Guten Abend, guten Morgen, liebe Zuseherinnen und Zuseher von DorfTV. Willkommen zu unserer sechsten Folge von Tchibu oder wovon die Bevölkerung nichts weiß, hier im Studio von DorfTV. Wieder zu Gast, was mich besonders freut, Frau Katharina Weizenthaler. Danke. Danke für die Einladung. wo überall wir versucht haben einzusteigen in die verschiedenen Bereiche ihrer Forschung, ihres Instituts und ihres Teams. Ich fasse zusammen, es waren fast von Anfang an Tiere im Team, es waren nach vielen Jahren dann einigermaßen Grundlagenarbeit, Grundlagenforschung, auch Pflanzen im Team, wir haben Vierblättrige und auch Wiesenpflanzen, wie Sie berichtet haben. Die Wiesenblüher, ja. Ich fasse das einfach jetzt mal so zusammen für die Zuseherinnen und Zuseher, die letztes Mal oder bei vorhergehenden Folgen nicht dabei sein konnten. dabei sein konnten. Die Verständigung läuft meist schriftlich. Es gibt die Kodifizierung, die Schiffrierungsalgorithmen, die die Arbeit leisten. Es geht nicht um Englisch oder Deutsch bei dieser Sprache. Und es gibt mittlerweile in einer flachen Hierarchie auch die Fälle, dass Pflanzen die Vorgesetzten von Menschen im Team sind und trotzdem weiter mit einer Arbeit, die nicht gerade schwerpunktmäßig, aber doch zu einem nennenswerten Teil aus der Falsifikation und Verifikation von Thesen besteht. besteht, die werden zertifiziert, also Falsifikate werden Zertifikate, Verifikate werden Zertifikate oder sie werden wieder in einer Art Kreislaufwirtschaft zurück in die Thesen geführt und dort haben wir dann manchmal auch Antithesen. Und das ganze Zertifikat wird als Hologramm ausgelesen oder nur gesehen. Also ich habe ja den Vergleich mit der Kristallkugel genommen, wird ja oft gern bemüht, die Wissenschaft ist klasse, sieht auch fast so aus, wenn man das jetzt so anschaut, als Kristallkugel, aber eben ohne äußere Grenzen ein Hologramm. Wie eine Lasur im Raum. Ist das das, was ausgehändigt wird an den kunden das sieht letztendlich ganz anders aus es ist eine simulation die aus polygonen besteht deren ecken aber wieder um ein ein kreis bilden ja das sind biologische datenträger. Da habe ich vom sauren Sinusmilieu etwas gehört. Ist das etwas, was hier weiterhin eine Rolle spielt oder seid ihr da auf ganz andere Formen gekommen, um die Zertifikate auszuhändigen? Um sie auszuhändigen sind, wie Sie schon richtig sagen, die sauren Sinusmilieu ist wichtig, aber sie sind nicht die einzige Möglichkeit. Also wir haben auch ganz normal über Mikrochips Möglichkeiten gefunden, die individuell an die jeweiligen zu Zertifizierenden auszuhändigen, ohne dass sie überhaupt eine Form von räumlichen Veränderungen vornehmen müssten, um dieses Zertifikat entgegenzunehmen. Also ist es quasi von heute auf morgen, von jetzt auf gleich da. Da. Ist es virtuell oder ist es analog? Es ist analog, aber auch stereo. Ja. Haben wir diese Speichermöglichkeiten, die bei Ihnen genutzt werden, sind ja Atomspeicher, also die Daten sind in Radioaktivität oder sind das... Wir brauchen keinen Endlager. Also es ist radioaktiv, aber auf einer vollkommen anderen Ebene, als wir es bisher kennen. Das heißt, kein Endlager notwendig, sondern einfach nur ganz normale stratosphärische Abnutzung. Das wäre ja eine Fortsetzung aus unserer ersten Episode aus dem Jahr, ich kann es nicht mehr sagen, der Aktenvernichter als Kommunikationsmittel, als Kommunikationsmittel, also als Verständigungsinstrument. Ist das etwas, das Sie meinen, wenn Sie sagen, kein Endlager? Sie meinen jetzt die Verbindung zum Aktenvernichter? Aktenvernichter, ja. Das hat sich ja natürlich die Technologie über die Jahrzehnte stark verändert. Und der Aktenvernichter an sich hat das Endzeitlager nicht ersetzen können, er hat aber eine vollkommen neue Dimension dadurch eröffnet, dass wir quasi uns die Lagerung gar nicht mehr, dass wir gar keine Vorkehrungen mehr treffen müssen für eine Lagerung, sondern dass wir einfach den sogenannten Müll wiederverwerten können. Warum eigentlich sind bei der Technologie des Datenspeicherns in Atomstrukturen, also Atomspeicher, nicht Diffusionen in den Vordergrund getreten? Auch bei Ihnen, weil es ja keine eigentliche radioaktive Strahlung gäbe. Ist die Strahlung selbst etwas, das genutzt wird? Nein, wir überspringen ja die Kernschmelze durch unser Verfahren. Dadurch ist die Energie viel früher schon nutzbar und hat auch eine längere Halbwertszeit. Okay, also Sie werden auch weiterhin nicht mit Fusion speichern, sondern mit Spaltung. Nein, das ist eine Richtung, die wir gar nicht forschen und auch weiterentwickeln. eben Informationspakete, vielleicht stelle ich mir das als, ja im Verhältnis zu Ihnen doch relativ laie, falsch vor, aber dass es da zu Aberrationen kommen kann, also zu und zu richtigen Störungen und Veränderungen, Verwerfungen in der Datenstruktur bei der Speicherung im Prozess der Kernspaltung. Da ist ja die Spaltung selber als Prozess der Speicher. Ist das so? Nein, das ist die dunkle Materie. Das verwechseln Sie jetzt an der Stelle. Das sind nochmal zwei verschiedene Paar Schuhe. Also wir hatten sofort von Anfang an hundertprozentige Übereinstimmung. Also überhaupt keine Abstoßung, aber auch keine Anziehung. Es war einfach nur Übereinstimmung. Und mit dieser Erkenntnis konnten wir dann auf unsere bisherigen Forschungsergebnisse aufbauen und haben eben den Aktenvernichter sozusagen ablösen können und in eine neue Form überführen. Der Arbeitstitel unseres aktuellen Forschungsprojekts darf aber an der Stelle noch nicht veröffentlicht werden. Okay, verständlich. Bei so vielen spannenden, aufregenden Ansätzen und Projekten. Die Pflanzen, die ziehen ja auch aus den Archiven, ich nehme mal an, also dass die Backups, also die Datensicherungen ebenso auf der Spaltung beruhen und dass Pflanzen hier auch einen besonders leichten, wenn der Algorithmus das alles dechiffriert und in die für Pflanzen zugängliche Sprache übersetzt, dann können die auch zur Bewältigung ihrer Aufgaben ständig auf diese Archive zugreifen. Genau, das sind ZIP-Archive, also das sind ganz herkömmliche ZIP-Archive von 20 bis 30 Terabyte, die dann entsprechend ausgelesen werden und aus diesen dechiffrierten Paketen kann dann eine Pflanze ihre Arbeitsanweisung ableiten und sie auch ausführen. Das ist alles in einem Paket. Bei Ihnen liegt zurzeit zur Prüfung, Sie beginnen ja immer mit der Falsifikation. Zunächst schauen Sie, ob Sie eine These falsifizieren können, was ja eigentlich einigen wissenschaftstheoretischen Grundsätzen der richtige Weg ist, da es ja diesen Grundsätzen zufolge gar keine Verifikation geben kann, sondern wenn, dann nur eine Falsifikation. Naja, also es kann heute stimmen und morgen noch mehr. Das ist unsere Arbeitsdevise. Wenn wir jetzt künstliche Intelligenz im Spiel haben bei all diesem, weil es ist ja klar, dass diese Arbeit der Übersetzungen, diese ganzen Übersetzungsarbeiten zwischen Tieren, Pflanzen und Menschen innerhalb von einem einzigen Team natürlich von lernfähigen Algorithmen, von künstlicher Intelligenz vollzogen wird. Da habe ich sehr aufgemerkt, als mir bekannt wurde, dass bei Ihnen gerade zur Prüfung aufliegt, würde ich jetzt gerne wissen, in welche Richtung das geht, dass erstmals, natürlich längst die E-Mails, die projektinternen E-Mails von Pflanzen an Tiere, Tiere an Menschen, Menschen an Tiere oder Pflanzen von AIs geschrieben werden. Das heißt, man lässt eine Mail schreiben und beide Seiten lassen eine Mail schreiben. Das heißt, eine künstliche Intelligenz schreibt einer künstlichen Intelligenz. Und wenn es da zu Missverständnissen kommt, gab es da jetzt diese Psychotherapie. Also künstliche Intelligenz therapiert künstliche Intelligenz. Es gibt also etwas, das muss man sich wie einen Therapeuten vorstellen, ist aber eine künstliche Intelligenz therapiert künstliche Intelligenz. Es gibt also etwas, das muss man sich wie einen Therapeuten vorstellen, ist aber eine künstliche Intelligenz. Und dieser Therapeut therapiert jetzt eine künstliche Intelligenz, wobei ich kann mir nicht vorstellen, wo die Trennung ist zwischen Therapeuten und Klienten in der künstlichen Intelligenz, in dem Zwischenbereich zwischen Menschen, Tieren und Pflanzen, in der Verständigung untereinander für ein und dasselbe Projekt. Also es ist vielleicht, ich weiß nicht, ich hoffe, Sie haben die Frage verstanden für mich. Sie sehen selbst, ist es nicht mehr richtig greifbar, wie wir uns das vorzustellen haben, weil wir kriegen ja doch am Ende auch nur Ergebnisse und diesen Prozess, ich hoffe, dass der mal dokumentiert wird von Ihnen, in einer Form, die für uns lesbar ist. Die Dokumentation an sich, die ist in einem klassischen 50-Minuten-Setting, so wie man sich so eine künstliche Intelligenztherapiesitzung vorstellt, angelegt. Wir haben aber mittlerweile das Problem, dass bei einer gegenseitigen Supervision oder Begutachtung der jeweiligen Intelligenzen sogenannte Leaks entstehen. Das heißt, wenn eine Intelligenz liegt, was die jeweils andere Intelligenz dokumentiert hat über die jeweilig andere, dann haben wir intern eine das nennt man eine Reflexionsschleife und dann können die jeweiligen Intelligenzen sich nicht mehr konstruktiv austauschen. Das heißt, an der Stelle müsste dann das komplette System neu aufgesetzt werden und diese Fälle muss man natürlich minimieren. Aber ansonsten haben wir sehr gute Erfahrungen mit dem Prinzip gemacht. Also das macht eigentlich auch ein klassisches Setting absolut. Es gibt da eine Art Familienaufstellung der künstlichen Intelligenzen und die rückgreift. Sie sehen, dass ich nicht nur mit Ihnen gesprochen habe, sondern eben mit den zwei oder drei anderen, die derzeit zertifiziert, muss man sagen. Es gibt jetzt einen Dachverband. Oh ja, das wäre jetzt noch meine nächste Frage gewesen. Da war ja der Dachverband der Dachverbände selbst. Aber Sie sprechen jetzt von einem des Dachverbands unterhalb des Verbands der Verbände. Genau. Und was macht der? Der beaufsichtigt letztendlich die jeweiligen Rollensimulationen, die die künstlichen Intelligenzen einnehmen. Also wenn sie jetzt eine bestimmte Familiensituation zum Beispiel nachspielen, ohne dass zuvor ein Update gemacht wurde. Dann kann es dazu kommen, dass die Rollen sich genauso in der jeweiligen Person ausagieren, wie sie damals stattgefunden haben. Und das ist natürlich für die beteiligten therapierten Personen höchst retraumatisierend. Das wollen wir natürlich vermeiden. Ja, aber würden Sie sagen, das ist bis jetzt erfolgreich, die Art der Aufstellung von künstlichen Intelligenzen in einem Psychodrama, die sozusagen ihre Traumata oder die, es ist ja schon jetzt mal nicht wirklich für die Außenstehenden fassbar, was ein Trauma ist für eine künstliche Intelligenz. Letztendlich schafft jede künstliche Intelligenz, wenn sie gut programmiert ist, ein Setting herzustellen, in dem dann alle Beteiligten sagen können, es war nicht alles schlecht. Das ist auch unser Ziel. Das wäre so die gemeinsame Klammer der Arbeit. Aber bei dem Psychodrama und unter künstlichen Intelligenzen, wir müssen noch mal daran erinnern, es sind keine Menschen daran beteiligt. Müssen auch nicht. Nein, müssen auch nicht. Also der Therapeut oder die Therapeutin ist eine künstliche Intelligenz. Die Klienten sind künstliche Intelligenzen. Die Teilnehmenden des Psychodramas können auch Menschen, ich kann es mir nicht vorstellen, das können eigentlich nur noch Stellvertreterpositionen sein. Also wenn Sie jetzt teilnehmen möchten an einer Aufstellung von künstlichen Intelligenzen, müssten Sie sich quasi durch eine künstliche Intelligenz vertreten lassen. Das sind ja teilweise Menschen, die nicht ihre eigenen Rollen spielen in dem Psychodrama, sondern die Rollen anderer einnehmen. Ist das hier auch so? Ja, letztendlich schon. Also jeder, der da teilnimmt, kann sagen, sie sprechen mir aus der Seele. Weil die Seele eben wiederum simuliert wird von der jeweiligen Intelligenz. Also man wird kaum einen Unterschied bemerken. Also im Laien ist das sowieso nicht möglich. Und hat das Team, hat der Dachverband hier eine Compliance aufgelegt, also eine Art Sittenkodex? Ja, natürlich. Wir sind auch kontrolliert durch die jeweiligen anderen Dachverbände, die wiederum an Institute angegliedert sind. Welche Dinge sind Ihnen dadurch untersagt? Oder sagen wir mal, woran merkt man einen solchen Sittenkodex? Den merkt man immer dann erst, wenn er verletzt wird oder wenn man merkt, das tun wir nicht, weil da würden wir die Compliance, also diese Sittenregularien jetzt verletzen. Wir sollten grundsätzlich vermeiden, in die Tiefe zu gehen, also biografische Marker zum Beispiel zu benennen oder Zusammenhänge aufzudecken. Also es soll schon ein eher allgemeingültigerer Tonus herrschen in dem ganzen Therapiesetting, sodass auch jeder für sich letztendlich einen positiven Nebeneffekt von dieser Therapiesitzung erhält. Also wenig persönlich, sondern allgemein. Das heißt, für jedes Detail gilt, das Vergängliche ist ein Gleichnis oder dergleichen. Das wäre ja für künstliche Intelligenzen viel leichter noch zu verarbeiten, als für uns, die wir immer auf Konkretes fixiert sein müssen. Es ist nicht individual basiert. Letztendlich spielt die Gesamtheit unserer lebenden Bevölkerung die größte Rolle. Also die lebende Bevölkerung der Erde, aber auch des Kosmos. Und wir sprechen nicht von Menschen, wenn wir sowas sagen. Natürlich nicht, nein. Und auch nicht nur von Pflanzen. Nein. Und auch nicht nur von Pflanzen. Nein. Und auch nicht nur von Tieren oder Pilzen. Nein, wirklich die Gesamtheit. Mikroben geht, die Sache mit den Mikroben geht ja an die Frage, wo das Leben begonnen hat. Also wie es zu etwas gekommen ist, das wir heute Leben nennen. wie es zu etwas gekommen ist, das wir heute Leben nennen. Hat sich dieser Begriff durch Familienaufstellung mit künstlichen Intelligenzen zum Beispiel jetzt verschoben, wo Leben beginnt oder Leben aufhört? Ist das jetzt schon integriert in das, was wir Leben nennen? Oder sind das automatisierte Vorgänge, die wir da nicht dazuzählen? Wie wird das gesehen und in welchem Zusammenhang steht es mit den Sittenregularien und der Compliance von eurem Dachverband? Also es geht über die reine Zellphysiologie hinaus. Also das Leben setzt sich in auch nicht, sogenannter nicht lebender Materie fort. Das haben wir sowohl gemessen als auch erlebt. Und der grundsätzliche Begriff des Lebens ist vollkommen neu definiert durch Unternehmen und umfasst jetzt mittlerweile auch, wie ich schon gerade erwähnt hatte, den gesamten Kosmos. auch wie ich schon gerade erwähnt hatte, den gesamten Kosmos. Das heißt auch, dass auch von Ihrem Institut längst nicht mehr nur das Auspendeln von Stuhlproben eine Rolle bei der Diagnose oder bei bestimmten Formen des Findens sind, sondern auch das Auspendeln von Befehlszeilen. Natürlich, ja. Also Auspendeln von Befehlszeilen als Teil. Und das wiederum würde uns jetzt halt nur in eine Stimmung versetzen, aus der wir sagen müssen, okay, jetzt gehören auch Befehlszeilen zu dem, was wir Leben nennen. Sie haben ja natürlich ganz andere Energiefelder bei Stuhlproben jetzt im Vergleich zu Befehlszeilen. Das sind ja ganz andere Einheiten, in denen da gemessen wird. Aber wenn diese Metaphern immer gleichgesetzt werden, sind dann das nicht auch Befehlszeilen? Natürlich, weil Energie ja nicht verloren geht. Also das ist für uns in dem Fall aber dann nicht relevant. Es geht ja auch da immer wieder auch bei dem, sowohl die Speicherung in der Kernspaltung, also da würde mich dann nochmal interessieren, welche Art Teilchen, also ob Higgs-Bosonen oder Teilchen, jeglicher Art in der Quantenphysik eine Rolle für das Speicherverhalten von Daten und die Übersetzbarkeit von Daten eine Rolle spielen. Aber offenbar geht es ja nur um Bewegung. Und das hat bei Ihnen eben zu einer der schwerpunktartigen Grundlagenforschungen mit der Bewegung an sich geführt. also universal bewegungsmelder jetzt usb ist ja eigentlich heute schon oder morgen schon eine oder morgen erst eine eine technologie von gestern es ist ja vieles kabellos inzwischen und unsichtbar oder auch unspürbar oder unwirksam. Und wir haben da den universellen Bewegungsmelder. Also was für ein Sprung, wenn man bedenkt von unseren ersten Sendungen und den ersten Gesprächen, die ich mit Ihnen führen durfte, vom USB-Wagenheber über den Milbenstecker, über diese Prozesse der Nahtoderfahrung von Schaulustigen und so weiter, über die Kollateralschäden und Algorithmus oder ist das in viele Dinge aufgeteilt? Ist das eigentlich ein Denkmodell oder ist es etwas Materielles? die jeweiligen Gravitationsfelder der sich bewegenden Individuen, die an diesen Bewegungsmelder vorbeigehen, erfassen, einlesen und speichern. Das heißt, in einem ganz anderen Setting am anderen Ende der Welt, wenn eine vollkommen unterschiedliche Person, andere Person vorbeigehtmelder vorbeigeht, wird dasselbe empfinden. Sind das auch Spiegelelektronen und Spiegel... Neuronen. Neuronen, das ist ja etwas anderes. Neutronen, Neuronen, alles wird gerne verwechselt oder auch metaphorisch gleichgesetzt. Aber der Bewegungsmelder meldet jede bewegung und wem meldet er sie jede willkürliche bewegung jede willkürlich natürlich nicht unwillkürlich bewegen nicht möglich spielen aber auch für die archive und für die datenspeicherung keine rolle das heißt die datenspeicherung basiert auf willkürlichen beweg? Nur auf willkürlichen, ja. Ist dann nicht in der künstlichen Intelligenz, die da immer als Bürodiener fungiert, die unwillkürliche Bewegung eine eigene Kunst, die diese Intelligenz ausführt? Ist die unwillkürliche Bewegung eine Kunstform künstlicher Intelligenz? Ja, sie wird leider etwas stiefmütterlich behandelt, obwohl sie natürlich eine perfekte Ergänzung zur willkürlichen darstellt, ist aber in unseren Forschungsbereichen spielt sie eher eine hintergründige Rolle. Es gibt aber mittlerweile vier bis fünf Institute, die sich den Unwillkürlichen angenommen haben und ihren Schwerpunkt dorthin verlagern werden. Sie haben sich der unwillkürlichen Bewegungen angenommen, ihren Schwerpunkt dorthin verlagert und werden von Ihnen unterstützt und gefördert? Ja, wir speisen natürlich die jeweiligen Firmen mit unseren Daten, aber am Ende wird quasi ein Zusammenschnitt und es wird ein Zusammenspiel aus beiden Energiefeldern werden, der dann hoffentlich, so hoffen wir auch, bei den Unternehmen entsprechend archiviert wird, so wie wir nun die willkürlichen archiviert haben, dass sie eben nicht verloren gehen für unsere Nachwelt. Also ich stelle mir jetzt vor, zum Beispiel, wenn es eine Aufstellung gibt und ein Theater, oder ich meine, müsste man fast sagen Psychodrama, ein therapeutisches Psychodrama traumatisierter künstlicher Intelligenzen. Und da würde ich mich über einen Hinweis von Ihnen auch freuen, wobei mir bis jetzt nicht klar ist, wie eine Grenze gezogen wird zwischen einer künstlichen Intelligenz und einer anderen. Gibt es überhaupt verschiedene oder müssen wir alles als eine sehen? Das läuft über einen Parasympathikus. Ein virtueller Parasympathikus? Ganz genau, haben Sie richtig erfasst. Der kann auch steuern, welche willkürlichen nicht willkürlich statuiert werden. Also oft wird erst nachher bewertet, war das eine willkürliche oder eine unwillkürliche Bewegung. Die Frage ist ja dann immer dabei, von wem ging dieser Wille aus? Bei willkürlich muss ja von irgendjemandem eine Absicht ausgegangen sein. Also auch Pflanzen, die uns etwas mitteilen wollen im Team, haben eine Absicht ausgegangen sein. Also auch Pflanzen, die uns etwas mitteilen wollen im Team, haben eine Absicht und diese Mitteilung ist dann eine willkürliche Bewegung. Ja, vorausgesetzt, es gibt ein Zentralnervensystem. Das ist eben nicht bei jedem. Das auch wieder virtuell ist. Ja, genau. Zum Beispiel bei den Wiesenblühern haben wir bislang keinen einzelnen Hinweis dazu gefunden. Das aber auch wieder nur aus Befehlszeilen besteht, die dann ausgependelt werden. Werden Befehlszeilen ausgependelt von künstlichen Intelligenzen, von Tieren, von Pflanzen oder gar von Menschen, die, ich glaube, die scheiden da aus, weil wie sollen die das schaffen? Die werden mittlerweile von größeren bis mittelgroßen Rechenzentren ausgependet und wieder aufgeladen. Atomaren speichern. Also die Wärmegewinnung, die dabei entsteht, es gibt ja eine große Abwärme. Abwärme. Wir haben immer noch analoge Rechenzentrum für virtuelle Vorgänge. Wir haben diese Schnittstellen, immer wieder die Schnittstelle. Ein großes Stichwort seit unserer ersten Sendung, die Schnittstelle. Und immer wieder dreht es sich um die Frage, was ist die Schnittstelle zwischen Materie und dunkler oder nicht vorhandener Materie, zwischen analogen und virtuellen Vorgängen, zwischen natürlicher und künstlicher, je nachdem, Intelligenz oder auch Idiotie, eine ganz falsch eingeschätzte, es klingt fast lächerlich, aber es ist für das Gleichgewicht dieser Kräfte nicht wegzudenken. Ja, natürlich darf man die schwarzen Löcher nicht vergessen. Ja, die ganze Kunst stöpft jetzt daraus in Vorschau auf ein ausgelagertes, an lernfähige Algorithmen ausgelagertes Poesiesystem oder Universum, wo die willkürlichen wie die unwillkürlichen Bewegungen von ihrem Universalbewegungsmelder gleichermaßen erfasst, verarbeitet, gespiegelt. Und strömungstechnisch untersucht, Das ist noch ganz wichtig zu erwähnen, hatte ich jetzt gar nicht erwähnt, weil die jeweiligen Nervenstränge von uns strömungstechnisch untersucht werden. Und wir haben festgestellt, dass es immer nur eine Richtung geben kann und auch muss. Okay. Das heißt, es ist keine beidseitige Rückübertragung möglich, wie viele meinen. Es geht immer nur in die jeweilige strömungstechnisch Mögliche. In Zusammenfassung für unsere heutige Sendung, weil wir jetzt ans Ende unserer heutigen Sendung kommen, die Strömungsgleichheit und die monodirektionalen Strömungen zwischen den Familienaufstellungen und Systemen künstlicher Intelligenzen, eurem Universalbewegungsmelder und seinen Verzeichnissen der willkürlichen und unwillkürlichen Welt. Und klatter Muskulatur. Und alles virtuell gedacht immer. Wenn Sie das sagen, denkt man immer an Körper, an Physis, aber es geht ja nicht darum. Nein. Sondern es ist einfach für uns Menschen sozusagen eine Hilfe, das in Körperlichkeit zu übersetzen. Es ist reine Metaphorik, aber letztendlich brauchen wir diese Metaphorik ja, um uns verständigen zu können. Ja, das ist das eine gewesen. Ich würde sagen, dass wir die Wärmegewinnung aus Ärgernissen auf unsere nächste Sendung auslagern. In diesem Sinne danke ich Ihnen sehr herzlich für die zunächst, glaube ich meine sehr verehrten Zuseherinnen und Zuseher zu Hause, guten Morgen und guten Abend und bis zum nächsten Mal.