Sample Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Ja, ja. wie soll ich sagen, Prozesses, in denen wir uns befinden, ist es Season 4 immerhin. Und die erste mit einem konkreten Plan. So viel sei schon mal verraten. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker und ich freue mich wirklich, dass ich heute für euch die Kick-Off-Veranstaltung des heurigen Jahres hier im DorfTV-Studio zelebrieren darf. Sample as Dead ist als Community-Event konzipiert worden und dorthin wollen wir es auch wieder zurückbringen. Community insofern, dass es in und um die Stadtwerkstatt das Bemühen gab, ein Event ins Leben zu rufen, dass Menschen, die normalerweise zu Hause Musik produzieren, einmal in zwei Monaten sich in dem Raum versammeln und gemeinsam arbeiten, somit von und miteinander lernen können. Wieso bin ich da nicht in der Stadtwerkstatt? You might ask. Es ist ganz simpel. Es gibt heuer vier Termine, an denen wir uns in der Stadtwerkstatt befinden, wo die Idee ist, dass zwischen Stadtwerkstatt Saal und Servus-Clubraum Stationen bereitstehen, für euch da draußen, das hoffe ich sehr stark, vor Ort Musik zu produzieren. Oder Sounds oder Collagen oder experimentelles Klangliches. Diese vier Termine sind der 6. April, der 1. Juni, der 5. Oktober und 7. Dezember. Und an diesen Terminen würde ich mich sehr freuen, euch dort begrüßen zu dürfen. Und das mache ich dann persönlich ohne dieses Format, in dem ich jetzt zu euch spreche. Aber trotzdem wird nach guter alter Tradition die Listening Session als TV-Sendung hier auf DorfTV übertragen. Und diejenigen, die einfach kein Interesse oder Talent fürs Produzieren von Musik und Klang haben, können nach wie vor zu Hause mit Kind und Kegel das Produzierte hören und diese Fernsehsendung schauen. Ich hoffe, ihr bleibt uns gewogen und würde heute gern einen kleinen Durchlauf und sozusagen ein Sample davon euch präsentieren, was man mit klanglichen Grundbausteinen alles aufführen kann, sozusagen die Kulturtechnik des Samples prototypisch hier versuchen. Die Eventserie ist nicht ausgerichtet für Profis, somit sind all jene von euch eingeladen, egal wie lang ihr Beats macht, teilzunehmen. Wir sind eine kleine Schwesternveranstaltung von Sample Science Berlin. Shoutouts an die Crew rund um DJ World. Ich habe das damals dort erfahren, wie das so ist, als Rookie neben lauter Profis zu sitzen und die ersten Erfahrungen am Beats bauen machen zu dürfen. Das war circa 2014. Und dieses Konzept und auch den zeitlichen Rahmen der zwei Stunden, die zur Verfügung steht, um Beats zu produzieren und Tracks zu bauen, die habe ich mit nach Linz genommen und mittlerweile nach drei Jahren unterschiedlicher Versuche, deshalb nannte ich es vorher Prozess, sind wir jetzt wo angelangt, wo wir auf der einen Seite vor Ort in der Stadtwerkstatt gemeinsam arbeiten wollen, mit immer einem klanglichen Ausgangspunkt, ergo einem Sample, das KuratorInnen zur Verfügung stellen und auf der anderen Seite dann die Idee der Community, das gemeinsam Hören und Erlebens auf zwei Arten implementieren wollen. Auf der einen Seite findet Sample as Dead heuer zeitgleich und gemeinsam mit Turntable Tennis statt. Das führt dazu, dass Leute, die gerade beim Ringal rausgefallen sind, ganz gemächlich drüben an der Scheibe oder rund um den Servus-Club-Raum sehen und hören können, was die TeilnehmerInnen von Sample as Dead fabrizieren und auf der anderen Seite auch sozusagen ein Synergieeffekt vielleicht eintritt, dass dann die entstandenen Beats oder Tracks über die große Stadtwerkstattanlage den TischtennisspielerInnen präsentiert werden dürfen. Das ist der eine Part der Vermittlung und der Community. Der andere Part findet hier auf DorfTV statt. Als TV-Sendung wird die Listening Session, so wie es in den letzten eineinhalb Jahren schon zur Gewohnheit wurde, frei zu euch nach Hause ins Wohnzimmer delivered. Und ihr könnt es am anderen Ende des Äthers einfach zuhören. Soweit zu dem Setting. Ich würde sagen, damit wir den zeitlichen Rahmen, den wir uns für dieses Kick-Off dieses Jahr gesetzt haben, und das ist so rund um den Daumen eine Stunde, ungefähr einhalten können, würde ich vorschlagen, wir gehen in Medias Res, wie man so schön sagt. Und ich habe einen Ordner eingelegt auf meinem Laptop mit verschiedenen Samples, die letztes Jahr zur Verfügung gestellt wurden. letztes Jahr zur Verfügung gestellt wurden. Ich kann ja, nachdem ich in die Rolle des Moderators geschlüpft bin, schon seit über zwei Jahren nicht mehr wirklich teilnehmen an diesen gemeinsamen Sampling-Events. Und das tut mir oft sehr leid. Und jetzt habe ich sozusagen diese Möglichkeit ergriffen und freue mich sehr darüber, mit drei der letztjährigen Samples arbeiten zu können. Und zwar vielleicht mit allen dreien, aber vielleicht auch nur mit einem. Let's see, wie das zeitlich ausschaut. In jedem Fall möchte ich gerne ein Beispiel liefern dafür, ich gerne ein Beispiel liefern dafür, dass es wirklich egal ist, welche stilistische oder ästhetische Herangehensweise man hat und auch egal, wie geübt man momentan oder grundsätzlich ist im Bauen von Beats. Ich habe, glaube ich, eben schon seit zwei Jahren wahrscheinlich kein Beat mehr gebaut, werde mich diesem Experiment aber hingeben und mit drei von den letztjährigen Samples versuchen zu arbeiten. die Amazing DJ Replay gepickt hat. Das war die erste Ausgabe des letzten Jahres, auch aus diesem Setting hier. Und zwar ist das DJ Rejo mit Paque Lo Bailes. Dann werde ich mich versuchen an der Dead Combo. Also das ist der Interpret mit dem Track Sopa de Cavallo Cansado. Das hat die Deopatria Red Lips ausgesucht. Und zu guter Letzt die letzte oder eine der letzten Ausgaben aus der Special Edition im Oktober mit Restless Leg Syndrom werde ich versuchen an Andak El Hak. So, jetzt genug zu dem Kontext. Ich würde sagen, wir starten und ich zeige euch ganz unverhohlen, wie und was man da so in einer DAW, also einer Digital Audio Workstation, machen kann. In meinem Fall ist es Ableton Live, eine schon leicht überholte Version. Man sieht, das Laptop-Modell ist auch nicht mehr das jüngste, insofern recht passend. Ist wirklich komplett egal, mit welcher DAW ihr arbeitet, beziehungsweise ob mit Outboard-Equipment oder auf einer MPC oder whatsoever, spielt überhaupt keine Rolle. Wichtig ist nur, dass euer Equipment transportabel ist und ihr damit in die Startwerkstatt kommen könnt. Und da ist es dann so, dass dieser Track per USB-Stick herumgereicht wird und jeder jede 2 Stunden Zeit hat, damit zu arbeiten. der zwei Stunden Zeit hat, damit zu arbeiten. In dem nächsten Jahr wird es so sein, dass der Timeframe von 6 Uhr bis 20 Uhr ist und ab dann 21 Uhr die Listening Session beginnt. So, jetzt habe ich wirklich genug geredet und wir schnappen uns das erste Sample. DJ Rechio. Ihr hört genau gleich wie ich diese ganzen Gegebenheiten, die der Song beinhaltet und ich würde sagen, jetzt höre ich mal ein bisschen auf zum Kommentieren und widme mich dem Klanglichen dieses Tracks. Let's see how it sounds Hey, wer das zweite Kissen noch geht zum alten? Ah! Ich lösche mal alles was vermutlich nicht verwendet wird. Alle interessanten Parts los ich über. Das heißt die Samplegrundlage, also dieser Track wird von mir einfach gescannt nach Dingen, die interessant sind. Okay, that's nice. So. Gut. Jetzt bin ich sozusagen auf diese kleine auswahl zurückgeschmissen was mir natürlich jetzt noch interessiert hätte wäre eine ungefähr beatcount aber das könnte anders auch lösen vielleicht zumindestens und zwar so schauen wir mal bin jetzt dabei mal einen sehr rudimentären loop zu bauen und dann würde ich mir den restlichen Dingen widmen. Schauen wir mal, ob sich das ausgeht. So. Vielleicht. Alle wirklich professionellen Beatbauer dieses Planeten schlagen genau jetzt die Hände über dem Kopf zusammen. But I don't care. Sample as Dead ist bis zu einem gewissen Grad eine Challenge. Jetzt nicht, weil die Beats gegeneinander antreten, sondern weil man sich dieser Challenge hingibt, in einer gewissen Zeit etwas zu schaffen, für das man normalerweise wahrscheinlich in fünf Monaten nicht fähig ist, also ich zumindest, einen Beat abzuschließen. Siehst du das? Geht sich schon nicht aus. Und dann ist es sozusagen die Challenge, das in einer gewissen zeitlichen Vorgabe zu schaffen. Aha, das ist natürlich funky und nicht so simpel. Na gut, es ist nicht der beste Loop der Welt, aber man kann damit arbeiten vermutlich. Sehr gut, ich würde sagen, da machen wir ein lustiges Cowbells Resampling und zwar auf eine Art und Weise. Jeder hat seine, wie soll ich sagen, Vorlieben was das Arbeiten in einer DAW betrifft. Ich mach das jetzt einfach mal so. macht das ist einfach mal so aha das war wohl nicht naja machte nichts wir haben jetzt dafür potenziell ein trigger pad oder auch nicht und in dieser Art und Weise ok, ich habe beschlossen ich halte mich nicht weiter damit auf sondern vielleicht lasst ihr überhaupt in jedem der Tracks irgendwas finden, mit dem wir arbeiten können, das heißt ich würde das mal Sample 1 nennen dann nehmen wir das nächste Sample zur Hand. Für euch jene, die vorher aufgepasst haben, ist es klar, was kommt. Ich weiß schon wieder nicht mehr. Ah ja, Sopa de Cavallo. Lege ich da hin. Das wird gemutet und dann geht es noch mal von vorne an also zu erst mal reinhören ich finde stelle die potenziell interessant ist und damit wird dann gearbeitet Uh-huh. Aha, wieso? Ach so, ein wenig ein Loop. Nebenbei bereite ich schon ein bisschen Outboard-E Equipment vor, also einen MIDI Controller angelehnt an dem klassischen MPC Format, also 4x4 Pads. So, der Vibe von dem Pferdesuppen Song finde ich großartig. Bis jetzt hat mich noch nichts wirklich gecatcht. Here we go. Na schau, manchmal braucht es gar nicht mehr diese versatzstücke also quasi die samples von dem song das jeweils den teilnehmern zur verfügung steht diese versatzstücke sind das was sozusagen spannend ist für uns das sample Sample per se. Und solange irgendwas davon verwendet wird für, wie soll ich sagen, das Erstellen von der gleiche Stelle. Markieren wir auch, Sicherheitshalber. Das heißt, es muss in keinster Weise ganze Saison verarbeitet werden. Es geht wirklich nur darum, einen kleinen Punkt zu finden, der einen persönlich anspricht und damit dann weiterzuarbeiten. Und wie schon vorweg angekündigt, es geht auch um das Annehmen dieser Challenge unter gewissen speziellen Umständen in einer Vorgabe von Zeit etwas fertig zu stellen. In meinem Fall ist dieses Setting hier nicht mein übliches, auch eine besondere Herausforderung. Die Boxen für den Beat stehen relativ weit weg und ich werde versuchen, euch möglichst gut einen Eindruck, einen klanglichen zu geben. Aber, like I said, es geht definitiv um das Annehmen einer Herausforderung und zeitlich sozusagen auch begrenzt, um den Versuch, das like this a lot. Dann werden wir hier lustige kleine Warp Marker setzen. Das ist natürlich etwas, was in einer DRW wie zum Beispiel bei Cubase oder in Logic glaube ich nicht so möglich ist. Aber in diesem Fall schon. Ich mag das auch gerne dann irgendwie auf die Gegebenheiten oder die Gewohnheiten, die man sich dann halt irgendwann einmal da zugelegt hat, quasi optimiert arbeiten zu können das durchaus wahrzunehmen und das schätze ich auch sehr weil dann machen wir jetzt einfach das was vorher nicht funktioniert hat und schauen mal ob wir das da habe, theoretisch sollte man es hören, warum tut es das nicht? aha, weil viel zu kurz na gut, es wird... Okay, normalerweise starre ich während so einer Sendung nicht die ganze Zeit in meinen Laptop, aber ich hoffe, ihr versteht es for obvious reasons, warum ich da jetzt reinschauen muss. Das werden wir einfach so hinnehmen, oder muss ich so hinnehmen, dass es vielleicht etwas unhöflich erscheint, aber das ist ja grundsätzlich die Idee dieser Sendung. Okay, da ist er. Aha. Jetzt hier. So. Ja, es wird, es wird, es nähert sich einer grundsätzlichen Idee. So, wunderbar. Jetzt hätten wir da quasi auf dem Triggerpad die zwei für mich interessantesten Parts des Sample Nummer 2 abgelegt. Das werde ich jetzt einfach noch einmal so umbenennen. Das ist eine MIDI-Spur. Oben sind wir im Bereich der Audiospuren. So eine hätte ich gern noch. Nein, nicht MIDI, sondern Audio. Und schauen wir einfach in Sample Nummer 3. Das ist natürlich ein bisschen blöd. Man schaut nicht in das Sample, sondern man hört in das Sample. Aber nachdem wir ja ein multimediales Projekt hier sind und ihr das natürlich zu Hause anseht im Fernsehen, kann man das vielleicht so sagen. Gut, Nummer drei. Let's see. Das ist ein relativ langes Sample. Es gibt eine schöne Ausgabe, wo der wunderbare DJ DBH darüber spricht, warum und was es denn mit diesem Track auf sich hat. Insgesamt sind alle die KuratorInnen der letzten Sendungen immer zu hören und auch zu sehen auf DorfTV, wie und was ihre Gedanken dazu waren, die jeweiligen Tracks auszuwählen. Also bitte unbedingt auschecken, die vergangenen Sendungen. Und jetzt hören wir in Andal-El-Hak. © BF-WATCH TV 2021 Wow, mit mehr Zeit und einem besseren Setup könnte man da wunderbare Dinge aus dieser Grundlage zaubern. Aber ich glaube, das ist uns heute nicht ganz vergund, aber let's see. Cool, so viel gute Musik. Okay, wir können aus zeitlichen gründen jetzt nicht überall rein hören wir machen wirklich sehr Ich bitte um Entschuldigung, weil ich setze immer in der Hälfte abweg, aber das mit dem Multitasking ist gar nicht so leicht. Ich bin ja ein Mensch, der sich oft nicht so leicht über World Samples drüber traut. Insofern würde ich sagen, wir skippen den weiteren Part. Da ist zwar am Schluss, glaube ich, noch ein wunderschönes Solo und wir gehen vielleicht in einen Bereich, der von der Geschwindigkeit her besser passt. Naja, wobei 75 also die Hälfte der BPM, falls sich jetzt jemand gefragt hat, warum ich eine andere 2 sage, als da oben angegeben steht. Gut, dann versuchen wir das nochmal und mal schauen, was da... Ach, großartig. So, das sind auf jeden Fall mal jetzt die Samples, mit denen ich gerne arbeiten würde ja, I like it a lot, wie hört es auf? Das geht sich großartig aus. Das kann man jetzt vielleicht nochmal dann runter samplen. Schauen wir mal. Na gut, das Metronom sagt mir, es ist nicht ganz optimal, wo ich mich von der Geschwindigkeit her gerade aufhalte, aber man muss mit den vorgegebenen dingen dann irgendwie arbeiten können und es scheinbar das andere wo potenziell ein loop zustande kommen könnte nachdem das eben Nachdem es jetzt nicht um ein Tutorial geht, werde ich ohne jegliche Erklärung einfach durchskippen und das so schnell wie möglich zu einem sinnvollen Ergebnis bringen, falls mir das vergund ist. Das meiste ist jetzt auch eigentlich optischen Gründen geschuldet, warum ich wo diese Trigger Points setze oder eigentlich Q-Points. Okay, das wird spannend. So, naja gut. Mittlerweile verfolge ich ca. 3 unterschiedliche Ansätze, wo ich mir selber noch nicht sicher bin, ob sich das dann am Ende dieses kleinen Projektes ausgehen wird, dass die zusammen kommen, aber let's see, wir geben uns dem Versuch hin. So, ist da noch immer... Super, da haben wir noch was. Was ist da? So, jetzt werde ich einfach ganz radikal die restlichen Samples löschen. Jetzt haben wir sozusagen überall ungefähr eins mit dem ich ein element mit dem ich arbeiten möchte das heißt nur lange nicht das funktioniert aber eine gewisse idee oder einen gewissen plan zu haben schadet sicher mal grundsätzlich nicht nicht so so wir arbeiten mit vier bars dann vielleicht eher so und dass wir noch sehr schön zu lupen zu lupen. Es knackst, aber vermutlich hoffentlich nicht mehr lange. naja dann werden wir das Knacksen als Stilelement einfach drin lassen und diesen Beat mal Probe halber. Aha, war sehr schön. Ja, ein bisschen glitschig, ein bisschen hardshut, aber I like it. Dann werden wir der Einfachkeits halber noch was dazuholen, was ich jetzt einfach Beat nenne und wiederum das engen zeitlichen Korsett geschuldet. Mal schauen, ob wir entsprechend irgendeinen kleinen Loop finden, der vielleicht Sinn macht. Analog Sample Recorded ist gar nicht so mies. Achso, das sind die einzelnen samples let me think modern kick wohl ist es ein interessantes da alles gibt man sich auch dass sie diese trams jetzt schon lang nicht mehr besucht habe auf diesem alten laptop grimey breaks vinyl breaks das klingt ja spannend und wie ihr mitgerechnet keinen blassen Schimmer, was sich jeweils dahinter verbirgt. Drum, Loop. Wieso nicht? Kann man mal suchen. Oder auch nicht. Vorbereitung ist alles, das ist vielleicht ein guter Punkt für all jene von euch, die bei Sample-State mitmachen wollen, weil natürlich je besser die Vorbereitung ist, desto leichter kann man in der Zeit Epic Drums fertig werden. Epic Drums klingt doch gut, oder? Epic Drum Loop. Das war zu schön gewesen, um wahr zu sein, wenn das jetzt gefunden werden hätte können. Macht ja nichts. Das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man in was für Situationen gerät, wenn man das dann drauf wird. Das war so gut. Ich fahre irgendwann einmal einen auf gut Glück einen kleinen, aber doch sehr feinen Drum Loop gefunden. Und genau den will ich jetzt. Und genau den finde ich natürlich nicht. Das sind die einzelnen Snare. Ach herrje. Dann muss es wohl sowas werden. Dirty Breaks. Na wunderbar. Mhm. Why not? Oder den? Nope. Nope. Das ist schön, das probieren wir jetzt einfach. Because why not? Natürlich sind wir von der Geschwindigkeit jetzt irgendwo relativ weit weg vermutlich. So, let's see, ob wir das auf irgendwas Sinnvolles ausweiten können. Naja, drei Takte ist relativ schlecht. Vier Takte wären besser. Schauen wir mal, ob das irgendwie einen Sinn macht. Why not? Okay, let's work with this. So, mal da einen lustigen Loop von vier Takten. Schauen wir mal, ob wir da irgendwo die Drums vom DJ Recho noch mit drüber samplen können. Einmal ohne. Funktioniert das Groove und ist noch alles in Time. Dann schauen wir mal, was die glitschigen Drums vom DJ Recho dazu sagen. Ich mache es nochmal leiser. Thank you. Das ist sogar nice. I like it a lot. So, das wird sofort verwendet und dann schauen wir uns an, was die lustigen Dead Caballo, Dead Combo, mit einem Pferdensuppenbeitrag noch leisten können. Ach, die Lautstärke ist noch ein Problem, aber sonst wird es lustig, glaube ich. Musik Naja, würde auch funktionieren. Und was haben wir dann noch? Dieser schöne Teil schmeiße ich einfach mal so da her. Schauen wir mal, ob es komplett daneben ist. Oh, der Loop sitzt nicht genau. Der Loop sitzt nicht genau. Das sehe ich sofort. Warum sehe ich das? Aha. Er sitzt eh. Meine lieben Menschen draußen, es ist auch ein bisschen Comedy. Nicht so schlecht. Haha. So, wenn er konzentriert ist, kann er nicht mehr reden. Das lernen wir aus dieser heutigen Sendung. Das heißt, all jene, denen ich manchmal zu viel plaudere, braucht es nur dafür sorgen, dass ich mich konzentrieren muss, dann bin ich abgeschalten. You call it mute. Ah, isso é bom. Ha, so, jetzt sind wir natürlich beiet, dass das auch zusammenpasst. Mal schauen, ob wir das da so schnell schaffen. Da da da da da transponieren. Hm, so, El Hack. Naja, knapp dane daneben ist auch vorbei. Naja, wenn das dann auch vielleicht ein Halbtonschritt sein könnte, das wäre klasse. So, einer haben wir gesagt. Das ist urlustig, weil normalerweise schaut man bei diesem ganzen Wahnsinn nie irgendwer zu. Und normalerweise mache ich das auch nicht mehr seit zwei bis drei Jahren. You're very welcome. Hoffentlich habt ihr Chips und ein Bier. Nö,, voilà. I'm going to go ahead and do that. so Okay, now we're getting there. Also das ist jetzt ungefähr getuned, das liegt einmal da und jetzt wissen wir aber von vorhin, für alle die aufgepasst haben und aufmerksam waren, draußen vor den Fernsehempfangsgeräten, dass es hier noch ein anderes wunderschönes Sample gibt, dass wir jetzt einfach schauen, ob das da auch herpasst. Aha, und das ist natürlich ein bisschen winky wonky. Da können wir wunderbarerweise das einfach umdrehen und jetzt haben wir das Reverse an und vielleicht ist es ein bisschen winky wonky, da können wir wunderbarerweise das einfach umdrehen und das reverse an und vielleicht ist es dann voll super, vielleicht auch nicht. Das ist immer spannend. So, er rechnet, die Digital Audio Workstation mit dem Norman Ableton Live rechnet and it's done. Also zumindestens die E ist schon mal super. ganz easy peasy eine Oktave hinunter drehen okay okay okay okay okay okay so unbedingt 1000 Millionenen reverb drauf und filter sofort blam blam blam blam blam blam filterchen wo sind wir jetzt überhaupt ja richtig cool das nennen wir Ist auf Flächen, aber wurscht. So. So. Und 1000 Reverb haben wir gesagt. Und vielleicht auch noch Delay. Aber in diesem Fall hier noch kein Delay, aber Reverb. Vielleicht nehmen wir auch das weg. Ihr seht, ich bin manchmal sehr impulsiv bei meinen Handlungen. Entscheidungen zu treffen in diesen musikalischen Schlachten, möchte ich fast sagen. Also ich kämpfe nur gegen mich und gegen die Zeit und meinen Perfektionismus, der gegen die dilettantische Art Musik zu produzieren im Clinch liegt. Haha, snilla snilla, så. Aha, det er lekkert. Hva er det da? Det finner jeg seg til å gjøre. Vielleicht etwas leiser. So viel zum Tuning. Was ist denn da passiert eigentlich? Warum ist das Tuning jetzt so off? genau der ist genau der ist See how good that one is? Sehr gut. Haben wir das? Ja. Das ist gut. Ich höre etwas Gutes. Okay, I'm sorry. Ich höre das die ganze Zeit im Loop da draußen. Das muss ja furchtbar sein. Aber es wird. I promise. So, genug gesampelt. Okay, jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo klar wird, it's the nitty gritty, es ist nicht mehr viel Zeit, man kann nicht mehr so viele tausend Millionen Sachen machen oder Entscheidungen treffen, deshalb geht's jetzt einfach fröhlicherweise ans Strukturieren und ob man noch irgendwie irgendwo was dazu spielen sollte. Ich würde einmal sagen, wir fangen an mit dem wunderbaren Dichere Recher und machen dann diesen schönen Aufbau, den wir da schon mal gehabt haben. Und dann brauchen wir da natürlich drumsmäßig einen kleinen Auftakt, unter Anführungszeichen, her mit den Fades. Die sind in dieser Version von Ableton Live noch nicht standardmäßig so gesetzt wie dann ab der 10er. Ah, das ist auch lustig eigentlich. Aha! Aha. Aha. Okay. Whatever. ok dann machen wir hier das folgendermaßen vier takte lustiges in schweiger pet 1234 dann muss ich das natürlich da wieder aufbauen dann gibt es diese wunderschöne tiefe Fläche. Ich würde sagen, zwischen Aufbau und der tiefen Fläche nehmen wir da einfach die Drums weg, because why not, that's why, kleines Break, wie der fachkundige Freund der musikalischen Hip-Hop-Sozialisierung sagen würde, so, da, damit es nicht einfach aufhört. Und dann machen wir da wieder irgendein Intro-Dingsy. Whatsoever. Vielleicht so. Vielleicht auch nicht. Ich zoome herum, wie ihr seht. Eine Mischung aus wahllos und dann doch irgendwie mit einem gewissen wie soll ich sagen, einer Idee, möchte ich fast sagen, aber eben nur fast. Gut, und dann fangen wir da an, das ist Gott sei Dank etwas länger, dieses Sample, her mit den Fades, da, damit du es nicht aus dem Nix ausser schierst und, aha, da schierst du aus dem Nix ein. Da kann man natürlich auch wunderschönstens faden, ungefähr so vielleicht. Und in diesen letzten 5 Minuten, jetzt nehmen wir mal die Samples auf und dann machen wir abschließend was total Lustiges. Keine Ahnung, ob es wirklich lustig ist, ich rede einfach nur irgendwas. Hier nochmal zur Abwechslung den wunderbaren dj rechio wenn denn hier dieses break kommt nur vielleicht viel leiser was sagt ihr natürlich viel leiser und das wäre jetzt schön natürlich noch mit voll viel reverb oder delay oder beiden minus 9 viel besser haben wir gesagt so ja das ist dann auch das ab dem zeitpunkt wo das irgendwie auf einmal klar wird, oh oh, da geht der liebe Onkel schon mit dem USB-Stick rum und sammelt alles ein, werden alle voll hektisch und dann noch schnell irgendwas umdrehen und sagen, ah, da müsste ich eigentlich noch ein Bassline einspielen und hm und ha und puh und naja und ha, Alter. Tja, geht sich dann halt nicht aus. Das heißt, eins, zwei, drei, vier, dann machen wir da noch zweimal Drum Break, Schluss, ohlalalalala, kommt dann nochmal DJ Rejo, mein alter Freund, und fädet da vielleicht einfach aus, oder? Ja. Lass mal ausfäden, lass mal ausfäden. Ähm, mhm, mhm, mhm, mhm, mhm, da vorne, aber Ja, lass mal ausfäden, lass mal ausfäden. Da vorne aber trotzdem noch einmal kurz mit dem entsprechenden Tralala zum Ende hin. Und das kriegt natürlich, wie schon angekündigt, vollkommen unnötig viel Reverb, wirklich unnötig viel, und ein bisschen Delay. So, und jetzt noch ein bisschen Resampling hier, das nehmen wir natürlich sofort auf, auch wenn ich leider wirklich Angst habe, dass das zu laut wird. Vielleicht kennt man da ein bisschen Compression. Okay, let's do this so ein bisschen einreiben vier takte vorher und record und let's go Aha! So machen wir das nämlich, genau so. So, also und jetzt, innerhalb von vier Minuten werden wir noch eine andere Kleinigkeit dazu holen, das natürlich erlaubt ist und in keinster Weise verboten und kommt einfach nur darauf an, mit was ihr gerne arbeiten wollt Outboard Equipment in irgendwelchen Varianten und lustige wie sagt man MIDI Controller in sämtlichen Formen und Farben sind ausdrücklich erwünscht die Frage ist ob du es mitnehmen kannst oder nicht da nehmen wir einfach ein analog sind lied dieses was auch immer das ist so und eine neue spur diesen sind lied drauf schweifen sollte man vielleicht. Oha! Und let's go! Mmm. Thank you. So, das war Additional Flavor und wir sind an einem Punkt angelangt, wo man nicht mehr weiterarbeiten kann, denn the clock says no. Und somit werden wir einfach das so belassen, wie es ist, mit einem klitzeklitzeklitzekleinen Filter. mit einem klitzeklitzeklitzekleinen Filter da drauf, damit es nicht ganz so müde ist. Und cutten. Und dann finalisiert sich das von selbst. Denn man braucht eigentlich nichts außer das und das war's. Und dann hören wir es uns zum Schluss, würde ich sagen, einfach nochmal an. Und das war's. Ich hoffe, ich habe euch ein bisschen die Angst nehmen können davor, dass es voll anstrengend und voll schwierig ist, da bei unserem Format mitzumachen, weil like you see, it's fun, es ist simpel, man darf Fehler machen und am Schluss klingt es vielleicht gut, vielleicht nicht so gut, man weiß es nicht, auf jeden Fall ist es schön, wenn man sich ausprobiert, würde ich jetzt zumindest einmal behaupten und am Ende des Tages gibt es etwas, das man gemeinsam hören kann, das man in irgendeiner Art und Weise teilen kann und die Erfahrungen vor allem, das ist nämlich das Aller, Allerwichtigste, so teilen kann und von anderen Leuten lernen kann, dass man das nächste Mal, wenn man wieder zu Sample-Eistat kommt, das was dazugelernt hat. Und für heute war es das, meine Lieben. Mein Name ist Lukas Jakob-Löcker. Das ist DorfTV. Das nächste Mal sehen wir uns am 6. April hoffentlich, bitte, in der Stadtwerkstatt. Ich danke für den Relaunch, das neue Denken und die wunderbare, einzigartige Klausur, auf die wir uns vor drei Wochen begeben haben. Danke an das DorfTV-Team, an die Stadtwerkstatt, an die Piratin und an Backlap. Und jetzt hören wir den Song zum Abschluss und der klingt so und heißt The new season is so great, please come and make music with us. I love you all und das ist der Song. Thank you. sample sample sample sample Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample as. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample.