Wir freuen uns sehr, dass Sie da sind. Wir haben einen sehr, sehr spannenden Abend vor uns. Eine Gegenüberstellung von drei Musikerpersönlichkeiten. David Lindorfer aus St. Stephan am Walde, ein Müllviertler, ein Pionier dieser Technik, Fingerstyle mit Perkussion, Wettbewerbsgewinner international von der Bruckner Uni, ein Absolvent. Der macht den mittleren Teil, den Beginn macht Oliver Jungbauer. Der ist gerade im Fertigwerden im Endstadium von seinem Studium an der Buckner Uni und es ist so spannend, wenn man eine klassische Technik lernt, zur Perfektion und das auch anwendet auf ganz moderne Musik und eigene Ideen dabei auch umsetzt. Großartig. Und der dritte Act heute Abend, Alex Miskow, das ist was, da wusste man vorher nicht, dass es das gibt. Man sitzt da und hat den Mund offen und staunt nur einmal, dass man sowas überhaupt machen kann. Es ist eine helle Freude eben zuzuschauen und zuzuhören. Großartig. Heute Abend und vielleicht morgen, wenn wir uns dann wiedersehen, genießen Sie es, haben Sie viel Freude mit wunderbarer Gitarrenmusik und mit dem Gitarrenfestival Tribüne 2023 und jetzt mit Oliver Jungbauer. Vielen Dank. Auch von meiner Seite einen wunderschönen guten Abend. Mein Programm ist heute in zwei Teile geteilt. Im ersten Teil spiele ich persönliche Lieblingsstücke aus der Literatur für klassische Gitarre. Und im zweiten Teil dann sowohl eine Eigenkomposition als auch Arrangements im Fingerstyle-Stil von bekannten Popsongs. Beginnen möchte ich mit einem Werk aus dem frühen 19. Jahrhundert, komponiert von Fernando Sor, das Grand Solo. komponiert von Fernando Sor, das Grand Solo. Es beginnt zwar mit einem ziemlich ruhigen Introduktionsteil, wird aber dann im Hauptteil, zumindest meiner Meinung nach, genauso rockig wie der Rest des Programms. Viel Vergnügen. Applaus Дякую. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Дякую. Thank you. Thank you. Thank you. Vielen Dank. Der Unterschied zwischen Fingerstyle und der klassischen Technik ist oftmals gar nicht so groß, wie man vielleicht glauben mag. Ein Beispiel hierfür ist zum Beispiel die südamerikanische Musik. Sie hörten gerade einen Samba, Lamentos Tomorrow, komponiert von Garoto. Ein weiteres Beispiel, wo das vielleicht noch etwas deutlicher hervorkommt, ist ein Werk von Rolaud Dior, das heißt Fuoco. Viel Vergnügen. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Applaus Jetzt sind wir endgültig im Fingerstyle-Teil gelandet. Fortfahren möchte ich mit einem Arrangement von einem meiner Lieblingssongs, meiner Lieblingsband, hier kam es an, von den Beatles. Davor vorangestellt ist eine kurze Eigenkomposition von mir selber, sozusagen ein Prelude für George. Die beiden Stücke gehören zusammen, aber ich muss kurz eine Pause dazwischen machen, um den Capo auf die Gitarre zu geben. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Vielen Dank. Zum Abschluss meines Programmes folgen jetzt noch drei eigene Pop-Arrangements von bekannten Songs. Ich werde die Stücke jetzt aber nicht ansagen. Wenn die Arrangements gelungen sind, sollten Sie sie selbst erkennen können. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. I'm sorry I didn't notice you. Thank you. Thank you. Thank you. piano plays softly Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you. Obrigado. Gracias. Thank you. Thank you. Thank you. Thank you.