No best unendliche Liebe, no best, das hat die richtige, und bis dahin zart, dann ist das die richtige, get you come, tag delle super dien, no best, mit dir und dir. Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von RückV, diesmal der großen Jänner- und Februar-Retro-Kick-Tiefe. Ja, wir sind in einem neuen Jahr, das ist der erste Rückfau im neuen Jahr. Wir haben einen neuen Sendeplatz. Ab sofort werden wir um 20 Uhr, wie es euch vielleicht gerade auffällt, senden. Und wir haben einen neuen Geschäftsführer bei FC Blau-Weiß-Linz, den Christoph Peschek. Und den begrüßen wir ganz, ganz herzlich heute zum Rückfau. Und heute trat sich alles um ihn. Herzlich heute zum Rückfall und heute trat sich alles um Ehren. Wir, das sind wie immer der fantastische MC Fantastico von Blaugraut TV. Und die beste Bettina von VTV. Wir freuen uns, dass wir dich heute im Studio haben. Vielen Dank. Herzlich willkommen bei FC Blauweiß Linz einmal vorweg. Dankeschön, freut mich sehr. Magst du uns vielleicht erzählen, wie dein Werdegang, Magst du uns vielleicht erzählen, wie deinen Werdegang, also was dich so auszeichnet zum Sportmanager und deinen Weg zu FC Blau-Weiß-Linz? Ja, sehr gerne. Also was mich dazu auszeichnet, sollen andere besser beurteilen, aber ich kann gerne den Werdegang zumindest sagen. Die Liebe zum Fußball, aber seit Kindesalter habe ich selber auch Fußball gespielt, damals noch beim FC ÖMV Stadlau in Wien. Schick, hast du Stadlau noch? Wir haben nämlich KL in Oberösterreich. Ich lerne auch da ständig dazu. Ich versuche statt Biesl dann immer wieder auch Aweng zu sagen. Selber auch im Nachwuchsbereich Fußball gespielt. Gut, die Geschichte mit Rapid ist, denke ich, hinlänglich bekannt. Und war dann auch gewerkschaftspolitisch aktiv, politisch aktiv und habe dann auch im Zuge dessen einfach sehr viel gestaltennen, Koordination, Kommunikation, Verhandlungen etc. etc. Und ja, dann hat es sich ergeben, dass ich damals vom Präsidentschaftsanwärter bei Rapid, Michael Kammer, gefragt worden bin, ob ich mir vorstellen kann, als Vizepräsident beim SK Rapid tätig zu sein. Das habe ich dann bejaht und die spannende Aufgabe mit übernehmen dürfen. Und dann gab es die Ausgliederung beim SK Rapid des Profibetriebs und die Professionalisierung und ja, habe mich dann nach einem Hearing gestellt und wurde dann mit 1. Februar 2015 Geschäftsführer beim SK Rapid und habe das jetzt fast acht Jahre ausüben dürfen. War eine spannende Zeit und hat sich jetzt ergeben, dass viele Gespräche, einige Joboptionen, aber in Summe die Aufgabe bei Blau-Weiß-Linz eine sehr, sehr spannende ist. Und es freut mich, dass wir gemeinsam nun den Weg gehen. Was hat den Ausschlag gegeben für FC Blau-Weiß-Linz? Offen gestanden war es ein Gesamtpaket. Ich kann auch sehr offen sagen, ich habe für mich ein paar Faktoren definiert, die mir wichtig waren in der Entscheidung. Punkt eins, ich bin ein Gestalter und kein Verwalter. Ich finde es spannend, Dinge bewegen zu können, entwickeln zu können, nachhaltig Dinge voranzubringen und das ist, denke ich, bei Blau-Weiß-Lins jedenfalls möglich. Hat sich in den Gesprächen schon so angehört und jetzt nach fast zwei Wochen kann ich sagen, ja, ich erlebe das auch so. Ist eine spannende Aufgabe. Das Zweite war auch die Nähe zu meinen Kindern. Ich habe zwei Söhne, der Timo, der ist sieben, der wird im April jetzt acht und der Tobias fünf. Und ich tue natürlich alles, was ich an Erfahrung, an Kraft und Energie habe, rein investieren in den Job, aber trotzdem möchte ich auch die Nähe und die Beziehung zu meinen Kindern nicht verlieren. Das war auch ein Mitfaktor und so schlussendlich auch ein gutes Gesprächsklima von Anfang an. Das Gefühl, dass wir gemeinsam Dinge bewegen wollen und den Club nachhaltig weiterentwickeln, wachsen wollen, sportlich erfolgreich, bei gleichzeitig größtmöglich auch wirtschaftlicher Stabilität. Ja, aber über die Ziele werden wir vermutlich ja noch reden. Da hake ich gleich ein kurz mit den Kindern. Du bist jetzt in Wien noch zu Hause, pendelst jetzt gerade ein, brauchst eine Wohnung übrigens, können wir nachher noch reden. Ich suche eine Wohnung. Du pendelst jetzt von Wien ein und schaust, dass du dein Sozialleben auch noch in Wien weiterhin machen kannst. Funktioniert das alles gut? Ja, also ich suche tatsächlich auch in Linz eine Wohnung, weil es mir wichtig ist, auch noch mehr Gespür für den Klub, für den Staat, auch für die Leute natürlich zu entwickeln, weil Fußball natürlich auch Emotion und Leidenschaft ist und gerade wenn man die spannende Aufgabe ausüben darf, als Geschäftsführer eines Fußballclubs tätig zu sein, dann ist es wichtig, die verschiedenen Persönlichkeiten rund um den Club und im Club kennenzulernen. Und von daher suche ich auch eine Wohnung in Linz. Ich werde zwar meine in Wien beibehalten und da immer, wie gesagt, immer wieder schauen ich ja auch die zeiten so gut es geht aber auch mit meinen söhnen habe aber grundsätzlich werde ich vorwiegend hier sein gegebenenfalls abendeln im moment ist so dass ich entweder im hotel schlafen oder mit auto oder zug hervor also momentan habe ich statt meine sechs bis sieben stunden schlafe fünf bis sechs stehe auf mache mich fertig vorher und war dann irgendwann später abends wieder heim, geschlafen und dann geht es so dahin. Also ein bisschen das Gefühl wie in einer Waschmaschine, wusch, wusch, wusch. Sehr viel, sehr intensiv, aber sehr, sehr spannend und macht mir auch viel Freude. Was sind so die ersten Anknüpfungspunkte, die du jetzt sagst, da muss ich jetzt direkt ran und das müssen wir jetzt angehen, weil wie du im Vorgespräch ja schon gesagt hast, es ist die Zeit ein Faktor auf jeden Fall. Wir wollen ja in den nächsten fünf Monaten einige schaffen. Was ist so die ersten Sachen, die du angehen wirst jetzt? Man muss definitiv sagen, die Herausforderungen sind sehr, sehr große in vielerlei Hinsicht und die Zeit ist sehr knapp. Insofern ist mir immer wieder wichtig zu betonen, es ist keine One-Win-Show, sondern es geht darum, dass wir die Kräfte im gesamten da appelliere ich und da suche ich auch alle Blau-Weißen mitzuhelfen, denn ich kann viel an Kraft, an Energie, an Wissen, an Erfahrung, an Know-How mit einbringen, aber wie gesagt, am Ende des Tages sind wir nur so stark, wie alle zusammen da mithelfen und das ist die große Bitte, aber konkret zu deiner Frage, weil sonst hast du ja immer heißer. Ich habege ich drei Fragen gleichzeitig. Also insofern, jetzt ist natürlich zum einen der Fokus Lizenzierung, das macht die Stefanie sehr, sehr gut bei uns im Geschäftsstellenteam, die haut sich da richtig gut rein und koordiniert alles, fasst alles sehr gut zusammen. Das heißt, Lizenzierung ein großes Thema, versuche mit zu unterstützen, aber da ist Sim Lead. Das zweite ist natürlich auch die Strukturen jetzt auch innerhalb des Mitarbeiter- und MitarbeiterInnen- Teams zu schaffen, zu schärfen. Das heißt, Zuständigkeiten, Prozesse, Organisationsentwicklung, wenn man so will. Auch mit allen, die im Umfeld des Clubs sozusagen Schnittstellen haben, ob das jetzt im Bereich der Kommunikation ist, wie wir zuvor auch gerade erst ein Meeting hatten, oder eben auch sonstige Helferinnen und Helfer kennenlernen und wie gesagt, da koordinierend einzugreifen und nochmal nachzuschärfen. Und das große Thema natürlich auch des Stadions. Wir haben zahlreiche Vorbereitungstätigkeiten zu absolvieren, auch Konzepte zu entwickeln und entsprechende Ausschreibungen, sodass am Ende natürlich immer die Best-Bieter zum Zug kommen sollen, damit wir für Blau-Weiß das beste Ergebnis schaffen. Fragen und ebenso Persönlichkeiten kennenlernen, noch besser kennenlernen und im gesamten sportlichen Bereich zu unterstützen. Denn natürlich haben wir immer gesagt im Club, es wäre schön bis 2024 aufsteigen, keiner wird böse, dann wird es auch in dieser Saison schon gelingen. Aber da mitzuhelfen, zu unterstützen, sehe ich auch als meine Aufgabe, wie wohl gerade im sportlichen Bereich der Tino als Sportdirektor natürlich der Taktgeber ist und unser Trainer das auch sehr, sehr gut macht. Ich habe das im Trainingslager mitverfolgt, klare Handschrift ist erkennbar, klarer Plan, wie er Fußball spielen möchte und die Mannschaft hat das auch im Trainingslager und in den Testspielen, die ich bisher gesehen habe, sehr ambitioniert, sehr klar umgesetzt. Du warst ja in der Türkei beim Trainingslager dabei und konntest da schon Kontakte knüpfen. Welchen Eindruck hast du denn auch von Spielern, vom Team, vom Gefüge? Was ist dir denn da in Erinnerung geblieben? Sehr viel, weil es sehr viele Gespräche waren. Von der Margit, unserer Zeugwartin, wo es mich auch sehr gefreut hat, sie besser kennenzulernen, bis hin zum Boldi, einer unserer Masseure, bis hin natürlich auch zum Mannschaftsrat, zu unserem Kapitän, Trainerteam, alle, die im Bereich der Kampfmannschaft tätig sind und die Kampfmannschaft selbst. Denn natürlich, wir sind ein Fußballklub, der erfolgreich Fußball spielen möchte. Und da ist es mir auch wichtig, alle anderen Personen ein Stück noch besser kennenzulernen. Und die Eindrücke waren, dass alle sehr fokussiert waren, dass sehr intensiv, sehr gut gearbeitet worden ist. Aber um eine Phrase zu betonen, Gott sei Dank ist es keine Phrase, ein Schwein, wo ich zwei Euro reinhauen muss. Gute Idee. Die Wahrheit liegt bekanntlich am Platz. Wir werfen wahrscheinlich wir am meisten ein. Nein, die weit liegt am Platz. Aber die Vorbereitungsarbeit ist sehr gut gemacht worden. Und wie gesagt, Trainer-Team, wie auch Sportdirektor, muss ich schon sagen, für die Rahmenbedingungen, die derzeit existieren, ist das sehr, sehr professionell. Mit einem klaren Plan. Und es macht auch viel Freude, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. Die sportliche Entwicklung haben wir, glaube ich, alle immer sehr positiv und sehr wohlwollend gesehen. Was uns von außen immer ein bisschen aufgefallen ist, dass manche Sachen ein bisschen auf der Strecke geblieben sind. Wird jetzt geplant, dass das Team, du hast gesagt, bei der Rapid, wie du angefangen hast, waren das 15 Leute, am Schluss waren das wesentlich mehr. Dass da auch nachgebessert wird, dass da im Inneren ein bisschen nachgebessert wird? Natürlich wollen wir den Klub wachsen lassen in Summe. Das heißt, es wäre toll, noch mehr Mitglieder im Klub begrüßen zu dürfen, mehr Fans dann auch mit im neuen Stadion begrüßen zu dürfen, auch mehr VIP-Gäste, mehr Sponsoren und Partner für den Club, denn letztendlich sollen ja all diese Maßnahmen immer nur dazu dienen, die Grundlage für sportlichen Erfolg so zu schaffen oder bestmögliche Rahmenbedingungen für größtmögliche Erfolge. Insofern, wenn wir im Bereich der Geschäftsstelle und auch der Strukturen im Club Optimierungen vornehmen oder da und dort auch neue Ressourcen, dann ist es ja nie ein Selbstzweck, sondern weil wir eben verschiedene Aktivitäten setzen wollen. Es wird wichtig sein, auf der einen Seite die bisherigen Blau-Weißen zu motivieren, zu aktivieren, auch neue Zielgruppen zu erschließen. zu aktivieren, auch neue Zielgruppen zu erschließen, beispielsweise Menschen mit Migrationshintergrund, die eine hohe Fußballaffinität haben, aber vielleicht noch nicht so den Bezug zu Blau-Weiß, genauso Kinder und Jugendliche, wie auch in anderen Funktionen immer wieder gesagt, wir wissen aus Studien, wenn es bis elf, zwölf nicht in einem Stadion war, ist die Qual groß, dass du nicht so zu einem regelmäßigen Stadionbesucher, Besucherin wirst. Also auch das ist wichtig, Kinder und Jugendliche, noch mehr Frauen für den Fußball und für Blau-Weiß zu begeistern, aber auch für unsere Partner und Sponsoren über den Spiel der Kinaus Netzwerkveranstaltungen zu organisieren. Veranstaltungen, wo man über den Spiel der Kinaus auch die Kraft und die Power von Blau-Weiß wahrnimmt, wie es auch darum gehen wird, mit Kampagnen mehr Visibilität zu schaffen. Das heißt, wahrnehmbar in der Stadt und darüber hinaus zu sein, damit alle mitbekommen, bei Blau-Weiß tut sich was. Es ist eine spannende Zeit, wo wir gemeinsam tolle Momente erleben wollen. Wird nicht nur tolle Momente geben, auch da ist es wichtig zusammenzustehen, aber einfach jetzt mit viel Elan, mit Freude auf die kommenden Aufgaben herangehen. Und ja, da wird es auch Ressourcen brauchen, wie gesagt, aber immer mit dem Fokus, dass natürlich die Kampfmannschaft und die Betreuer und das Team das Flaggschiff des Klubs sind. Aber darüber hinaus geht es wie gesagt auch darum, den Klub weiterzuentwickeln und die notwendigen Ressourcen zu schaffen. Weil einen Greenkeeper beispielsweise werden wir im neuen Stadion brauchen. Das werden wir jetzt auch ausschreiben. Also Bewerbungen sind willkommen. Matthias zum Beispiel, bei Bayern kriegt er den Job nicht. Da hätte er vielleicht woanders eine Chance. Aber da wird es jetzt natürlich auch entsprechende Ressourcen benötigen. Es weiß ja eigentlich jeder in ganz Österreich, wahrscheinlich europaweit, dass dein Herz für Rapid schlägt. Welcher Teil von deinem Herz, oder gibt es einen Teil in deinem Herzen, der auch für Blau-Weiß schlägt, oder was bedeutet für dich der Verein FC Blau-Weiß? Oder ist es vielleicht nicht so gar besser, wenn man kein Fan ist von einem Verein, wo man dafür mit dem Auge ist. Es ist spannend, weil jetzt kennt man so ein Grün, Weiß, Blau, Rapid und SKV. Das habe ich erklärt. Das lernt man schnell. Ich bin generell so jetzt vom Typus, das ist nicht für sonderlich klug, zu viel in den Rückspiegel zu schauen. Da ist die Gefahr groß, dass die Herausforderungen in der Zukunft übersehen werden. Aber es war für mich immer eine ganz besondere Aufgabe, dem SKP dienen zu dürfen als Geschäftsführer. Die Situation ist aber jetzt so, dass dieses Kapitel geschlossen ist. Ich freue mich und empfinde auch große Demut, dass ich nun für den Blau-Weiß-Linz tätig sein darf und vieles an Erfahrung und Know-how, das ich mitnehmen darf, auch versuchen werde, bestmöglich mit einzubringen, denn die Situation, also Blau-Weiß Linz und Rapidso vergleichen wir ein bisschen Äpfel mit Birne. Wer ist der Apfel, wer ist die Birne? Beides gut. Und gesund und gut. Aber die Ausgangssituation war von der Struktur her durchaus auch vergleichbar, also eine Tierabteilung hat es damals bei Rapid nicht gegeben, einen Vertrieb hat es nicht gegeben, Corporate Identity, da hat jeder irgendeine eigene Signatur gehabt bei E-Mails bis hin zu irgendwelchen Foldern, die rausgegangen sind. Wettbewerbsrichtlinien hat es nicht gegeben, eine Geschäftsordnung hat es nicht gegeben und und und. Also insofern war damals die Situation eine spannende und herausfordernde. Und heute erlebe ich auch bei Blau-Weiß, dass wir große Potenziale haben, die ich definitiv sehe, aber dass auch wichtig ist, dass wir einen Schritt nach dem anderen setzen. Und die Challenge, die halt wirklich einfach da ist, und das muss man auch in der Klarheit sagen, große Herausforderungen, wenig Zeit. Was sind so diese Punkte, wo du sagst, das ist ein hohes Potenzial, das ist schön, da kann man gut aufbauen? Das muss jetzt als erstes erledigt werden einfach. Ja, naja, also die Potenziale, die ich einmal sehe, ist, dass ich total viele, bis ich auch kennengelernt habe, nicht nur jetzt Fans, wo man sich das erwartet, sondern auch in den diversen Gesprächen, die ich geführt habe, die eigentlich eine hohe Sympathie zu Blau-Weiß-Linz haben und die mir oft sagen, sondern auch in den diversen Gesprächen, die ich geführt habe, die eigentlich eine hohe Sympathie zu Blaues Linz haben und die mir oft sagen, ich finde das jetzt spannend und drücke euch die Daumen und auch mit dem neuen Stadion, da ist was möglich. Also da erlebe ich schon in vielen Gesprächen, dass Sympathie da ist, dass wir sicherlich Chancen haben, auch eine gute Stadionbefüllung zu schaffen, das Stadion mit Leben zu erfüllen und Begeisterung zu entfachen, aber das muss man auch sagen, da gibt es zahlreiche Beispiele, national wie international, ein Stadion allein schießt zum einen keine Tore und zum anderen fühlt sich auch nicht selbst. Das ist ja ihr Glaube zu glauben, jetzt ist ein Stadion da und auf einmal ist man immer ausverkauft oder hat man einen Zuschauerschnitt von 3000, 4000, 5000, was auch immer. Da muss man schon auch zahlreiche Aktivitäten setzen und das ist ein ganz wichtiger Punkt, den wir jetzt setzen. Aber Potenzial ist auch, wenn ich in den bisherigen Gesprächen mitbekomme, wie viel auch unterstützend, in welchen Aufgabengebieten und Rollen auch immer, für den Klub schon auch tätig sind und mithelfen wollen. Wie viel auch an Herzblut, Energie, Ehrenamtlichkeit da mit drinsteckt. Das beeindruckt mich sehr. Das ist auch großartig und da kann man eh nur Danke sagen. Und da sind diese Potenziale, die ich sehe. Der Stefan Reiter ist ja sehr überraschend zurückgetreten. Du bist seit August ausgetreten bei Rapid, glaube 22. August habe ich das gel Rapid, glaube ich, 22. August, habe ich das gelesen, wo du deinen Rücktritt bekannt gegeben hast. Wann sind die ersten Gespräche geführt worden? Es war ja klar, dass der Stefan aufhören wird im Sommer. Hast du dich schon im Kreise der Erwählten gefühlt? Wie ist das dann abgelaufen? Wie ist die Kontaktaufnahme gegangen? Ist es jetzt sehr flott gegangen? Oder war es jetzt ein bisschen Hals über Kopf? Oder ist das schon ein bisschen länger in deinem Kopf auch geschwirrt? Ehrlich gesagt nicht. Verstehst du die Frage? Ja, ich verstehe sie. Weißt du noch, was zu Beginn war? Habt ihr das alles mitbekommen? Danke. Ja, ich weiß. Weißt du noch, was zu Beginn war? Habt ihr das alles mitbekommen? Danke. Zum einen habe ich ja damals bei dieser Pressekonferenz auch gesagt, dass mir wichtig ist, dass man das so geordnet wie möglich macht. Also insofern habe ich nicht gleich da aufgehört, sondern war da noch bis im Herbst tätig und wollte das alles ordentlich aufbereiten, weil es auch wichtig ist. Bin da jetzt ja auch nicht in Bösen gegangen, sondern haben sie einfach Rahmenbedingungen verändert und dann war es halt so. Für die Firmen so einfach. Genau. Und war wie gesagt für mich eine spannende, eine schöne Zeit und bei aller Bescheidenheit, wir haben, wir als Team, haben für den Klub denke ich auch wirklich wichtige Meilensteine gesetzt mit dem Stadion, mit dem neuen Trainingszentrum, auch mit der wirtschaftlichen Stabilität, mit der Wachstumsstrategie. Und ja, dann habe ich sehr viele Gespräche geführt, weil ich extrem dankbar bin und möchte euch an der Stelle sagen, wie viele Menschen mich kontaktiert haben und gefragt haben, ob ich mir nicht dieses oder jenes vorstellen könnte, jetzt in unterschiedlichen Bereichen, ob Sport, Privatwirtschaft und darüber hinaus, hat auch Auslandsoptionen gegeben. Aber aus den zuvor genannten Gründen habe ich mich für Blau-Weiß entschieden und kontaktiert worden. Dann bin ich, glaube ich, kurz vor Jahreswechsel einmal reden können und dann ist es relativ flott gegangen. Dann waren es einige Gespräche, wo ich einfach bemerkt habe, ja die Chemie passt, die Aufgabenstellung ist eine, die reizvoll ist, die spannend ist und auch mit der Einschätzung aus der freundschaftlichen Distanz von damals, wo ich mir gedacht habe, ja Blau-Weiß ist ein Club, wo ich auch schon damals ein Potenzial gesehen habe, der auch eine Faszination hat, viel auch Emotion und Leidenschaft, ist etwas, das schon gut passen wird. Und dann sind die Gespräche gut verlaufen und wir haben uns verständigt und jetzt stehe ich da und darf den Blau-Weiß-Lins dem FC Schleswig-Holstein zählen. Ich müsste was dazwischenfragen, weil mich das damals so viel geärgert hätte, wenn es gab ja auch mediale Berichterstattung kurzfristig, dass die Unaussprechlichen aus Linz, aus der Vorstadt, die mit L beginnen und mit Ask aufhören, dass auch die irgendwie dran waren an dir. Stimmt das oder waren das böse Gerüchte? Ich muss ganz offen sagen, jetzt unabhängig von allen Rivalitäten, es war für mich in Summe auch ein schönes Feedback, dass ich eigentlich von, ich glaube, von jedem Bundesligisten nach meiner Pressekonferenz damals WhatsApp-Nachrichten bekommen habe, SMS, Anrufe, wo mir zum Ausdruck gebracht worden ist, dass auch wenn es immer wieder Diskussionen gab und durchaus auch Interessenskonflikte, weil ich habe meine Rolle ja nie darauf angelegt, der beliebteste Manager unter den Managern zu sein, sondern für den Club, für den ich tätig bin, das Beste rauszuholen. Dass da viel an Wertschätzung und Respekt gekommen ist und dazu wirklich mit allen Clubs Gespräche gegeben, auch Telefonate oder den ein oder anderen Kaffeetermin. Das habe ich als schöne Wertschätzung und Anerkennung empfunden. Aber es war jetzt auch nicht so, dass man sagt, dieser oder jener Club, das ist ein Vertragsangebot am Tisch. Sondern es war in Summe immer wichtig, über den Tellerrand hinaus zu blicken, sich auszutauschen, unterschiedliche Perspektiven. Und insofern ist die Gegenwart, wie sie ist. Die Zukunft wird eine spannende und auf die freue ich mich. Du hast vorher die Äpfel und Birnen angesprochen, der Rapiton und Blau-Weiß. Übrigens wird in Oberösterreich der beste Most aus Äpfel und Birnen gemacht. Jetzt bist du bei den Mostschädeln, da wirst du auch sehr guten Apfel-Birnen-Most trinken. Also vielleicht eine schöne Überleitung. für Birnen was trinken. Also vielleicht eine schöne Überleitung. Trotzdem, gibt es Parallelen bei den Clubs? Gibt es so extreme Unterschiede, wo du gesagt hast, das hätte ich jetzt gar nicht erwartet? Oder wie kannst du da mal jetzt, nach deinen eineinhalb Monaten jetzt, zwei Wochen jetzt, natürlich eineinhalb Wochen. Aber was du vorher schon gewusst hast, wo siehst du da die Parallelen und die Unterschiede? Also Parallelen sehe ich, wie gesagt, in Emotion und Leidenschaft. Das ist schon wahrnehmbar und spürbar, dass für die Fans von Blaues Linz der Klub mehr als ein Verein ist und einfach da auch eine große Verbundung da. Das habe ich bei Rapid natürlich auch erlebt, gar keine Frage. Die Dimension ist halt eine andere. Das muss man schon offen sagen. In Summe war die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnenanzahl, also von Kampfschaft bis Rapid 2 und sportlich wie wirtschaftlich im Bereich, schon natürlich eine deutlich größere. Aber wie gesagt, als ich bei Rapid als Geschäftsführer beginnen durfte, war die Geschäftsstelle schon deutlich kleiner und da waren die Strukturen und Prozesse bei weitem nicht so, wie sie jetzt gegen Ende dann waren. Also da kenne ich, wie gesagt, in der Aufgabenstellung Ähnlichkeiten. Ansonsten ist der Vergleich, finde ich wirklich ein bisschen schwierig und wahrscheinlich auch ein Stück ungerecht. Aber was schon auch mal positiv aufgefallen ist, war damals ja schon, dass es auch bei den Fans eine gewisse Verbundenheit oder einen Respekt, auch Fanfreundschaften, wenn man so will, zueinander gab. Aber so dieser direkte Vergleich ist ein wenig schwierig. Ich würde gerne zum Stadion kommen. Oder hast du noch eine Frage, die dazu passt? Nein, grundsätzlich zu Grün, Weiß, Blau, um abzuschließen. Es ist immer ein Thema, schon seitdem ich ins Stadion gehe, gewesen. Es war jetzt ein bisschen eingeschlafen oder ein bisschen grundsätzlich gibt es sehr viel Nähe zu Rapid. Aber wir freuen uns auch, wenn wir es reinhaben. Ich hoffe, du freust dich dann auch. Ja, dann lass dich die Stelle hupen, bitte. Aber ich verstehe das auch wirklich voll und ganz und ich bin auch sehr froh, dass Entschuldigung, das war zu vorher noch gestellt, wegen der Distanz. Also, ist eine gute Frage, über die ich mir auch viel Gedanken gemacht habe, weil natürlich, wenn du so selber von Kindern sagst, und da brauche ich jetzt nicht herumlügen, es gibt die Fotos, wo ich selber als Kind schon im Rapid-Trikot war, natürlich ist da diese Emotion und auch dieser Rucksack der Verantwortung, den du mit dir schleppst, vielleicht noch ein Stück schwerer, als wenn du jetzt in eine Situation kommst, wo ich große Sympathie natürlich für den Klub habe, aber jetzt nicht sagen kann, ich habe als Kind in der Blaubeige gespielt. Das wäre unglaubwürdig und ist auch nicht so. Also insofern habe ich eine hohe Sympathie und spüre die Begeisterung und mache das jetzt auch mit voller Leidenschaft und Engagement. Aber es hilft mir vielleicht schon, das eine oder andere Mal die Dinge auch ein Stück anders mit weniger Emotion einzuordnen, um auch da die Balance zu sehen. Was ich gerade vorher, wir spielen perfekt Ping-Pong gerade, genau das wäre die Anschlussfrage gewesen, weil ich bin sehr, sehr froh, dass nach vielen Fans, die Sportdirektor und sonstige wirtschaftliche Positionen ausgefüllt haben, die das auch super gemacht haben, mit vollem Herz und mit Überzeugung. Der Stefan hat uns gezeigt, was es eben sein kann, wenn man objektiv an Sachen rangeht und nicht eine gewisse subjektive Meinung hat und auch in Sachen eingefahren ist. Deswegen glaube ich, dass deine Position im Optimal mit jemandem, der große Sympathien und Liebe für uns empfindet, aber eben nicht in der Bettwäsche geschlafen hat. Vielleicht siehst du da ein bisschen was zu sehr subjektiv. Dankeschön. Dennoch ist mir natürlich wichtig, mich dahingehend so zu eröffnen, dass ich einfach noch mehr spüre, noch mehr die Dinge fühlen kann. Weil wie gesagt, Fußball ist Emotion und wenn man das Privileg hat, für einen Fußballklub tätig sein zu dürfen, dann ist es aber immer wichtig, sich zu eröffnen für die Kultur des Klubs, auch für die emotionale Tradition, für die Werte, für die Identität. Das ist schon etwas, was mir im Fußball immer wichtig war und da ist, dass Werte und Identität nicht beliebig sind. Die können und dürfen auch nicht einfach verschwinden, sondern das zu hegen und zu pflegen, aber gleichzeitig natürlich auch offen für Innovationen zu sein, auch für die Zukunft diese zu gestalten, ist wichtig. Und die Balance zwischen Tradition und Werte und dem, was an Notwendigkeiten da ist Zukunft diese zu gestalten, ist wichtig. Und die Balance zwischen Tradition und Werte und dem, was an Notwendigkeiten da ist, das ist immer sehr, sehr wichtig. Aber ja, ich bin bei dir. Dennoch will ich natürlich auch und darum freue ich mich auch auf das Fanclub-Treffen, freue mich auf alle Gespräche mit den verschiedenen Persönlichkeiten des Clubs, um noch mehr das spüren zu können, noch mehr mich reinfühlen zu können, weil dieses Feeling für den Club erscheint mir schon sehr, sehr wichtig. Das tut gut zu hören, dass das nicht so ist wie eine Firma zu einer anderen, sondern dass es dort um das Gefühl geht. Wenn du von den Rapid-Fans erzogen worden bist, dann weißt du, wie du auch Gestern mit anderen Fans unter Anführungszeichen natürlich. Wie auch immer, kommen wir mal ins Stadion. Also es gibt mit Ende Juni dann hoffentlich den Einzug ins neue Stadion. Ihr habt gestern eine Stadionführung gemacht. Sehr fest mit Helm. Oder war das heute? Heute. Du hast einen sehr guten Helm. Ja, haben wir festgestellt. Du kannst alles tragen. Das kann. Aber ich meine, es schaut schon... Hast du ein sehr guter Helm übrigens? Ja, das haben wir uns festgestellt. Du kannst alles tragen. Das passt einfach gar nicht. Aber ich meine, es schaut schon... Aber der Patrick, der hat gerade ein Meeting gemeinsam gemacht. Der schaut ja richtig cool mit dem Helm aus. Wenn ich den noch runter gebe, dann ist er überhaupt so ein bisschen... Also der hat ja so ein Visier noch gehabt. Aber bei mir hat das ein bisschen ausgeschaut. Wirklich, wie der Calimero für Arme. Also mit dem Helm werde ich nicht so oft spazieren gehen. Gut, ist er dann hoffentlich nicht mehr notwendig, wenn das Stadion dann fertig ist. Aber was kann man denn schon erkennen? Oder was hast du schon spüren können, was da gut wird oder was noch fertig gebaut werden muss? Ja, die Freude ist natürlich groß, weil ich auch schon mitbekommen habe, in all diesen Gesprächen, dass das Hoffmann Personalstadion, wie es jetzt ist, wichtig ist, dass man dort Fußball spielen kann, aber so diese emotionale Heimat an diesem Standort schon nochmal etwas ganz Besonderes für die Blau-Weiß-Linz-Fans ist und insofern ist auch wichtig, dieses Stadion dann, dass wir da die Vorfreude noch steigern, dass es auch noch mehr wahrnehmbarer wird, dass das dann die Heimat von Blau-Weiß-ues Linz ist, wo tolle Spiele stattfinden werden mit einer tollen Atmosphäre. Und das, was man jetzt schon erkennen kann, ist zunehmend natürlich die Struktur des Stadions. Wir sind heute schon quasi am Rasen, der halt noch nicht da ist. Aber auf ein bisschen das Gute. Sicher ist gut. Ich bin da fast täglich vorbei. Und ich denke mir, es schaut noch immer nicht nach Stadion aus. Vor einem halben Jahr haben sie mir vorgeschrieben, ich bin nur vorbeigefahren, bist du sicher, dass das ein Stadion wird? Weil jetzt schaut es ein bisschen schon wenigstens so aus. Ich habe halt extra nochmal nachgefragt, Zeitplan heute, ja heute ist sehr wichtig. Stadion war halt schade. Alle guten Dinge und es beginnt jetzt zunehmend einfach auch wie ein Stadion auszuschauen. Ich meine, klar, jetzt wird ein Teil nach dem anderen einfach gebaut. Logisch, dass es nicht gleich ausschaut wie ein Stadion. Aber das bekommt jetzt immer mehr auch die Struktur. Und wenn du dann so reingehst und dann so schaust, die ersten Tribünenelemente siehst und dann der Ausweg, das ist schon richtig cool, muss man sagen, mit der Donau und dann diese ganzen Bereiche. Also der Standart ist schon ein ganz cooler. Also das ist richtig ganz besonders und hat auch einen besonderen Flair, finde ich. Also es ist… Der Müllzettel muss, und die sind großteils nicht stadtorientiert, muss da über die Brücken drüber fahren und sieht jeden tag unser stadion ich finde es toll dass wir sehr viele stadtorientierte müllviertler ich hoffe es gibt sicherlich auch mit mit diesen unserem neuen stadion eine landmark also das wird dann schon mal so etwas wo man auch auch einen akzent in der stadt setzen das finde ich besonders cool, weil es wie gesagt dieses Gesamtding, du hast die Donau, du hast auch dort die Freizeitmöglichkeiten, stellen wir das dann auch richtig cool vor im Sommer, wenn die Sonne untergeht und man nach hoffentlich einem Sieg das eine oder andere Getränk, welches auch immer, dann anstoßt und noch den Abend gemütlich ausklingen lässt, hat schon einen besonderen Charme und ist auch etwas ganz Besonderes. Hast du dein Büro schon gesehen? Ja, habe ich gesehen. Ich muss jetzt noch schauen, wie das mit der Büroraumplanung ist. Bis jetzt war ich da noch Passagier. Schauen wir mal, ob es so bleibt. Ich habe einmal ein Grundvertrauen in alle und es wird schon passen. Was zum Stadion, was mir besonders wichtig ist, es wird ja auch einer der Spielst stadion was mir besonders wichtig ist es wieder auch einer der spielstätten von der frauen nationalmannschaft werden wie weit hat ihr da in kontakt oder satz ist der blaues ist blaues linz sowie das verein war die kontaktperson zu der nationalmannschaft damen nationalmannschaft wie die frauen nationalmannschaft frauen team Frauen-Team. Frauen-Team. Zum Team halt. Ja, naja, klar. Wird dann auch der Kontakt intensivierter. Aber das ist jetzt so ein Beispiel dafür, weil ich sage, wir müssen halt wirklich im Moment einen Schritt nach dem anderen gehen. Das Lizenzthema, dann die Struktur, auch innerhalb der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dann das gesamte Thema von Produktdesign bis zu vertrieb dass man das auch und wie gesagt die zeit ist halt echt knapp so gut wie möglich haben dann auch vertreiben und schauen dass man entsprechend auslastung haben die ganzen wettbewerbe die noch stattfinden müssen von sicherheitsdienst bis reinigung bis catering public business also da haben wir gerade so viel pelle in der luft das wichtig ist dass wir uns selber nicht vertrippeln, sondern einen Schritt nach dem anderen die Prioritäten richtig setzen. Weil jetzt ist einmal unter Anführungsstrichen abseits der Sportlich und das ist sowieso immer Mittelpunkt, aber auf der organisatorischen Seite wichtig, dass wir all diese Hausaufgaben ordentlich erledigen und da sind schon noch einige Aufgaben zu bewältigen. Das ist, was uns in den Fans in letzter Zeit ein bisschen aufgefallen ist, dass Top-Priorität auf die sportliche Dix, das haben wir die letzten fünf Jahre in einem Highlight. Ich bin jetzt schon seit Anfang der 90er, Ende der 80er auf dem V und das habe ich noch nie erlebt in der Qualität. Ich zwick mich hin und wieder noch immer. Aber es sind teilweise für uns vorgekommen, dass ein paar andere Sachen zur Seite geschoben worden sind, die Fans auch durchaus wichtig sind. Ich habe jetzt das Gefühl, du bemühst dich da drum. Du hast da ein offenes Ohr und du siehst da schon Möglichkeiten, die man wie zum beispiel empfehlen artikel oder sonstiges oder von von von von fan seite auch was kommt bist du offen dafür dass man da auch vorgebereitete sachen auch durchaus übernehmen kann definitiv also die energie dem klub da ist die impuls impulse halt, Impulse, halt dafür wichtig, dass wir da in einem guten Dialog sind. Und wenn es coole Ideen gibt, dass wir die dann auch versuchen im Rahmen der Möglichkeiten umzusetzen. Wird nicht immer alles gehen, aber da ein offenes Ohr zu haben, ist mir wichtig, weshalb ich auch darum gesucht habe, dass wir unbedingt noch Fanclub treffen, vor Meisterschaft Start machen, weil mir wichtig ist, da die Persönlichkeiten kennenzulernen und auch in einem guten Austausch zu sein. Nur eines ist mir auch wichtig, ich habe mit dem Stefan Reiter eine sehr gute Übergabe gehabt, wir haben einen sehr guten Austausch gehabt und jede Zeit hat halt auch ihre Notwendigkeiten. Das soll auch gar nicht, ich bitte Stefan, liebe Grüße in der Hinsicht, es ist alles erschreckt, wir waren alle sehr erschreckt, dass es so schnell gegangen ist. Das wäre auch eine Frage gewesen, wie weit bist du jetzt mit ihm in Kontakt? Er hat ja gesagt, er hat versprochen, dass er noch weiter mit seiner Expertise zur Seite steht. erstes langes Gespräch, haben wir lang telefoniert und dann mehrere Stunden, also wirklich bis spätabends, auch die diversen Themen dann im Sinne einer Übergabe im Büro nochmal zusätzlich gemacht. Habe ihm auch gebeten, dass wir immer wieder Mittagessen gehen und uns austauschen, weil der Stefan hat natürlich sehr, sehr viel Erfahrung, war über Jahrzehnte hinweg auch Bundesliga-Manager bei verschiedenen Klubs und insofern freut es mich, wenn er mit Rat und Tat weiter zur Seite steht. Das hat er auch zugesagt und das ist auch super. Und wie gesagt, deswegen glaube ich, muss man halt immer so ein bisschen sehen, was waren Rahmenbedingungen und wo hat man auch Prioritäten setzen müssen. Aber ich bin bei dir, was jetzt die Gegenwart anbelangt, ist für mich wirklich, und das möchte ich nochmal betonen, vom Tino wie auch vom Trainer, vom Gerald, das, was rund um die Kampfmannschaft ist, echt unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen sehr professionell. Ich habe da einen sehr guten Eindruck. War mir auch wichtig, habe mich natürlich auch im Vorfeld informiert bei verschiedenen Experten, wie sie die Mannschaft sehen, was sie da erkennen und das mal unisono zum Beispiel gesagt und die Handschrift des Trainers ist klar erkennbar, ein klarer Matchplan, eine Philosophie und der Tino als Sportdirektor hat jetzt auch schon oftmals bewiesen, dass er die Sache sehr gut macht. Insofern bemühen wir auch gerade mit ihm in den Gesprächen, dass wir eine Vertragsverlängerung zustande bringen. Der Wunsch ist es, definitiv mit ihm zu verlängern. Und ja, ansonsten die organisatorischen Maßnahmen, die wir eben setzen, haben wir ja auch zuvor angesprochen. Da gibt es einiges an Themen, aber mit der Unterstützung aller Bleichen in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen wird uns das gelingen. Aber wie gesagt, Erwartungshaltungsmanagement ist wichtig. Ich habe schon öfters gesagt, ich bin nicht der David Copperfield, zaubern kann ich auch nicht. Und deshalb braucht es da auch einen Zusammenhalt und die Unterstützung. Apropos langes Gespräch. Du hast gesagt, du hast mit Stefan Reiter ein langes Telefonat geführt. Und ein Gespräch im Büro. Das auch lang war? Ja, auf jeden Fall ein apropos langes Gespräch. Hattest du schon die Möglichkeit, mit Il Kommandante zu sprechen, mit Hermann Schellmann? Nein, noch nicht. Aber es ist mir auch ein Anliegen, ihn natürlich persönlich kennenzulernen. Ich habe auch den Film gesehen, was mir auch wichtig war. Den Film? Immer wieder geht es um. Der beste Film der Welt. mir auch wichtig war. Den Film? Immer wieder geht die Song. Die Song, die er sagt. Ach so, ja. Habe ich mir auch angeschaut, weil es auch da für mich wichtig ist. Ich habe immer wieder gesagt, wenn du heute wo tätig bist, musst du dich auch auf das Einlassen und wissen ein Stück, woher kommt der Club, was hat ihn geprägt. Von daher weiß ich natürlich, dass Herr Schellmann eine ganz wichtige Persönlichkeit des Clubs ist und den möchte ich unbedingt auch kontaktieren, persönlich kennenlernen. Das ist für mich auch eine Frage des Respekts und den möchte ich natürlich zum Ausdruck bringen. Nimm dir viel Zeit. Ja, gerne. Liebe Grüße, Hermann. Der beste Kommandante der Welt. Nur einmal zum Film zurückzukommen, den ja Dominik Thaler, seines Zeichens Archibald Sack, gemacht hat. Und bald ein neuer kommt. Und bald ein neuer kommt, genau. Aber wo hattest du die Gelegenheit, diesen zu sehen? Im Trainingslager habe ich ihn angeschaut. Die Mannschaft hat den ja auch gesehen, Trainer und Betreuer-Team. hat den ja auch gesehen, Trainer und Betreuer Team und ich bin ja nicht durchgängig dort gewesen, sondern ein bisschen zeitversetzt, also nicht länger geblieben, sondern schon mal gewesen. Das wäre aber auch eine Kuriosität. Ja, ich bin seit ein paar Wochen da, jetzt habe ich einen Urlaub verbrannt. Genau, ja. Und sehe ich einen Sound, stecke mir einen bei. War ja auch ein hübsches Hotel, wie wir gesehen haben. Ja, ja, ja. Ein Holiday Office, nicht? Nein. Und da war ich noch nicht dabei, habe dann eben gehört, dass es den Film gibt und habe gesehen. Holiday Office, nicht? Nein. Da war ich noch nicht dabei. Habe dann eben gehört, dass es den Film gibt und habe dann gleich gebeten, dass wir da auch einen Link zuschicken, um den anzusehen. Sehr schön. Und gefällt er dir? Ja, und sehr lehrreich und informativ. Und gerade für mich natürlich wichtig jetzt. Ja, uns chaoten einmal kennenzulernen alle. Warum bist du da eigentlich noch nicht dabei gewesen bei den Filmen? Ich bin ja bei dem Film dabei. Ja, selbstverständlich bin ich dabei bei dem Film. Oder hast du mich gesehen, oder? Ja, also, ich kann dir einen Link schicken, wenn du es noch nicht kennst. Ich habe sogar die Vorab-Tipps gesehen. Jetzt muss ich irgendwie einen Übergang bringen. Du hast gesagt, du bist mit Gerald und mit Ich habe sogar die vorab gesehen. Jetzt muss ich irgendwie einen Übergang bringen. Du hast gesagt, du bist mit Gerald und Tino im Gespräch. Wie weit wirst du da eingebunden in die Spielerideen, die die zwei haben? Oder sagst du, da interessiert mich Nüsse, alles Sportliche. Müsst ihr wissen, das habt ihr gelernt. Ihr seid die Professionisten. Grundsätzlich ist Tino für den gesamten sportlichen bereich der taktgeber und ist auch der natürlich im bereich der kaderplanung und der diversen gesprächen lied ist wenn es dann aber knackiger wird bringt durch den fahrungen werde natürlich dazu stoßen weil es da auch wichtig ist dann zu unterstützen und das auch ein gewisser Rahmen immer eingehalten werden muss. Das meine ich immer auch mit wirtschaftlicher Stabilität. Also du machst den Bad Cop dann? Ja, Bad Guy, je nachdem. Auch manchmal notwendig, aber wie gesagt, Dino für die gesamtsportliche Verantwortung, Gerald als Cheftrainer der Kampfmannschaft, zwei ganz, ganz zentrale Personen, mit denen ich mich regelmäßig auch austausche, wie haben wir gesagt, so 14-tägig, vor ein Stück Mittagessen, Abendessen, gehen wir was auch immer, damit wir da in einem guten Kommunikationsfluss einfach sind, weil wir wissen ja, im Fußball gibt es Emotionen, gibt es da und dort Poppengerüchte, auf was auch immer und wir müssen als Team gut funktionieren und da gehört es auch dazu, dass man in einem regelmäßigen Austausch steht. Und ich schätze beides sehr. Und auch die Gespräche mit ihnen waren ein Mitfaktor dafür, dass ich mich für Blaues Linz entschieden habe, weil ich einfach da einen Spirit spüre und einen großen Ehrgeiz, eine gute Energie, was wichtig ist. Und das taugt mir. Aber ich werde jetzt einen netten Trainer sagen, wenn man aufzustellen hat, da ist er der Cheftrainer. Und es gibt, das habe ich auch schon von Zocki Paresic gehört, der Busfahrer fährt Bus, der Trainer trainiert, der Sportdirektor dirigiert und ich muss die Geschäfte führen. Also die deutsche Sprache sagt dann oft mehr, als man denkt. Ja, wir haben ja sogar einen Zugang. Wir haben großartig keinen Abgang. Ich weiß nicht, wie weit war das? Hast du das mitgekriegt? Da waren ja sicher einige, die gebaggert haben an diversen Spielern von uns. Ja, aber das war im Klub überall Konsens, dass wir im Winter niemanden abgeben wollen, sondern voller Fokus auf ein gutes Frühjahr, damit wir eine eingespielte Mannschaft haben, die sportlich so erfolgreich wie möglich ist. Das habe ich natürlich mitgetragen, auch wenn offiziell mein Antritt am 1. Februar war. Das war ja faktisch gefühlt, da bin ich jetzt eh schon vier Wochen da. Deswegen frage ich dich so was, was du da hast. Genau, da haben wir uns auch schon austauscht und stehen natürlich auch standig, folterinterzist, Transfebrär oder sowas, weg oder zu Ende. War wichtig und das passt da gut und war Konsens bei allen. Zurzeit, nehme ich mal an, bleibt keine Zeit, keine Freizeit für andere Aktivitäten, außer zwischen Linz und Wien hin- und herfahren und, glaube ich, Linz kennenlernen. Aber vorher, beziehungsweise dann, wenn sich alles eingespielt hat, was machst du eigentlich gern, wenn du nicht gerade Fußball managt oder zuschaust? Selber Fußball spielen. Oder laut Wikipedia Trainer, Fußballer und alles Mögliche. Managed oder zuschaust oder? Selber Fußball spielen. Oder Trainer, Fußballer und alles mögliche. In der Transfer-Datenbank bist du immer durchaus. Muss ich mal gucken. Vielleicht, weiß ich nicht. Haben wir alles gefreut, was wir dann finden? Welche Interessen hast du sonst so? Tatsächlich, wenn es sich irgendwo ergibt, versuche ich auch selber Fußball zu spielen. War mir fast ein bisschen unangenehm. Im Trainingslager haben wir ja einen Kickerl gemacht. Und ich habe zum Trainer gesagt, ich will mich da jetzt nicht aufdrängen, aber ich habe die meisten Tore geschossen. Ich bin noch einer statt Lauf. Das, was dann echt unangenehm war, auf der Hummel stand ja, dass ich die meisten Tore geschossen habe. Jetzt habe ich mir gedacht, das wirkt ja so, die, die das lesen, als hätte der neue Chef und den lassen wir gleich bei uns schießen. Aber es war wirklich so. Hoppala, jetzt bin ich aber drüber gefallen. Ich habe auch gemerkt, am Trainer hat es ein bisschen geknackt, dass ich in der Verlierer-Mannschaft war. Okay, damit spüren wir. Ja, klar. Ich war mit Tino und so. Und auch die Kaleid und Erne. Ja, und das andere Team war auch voll, ich muss auch sagen, viel Engagement. Die haben das auch gut gemacht. Man muss auch gut gewinnen können. Genau. Spaß beiseite. Also, selber kicken, so dass die Zeit zulässt, ist mir schon wichtig. Ich merke einfach auch, Sport ist wichtig für den Stressabbau. Dass man all diesen Rucksack der Verantwortung, der oft sehr schwer wiegt, tragen kann. Ansonsten lese ich auch ganz gerne. Aber die Zeit, die ich habe, versuche ich auch mit meinen zwei Buben zu verbringen. Auch mit meiner Familie, mit meinen Freunden. Das ist ja oft dann einfach die Challenge, weil wie gesagt, momentan habe ich das Gefühl, habe ich fast schon 18, 19 Stunden Tage und das ist dann schon schwer, da auch die Kommunikation immer aufrechtzuerhalten, aber ja, über FaceTime und Co. geht das ja halbwegs, dass man zumindest einmal dann telefonieren kann. Hast du an Linz schon ein bisschen private Kontakte geknüpft oder ist das jetzt einmal die Stadt der Arbeit für dich? Ich habe jetzt verschiedene gastronomische Highlights kennengelernt, auch manche Hotels. Lustigerweise war ich in einem, wo ich vor gefühlt 20 Jahren schon einmal war und habe gedacht, das hat sich auch wenig verändert. Das ist das Naturhotel, oder? Kann das sein? Also ein Tourhotel gibt es schon 100 Jahre. Ich schaue mir immer auf, wie ein Tourhotel. In der GmbH habe ich einmal so ein paar Wochen gehabt, Oberösterreich, und da war ich dort runtergebracht und da habe ich gedacht, witzig. Wo war das? Sag jetzt nicht den Namen, aber irgendwie, wo ist das? In der Nähe vom Bahnhof. Das ist jetzt zu hoch. Also nein, das ist dahinter. Jetzt wollte ich gerade ein Bier trinken vorhin. Da habe ich schon gesagt zu dir, pass auf, das ist das Lokal. Wir machen keine Schleichbeherung. Das ist so ausgebucht. Das ist so ausgebucht. Aber sonst, ja, ein paar nettere Saisons. Aber so, dass ihr jetzt sagt, so und jetzt geh spazieren und schau mal an. Das hat sich noch nicht ergeben, sondern momentan halt echt viele, viele Meetings, Termine, Besprechungen und wenn irgendwo ein Glanzlocherl ist, telefonieren, kann man momentan mit den Rückrufen oft gar nicht nach, weil es einfach so taktaktakt durchgetaktet ist. Im Zug ist dann wieder das Telefonieren schwierig, gerade wenn es vertrauliche Gespräche sind, da mache ich dann die E-Mails, wo ich unter Tag er unter tag sind dazu kommen aber ja momentan ist schon richtig intensiv aber orientierungen linzer so bahnhof kennst tabakfabrik kennst stadion kennst du kennst ja ja ja ja bis zuletzt so rentieren schockiert aber seitdem tue ich sie noch nicht ausgang also insofern wenn wenn es Menschen gibt, gerne. Das ist eine schöne Geschichte. Also grundsätzlich ist das eine schöne Geschichte. In Linz sind die nicht allzu lang. Ja, wobei, ein paar coole Plätze habe ich schon gesehen. Die schönsten Plätze. Warst du eigentlich schon im Hoffmann Personalstadion? Nein, noch nicht, weil es sich bisher nicht ergeben hat. Die Spiele, die ich gesehen habe, waren dann immer woanders. Du warst ja glaube ich in Deutschland, in Fürth. Genau, Kreuz, wie du es gesagt hast. Ja, genau, von Kreuz in Sengüberg. Aber in Fürth war ich gleich mit. Ich glaube, ich war noch gar nicht offiziell im Amt. Weil es einfach eine gute Gelegenheit war. Aber nein, habe ich noch nicht gesehen, aber schon viel gehört. Freue mich aber auch drauf. Es war eine spannende Erfahrung. Auf jeden Fall, ja. Und vom VIP-Bereich habe ich auch schon viel gehört. Ja, den kenne ich nicht, weil uns ist ja der VIP entzogen worden bei der Akkreditierung. Wo, vor dem Personalstadion? Ja. Gibt es so einen VIP? Natürlich gibt es einen VIP. Ach so, wirklich? Okay. Das war jetzt ein blöder Zitat. Aber da war ja erstmal jemand. Sehr urig. Da muss man bei den richtigen Leuten schnurren. Ja, wer schnurrt, der spart. Auf jeden Fall. Nein, schnurren ist nicht das Meinige. Wandern will es verdient werden. Wie der Stefan zurückgetreten ist, ist ja der Manuel Wellmann, der bei uns bekannt als der V an seine... Es geht nicht um ein Ding. Es geht um einen Vogel immer, wenn V steht übrigens. Nur, dass du das weißt. Auch ein blöder Witz. Der V ist ja der Präsident. Ist er jetzt der Präsident? Ist er jetzt der Präsident? Der V ist jetzt beschäftigt, oder? Der kann ja nicht beschäftigter Präsident sein. Aber es ist uns jetzt nicht ganz klar, wie ist da jetzt so die Aufteilung zwischen euch zwei? Was machst du? Er ist jetzt hauptberuflich bei Blau-Weiß, sofern du das weißt. Du bist hauptberuflich bei Blau-Weiß. Wie teilt sich dir das auf? Die Struktur in wenigen Sätzen erklärt, die wir jetzt mal eingeführt haben und sagen, bis jedenfalls im Juni werden wir das jetzt mal so machen, damit alle ihre Aufgabengebiete auch kennen und Verantwortungsbereiche und man einen guten Workflow haben und dass die Prozesse auch klarer sind. Wieso? Klar, Dino ist Sportdirektor für den gesamten sportlichen Bereich. Der Manuel kümmert sich eben als Infrastrukturverantwortlicher, der auch die Prokurat, also somit auch zeichnungsberechtigt ist, vor allem um das Thema rund um Stadioninfrastruktur, weil man darf ja eins nicht vergessen, jetzt haben wir das Stadion mit all diesen Wettbewerben, mit all diesen Themen, die schon echte Challenges sind. Aber darüber hinaus geht es auch ganzheitlich darum, die gesamte Infrastruktur im Auge zu haben, also vom Trainingszentrum Liesfeld bis hin Nachwuchs und Amateure, Frauen. Wir haben das Thema dann das Screenkeeping, Haustechnik, Facility Management, also um diesen Aufgabenbereich kümmert sich der Manuel jetzt einmal vorwiegend. wenn es geht um Tagesgarten, Ticketing und so weiter immer mit eingebunden, weil er natürlich auch ein sehr gutes Gespür für den Club hat und ist wichtig. Dem Stefanie vor allem auch das Thema der Finanzen, der Buchhaltung, Controlling, Lizenz, Personal, An- und Abmeldungen, Schnittstelle zu Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Juristen. Der Patrick kümmert sich vor allem um Marketing und Vertrieb, ist auch der, der koordiniert unsere Vertriebspartner, insbesondere Sponsoring, Hospitality und Logen, soll sich aber auch um das Ticketing und um verschiedene Ideen rund um die Weiterentwicklung der Fanbase kümmern. Der Peter kümmert sich vor allem um Spielbetrieb und Sicherheit und ist auch als Teammanager sehr aktiv, aber auch dieser gesamte Bereich des Spielbetriebs und der Sicherheit ist natürlich ein sehr umfangreicher Tätigkeitsbereich und im Bereich der Kommunikation werden wir perspektivisch anschauen müssen, je nach Ressourcenlage, aber dass wir das auch noch professionalisieren und mehr Möglichkeiten und Ressourcen haben für die Koordination. Das ist ein Bereich, wo wir uns heute sehr gut ausgestattet haben, wo ich auch extrem dankbar bin für das viele Engagement, das da an den Tag gelegt wird. Aber ich glaube, dass wir da im Klub dann auch eine Ansprechperson brauchen, die sich auch um das Tagesgeschäft, aber insbesondere, glaube ich, im Falle eines Bundesliga-Aufstiegs, um die ganzen Notwendigkeiten, die sich damit ergeben. Das heißt, in der Struktur, wenn man so will, haben wir jetzt ein klares Organigramm, klare Aufgaben, klare Prozesse, wo es da und dort auch noch Nachschärfungen geben wird. Und da ist der Manuel ein wichtiger, wertvoller Bestandteil des Teams. Das klingt nach einem Plan und nach einer schönen Vision für den Verein und wir freuen uns und werden das unsere auch dazu beitragen, falls das auch gewünscht ist. Es gibt nur ein paar Punkte, über die wir sprechen wollen. Du hast zuerst schon kurz angeführt, mein lieber MC Fantastico, dass es keine Spielerabgänge gegeben hat. Gott sei Dank. Aber es gibt einen Neuzugang, nämlich den Jan Hermann. Ich war mir am Anfang nicht sicher, was jetzt der Vorname und der Nachname ist. Weil Hermann war eigentlich für mich der männlichste Vorname aller Zeiten. Herr Mann. Und Jan hört sich irgendwie wie ein Nachname an. Aber das ist der Vorname, obwohl er mit H geschrieben ist. Wie man richtig schreibt. Wir haben jedenfalls ein Foto von Jan Herrmann, das wir schon gesendet haben, wenn man gerade gedeutet wird. Das hättest du eh schon gesehen. Jetzt hättest du aufpassen. Herzlich willkommen, lieber Jan, bei FC Blau-Weiß-Linz. Genau. Das ist alles dann Spiel an Jungs. Wir sind ganz überrascht. Wir haben den ersten Bayern-Zugang von uns, oder? So salopp. Er ist zwar hauptsächlich bei den Bayern 2 gelistet gewesen, aber er war sogar im Kader von den Bayern. Jedenfalls ist er dort ausgebildet worden und wird das hoffentlich... Ein sehr junger, auf 10ernerposition ist das angetaucht. Ja, er ist ein Spieler mit viel Potenzial, das hat der Tino sehr gut gemacht, hat die Gunst der Stunde auch gesehen. Freut uns, dass der Spieler auch zu uns kommen wollte. Ich denke, dass wir mit dem Jan, so wie es der Trainer und der Dino auch sehr gut kommuniziert haben, spannendes Potenzial hat, eine gute Qualität und sind davon überzeugt, dass er uns verstärken wird und auch zusätzliche Optionen uns gibt. Es sind schon noch einige heiße Spiele, die auf uns warten. Da wird es ohnehin jeden Mann in unserem Kader benötigen, dass wir unsere Ziele verwirklichen. Apropos heißes Spiel, du lieferst mir wirklich die Überleitungen, wie man es wünscht. Aber unabgesprochen. Aber unabgesprochen, nein, wir haben das alles gelesen natürlich. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich grundsätzlich alles übe. Jede Notiz kann ich nicht lesen. Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich alles übe und dass ich alles 15 Mal durchgebe, bevor ich überhaupt irgendwas mit raus mache. Nein, ein ganz heißes Spiel findet am Ende der Semesterferien statt. Wie wir alle wissen in Österreich hat nächste Woche Semesterferien, manche sind Skifahren an der Zeit, aber der andere SKV, also der steile SKV, spielt gegen den richtigen SKV. An der Volksrollstraße. Wird interessant, auf jeden Fall. Vielleicht magst du das Datum sagen? Jetzt weiß natürlich eh jeder, dass es am Freitag, den 24. Wo bin ich? Freitag, den 24. Um 20.30 Uhr. Yes, Auftakt. Freitag, stimmt es? Ja. Nicht Samstag. Freitag, 20.30 Uhr. Freitag, oder? Freitag, ja. Das Live-Spiel auf ORF Plus. Aber natürlich sind die alle in Steyr. Außer die, die Skifahren sind in Ramsau. Die sind vor dem Fernseher. Auf jeden Fall wird das ein sehr spannendes Spiel. Die ersten Spiele sind ja immer trotzdem, was erwartest du? Mein Wunsch? Ja, dass wir gewinnen, aber das ist nicht immer ein Wunschkonzert. Wichtig wird natürlich sein, dass wir jetzt gut aus der Vorbereitung rauskommen. Ich kann nur sagen, das ist wirklich mein Eindruck, das Trainerteam, die Mannschaft haben sehr gut und sehr intensiv gearbeitet. Aber wie eingangs gesagt, die Wahrheit legt immer an den Platz. Aber wir sind zuversichtlich und haben alle ein gutes Gefühl. Aber wie gesagt, geschenkt wird uns nichts. Es wird ein hartes Stück Arbeit. Jeder weiß auch um die Qualität der Mannschaft, die wir haben. Und insofern wird es schon wichtig sein, dass wir voll fokussiert, voll konzentriert von der ersten Minute an die Dinge rangehen. Aber da wird der Trainer die Mannschaft sehr gut einstellen. Ich bin wirklich davon überzeugt, auch aus den Gesprächen mit dem Trainerteam und der Mannschaft, dass alle mit der notwendigen Ernsthaftigkeit an die Sache rangehen, sehr fokussiert sein werden und das Beste rausholen wollen. sein werden und das Beste rausholen wollen. Wir haben ja früher immer getippt, wie Spiele ausgehen, so im Vorfeld und haben dann nachher geschaut, wer dann Tipp-Kaiser oder Kaiserin ist und dann haben wir Rum und Eierlikör auf die GewinnerInnen getrunken. Wir konnten diese liebe Tradition aber jetzt ausnahmsweise, wir haben dann aufgehört damit, weil die Sendung nur mit den Tipps beschäftigt war, aber wir könnten... Ich habe die Klamotten gehört. Nein, während laufender Sendung trinken wir nicht. Trotz aller Unkenrufe. Aber wir konnten jetzt diese liebgewonnene Tradition wieder aufleben lassen. Was würdest du denn tippen, wie das Spiel ausgeht? Naja, 1, 2 oder X. Das ist Toto, da hast du das voll gut gemacht. Ich hoffe, dass wir gewinnen, aber wie es ausgeht, ist mir egal. Hauptsache wir gewinnen. Wir tippen schon. Wir tippen. Ich tippe 0-3. Also eben, weil es Auswärtsspiel ist. Wir gewinnen halt mit drei Toren. Ich sage 1-3. Du sagst 1-3, okay. 1-Nudel tut am Taxi rein. Sieg. Wie der Scheibe. Ja, genau. Sieg. Ich sage keine Ergebnisse. Ich sage Sieg. Die Frauen haben ein bisschen später ihren Auftakt. Nämlich am 11. März haben sie die nächste Cup-Runde gegen Paudorf in Paudorf, das ist in Niederösterreich, um 15 Uhr. Und am 18. März fangen die Frauen wieder zu spielen an gegen Sturm. Leider auch ein Auswärtsmatch, das nächste wird dann hoffentlich wieder ein Heimmatch sein und da braucht es ganz viel Unterstützung und Support. Wirst du dir ein Frauenspiel anschauen? Selbstverständlich. Sehr schön. Das erste, schauen wir miteinander, oder? Ja. Ob es das allererste gleich ist, weiß ich nicht, aber sehr zeitnah. Normalerweise sage ich dir ja natürlich noch. Nein, so bald wie möglich. Aber momentan weiß ich nicht, ob ich ganz wohl morgen bin. Dann ist die Chance gut. Dann ist die Chance gut. Das darf man nicht vergessen. Wir freuen uns, dass du dich auf jeden Fall wirklich interessierst für die Fans. Das wollen wir schon noch sagen. In die Runde, das war dir ganz wichtig, dass du mit den Vertretern der Fanclubs dir zusammensetzt. Das wird auch stattfinden jetzt in der nächsten Woche. Da herzlichen Dank von dir noch. Wir werden uns leider nicht sehen, wie gesagt, weil manche Leute in Ramsau sind, Skifuhren. Einer, genau einer. Nein, meine leider auch. Nein, das gefällt mir sehr gut. Ist das eine Rhybridkrankheit, dass man weiß, dass die Fans durchaus wichtig sind? Eine Krankheit ist nicht, aber nein, aber ich finde, man muss ja schon auch immer wissen, für wem spielt man Fußball nicht. Fans haben immer eine ganz zentrale Bedeutung. Wir haben ja in der Corona-Zeit gesehen, was ist Fußball ohne Fans? Fart. Ja, für die Würste. Jeder hört mal, ich hätte einen Müller schreien und das interessiert wirklich keine Sache. Nein, aber ich finde, leider, wenn ich selber kicke, habe ich auch nicht immer Zuschauer. Du hast immer meinen Aufruf statt. Ja, ja, ja. Dann kannst du über den ganzen Feld runter. Ja, du hast immer meinen Aufruf startet. Ja, ja, ja. Dann kannst du über den ganzen Fall dann auch weiter. Naja, ich habe mich gebessert. Also ich bin tatsächlich leider oft ehrgeizig, ich habe einmal mit Freunden, aber da war ich noch viel, viel jünger, Bowling spielen abbrechen müssen, weil ich mich so geärgert habe, weil nichts gegangen ist. Das sind die Bowlingkugeln dann irgendwie um den Getrott. Das ist dann für die Geschichte nach der Kamera. Apropos, zwei Minuten. Es war ja wieder viel zu kurz, weil es so interessant ist, mit dir zu plaudern. Danke, dass du da warst. Wir freuen uns sehr, dass du da mit offenen Augen rangehst. Und die letzte Minute gehört dann dir. Mir gehört eine halbe Minute noch. Ich möchte euch noch dazu einladen, wo soll ich jetzt hinschauen? Da schaue ich hin. Ich möchte euch dazu einladen, uns Feedback zu geben unter vtv.blauweiß-linz.at Bitte einfach hinschicken, was ihr gerne sehen wollt, was ihr gerne sehen wollt in der Rück-V-Sendung. Wir werden ab sofort einmal im Monat um 20 Uhr live gehen. Die Termine werden dann bekannt gegeben, sobald alle informiert sind und auch alle gesagt haben, dass sie Zeit haben. Ihr kennt uns aber auch, wenn ihr eine Wohnung übrig habt für unseren neuen Geschäftsführer. Etwaige Wohnungsangebote hätten wir auch gerne weitergeleitet. Wie auch immer. Ja, genau, das waren meine halben Minuten. Ich bedanke mich bei dir ganz herzlich, lieber Christoph, dass du gekommen bist, dass du unser Gast warst bei Rückfau. Ja, alles, alles erdenklich Gute. Danke, uns allen. Uns allen, ja genau. Und was immer wir dazu beitragen können, oder die Zuseher und Zuseherinnen, feel free. Und jetzt gehört dir das, die letzten Worte können wir dem Gast sagen. Das ist sowieso eine Ansprache vom Bundesvorsitzenden. Neue Ansprache. Ich habe es eigentlich lange nicht geschafft, aber jetzt schaffst du es langsam, also musst du die letzten Worte sagen. Ich möchte ja keine Tradition brechen, Tradition ist wichtig. Freut mich sehr, dass ich beim FC Blaues Linn sein darf. Freue mich, dass ich von so vielen mit offenen Namen empfangen worden bin. Danke auch dafür und bin voller Tatendrang. Wie wir haben gesagt, große Herausforderung, wenig Zeit und bitte, bitte unterstützt die Mannschaft, unterstützt den Klub, dann werden wir gemeinsam die Aufgaben gut bewältigen. Ich freue mich, dass ich da sein darf. Und der V ist groß.