Frosin, das werktägliche Infomagazin von Radiofro auf 105,0. Herzlich willkommen, Marina Wetzelmeier begrüßt zu einem Frosin und dieses Mal handelt es sich um eine Sonderausgabe anlässlich des WeltradTags am 13. Februar. Der Weltradio-Tag bildet gleichzeitig auch den Auftakt für das 25-jährige Jubiläum von Radio Froh, dem freien Radio aus Linz. Unter dem Motto Froh 25 Plus wollen wir reflektieren und einen Ausblick wagen über unsere Rolle als freies, nicht kommerzielles Radio in der Medienlandschaft. 25 und mehr Sendungen werden dazu über das Jubiläumsjahr produziert. Das Recht zu senden war die zentrale Forderung rund um die Anfänge von Radiofroh. Mittlerweile hat sich aber in der Medienlandschaft sehr viel getan und wir haben eigentlich rund um die Uhr Zugang zu allen Arten von Medien und Quellen. Das schafft einerseits viele Möglichkeiten, aber auch Gefahren, wenn man bedenkt, dass Informationsnetzwerke für die Verbreitung von Fake News genützt werden oder für Propagandazwecke. Ein ständiger Kampf um Aufmerksamkeit ist zu beobachten. Nun geht es also um das Recht, gehört zu werden. Darin sehen wir als offenes Radio auch unsere Verantwortung gegenüber den HörerInnen und den SendungsmacherInnen, die mit viel Engagement zur Vielfalt bei Radio Froh beitragen. Und seit der Gründung verstehen wir uns als wichtige Partner in der freien Kunst- und Kulturszene und ebenso als Sprachverstärkerin für zivilgesellschaftliches Engagement. Unser Selbstverständnis als freies Radio wird vom Weltradio-Tag nochmal unterstrichen. Der Weltradio-Tag wurde ja von der UNESCO ins Leben gerufen und er feiert Radio als Medium, um die Menschheit in ihrer ganzen Vielfalt zu feiern. Laut UNESCO bildet Radio eine Plattform für demokratischen Diskurs, ein Ort für alle Stimmen, um sich zu äußern, repräsentiert und gehört zu werden. Und das Motto des Weltradio-Tags 2023 ist Radio und Frieden. Durch qualitätsvolle, unabhängige Berichterstattung trägt Radio zu einer stabilen Demokratie bei und fördert den Dialog, heißt es dazu. In der heutigen Sendung sprechen wir daher über die Rolle von Radio für eine friedliche Gesellschaft und speziell über die Perspektiven der freien Radios. Und meine lange Einleitung kommt bald zu einem Ende. Ich möchte nur kurz erwähnen, dass ja nicht nur Radio Froh 2023 ein Jubiläum feiert, sondern auch Radio Orange, das Freie Radio in Wien, feiert das 30-jährige Jubiläum. Ich begrüße daher Vera Wolf hier im Studio. Vera ist Teil der Geschäftsführung vom Verband Freier Rundfunk Österreich. Hallo Vera. Hallo und danke für die Einladung. Wir brauchen friedliche Zeilen, um eine friedliche Gesellschaft aufzubauen. Das ist ein Zitat, das sehr gut zum Thema des Weltradio-Tags passt, wie ich finde. Und genau das hat eben Maynard Kurbanova einmal in einem Radiofroh-Interview gesagt und heute ist Maynard wieder zu Gast. Hallo, herzlich willkommen. Hallo, danke auch von mir für die Einladung. Als junge Journalistin hast du ja aus dem Tschetschenien-Krieg berichtet und das war speziell auch für ausländische Medien sehr wichtig. Und Funk und Radio hat auch in deiner Berichterstattung eine zentrale Rolle gespielt. Und du bist heute als Sozialarbeiterin tätig und auch in der tschetschenischen Community aktiv. Du betreust unter anderem ein sehr erfolgreiches Projekt, das nennt sich Stimmraum. Und Stimmraum gibt Jugendlichen tschetschenischer Herkunft die Möglichkeit, durch Schreiben von Texten und durch Fotografie ihre Lebenswelten zu reflektieren und auch der Öffentlichkeit zu präsentieren. Du kannst gerne ergänzen, wenn du noch mehr über das Projekt dazu sagen möchtest. Ich finde, es passt auch sehr gut zu dem eben erwähnten Recht, gehört zu werden. Denn bei Stimmraum geht es ja durchaus auch darum, die Stimmen tschetschenischer Jugendlichen hörbar zu machen, oder? Ganz genau. Außerdem, wir machen auch Podcasts und das hat auch mit Stimme zu tun und mit Radio und mit dem Senden und um gehört zu werden. Also wir fühlen uns schon sehr verbunden mit Radio. Wie nimmst du denn den Diskurs, gerade wenn es darum geht Stimmen zu hören? Die Stimmen tschetschenischer Jugendlichen haben ja im öffentlichen Diskurs in Österreich eigentlich keinen großen Platz. Wie nimmst du das wahr? Ach, das wundert mich gar nicht. Ich bin schon einiges gewöhnt und ich habe kein Problem mit Stimme, mit dem Hören und Zuhören. Ich habe ein großes Problem mit dem Stimme geben, weil das hört man auch in ganz vielen kreisen von kolleginnen kollegen alle sind meistens sehr stolz darauf stimme geben zu können mein motto ist diese menschen und das ist jetzt auch egal ob aus tschetschenischer community oder aus den anderen diese junge menschen haben stimmen wir brauchen ihnen nicht stimmen zu verleihen, zu geben. Sie haben Stimmen. Was sie brauchen, sind Räume und Möglichkeiten, um diese Stimme zu erheben und gehört zu werden. Und wir brauchen ein Zuhörer. uns selber antrainieren und anlernen, dass wir jungen Menschen, egal aus welcher Community, einfach zuhören. Stimmraum, das war ja auch eine Senderei auf Radio Froh, also da gab es zumindest hier die Möglichkeit, den Menschen ein Mikrofon zu geben. Welche Chancen siehst du da gerade auch bei freien Radios als Sprachverstärker, als möglicher Raum, um eben diese Menschen hörbar zu machen? Gerade bei uns im Stimmraum war das, oder für uns im Stimmraum war das eine wunderbare Möglichkeit, unsere Podcasts hier über Radio Froh zu senden. Und ich kann mir gut vorstellen, dass es ganz viele junge Menschen aus anderen Randgruppen oder nicht, aber junge Menschen, die kein Zuhörer finden, für die ist das eine wunderbare Möglichkeit, ihre Botschaften zu senden, ihre Agenda. Und die haben natürlich keine technischen Mittel dazu und gerade für solche Menschen finde ich, ob Radio Orange oder Radio Frohe und überhaupt das Konzept von freiem Radio, eine ganz tolle Möglichkeit, zweifelsohne. Das heißt, der erste Teil des Projekts Stimmraum hat in Linz stattgefunden und derzeit seid ihr gerade dabei, auch eine Gruppe in Wien zu betreuen. Könnte es dann sein, dass es eine Fortsetzung auch des Podcasts gibt? Das kann sehr wohl sein. Ja, wir sind gerade im Start. Die Gruppe steht. Wir haben unsere ersten Stimmraum Wien Workshops gehabt. Wir haben eine wahnsinnig tolle Gruppe von jungen Menschen. wahnsinnig tolle Gruppe von jungen Menschen. Und ja, wir sind noch offen und geplant ist oder angedacht ist, dass wir in der Kooperation mit Radio Orange und mit Podcasts arbeiten werden. Das hat sich als sehr toll erwiesen. Auch in Linz hier bei euch beim Radio Frau. Vera, gehen wir vielleicht auch ein bisschen in die Geschichte, jetzt sind wir auch schon mittendrin eigentlich im Thema gewesen, was freie Radios auch beitragen können, auch in demokratischer Hinsicht. Ich habe vorhin erwähnt, der Verband Freirundfunk Österreich wird jetzt 30 Jahre alt. Grundsätzlich, was ist denn der Verband eigentlich und was ist da die Rolle davon? Also der Verband Freie Rundfunk Österreich ist der Zusammenschluss aller Community-Radios und TV's in Österreich. Es ist die Interessensvertretung der nicht kommerziellen Privatrundfunksender. Unsere Rolle ist es einfach, sich für die Rahmenbedingungen einzusetzen, dass eben die freien Communitysender entlang unserer Chart, unserer Grundprinzipien arbeiten können, dass wir eben Community Radio und Community Fernsehen machen können, eben gemeinnützig, werbefrei, mit dem offenen Zugang, sod dass jeder bei uns auch Radio und TV lernen und machen kann. Dafür eben wenden wir uns natürlich an die politische Ebene, reden mit Entscheidungsträgerinnen und auch sonstigen Personen, die sich im Diskurs, im Mediendiskurs befinden, vernetzen uns natürlich national, aber auch über die Grenzen hinweg, weil Medienpolitik ist nicht nur etwas Nationalpolitisches, sondern es geht auch darüber hinaus. Und auch innen natürlich machen wir Ausbildungen mit unseren Mitgliedssendern, Sendungsmacherinnen und sind einfach ein bisschen eine Anlaufstelle für rechtliche Fragen zum Beispiel auch. Der VfRÖ hat sich ja schon gegründet, fünf Jahre bevor eigentlich die ersten freien Radios in Österreich on air gegangen sind, eben Radio Froh und Radio Orange. Kannst du ein bisschen was über die Anfänge erzählen? Was war die Motivation hinter diesem Verband? der freien Radios und der ist nicht relativ lang. Also es gab ja schon einen Beratendenradios in der Ersten Republik, aber ich würde jetzt mal in der Mitte der 80er oder Ende der 80er einsteigen, wo es eben eine große Radioberatendenszene gab oder sich die Szene einfach wieder verstärkt hat. Das heißt, in Österreich gab es lange einen Rundfunkmonopol des ORFs. Das bedeutet, dass neben dem ORF durfte niemand einfach Radio machen oder was senden. Und dieses Rundfunkmonopol hat aber natürlich bedeutet, dass es eben nur bestimmte Personen die Möglichkeit hatten, ihre Meinung zu äußern. Grundsätzlich Personen aus der Dominanzgesellschaft und alle anderen hatten keine Chance, irgendwie Themen aufs Parkett zu bringen oder kritische Stimmen auch aufzusenden. oder kritische Stimmen auch oft zu senden. Und dadurch hat sich eine Radio-Piraten-Szene gebildet, die dann eben sehr aktiv war, die dann wirklich auf Dächer geklettert ist und dann für Stunden gesendet hat. Das war seitens des Staates, muss man sagen, sehr repressiv auch, wie damit umgegangen worden ist. Das ist sehr unverhältnismäßig. Es gab Hubschrauber-Aktionen, Hausdurchsuchungen, es wurden Sender beschlagnahmt. Das war natürlich auch sehr kostspielig, weil das natürlich alles Freiwillige waren, die sich das selbst organisiert hatten. Das waren wirklich Bewegungen, die sich selber organisiert hatten. Auch hier in Linz war natürlich eine große Bewegung auch. Und das war aber sehr kostspielig, dass man dann irgendwann entschlossen hat, okay, man probiert jetzt, das wirklich eher systematischer, politischer und rechtlicher Ebene anzugehen, dass man Privatradio legalisiert. Und im Rahmen dessen hat es in den 91er, 92er Jahren angefangen, dass sich Vereine gegründet haben, im Einerseits mit dem Ziel, dass wenn das Privatradio legalisiert wird, dass man dann auch wirklich gleich mit dem Radiomachen anfangen kann. Und einerseits hat sich aber eben auch 1993 der Verband gebildet, um sozusagen diese Bestrebungen, den privaten Funk zu legalisieren, einfach auch zu bündeln. Jetzt ist natürlich die Frage, wie kam es zur Legalisierung? Also einerseits gab es wirklich, man war auch vernetzt mit zum Beispiel dem sogenannten FAIR, der Föderation Europäischer Freier Radios, wo man eben versucht hat, auf politischer Ebene schon Gesetzesentwürfe zu machen, wie das aussehen könnte, dass neben den ORF es auch noch andere Privatradios gibt. Andererseits aber ist man einfach hergegangen und unter anderem hat es eben Radio Agora, einer unserer größten freien Radios nun auch in Kärnten und Südsteiermark, hat einfach einmal eine Frequenz beantragt, ist natürlich abgewiesen worden, weil es damals einfach keine rechtliche Grundlage gab für ein freies Radio eine Rundfunkfrequenz zu bekommen und dann hat man damit, hat man Beschwerde eingelegt und ist bis rauf zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte und hat dadurch sozusagen die Legalisierung erzwungen. Das Rundfunkmonopol ist gefallen, weil auch der EGML, also der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gesagt hat, das ist einfach, das Monopol schneidet in die Informationsfreiheit ein, in die Meinungsvielfalt und schneidet damit auch Minderheiten darin, ihre Meinung zu äußern und Informationen sozusagen in die Öffentlichkeit zu tragen. Nicht heißt, dass deshalb alle gleich on air gehen konnten. Das war danach noch ein langer Kampf. Es waren zwar die freien Radios, die das Großteils mitgetragen haben, dass eben das Monopol aufgehoben wurde. Und die haben auch dann an dem sogenannten Regionalradio-Gesetz mitgeschrieben. Nichtsdestotrotz sind sie bei der ersten Lizenzvergabe leer ausgegangen, sodass man erneut von dem Verfassungsgerichtshof musste, der dann sozusagen das Regionalradio-Gesetz aufgehoben hat. Und 1997 kam dann ein neues Regionalradio-Gesetz, das es auch ermöglicht hat, dass freie Sender auch Rundfunklizenzen beantragen konnten. Und so ist es losgegangen. Also ich glaube, die Radiofabrik war mit einem Sendefenster zuerst einer der ersten, die eine Rundfunklizenz bekommen haben. Die erste Volllizenz, sprich 24 Stunden. Radio war Radio Orange in Wien und dann kam eh gleich mal Radio Froh, Radio Agura, ich glaube es war dann noch Radio Proton und der Verein Mora im Burgenland und so hat es sich dann weiterentwickelt. Und das ist dann auch so, nur weil die Stationen eine Rundfunklizenz bekommen haben, heißt das nicht, dass sie dadurch auch Geld bekommen haben. Das war natürlich das nächste große Problem, dass diese Stationen haben um Lizenzen angesucht. Bevor der 2000er gab es zum Teil noch aus dem Bundeskanzleramt Förderungen. Das hat sich aber gleich aufgehört, wie wir dann die erste schwarzbraunige Regierung hatten in den 2000ern. Die haben komplett die Förderungen gestrichen auf Bundesebene. Und ich hätte sich wahrscheinlich erhofft, dass sie uns irgendwie still kriegen, aber das haben sie nicht geschafft. Es mussten leider wirklich zum Teil, Radio Brutto musste einmal kurz schon aufhören, weil es wirklich finanziell nicht anders ging. Aber es waren trotzdem, waren wir alle sehr resilient und haben stattdessen einfach noch mehr Rundfunklizenzen beantragt und auch bekommen. Also es kam dann Radiofrequenz, es kam viel im ländlichen Biraum, Radio Ypsilon bei Hollerbrun, Radio Helsinki natürlich in Graz, es gab das Freiradio in Innsbruck, die Radiofabrik Brotort, also es kamen viele Radios noch auf. Das letzte war B138 bei Kirchdorf an der Krems, das sich gegründet hat als sozusagen Radio mit einer vollen Rundfunklizenz. Und es war in den 2000er sehr schwierig, aber man hat sich nicht untergehen lassen, man hat weitergemacht, zum Teil eben über EU-Projektförderungen, das irgendwie überlebt sozusagen und konnte es dann wirklich schaffen 2009, dass man sozusagen sich in das Privatradio-Gesetz rein reklamierte, dass man erst mal eine Definition hatte, was ist denn nicht kommerzielles Radio und dadurch auch den Rundfunkfonds etablieren konnte, der jetzt schon einen großen Teil unserer Forderung darstellt. Und so hat sich das jetzt mal entwickelt, so ein kurzer Abriss über das, was da passiert ist. Vielen Dank, dass du das so knapp auf den Punkt gebracht hast und geschildert hast, da das so knapp auch so auf den Punkt gebracht hast und geschildert hast, diese doch turbulente Geschichte auch der Freien Radios in Österreich, da hat man schon herausgehört bei deinen Schilderungen, dass es nicht so einfach ist und dass es wahrscheinlich auch weiterhin Herausforderungen geben wird, weil nur, dass man jetzt die Lizenz hat und es gibt Förderungen, das ist aber auch etwas, was immer wieder variiert, das ist alles ja nicht in Stein gemesselt und man erlebt ja auch immer wieder Phasen, wo man sieht, gerade freie Medien, Community-Medien leben einfach von großem Engagement, auch von viel Ehrenamt und das scheint ja auch ein Teil des Erfolges auszumachen. Es gibt ja auch den Fall von OCTO, dem freien Fernsehsender in Wien, der auch die Förderung gekürzt bekommen hat. Der war von der Stadt Wien gefördert und kämpft jetzt auch. Vielleicht haben wir nachher noch Zeit, über das auch zu sprechen. Ich möchte ein bisschen auf das Thema des Weltradio-Tags zurückkommen. Radio machen unter schwierigen Bedingungen bzw. auf Dächer klettern und von dort aus zu senden, das er und du hast, wie gesagt, aus dem Tschetschenienkrieg berichtet. Also ganz andere Rahmenbedingungen,ildern? Du hast ja viele Erfahrungen natürlich gemacht, aber speziell, was auch das mit Radio zu tun hatte. Jetzt klingt das alles skurril, unglaublich grotesk, aber damals war es der Alltag und mein Arbeitsalltag sozusagen. Aber damals war es der Alltag und mein Arbeitsalltag sozusagen. Man muss bedenken, es waren analoge Zeiten, es waren keine Handys. Anfang 2000er in Tschetschenien oder allgemein in Russland. Es war verboten, in diesem Kriegsgebiet Mobilnetze aufzubauen. Und die normalen Festnetze waren natürlich alle zur bund also es gab per se keine möglichkeiten zu telefonieren und internet sowieso nicht ich hatte von meinem radiosender ein satellitentelefon also ein satellitengerät bekommen damit ich aus diesem gebiet dann aus tschetschenien berichten kann und aus senden kann sein tückisch war halt dass das das gerät nur unter offenem himmel funktioniert weil er muss sich mit dem satelliten verbinden und das war halt ja das war manchmal lustig manchmal weniger lustig weil eben nicht um manchmal hat es gereicht, wenn ich aus meiner Wohnung zugleich mein Büro im vierten Stock, meinen halben Körper heraushänge und mit diesem Ding in der Hand versuche, diesen Satelliten zu finden, sodass ich telefonieren kann mit meinem Radiosender, mit Radio Liberty. Manchmal hat es nicht gereicht dann muss die auf den dach und auf den anderen dhs achtsachsen dann die russische scharfschützer die dann ausschau gehalten haben und könnte ja sein weil dieses gerät sieht schon ziemlich komisch und groß aus sie auch sein können dass sie denken dass seine waffe ist oder was auch immer. Es war nicht ohne. Grundsätzlich Rahmenbedingungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es heute in den Kriegsgebieten um einigen einfacher ist, ob man das überhaupt sagen kann, darf, weiß ich nicht. Aber gerade für die örtlichen Journalisten, die vor Ort nach außen berichten, weil die Kommunikationsmöglichkeiten sind heutzutage die anderen. Damals war das ja so, dass es keine Möglichkeit gab, nur eben über diese Satellitengeräte, oder du musstest dann für jeden Bericht aus dem Land, sprich aus diesem Kriegsgebiet, in die benachbarten Gebiete ausreisen, sprich aus diesem Kriegsgebiet in die benachbarten Gebiete ausreisen, von dort senden und zurück. Und dieses ewige Pendeln war schon natürlich sehr mühsam. Schwer vergleichbar und überhaupt, muss ich sagen, schwer zu glauben, dass es da unter diesen Bedingungen überhaupt möglich war, etwas von dort zu senden. Doch tagtäglich mehrmals habe ich gesendet. Das hat irgendwie funktioniert. Heutzutage ist natürlich über Smartphone, gibt es andere Möglichkeiten auch, solange man eben zumindest Internet hat. Das ist ja dann vielleicht auch wieder eine Hürde, die es gibt in gewissen Gebieten. Ich habe schon erwähnt, das war ja speziell für ausländische Medien in Europa, in den USA wichtig, dass du berichtet hast, weil man als ausländischer Journalist, als Journalistin ja gar keinen Zugang hatte eigentlich zu den Gebieten, wo du warst. Und wie war es denn für die Menschen vor Ort? Wie wichtig war die Arbeit, die du gemacht hast für die Menschen vor Ort? Es gab eine große Zensur, eine sehr starke Zensur seitens Kreml, seitens Putins Regierung und seitens Putins Militär. Und ausländische Journalisten, die nach Tschetschenien wollten, um von dort zu berichten, die mussten dann halt sich an einer offiziellen Stelle dann die so adäquat im Bundeskanzleramt ist und von dort in Begleitung von Militär feierlich nach Tschetschenien reisen und von dort feierliche Berichte halt schicken oder verfassen. Das wollten die meisten nicht und ja, es war halt deswegen schwierig. Das heißt ja nicht, dass die dann nicht doch trotzdem nach Tschetschenien gekommen sind. Einige haben bei mir gewohnt, immer wieder. Aber jetzt zu deiner Frage, wie wichtig das war. Menschen haben noch an die wundersame Macht des Wortes geglaubt. An diese Macht des Journalismus und so weiter. Sie haben geglaubt, wenn darüber berichtet wird, wird es ja alles nicht so grausam zugehen. wird es ja alles nicht so so grausam zu gehen wenn man den menschen da draußen die wahrheit erfahren würden oder wenn die weltgemeinschaft oder die leaders von von von von europäischen westlichen ländern das sehen würden die haben ja natürlich nicht gern dass die lieder sehr genau wissen uns den das absolut egal ist solange robert rollen und so weiter nun menschen kamen dann halt zu journalisten auch zu mir in der wohnung man muss ja bedenken ich wiederhole das immer wieder so klein wie steiermark ein bisschen sogar kleiner als steiermark, das ganze Land. Und dann irgendwann weiß jeder, was du machst, irgendwann weiß jeder, dass du Journalistin bist, dass du berichtest, dass dir man seine Geschichte erzählen kann. Die kamen dann halt manchmal auch in Strömen, vor allem waren das Frauen, die nach ihren Kindern gesucht haben und sie kamen dann mit den Bildern, mit den Fotos, mit so schwarz-weißen Fotos, die vergilbt waren, wo sie mir ihre Söhne gezeigt haben, wo sie gesagt haben, bitte veröffentliche das Foto. Sie werden sehen, mein Sohn ist verschleppt, meine Tochter ist verschleppt, mein Sohn ist ja spurlos verschwunden, die Militär haben ihn mitgenommen und so weiter und so fort. Und wenn man davon liest, wie ungerecht es ist, dass er nicht schuldig ist oder sie, dann würden sie ihn freilassen. Also dieses Glaube an Macht der Medien war vorhanden und gerade in den Situationen, wo Menschen so machtlos dem radikalen Böse ausgeliefert sind, brauchen sie ja auch freies Wort, freie Berichterstattung. Es brauchen auch Menschen, die über das, was ihnen widerfährt, offen und ehrlich berichten. Vielleicht nur kurz, weil du gesagt hast, du hast für Radio Liberty gearbeitet. Soweit ich gesehen habe, den Sender gibt es sogar noch. Und das ist ja einer, der aus Amerika kommt, in den USA gegründet worden ist und auch finanziert wird staatlich. Wie unabhängig war dann der Sender eigentlich? Dazu muss man sagen, sie haben weltweit ganz viele ich habe es mittlerweile vergessen ich arbeite da nicht mehr vergessen wie viele sender oder örtliche büros weltweit haben und radio liberty war gerade in den kalten krieg in sowjetischen zeiten ganz wichtig damals auch in tschetschenien mein vater hat ja immer heimlich Radio Liberty gehört. Natürlich wurde die Sendung dann von den Geheimdiensten, vom Militär, wie heißt das, gestört, damit man das nicht hören kann, damit Menschen es nicht hören können. Mein Vater, ich weiß noch, als Kind habe ich gesehen, wie er da mühsam versucht hat, diese Wellen irgendwie zu finden und zuzuhören. Das Erstaunliche ist, dass nach 20 Jahren dann ich für diesen Radiosender arbeitete. Und die Geschichte wiederholte sich eins zu eins. Die russische Regierung oder russische Geheimdienst diesmal nicht sowjetische sondern russische haben wieder diese Sendung gestört, dass man Menschen nicht hören können. Unabhängig. Also mein Radiosender, also mein Büro war in Moskau und unser Hauptbüro war in Prag und Václav Havel, der Wunderbare, hat ja damals nach Perestroika die Räumlichkeiten im Zentrum von Prag, hat im Radio, der war früher in München stationiert, hat dann die eingeladen und denen die Möglichkeiten gegeben, die Räume und so weiter. Und ich habe in all diesen Jahren, die ich dort gearbeitet habe, keinerlei Zensurversuche. Wo ist Washington, wo ist Amerika und wo habe ich berichtet? Also so lange hat die Hand nicht gereicht, die lange Hand. Und überhaupt, ich kann mir vorstellen, dass es ja in anderen, zum Beispiel wirtschaftlich wichtigen Themen, Versuche gegeben hat, aber ich kann davon nicht berichten. Ich war frei in meiner Berichterstattung. Und das ist mir auch ganz, ganz wichtig und durch mein ganzes Leben gewesen. Ich bin allergisch gegen Zensurversuche. Vera, es war jetzt auch viel die Rede, der Glaube an die Medien, an freie Berichterstattung. Das ist ein Glaube, der sich wahrscheinlich auch etwas gewandelt hat, gerade so in den letzten zwei Jahren. Im Zuge des Weltradio-Tags beschreibt die UNESCO ja gerade Radio als wichtige Säule für eine stabile Demokratie, für Dialog und so weiter. Glaubst du, dass freie Radios dem gerecht werden können oder sind das so hohe Erwartungen eigentlich? Es sind hohe Erwartungen, aber es sind auch hohe Ansprüche, die man sich selber stellen muss. Und ich denke, gerade bei den freien Radios war es immer so, ein Grundprinzip oder die Grundmotivation, immer kritisch zu hinterfragen, sind diese Grundrechte und diese grunddemokratischen Rechte, die wir alle haben, sind die wirklich für alle da oder nur für die in der Dominanzgesellschaft? Haben wirklich alle Zugang zu diesen Freiheitsrechten, die wir jetzt sozusagen in diesen friedlichen Zeiten haben oder nicht und sich dauernd auch vor Augen zu halten, das ist, man muss diese Grundrechte dauernd erneuer erkämpfen, dauernd hinterfragen und eben auch dauernd dahinter sein. Und gerade eben mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt denke ich schon, dass wir hier wirklich einen Beitrag leisten, indem wir eben Menschen auch ermöglichen oder eben sozusagen ins Mikro holen, die eben andere Themen aufs Parkett bringen, die normal vom Diskurs ausgeschlossen sind. Ich meine, der Diskurs ist so verschoben, zum Teil in Österreich auch, in Tendenzen, dass wir zumindest da kritische Stimmen haben. Auch in einem Diskurs, wo KlimaschutzaktivistInnen kriminalisiert werden, sind wir mitjenigen, die trotzdem mit den Bewegungen reden, die auch jetzt zum Beispiel in unserem letzten Sendungsschwerpunkt Grund und Boden, diesen gemeinsamen Sendungsschwerpunkt der 14 Radios, probieren mit Fakten entgegenzutreten, aufzuarbeiten und auch generell einfach schauen, dass Personen, die eben sonst vielleicht in den öffentlichen Diskurs hinausgedrängt werden, dass diese hier zu Wort kommen. Und von dem her denke ich schon, es ist ein hoher Anspruch, aber den müssen wir uns auch selber stellen. Und ich denke schon, da gibt es ja auch vom Europarat berichtet, dass eben genau Community-Medien diese Orte sind, die diesen gesellschaftlichen Zusammenhalt auch irgendwie leben und fördern. Welche Perspektiven siehst du da jetzt auch für die freien Radios? Weil ja durchaus durch Social Media, dadurch dass es sehr viele Podcasts gibt, also man kann ja auch selber viel produzieren. Man braucht ja gar nicht zum freien Radio gehen, man kann sehr viel schon selber machen. Das hat Vor- und Nachteile. Wie siehst du denn da jetzt, wenn wir sagen, wir machen einen Ausblick? Auf die freien Radios. Ich wollte vorhin auch die Community-DVs natürlich nicht vorauslassen. Wir haben drei Community-DVs in Österreich, die auch sehr tolle Arbeit leisten. Also wo stehen die Community-Sender, wo gehen wir hin? Das ist etwas, was sich natürlich die ganze Medienlandschaft hier in Österreich stellen muss oder in Europa und generell. Wobei man schon auch sagen muss, es ist nicht so, dass niemand mehr Radio hört. Das stimmt einfach nicht. Es wird schon noch Radio gehört. Aber trotzdem müssen wir uns natürlich überlegen, wo wollen wir hin. Und ich denke, eben wichtig ist, dass wir uns auf allen Verbreitungskanälen schauen, dass wir unseren Inhalt in unsere Sendungen rausbekommen. Die Frage ist natürlich immer das Wie. Also wir haben uns ja nicht nur ganz kritisch gegen das Rundfunkmonopol gestellt, sondern wir hinterfragen auch sonst jegliche Infrastruktur sehr kritisch und waren schon immer netzpolitisch sehr aktiv auch bei den Freien. Auch hier in Linz ist ja auch eine große netzpolitische Bewegung. Und da muss man sich halt fragen, gerade diese großen Plattformen, die einfach antidemokratisch zum Teil wirklich sind, Algorithmen haben, die hetzerische Inhalte bevorzugen, nach vorne pushen, die eben wieder Leute aus dem Diskurs rausdrängen. Da muss man sich ein bisschen fragen, wie kann man öffentliche Infrastruktur auch in der Netzpolitik vorantreiben, eben mit dem Cultural Broadcasting Archive, unserem Medienarchiv, unserem gemeinnützigen, wo es einen demokratischen Zugang zu diesen Strukturen gibt, wo eben nicht datenschutzrechtlich, das ist eine Katastrophe, die NutzerInnen sofort ihre ganzen Daten hergeben müssen. Also ich sehe da schon unsere Zukunft in dem, dass wir das eben natürlich in Kooperation mit anderen allein werden, wie diese großen Probleme mit den großen Plattformen und dieser Digitalisierung, die natürlich auch sehr viele Vorteile hat, die es schafft, wieder Menschen zu vernetzen oder auch Menschen es ermöglicht, einfach selber Content zu machen. Aber auch da muss man natürlich sagen, ist das qualitätvolle Sendungen, qualitätvoller Content. Also natürlich ist schnell mal was gemacht, aber eben auch wirklich, wenn es darum geht zu sagen, okay, wir wollen darauf schauen, dass es inhaltlich passt. Wie mache ich eine Sendung, eine gute Sendung? Checke ich meine Fakten eben auch in Richtung Medienkompetenz? Die rechtlichen und medienethischen Grundsätze, das ist ja auch etwas, was wir hier gerade leisten mit den freien Sendern, dass eben die Personen kommen können und das einfach mal lernen und dann sieht man ja, wenn man mal eine Sendung macht und mal zehn Sekunden wegschneidet, was das gleich vom Inhalt her machen kann und was das bedeutet und auch dahin einfach ist das eine große Aufgabe unsererseits in der Zukunft. Meinert, wo siehst du da die aktuelle Rolle auch von Medien, gerade wenn es jetzt für den gesellschaftlichen Zusammenhalt, wenn es jetzt darum geht oder auch angesichts dieser Herausforderungen auch durch die großen Plattformen, also dass man da auch nicht untergeht, gerade mit dieser Arbeit, wenn es die Vera beschrieben hat, Fakten checken, ausgewogen berichten, unabhängig berichten, da sehe ich schon auch ein bisschen, wie ich anfangs auch gesagt habe, so ein bisschen den Kampf um die Aufmerksamkeit. Also ich möchte wirklich nicht kassandra spielen aber ich bin da ziemlich pessimistisch ich glaube der trend geht er so zum zum individuellen medien sozusagen wo jeder sein eigenes medium ist und seine eigene agenda und und inhalte sendet und ja da bestehen wird, wer untergehen wird, wird sich noch zeigen. Ich sehe diese großen etablierten Medien schon sehr, sehr kritisch. Wie sie jetzt mit den aktuellen Herausforderungen, Krieg in der Ukraine, Armut, die menschen jetzt rasant trifft etliche krisen wie sie damit umgehen das grenzschirm an unerträglichen und deswegen ich bin zu wenig vertraut mit dem landschaft der freien medien aber ich bin ich wünsche viel Glück in diesem Sinne, auch viel zusammengeballte Kraft, dass Menschen sich da die ähnlichen Tippen und ähnliche Herausforderungen sehen, sich zusammentun. Ich vermute eher, das geht noch mehr in den Individualismus, dass jeder irgendwie versucht, sein eigenes Medium zu sein. Dennoch haben wir ja diese Perspektive oder auch Meinert, wie du gesagt hast, ja gerade auch freie Medien, die es ja auch irgendwie gewohnt sind, ums Bestehen zu kämpfen. Gewohnkämpferisch, ja. Genau, da geht es eben auch weiter. Das wird man gut gebrauchen können. Genau, und immerhin sind es jetzt auch schon sogar schon 15 freie Radios in Österreich, weil kürzlich, es sendet zwar nur online derweil freies radio in vierte genau genau in kreis genau wie ein neues projekt auch ein sehr engagiertes ich stimme natürlich zu also man es ist schaut natürlich also es ist also es ist natürlich also wenn man sich die situation anschaut ist es schaut es ist schrecklich zum teil oder macht einem Angst, was passiert. Und gleichzeitig, wir bleiben dran, wir sind gewohnt kämpferisch. Wir haben so einige Krisen überlebt und diese Krisen in der Medienlandschaft, ich meine, da gibt es in Österreich noch ganz viele andere Faktoren. Hier die Medienkonzentration, auch das liegt dann allen was daran zu ändern, aber trotzdem würde ich auch behaupten, dass wir auch die Medienvielf auch das ist, da liegt es an allen was daran zu ändern, aber trotzdem würde ich auch behaupten, dass wir auch die Medienvielfalt hoch halten, weil in Österreich ist der Medienpluralismus der sinkt ständigst, es sind immer noch weniger Player, die die ganzen Tageszeitungen und alles besitzen und da dagegen zu halten und zu sagen, okay, es gibt mehr Stimmen hier, es gibt mehr Meinungsvielfalt und einfach mehr Themen und Inhalte, das ist auch unsere Aufgabe, da dagegen zu halten und sich da einzubringen, diskurs- und kritisch zu bleiben. Und zu sagen, Leute, wir müssen uns was überlegen. Ja, Radio Frohe feiert sein erstes Vierteljahrhundert von er, so hat es auch eine Kollegin formuliert und wir hoffen auf weitere Vierteljahrhunderte. Und das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, um zu reflektieren, einen Ausblick in die Zukunft zu wagen der freien Medien, so wie wir es ja auch im Rahmen dieser Sendung gemacht haben. Medien, so wie wir es ja auch im Rahmen dieser Sendung gemacht haben. Und wie gesagt, die heutige Sendung zum Weltradio-Tag war der Auftakt zu weiteren Meeren. Ich freue mich sehr und bedanke mich bei meinen Gästinnen, dass ihr bei dieser Auftaktsendung dabei wart. Meinert, Kurbanova und Vera Wolf, danke. Danke und einen langen Atem. Danke und Gratulation natürlich zum Jubiläum auch. Ja, vielleicht, wenn wir gerade dabei sind, darf ich euch vielleicht um ein paar Worte zum Jubiläum bitten, Geburtstagswünsche oder ein kurzes Statement oder was Freies Radio für euch bedeutet. Ja, herzliche Gratulation und ich wünsche noch weitere viele 25-jährige Jubiläen und mehrere davon möglichst und und erfolgreiche und bleibt dran. Wie gesagt, einen langen Atem, vielampfgeist und viele tolle gäste kann mich den nur anschließen also noch einmal auch gratulation von meiner seite natürlich vom verband mit der ja schon lange auch mit radio froh in verbandelt ist sozusagen und gemeinsam kämpft und ich freue mich drauf war mit euch weiterhin zu kämpfen und eben dieses Jubiläumsjahr auch zu feiern. Von dem her nochmal Glückwunsch auch. Ja, danke. Und an dieser Stelle auch die Einladung an alle Freundinnen und Freunde, Vereine, Organisationen, KünstlerInnen, HörerInnen und natürlich die Sendungsmachenden, dieses Jubiläumsjahr gemeinsam mit uns zu feiern. Und folgt uns auch auf den Social Media Kanälen, auf Instagram. Und laufende Infos zu unserer Kampagne gibt es auch auf der Webseite www.fro.at. Ja, und die aktuelle Sendung, das heutige Frosin, kann man auch nachhören, und zwar im Sendungsarchiv der Freien Radios unter cba.fro.at. Und die Sendung wurde auch aufgezeichnet für DorfTV, das Community-Fernsehen hier in Linz. Und da gibt es auch eine Webseite dazu, dorftv.at. Mein Name ist Marina Wetzelmeier und ich bedanke mich bei Ihnen fürs Dabeisein. Wir freuen uns auf das nächste Mal. Auf Wiederhören. Frosin, das werktägliche Infomagazin von Radio Froh auf 105,0. 105,0 Frosin, das werktägliche Infomagazin von Radio Froh auf 105,0