Liebe Leute, im Namen von MAIZ und das Kollektiv begrüßen wir euch hier vor dem Stadtmuseum Nordico in Linz und laden euch ein, uns bei unserer heutigen Intervention im Rahmen der Ausstellung What the Femme Teil 2 des Arbeitskreises Black, Queer and Transradical Feminism zu begleiten. Unter dem Motto Wer putzt das kritische Museum? werden wir heute einen ungemütlichen Rundgang durch die Ausstellung führen. Wir möchten euch erst die Geschichte hinter dieser Intervention näher bringen. Wieso sind wir heute da? Das Museum hat ein fertiges Konzept zu dieser Ausstellung zu Feminismen in Linz erstellt und uns als feministischen MigrantInnen-Verein zu einem Gespräch im Juli 2022 eingeladen und uns von Anfang an in die Erstellung des Ausstellungskonzepts einzubeziehen. Das Museum hat schon bei der Eröffnung der Ausstellung im November eine Aktion gemacht, in der wir Sprüche auf Flyers ausgeteilt haben, auf denen wir unsere Kritiken geäußert haben. Unsere Hauptanliegen waren, das Aufzeigen von Widersprüchen und Lücken innerhalb einer Struktur von Macht und Privilegien sowie blinden Flecken aufzuzeigen und diese in Fragen zu stellen. Nach der Einladung zu einer Intervention haben wir uns mit diesem Thema auseinandergesetzt und stellten uns weiter viele Fragen. Uns wurde klar, wie schwierig unsere Aktion sein würde. Egal was wir tun, das Museum wird es vereinnahmen und davon profitieren. Ja, ein Dilemma. Gegen diesen Hintergrund haben wir kollektiv entschieden, dass wenn wir an diesem Geschehen teilnehmen, dann nur mit einer kritischen Reflexion, um möglichst zu vermeiden, dass unsere Kritik kooptiert, benutzt, verwertet vom Museum wird. Eigentlich ein unmöglicher Anspruch. Trotzdem mit einem Fuß drinnen und einem Fuß draußen verspannen wir dieses unüberbrückbare Gap. Was war unser Prozess? rückbare Gap. Was war unser Prozess? Wie Irina schon erwähnt hat, wir haben bei der Eröffnung letztes Jahr im November interveniert mit einer Klebeaktion. Und am 3.3.2023 haben wir eine Diskussionsrunde und Ausstellung, wer putzt das kritische Museum in den Räumlichkeiten von Das Kollektiv veranstaltet. Übrigens, das Kollektiv ist erst 240 Meter von hier entfernt. Und heute, an diesem ganz besonderen Tag, den 23.3.23, werden wir im Rahmen des ungemütlichen Rundgangs mit euch einige der vielen Fragen teilen, die uns im Lauf unserer Auseinandersetzung begleitet haben. Fragen zum Mitdenken und zum Nachdenken und natürlich auch zwischendurch zu kommentieren also kommentare sind natürlich willkommen Eigentlich wollten auch eine sprüh aktion heute machen aber wegen bürokratische regel und für die wie immer macht dieses unmöglich also wir werden das dann auf die Plakaten sprühen anstatt auf diesen Bank. Genau, mit dieser Frage beginnen wir. Wer putzt das kritische Museum? Wir beginnen unseren ungemütlichen Rundgang bei dem ersten Interventionsmoment mit Rubia. Asylwerberinnen., die damals Aktivitäten, unterschiedliche Projekte, Kurse im AIS besucht und daran teilgenommen hatten. Wir gehen nicht, war der Name des Projektes und in diesem Projekt stellten wir die Sicherheitsfrage Und in diesem Projekt stellten wir die Sicherheitsfrage anders. Und zwar, was brauchen Migrantinnen und geflüchtete Frauen, damit sie hier in europäischen Ländern sich sicher fühlen können. Was sind ihre Wünsche und was sind Ihre Forderungen? Das Wort auftauchen im Projekt, in diesem langen Prozess, wir haben mindestens sechs Monate zusammengearbeitet, das Wort auftauchen hat hier zwei Bedeutungen immer wieder gehabt. Und das war auftauchen aus dem Rassismus und auftauchen aus der Illegalisierung. Und die Forderungen, die wir sehen, in fünf verschiedenen Sprachen hier auf diesem Klebeband gedrückt, ist sofortige Legalisierung aller Asylwerberinnen. Und diese Forderung verdeutlicht etwas Spezielles, etwas Besonderes. Denn es verdeutlicht die Sprecherinnenposition. Als Kontrapunkt zur juristischen Sprache. Die sofortige Legalisierung von Asylwerberinnen hält juristisch nicht, aber widerspiegelt die Erfahrung als Asylwerberinnen, sich hier als illegalisierte Person zu fühlen und diese Erfahrung zu machen. eine lange Geschichte der Kulturarbeit, der Interventionen in das Kunstfeld, das vom Verein MAIS seit mindestens 30 Jahren in diesem Land, in dieser Stadt durchgeführt wird. Und wir würden jetzt zum nächsten Moment, die zweite Intervention, das zweite Plakat, und zwar hier am Anfang der Ausstellung. Liebes Museum, wir vertrauen dir nicht. Reicht es aus, sich kritisch zu zeigen, ohne deine internen bestehenden Machtstrukturen tatsächlich zu verändern wir haben hier über verlernen gelesen und verlernen ohne veränderung der strukturen für sehr schwierig oder eher unmöglich wer putzt das kritische museum dann gehen wir weiter weiter. Liebes Museum, das passt wirklich nicht. Reicht es auch, sich feministisch zu zeigen, ohne die Arbeit der Künstlerinnen zu honorieren? Ich habe mich sehr gefreut auf diese Ausstellung. Ich bin auch Künstlerin Ich habe mich sehr gefreut, dass ich auch Teil dieser Ausstellung sein dürfte. Was in einer Ausstellung geschieht, entspricht verschiedenen Strukturen. Ich glaube, Kunst- und Kulturarbeit ist eine Arbeit, die honoriert werden muss. die honoriert werden muss. Und wir Künstlerinnen und auch Kulturgestalterinnen, wir können nicht weiterarbeiten, ohne diese Arbeit zu honorieren. Das entwertet die Kunst und auch Können der Künstlerinnen. Das muss geändert werden. Das passt hier nicht. Wer putzt das kritische Museum? Oh, du nettes Österreich. Wer flecht deinen älteren Körper? Wie ein Dialog mit dem kritischen Museum zu gestalten, wenn es eine einige Verstrickung mit hegemonialen Politikern und Praxen des Traktivismus und der Abschottung und Ausbeutung manuellisierter Positionen Körper nicht thematisiert? Hier wollen wir auf die Menschen, meist rassifizierte Migrantinnen, die Pflegearbeit leisten, aufmerksam machen. Die Care-Arbeiterinnen, die die Welt reinigen, sich um Menschen kümmern und Kinder betreuen. In vielen Städten arbeiten tausende Migrantinnen und geflüchtete Frauen im Job, ohne dass Städte nicht funktioniert wurden. Diese Arbeiterinnen sind Teil einer raffinierten und großen Mehrheit weiblicher Arbeitskraft, die unterqualifizierte und dementsprechend unterbezahlte Berufe ausübt. Sie arbeiten auf Kosten ihrer Gesundheit, am frühen Morgens oder Abends, wenn sie Büros, Krankenhäuser, Universitäten, Hotelsimmer, Geschäftscenter, Flughäften und Bahnhofen gelehrt haben. Diese Arbeit, die für das Funktionieren der Gesellschaft, der kapitalistischen Gesellschaft, unversichtbar ist, bleibt unsichtbar. Und diese Ausstellung hier widerspiegelt diese Strukturen der rassistischen und klassistischen Gesellschaft. Wer putzt das Krietzemuseum? Oh, du gepflegtes Österreich. Wir werden dich für immer putzen. Wie, haben wir uns gefragt, wie die Themen und Forderungen, die in der Ausstellung ausgeblendverein, der Tochterverein, wir vermehren uns. Wir sind auch hier als Kollektiv und hier ist die Bildungsarbeit, die wir durchführen. Die Bildungsarbeit, die früher im Mais durchgeführt worden ist, wird seit 2015 bei uns hier in das Kollektiv durchgeführt. Und das ist im Zusammenhang mit der Frage, wer putzt das kritische Museum, war sofort bei uns, ja die Frauen, die wir hier ausbilden. Hier, 240 Meter davon, werden die Leute ausgebildet, die potenziell zum Ausbeuten in diesem Land zur Verfügung stehen bzw. zur Verfügung gehalten werden. Wer putzt das kritische Museum? Sexarbeiterinnen haben Lust auf ihre Rechte. Wie Themen und Förderungen, die in der Ausstellung ausgeblendet werden, sichtbar zu machen, ohne vereinnahmt zu werden. So, wir sind da heute und was ich sagen wollte, so als Kollektiv und als MAIS, ist, dass für uns, es gibt keinen Feminismus ohne die Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter gibt. Für uns ist es wesentlich, dass die Rechte von Frauen, Personen, die Sexarbeit willentlich ausüben, anerkannt und garantiert werden, dass sie nicht länger stigmatisiert, kriminalisiert oder als Opfer behandelt werden. Dies ist sogar die Forderung von Sexarbeiterinnen selbst, die ständig von Gruppen und Personen ignoriert wird, die ihnen die Selbststimmung absprechen und reproduzieren auf diese Weise das Patriarchat. Ich werde jetzt einen Auszug von einem sehr wichtigen Text lesen. Das ist ein Buch, Revolting Prostitutes, The Fight for Sex Workers' Rights. Sexarbeiterinnen haben zugehört. Jetzt sind wir an der Reihe zu sprechen. Wir warten nicht darauf, in die feministische Bewegung eingeladen zu werden. Wir waren schon immer da. Die Bedrohung, wie eine Hure behandelt zu werden, zwingt Frauen dazu, sich von uns freizuhalten. Aber die Art und Weise, wie eine Hure gegen die Macht kämpft, ist für alle wert. Machtkämpfe sind für alle wert. Wir wollen eine Zukunft, in der die feministische Revolte und der Widerstand durch den unverschämten Geist der Prostituierten, die Sicherheit, Bezahlung und Gehör fordern, gestärkt wird. gestärkt wird. Mit den Worten der Black Women for Housework, wenn Prostituierte gewinnen, alle Frauen. Es ist genug mit moralischem Diskurs. Wer putzt das kritische Museum? Liebe Feministinnen, Österreicherinnen, wir putzen gern die Scherben von eurer glasenen Decke. Was ist mit den Frauen weit unten, unten unter der glasenen Decke? Was ist mit den Frauen, die sich Sorgen machen, dass der Boden unter ihnen zusammenbricht? Das ist ein Zitat von Angela Davis. Und sie hatte auch gemeint, was sind die Frauen, die da das Boden putzen? Sie kümmern sich nicht über diesen Glass Ceiling Feminism. Sie kümmern sich nicht um diesen Glass-Ceiling-Feminismus. Sie kümmern sich um das Überleben. Die schwarzen Frauen, die trans Frauen, die queer Frauen. Also es ist ein Kampf und sie werden immer ausgeblendet. eben die Arbeit für den anderen machen. Die Frauen, die aufpassen, auf die Kinder der Frauen, die sich beschäftigen, diese glasenden Decke durchzubrechen. Wie sich im kritischen Museum zu äußern, wenn das einverleibte kritische Vokabular keine Übersetzung in institutionelles Handeln findet. Wer putzt das kritische Museum? Das Zelebrieren der Diversität ist nicht die Lösung, sondern eher das Problem. Wir haben uns lange überlegt und dann doch entschieden, auch hier einen Kommentar einzufügen. Und zwar sind wir seit sehr vielen Jahren beschäftigt mit Ansätzen wie dem Ansatz der Interkulturalität oder eben dem Diversity-Ansatz. Und möchten hier kurz anmerken, dass dieser Ansatz der Diversity eigentlich einer bestimmten Logik im neoliberalen Kapitalismus dient. dient. Migrantinnen werden dabei angehalten, ihre partikulären Ressourcen, ihre spezifischen Ressourcen und in diesem Fall die ethnischen Ressourcen als Marktanlage einzusetzen. Der Diversity-Ansatz zementiert, verfestigt Zuschreibungen. Und dieser Ansatz, weder der Ansatz noch auch der interkulturelle Ansatz, beide sind nicht in der Lage, strukturelle Veränderungen herbeizuführen. Und sie sind auch nicht in der Lage, kritisch, so gesellschaftliche, kritische Analyse zu ermöglichen, um Machtgefälle zu reflektieren, zu transformieren. Und insofern noch einmal die Frage, wer putzt daschische Museum. Oh, du sauberes Museum. Es stinkt, was wir mittragen. Es eitet, was wir mitbringen. Wie können wir der sauberen Erzählung eine andere Perspektive und eine andere Erzählung gegenüberstellen? Immer wieder werden Körper, schwarze Körper, queer Körper ausgenutzt um die Bereicherung von weiße privilegierten und das hat geschichte es hat nicht mit dieser ausstellung begonnen es ist eine fortsetzung als tokens als alle die funktion einfach um ein publum zu gewinnen, möglicherweise in dieser Ausstellung. Aber es ist leer, es ist oberflächlich und es ist eine Sache der Ausnützung. Wer putzt das kritische Museum? Wir sind jetzt bei der Timeline und im Jahr 1994 steht MAIS, das ist das Jahr der Gründung von MAIS und wir haben uns entschieden hier ein zusätzliches Plakat zu platzieren und auf diesem Plakat steht ein Spruch, das ich glaube vielen von euch bekannt ist, Austria, we love you und wir werden euch nie verlassen. Und dieser Spruch ist vor fast 30 Jahren entstanden, noch in den 90er, Ende der 90er, als wir einen Preis von der SPÖ erhalten haben. Und wir haben ähnlich wie heute, ähnlich wie wiederholten Mal, es sind fast Jahrhunderten geschieht, gefühlte Jahrhunderten, haben wir uns auch damals den Kopf zerbrochen und überlegt, wie können wir diesen Preis, natürlich wollen wir den Preis, vor allem wollten wir das Geld und auch wollten wir Öffentlichkeit, wie könnten wir diesen Preis entgegennehmen und nicht vereinnahmt zu werden. Und damals, ich erinnere mich noch, als wir am Auto waren, die Gründerinnen und ein paar andere Leute, und im Auto haben wir die Idee gehabt und wir hatten kaum Material und wir haben so so dann pink Papier gekauft, irgendwo organisiert und mit der Hand Herzen ausgeschnitten, total improvisiert im letzten Moment, weil nicht weil wir Chaotinnen sind, auch wenn wir heute hier vieles im letzten Moment gemacht haben, ist weil wir eine Menge Arbeit haben. Wir arbeiten zehn Tage in einem Tag. Wir haben eine Menge Arbeit. Wir haben eine Menge Arbeit in diesem Land und wir haben eine Menge Arbeit in diesem Land, weil in diesem Land eine Menge Gewalt tagtäglich stattfindet. Tagtäglich stattfindet tagtäglich und nachttäglich nacht nächtlich ja das ist das ist die realität und damals eben haben wir im letzten moment diese herzen mit der hand ausgeschnitten und mit der hand also wir laufen drauf geschrieben und die verleihung ich glaube ein post hoffen in den großen raum und wir haben dann diese herzen ausgestattet geteilt und waren alle auf der Bühne. Nicht nur die drei oder vier oder fünf, die dort gearbeitet haben, sondern alle sind mitgekommen auf die Bühne und diesen Preis bekommen. Und das ist das. Wir wissen, dass es ein Dilemma ist. Wir wissen, dass es immer wieder hegemoniale Kräfte sind. Sie sind immer super, super fertig und super professionell dabei, um kritische Positionen zu vereinnahmen. Aber nichtsdestotrotz machen wir den Mund auf und schreien Austria, we love you und wir werden euch nie verlassen. Wer putzt das kritische Museum? Wer putzt das kritische Museum? An diesem Timeline sind wir mit 2015 und sehr wichtig hier zu bemerken, diese Teilung zwischen zwei Vereinen ist nicht eine, war und ist noch immer nicht eine Spaltung. Wir halten zusammen, wir sind ein Kollektiv. Es wurde auf uns, wir wurden erzwungen eigentlich zwei Vereine daraus zu machen. Wir wurden politisch eingegriffen und wir sind noch immer da. Wir sind noch immer da mit Kurzungen, mit viel Arbeit ja wir sind noch immer damit mit dem auslassen die ihre tiere wir sind laut und wir werden nie verlassen auch nicht als kollektiv ich habe vorher über Eiter, über das Stinken. Und das sind auch Sachen, die hier ausgelassen sind. Hier ist ein Projekt, ist ein Bild von einem Projekt. Bilder, die bei uns im Schaufenster jetzt zu sehen sind. Das war ein Projekt, das hat geheißen Valiume Export. Ich finde es sehr passend, weil es ganz direkt unter dieser Poster hier von ValiExport. Und Valiume Export geht es um Migration und Depression. Und das ist, wo die Schmerzen sind. Das ist, wo die Verlässlichkeiten sind. Und das ist, wo es stinkt und das ist, wo es eitert. Unter anderem. Und wieder ein nicht so schöner Teil des Lebens, Teil des Lebens, die wieder ausgelassen wird. Aber heute, wir sagen mit unseren vielen Interventionsmomente und wir lassen das nicht aus. Wir lassen diesen Schmerz nicht aus und wir lassen diese Eiter nicht aus. Also, wer putzt das kritische Museum? Blinde Flecken. Wie als MigrantInnenorganisationen in ein fertiges Ausstellungskonzept zu intervenieren, das in seiner Entstehung und Umsetzung nicht nach Beiträgen von organisierten feministischen MigrantInnen in Linz fragte. Für uns würde ich mal sagen, das war die Antwort sozusagen auf diesem Plakat, Kritik Weißer Feminismus. Und für mich ist es ganz deutlich, also mit einem Satz würde ich es vielleicht abschließen. Theorie, also wir brauchen Theorie zu Feminismus, aber Feminismus ist auch unsere Lebensrealität. Wir lassen die Frage natürlich offen und möchten hier also die letzte die letzte intervention letztendlich machen und das ist mit adriane und natürlich sehr sehr inspiriert von vielen anderen hunderttausenden tausenden von Schwarzen, Queeren, Chicanos, Sexarbeitern, whatever, Tausenden, Hunderttausenden von marginalisierten Körpern, marginalisierten und ausgebeuteten Positionen und Subjekten, die in vielen Orten dieses Planetes, in vielen Orten unserer Welt viele verschiedene Kämpfe führen. Und einer dieser Kämpfe hat das Label Abolish Museum. Und wir möchten heute mit diesem Label hier beenden und das als Frage mitgeben sozusagen. Ist today a good day for Museum today? Vielen Dank.