Einen wunderschönen guten Abend im Kepler-Salon. zu einem doch etwas anderen salon als sonst sozusagen der impuls vortrag findet heute in form eines konzerts statt wir kommen nachher sozusagen in diskussion es sind helmut von Helmut, von dir ist dieser wunderbare Titel Untersuchung des Augenblicks. Dazu begrüße ich recht herzlich an meinen Seiten Lisa Hofmanninger und Helmut Jasper. Wir hören jetzt sozusagen quasi den Impulsvortrag. Es ist ja das erste Mal so ein richtig konzertanter Salon und das sozusagen in meinen letzten 45 Tagen hier. Ich bin ja zehn Jahre verantwortlich für den Salon und werde mit Ende Juni sozusagen diese Aufgabe weitergeben. Aber jetzt zu den Untersuchungen des Augenblicks. Wir werden ja nachher weitersprechen. You promised me poems. Schönen guten Abend. Nur ganz kurz, damit Sie Bescheid wissen, was wir da machen. You promised me poems ist der Titel unserer Band. Das kleinste Sinfonieorchester der Welt. Sie werden sicher schon von uns gehört haben. Und das ist der Titel eines Gedichts You Promised Me Poems. Und was wir machen und heute ganz besonders, weil wir das manchmal auch nicht machen, wir lassen uns völlig auf den jeweiligen Augenblick ein. Also die Spielregel ist das, wenn man mal was gespielt hat, was gut funktioniert, dann wird das nie wieder gespielt. Das ist quasi eine Revitalisierung des Jazz oder der Musik, weil wir versuchen, jegliche Klischees zu vermeiden. Und in diesem Sinne ist das auch eine Form von Beziehung, weil eine Beziehung kann auch nur am Leben bleiben, wenn man immer wieder neuen Gesprächsstoff findet. Und wir sind gerade in so einem Erneuerungsprozess, wo wir wieder neue Dinge ausprobieren. Und wir würden Sie gerne daran teilhaben lassen, an dieser Idee, dass wir nicht wissen, was wir machen. Wir werden ungefähr mit Nummern spielen, sozusagen Nummern. Und etwa 40 Minuten. Und dann werden wir noch ein bisschen darüber reden, was das so die Erfahrungen sind und was das für das Leben bedeutet und ob Gott existiert und so weiter. Die Nummer eins ist Opus 362. Thank you. oh I don't know. Thank you. uh ¶¶ ¶¶ ¶¶ Thank you. so um um ¶¶ ¶¶ ah ¶¶ I don't know. ¦ ¶¶ Thank you. ¦ Thank you. piano plays softly Thank you. ¦ I love you. Nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, nga, Amin. ¶¶ Ketika kita berada di kota, kita akan berjalan ke kota. ¶¶ Thank you. ¦ ¦ um Thank you. so so Thank you. Und wie viele waren das? Wer weiß? Ach, du. Elbert Jasper. Ich habe einfach eine Zögerin. Und zurück. Jetzt halte ich gleich für die ersten Nummer, wenn ich's hab. Thank you. Terima kasih telah menonton! Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අති අති uh Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Kau takutkan kukatakan, Thank you. Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, Thank you. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අති piano plays softly Danke sehr. Das waren zwei Opusse. Ist das die Mehrzahl von Opus? Opussy klingt verdächtig. Zwei Opera. Dankeschön, Sie gewinnen einen Preis. Wunder, zwei Opera aus unserem umfangreichen Werk. Wir sind in verschiedenste Phasen eingetreten. so, dass der Lisa, ihre Duo-Partnerin oder Duo-Partner, ausgefallen ist für ein Konzert. Und da hat sie mich gefragt, wir kannten uns schon ein wenig, und da hat sie mich gefragt, ob ich einspringen möchte. Da habe ich gesagt, nur wenn das gut bezahlt ist und wenn man nicht proben muss. Und tatsächlich waren diese beiden Umstände dann gewährleistet vom Veranstalter, und da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Und wir haben gesagt, ja wir probieren das mal aus und wir haben dann geprobt und dann habe ich mir gedacht, okay aber kriegt man das auch auf der Bühne hin? Das ist ja ganz furchtbar, wenn man ohne Vorbereitung irgendwo steht. Also man kennt das den Albträumern, die Matura und man hat nicht vorbereitet und ich habe mir gedacht, da hält die Lisa das aus und dann bin ich auf der Bühne total abgestürzt und habe gerade das ich nicht Haus aus Rising Sun angefangen habe zu spielen, weil ich so nervös war. Aber wir haben Smells like Teen Spirit gespielt, gell? Ja, das stimmt, ja. Auf jeden Fall, das Tolle daran war, dass ich dann bei ihr lernen musste, zu dieser Authentizität, ich hasse dieses Wort, zu stehen und zu sagen, jetzt machen wir wirklich, bleiben wir in diesem Augenblick und flüchten nicht irgendwo hin. Und ich finde die Parallele zum Gespräch und auch zur Musik und zur Beziehung wirklich frappierend. Und wir haben dann gedacht, das wird eine größere Sache. Und tatsächlich haben wir innerhalb kürzester Zeit ganz viele schöne Erlebnisse haben dürfen mit dem Publikümern. Was ist da wieder die Mehrzahl von Publikümern? Ja, ich bin beim Radio, ich kenne mich da nicht aus. Es tut mir leid. Ich zahle nichts für Grammatik. Hast du noch was zu sagen? Also von meiner Seite war es das jetzt. Ja, von meiner auch. Thank you. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Thank you. Thank you.... ¶¶ Thank you. © BF-WATCH TV 2021 Субтитры создавал DimaTorzok Играет музыка. Thank you. Ketika kita berada di kota, kita akan berjalan ke kota yang terbaik. Terima kasih telah menonton! I'll be waiting for you piano plays softly ¶¶ Thank you. © transcript Emily Beynon Thank you. Vielen Dank fürs konzentrierte Zuhören, meine Damen und Herren. Ich hoffe, Sie haben ein bisschen Eindruck erhalten, was das mit einer macht. Und ich möchte mich besonders bei Norbert Travöger bedanken, der uns hier eingeladen hat für diesen besonderen Konzertantensalon. Und da ist er ja schon. Zuerst möchte ich der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass ihr dann wieder spielt. Aber wir haben uns vorgenommen, wie im Kepler-Sohn üblich, sozusagen auch ein bisschen ins Gespräch zu kommen. Helmut, du hast auch hier sozusagen vom Gespräch zwischen euch sozusagen, da ist mir wieder einmal die Frage in den Sinn gekommen, ist denn Musik überhaupt eine Sprache, wie immer behauptet wird? Nur mal um uns drinnen. Ja, auf jeden Fall. Eine universelle Sprache. Das sagt man immer, ja. Das hat schon Josef Heiden gesagt, meine Sprache versteht man überall nicht. Also, ich glaube, das Schöne an der Musik ist, dass es keine Sprache ist. Ich habe vor ein paar Tagen den Satz gelesen von jemand aus dem 19. Jahrhundert, einem Engländer, ich habe leider den Namen nicht im Kopf, der hat gesagt, alle Kunst will musikförmig werden. Das finde ich sehr schön. Also es ist sozusagen der Hinweis darauf, die anderen Künste immer die Sehnsucht danach haben, Musik zu werden. Und ja, vielleicht die Menschen auch, ich weiß es nicht. Norbert? Ich stelle mir das immer wieder, die Frage, weil wenn das eine Sprache ist, müssten wir ja sozusagen des Vokabulars mächtig sein. Muss ich auch nicht, weil wenn ich nicht Italienisch kann und die sprechen miteinander, dann kann ich zumindest die Emotion vermuten, die dahinter steht. Aber da sind wir nämlich beim Vokabular. Wo du auch zuerst gesagt hast, ein Duo ist auch immer wieder ein Erneuerungsprozess, nicht in Klischees. Da ist eigentlich die nächste Frage, können wir überhaupt aus unserer Haut? Könnt ihr aus eurer instrumentalen Haut? Wo schöpft ihr denn aus dem Augenblick Improvisation? To improve heißt verbessern im Englischen. Was ist denn Improvisation? Den luftleeren Raum betreten, das Hirn auszuschalten und sich dem hinzugeben. Ihr habt alle sozusagen alle als Musikerinnen oder als Musiker ganz offensichtlich das Instrument unendlich lang geübt, gespielt. Da ist ja sozusagen irgendwie auch schon... Die Lisa kann alles spielen, das ist mal die Grundlage. Das muss eine Verbindung sein, wo nichts dazwischen ist, also kein Denkvorgang mehr, du kennst das ja auch von der Flöte. Und das Interessante ist, man scheitert natürlich auch. Also wir haben die Erfahrung gemacht, die Lisa und ich, dass die Stücke meistens erstaunlich rund werden und dass wir eher schauen müssen, dass wir nicht zu schön werden. Damit es nicht so ein geschlossenes ist. Ja, wir sind jetzt weit davon. Da haben Sie völlig recht. Jetzt habe ich den Faden verloren. Das wird nicht zu schön werden. Warum, dass man nicht im Verdacht kommt, dass es nicht improvisiert sei? Dass man vielleicht dann ins Fernsehen kommt. Das wäre der Niedergang. Das wäre der Bankrott. Aber was ich eigentlich sagen wollte, Spaß beiseite. Also Radio geht noch, so frage ich den Radiomacher. Ja, genau. Und das Interessante bei den Improvisationen ist, dass man Dinge machen kann, die man eigentlich nicht notieren kann. Es ist unmöglich, also das zu reproduzieren, würde die gesamte Spannung wegnehmen. Man könnte es sicher aufschreiben und es gibt Musikerinnen und Musiker, die das quasi wiedergeben können, aber dann fehlt natürlich das, was es ausmacht, nämlich dass es im Moment verbunden ist und ich bin draufgekommen, dass wenn die Intuition freigesetzt ist, dass Dinge passieren, Gleichzeitigkeiten oder telepathische Verständigungswege, von denen man nicht gedacht hat, dass es die gibt. Und das ist das, da denke ich mir, dass Menschsein immer zu kurz gedacht wird, was das ist. Und es geht auch um das momentane Setting, also beim Improvisieren, wie ist der Raum, wie sind die Menschen im Raum, das spürt man auch alles und man ist halt dann genau nur bei diesem einen Augenblick dabei, wie wir gesagt haben, also Untersuchung des Augenblicks. Also wir können das jetzt nicht nochmal nachmachen. Und das ist irgendwie das Schöne bei dieser komplett improvisierten Musik. Das Vergängliche dran, meinst du? Genau, ja. Ja, das hat seinen Reiz. Aber ein wichtiger Aspekt, den du ins Spiel bringst, das Publikum unterschätzt immer, wie viel es doch mitspielt. Das ist doch so, oder? Das stimmt, ja. Absolut, ja. Es ist ein Konzert, wo man in eine Mauer reinspielt oder einfach im Falschen, also angenommen, wir würden jetzt beim Volksfest spielen, dann hätten wir wahrscheinlich einfach die Schwierigkeit, die Menschen davon zu erreichen. Wenn aber das schon, dann wiederum predigt man zum Chor, da ist es wieder leicht. Und das Unterstützen vom Publikum ist eine ganz wichtige, ich kann gar nicht sagen, wie wichtig dieser Zustand ist, weil man ja von der Inspiration lebt, ohne dass man aufs Handwerkliche zurückgreifen kann. Also wenn ich Klassik spiele, dann habe ich das 30.000 Mal gespielt und ich kann das auch vor einer Kuh spielen. Aber bei so einer Musik ist das zu filigran dafür, zu verletzbar. Und ich finde es schön, dass du das Vergängliche dran hast. Und es entzieht sich ja auch der Aufnahme. Es entzieht sich den Wiedergaben im Medien und der Aufnahme. Und ich glaube, seitdem die Pandemie über uns hergefallen ist, sehen viele Menschen das an, was eigentlich wertvoll ist und wichtig im Leben. Und dass manche Dinge ein bisschen mühsam sein müssen und die man sich Dinge ein bisschen mühsam sein müssen und die man sich erst erarbeiten muss. Das war jetzt ein bisschen gestammelt, aber ich glaube, man hat die verstanden, was ich meine. Darf ich dazu eine Frage stellen? Das wird ja aufgenommen. Wie hört sich das dann an oder wie fühlt sich das an, wenn man die Aufnahme hört, wenn ihr die Aufnahme hört? Könnt ihr die Gefühle dann reproduzieren unter denen das entstanden ist? Oder ist das dann nicht mehr so sprühend? Super Frage. Soll ich was sagen dazu? Ja doch schon, weil zum Beispiel haben wir ein Lieblingslied. Also wir nehmen ja immer unsere Proben auf, also wir machen ja immer Sessions. Wir reden vorher, dann spielen wir, dann reden wir, dann spielen wir, lassen uns inspirieren vom Reden und da war eigentlich schon immer wieder so ein Lieblingslied dabei oder so was, ja, Emotionales eigentlich. Also schon die Emotionen spürt man schon danach wieder. Ich erlebe oft, ich muss dann oft lachen, wenn ich was höre, weil der Humor bleibt dann oft, man erwartet ihn ja gar nicht in der Musik. Deswegen ist es oft, braucht es eine gewisse Hemmschwelle zu verhindern. Das ist eigentlich lustig gemeint. Da muss man sich erst einmal trauen, auf das einzulassen. Was gibt es peinlicheres, als wenn ein Pianist Chopin spielt und man fängt zu lachen an mittendrin, weil der Chopin eine lustige Stellerei, oder der Haydn, bestes Beispiel, schreibt eine lustige Stellerei, aber heutzutage lacht niemand drüber, weil wir diese Sprache nicht mehr sprechen. Aber jetzt geht es natürlich, wenn man es weiß. Und mir kommen die Stücke eigentlich immer besser vor, wenn ich sie nicht spiele und sie mir nachher anhöre. Im Moment geht man meistens, das war es wieder nicht. Aber ich glaube, das war es wieder nicht, ist genau der Grund, warum man es macht. Aber ist es so, dass ihr dann manchmal staunt, was da passiert? Wenn man eine Aufnahme hört, dann denkt man, wow. Sozusagen auch aus dem Blick einer gewissen Distanz fast sich selber zuzuhören. Ich meine, wir kennen das alle. Man schreibt einen Text, entdeckt ihn irgendwann wieder und denkt, oh, nicht schlecht. Habe ich das wirklich geschrieben? Das muss jetzt nicht ein Text sein. Es ist eher so, man weiß oft gar nicht, wer hat jetzt was gespielt. Also bei uns. Weil es ist... Also bei der Aufnahme bin man oft gar nicht sicher, war das jetzt der Helmut oder war das ich? Weil es so vermischt ist. Und ich habe oft die Erfahrung gemacht, dass die Dinge, die mir eigentlich im Moment nicht so gut vorgekommen sind, also ich finde prinzipiell kaum etwas gut, was ich mache, das muss ich dazu sagen, aber ich glaube, das muss so sein. Sonst würde man das ja nicht machen. Wenn jemand sagt, das ist alles immer wunderbar, dann ist man ja König Nidas, aber man ist kein lebender Mensch. Ich merke aber dann manchmal, dass ich die ja König Midas, aber man ist kein lebender Mensch. Und ich merke aber dann manchmal, dass ich die Freude dann bekomme, wenn ich plötzlich was entdecke, das haben wir gespielt, fantastisch und so. Und dann denke ich mir, ah, da würde ich gerne einen Song draus machen. Und dann denke ich mir, halt, nein, nein, nein, kein Song. Lass es wieder vergehen. Ist das eine Regel, ja nichts draus machen? Ja, ja. Wir versuchen, nichts zu wiederholen. Ist das eine Regel, ja nichts draus machen? Ja, ja. Wir versuchen nichts zu wiederholen. Also, wie gesagt, meine Metapher dafür ist, wenn du dich mit jemandem triffst und er erzählt dir zum dritten Mal die Geschichte, wie er gestern einer älteren Dame über die Straße geholfen hat, dann sagst du irgendwann mal, das hast du mir schon erzählt. Und dann hörst du ihm irgendwann immer zu. Wenn der aber die Geschichte anders erzählt oder einen neuen Aspekt dazu bringt oder eine andere Geschichte erzählt, was noch viel besser ist, dann bleibt die Beziehung frisch. Ich glaube, das passiert sowieso. Mir fällt da gerade ein, den Zeugen von der Ermordung von Olof Palme, dem schwedischen Ministerpräsidenten der 80er Jahre. Der Zeuge hat ja die Geschichte immer wieder erzählt, weil man ja bis heute ist der Fall ungelöst. Und da kam ja vieles dazu und weg. Und das ist, glaube ich, auch ein Gehirnvorgang. Aber ich finde eben der Punkt sehr wichtig. Also ich sehe ja, wenn ich in Wien mit den Öffis fahre, unglaublich viele Paare, die eigentlich nur mehr aus monetären Gründen zusammen sind oder aus anderen Verzweiflungshandlungen und die sich absolut nichts mehr zu sagen haben. Und man fragt sich natürlich, wie kann ich das vermeiden oder wie kann man sowas im Fluss halten? Und ein Freund von mir hat mal gesagt, das ist sicher ein ganz bekannter Satz, aber dass eine Beziehung ein unendliches Gespräch ist. Und solange das am Leben ist, ist die Beziehung am Leben. Also ich habe zum Beispiel schon gemerkt, ich selber habe mich festgefahren. Es gab einen Punkt vor einem halben Jahr, wo ich gemerkt habe, jetzt tue ich nichts mehr Neues, jetzt ziehe ich mich aufs alte Teil zurück, sozusagen. Man musste immer wieder aufbrechen. Und jetzt ist die Musik zum Beispiel jetzt sperriger, als sie letztes Jahr war. Und vielleicht wird sie dann auch wieder schön, ich weiß es nicht. Und ich denke dabei an einen Satz von Baldwin Sulzer, der gesagt hat, es kann sowieso niemand aus seiner Haut. Das ist ein interessanter Satz, weil ganz unterschiedlich darauf reagiert wird. Manche sagen das als resignative Ansage, um Gottes Willen, ich kann sowieso. Ich finde den wahnsinnig ermunternd, weil es gibt ja alle Möglichkeiten, sozusagen innerhalb seiner Haut vieles zu entdecken. Ja, was macht man ohne Haut? Das ist die erste Frage. Also wer aus der Haut heraus kommt, hat schon ein Problem. Ohne Mikro, bitte nicht. Ja, ja Haut, hat die Dame richtig gesagt, verändert sich auch und das ist wahrscheinlich auch dann der Weg, wie man mit der Haut zurechtkommt. Obwohl, das war eigentlich für mich doch nie ein Thema, aus der Haut herauszukommen, weil ich habe relativ viel Vergnügen innerhalb der Haut. Jetzt vielleicht noch aus dem Buch kommen. Genau. Eine Frage dazu oder so. Vielleicht haben wir was gar nicht erzählt, was aber interessant wäre oder so. Super. Ich höre euch das erste Mal und ich möchte einfach gern wissen, wie ihr herangeht an die Stücke. Gibt es Intentionen oder gibt es irgendwelche Konzepte im weitesten Sinn? Oder ist ab dem ersten Moment, wer fängt an und wie? Also wie funktioniert das mit Intentionen wirklich? Jetzt bin ich gespannt, was die Lise dazu sagt, dann sage ich auch was dazu. Okay, und ich habe nur eine Frage, weil für mich ist Musik schon eine Sprache und es ist ja ein Dialog. Das ist ja das Wesentliche, wo man sich gegenseitig inspiriert und wo es mehr werden kann, eben durch den Dialog. was wollte ich jetzt? Ich habe jedenfalls verloren. Und gibt es insofern vielleicht ein kleines Konzept von okay, jetzt soll es ein lustiges Stück werden oder jetzt reden wir mal ganz ernst miteinander und dann kann man ja immer noch schauen, was sich daraus entwickelt. Wie arbeitet ihr da? Viele Fragen, auf einmal. Jetzt muss ich mal nachdenken. Es ist, es war eigentlich nichts ausgemacht. Also, es ist nichts ausgemacht und man merkt, wer anfängt, man merkt, man kriegt es mit, wer anfängt... Ja, wie kriegst du mit? Naja, ich meine, man kriegt es mit, wer anfängt an, aber eigentlich, es passiert ja einfach. Ich überlege halt manchmal, soll ich jetzt einsteigen oder nicht? Fange ich jetzt an oder nicht? Es ist aber wirklich im Moment ein Entschluss. Und der ist dann auch richtig. Den hinterfragt man dann auch nicht mehr. Aber es gibt im Vorhinein kein Konzept, sondern es entsteht, man hört eh, ich glaube, das Wichtigste ist, dass man sehr empathisch und feinfühlig ist, dass man mitkriegt, was macht, was fühlt jetzt der andere oder in welche Richtung mag das Gegenüber gehen und dann geht man mit oder setzt einen Kontrapunkt, je nachdem, auf was man gerade selber Lust hat und wie man eigentlich den Bogen vom ganzen Abend spannen möchte. Die Lisa kann nämlich auch ganz schön frech werden. Also in dem Sinne, dass man dann was versucht aufzubauen und sie weiß das natürlich ganz genau und dann hackt es kurz und klein. das sind auch natürlich fantastische Momente, weil das im Gespräch ja genauso passiert. Es gibt auch so eine Sache, da habe ich gesagt, jetzt habe ich die Schnauze voll, jetzt will ich nicht mehr weiterreden. Dann ist das Stück zum Beispiel zu Ende. Also man kann alle diese, wie Sie gesagt haben, sie empfinden das als Sprache, man kann die Regeln oder die Gesten gut in der Musik wiederfinden. Zorn, Trauer und so weiter. Gestik und gewisse Gefühlslagen, aber es bleibt in der Musik halt immer Interpretationssache. Nein, das stimmt, das ist bei der Sprache auch. Aber noch mehr als in der Sprache, es bleibt im Kopf der Hörerin oder des Hörers, was man damit macht. Und es ist ja trotzdem immer die Entscheidung, weil Sie gesagt haben, ja, jetzt reicht es mir oder eben, wie reagiere ich darauf? Gehe ich ein auf das? Setze ich einen Kontrapunkt? Oder versuche ich es halt mitzugehen, in Harmonie zu gehen? Oder wann hört das Stück auf zum Beispiel? Das ist ja auch eine Frage. Also macht man da noch weiter? Und haben beide Lust noch weiter da was dran zu machen oder nicht? Zum Beispiel jetzt am Schluss war für mich ganz stark das Gefühl, für mich ist da noch was gewesen. Und da ist die Lisa dann, glaube ich, auch darauf eingestiegen. Oder hast du das auch so erlebt? Also wir tauschen uns da nicht aus drüber, das muss ich auch sagen. Also wir gehen da nicht nachher her, das ist Gott sei Dank kein Ingmar Bergmann-Film geworden, dieses Duo, wo man alles quasi versucht zu determinieren. Zum Beispiel am Schluss, da haben wir so einen elegischen Schluss gehabt und da habe ich gemerkt, ich hätte gern, dass das da noch bleibt und dass die Lise jetzt noch ein bisschen so rausgeht. Hast du das gespürt? Habe ich es gemacht? Ich weiß nicht. Ja, du hast es gemacht. Ja, dann habe ich es gespürt. Hast du das gespürt? Habe ich es gemacht? Ich weiß es nicht. Ja, du hast es gemacht. Ja, dann habe ich es gespürt. Hat sie es gespürt? Nein. Also, Sie sehen es, es ist auf einer völlig... Es ist im Moment. Ja, es ist wirklich nicht genau nachvollziehbar. Ich weiß auch meistens im Nachhinein nicht genau, was passiert ist. Das muss man dann erst nachher... Wieder. meistens im Nachhinein nicht genau, was passiert ist. Das muss man dann erst nachher wieder einholen. Manchmal überlege ich, soll ich jetzt einsteigen oder nicht? Überlegen ist ganz kurz. Das wollte ich abzählen. Kann man, solange man überlegt, sich überhaupt dem Augenblick hingeben? Den Kopf verlieren, im Augenblickblick sein wir kennen das ja alles hat zu sagen geht es überhaupt so lange uns da oben in der biernehrung schafft ist es jetzt richtig aber du gesagt dass man wie bei der matura ob das wir wissen ja gar nicht was du richtig machen kannst du was du falsch machen kannst du dann könnte ich ja sagen beim Improvisieren, ich kenne ja die Stücke nicht. Ja, wir eben auch nicht. Also dann kannst du ja gar nichts falsch machen. Das wäre das Ziel. Und es ist quasi auch eine Gesellschaft, die fehlertolerant ist. Es ist auch ganz wichtig, dass du öffentlich scheiterst. Das ist ja nur für eine ganz, ganz super aufgeklärten und feinen Gruppe überhaupt möglich, weil wir schon in der Schule eingetrichtert bekommen, du kannst die Quadratwurzel aus Acht nicht ziehen, also bist du ein böser Mensch. Also dieses Zusammenführen von Nichtwissen und charakterlichen Schwächen, was die Kinder, ich weiß nicht, ob sie schon im Kindergarten lernen, aber irgendwo müssen sie es gelernt haben, sonst kann ich mir die Menschen nicht erklären. Wenn sie das nicht in der Schule gesagt bekommen, dass ihre Probleme in einem bestimmten Bereich des Wissens, der Grund dafür ist ihr schlechter Charakter. Und mit dem im Blut, mit dieser Toxizität im Blut, ist es unglaublich schwer zu sagen, du hast einen Fehler gemacht, du musst jetzt sterben. Du hast jetzt einen Fehler gemacht, du bist bei Rot über die Kreuzung gegangen. Oder so. Also diese Unerbittlichkeit, die da immer mitschwingt. Und dann ist es natürlich sehr schwer, wenn man das in sich trägt, Fehler zu akzeptieren und zu sagen, das ist jetzt nicht, weil ich ein schlechter Mensch bin, sondern weil ich mich traue, etwas zu machen, was die anderen nicht machen. Weil der einzige Mensch, der keine Fehler macht, ist der, der nichts tut. Die Frage ist, ob ein Fehler ein Fehler ist oder einfach eine Abweichung vom System. Und da sind wir bei der Frage, kann man überhaupt schöpferisch und kreativ oder im Augenblick sein, wenn man nicht genau weiß, was richtig und falsch ist. Ja, das ist eine, du machst jetzt einen riesen Fass auf. Ja, ich weiß, machen wir gleich wieder zu. Und ich würde lieber gerne von dem Fass einen kleinen Schluck dann haben. Aber was ich dazu sagen möchte, ich glaube, dass das ein Kampf ist zwischen der Entgeisterung der heutigen Zeit, dass man also alles, was wirtschaftlich brauchbar ist, also monetär verarbeitbar ist, kriegt eine Note im Sinne von zum Beispiel, was ist Intelligenz? Das ist das und das und das. Völliger Verzicht von allen anderen Bereichen. Und dann die Leute, die sagen, Moment mal, das ist eigentlich noch viel mehr. Es gibt Intuition, es gibt Dinge, die ich mir nicht erklären kann. Es gibt Zusammenhänge, die ich mir nicht erklären kann. Es gibt Zusammenhänge, die ich mir nicht erklären kann, es gibt telepathische Kommunikation und wir werden das mit der Sprache nicht, wir werden das nicht ausrechnen können, der Rechenschieber wird uns nicht helfen und ich glaube, das ist ein ewiger Kampf zwischen diesen beiden Polen, zwischen äußerster Rationalität hier und keine Ahnung, Birkenstockträger auf der anderen Seite. Ich habe nur eine Frage. Ich habe so oft jetzt scheitern gehört, aber wenn es kein Konzept gibt und kein gewisses Vorhaben oder kein bestimmtes Vorhaben, wie kann man dann überhaupt scheitern und wann alles sein darf? Wenn ich nicht richtig zugehört habe und ich merke die Form, das rinnt mir zwischen die Finger durch, ich kann das spüren. Als Musiker ist man ja sehr sensibel mit diesem Material, so wie wenn man ein Gespräch führt und sagt nachher, das war jetzt nicht mehr eigentlich sparen können, wir haben aneinander vorbeigeredet. Das würde ich zum Beispiel als Scheitern definieren, obwohl da jetzt auch vorsichtig sein muss, weil ich möchte es natürlich nicht so negativ bewerten. Aber ich merke dann, da habe ich es nicht gefunden. Und dann kommt das nächste Stück, wo man es wieder machen kann. kommt das nächste Stück, wo man es wieder machen kann. Und merkt der Partner das? Merkst du das, wenn ich mir selber scheitere? Ich habe ein kleines Zuhörer. Das ist auch schwer zu sagen. Man kann leider nicht beeinflussen, was der andere Mensch im Kopf hat. Ich kann immer nur sagen, das würde ich jetzt gerne ausdrücken, das ist jetzt unser Dialog, aber ich kann leider nicht beeinflussen, wie die Botschaft ankommt. Und das ist ja auch eine Form von Kontrollverlust, der irgendwie hochinteressant ist. Aber ich merke gerade, das ist wirklich, können wir da nochmal einen Kepler-Salon dazu machen? Vor allem, wie die Botschaft ankommt, das ist ja interessant, wir sind ja jetzt 50 oder 60 Menschen im Raum, zu befragen, welche Botschaft sozusagen vom gleichen Stück ausgeht. Wir werden 50 oder 60 Botschaften oder Stimmungen, das ist ja auch das Wunder der Musik. Ich wünsche mir jetzt eigentlich, dass hier nur was spielt. Das sage ich jetzt so. Ich wollte noch was fragen. Na ja. Nein, nicht fragen, sondern einfach eine Anmerkung machen mit den Scheitern und Emotionen und so. Also ich habe mit Menschen mit Beeinträchtigungen gearbeitet und bin eigentlich aufgewachsen ohne Emotionen. Also das tut man nicht so. Also ich habe mit Menschen mit Beeinträchtigungen gearbeitet und bin eigentlich aufgewachsen ohne Emotionen. Also das tut man nicht so, dieses war ja viel in den 50er, 60er Jahren, ja, und habe dann mitgekriegt, dass die diese Grenzen nicht kennen, sondern ohne irgendwie zu denken, auf Menschen zugehen oder spontaner sind, ja, und das habe ich mir abgeguckt und ist eine Bereicherung für mich, weil immer gesagt wird, das ist falsch und das ist richtig und das darfst du nicht. Und meine Betreuten haben da nicht viel überlegt. Wenn sie jemanden sympathisch fanden, dann sind sie auf den zugegangen und haben umarmt. Oder wir haben viel Gottesdienste in Berlin zusammen organisiert. Und wenn es dann gelungen ist oder der Pfarrer irgendwas gesagt hat, was sie nicht mochten, dann sind sie nach vorne und haben gesagt, du hast aber jetzt was Falsches gesagt, das und das. Oder sie kannten sich auch in der Bibel relativ gut aus und so. Das sind so Sachen, wo genau das eigentlich ist, was ist wirklich falsch und so. Das sind so Sachen, wo genau das eigentlich ist, was ist wirklich falsch und richtig. Weil wir sind manchmal wirklich so mit unserem Selbst beschäftigt und nicht nur das, sondern einfach so fremdgesteuert, wo man sagt, das geht aber jetzt nicht. So zu dem Punkt, auch Jazz und Musik, das ist ja genau das, was so locker macht und dann auch einem im Grunde hilft, so zu leben. Ist so meine Meinung. Danke. Ein wichtiger Aspekt, nämlich der der Unschuld quasi, heranzugehen. Aber das ist leicht gesagt. Ich meine, ich bin ja selber Musiker. Du übst da sozusagen Stunden und Tage und Wochen und Jahre lang und dann soll man doch unschuldig herangehen. Und das Ding, das ist nicht so einfach, oder? Aber jetzt genug geredet. Wir könnten noch ein kleines Stück spielen, ein kurzes. Es kann auch lang sein. Abschied. Wenn der Augenblick danach ist, kann das auch ein bisschen länger sein, Helmut. Ich wollte eigentlich noch in meinem Romanfragment, das ich mit 16 Jahren geschrieben habe, einen unvollendeten Roman noch vorlesen. Das dauert dann noch etwa zweieinhalb Stunden. Und dann gibt es noch eine kurze Ergänzung. Wir können dann nochmal drüber reden gegen Mitternacht. Spielen oder mehr? Dann müssen wir zwei spielen oder mehr, gell? Jetzt bist du schon in der Mehrzahl wieder. Achso. 5,52. Thank you. uh Thank you. Thank you. Thank you. piano plays softly © transcript Emily Beynon piano plays softly Thank you. Applaus Das ist eingefallen. Und zwar, wenn man scheitert, man ist ja nicht alleine, sondern man ist zu zweit. Also es geht ja immer darum, dass man miteinander den Weg bestreitet und nicht alleine. Genau. Danke, Lisa Hufmanninger, Helmut Jasper, für diesen besonderen Salonabend. Ich nehme nur kurz, vielleicht können wir euch ja nochmal zurückholen, aber nur kurz das Programm der nächsten Wochen, weil wir das ja auch nicht improvisierend, aber doch spontaner ankündigen als wie üblich. Nächste Woche bei Christine Heiden. Heidens Montag ist der neu gewählte Rektor Stefan Koch zu Gast hier im Kepler Salon. Die Woche drauf unser quasi Haus- und Hoffilosoph Thomas Moers zur Zuversicht. Am 5. Juni, ich habe das Programm auswendig im Kopf, haben wir einen Generationensalon. Am 12. kommt die irisch-österreichische Autorin Ellen Dunn hier mit Johannes Jetschke im Gespräch. Am 19. Juni gibt es nochmal Kepler mit Erich Mayer, diese Serie, die wir hatten. Und am 26. ist sozusagen mein Finale. Da werde ich auch spielen. Und hoffentlich auch im Augenblick sein, auch wenn ich aufgeschriebenes spiele. Das ist sozusagen der nächste Aspekt. Da wird Schubert, habe ich mir Schubert vorgenommen und da werden wir sozusagen einen speziellen Salon noch machen. Lisa, Helmut, vielen Dank. Thank you.