Was ist die Hörspiele produziert werden und das steht in Tirol. Das hat dann mit dem ersten Text, dem Auszug aus dem ersten Text zu tun. Darum habe ich das jetzt vorher gesagt. Der heißt Positionen und da möchte ich jetzt noch etwas vorausschicken. Das Alter kommt immer zu früh. Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. Es ist der Richard draußen, das ist ein Bich. Jetzt habe ich das extra für den Richard gesungen und es wird nichts. While I get older, losing my hair, many years from now. Will you still need me, will you still feed me, while I'm 64. Zu Avataren aller Art, Zeitzeugen, Verstorbene, ja, auch ich hätte gerne ein Tondokument mit der Stimme meiner Mutter, aber ich wünschegend Fotos und auch Filme. RSU Wien, wenn die 300 Millionen Euro, die der ORF bis 2026 einsparen muss, unter Anführungszeichen, gemäß Q-Handeln mit Medienministerin Raab, Tausche, Gießgebühr gegen Haushaltsabgabe, die wiederum unter Anführungszeichen nicht vermeidbar sind, Haushaltsabgabe wiederum unter Anführungszeichen nicht vermeidbar sind, da muss eine nach kaufmännischen Kriterien handelnde Geschäftsführung auch einen Posten, der insgesamt etwa 35 Millionen, also mehr als ein Neuntel der einzusparenden Kosten ausmacht, ins Auge fassen. Das ist nüchternes kaufmännisches Denken und das sollte man auch einmal so stehen lassen können, ohne gleich rhetorisch ins Barbantum abzudriften. Vielleicht kokettiert aber Weismann auch damit, dass das RSO Wien ob seiner Bedeutung durch andere GeldgeberInnen aufgefangen wird. Natürlich bin ich dafür, dass das Radiosymphonieorchester nicht abgeschafft wird. Auch der Begleiterscheinungen wegen. Es ist ein hervorragendes Ensemble für moderne Musik und auch wesentlich für zeitgenössische Komponistinnen und so weiter. Darüber hinaus betreffen die Einsparungen aber auch andere wesentliche Bereiche, stelle ich mir vor. Weniger Geld für Hörspiele, Literatur, für redaktionelles Arbeiten, für qualitätvollen Journalismus im Rundfunk. Weniger Menschen müssen mehr Arbeit leisten, auch im Verwaltungsbereich. Das hat dieser wunderbare Direktor auch im Fernsehen kundgetan. Arbeitsplätze gehen verloren, wenn Stellen nach unter Anführungszeichen natürlichen Abgängen nicht mehr nachbesetzt werden, obwohl sinnvolle Arbeit geleistet werden könnte. Sollen aufgeblähte Führungsebenen unter Anführungszeichen verschlankt werden, unnötige und nur dem Treimpuschen der Parteien dienende Funktionen abgeschafft, die Gehälter auf der Führungsebene zum Beispiel des Generaldirektors gekürzt werden oder wird in erster Linie auf der mittleren und unteren Ebene eingespart. Quintessenz, eine Gesamtbetrachtung ist angebracht, einschließlich des Radio Sinfonieorchesters, aber auch einschließlich anderer künstlerischer Bereiche und einschließlich der Arbeitsbedingungen des in naher Zukunft noch vorhandenen Personals, wie viele das auch sein mögen. Jetzt haben wir vier Minuten, okay. Das ist ein Auszug aus einem anderen Text, der heißt FAK Klimaziele, verlockende Geschäfte und farblose rote Linien. Ich hege großen Respekt und vor allem auch Sympathie für die Aktionen der Klimaaktivistinnen, bin erstaunt über deren Beharrlichkeit und frage mich dennoch, ob sie nicht ihre berechtigten Forderungen nach Tempo 100 und so weiter mit dem Krieg in der Ukraine und anderen auch ökologisch bedenklichen bis katastrophalen Geschehnissen verknüpfen sollten. Regenwaldabholzung, Schlägerung europäischer Urwälder und so weiter. Ich meine, so falsch es ist, sich mit dem Hinweis auf die Zerstörung des Regenwaldes in Südamerika, die Umweltverschmutzung in China und so weiter aus der Affäre zu stehlen, wenn es um konkrete Schritte hier und jetzt in Österreich geht. Einmal abgesehen davon, dass Regenwald und China oft auch mit unseren Lebens- und Konsumgewohnheiten zusammenhängen, so fadenscheinig könnte die Klimakleberei bei allem Respekt vor dem Mut und der mitunter auch fast schon todesmutigen Konsequenz der AktivistInnen werden, wenn nicht auch eine wenigstens zarte Verknüpfung zum Krieg in der Ukraine erfolgt, dessen ökologische Folgewirkungen neben unter Anführungszeichen allen anderen Auswirkungen immens sind. allen anderen Auswirkungen immens sind. Ja, wir sollten natürlich, was in unseren Kräften steht, hier im Land umsetzen, schon um die anstehenden Klimaveränderungen in alpinen Räumen, aber auch in den Städten zumindest halbwegs beherrschbar zu halten. Und darüber hinaus auf Veränderungen im Großen über Grenzen und Kontinente hinweg einwirken. Aber wir sollten bei all dem nicht geringschätzen, was dieser verdammte Krieg in der Ukraine an Ressourcen verschlingt, an Naturräumen zerstört, wie viel verbrannte Erde dieser Krieg hinterlässt. Und das alleine sollte schon reichen, ein Ende dieses Krieges zu fordern, Und das alleine sollte schon reichen, ein Ende dieses Krieges zu fordern, anstatt auf einen militärischen Sieg der Ukraine zu hoffen, der selbst, wenn er keinen noch größeren Weltenbrand ausl Menschen, die aus der Ukraine geflohen sind oder dort täglich um ihr Leben bangen bzw. kämpfen, unter Anführungszeichen Maß zu regeln und ihnen vorzugeben, sie mögen aufhören, die Möglichkeit der Verteidigung ihres Landes mit großer Vehemenz einzufordern, Landes mit großer Vehemenz einzufordern, erkenne ich gleichzeitig, dass ich andererseits nicht dafür einstehen muss, dass dieser Krieg noch in irgendeiner Weise sinnvoll ist. Wenn ich zusehends den Eindruck habe, wir nähern uns in Riesenschritten einem Abgrund, der schrecklicher zu werden droht, als ein Frieden mit Zugeständnissen. Es ging von Anfang an nicht nur um die Ukraine und ihre territoriale Verteidigung, sondern auch um die Grenzlinien des Westens, die noch weiter in Richtung Osten verschoben werden sollten. Knapp ein Jahr nach dem Überfall der Streitkräfte der Russischen Föderation auf die Ukraine mit einer Kriegsführung, die häufig die Bezeichnung martialisch noch beschönigend erscheinen lässt, vielen Menschen das Leben zur Hölle macht und ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung die eigenen Soldaten oder neuralgische Areale wie Atomkraftwerke abzulaufen scheint, ist kein Ende des Krieges in Sicht.