Hmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Sì, è vero. Ich bin mir nicht sicher, wie weit wir kommen werden. Es wird spannend werden. Das Thema sind verschiedene Mythen. Das heißt unter Mythos meine, was sind so allgemeine Aussagen, die man in den Medien oft hört, die man von Politikern oft hört, die man in der Öffentlichkeit hört, über Geld, über Schulden und so weiter. Zum Beispiel die Frage, was macht denn jetzt das Geld aus, wie wird Geld geschaffen. Der zweite Teil ist Schulden, vor allen Dingen die Staatsschulden. Ist das ein Problem, brauchen wir eine Schuldenb vor allen Dingen die Staatsschulden. Ist das ein Problem? Braucht man eine Schuldenbremse? Das andere ist Finanzmythen, das heißt man kann dann immer eine Frage machen, wie sicher ist das Bankensystem? Ist das sozusagen eine sichere Ordnung? Ist das Finanzsystem stabil? Und natürlich wird jetzt sehr viel diskutiert, was sind die Ursachen dieser erstaunlich hohen Inflation? Was soll man dagegen machen? Ist das, was die EZB macht, ist das richtig? Und am Schluss möchte ich nur ganz kurz sagen, wenn wir dieser Art von Aussagen, die ich hier treffe, zutreffend sind, ganz kurz, welche Art von Wirtschaftspolitik oder welche wirtschaftspolitischen Aussagen würden daraus folgen. Ich bemühe mich, den Vortrag sehr einfach zu machen. Ich hoffe, dass es nicht zu einfach ist. Ich bemühe mich, keine Fremdwörter zu verwenden oder wenn ich Fremdwörter verwende, versuche ich es so gut wie möglich zu erklären. Das heißt, das Ziel ist, dass Sie am Abend oder nach diesem Vortrag ein kleines bisschen weiter rausgehen. Ich fange gleich an mit den Geldmüttern. Wenn wir einen Geldschein in der Hand haben, ist es klar, dass das für uns ein Wert ist. Warum hat es einen Wert? Weil wir müssen ja was tun. Das ist ja nicht geschenkt. Die meisten von uns müssen arbeiten und dann kriegen sie es. Oder wenn ich sage, ich habe es geerbt, dann denken mir der Onkel oder die Tante oder der Vater, der war heute so tüchtig und hat das getan. Eine andere Frage wäre, wodurch bekommt Geld an und für sich sein wird. Was macht Geld? Geld ist ja etwas Besonderes. Was macht Geld? Werthaftig und Sie könnten ja drüber nachdenken und ich möchte jetzt gleich starten, wir haben uns nicht abgesprochen, dass ich genau diese Umfrage zitiere, die der Harald gesagt hat von den Soziologen in Gras. Aber ich habe es jetzt leider nur auf Englisch erklärt. Das steht hier, das ist wahrscheinlich jetzt nicht erklärt. Aber die erste Frage ist, wie denken Sie, vielleicht schauen Sie mal in die Netze, wie denken Sie, wie Geld geschaffen wird? Erstens, ist der Begriff Geldschöpfung oder Geldschaffung für Sie klar? Das heißt, es gibt bestimmte Vorgänge, wo ein neues Geld entsteht. Wie geht das? Was sehen Sie? Ich möchte Sie jetzt bitten, nur daran zu denken. Also nicht, dass Sie jetzt in ein Gespräch treten, dann ist der Schritt auch zu Ende. Diese Aufgabe, ich habe jetzt leider nur den englischen gefunden, das ist dann publiziert worden, natürlich auf Deutsch, hat man der Bevölkerung gestellt, und das ist eine repräsentative Umfrage für die österreichische Bevölkerung. Das heißt, es gibt ja bestimmte Kriterien, das ist eine Umfrage repräsentativ. Das heißt, der Durchschnittsösterreicher, wenn die Durchschnittsösterreicher ihn sagt, 82% der Zentralbanken drucken es. Für einen Experten ist das kurios. Die Privatbanken drucken es. Dann zum Beispiel 11,15% sagen, es kommt durch die Wertpapiere des Staates. Die Wertpapiere des Staates machen Geld. Halleluja. Die Wertpapiere des Staates machen Geld. Halleluja. Dann durch die Arbeit, sagen 15 Prozent. 8 Prozent machen es nicht. Und die zweite Frage ist auch eine interessante Frage. Wodurch, also im Englischen heißt, wodurch ist Geld gebackt? Was ist der Hintergrund? Was macht den Hintergrund aus, dass Geld seine Werthaftigkeit besitzt? 68% der österreichischen Bevölkerung sagen Gold. Eine Golddeckung. Wenn man sich als Historiker beschäftigt mit der Geschichte von Golddeckungen, ist das eine Antwort, die kurioser nicht sein könnte. Weil das hat mit dem Gold überhaupt nichts zu tun. Die 36,9% oder 40% sagen, Government Bonds, die Werten der Staates. Oder andere sagen, die Güter und Dienstleistungen, die wir herstellen, das macht den Wert. Interessant. 11% sagen durch das Bewegssystem, in dem die Leute einfach daran glauben. Die richtige Antwort ist folgende, und mit der Antwort möchte ich gleich weitergehen. Geld hat überhaupt keine Deckung. Geld ist etwas, was wir verwenden, aber wir können im Sinn von Wege, im Sinn von Absicherung, im Sinn von Substanz, im Sinn von einem inneren Wert des Geldes, so dürfen wir über Geld nicht denken. Geld drückt einen Wert aus, benötigt aber keine Wertbasis. Geld hat keinen inneren Wert. Dem Mitleiter hat es kein Papiergeld gegeben, dem Mitleiter hat es keine Schepps gegeben, dem Mitleiter hat es keine Wechsel gegeben und da war der Wert der Münze, war der Metallwert da drinnen. Und die Engler haben dann drauf gegessen, damit es gesehen hat, ob da sozusagen Gold oder Silber da hat und man hat es abgewogen. Das war ein innerer Wert, das ist schon lang. Geld braucht keine Deckung, zum Beispiel durch Gold. Eine Golddeckung gibt es schon seit den 70er Jahren nicht mehr. Es hat historisch alles Golddeckungssysteme gegeben. Das ist alles Geschichte. Und alle Leute, die das heute fordern, verstehen das moderne Finanzsystem in überhaupt keiner Weise. Das ist vollkommen absurd, angesichts auch der Größenordnungen. Weil die Menge des Goldes ist ja unglaublich beschränkt. Das ganze Gold, das es gibt, das ist ein Würfel, der ist so groß wie was, was ihr so riesiges hoch hast. Und das ist das ganze Gold auf der ganzen Welt, das überhaupt verfügbar ist. Man hält gar nicht die Menge. Und diese riesigen Summen, und ich werde noch, noch und noch auch für das Finanzsystem ein paar Summen nennen, ein paar Zahlen kommen, wie ungeheuer groß das ist. Geld ist gewissermaßen ein Nichts. Geld ist ein Nichts. Das ist jetzt ein bisschen metaphorisch gesprochen. Und weil es ein Nichts ist, kann es aus dem Nichts geschöpft werden. Und das möchte ich Ihnen jetzt gleich ein bisschen erklären. Das heißt, es gibt zum Beispiel, ich habe jetzt da ein schönes Buch zitiert, Geld aus dem Nichts, Matthias Binzwanger, ein Kollege von mir, mit dem ich in Kontakt stehe, der hat eine Professur in der Schweiz, in der Schweiz ist er relativ bekannt, er ist allen gern zu wissen, und der hat die Fähigkeit Bücher zu schreiben, die sehr einfach sind und gut verständlich sind. So ist das sehr, sehr gut erklärt. Das heißt, ich werde gleich erklären, wie diese Schöpfung aus dem Nichts passiert. Wer kann das machen? Und eins ist klar, wer die Macht hat, Geld aus dem Nichts zu schaffen, hat eine bestimmte Macht. Im Grunde genommen hätte ich das gern. schaffen hat eine bestimmte markt im grunde genommen hätte ich das gern ich hätte gern irgendeine vorrichtung irgendetwas oder hätte gern eine gesellschaftliche zuschreibung ich selbst kann geld erzielen wer kann es machen das wichtigste ist gleich einmal die zentralbanken dann die geschäftsbanken mit geschäftsbanken meint man die normalen Privatbanken. Dann ist die Frage zum Beispiel, wir könnten noch in die Diskussion darauf eingehen, ist zum Beispiel so etwas wie Bitcoin ein Geld? Das heißt, das ist jetzt sehr, sehr umstritten. Das heißt, was ist Bitcoin, diese Alternativenwährungen, diese Kryptowährungen? Ist das ein Geld, ist das kein Geld? Da gibt es sehr, sehr unterschiedliche Standpunkte. Aber das Wichtigste ist Zentralbanken und Geschäftsbanken. Wie wird das Geld gemacht? Das Geld wird gemacht durch einen Buchungsvorgang. Der Aaron Saar hat ein Buch geschrieben, Ungleichheit auf Knopfdruck. Der Untertitel ist die Spielregeln des Keystroke-Kapitalismus. Keystroke ist der Tassendruck. eine bestimmte Person auf die Taste drückt, das ist genau jene Sekunde, in der sozusagen ein neues Geld geschaffen wird oder die Ökonomen haben dann den Ausdruck Geldschöpfung, in dem Geld geschöpft wird. Wie machen sie das? Ganz kurz ein kleiner Exkurs, von wo weiß man das? In der Geschichte ist es im 17. Jahrhundert, die Geschichte der englischen Goldschmiede. In England ist es London. England war damals schon eine Handelsnation, eine sehr, sehr reiche Handelsnation. Viel Geld ist zusammengekommen, viel Gold ist zusammengekommen. Deshalb war das Problem, wo können wir das lagern? Die Häuser der damaligen Zeit waren sehr unsicher. Es hat zum Beispiel spezielle Diebe gegeben, die in der Nacht über die Dächer reingekommen sind, weil es keine festen Dächer gegeben hat und dann auf Socken die schlafende Bevölkerung ausgeraubt haben. Und die Goldschmiede, die heute große Goldmengen gehabt haben, die haben das Umschmolzen, die haben natürlich befestigte Häuser gehabt, die haben Wachen gehabt, das heißt, das waren jene Orte, wo das Gold sicher aufgegeben hat. Da ist man hingegangen, hat das Gold hingegeben und die haben dann einen Zettel ausgestellt. Und auf dem Zettel ist gestanden, ja, was Sie sehen, zwei Waren, zwei Winzen Gold gehören hier. Und jetzt ist dann auch mit der Idee gegeben, indem ich einen Zettel in der Hand habe, auf dem drinnen steht, mit dem Zettel kann ich Gold abhören, kann ich diesen Zettel verwenden und sie sagen, ja das akzeptiere ich. Das war sozusagen die Erfindung des Papiergeldes. So ist das Papiergeld gekommen, vorher ist es nicht gegeben. Und dann auf einmal sind die Goldschmiede draufgekommen, ich kann ja mehr ausgeben als ich Gold habe. Das heißt, das was die Bank heute so gemacht hat, weil morgen wird nicht der ganze Goldvorrat mehr ausgewandt werden und auf einmal haben wir das dann, das haben wir dann in der Ökonomie theoretisch durchdrungen, Geld kann praktisch aus dem Nichts geschaffen werden, weil es war keine fiktive Deckung oder die fiktive Deckung. Da ist keine reale Deckung, das heißt Schulzentrum mit Gold und aus dem war dann der Gedanke, ich kann eine Papierkennstattung machen ohne Holzdeckung. Und aus dem ist dann die Bank of England, die englische Zentralbank entstanden als Privatbank. Die war übrigens sehr, sehr lange Privatbank, bis nach dem 2. Möttrich. bis nach dem zweiten Weltkrieg und die dann spezielle Befugnisse gehabt hat, zum Beispiel darf sie die englische Staatsschule finanzieren. Ein ganz kleiner Exkurs, die wichtigste Zentralbank ist die US-Zentralbank, Federal Reserve System, abgekürzt die FED. Die FED ist de facto eine halb private Firma. Das wissen wir wenigstens. Sie ist im Besitz der Banken. Das heißt, es gibt sozusagen in jedem Staat von den USA gibt es eine FED, die gehört direkt den Banken. Dann gibt es die zentrale FED, die wird sozusagen die große, die wird sozusagen von den Banken und dann gibt es nur der Head of the Fed, also der, was denn der heißt bei uns als Gouverneur, der jetzt dann staatlich vom Finanzminister besteht. eine Institution, die in einer hohen Masse die Interessen des Bankensystems in den USA reflektiert oder wir könnten sagen, wenn man es und die anderen Zentralbanken, die großen Zentralbanken, die großen Zentralbanken sind die Bank of England, die S&P natürlich, die Schweizer Zentralbank, Bank of Japan, also die japanische und natürlich die Zentralbank von China, die jetzt trotzdem in diesem System eine eigene Rolle spielt. Aber die wichtigste ist immer noch die FED. Wenn man sich die Summen anschaut, wenn man anschaut, wie wird zum Beispiel täglich das Banksystem gerettet, das möchte ich Ihnen noch ein bisschen erklären, Wie akkordiert gehen die vor? Das heißt, wenn die Zinsen erhöht sind, dann geht man alle in die Höhe. Also das ist relativ. Und die Frage ist, ist das akkordiert? Das ist jedenfalls eines der ganz, ganz großen Machtsendungen in unserem Wirtschaftssystem. Egal, in was man nennt Kapitalismus. Jetzt stellen wir das mal durch über Geldschriften. Ich bin eine Bank. Sie kommen zu mir und sagen, ich brauche einen Kredit von 10.000 Euro. Was muss ich machen? Ich muss aber schauen, ob Sie kreditwürdig sind. Also ich weiß zum Beispiel nicht, in meinem Alter, wenn ich zu der Bank gehe, ob mir die überhaupt einen geben. Ich gebe es mir nur an. Das heißt, ich mache eine Qualitätsprüfung, sind sie kreditwürdig, was sind ihre Einkünfte, können sie mir eine Sicherheit geben, irgendwas. Kann ich zum Beispiel, wenn es um ein Hypothekar-Kredit geht, kriege ich als Bank Eintagungen ins Grundbuch usw. Jetzt sage ich, die Prüfung ist erledigt. Sie kriegen den Kredit. Wie gebe ich Ihnen den Kredit? Ich bekomme die Bank. Was mache ich? Ich bin die Bank, was mache ich? Ja, das schon, ja, bitte. Ich muss natürlich noch Vereinbarungen machen, wir müssen Vereinbarungen. Das heißt, was habe ich jetzt als Bank von Ihnen? Ich habe eine Forderung. Drücke es an. Und wie mache ich das? Was mache ich mit dem Geld? Das Geld wieder weise ich Ihnen aufs Konto und das Konto ist Ihre Verpflichtung. Ist das klar? Wenn Sie den Punkt verstanden haben, haben Sie schon die Geldschöpfung verstanden. Eine Geldschöpfung ist eine Bilanzverlängerung, dass gleichzeitig auf der Aktivseite links und auf der Passivseite rechts der Bank die Bilanz verlängert wird. War es verständlich? Eine Geldschöpfung passiert durch den Keystroke, in dem der Banker auf den Computer drückt und er äußert sich dahingehend, dass die Bilanz auf beiden Seiten verlängert wird. Und damit wird Geld geschöpft, weil das gibt es vorher nicht. Das heißt, es ist eine Bilanzverlängerung. Dafür braucht man keine Spareinlagen oder einen Wagen im Tresor. Eines der größten Mythen ist folgender Mythos. Die Banken sammeln das Geld der Sparer und geben es den Investoren für Kredite. Voller Unsinn. Haben Sie schon jemals gehört, das ist vollkommen Unsinn, und ich möchte Sie da auch über Klarheit besitzen. Haben Sie schon jemals gehört von irgendjemandem in Österreich oder weltweit, der zu einer Bank gegangen ist, oder die, und wo die Bank sagt hat, ich würde Ihnen gerne einen Kredit geben, aber leider sind wir im Augenblick ein bisschen illiquide. Wir müssen schauen, ob irgendwelche Leute kommen und bei uns heimzahlen. Das Geld ist praktisch nicht da. Das heißt, das gibt es nicht. Und so etwas könnte man kritisieren, das ist die Dagobert-Tagsichtweise. Der Dagobert hat seinen Geld gefordert und aufgrund von dem kann er dann zum Beispiel den Enkeln sozusagen ergreifen. Das heißt, Banken verbandeln, nicht ersparen, das ist eine Vollkommnung, ein Mythos. Das heißt auch, und das ist zum Beispiel für die makroökonomische Reflexion in der Ökonomie ganz wichtig, man muss nicht vorher sparen, um nachher investieren zu können. Wir müssen sparen und dann haben die Unternehmen ein Geld verfügt, um zu investieren. Das ist alles völlig das sind Mythen, die nicht Banken sind keine Intermediäre, ist das Fremdwort, dazwischen. Das ist zum Beispiel die ganze Lehrbücher der Ökonomie. Erinnern Sie sich, die Ökonomen immer noch. Die Ökonomen lernen Banken, die sind Intermediäre, die die Spareinlagen dann halt mit irgendwelchen transformativen Geschichten in Investitionsausgaben verwandeln. Das stimmt alles nicht. in Investitionsausgaben verwandelt. Das stimmt alles nicht. Diese Geldschöpfung, das ist schon gehofft worden, passiert durch die Zentralbanken, sie passiert durch die privaten Geschäftsbanken, sie passiert auch, und über das möchte ich dann ein bisschen Information geben, durch etwas, was Schattenbanken und Schattenbankensystem heißt. Es gibt ein zweites, nicht reguliertes System, das größer ist als das normale Bankensystem, das im Hintergrund rennt und das zum Beispiel politisch überhaupt nicht adressiert wird. Man redet nicht, und das ist das System, und vielleicht kann ich dann noch ein paar Sachen erzählen, ein paar Geschäfte erzählen, das ist das System, das uns die Krise 2008 beschwert hat, und die Nachwellen dieser Krise 2008 sind immer noch präsent. Der Finanzkapitalismus vor und nach 2008 ist ein vollkommen anderer geworden. Vielleicht kann man dann über das noch ein bisschen sagen. Kurzer Exkurs, wichtiges Folgendes, die Zentralbanken haben nur einen sehr begrenzten Einfluss auf die Geldmenge. Die Vorstellung, ich kann durch die Geldmenge die Inflation steuern, ist erstens einmal, ich werde das noch einmal als Mythos sagen, aber rein vom Operativen geht es gar nicht, weil sie nicht in der Lage sind, operativ, also wirklich mengenmäßig, eine Geldmenge, wobei es unterschiedliche Griffe von Geldmenge gibt, die Geldmenge steuern zu können. Kurzer Exkurs, wozu ist es wichtig? Wozu ist diese Forderung, die ich jetzt geschildert habe, wichtig und wozu ist es absolut essentiell? Drei kurze Gedanken. Im Idealfall passiert folgendes. Es gibt Kredite, diese Kredite werden für reale Investitionen verwendet. Zum Beispiel der Unternehmer macht eine neue Halle, der Bäcker kauft sich einen neuen Pizzaofen oder irgendwas. Das heißt, es wird real was investiert, das Realkapital steigt, es gibt heute eine Maschine, es gibt ein Gebäude, damit steigt etwas, was den Ökonomen in Potenzial-Output, das heißt eigentlich könnte man jetzt mehr erzeugen durch die Investition und wenn jetzt die Nachfrage da ist, also wenn die Kundschaft wirklich herkommt und sie kauft die Pizzas oder das Produkt, das zum Beispiel in einer Fabrikshalle hergestellt wird, dann kann das Volkseinkommen steigen und dann haben wir Wirtschaftswachstum und das ist natürlich immer noch offiziell die wichtigste Kennziffer für den Erfolg der Wirtschaft, immer noch offiziell wichtigste Kennziffer für den Erfolg der Wirtschaft, unabhängig jetzt von der ökologischen Frage und unabhängig davon, über das können wir dann diskutieren, was bedeutet es in einem Wirtschaftssystem zu sein, das gleiche sondern Zwang hat, immer wachsen zu müssen. Das ist eine andere Fragestellung, ich rede jetzt nur von der Funktionslogik. In dieser Funktionslogik, und das ist ganz zentral, benötigen wir diese Art von Geldschöpfung, sonst gibt es Karrierschutzwachstum. Das ist absolut notwendig. Und auch wenn wir jetzt zum Beispiel aus ökologischen Gründen, wofür ich auch bin, sagen, der Staat muss große Investitionen täten in der ökologischen Infrastruktur tätigen muss. Die Gebäude sanieren, den ganzen Verkehr anders organisieren und, und, und. Dann brauchen wir viele Investitionen und dann brauchen wir eine Geldschöpfung. Das können die Zentralbanken machen und das können Geschäftsbanken machen. Das heißt, das ist etwas, was absolut notwendig ist. Wir reden über einen Vorgang, der jetzt nicht kurios ist, der unverstanden ist, aber der für die Funktionsweise des Wirtschaftssystems notwendig ist. Also wir reden jetzt nicht über etwas, was gemiedelt ist. Die zweite Sache ist, es kann natürlich sein, dass dieser Kredit nur für Konsumausgaben verwendet wird. Es kann sein, dass es unter bestimmten Umständen Engpässe gibt und es kann sein, dass die Inflation entsteht. Das ist möglich. Das heißt, es gibt bestimmte Umstände, dass die Geldschöpfung, egal wie, Zentralbanken oder Geschäftsbanken, dass das zu Inflation führt. Und die schlimmsten Umstände sind natürlich die Überinflation. Und die historische Erinnerung in Österreich und Deutschland ist 1923, wo dann die Kurven exponentiell in die Höhe gingen. Vielleicht haben Sie das schon einmal gehört, was da passiert. Das ist natürlich die Sorge, dass so etwas auch wieder passieren kann. Der dritte Punkt ist, und das ist jetzt dann für das Finanzsystem entscheidend, ist folgender. Wenn zum Beispiel eine Geldschöpfung durch die Zentralbank passiert, durch die Zentralbank basiert, das führt dazu, dass zum Beispiel die GDP bei den Geschäftsbanken sich erhöht und das passiert in einem großen Maße, dann kann dieses Geld verwendet werden, Wertpapiere zu kaufen, Aktien zu kaufen, Aktien rückzukaufen, in Immobilien zu investieren. Das heißt, wir haben eine Inflation in den Finanzanlagen. Und diese Inflation wird nicht als Inflation beschrieben. Die Börsenkurse steigen und steigen. Und das wird eigentlich immer positiv kommentiert. Wir haben zum Beispiel ein schönes Rätsel in diesem Wirtschaftssystem. Die Krise 2008 im Herbst, Mitte des Herbstes, war es ja ein Höhepunkt. Und seit März 2009 steigen die Aktienkurse und sie steigen und sie steigen und sie steigen. Und gleichzeitig habe ich ungefähr mindestens ein Jahrzehnt keinen Wirtschaftswachstum. Wie geht das? Wie geht das, dass ich dauernd steigende Aktienkurse habe? Und der reale Wert, der wirklich produziert wird, hat sich nicht so groß erregt. Vielleicht gehört auch die Sache etwas. Und das heißt, diese Art von Kredit-Schöpfungung, die steht auch in den letzten Zeitzeilen, kann unter bestimmten Umständen eine spekulative Phase machen. Das heißt, die Börse ist total überhöht. Wenn sie überhöht ist, kracht sie nieder. Im Augenblick passiert so etwas, dass manche sagen, dass jetzt sozusagen ein großer Börsencrash bevorsteht. Können wir auch gleich in die Diskussion machen. Und unter bestimmten Umständen kommt eine Finanzkrise. Verstehen Sie diese drei Punkte? Also erstens, es ist absolut notwendig, zweitens, es kann ein Inflationsgefahr entstehen unter Umständen und drittens, es kann aus dem unter bestimmten Umständen eine Finanzkrise entstehen. Der zweite Mythos ist der Schulden-Mythos. Die Frage ist, sind die Schulden ein Problem? Ist es ein Problem, wenn Sie Schulden haben? Ich glaube schon. Ich denke schon. Und das ist dieser Mythos von der schwierigen Haus Hauswahl, gendergerecht müsste man sagen, vom Hausmensch oder vom Hausmann. Das wird immer zitiert. Und natürlich sind das die Schulden von Privatpersonen. Natürlich ist das ein Problem. Wenn wir übermächtige Schulden haben, bekommen wir in Probleme. Wir müssen das irgendwie, ein Teil der Blutheit in diesem Wirtschaftssystem ist, mit Einnahmen und Ausgaben irgendwie zu handeln. Und wir haben eine Erziehungsaufgabe, das würde ich im Kitzel auch begreiflich machen, dass das Geld nicht auf der Straße liegt, sondern dass man halt irgendwo von Pranons finden muss. Und das ist klar. Das heißt, die Tugend der Hausfrau, die Tugend des Hausmannes ist, die eigenen Schulden in einer vernünftigen Relation zu seinen Einnahmen zu balancieren. Das ist die Tugend, das ist die Wahrheit, das ist die banale Klugheit auf der Privatebene. Nur jetzt gibt es noch andere Ebenen. Was ist mit Firmen? Ist für Firmen ein schulter Problem? Überhaupt nicht. Jede, fast jede Firma hat Fendt-Kapital. Kapitalismus heißt, ich brauche Kapital, weil ich unternehmerbestätigt bin. Nichts wie? Deswegen heißt es Kapitalismus. Weil ich Kapital brauche und weil ich viel brauche. Es können sozusagen Fankapital sein, es kann sein, ich bin auf der Börse, das heißt, was ich die größte brauche, zum Beispiel zu bestimmten Stichpunkten ergebe, weil ich ein- und ausbisse, wenn ich zum Monat sehen kann, auszululisten, dann müssen sie sozusagen einen Kredit machen. Das kann man ganz unterschiedlich machen. Das heißt, Fremdkapital in einer Firma ist überhaupt kein Problem. Es gibt ganz wenig Firmen, die kein Fremdkapital haben. Es gibt zum Beispiel IT-Firmen, aber das sind die absoluten Ausnahmen. Eine normale Firma hat, und wenn sie ein Start-up haben, sie haben die geniale Idee, wie sie jetzt sozusagen das Produkt, das dann in zehn Jahren den Markt erobern wird, dann müssen sie eine Geschichte erfinden, sie müssen diese Geschichte gut erzählen können, sie müssen Fantasie benehmen können und dann kann ihnen vielleicht jemand ein Kapital geben. Das heißt, in Bezug auf Firmen ist das überhaupt kein Problem. Schulden von Banken, ist Schulden von Banken ein Problem? Nein! Jede Bank hat Schulden. Die zentrale Problematik von Banken ist die Liquidität. Eine Bank hat die Erfordernis jederzeit gemietet zu sein. Das heißt, wenn die Kunden herein strömen, muss es tätig sein, vereinfacht gesprochen, die Kundengelder bedienen zu können. Und wenn es das nicht hat, dann kommt so etwas wie der Bankrun. Alle strömen rein, die ersten werden bedient und die anderen haben Licht gehabt. Das heißt, Liquiditätsmanagement in einer Bank ist eine komplizierte Sache. Das muss stündlich gemacht werden, das muss täglich gemacht werden. Es geht dauernd eine Balance von, das heißt, es ist ein dauerndes Schuldenmanagement von jeder Bank, die es in sich komplex ist, aber Schulden sind kein prinzipielles Problem. Natürlich, wenn sie zu hoch sind, oder die Schulden per se, sind überhaupt kein Problem. Die nächste Ebene ist der Staat. Die Schulden des Staates sind ein Problem. Die Staatsschulden können unter bestimmten Umständen die Wirkung haben, Wachstum zu generieren unter bestimmten Punkten, damit Steuern zu generieren, damit Einkommen zu generieren. Das heißt, unter bestimmten Umständen sind Staatsschulden per se gar kein Problem. Wir leben in steigenden Staatsschulden. Der zentrale Punkt ist nicht die Höhe der Staatsschulden, sondern der zentrale Punkt ist im Hintergrund eine Zentralbank, die das unterstützt. Wenn die EZB zum Beispiel mögliche Staatsausgaben des österreichischen Staates unterstützt, gibt es überhaupt kein Problem. Zum Beispiel in England, das ist relativ unbekannt, relativ unbekannt. Die englische Regierung ist in Abstimmung mit der Bank of England dazu übergegangen, dass die neuen Staatsschulden direkt von der Zentralbank bedient werden. Ist der Kapitalismus untergegangen? Nein. Es ist nur ein anderer Ort von Finanzierungsform gewählt worden. Das ist eine Option, die natürlich der EZB genauso dient. Natürlich muss man es klug machen. Ich muss sozusagen schauen, habe ich das Becken, habe ich die Unterstützung der Zentralbank und dann müssen wir auch schauen, wie regieren die Börsen. Interessant ist zum Beispiel der Rückzug jetzt von der neuen Regierungschefin, warum dieses Steuerdenkungsprogramm. Über das können wir dann in einer Diskussion reden. Da gibt es verschiedene Deutungen. Das heißt, die vierte Ebene, die fünfte Ebene ist die Zentralbank. Hat die Zentralbank ein Problem mit Schulden? Überhaupt nicht. Die Zentralbank macht ja das Geld. Wenn sie das Geld macht, dann können sie die Wiener Luft auf den Kies drauf drücken. Und dann haben sie die Aktiven und dann haben sie die Passiven. Es hat Jahre gegeben, wo die Europäische Zentralbank mit negativen Eigenkapital finanziert hat. Sie hat in ihrer Vermögensposition ein Minus gehabt. Hat das irgendjemand interessiert? Das heißt, es gibt überhaupt kein Problem der Schulden in der Zentralbank, weil die ist ja die Institution, die das Geld macht. Wenn Sie die Maschine fürs Geld machen und Geld im Keller haben und das wird sozusagen akzeptiert von der Altgemeinde, dann haben Sie kein Problem. Das heißt, am Anfang haben wir mit der schwedischen Hausfrau, wir haben fünf Ebenen definiert und das Lernziel war zu sehen, wenn ich auf diesen fünf institutionellen Ebenen argumentiere, dann hat das Nachdenken über Schulden immer ganz andere volkswirtschaftliche Wirkungen. Und der Schluss von dem, wie wir als normale Menschen mit Geld umzugehen haben, mit Schulden umzugehen haben, auf die Schulden des Staates ist absolut unzulässig. Es ist ein reiner Mythos. des Staates ist absolut unzulässig, es ist ein reiner Mythos. Das heißt die Frage ist, braucht man Schuldenbremse? Wir haben ja die Maastricht-Karriere wieder an der Euroraum gemacht, beim Europäischen Fiskalpakt und so weiter. Da sind ja bestimmte Fänzen festgelegt worden, wie zum Beispiel 3% Verschuldung, 60% und gibt, darf die Gesamtschuld ausmachen. Diese Zahlen sind rein politisch gesetzte Zahlen. Es gibt keine ökonomische Theorie, die sagt 40, 60, 100, 150% ist die Grenze. Das ist politisch gesetzt, das ist ein politischer Rahmen und die Frage ist, ob man das einhält oder nicht einhält, ist ein ganz anderer Punkt. Ich habe jetzt noch einen Gastbeitrag des Bundesfinanzminister Christian Lindner. Das ist ja kurios, wie der agiert. Der braucht diese Fahne der Schuldenbremse, die man hochhält. Er wird jetzt zum einen noch andere Pakete mit 100 Milliarden Euro wieder rein, wird er wieder gezwungen. Er zaubert dann immer wieder Sonderbudget aus dem Dorf. Auf einmal geht es los. Und gleichzeitig hat er die gesamte Rhetorik der Schuldenbremse. Und in der deutschen Wirklichkeit, in der Wirklichkeit von vielen Ländern, ist das tatsächlich etwas, was für die Zukunft sehr belastend ist, weil in dieser Umstrukturierung 2011, 2011, 12, 13, 14 und so weiter, ist es in vielen Verfassungen drinnen. Auch zum Beispiel in den Verfassungen der Bundesländer, der Länder in Deutschland ist es drinnen. Das ist tatsächlich ein Ort von Bremse. Und die Hoffnung ist, weil jetzt der Staat ja zu ganz, ganz großen Ausgaben gezwungen ist, der Staat ja zu ganz, ganz großen Ausgaben gezwungen ist, prinzipiell sinnvoll, dass man diesen Unsinn mit dieser Schuldenbremse zusammenfasst. Die Kriterien für die maximale Staatsschuld sind rein politische Kriterien. Es sind keine ökonomischen Kriterien. Den Staat zu beschränken, kommt aus neoliberalen Theorien, die den Staat im Gegensatz zu dem Markt ziehen. Wollt ihr mehr Staat oder wollt ihr mehr Markt? Und das ist ein riesen, riesen, riesen Diskurs. Wir leben in einer Gesellschaft des Marktes. Es ist ein ungeheures Überzeugungssystem. Und dieses Überzeugungssystem ist letztlich darauf gerichtet, die Handlungsmächtigkeit des Staates zu beschränken zum Nachteil der Mehrheit der Bevölkerung. Also die Hoffnung ist, dass sich das jetzt langsam ideologisch ändert. In diesem Bild ist so, der Staat ist pfierig, der Staat ist verschwenderisch, er ist bürokratisch, er ist in derizient und deshalb wird der Markt gegenüberstürzt und da ist alles Effizienz, da ist alles besser, da ist weniger Bürokratie und so weiter. Wenn man genauer hinschaut, zum Beispiel die bürokratischen Vorgänge in Großkonzernen und so weiter, das ist sehr ähnlich, auch mit ähnlichen und so weiter. Das ist sehr ähnlich mit ähnlichen und so weiter. Dann dieses Reden der Belastung der zukünftigen Generationen durch die Staatsschuld. Interessant ist, dass man da nur die Kostenseite sieht, aber nicht die Aktivseite. Okay, jetzt haben wir Staatsschulden gemacht. Wenn es gut funktioniert, das muss nicht sein, dann werden damit öffentliche Investitionen gemacht. Man könnte genauso sagen, ich belaste meine Kinder dahin gehen, dass wir ein vernünftiges Universitätssystem haben, das sie nützen können. Ich belaste meine Kinder damit hingehen, dass sie Infrastruktur haben, die gut funktioniert. Ich lasse mir meine Kinder damit, dass wir eine gescheite Verwaltung haben, die gewisse kollektive Abläufe zustande bringt, dass die Autobahnen funktionieren und die Brücken nicht einstürzen. Das heißt, die Rechnung nur auf der großen Seite zu haben, aber nicht auf der Aktivseite, wenn es in Investitionen geht, also nicht in den Konsum, wenn es in Investitionen geht, diese Rechnung wird nicht gemacht. Das rein formale Kriterium, 70 Prozent oder so etwas, das lehnt ab von der Debatte um Inhalte und Ziele des Staates und diese Debatte ist demokratisch zu führen. Das ist das Entscheidende. Das Entscheidende ist der demokratische Konsens. Wozu brauchen wir den Staat? Was soll der Staat leisten? Oder auch, das Wichtigste ist, oder ich möchte am Schluss noch ganz kurz ein paar Minuten etwas darüber reden, ist eben die ökologische Betreuung. Das ist das größte Problem überhaupt. Und dafür brauchen wir viel Geld. Viel Geld. Und wir müssen uns das im Kopf freikriegen, dass wir sagen, diese Mythen greifen nicht. Und wir brauchen auch andere Bilder über einen handelsfähigen Staat, der sich auch der auch genug Geld hat. Die Debatte um die Staatsschulden auf die Geldmücken bezogen. Geld ist keine knappe, keine teure Ressource. Lassen Sie mich Ihnen sonst auf der Zunge zergehen. Geld ist keine knappe Ressource für den Staat. Es ist genug da. Ich brauche politisches Wollen und ich brauche ein richtiges Überzeugungssystem. So haben Sie es auch nie überwiesen. Der rückt Ihnen an die Gurgel. Geld sollte verstanden werden als ein Instrument zur Nutzung gesellschaftlicher Möglichkeiten und wirtschaftlicher Ressourcen. Das heißt, der Staat hat die Aufgabe, die Ressourcen, die in der Bevölkerung vorhanden sind, politisches Ziel, auf bestmögliche Weise zu nützen. Das müsste das Ziel sein und das Mittel ist das Geld. Aber das Geld soll nicht das Ziel vorgehen, indem ich sozusagen die Schuldenbremse habe. Das wäre die Idee. Der Einsatz dieses Instruments kostet fast nichts. Das Geld, das die Zentralbund macht, kostet nichts. Dieses Geld ist da. Das heißt, das Wichtige ist noch einmal der Diskurs um die Ziele und die Aufgaben, die der Staat verfolgen soll. Das ist der entscheidende politische Diskurs. Dafür müssen wir streiten, dafür müssen wir unterschiedliche Ideen entwickeln aus unterschiedlichen politischen Lagern. Aber wir brauchen keine Debatte um die Höhe der Staatsschulden im Vergleich zum Blick. Das ist eine Scheindebatte und ist Mythos und lenkt davon ab. Theoretisch, das ist nur theoretisch, theoretisch ist eine direkte Finanzierung der Staatsschulden durch die Zentralbanken möglich. Und die Engländer machen es. Amerikaner machen es auch. Die ZB macht es auch im Giskel, aber im Hintergrund. Das heißt, wie geht es? Wie kommt der Staat zu Geld? Der Staat kommt zu Geld, indem man mit sogenannten Premierbanken die Bedingungen der Kreditaufnahme verhandelt. Vielleicht noch einen Schritt zurück. Die Staatsschuld wird in der Regel niemals zurückbezahlt. Das ist etwas, was auch scherz und verschinst. Also der Staat hat irgendwelche Sommen, das sind 80 Milliarden Euro oder irgendwas auf 20 Jahre, dann ist sozusagen das 20. Jahr einmal erreicht und zu einem bestimmten Zeitpunkt ist es zurückzuzahlen. Der Normalfrug ist der, dass diese 80 Milliarden Euro zu dem Zeitpunkt neu aufgenommen werden. In der Rechnung wird es nie noch zurückgezahlt, sondern die eine Schuld wird in die andere Schuld transferiert. Und für die Aufnahme sind natürlich die Bedingungen zu dem Zeitpunkt interessant. Und jetzt gibt es die sogenannten Primärbanken. Das ist in einzelnen Ländern unterschiedlich. Und der Staat handelt die Konditionen mit diesen Primärbanken aus. Die Konditionen sagen, welche Volumen es haben, welche Bedingungen, welche Festlichkeiten, welche Zinsen und so weiter. Das heißt, das ist sehr kompliziert. Und die Banken können das dann über den Finanzmarkt an die privaten Anleger weitergeben. So schaut, das ist eigentlich die offizielle Story. Die inoffizielle Story ist, ohne die Zentralbank geht überhaupt nichts. Weil im Hintergrund geht es über Konten der Zentralbank. Der Staat hat ja auch ein direktes Konto. Der Staat hat ein Konto bei der Zentralbank. Und die Banken haben auch alle ein Konto bei der Zentralbank. Das heißt, im Hintergrund ist dieser ganze Vorgang nur möglich, wenn die Zentralbank aktiv mitmacht, weil sie ja die Bedingungen, und das ist kompliziert, der Kundenführung für den Staat und für die Banken, da gibt es ein bestimmtes komplexes Regels, festlegt. Das heißt, es rennt gar nicht so, es rennt eigentlich so, der Staat braucht die Zentralbank. Die Stadt braucht die Zentralbank und dann können die Primärbanken und das Geld der privaten Anleger nicht. Weil zuerst macht die Zentralbank mit Bilanzerweiterung das Geld und dann kaufen das die Privaten. Und wenn die Privaten das kaufen, ist das nur mehr Aktivtausch. Okay, ich habe ein Wertpapier, ich habe ein Geld auf dem Konto und das tausche ich halt gegen Wertpapiere des Staates. Das heißt, die Privaten finanzieren den Staat. Das ist der Punkt, die Privaten wandeln ihre Vermögen um, dass sie sagen, es ist super Staatspapiere zu haben und die Staatspapiere haben die beste Bonität. Das Beste, was sie machen, was sie können, was sie halten können als Privatanleger, sind die amerikanischen Treasury Pills, also die Staatsschuldpapiere von den USA. Das ist das Beste. Es gibt überhaupt kein Problem für die Anleger, das nicht zu haben. Das heißt, man könnte genauso das direkt machen, nur britisch ist das überhaupt nicht so. Okay, reden Sie Finanzmöglichkeiten. Jetzt noch, wir werden jetzt bei der Hälfte von Frau Doppel, schauen wir noch. Aber Sie sind, Sie machen nur so einen interessierten Eindruck, jetzt geh einfach weiter. Okay, sind die Banken sicher, ist das Finanzsystem stabil. Ganz kurz eine kurze Einführung in etwas, was völlig unbekannt ist, nämlich die Schattenbanken, das Schattenbankensystem. Es gibt ein zweites System in der Größenordnung der Banken. Dieses System ist kaum reguliert. Reguliert heißt, da gibt es keine Aufzeichnungspflicht zum Beispiel. Wenn Sie sehr reich sind, da gibt es Länder, da können Sie eine Banklizenz kaufen, die relativ leicht ist, aber das Einsatz ist, da müssen Sie schon ein paar Milliarden im Hintergrund haben, aber dann geht es. Es gibt keine Aufsichtsbehörden, keine Aufzeichnungspflicht. Diese Schattenbanken sind meist in den sogenannten Steuerrasen. in den sogenannten Steuerrasen. Steuerrasen ist ein Begriff, der das schöner macht als es ist, weil das Geld schaukelt nicht in der Hängematte in bunter Palmen. Das Zentrale ist die sogenannten Steuerrasen. Der ökonomische Dachausdruck ist Offshore-Ökonomie. Onshore ist am Land und Offshore ist jenseits der Küste. Die Offshore-Ökonomie, das heißt aus steuerlichen Gründen und aus Regulierungsgründen. Wenn ich mir anschaue, wo Steuerrasen sind, ist das ein riesiges System weltweit. Steueroasen sind, ist es ein riesiges System weltweit. Es sind ungefähr 160, 70 Länder betroffen. Die Geschichte dieses Systems ist ganz spannend. Es hat zu tun mit dem Untergang des britischen Empire und den Aufstieg des American Empires. Zum Beispiel ist interessant, dieser Ring um England, das ist von England, also von England ist das, ist das, ist das, City of London ist das gegründet worden und und und. Die Geschichte von dem ist interessant. Der beste Ausdruck, den ich kenne, das ist ein englisches Fachwort, heißt Secrecy Jurisdiction. Secrecy ist die Geheimhaltung und Jurisdiction heißt, es ist eine Juristikation, es ist ein völlig rechtlich festgelegter Bereich. Das heißt, die Steuerbasen sind nichts Illegales. Es sind legale Vorgänge, die für die ganz großen, reichen Anleger eine Sicherheit geben. Und die größte Sicherheit, die da ist, ist die Verschleierung des Geldes. Das heißt, wenn ich zum Beispiel so etwas habe wie BlackRock, der größte Hedgefonds der Welt, der CDU-Chef Friedrich Merz, hat eine hochrangige Position gehabt, früher bei BlackRock. Dann steckt dahinter das Geld der reichsten der Reichen, die das durch Steuerrasen, diesen Hedgefonds, und der Hedgefonds ist dann sozusagen eine Management, eine Risikomanagementfirma für gute Geldanlegung, die ihnen das gebenieren und das machen die Steuerrasen. Die Steuerrasen haben ein System geschaffen, wo die sehr reichen, sehr reich heißt nicht so wie die Leute die da sitzen, es gibt zum Beispiel bestimmte Private Equity Fonds, wo sie eine Mindesteinlage von 1 Milliarde Dollar brauchen. Dann können sie mitspielen. Also so in der Größenordnung. Deshalb, uns diese Leute zahlen keine Steuern mehr. Ganz große multinationale Konzerne, nicht alle, aber bestimmte Konzerne, haben sich von der Steuerpflicht verabschiedet. Und jetzt könnte man sagen, wie rennt das operativ? Das ist bei Google zum Beispiel bekannt, wie die das machen. Einer der profilprächtigsten Konzerne der Welt, dass der dann mit 1% oder 2% vom Umsatz zurückgeht. Oder zur Steuer, das ist ja praktisch nichts. Das ist unreguliert. Was sind und die Schadenbanken sind in diesem System. Was ist das alles? Eine Zettgesellschaft, ein Ausreiter genannt, das heißt, es gibt Firmen, die werden gegründet nur für irgendeine einzige Sache. Wie zum Beispiel, was weiß ich, eine große Bank will zum Beispiel Immobilien kaufen. Nur für das. Gründet seine eigene Firma. Diese Firma ist irgendwo in einer Steuerphase. Und das ist außerhalb der Bilanz. Das heißt, wenn man in die Bilanz reinschaut, sieht man nicht, was die Verpflichtungen sind. Und genau das war ja der Hintergrund zum Börsenfest 2008, weil die Bilanzen waren alle aufgepeppt und schön da und in Wirklichkeit waren wir eine Firma in Elettrin. Hedgefonds, vielleicht ist der Ausdruck wieder, Hedgefonds sind Kapitalsammelstellen, die bestimmt organisiert sind. Es gibt jetzt ungefähr, ich weiß nicht, zwei, drei Stunden verschiedene Strategien, die Sie verfolgen können. Hedge Fund ist zum Beispiel bei der Managementstruktur ganz anders als bei einem großen Konzern. Da gibt es zum Beispiel eine Person, die kann innerhalb von einer Sekunde das Geschäft ändern. Das kann man zum Beispiel in die FÖS-Kammer, aber in der FÖS gibt es niemanden, der innerhalb von einer Sekunde das Geschäft ändern kann. Dahinter gibt es den Aufsichtsrat und der Vorstand. Der Hedgefonds hat ganz andere Strukturen. Private Equity Fonds ist schon gesagt worden, das heißt diese großen Kapitalsammenschläge, Kreditausfallversicherungen, Geldmarktfonds, wie ich jetzt nicht beschreiben. Jetzt ist es, wozu ist es wichtig? Jetzt ist es wieder ein bisschen komplizierter, wenn wir Ihnen auf einfache Weise etwas erklären. Was diese Schattenbanken machen, ist, sie vermitteln kurzfristige Liquidität, kurzfristiges Geld. Der Fachhausbuch ist Repos, Repurchase Agreement, und die Grundidee ist völlig einfach zu erklären. Angenommen, Sie sind kurzfristig ans Tisch. Für die nächsten drei Monate brauchen Sie Geld. Den letzten Rettungsantrag, den Sie haben, ist die goldene Uhr der Großmutter. Ich bin die Prankleihfirma. Jetzt kommen Sie zu mir, geben Sie mir die Uhr, ich habe die Sicherheit. Jetzt bei mir kommt ein Ressort. Ich gebe Ihnen das Geld, ich gebe Ihnen noch ein wenig Geld, weil ich weiß ja, was die Uhr wert ist und wie ich es verkaufen kann. Und wie rennt ein Handleihgeschäft? Ein Handleihgeschäft rennt so, nach drei Monaten kommen sie wieder und sie haben das Recht, dass sie ihnen die Uhr wieder geben. Das heißt, wir machen einen Kauf und gleichzeitig einen Rückkauf und die Fristigkeit und die Bedingungen werden vorher ausgesprochen. Ist das verständlich? Und jetzt haben Sie es verstanden, wie heutzutage die wichtigsten Leute im Finanzsystem zu Geld kommen. Sie kommen zu Geld nicht mit einer goldenen Uhr, sondern sie kommen zu Geld mit Wertpapier. Ich bin eine Bank oder ich bin ein Pensionsfonds. Okay, ich bin ein Pensionsfonds. Pensionsfonds heißt, ich habe relativ viel Geld. Mit dem Geld kann ich etwas machen. Und Sie sagen zum Beispiel, Herr Hetschbaum, was haben Sie im Besitz? Ein Wertpapier. Jetzt geben Sie mir das Wertpapier. Das verstehe ich. Sie geben mir das Wertpapier, ich gebe Ihnen das Geld Geld und jetzt sagen wir, wir machen das nur für einen Tag. Der Vorausgabe ist over the night, über die Nacht. Wir machen das nur für einen Tag. Sie haben für einen Tag Geld und das, was Sie machen, machen Sie mit 500 gleichzeitig. und das was sie machen, machen sie mit 500 gleichzeitig. Das heißt es geht um eine kurzfristige Finanzierung, das rattert die ganze Zeit bei ihnen, sie haben immer eine bestimmte Geldmenge und jetzt können sie zum Beispiel das Gold langfristig anlegen. Ist klar? Sie können Aktien kaufen, sie können in einen australischen Bergwerk reinkaufen, Sie können eine tolle Geschäftsidee passieren. Und aus der Zinsendifferenz kann man unendlich viele Gewinne machen. Das ist verständlich. Was der Punkt ist, das ganze System basiert auf der ganz kurzfristigen Refinanzierung und das Geld über Märkte. Das heißt die Bank, die ein Kreditproblem hat, braucht nicht zu einer anderen Bank gehen, weil Debitierung ist gestört seit dem Finanzcrash September 2008, sondern die geht praktisch auf den Markt und da wird es vermittelt. Haben Sie es verstanden? Nicht nur die Leute da, sie haben die RIPOS verstanden, Halleluja! Kaum jemand, der das versteht. Und jetzt machen wir es ein bisschen normal in der Schauküche, es ist genau das gleiche normal, mehr ist da nicht. Ein Käufer, das hört da wie es ist A wie ich und B wie Sie. Ich gebe Ihnen das Geld, das Wertbewerb kommt zu mir, das ist der Zeitpunkt T und Zeitpunkt T plus 1, das kann ein Tag sein, fünf Tage, drei Monate, geht das Ganze wieder durch und jetzt, sozusagen, unten steht Herkert, das heißt, ein bisschen was müssen sie zahlen. Herkart heißt der Heuschneidergang und wird ein bisschen was mit abgezügt. Es muss eine Gebühr geben und derjenige, der das macht, muss etwas verdienen. Das heißt, es gibt ein Ripporat, es gibt ein Herkortat, aber sie haben es verstanden. Sie haben es verstanden und das ist wichtig. Sie haben es verstanden, das ist wichtig. Und das ist das Rückgrat des modernen Finanzsystems und das rennt über Schattenbanken. Das heißt, was die Schattenbanken machen, ist nicht etwas, was unwichtig ist, sondern sie verbinden die Geld- und die Kreditmärkte und das ist natürlich das, was den Transkapitalismus auszeichnet. Geld wird kurzfristig aufgenommen über Kredit, weil wenn ich das mache, dann habe ich eine Sicherheit, weil die Sicherheit ist, ich habe das Erdpapier, das Erdpapier kann ich verkaufen. Wenn Sie morgen beim Gott gehen, habe ich das Erdpapier in der Hand und das ist genau die Art, wie sich das Finanzsystem nach 2008 umorganisiert hat. Und dieses Schattenbankensystem ist noch einmal so in Gehölke geraten und jetzt wird es noch schlimmer. Der nächste Punkt ist, dieses Schaubild, in der Mitte habe ich Firmen, die sogenannten Market Makers, die genau diese Transaktion machen. Ist verständlich. Also Sie haben die Pankreihe verstanden, Sie haben das RedWolf System verstanden und in der Mitte steht Market Maker. Das heißt, es sind Firmen, die diese komplexen Transaktionen vermitteln. Und jetzt kommt die Pointe. Seit 2008 macht es die Zentralbanken. Und das müssen wir uns auch dazu mitbegeben lassen. Ich habe ein unreguliertes System, in dem die Reichen immer reicher werden und die Zentralbanken machen das. Weil sie wollten nicht, dass im Jahr 2008 das Finanzsystem kollabiert. Und Kollaps heißt, wir haben ja ganz schön im Finanzministerium gesagt, the meltdown of the system, die Kernschmelze, der hat Recht gehabt. Ich bin mit der Krise 2008 sehr intensiv beschäftigt und das eine Institut, das da genannt worden ist, ist eigentlich gegründet worden, um die Krise 2008 zu erforschen. Wir haben jetzt nicht nur die Krise zu erforschen, wir haben auch die Folgewirkungen von der Krise erforscht. Wir haben auch ein Projekt gehabt, wo wir den Zusammenhang von Schattenbanken und Offshore-Systemen uns ein bisschen genauer angeschaut haben. Das heißt, die Zentralbanken haben folgendes gemacht. Sie haben ein System gerettet, das in sich instabil war. Und die Rettung des Systems war, dass sie in das Herz des Systems reingegangen sind und dieses System aufrechterhalten. Und aufrechterhalten heißt folgendes. Der amerikanische Feld ist an diesen Repomärkten jeden Tag mit Geschäften am Durchschnitt von 2 Billionen Dollar bewegt. Eine Billion ist 1000 Milliarden. Ich habe als Ökonom lernen müssen, was eine Billion ist, weil ich es vorher nicht gewusst habe. Ich habe noch nicht lernen müssen, was ein Billion ist, weil ich es vorher nicht gewusst habe. 1000 Milliarden, also jenseits. Und mit 2 Billionen ist jeden Tag, das heißt, das ist nicht, dass 2 Billionen jetzt die Finanzung ist, das geht ja hin und her, das kriegen sie wieder raus, aber das Volumen, das Interaktionsvolumen, sind 2 Billionen Dollar und das ist schon sehr sehr... und was wir jetzt gezeigt haben, ist, dass 2008 folgendes passiert und das kann jederzeit wieder passieren. Vielleicht können Sie es hinten lesen? Es passiert irgendwie ein Wertverlust von Sicherheit. Wie zum Beispiel, das war ja die frische 2008, eine Kategorie von Wertpapieren, die sogenannten Fabrikenwertpapiere, die schon schlagartig entwertet waren. Vielleicht haben Sie den Hintergrund. Wie reagiert das System? Die Herkunft steigt. Das heißt, wenn Sie mir jetzt schlechte Wertpapiere geben, ja, aber ich gebe Ihnen weniger Geld. Das ist logisch. Die Herkunft steigt. Das heißt, jetzt gibt es auch noch von genug Sicherheiten, die Margin Cost, das ist ja das, was mit der Energie, was keiner verstanden hat, weil auch die spekulieren, das ist ja voll unsinnig. Die Repo-Preise steigen, das heißt diese Repo-Geschäfte können es machen, aber sie werden teurer. Das ist logisch. Das ist logisch. Damit sinkt die Liquidität, weil es so wenig Geld da ist. Jetzt müssen Sie jetzt wohnen, denn der nächste Punkt, Ihre noch mehr Wertpapiere zu kaufen, weil Sie mehr Liquidität brauchen. Und damit, das haben wir wieder oben gelandet, sinkt der Wert der Wertpapiere. Das heißt, es kann unter bestimmten Umständen eine Spirale auftreten, und das war genau die Spirale, die 2008 aufgetreten ist. Eine Spirale auftreten, wo es immer schlimmer wird, und wenn jetzt die Zentralbank für die letzte Handlungskraft nicht hinkriegt und sagt, wir stoppen diesen Unsinn, dann ist wirklich, dann ist mein Kapitalismus zu Ende. Und Kapitalismus zu Ende heißt, Sie brauchen am nächsten Tag nicht mehr zur Bank gehen, weil da ist nichts mehr. Also es ist wirklich zu Ende. Es ist wirklich ein im Sinne dieser Täusche, zusammengebrochen und das muss natürlich verändert werden. Und das, was jetzt passiert ist, ist durch das Verhindhingern wird dieses System immer größer und damit werden die Risiken und die Volumine immer größer. Und genau das ist dieser Teufelskreis, in dem jetzt sozusagen die ganzen Zentralbanken drinnen sind. Sie stabilisieren ein instabiles System, das niemand kennt, das politisch nicht debattiert wird, das niemand kennt, das politisch nicht debattiert wird, das niemandem erklärt wird. Das heißt, das ist Schatten. Was heißt Schatten? Schatten heißt, die Reichen sind im Schatten. Das ist das an dem Schatten. Die können machen, was sie wollen. Schatten heißt, die Wirtschaftsjournalisten sind im Schatten. Die checken nicht, was ist das Finanzsystem, wo sind die besten Analysten der Welt? Im Wall Street Journal, bei Bloomberg, da sitzen die besten Leute, tausende hoch spezialisierte Leute, die sollen uns das erklären, weil die ganzen Vorgänge sind kompliziert, einfach ist das nicht. Ich mache jetzt sehr einfache Erklärungen. Ich habe mich in einer gewissen Tiefe beschäftigt. Es ist sehr kompliziert. Wenn ihr euch mit diesem Schabit interessiert, ich mache auf DORF TV seit kurzem eine Sendung und ich habe mir einen der Besten im deutschen Sprachraum, einen Jungen, der heißt Wuldeber, der hat ein Buch geschrieben, das heißt Zentralbankkapitalismus. Und da habe ich versucht, mit ihm eine ganze Stunde ein Gespräch zu führen. Und das Ziel war, das ganz, ganz einfach zu erklären. Und die Schrauben, die ich habe, sind von ihm. Also man kann, wenn es Ihnen das interessiert, als nächste Runde könnte man das wieder anfangen. Das Buch ist schon nicht so einfach zu lesen. Beim Buch braucht man schon ein paar Basics. Bei normaler Volkswelt wird das okay, aber nicht bei Zahlen. Die Finanzvermögen der gesamten Welt sind Ende 2020, das sind die Zahlen, die aktuell verfügbar sind, 468 Billionen Dollar. Und Ihre Frage war noch ein Weltbib. Das Weltbib ist ungefähr, ob die aktuelle Zahl nicht, ist in der Größenordnung zwischen 90 und 100. Also ein Weltbib heißt... das zu 6, so ungefähr, wenn ich alles zusammenzähle, was natürlich unter bestimmten Rechnungsbedingungen, das kann man ja auch in Frage stellen, wie ein BIP erstellt wird, wenn man das zusammenzählt, alle, ich weiß nicht wie viele Milliarden gibt es jetzt, 8 Milliarden, was die alle machen auf der ganzen Welt, ein Jahr lang, dann kommt eine Summe raus von ungefähr 95 Billionen Dollar. Die Assets, die Aktiva, nur im Finanzvermögen, nur im Finanzvermögen, sind 468. 41, also ungefähr Zehntel, halten die Zentralbanken, 100 Osten die Privatbanken und Public Finance und Institutions, das sind zum Beispiel Staatsfonds, die unglaublich viel Geld haben. In Europa ist der wichtigste der norwegische Staatsfonds. Also die haben ihre eigenen, die Transgenen aus dem Öl, haben die in einer, vielleicht ist es an der Bevölkerung schenkenswert, weil sie dann Millionäre wurden. Das haben sie nicht gemacht. Oder zum Beispiel der arabische Staatsfonds. Es gibt auch chinesische, das sind Rieseninstitutionen, die durch einen Staat gemanagt werden, aber riesige Finanzbewerber sind. Die Schattenbanken sind so groß, das heißt, 80% der ganzen Systeme sind Schattenbanken. Wir reden über etwas, was substanziell ist und nicht über kleine Ausnahmen. Und das steigt und steigt und steigt immer. Und das ist natürlich jetzt ein gespenstisches Bild. Alle reden, wollt ihr in den Markt oder wollt ihr in den Staat? Das ist genau die ideologische Nebel. An dem kann man sozusagen schöne Trancen erzeugen, die Leute in eine kollektive Hypnose führen und in Wirklichkeit ganz was anderes. Und natürlich ist es schlimm, wenn Politiker und Politikerinnen dieses System nicht verstehen. Natürlich ist es auch ein Versagen, ich möchte es sozusagen an meine eigene Zunft treten, der wird dafür da, das uns mit einfachen Worten zu erklären. Es hat übrigens, vielleicht können Sie nachdenken, es hat in der Finanzkrise 2008 in einfachen Worten ergehrt. Und das ist interessant. Da passiert ein welthistorisches Ereignis, die größte Krise seit 1929, alle jammern, alle lesen hunderte Milliarden Rettungen, Zahlen, die jenseits eines Vorstellungsvermögens sind und niemand erklärt das Ding. Und das ist eine andere politische Situation als wie nach 1929. Weil zum Beispiel der Roosevelt, der dann ein völlig anderes Wort von Politik führte, hat den Leuten polemisch, populistisch, aber einfach den Kern der Krise erklärt. Der hat ganz andere Reden gehalten. Das ist ein interessanter Punkt. populistisch, aber einfach im Kern der Quiz erklärt. Der hat ganz andere reden können. Das ist ein interessanter Punkt. Und eines ist natürlich die Haushaltsvermögen steigen. Das hat eine interessante Folge am Ziel der Erfolge. Verstehen Sie, wie der Kapitalismus funktioniert? Also eine dauernde Umverteilung von unten nach oben? Verstehen Sie das? Und wenn Sie das nicht verstehen, dann haben Sie eine große Lernaufgabe. Sie sollten das System verstehen, in dem Sie leben. Der Kapitalismus, ich sage es noch einmal sehr ruhig, der Kapitalismus ist ein System der dauernden Umverteilung von unten nach oben und dass die ganzen Finanzvermögen im Jahr um 5, 6, 7, 8, 9, 10 Prozent wachsen, und zwar viel höher als die Wachstumsrate des Höchstinkommens, müssen wir systematisch erklären. Und das ist eine Erklärung. Es gibt noch andere Erklärungen. zum Nutzen der Allerreichsten funktioniert, wenn die sozusagen praktisch ein Becken haben von der mächtigsten Institution im gesamten Kapitalismus und die mächtigste Institution in der Zivilisation. Eine Institution, die nicht direkt in demokratischen Kontrolle unterworfen ist, auch ein interessanter Punkt, die quasi autonom agieren, außerhalb des politischen Diskurses. Das ist interessant. Wieso gibt es das in einer Demokratie? Das ist sozusagen eine Frage, die sich der Historiker stellen kann. Und dieses System ist mit ein Beitrag zu dem, was ich gesagt habe, dass die Aktienpreise steigen, dass die Vermögen steigen und so weiter. Eine Börse ist ein Umverteilungsmechanismus von unten nach oben. Sollen wir schon Fragen beantworten? Ich möchte ganz kurz fragen. Bitte. Das Wort Umverteilung, was meint man damit ganz genau? Das ist ja trotzdem ein relativ breiter Begriff. Nein, ich meine jetzt die Vermögensunterteilung. Danke, es gibt, wir müssen die Vermögensunterteilung und die Einkommensunterteilung unterscheiden. Ich habe jetzt über die Finanzvermögen geredet, wieso das Rätsel zu folgen ist. Angenommen, Sie haben ein paar Milliarden auf der Kante oder hunderte Millionen, dann ist es vermutlich so, dass Sie ein Heerschach von Finanzanlegern besitzen. Die Reichstätten in Deutschland waren zum Beispiel 120 Personen. Das sind bestausgerüchtete Leute, die diese komplexen Geschäfte abwinkeln können. Die machen halt viel, können das Glück haben und das können sie nicht haben, aber in der Regel wird es so sein, dass die Finanzvermögen immer reicher werden. Das ist jetzt nicht der einzige Mechanismus. Eine andere wichtige Sache wäre der steigende Arbeitsdruck. Der hat zum Beispiel politisch nicht immer gesiedelt. Da braucht ja nicht jeder die ganzen Zielvorgaben, die man hat, wie vertreibt werden das Geschäft, abgelaufen ist und wie jetzt. Manche haben eine Ahnung, wie man so in jüngeren Zeitperioden denken kann, wie dieser Zeitdruck, oder ja, nicht für alle, man hat die wichtigsten, tolle Jobs und man kann ein sehr sinnerfülltes Leben haben. Also mein Job ist auch toll. Ich habe schon einen Arbeitstag von außen, aber das ist ja selbst gemacht, aber ich arbeite ja gerne. Aber für die Mehrheit oder für einen großen Teil der Bevölkerung hat sich der Druck erhöht und dieser gestiegene Arbeitstag ist kein politisches Thema. Vielleicht noch einmal, es gibt kein politisches Programm, vielleicht noch einmal das, damit wir niemanden in den Grund kommen, es gibt kein politisches Programm, das unseren Plan entwickelt, wie diese steigenden Finanzinkommen wieder retourgebaut werden müssen. Sie müssen retourgebaut werden, es ist zu viel. Sie kennen ja diese Zeugen von VSA, Person, eine Person, wo so und so viele oder 50 Personen sind. Es ist absurd. Die Ungleichheit ist größer als die Ungleichheit im Rom zum Höhepunkt mit den Sklaven. längerfristig, wer wach und glücklich durch die Landschaft geht, wer sich anschaut, wie die Städte sich verändert haben in den nächsten 20 Jahren, der sieht das. Der sieht, dass da wachsen die Luxuskonsum, die Ausdehnung der Mietgeschichte, wie viele mehr Leute es gibt, die arm sind und, und, und. Also man sieht das. Nur, es sind schweifende Prozesse. Ich sage, ich brauche eine Perspektive. So, ich schaue mir das aus drei Hinten an. So sieht man es nicht. So sieht man es nicht. Herr Professor, bitte, die Grafik, die Sie da projizieren, dürfte ich Sie bitten, dass Sie uns die vielleicht einfacher erklären können? Das ist so, das zeigt die gesamten Haushaltsvermögen. Das ist jetzt wieder ein anderer Punkt. Das sind die Gesamtvermögen, nicht nur die Finanzvermögen. Und das ist wieder ein anderer Punkt, das sind die Gesamtvermögen, nicht nur die Finanzvermögen. Und das ist jetzt nicht ganz kompatibel. Das Oberste zeigt, die Zeitspanne ist von 1990 bis 2020, es zeigt diese dramatische Umverteilung innerhalb von drei Jahrzehnten. Das Oberste, das Grüne, ist nur die 1%. Grüne ist nur die 1%, der mittlere Bereich ist der mittlere Bereich ist das oberste Zentil und der untere Bereich ist die unteren 50%. Vereinfacht könnte man es so sagen, und der Befund ist in Österreich auch so, die unteren 50% in der Bevölkerung haben fast kein Vermögen, fast keines. Und dieses Vermögen ist relativ konstant, wenn ich mir die Erzählung anschaue. Ich habe jetzt die Zahlen für Österreich nicht. Es gibt ja von der österreichischen Nationalbank erste Schätzungen. Und von dem Institut wo ich bin, Jakob Kabel und so, die haben dann nur diesen, du kennst das, die haben dann diese ganz hohen Einkommen nur dazu geschätzt. Ist es jedenfalls... Die Hälfte der Bevölkerung hat am Gesamtvermögen so viel, dass man es kaum sieht, diesen roten Strichen. So dünn ist das. Achso, ja, das ist die unterste. Genau. Das ist das Nettovermögen. So ist das. Das Nettovermögen, wenn ich sage Netto, wenn ich sozusagen die Schulen gehe, dann ist das, man könnte sagen, einfach, das ist in Österreich auch so. Netto hat ungefähr die Höhe der Bevölkerung von Vermögen, nicht von Einkommen, von Vermögen praktisch nichts. Null. Praktisch null. Also die Vermögensteuer und diese Sachen werden wir alle nicht treffen. Vielleicht nur ganz kurz, die Staatspapiere der Reichen sind die besten Wertpapiere für Repos. Das heißt die Staatspapiere sind super, die gehen in die warmen Zimmel nicht. Zur Schuldenproblematik. Bei jeder Finanzkrise gibt es einen Rang auf die Staatspapiere, das kann man zeigen. Auf der amerikanischen, auf US-Staatspapiere. Manchmal auch Euro, aber ich kann nicht mehr. Zum Beispiel, das führt dann zu ihren Währungsverwerfungen, war da war eine Folge. Und jetzt könnte man sagen, jetzt könnte man jetzt zum Beispiel den Herrn Lindner sagen, Entschuldigung, es ist okay, ich bin ganz auf Ihrer Seite, weil wenn wir das machen, dann heißt es, die besten Wertvergierungen, die das System stabil halten, werden ausgenüht und ein System, das schon instabil ist, macht man nur ein bisschen instabiler. Kann man das auch so sagen, dass was die Startschulden des einen sind, sind die riesigen Guthaben der Finanzinvestoren auf der anderen Seite. Das ist im Prinzip so. Schulden auf der einen Seite, immer gedeckt. Aber das ist jetzt der andere Punkt. Ich habe jetzt darüber geredet, dass sie mir das geben, die Verwendung der Staatsschulden als die besten Papiere, als Schmiermittel für das System. Und das andere ist natürlich, eine Staatsverschuldung ist eine Umverteilung. Das ist klar, weil wer gibt, der kann die Zinsen kassieren. Halten Sie nur durch oder sollen wir den Vordergrund lassen? Weiter! Noch ist nicht mit der Nachricht. Bitte? Noch ist nicht mit der Nachricht. Okay. Nächste Frage, bitte. Das ist der vierte. Infraktionsmücken. Die Gegenregelung steigt und es muss Infflation haben. Ist doch logisch, oder? Haben Sie schon unterbeklagt. Oder vielleicht nicht. Und wenn ich mir das jetzt vorstelle, das ist ein Mythos, völlig Wahnsinn. Wenn ich mir das vorstelle und ich möchte es sozusagen in einem einfachen Ding, dann müssen wir das so verstehen. Da gibt es eine Geldmenge, ok, da gibt es diese Millionenpackung, so irgendwie, also symbolisch. Und auf der anderen Seite gibt es eine Gütermenge. Die Gütermenge heißt, das wird zum Beispiel in Österreich bezahlt und das wird in Euro-Handel bezahlt. Und jetzt ist die Vorstellung, so stellen wir das vor, wenn man jetzt die Geldmenge aufbläht, das macht die Zentralbank, die Güternenge können nicht kurzfristig steigern, dann heißt es, die nominelle Nachfrage, die Nachfrage nach Gütern, das Geld hat ja Wert, steigt und die Differenzen sind dazu. Das ist, wenn ich gesagt werde, ich muss es in einfachen Worten erklären, was ist dieses Reden, die Inflation hängt von der Geldmenge ab, die Zentralbank ist dazu da, die Inflation zu steuern, dann ist das, dieses einfache Bild, es ist ein absoluter Unsinn. Und ich hoffe, Sie haben jetzt schon ein paar Argumente von mir empfohlen, warum das Unsinn ist. Die Geldmenge, die man jetzt steuern kann, und so weiter. Ich möchte jetzt eine Sache zeigen, die ist natürlich jetzt nicht ein direkter Befund, sondern nur eine Illustration zu dem, was ich vorher gesagt habe. Das ist die Bilanzsumme der Feld. Bilanzsumme heißt Akt. Bilanzsumme heißt, Aktivseite oder Passivseite wird sozusagen in eine Zahl gebracht. Es geht los, vor der Krise, 2008, und hinten dieses Titel ist 2020, der letzte Anstieg dann, und jetzt gibt es noch einmal einen Anstieg zu dem, was dann der Krieg gemacht hat. Die Bilanzsumme hat sich in Sprüngen, in drei verschiedenen Sprüngen erhöht. Das nennt man auf der Fachausdruckkontentativ Easing. Easing heißt, was heißt Easing? Erleichterung, eine Lockerung. Und das beschreibt in einer gewissen Weise den Kauf von Wertpapieren. Und wenn man sich das anschaut, da gibt es einen zweiten Chart. Der zweite Chart macht folgendes. Das ist ein Index. Vor der Krise 2008 ist es 100. Also es geht so um die Entwicklung. Und jetzt sieht man, die Bank of England ist auf den 13-Fachen. Dann die FED, die amerikanische Bank of Japan, EZB. EZB ist in der Größenordnung von ungefähr sechs Wochen. Das heißt, das ist der Ausdruck, was passiert ist. Die Zentralbanken haben völlig neue Geschäfte erfunden und sind jetzt in sechs bis zwölf Wochen der Bilanzsummen unterwegs, der Bilanzsummen unterwegs, stürzen das System und in dieser Systemstützung passiert natürlich etwas, was man sagen könnte, es ist eine Art von Geldschöpfung, aber es ist kompliziert. Aber sagen wir es einfach, es ist eine riesige Geldschöpfung und in dieser ganzen Periode hat es niemals die Gefahr gegeben, eine Inflation. Niemals. hat es niemals die Gefahr gegeben eine Inflation niemals das heißt im Gegenteil nachdem die Südschweiz normalerweise schwach war haben die Ökonomen heftig diskutiert über die Gefahren der Deflation Deflation ist das Gegenteil der Inflation und Deflation heißt alle erwarten, dass die Preise sinken und wenn ihr raust auf das Auto und nächstes Jahr billiger ist als wie heuer, dann wäre der Verkauf auch nächstes Jahr verschieden und die haben dann vorhin weniger Nachfrage. Das heißt, Deflation ist so eine Idee, wo die Ökonomen sagen, das ist sozusagen der Albtraum, weil da wissen wir gar nichts, was wir tun können. Das heißt, wir haben die ganze Zeit einen Albtraum diskutiert, der nicht eingetreten ist oder der möglich gewesen wäre, aber was ich sagen wollte, eine riesige Aufblähung, eine riesigste Geldschöpfung durch die Zentralbanken, die natürlich jetzt nicht, ich denke das mit der Staatsschuld, aber ich habe eine Erhöhung der Geldmenge und das hat überhaupt nichts mit Inflation zu tun. Vielleicht der letzte Punkt und dann hören wir auf. Was ist die aktuelle Inflation? Die aktuelle Inflation ist eine Sonderinflation, Sie wissen das eh. Erstens wegen der Corona-Pandemie, Lieferengpässe, dann nach dem Lockdown ist es überraschend schnell, die Wirtschaft wieder hochgefahren worden, das heißt Angebotsseitiger Busch, nachfolgerseitiger Busch, dann haben wir wegen dem Krieg in der Ukraine Liefer- und Produktionsengpässe von Getreide, von anderen Nahrungsmitteln, dann bekannte Streit um Gas und Öl, andere Orten von Rohstoffen, also auch dieses politische Gerangel mit Russland und natürlichl, andere Arten von Rohstoffen, also auch das ist politische Gehörnge mit Russland und natürlich etwas, was eigentlich keiner sagt, die Verschärfung durch die Spekulation. Das hat der Spekulant, Stets sozusagen, und wenn jemand spekuliert, ist es wurscht, ob die Preise rauf oder runter gehen, ich muss ihn erraten. Das heißt, ich kann auf auffallende Kur Kurse setzen oder ich kann zum Beispiel jetzt, also was vermutlich war, es hat eine Spekulation gegeben, eine Zeit lang gegen den Pfund. Das heißt, das und die Dinge hat es dann die Notbremse gezogen, die neue Ministerpräsidentin. Und natürlich, das Letzte ist, aus Umweltgründen, und es gibt eine enorm steigende Nachfrage nach Produkten, die dem Klima folgen, ob das heißt Engpässe beim Bau, wenn man Wärmepumpe bestellt, gibt es Schwierigkeiten, Solarzellen und so weiter. Das heißt, diese Art von Inflation ist eine sehr besondere Inflation. Sie hat nichts zum Beispiel zu tun mit der Inflation der 70er Jahre, die ja eine Lohnpreis-Gerade war, eine gewissenweise Ölpreisschock und dann Sondergewerkschaften und so weiter. Das war auch, ist heutzutage vollkommen anders. Und diese, diese hohe Inflation in den 70er Jahren, natürlich großer historischer Abstand, das ist durch eine drastische Erhöhung der Zinsen gebrochen worden. Und natürlich in den Kosten der Arbeitslosigkeit. Das sind zum Beispiel die Zahlen der Inflationsrate für Deutschland ich bringe jetzt dieses Chart nur dahingehend da ist der Kriegsbeginn das heißt wir haben schon Februar wir haben schon vorher relativ hohe Inflationsraten gehabt und das waren die Sachen, die aus dieser Covid-Zeit, das heißt, da ist die Zahl schon 5,1 und 5,1 ist schon riesig und jetzt ist ja die Inflationsrate in Deutschland und in Österreich über 10%. Das heißt, ob das jetzt im Jahresmittel dann so wird, das wird vielleicht weniger werden, das wissen wir nicht. Das heißt, diese Art, dass man sagt, die Zentralbanken sollen jetzt dazu die Inflationsbekämpfung und nicht der Finanzminister in der Fiskalpolitik. Das wäre eine ganz andere Aufgabe. Sie ist für die aktuelle Inflation nicht brauchbar. Inflation nicht brauchbar. Und was zu vermuten ist, dass jetzt eine Konjunkturkrise produziert wird, das ist relativ wahrscheinlich das Erschreckende oder das Bezeichnende ist, dass das jetzt alle Zentralbanken machen, dass sie die Zinsen erhöhen. Und das zeigt letztlich auch wieder die Macht der US-Bank, die sozusagen den Leithandel abgibt und die anderen folgen. Das ist ein Machtsystem. Das ist ein Machtsystem und der größte Bauer im Dorf bestimmt den Rechteumfang. So quasi. So unbedingt. Und das gilt für alle. Letzter Punkt und dann sind Sie erlöst. Danke für Ihr intensives Zuhause. Macht viel Spaß, wenn man da draußen steht und so ein interessiertes Buch bekommt, jedenfalls wir schauen. Stärkung der Zahlpolitik brauchen wir. Wir müssen die Geldschöpfung als eine öffentliche Aufgabe begreifen und nützen. Die Geldschöpfung ist eine öffentliche Aufgabe. Wir sollen das demokratisch steuern. Das ist alles sehr utopisch. Das heißt, es geht um neue Finanzierungsmöglichkeiten für den Staat. Wir brauchen das für die ökologische Krise. Schattenbanken streng regulieren, alle Steuerrasen schließen ist möglich. Politische Wollen ist nicht da. Mindeststeuer für Großkonzerne einführen, Reiche und Erben besteuern und die Inflation direkt bekämpfen. Das Schlimmste ist die ökologische Krise. Ich denke jeder von Ihnen hat eine Bewusstheit, was uns droht. Ich möchte jetzt bei jedem Vortrag am Schluss sagen, was das Wichtigste ist. Die Berichterstattung in den letzten zwei Jahren hat sich drastisch verändert über die Ökoprise. Man muss also nicht mehr viel erzählen. Jeder, der einigermaßen eine gewisse Art von Glück hat oder eine gewisse Art von Interesse hat, hat es verstanden. Die ganzen Kipppunkte. Der Pfad, auf dem wir jetzt sind, ist bis zum Jahrhundertende zwischen 3 und 4 Grad plus Erderwärmung. Und ich hoffe, Sie haben genug Fantasie, was das für Horror ist. Dann diese ganzen Kipppunkte, Plastikproduktion mit jedem Atemzug, Atmerplastiken. Die Plastikkonzerne haben gerade verkündet, vor kurzem, die Plastikproduktion bis 2050 muss verdoppelt werden, super Experiment mit der Menschheit, niemand weiß wie es ausgeht und und und, diese ganzen Kickpunkte, wenn bestimmte Sachen in Gange gesetzt werden, zum Beispiel der antarktische Eisschicht schlimmst ab, dann kann das über Jahrzehnte gehen, das kann über Jahrhunderte gehen, das kann über Jahrhunderte gehen das kann über Jahrtausende gehen niemand weiß es, aber es ist unumkehrbar es ist unumkehrbar und das wäre das Wichtigste die Klimakrise sollte man nicht mit diese 0,5 mit diese 1,5 Grad das kann sich keiner vorstellen was man sich gut vorstellen kann ist dass die Ausschläge größer werden und dass zum Beispiel die Hitzewellen kommen. Also ich denke, das wäre der richtige Punkt und da kann man sagen, dass ihr das spreizt. Das heißt, dass wir immer, dass zum Beispiel in Indien oder in afrikanischen Ländern die Bevölkerung dann an einem bestimmten Ort von Luftfeuchtigkeit ist, in eine Situation kommen, wo man gar nicht mehr überleben kann. Das haben die des Kanzlers gesagt. Und das andere ist natürlich, ich brauche ja nur eine Woche, eine riesige Hitze haben und dann ist die ganze Erde vernichtet. Das heißt, ich glaube, das ist der bessere Chart, zu sagen, nicht diese eineinhalb Grad, das versteht doch keiner, aber ein Grad Unterschied. Ich meine, hier ist halt ein Mann, jetzt verpflichten sie mich auf 19 Grad zu unterrichteilen. Das ist die Hochschule, die überlebt auch sie noch nicht. Aber ich bin schon so ketteempfindlich geworden, leider. Aber das heißt, da hat man vielleicht die Idee, 1 Grad oder 2 sind viel. Aber zu sagen, die Durchschnittstemperatur ist um ein halbes Grad höher oder niedriger, ist ja keine Fantasie. Wenn man aber sagt, diese Schwankungen nehmen zu, das kann sich jeder vorstellen. Das heißt, ich habe ja schon wieder gerade im Augenblick, ich glaube, wo war das jetzt in der Türkei, wo haben wir neue Hitzerekorde. Die Schwankungen nehmen zu. Und wenn ich dann die Schwankungen zunehmen, hast du, ein Teil der Bevölkerung kommt in einen Bereich, wo es lebensgleich wird. Und das ist halt alles sehr wahrscheinlich. Und die Umwelt, die Umweltfragen verlangen an handlungsfähigen Staat, über große Geldmittel, sozial integrativ, Werbedurchsage für meine Bücher und ich bedanke mich recht herzlich für die Intensität und für die Aufmerksamkeit, mit denen Sie mir zugehört haben. Herzlichen Dank. Thank you. Peace.