21. Dezember Ein Kinderweihnachtsgedicht Vater, Mutter und das Kind öffnen Packerl ganz geschwind. Jeder freut sich und man lacht, es wird eine lange Nacht. Als es zwölf ist, alle drei bei der Mette sind dabei und sie gehen durch den Schnee, trinken rasch noch einen Tee. Und im Traum erleben sie eine Weihnacht wie noch nie. Dass die armen Menschen auch haben einen vollen Bauch. Dass kein Krieg ist auf der Welt und dass jeder hat viel Geld. Dass kein Kind mehr wird verhauen, dass die Menschen sich mehr trauen. Alles das und noch viel mehr träumen sie so vor sich her. Aber leider bleibt sein Traum Wagenes zu hoffen kaum.