Wir haben uns 2018 entschlossen, deniskusweg zu gehen und sind mit dem Zug nach Florenz gefahren, haben dort zwei Tage die Stadt besichtigt und sind dann mit der lokalen Eisenbahn Stegl rausgefahren, 15 Kilometer, wo der offizielle Franziskusweg beginnt. Und dort sind wir also, haben uns dann unser Zeug umgehängt, Rucksack, Schweren, Stöckchen und so. Und sind dann losmarschiert und haben uns gleich mal verirrt. Wir sind auf den falschen Berg raufgegangen. Das war sehr steil, das war sehr heiß. Und dann haben wir gesagt, nein, das ist nicht das, das ist auf der anderen Seite. Sie haben es nicht gesagt, aber sie haben uns gezeigt, dass das nicht stimmt. Das hat dazu geführt, dass wir dann, wie wir reingegangen sind, noch besser aufpassen durften, auf den Weg, auf die Beschilderung bzw. die Markierung. Und es hat uns aber nicht geholfen, weil es ist in der Nacht geworden und es ist Gott sei Dank der Mond da gewesen, aber es war schon ein beschwerlicher Weg, weil von den Fahrzeugen, die dort unterwegs waren, waren tiefe Rennen im Boden und da war das Wasser dran gestanden und wir sind nicht weiter gekommen. Und die Julia hat immer gefragt, wie weit haben wir noch? Und wir haben gesagt, auf der Garten ist es so und so und wir werden das Ziel schon erreichen. Es war aber nicht so, wir sind dann bis halb zwölf in der Nacht marschiert. Mit Stirnlampe und so einem Gepäck. Dann sind wir angestanden, weil dann war wieder ein Wegweiser, der die eine Richtung gezeigt hat und dann die andere. Wir haben nicht weiter gewusst und haben dann gesagt, wir gehen jetzt weiter. Dann hat Uli gesehen, dass da ein paar 20 Meter in einem Garten ein neues Haus Haus war und keine Pergola. Das war quasi für uns die Rettung, dass wir nicht am Weg liegen bleiben mussten, sondern sind zu der Pergola hin und haben uns dort unsere Matten aufgelegt und haben dort übernachtet. Und es ist gut gegangen. Wir sind davor aufgeweckt worden von den Feglern. Die haben gesehen, dass rundherum die Margareten blühen und haben uns wieder zusammengepackt und sind dann weitergegangen. Naja, ich muss dazu sagen, wir sind den Weg gegangen, am Pilgerweg geht man ja aus dem Motto heraus, was hindert mich im Frieden zu sein, was hindert mich in der Liebe zu sein. Und was uns so wichtig war bei dieser Pilgerreise, ist, dass wir versucht haben, mit dem weichen Blick zu schauen, mit dem liebenden Blick auf unsere Eigenheiten, auf alles, was seinerzeit nicht in der Liebe war oder am Weg vielleicht mal erstreit war. Einfach den weichen, liebenden, friedvollen Blick zu üben. Und das war eine spannende Erfahrung, weil man kann das bewusst wählen. einen fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden, fremden zukommen oder Geschenke in den Schoß fliegen. Wie ganz liebevolle Begegnungen mit anderen oder kleinere und größere Wunder, wie wir eh schon beschrieben haben. Ich glaube, dass das eine Wechselwirkung ist zwischen dem, was ich aussende und das, was zurückkommt. Their voices never shall And no wonder You store the sound Of silence