brauche nicht mehr. Ich will das nicht verkuchen. Ein bisschen fester. Das schmeckt besser. Das ist ganz super. Die sind fast fertig. Die sind ja auch scheiß schnell. Ich koche immer Berglinsen, die dauern länger. Die sind schon fast durch. Ich muss kosten. Wo sind die Kostlöffel? Mh, geil. Sehr gut. Ey, das wird dir schmecken. Sehr gutes Butter hier. Das kommt noch am Ende dran. Das wird nicht gekocht. Und Petersilie auch. Das wird gegessen. Jetzt sind wir ja Kollegen, ihr habt ganz lange zusammengearbeitet im Krankenhaus Steier. Du bist Anästhesist und beschäftigst dich viel mit Leidwachmachen. Was ist das? Leute wach machen würde ich so jetzt nicht sagen. Es ist natürlich ein Nebeneffekt davon. Leute zum Einschlafen bringen, ist das die richtige Formulierung? Ich sehe es so, ich passe gut auf die Leute auf, während Chirurgen da potenziell irgendwas lebensbedrohliches machen mit ihnen. Sitzt du daneben und überwachst das? Genau, ich habe ein bisschen die Schutzengel-Funktion, wie sie am ehesten sehen. Das will ich eh tun. Du bist da die ganze Zeit beschäftigt, kannst du nicht nebenbei Candy Crush rühren? Nein, das kann ich nicht. Dann gibt es eh schon wieder nicht mehr einen Job. Das geht sich nicht aus. Der Tari hat damals, wie wir zusammengewohnt haben und wie du Medizin studiert hast, trotzdem immer parallel so ein bisschen den Traum gehabt, ein eigenes Café mit super Musik und Bücher und so und einfach so was ganz was anderes machen. Hast du den Traum noch immer? Ich habe das noch immer im Hinterkopf und ich weiß nicht, wie lange ich meinen Job jetzt irgendwie gern machen werde. Ich halte mir es einfach offen. Irgendwann einmal so, damals war, wenn ich mehr Kohle gehabt hätte, hätte ich das damals wahrscheinlich gemacht. Statt dem Medizinstudium. Statt dem Medizinstudium. Da kannst du dann was G'scheites lernen. Ich finde, ein gutes Essen ist einfach was, da kann man wirklich Freude machen. Und in der Medizin schaut man eigentlich nur immer, dass die Leute nicht schlecht gehen. Insofern ist, wenn wir kochen und ein gutes Essen machen, da genau der Konterpart dazu. Vielleicht mache ich irgendwann das, wenn es mich nicht mehr greift, dann macht mir das, was ich jetzt mache, voll Spaß. Aber man weiß ja nicht, ob das für immer so sein wird. Wenn du so weit bist, dass wir aussteigen, helfe ich dir dabei. Wirklich? Machen wir das gemeinsam? Wir machen ein tolles Café auf oder so, mit richtig lecker Essen. Das machen wir einfach, oder? Ja. Das klingt nach einem guten Plan. Ich finde auch, es klingt nach einem guten Plan. Ich muss überhaupt nicht drüber nachdenken. Soße. Ach so, da ist das. Nein, da. Die hau ich da jetzt drauf. So, quasi mit was man konfrontiert ist in der Arbeit täglich. Ich glaube, es macht einen wahnsinnig großen Unterschied, bist du Standesbeamtin oder arbeitest du, wo sind Sie besonders unglücklich? Im Krankenhaus zum Beispiel. Entweder du hast jeden Tag mit Leuten zu tun, die heiraten, wie toll, und hast du das Gefühl von der Welt, alles ist in Butter, alle sind immer glücklich. Das ist auch ein bisschen ein verfälschtes Bild. Und ihr habt wahrscheinlich immer das Gefühl, jeder der kommt, suddert über irgendwas. Jeder hat was. Bei mir suddern die Leute eben relativ wenig. Wie würzt du das jetzt? Einfach nur Salz, Pfeffer und die Sauce? Genau. Vergesst ihr eh nicht aufs Küchenbier zu trinken? Achso. Das tut man scheinbar. Das habe ich schon vergessen. Macht man. Ich tue da immer wieder so ein bisschen. Passt. Das heißt, ich bin eigentlich relativ fertig. Du bist fertig quasi. Hast du nicht irgendwas auch vom Koriander geredet? Schau mal. Das heißt, ich bin eigentlich relativ fertig. Hast du nicht irgendwas auch vom Koriander geredet? Koriander muss ich auch noch schneiden. Jetzt kommst du ja schon ins Stress. Jetzt kriege ich schon Stress. Jetzt habe ich mich völlig überschätzt. Da kränke ich jetzt einfach nur ein bisschen aus. Wir schaffen das alles in Butter unter Kontrolle. Das gefällt mir., hat so ganz verschiedene... So, wir brauchen noch ein bisschen... David, darf ich dir die Guacamole schon mal in so ein kleines nettes Schüssel füllen? Ja, voll gern. Oder tust du die dann eh alle selber zubereiten und uns servieren? Das Gute an dem Essen ist, dass man sich's eigentlich irgendwie so selber zusammenstellen kann, wie man's am liebsten hat. Okay, dann kriegen wir unsere Schüssel ein kleines. Ich kann euch einmal zeigen, wie ich es mache, für mich und wie es mir am besten schmeckt. Okay, unbedingt. Möchtest du einmal kosten? Ja, Salz, Pfeffer und Elefantensaft dazu. Ein bisschen Salz gegangen. Mhm, geil. Ah, schau mal, die Guacamole-Schüssel. Genau. Ich brauche jetzt nur so eine beschichtete Pfanne. Und dann probiere ich einfach meinen ersten Taco. Jawohl. Ob der was wird. Vielleicht nippelt der eh voll an. Und du würdest die Guacamole in eine kleine Schüssel tun, gell? Ja, nur damit es dann beim Essen weniger Platz braucht eigentlich. Für was brauchst du den Zitronensaft jetzt, Samson? Für die Kartoffel oder für die Nudeln? Genau, das kommt dann am Ende mit dem zusammen drauf. Für die Kartoffel oder für die Limonade? Genau, das kommt dann am Ende mit dem zusammen drauf. Zitronensaft mit Petersilie. Eines meiner Lieblingsgewürze. Isst du auch nicht verkochene Paprika? Hast du da jetzt so viel scharfe Chili rein? Ist das scharf? Ich weiß ich weiß nicht was das gekostet ich vertraue nicht mehr seitdem wir das nicht so schaffen Öl, Zitronensaft, Knoblauch, Petersilie und Chili. Das schaut so lecker aus. Schau mal das an. Da möchte man doch direkt ein Butterbrot damit machen, oder? Genau. Ich kann mir schon genau vorstellen, wie es schmeckt. Oder so in den Salat rein. In den Salat rein am meisten. Mh, lecker. Brauchst du eher so Gerichte oder wenn du einkaufen gehst, kaufst du irgendwas und machst irgendwas draus? Am meisten, ja. Ich habe keine Rezepte. Ich bin ja aufgewachsen mit österreichischer Hausmannskost und mein Horizont hat sich gar nicht so erweitert, ehrlich gesagt. Ich bin mit 17 von zu Hause weg. Ja, weißt du, wenn man immer nur nach dem Blachutter kocht, hat man halt auch keine Zukunft. Vor allem, das sind immer Rezepte. Ich bin zum Beispiel impromäßig nicht so gut. Also wenn du mir jetzt sagst, ich gebe dir jetzt einen Erdäpfel, eine Paprika und einen Ripperl, mach was Gescheites, tut mir schon schwer. Tut mir schon sehr schwer. Ich kann gut improvisieren. Von Essen und Rest was machen. Gerne. Ich kann mich eigentlich an kein Gericht von dir erinnern, wo ich wirklich mal gedacht hätte, wie man noch sagen kann, Baby, das ist voll scheiße geworden. Also ich glaube, da tust du jetzt irgendwie. Nein, also ich kann eh gut Hausmannskost, aber es ist halt auch ein bisschen negativ. Also so interkulturell ist meine Küche nicht. Darum habe ich euch eingeladen. Gut. Dann probieren wir das jetzt einfach. Jetzt ist los mit den Taco-Taco. Es wird spannend, ob das hinhaut. Ja, aber echt. Ich kann dann schon langsam mal zum Aufdecken anfangen. Ich glaube, es ist bald soweit. Ich habe so das Gefühl. Karotten muss nicht ganz durch sein. Nein, ich mag es gern bissfest. Bisschen, biss. Kartoffeln muss man sagen. Die Pfanne muss mittel heiß werden. Also nicht volle Pulle. Ohne Öl? Einfach ohne Öl. Ah, darum die beschichtete Pfanne. Wahrscheinlich ist das jetzt eh wie bei die Palatschinken, die erste die wird nichts. Ah, das ist derisch besorgt, inklusive dem Bier. Einmal zum Eingrufen in den ganzen Kochprozess. Es ist ja wahnsinnig wichtig, dass man da souverän bleibt und professionell. Darum immer ein Küchenbier als anderes unprofessionell. Ich komme mir gerade vor wie ein Hochstapler. Geiler Kühlraum im Wissensturm. Ist wirklich alles top hier. Pipi vereignet. Was du... Ja? Magst du was kochen damit? Was braucht ihr? Ich hab da was. Magst du kochen? Voll gern. Braucht man Salz noch? Bisschen Salz? Salz ist ja mein Lieblingsspeis. Ein bisschen Salz vielleicht, ne? Es ist schon voll gut. Aber ich bin jetzt auch nicht die Oberreferenz. Ich hau mir überall voll viel Salz rein. Ja. Bei mir daheim heißt es dann immer, es ist versalzen, wenn es für mich gerade passt. Kriegt man auch Nierenstein dabei? Nein. Hat nichts damit zu tun? Nein. Keine Weihrauch hin, voll viel Salz, passt. Früher haben sie gesagt, es ist nicht gut für den Blutdruck. Aber ich glaube, das ist nicht mehr ein Thema. Ich mache mir so viel Trinken einfach. David, ich bin noch deine Assistentin. Da kannst du mir doch alles anschaffen, haben wir besprochen. Ah, sorry. Woher weißt du denn, dass es fertig ist? Die rollen sich da jetzt schon so ein bisschen auf am Wand. Ah ja, ich sehe sie ja. Und im Endeffekt drehe ich es jetzt einfach einmal um und da schauen sie schon ein bisschen so spongy aus. Spongy? Also anders kann ich es nicht beschreiben. Das sieht so wie ein Banshee aus. Anders kann ich es nicht beschreiben. Das heißt, man wendet es dann einmal. Kannst dann auch so ein bisschen festdrucken. Ich habe den Herd noch nicht recht im Griff. Ich weiß nicht, ob die Temperatur schon irgendwie so passt, wie ich es daheim mache. Hast du das gecheckt, dass man da in der Mitte von dem Ding draufdrucken muss, dass man die Temperatur hat? Quasi, dass da 5 ist und da 6 quasi das Dörfchen und das Sechs. Genau, das habe ich mittlerweile schon verstanden. Ich habe es nämlich lange nicht mehr gezeigt, muss ich ganz ehrlich sagen. Das heißt, ich darf schon gewisse Sachen wahrscheinlich am Tisch tun, die wir direkt frisch reintun zum Essen. Das wären die Paprika. Paprika. tun zum essen das wären die paprika also ich würde es jetzt so machen dass ich einfach irgendwie so auf so eine flade avocado pumpe das schauen wir uns dann beim essen an du zeigst uns die parade den parade taco okay okay und ich probier es zum nachmachen und jetzt wird es voll schön wenn alles gut geht. Jetzt geht das nämlich auf wie so ein kleines Kissen. Ah, das Ding, ein Luftballon. Wie wenn Sie bei den Palatschinken so das aufbläht, nur bläht sich die ganze auf. Stimmt's? Genau, das wird so ein richtiges Polsterl. Ich glaube, ich muss noch ein bisschen Wasser dazu tun, weil es bricht so ein bisschen auf. Ich bringe Wasser wieder. Es ist eh nur eins da, danke. Ah, okay. Aber eigentlich macht auch das schon voll die Freude, wenn das dann so ein richtig schönes Polsterl in der Pfanne ist. Also ich mag das. Woher weißt du denn, dass er fertig ist, der Taco Taco? Weil er schaut für mich schon so fertig aus. Ich werde schon wieder verführt, dass ich sage, fertig. Er schaut eigentlich schon relativ fertig aus. Ich mag es dann immer, ich mag ja alles so ein ganz kleines bisschen angeröstet, geräuchert oder anbrennt. Ich auch, ich auch. Ich bin mir leider zu ungeduldig dazu. Mann, Elli, hast du das gesehen, wie da dieses Ding aufgeht wie ein Luftballon? Das heißt, das ist jetzt irgendwie schon mal der erste quasi. So geil. Genau, den bestreichen wir da jetzt einfach mal mit. Du machst schon den ersten, ich habe schon Zeug verzahnt. Ich mache jetzt einfach mal den ersten. Warte, dann hole ich es natürlich sofort wieder her. Ich würde jetzt den Parade-Taco sehen. Dann würde ich da noch ein bisschen Fleisch einfach reintun. Paprikasalat. Ein bisschen Salat. Das wichtigste in Wirklichkeit sind die Saucen. Da muss man einfach einmal wirklich, wenn man die Möglichkeit in Wien gibt eben einen mexikanischen Supermarkt, den kann ich jedem empfehlen. Da gibt es eh nur einen, ich mag jetzt keine Werbung machen. Nein, mach es nicht, wir dürfen nicht keine machen. Ich glaube, wir dürfen das nicht. Stimmt. Aber die haben so viele geile Soßen, da muss man sich einfach mal durch alles durchkosten. Magst du wieder einen einhauen eigentlich? Soll ich da zwei mal einen einhauen? Magst du es du probieren? Unbedingt. In Wirklichkeit muss man es so machen, sodass es richtig patscht. Achtung. Voll gut. Es macht Spaß, oder? Ja, also mir schluckt es. Ich mag auch solche Sachen gern. Ein bisschen Paprika, ein bisschen Karotte. Isst man einen Taco richtigerweise mit den Händen oder mit der Sandgabe? Natürlich. Und natürlich irgendwie recht viel Koriander. Natürlich. Und ein bisschen Limettensaft. Ah, no. Hör auf! Direkt am Taco drauf? Direkt drauf einfach. Ich hoffe, es kommt nicht der Sturzbruch auf einmal. Okay. Und dann gibt es da eben... Genau, den kannst du eigentlich schon schupfen, wenn du willst. Ja, ich kann das. Kannst du das? Sehr klar. Jawohl, schau, jetzt ist er da so richtig. Das ist ein bisschen spongy. Spongy. Genau, richtig, da wirst du. Das ist jetzt eine Chipotle-Sauce. Die allerbeste, meine Lieblingssauce. Das ist eine schwarze Habanero-Sauce, die ist so ein bisschen geräuchert, wenn du trinken willst. Ich mag keine Räuchersachen. Du magst keine Räuchersachen. Außer beim Speck. Den mag ich sehr gerne geräuchert. Dann nehmen wir, der ist vielleicht auch ein gern geräuchert. Dann nehmen wir, der ist vielleicht auch ein bisschen geräuchert, das ist Chipotle. Gisst er? Nein. Ist egal, ich finde mir schon was. Das ist auch Chipotle. Er ist eingeräuchert. Ich bin überhaupt nicht herrlich, David, du weißt das. Tu da einfach mal ein bisschen was von dir da drüber. Ist das vielleicht meiner? Ja, du darfst den einfach kosten. Wir teilen uns den, okay? Okay, zeigen wir mal, wie man einen Taco richtig isst. Halt mir den einfach, dann falten wir den so zusammen und beißt da. Ja, ja, zack. Ist schon auch voll gut, weil eben ein Tacos essen ist ja nichts, was besonders schön ist. Ich schau mal, wie es schöner zusammenbringt. Unmöglich. Ja, man muss den Kopf schieflegen, sonst geht es sich nicht aus. Mhm. Ist nicht schlecht, oder? Sehr gut. Sehr, sehr gut. Man muss den immer in der Hand haben, weil sonst fallen die wieder auseinander. Ja, oder man isst ihn einfach schnell. Magst du noch ein bisschen weiter essen? Magst du auch ein Stückchen oder ich mach dir dann einen eigenen Samson? Opa, da muss man wieder dran, gell? Ui, genau, sie ist an uns fast anbrennt. Aber fast, jetzt muss ich die... Darf ich das probieren mit diesen Ecken, was du da immer gemacht hast? Du hast immer noch da so gemacht. Wenn irgendwo Luft rauskommt, dann am Rand. Das heißt, man muss dann immer so ein bisschen am Rand drucken, dass da die Luft nicht rauskommt. Ah, schau, er bläht sich schon wieder auf. Genau, dann bläst er sich frisch wieder auf. Wie so eine Kochmütze. Wie passend. Ah, jetzt ist er am Luft rausgekommen. Magst du das auch mal sagen? Das ist ein Blufdach. Magst du das auch, Samson? Ich würde sagen, das ist der erste Taco. Ich finde auch, das ist mein erster Taco. Wir können schon den nächsten machen. Der bläht sich ja auf wie ein Furzkissen. Würde ich fast sagen. Aber das weiß ich nicht. Ja. Stimmt schon. Jetzt haben wir die Zwölfin ganz vergessen. Taco-Verlust. Uh, akuter Taco-Verlust. Die Zwölfe auch. Die sind schon richtig klein. Die sind jetzt schon richtig schebran. Soll ich die nicht in eine Schüssel tun? Weil wir schon so bei der Schüssel sind. Schau mal, weil an die haben wir ja dann nicht so viel Platz beim Essen. Die sind ja eigentlich fertig, oder? Die sind eigentlich fertig, ja. Mag sich jeder dann nachher selber irgendwie die Tacos füllen, so wie er will? Wenn man die zu lang liegen lässt, dann sind sie nicht mehr so gut. Also im Endeffekt ist das ein bisschen so ein Essen, wo der Koch... Wenn man die zu lange liegen lässt, sind sie nicht mehr so gut. Im Endeffekt ist das ein bisschen so ein Essen, wo der Koch nicht gleichzeitig zum Essen kommt, unbedingt wie die, die er bekocht. Was ist mit den, die man im Geschäft fertig kaufen kann, die haut man einfach nur ins warme Ohr. In Alufolie wäre das für das da nicht auch eine Option, dass wir gemeinsam essen können. Oder ist das der Qualitätsverlust? Ja, sie werden dann irgendwie lätert. So sind sie außen noch knusprig. Zwiebeln. Das sind ja verschirrt. Das sind ja verschirrt, ja. Aber es geht auch relativ schnell. Das heißt, man kommt dann irgendwie so nur zum Essen zu den anderen dazu. Das geht sich aus. Das muss immer Rindfleisch sein, oder? Nein, also original sind so Tacos Al Pastor mit Schweinefleisch, aber es gibt eben Fischtacos, es gibt mit Shrimps. Man kann sich in Wirklichkeit einfach reinhauen, was einem am besten schmeckt. Man kann es vegan machen. So, ich bin eigentlich fertig. Du bist fertig? Jawohl! Der Tofu ist durch. Der Tofu ist durch. Kartoffel ist durch, ja. Wie servierst du sowas normalerweise? Rauchst du dann alles so in extra Schüsseln und jeder nimmt sie? Kosten. Kosten, jawohl. Ich lass nur kurz auskühlen, okay? Dann, die Kräuter kommen nachher. So halb? Nein, du darfst nicht deine Sonne verbrennen, alles schmeckt. Kannst du mal? Kann ich noch ein paar Minuten verbraten? Ja, es ist einfach dürstel-lassend so. Probier mal, wenn er ist noch so ein bisschen fest. Aber vielleicht gehört es auch so. Oder es ist die Sorte. Ich habe es nur ausgeschaltet. Noch ein bisschen nachziehen lassen. Nachziehen lassen, glaube ich, schon fast. Ich bin sehr gespannt auf das Essen. Kann man sich theoretisch auch diese Linsengeschichte in die Tacos reintun? Natürlich. Oder wollt ihr das streng separieren? Nein, ich glaube, ich mache sehr gut. Du kannst alles machen. Ich glaube auch, das macht man. Fusionsküche. Gut? Mir taugt es. Ich habe es ein bisschen gestrickt. Es gibt Linsensambusse mit Faschierten, mit Kartoffeln. Kannst du selbst Zambusse machen? Nein. Mit Teig oder Teig ist... Ja, mit Teig. Oder freut es dich einfach nicht? So wie es mich nicht freut, den Zwergspinselteig selbst machen. Dann kann ich es gerne. Es gibt Leute, die lieben es, Teige zu machen. Pizza machen, das ist mit meiner Meinung. Ich mag es auch nicht. Du magst es gerne. Ja. Ich mache jetzt nur einen Taco. Ich bin jetzt schon fast Taco-Pro. Ah, schau, da gehört schon wieder der Rand gequetscht. Wir machen das jetzt einfach, weil ich will schon, dass wir gemeinsam essen. Der Kerl hat schon wieder den Rand gequetscht. Wir machen das jetzt einfach, weil ich will schon, dass wir gemeinsam essen. Es kann nicht sein, dass dann irgendwer noch dasteht. Ich habe überhaupt eine Idee. Wir essen einfach mal jeder so einen Taco als Vorsprung. Machen wir einfach mal 4 oder 5. Und dann. So viel Teig ist es eher nicht. Wie lange hält sich der Teig? Kann man in einer Frischhaltefolie in den Kühlschrank tun und kann morgen auch noch welche machen. Ah, voll super. Haltet er sich ein paar Tage? Ja, der hält sich. Es ist ja im Prinzip nur Wasser und Müll. Ja, das Müll, das schaut für mich ein bisschen aus wie ein Griass. Quillt dieses Müll auf? Ja, schon. Wird nicht voll viel mehr? Nein. Ich glaube, der ist eh schon wieder fast fertig. Aber er bläht sich nicht auf? Nein, da muss man aufblähen, damit er sich erst beim zweiten Mal umdrehen kann. Ach so. Gut, dass wir darüber reden. Da ist der Trick dabei. Aber ich glaube, den habe ich jetzt verbockt, weil den haben wir zu lange drin lassen. Der ist schon quasi zu knusprig und hart geworden außen. Dann schauen wir, vielleicht geht noch was. Mir kommt schon vor. Ich glaube, es wird schon. Darf ich mal? Ja, okay. Der ist zu hart geworden. Schau, er kommt. Man muss ihn dann auf zwei Bittl drucken. die lassen sich dann auf zwei bittl bieten so ein taco will betüttelt werden umsorgt aber den haben wir zu lang auf einer seite lassen das schon ein bittl zu drucken der bricht jetzt wahrscheinlich wenn man abwägt. Aber ich würde sagen, es geht. Okay, sagen wir, das ist der erste Taco gewesen einfach. Ja, genau. Aber er geht schon. Er geht, ja. Und es riecht halt auch irgendwie alles, finde ich, so ein bisschen geil nach Popcorn. Also ich mag das gern. Ich hole jetzt noch eine Verschierzschüssel, weil, wie du schon gemerkt hast, ich mache gern alles in kleine Schüsseln. Ich weiß auch nicht, wieso. Das schaut natürlich schöner aus. Ja. Schüssel tun. Ich weiß auch nicht wieso. Das schaut natürlich schöner aus. Wie meine Tochter sagt, es ist nur wegen der Ästhetik, so sagt man das heutzutage. Ich habe es wieder falsch gesagt. Wieder falsch? Ich habe es wieder falsch gesagt. Es wird, glaube ich, nur als... Es wird nicht als Nomen verwendet. Ich glaube, das ist einfach schon zu alt, Bibi. Es wird wohl so sein. Du bist soweit fertig, oder? Ja, ich weiß nicht, ob die Kartoffeln wahrscheinlich bis zur Szene... Ich glaube, wir können alle Tacos jetzt machen und dann tun wir einfach richtig mampfen. Schleifen wir mal gescheit rein. Man kann die ja auch statt mit Fleisch mit Hibiskusblüten machen, aber es ist halt eine gescheite Arbeit, man trinkt die nicht überall. Eigentlich hättest du Zeit gehabt dazu, David, du hast es dir ja gar nicht. Ich hätte eigentlich in Wirklichkeit Zeit gehabt, aber ich krieg's entliegt, hab ich keine Quelle gefunden, wo man die kaufen kann. Die hast du irgendwie quasi, man kann sie wahrscheinlich sogar in der Apotheke kaufen. Das haben hier übrigens, David, gar nicht den Kochlöffel, den ich da irgendwie verzahle. Ja, stimmt. Aber ich kann den auch nehmen. Nein, natürlich. Wir haben auch Vegetarier. Darum habe ich mir gedacht, du nimmst einen ohne Fleisch. Ach so, das meinst du. Was erklärt dir nochmal diese Hibiskusblüten-Geschichte? Wahrscheinlich kann man sich einfach in der Apotheke oder irgendwo einen Hibiskusblüten-Geschichte? Wahrscheinlich kann man sich einfach in der Apotheke oder irgendwo einen Hibiskus-Tee kaufen und macht einen Tee damit und schmeißt die ausgekochten Blüten dann nicht weg, sondern man muss dann irgendwie schauen, dass der ganze Sand aussieht. Die muss man so wieder durchkneten. Das ist ein ziemlicher Haken. Aber die kann man dann im Endeffekt statt einen Faschierten einfach irgendwie anrösten mit Zwiebeln oder was auch immer. Man kann es einfach als Fleischersatz nehmen und die schmecken sauer und haben so ein bisschen so eine Konsistenz wie wie Oxtopus. So ein bisschen knackig, bissig, fleischig. Wie viele Blüten braucht man, dass man so ein Schüssel Faschiertes quasi zusammenkriegt? Also eine Blüte ist ja nur so ein Kraut, das fällt ja in sich zusammen, wenn man das übergießt, oder? Nein, die sind relativ groß. Ich habe das auch vorher nicht gekannt. Ich habe es auch noch nicht gesehen. So Hibiskusblüten. Naja doch, sicher. Das ist auch Blüte, so ein Ding. Und hat dann so kleine Hacksal, mehr oder weniger, diese Blütenausläufer. Mir erinnert es immer so ein bisschen an Baby-Kalamari. Wo hast du das her, mit den Hibiskusblüten? Eben auch aus Mexiko. Da sind die Hibiskusblüten Flor de Jamaica. Flor de Jamaica. Flor de Jamaica. Und da gibt es eben auch überall auf der Straße, oder überall nicht, aber oft eben bei so Straßenstandungen, also eigentlich auf Street Food, eben so Tacos de Jamaica heißen die da. Die sind auch voll gut. Und sind eben recht säuerlich. Samson, kommt das dann auf einen Käse dazu, oder wie? Ja, das isst man normalerweise bei... Ist das Ziegenkäse? Ich habe gedacht, ja, das ist mit gesalzt, aber es ist nicht gesalzt. Das heißt, das ist ein Ziegenkäse, ja, kannst du eh selber... Kann ich selber, das kann man zum Linsen. Zu den Linsen, ja. Oder einfach in den Taco rein. Oder in den Taco rein, das geht auch. Ich glaube, der Tisch wird uns zu klein für so viel essen. Ich bin schon ein bisschen so speichelig, mir rinnt schon so das Wasser im Mund zusammen. Welchen Tisch isst man? Ich hätte gesagt, wir essen da drüben auf dem Tisch. Wir sind dann vier Leute beim Essen. Außer das Essen, da muss einer Platz finden. Darum wollte ich alles in eine kleine Schüssel tun. Dann laden wir uns einfach voll mit Essen. Genau. Und ich muss ein bisschen Geschirr suchen, glaube ich. Ein bisschen Tellerchen und so. So. Tellerchen und so. Tellerchen. Das heißt, ich kann schon ein bisschen Servierschichten machen. Wir machen jetzt einfach einen Tortillaturm. Tortillaturm. Man sieht meine Gastroerfahrung. Sieht man es? Man sieht es. Jetzt hakt den Koriander noch ein bisschen. Bitteschön. Bitteschön. Bitteschön. Ich glaube das reicht. Ja. Ganz kleine Schüssel braucht man. Das ist das reicht. Ja. Ganz kleine Schüssel brauchen wir. Das ist das Wichtigste. Ich habe eine gerade, aber kann ich schon reißen? Ich glaube, du kannst dich schon umdrehen. Voll gut. Jetzt brauchen wir natürlich wieder eine kleine Schüssel dafür. Ich weiß wo die kleinen Schüssel sind. Ich habe schon ein bisschen Erfahrung gemacht. Bibi weiß wo das gute Zeug ist. Den Minisal mit diesem Gemüsesaft. Danke, dann essen wir erst fertig und verabschieden uns bei den Zuseherinnen und Zusehern von BluffTV Danke fürs Zuschauen, ich hoffe ihr habt euch ein bisschen was mitnehmen können also nicht von dem, sondern vom Kochen an sich wir werden uns das alles mitnehmen können. Also nicht von dem, sondern vom Kochen an sich. Wir werden uns das alles mitnehmen, was wir einschaffen. Schaltet das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt Was kochst du, was koche ich? Das interkulturelle Format auf DorfTV. Tschüss. Keksepulver