I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world I am a man of the world so yeah Thank you. Thank you. Thank you. Musik Damen und Herren, Günter Wagner. Man wollte ihn eigentlich nicht unterbrechen müssen, aber wir müssen ihn unterbrechen. Aber du wirst noch für uns spielen. In den wichtigen Momenten ablenken vom Bühnengeschehen. Wenn zum Beispiel wir unseren Text vergessen haben, dann sag einfach Hilfe und du spielst und alles ist wieder gut. Wahnsinn, das ist unsere Heimat quasi, unser fester Boden heute. Herzlich willkommen liebe Damen und Herren in der Damen- und Herrenstraße 5. Apropos, lieber Gastgeber, Walter Stadler, herzlich willkommen in deinem DH5. Herzlich willkommen, Frau Präsidentin. Ich freue mich sehr, dass wir heute die Frau Präsidentin Dominika Minkasia Meindl bei uns haben. Und ja, wir haben ein Jubiläum zu feiern. Also wir haben Und ja, wir haben ein Jubiläum zu feiern. Also wir haben den Auftrag bekommen, ein Jubiläum zu feiern. Ja, es ist uns ein zu feierndes. Genau, eh auch ein Anliegen, aber es ist nett, dass wir beauftragt wurden, das Jubiläum zu feiern. Wir haben es ausgerechnet 70 Jahre Heimatgesang. Ja, und was war das zweite Datum? 220 Jahre. Ich glaube 120 Jahre. Er war 1802 geboren. 1802, ach so, ja. Das ist wirklich schon. Soht sich wirklich aus. Man sieht, wir sind nicht ganz sattelfest bezüglich der Daten. Es ist aber vorgetäuscht, weil ichion hasse für die perfektion ist heute die musik zuständig ja aber es ist auch ein bisschen so eine positionsvermessung sozusagen wo sind wir und wo sind die hymnen oder diese hymne und wir versuchen heute sozusagen ein bisschen ein paar Pflöcke in die Erde zu schlagen und festzustellen. Heute? Ja. Wie stabil ist die Heimat? Wir sind im TH5 und ich würde sagen, wir werden diese Positionen im Laufe des Abends eh noch kennenlernen. Ich glaube, wir beginnen einfach mit unserem Programm. Wir beginnen mit dem Programm, auf das ich mich extrem freue und ganz herzliche liebe Grüße an die Menschen zu Hause vor den Geräten. Jetzt hätte ich gesagt Radio Frohe. Ich glaube nicht, dass Radio Frohe heute zuhört, aber es dürfte, falls dabei. Wir freuen uns sehr, dass diese schöne Veranstaltung so schön übertragen wird für diese Ewigkeit. Wir versuchen, Sie noch darauf vorzubereiten, was Sie jetzt in den nächsten zwei bis zweieinhalb Stunden erwartet. Und zwar beginnen werden wir mit Linzer Worte. Ja genau, wo man mich einlädt, sind meine Freunde und Verwandte. Das sind die original Linzer Worte anzutreffen. Danach gibt es eine Darbietung unseres hauseigenen Chors, den DH5 Seniorinnenchor. Auf den freue ich mich besonders. Ich freue mich auf alles. Dann werden wir ein bisschen wirklich über unsere persönliche Beziehung zur Heimat sprechen. Wir sind in der Vorbereitung da auf einiges draufgekommen. Mal sehen, wie das dann bei Ihnen ist, verehrtes Publikum. Anschließend wird uns der Max Liesger ein hymnisches Gitarrensolo darbieten. machen wir eine Pause, nachdem wir eine Pause beginnen, wo wir Sie ganz herzlich einladen, Getränke zu konsumieren, zum Beispiel nicht patriotische, sondern matriotische Biergetränke, aber gerne auch antialkoholisches. Und dann treffen wir einander wieder um circa halb neun. Da gibt es einen psychoanalytischen Block, was, wenn die Hymne ein Mensch wäre, welche Probleme hätte der? Wir nehmen es vorweg durch einige. Und wir nehmen das auch durchaus ernst. Ja. Und dann gibt es von unserem Freund Austrofred eine Hymne, die werden wir dann als Video abspielen und er hat uns eine Grußbotschaft geschickt, ein Video. Er konnte leider nicht persönlich kommen. Nächster Programmpunkt Black. Eine Tanzperformance. Und als Abschluss eine Doom Metal Band Little Hole Field. Und dann lassen wir das Ganze sozusagen gehörlos ausgleichen. Dann verabschieden wir uns von den Zusehern auf drei Seiten und machen alleine weiter. Wie man immer so unschön sagt, gehen in den gemütlichen Teil über, aber mir kommt es heute genau umgekehrt vor, dass jetzt der gemütliche Teil ist, obwohl es ja, also es wird schon ungemütlicher. Also wir werden die dunklen Seiten auch nicht verschweigen können, aber hauptsächlich, glaube ich, werden wir sie alle recht gefreuen können. Ja, dann würde ich sagen, bieten wir die Linzer Worte. Die Linzer Worte. Ich darf vor den Linzer Worten selbst noch einige Worte verlieren. Es kommen jetzt zu mir auf die Bühne bitte Chefingenieur Rene Monnet und Professor Klaus Puttinger. Sitzt euch ihr hin oder wollt ihr stehen? Das haben wir gar nicht überlegt. So, Entschuldigung, dem Publikum nie den Rücken zudrehen, sonst werden Bananen auf mich geworfen, mit Handys und alles. Sie werden zuerst als Dankeschön an unsere liebe Heimatstadt Linz eine Hymne für Linz, die wir schon oft und gerne, also wir, das sage ich jetzt im Sinne von meine Burschen, haben die schon oft und gerne gespielt, ich höre sie immer gerne. Linz, du bist der Zebrastreifen und ich habe mich noch nie so gefreut, wie heute das ist her, weil so können wir jetzt Andre Heller etwas stehlen. Das tut man mit großer Freude. Es ist von Gwaltinger und von Heller ein Lied, aber wir haben es verlinzt. Ihr habt es verlinzt. Und bitte singt uns das doch einmal. Ich sitze mit euch her und schaue euch verliebt er. Lieds, du bist ein Zebrastreifen unter einem Höhlefeu von Kampfenblühen. Ein breiter Bus am Mittagsstreifen, ein Polizist, der mich anlässt und ich trotzdem fiel. Hallo, und wie trotzdem viel. Du bist ein Vorscheinautomat, ohne Wechselgötz zur Mitternacht. Du bist nicht dir, du bist nicht plan, Hauptsache es wird nicht gelaufen. Von Schönheit braucht man gar nicht reden, bist ein hackler durch und an. Warum sollte man dich überhaupt melden, du bist heute ein Faktor. Du bist ein Porsche, ein Automat, ohne Wechselgeld zur Mitternacht. Du bist ein Tier, du bist ein Blatt, doch so riesig wird nicht klar. Von Schönheit braucht man gar nicht reden, bis der Hack ja durchkommt. Warum sollt man dich überhaupt nehmen? Du bist voll davon. Frau von Lohr. versessen. Magst du da her sitzen? Ja, das kann nicht, weil... Da sind sie. Ja, sehr gerne. Am Stativ ist. So. Wir haben uns Gedanken gemacht über diese Heimat, in der wir unsere Kunstwollen verorten dürfen und für uns ist Oberösterreich was sehr modernes, fortschrittliches, also wenn wir gut aufgelegt sind, ein Land der Möglichkeiten. Und wir wollen auch die Kunstproduktion weiterbringen, modernisieren. Ja bitte, bleib sitzen bei mir. Ist der Buttinger weggerannt? Okay. Mein Gott, ist sehr schwierig so ein Ensemble zusammenzuhalten. Individualisten. Genau. Und um auch die Kunst weiterzubringen, haben wir eine Digitalisierungsoffensive. Also ich habe mir gedacht, du hast das abwickeln müssen. Herzlichen Dank schon von meiner Seite. Viel Arbeit gehabt. Viel Arbeit ist diese Digitalisierung. Es ist so, wir wollen einfach weniger Arbeit haben. Wir wollen smart leben, damit wir mehr Visionen für Oberösterreich realisieren können. Also werden wir künftig, was auch immer geht, an die KI auslagern und GPT-free weiter unsere Texte schreiben lassen. Wir sind noch nicht ganz da, weil du hast viel Arbeit, du hast es in Leadform bringen müssen. Wir haben es ein bisschen kuratiert und werden das dann gleich zu Gehör bringen. Nichts weniger, Damen und Herren, als ein Angebot einer neuen, unbelasteten Landeshymne, wo man einfach herzhaft mitsingen kann, ohne an Antisemitismus und Nationalismus denken zu müssen. Und wie gesagt, es gibt drei Strophen, vier, wir haben es aber wirklich krochen lassen. Vier, das ist ein bisschen gut. Und 3 Strophen, die wirklich originär von uns sind. Und ich darf quasi aus deinem Oeuvre ganz kurz zitieren. Du hast das, oder bitte ergänze, du hast Hymnen, den Auftrag schreibe eine Hymne, womit hast du GPT-3 gefüttert? Ich nehme es vorweg, die Ergebnisse sind schon skurril, aber eigentlich auch beeindruckend. Ich habe nur eine Zeile als Befehl hinterlassen, nämlich schreibe eine Landeshymne oder schreibe eine Hymne für das Land Oberösterreich. Und dann habe ich eine Originalstrophe hin und habe dann gesagt, jetzt kannst du ja weiter tun. Und dann hat es einfach mal ausgespuckt. Ich habe es zuerst auf Hochdeutsch probiert, weil mir nicht sicher war, diese KI ist eigentlich trainiert auf Englisch. Also auf Hochdeutsch. Bin froh, dass ich bei dir geboren, Oberösterreich, mein Heimatland, hoch überm Donaustraum. Erblick ich dich in tiefen Wäldern und auf grünen Höhen. Bergen und Tälern ist deine Schönheit so reich. Oberösterreich, schreibt sie sogar, mein Vaterland. Du, alle Berge zieren dein Gesicht. Die Sonne geht auf über Windischwindig Garsten. Sie scheint für uns alle gleichermaßen. Ihr Strahlen gibt uns Kraft und Mut, zusammen sind wir stark und gut. Oberösterreich, du bist mein Heimatland. Also das ist wirklich originär künstliche Intelligenz. Und bitte jetzt zur Mundart. Ja, wie ich gesehen habe, dass dieses Ding, das eigentlich für Englisch trainiert ist und für diese Sprache ausgebildet Hochdeutsch relativ gut kann, habe ich mir gedacht, ja, aber warum nicht einfach gleich Mundart probieren und bin da hineingefahren mit der ersten oder zweiten Strophe vom Heimatland. Und dann mache ich jetzt weiter. Genau, zum Beispiel Heimatland, Heimatland, die haben die so gerne, die haben die so gerne wie die Berge daheim. Finde ich schon nicht schlecht. Genau, und übrigens, du hast mir den Ausdruck, du hast das mal wirklich durchlaufen lassen, dass dann plötzlich ist einmal Latein, wir sind ja gescheite Leute, ich habe Latein in der Schule geholt. Aber, ich lese ein bisschen was vor, alt und jung, es ist nicht ganz Dialekt, aber passt schon, alt und jung gehen mir nicht fort, ich wünsche mir nur eins, dass ich bleiben darf. Für mich hat es so ein wenig eine Gabalier-Ästhetik gehabt, der kann es nicht. Alles ist so himmlisch blau, wenn es Vogelgesang ertönt, wir kommen nur aus dir heimliches Land heraus. Es wird noch besser. So sind wir stolz darauf, wenn das Wetter gut, nicht gnädig ist und auf dem Feld die Arbeit ruht, geht's in die Wirtshaus. Und das Schöne ist ja, dass diese KI dann anfängt einschlägig zu erfinden. Und jetzt ist meine Lieblingszeile. Oberösterreich, mein Heimatland. Wie herrgöttlich ist das? Pinselsalat und Leberknödel, Kaiserschmarrn und Most. Also du hast gegoogelt, einen Pinselsalat gibt es nicht. Keine Ahnung. Irgendwie glaube ich, irgendwo da in Wartberg, in Weitersfön, wird es einen Pinselsalat geben. Naja, also ich bin eigentlich schon ganz schön beeindruckt. Hast du eine Frage? Nachdem ich doch ein bisschen was mit KI zu tun habe, normalerweise muss man ja Künstliche Intelligenzen mit einer Menge Daten trainieren, um diese Konzepte, dass sie diese Konzepte lernt und versteht. Offensichtlich ist das Konzept von Hymnen aber so einfach, dass es mit einer Strophe ausgereicht hat, dass sie praktisch sämtliche Punkte abhakt, wenn ich das jetzt an eine mittelmäßige Werbeagentur gebe und sage, schreibt uns eine neue Hymne für den Tourismusverband, gibt eine neue Hymne in Auftrag, und windisch-gasten ist drinnen, und auch sprachlich im Dialekt, also dieses, ich habe immer den Eindruck, wenn man den Dialekt so extrem zelebriert, dann wird es mir so pfizzelig, also ein bisschen ins Dumme, Kindliche geht es dann rein und pfizzelig halt. geht es dann rein und pfizerlich halt. Also erstaunlich, eine Strophe reicht aus und da kommt ein Text raus, dem man durchaus sagen kann, ja, das wird gekauft. Es waren acht Seiten Hymnenstrophen innerhalb von, 30 Minuten. Mit dieser einen lateinischen, wo ich dann... Filia et castra, teretum beneficat. Naja, auch um das sozusagen unsere römisch-katholischen Wurzeln dann durch das Lateinische eingeführt werden und ein bisschen Bildungsbürgertum, das ja auch immer gerne so Hymnen mitschwingt. Alles da, alles da. Sehr gut, sehr gut. Und jetzt lieber Professor Buttinger, also du hast, sag vielleicht noch einen Satz zu dem Kunstwand, du hast jetzt die Hymne wirklich zusammen kuratiert. Also ich habe mir den Text Wulst, den mir der René geschickt hat von der KI, dann ein bisschen in Form gebracht, also 70% KI, 30% dann ein bisschen geputzt und verarbeitet, habe vier Strophen daraus gemacht und am Schluss habe ich es mir nicht verkneifen können, noch drei Bonus-Tracks zu machen. Du bist echt unser braver Computer, ein Arbeitsroboter. Sollen wir aufstehen und in einem Mikro singen oder ohne Mikro? Ich glaube, es geht eh ohne. Nein, wir stehen da so hin. Wo ist er, wo ich schlafe, ist eine himmlische Brucht. Muss nur Schnapselein trinken, dass die Hormat erwacht, muss nur Schnapselein trinken, dass die Hormat erwacht. Und bis zu jeder Grenz, bloß der Wind und die Musik und die Mordmann-Lenz. Bloß der Wind und die Musik und die Mordmann-Lenz. Doch man lenkt und ich weiß nicht, wie es kommt und ich weiß nicht, warum. Wie ein Vogel hab ich Hoffnung, dass ich in die Welt komm. Das Hühnchen weht. Und ich raub ihn und heut, bet ich ne Nuaxatzl und oft stirb i dann heut. Bet ich ne Nuaxatzl und oft stirb i dann heut. und oft stirbt wie der Gold. So, und jetzt kommen die drei zusätzlichen, also KI-freie Strophen. Nur von dir, oder? Ja, nur von dir. Von dir. Drei, vier. Manna unber Horse Wurscht, gren mit an Schorfen Senf, Tomat schmeckt da beim Herkut, bloß es füllt mir da auf. Tomat schmeckt da beim Herkut, bloß es füllt mir da auf. Lass mich auf, lieber Liebe auf der Erde, denn da gefällt sie mir hier. Mit einem Obstler hinterm Ofen bleibt die Heimat darauscht. der Gott streit. Zoffen in Oberösterreich, in dem Land der Möglichkeit. Zoffen in Oberösterreich, in dem Land der Möglichkeit. So, die Subventionen für nächstes Jahr können wir vergessen. Ja, klar. Danke, Klaus. Meine sehr lieben Kollegen von den oberösterreichischen Lesebühnen, Nachrichten, hätte ich wohl gesagt. So, jetzt wird es. Ich glaube, jetzt. Ah, jetzt wird's. Ich glaube, jetzt ist ein guter Zeitpunkt gekommen, um über den Mann zu sprechen, dem du diesen Abend heute widmest. Und es ist nicht der Dichter der Landeshymne, sondern jemand, der auch leider schon verstorben ist, aber sehr viel zu früh. Ja, also die Idee sozusagen an diesem Abend ist entstanden dadurch, dass wir, die wir hier in diesem Verein, Kulturverein sind, einen Mann kannten, der hat sich der Hymnenmann genannt, der Werner Greisberg war das. Und er ist 2015, ist er verstorben, war ein begnadeter Mathematiker vom Beruf. Ich habe ihn kennengelernt an meinem Arbeitsplatz in Hagenberg. Und er hat Hymnen geschrieben. Und zwar hat er mit absoluter Inbrunst alles behymnt, was ihm untergekommen ist. Und er hat auch Auftragsarbeiten angenommen. Und ja, eines der wesentlichen Merkmale von Hymnen, glaube ich, das ist der Pathos. Und er hat diesen Pathos freien Lauf gelassen. Und hat seine Texte aber so gestaltet, dass die quasi diesem Pathos meistens entgegengelaufen sind. Und ich widme diesem Abend Werner Größböck, meinem verstorbenen Freund. Und ich freue mich sehr, dass unser DH5-Chor eine seiner Nummern aufgegriffen hat und den eingeprobt hat. Und gleichzeitig möchte ich euch, liebes Publikum, ersuchen, dass wir dann in der zweiten bzw. dritten Strophe einsteigen. Der Günther Wagner wird uns am Klavier begleiten. Ich werde den Text hier an die Wand projizieren. Warten wir kurz, bis der Beamer erstrahlt. Ich möchte einmal die Sabine Reichberger auf die Bühne bitten. Das ist unsere Chorleiterin. Liebe Sabine, erzähl ganz kurz, erklär, was ist der DH5 Seniorinnenchor? Ja, grüß euch, der DH5 Seniorinnenchor, den gibt es jetzt seit ungefähr einem Jahr. Wir sind ja ein Jahrzehnt, der besteht nur aus Leuten, die über 65 Jahre alt sind. Also Geburtstag muss man schon 65 mal gehabt haben oder so ähnlich. Und das Besondere an diesem Chor ist, dass wir ganz normal ins Singen und Schwingen kommen, improvisieren. Wir ziehen Lieder lang, machen Lieder kurz und spüren uns einfach mit den Klängen, die so jede Stimme hergeben kann. Ja, weil ich glaube, es gehört schon ein bisschen Mut dazu, dieses Stück von Werner Kreuzberg aufzugreifen. Es ist nicht ganz einfach harmonisch und es ist sozusagen diesen Pathos dann als Chor ausdrücken zu können. Es ist auf der einen Seite sehr langsam, also man leidet ein bisschen, weil es so langsam ist. Es ist ein bisschen zart. Und es ist ein Pathos und entsteht durch Langsamkeit. Ich glaube, da sind wir uns einig. Und die Ausdrucksweise von Werner Kreuzböck in einen Chor hinein zu bekommen, das war auch ein bisschen Arbeit. Ich bitte jetzt unseren Chor auf die Bühne. Ich werde dann ins Off gehen. Und wie gesagt, wir haben hier an die Wand projiziert den Text. Alle sind herzlich eingeladen, vor allen Dingen die, die den Werner auch gekannt haben und die Nummer schon können, es dürfen alle mitsingen. Vielen Dank. Ja, bitte. Musik klingt gut. Wir sind unbesiegbar. Wir schlafen fort an Freiheit und Mut. Und wenn wir einmal müde sind, nach langer, alter Schlaf, dann schlafen wir ganz tief und fest die ganze lange Nacht. Wir sind unbesiegbar aber wir schmerzen vor Tatsache und Mut. Und wenn du es nicht glauben willst, dann fordern wir dich heraus und machen dich ganz uns klar, es ist für Gott ein Traum. Wir sind unbesiegt, wir sind wirklich gut. Wir sind unbesiegbar. Wir schwarzen von Tapferkeit und Mut. vor tapferkeit und Mut. Und wenn du dann verloren hast, dann sollst nicht traurig sein. Es musste so sein, mein Kind, sieh das doch ein, mein Kind, weil wir unbesiegt am Sehns seht. Applaus für diese Veranstaltung, die haben wir eigentlich erst für ein paar Tage bekommen. Ich bin wahnsinnig stolz, dass wir das in so kurzer Zeit können. Ja, ich glaube, wenn ich richtig sehe im Programm, ist das sozusagen der letzte, wo ist die Setlist? Ich glaube, es geht jetzt zum, ja, jetzt wird es wirklich hymnisch und zwar wird, also geht es jetzt quasi um uns selbst und um unseren Zugang zur Heimat. Ich möchte dem Chor noch einmal sehr stark meine Komplimente aussprechen und ich würde gerne, ich meine, ich bin leider noch ein bisschen zu jung, aber jetzt habe ich mich echt alt hingesetzt. Außerdem scheint mir die Chorleiterin ein bisschen zu schummeln bezüglich ihres Alters, 65, sicher nicht. Kannst du deinen Friseur erzählen? Du kannst deinen Friseur verzöhnen. So, lieber Walter, wir haben bei der Vorbereitung, das ist wirklich relativ kurz alles gegangen, aber so sind wir ja im Land der Möglichkeiten, haben wir sie dann auf einmal dabei ertappt, dass wir gar nicht so sehr das Fachliche besprechen, sondern das Wichtigste war dann schon erledigt. Dann habe ich die noch gefragt, dieser super Jingle, ich weiß nicht, ob Sie den gesehen haben, wahrscheinlich schon, wahrscheinlich sind Sie des Jingles wegen hier. Spürst du ihn denn du gleich einmal? Ja, ich werde ihn ganz kurz, sprich du weiter. Er ist anrührend. Ich kann mir vorstellen, man connectet leichter, wenn man mindestens Generation X ist, also irgendwie so vielleicht, mindestens im vorhergehenden Jahrtausend geboren. Die anderen finden ihn vielleicht schön, weil er wieder so retro ist. Und du hast mir dann gesagt, das ist von deinem Vater oder von deinen Eltern. Da hat es stundenlange Dokumentationen gegeben. Es gibt einen Film, der dauert eine Stunde. Und da hat mein Vater quasi ein Bild von unserer Familie gezeichnet, so wie er das gesehen hat. Und das ist ein Pathos nicht, also das trifft vor Pathos. Ich glaube, wir müssen einmal mit der Frau Dr. Cordula Leid sich den Film anschauen. Mich würde es interessieren, was eine Psychoanalytikerin dann da dazu sagt. Sie kann eh vielleicht einen ganz kurzen Freestyle nachher machen, dann in ihrem Blog. Das ist ein Pathos, das wirklich ins Herz hineingeht, weil es ein sehr reines Pathos ist. Das nehme ich jetzt vorweg. Jahren im Müllviertel eine Hütte gehabt und da sind wir so circa fünf Monate im Jahr gewesen ohne Strom mitten im Wald. Und so habe ich quasi meine Kindheit verbracht und ich habe immer, ich habe dann zur Dominika gesagt, zur Frau Präsidentin, habe ich dann sozusagen aus der familiären, wie sagt man, Nähtasche gesprochen und habe gesagt ich glaube wenn ich einmal stirbt werde das waldrauschen hören weil ich bin praktisch den ganzen tag alleine vor der hütte gewesen und dieses körperliche erleben dass man das mitbekommt in der jugend das fängt dann bei den gerüchen das ist der boden zum beispiel wenn ich in die Kalkorben fahre, dann fühle ich mich genauso fremd, wie in irgendwo ganz woanders. Also das ist, weil eigentlich schon sehr, sehr viel anders ist, wie ich das kenne. Auf meinem Hügel. Ich beziehe das ja nicht einmal auf das Müllviertel und auch nicht auf Österreich, sondern das ist mein Hügel. Und das ist meine Heimat und das ist ein sehr, sehr haptisches Heimatgefühl. Und ich glaube, das darf man wirklich nicht unterschätzen, wie stark das nachwirkt. Wir haben nämlich dann, wir haben so ein bisschen geredet, so über sehr sinnliche Erinnerungen und Wahrnehmungen. Und dann haben wir einander gefragt, geht es dir jetzt auch so, dass das fix war, dass du nicht mehr aus Oberösterreich weg kannst. Also ich habe es auf jeden Fall stark bejaht, mir ist das jetzt vor einigen Jahren ganz intensiv bewusst geworden, ich könnte, es wäre wirklich schlimm, wenn ich jetzt wegziehen müsste, ich kann von mir aus Steiermark, Bezirk Lietzen, lass ich mich nur einreden. So flexibel bin ich nicht. Wahnsinn, also ich finde all das sehr, sehr dann grundlos, ich erträume mich sogar von einer Ehrenmitgliedschaft in dieser Gemeinde. Aber du bist dann auf deinem Hügel in Weiterswöhn. Auf einem Hügel quasi total eingeschult und recht viel mehr kenne ich auch nicht von Österreich, muss ich dazu sagen. Ich bin vor kurzem zum ersten Mal in Graz gewesen. Ich bin zwar mit einer Spanierin verheiratet, ich weiß relativ viel über Andalusien, aber von Österreich weiß ich, ich weiß nicht, ob ich wenig weiß, weil den Hügel, den kenne ich sicher mit einer Detailgenauigkeit, also da kann ich praktisch jede Wurzel, wenn ich hinkomme und ich merke, da ist schon wieder eine andere Wurzel jetzt da und eine ist weg und der Stein ist grüner geworden und der ist gelber. Ich habe den einfach komplett hochauflösend eingescannt. Aber ich bin auch, glaube ich, bis 2008 genauso oft in New York wie in Wales gewesen. Also ich weiß auch nicht. Hat sich jetzt ein wenig verschoben. Und was auch ein bisschen emotional ist, ich will jetzt keine zu schwere Last auf den Abendschaum legen. Es ist eigentlich was ganz Positives und ist auch dann später eine Überleitung zum Herrn Austrofred und seinem wunderbaren Hymnentext. Aber du hast gesagt, das letzte Geräusch, das du ausmalst vor dem Tod, ist das Rauschen der Bäume. Hast du auch so Aschenverstreuungsfantasien? Nein, so weit habe ich noch nicht vorgedacht. Du hast über deinen Aschenverstreuungsfantasien gesprochen. Dann möchte ich dein fröhliches Leben auch nicht durch die Gedanken an den Tod trüben. Aber bei diesem Gespräch haben wir auch festgestellt, dass wir ja im Deutschen ein Wort haben, und zwar das Wort Heimat, das ja eine Abstraktion ist, die es in anderen Sprachen oft nicht gibt, weil da ist ja dann Patria, also das, was ja dann mehr dem Wort Vaterland entspricht, das ist dann eher das, wofür man sich in einen Schützenkram erschießen lässt. Und das ist mehr festgelegt, aber Heimat ist immer etwas sehr Subjektives. Also Heimat, das ist ein Begriff, das kann etwas Intellektuelles sein, das kann ein Stück Wiese sein, das kann ein Geruch sein. Und darum gefällt mir das eigentlich sehr gut, dass wir im Deutschen diesen Begriff haben. Und ich finde, er sollte auch nicht missbraucht werden, weil er einfach so weit in die Tiefe reingeht. Ich habe mir das auch so vorgestellt, dass ich die Heimat wieder aus den stinkigen Zähnen der Rechten rausrupfen möchte und abputzen, weil ich sie doch auch sehr mag. Ich möchte nämlich übrigens in Totengebirge verstreut werden, aschenmäßig, in 50 Jahren. In 50 Jahren. Ich habe es jetzt öffentlich gesagt. Darf ich kurz das Schwarmwissen der Versammelten befragen? Gibt es in anderen Sprachen, ich meine Homeland ist nun das Näherste, was uns eingefallen ist, gibt es eine Heimat in anderen Sprachen? gefahren ist gibt es eine heimat in anderen sprachen also in den europäischen sprachen die ja aber das ist dann wieder der geografische bezug also diese dieser herr dieses wort heimat das ist relativ einzigartig da haben wir eine abstraktions level zusätzlich in unserer sprache danke schönes Deutsch. Ich spiele euch jetzt einmal kurz diesen Mini-Mini-Chingi vor, damit ihr eine Ahnung habt, in welche Richtung dieser Pathos gehen kann. Dort, wo dann meine Mutter zu sprechen beginnt, habe ich dann aufgehört. Gibt es einen Ton dazu? Ich schicke da nichts. Ich schicke da nichts. Gibt es einen Ton dazu? Ja, aber das war auf dem Laptop. Also da ist alles drin. Ich habe dann an die Heimatfilm-Nachmittage bei der Oma gedacht, dass dann gleich die Sissi die Angel auswirft und dann Kaiser fängt. Also gut, da ist man jetzt schon wieder aus dem weniger coolen, da ist man im weniger coolen, was die Heimat betrifft, weil diese Pseudo-Entnazifizierung durch Heimatfilme, da sehe ich das kritisch. mit so einem Publikum, die können jetzt nicht widersprechen, aber dieses Bedürfnis, dass man die Heimat wieder positiv sieht und nicht nur als etwas Bürgerliches oder was von den Altnazi und Antifaschisten okkupiert ist, also das ist schon wieder sehr stark geworden. Ich lasse mir meine Heimat nicht nehmen. Ich bin ja darauf überhaupt gekommen, dass ich den Familienfilm in Bezug auf die Vorbereitung zu unserem Programm mir anschaue, weil ich mir gedacht habe, ich möchte jetzt einmal sehen, wie viele Leute haben damals Lederhosen angehabt. Dann habe ich mir den ganzen Film angeschaut und es hat in Weitersfelden, und wir haben ja da einige Weitersfeldener herinnen, es hat in den 70er Jahren kein Mensch eine Lederhose angehabt. Ich habe heute zu 90% das Gewand von meinem Vater an und ungefähr so sind die Leute in Weitersfelden auch daher gekommen. aber die waren durchaus schnittig gekleidet. Also sozusagen, die haben auch coole Autos gehabt. Also der Roland kann das sicher bezeugen. Irgendwann einmal sind dann in meinem Leben die Lederhosen aufgetaucht. Ich habe praktisch nie eine gesehen. Irgendwann einmal, 2000er Jahr, Ende 90er Jahr. Und dann habe ich den Jingle gesehen und dann habe ich mir gedacht, naja, das ist ja wirklich einien pathos ja also das ist ja und das ist allerdings das konstrukt auf das dies abzielt ist die familie ja das ist ja dann durchaus was wodurch womit herr und frau österreicher was anfangen können auf jeden fall ich würde jetzt anknüpfen an die großen Gefühle. Guck mal, das sind die kleinen Gefühle. Nein, ich würde dann die großen Gefühle, also ein Stück Musik, das nicht so weit weg ist von uns, wie vielleicht eine Hymne, die vor hunderten Jahren geschrieben wurde, sondern etwas, das wesentlich näher an uns dran ist und ich würde jetzt den Max Liesger auf die Bühne bitten, der wird uns ein 10-minütiges Gitarren-Solo darbieten, ganz im Stile von Jimi Hendrix und das ist etwas, wo ich musikalisch und emotional auf jeden Fall zu hause bin wobei das wird man das werden wir dann auch noch sagen der heimat gesang also wir haben ja kein pech pech haben wir ganz gehabt mit dieser hymne damit das mit dem wir dann in den zweiten teil des heutigen abends rein so ich nehme es ein bisschen vorweg aber komparativ muss man sagen, ist unsere Hymne, die mit Abstand am wenigsten schreckliche. Also die anderen Bundesländer haben ein Husche. Also der Max Liesker wird uns jetzt eben ein Gitarrensolo der Sonderklasse darbieten, ein hymnisches. Und anschließend gehen wir dann direkt in die Pause. Wann treffen wir einander wieder? Also laut Plan habe ich 20.25 Uhr im Kopf. Ich werde dann die Leute zusammen trommeln und der Günther wird uns während der Pause ein wenig Pausenmusik spendieren. Und dann schauen wir, ob wir nicht noch ein bisschen Sessel reinbringen, weil ich freue mich. Also mir tut es leid, dass sie stehen müssen, aber mich freut es auch, dass so viele Leute kommen, dass sie stehen müssen... Let's go. guitar solo Thank you. so so Thank you. guitar solo Thank you. Thank you. Thank you. guitar solo Thank you. © transcript Emily Beynon ¦ ¦ Thank you. © transcript Emily Beynon ¶¶ Musik Vielen Dank. Thank you. Musik... Musik... I'm going to show you how to do it. Thank you. Música I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man Thank you. I'm going to stand in front of the door, so you can see me shouting. I'm going to stand in front of the door, so you can see me shouting. Thank you. I'm not sure if you can hear me. A CIDADE NO BRASIL Thank you. I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going to sing a song called, I'm going Thank you. Thank you. Thank you. I'm sorry. Thank you. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. I'm not going to say anything, but I'm going to say something. Thank you. Thank you. I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man, I'm a man. Musik Go! Thank you. Thank you. Musik Thank you. I'm sorry. A CIDADE NO BRASIL Thank you. I'm sorry. Thank you. Leporello A CIDADE NO BRASIL Obrigado. I'm sorry. Thank you. I'm going to show you the the the the the the the the the the the the the Thank you. Субтитры создавал DimaTorzok Musik Thank you.お疲れ様でした I'm not a fan of the tea, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan of the music. I'm not a fan of the music, but I'm a fan go to the bathroom. Sampai jumpa di video selanjutnya. Thank you. I'm a little bit scared. Thank you. Unsere Pause geht zu Ende. Vielen, vielen herzlichen Dank an unseren Pianisten Günter Wagner. Dankeschön. Wir suchen das Mikrofon in der Zwischenzeit. Hier ist... Ja. Dankeschön. Ja. Ich bin mit dem ersten Teil schon total zufrieden. Ich meine, ich bin generell gerne zufrieden und ungern unzufrieden. Und das ist, glaube ich, eine Einstellung, da könnt ihr euch einmal an mir ein Beispiel nehmen. Ja, seid euch halt einmal zufrieden ein bisschen. Du hast gewünscht, dass wir die Hymnen auch wirklich auf den Mensch wieder zurückführen, also aufs Individuelle zurückbringen. Und dieses täuschende Wir-Gefühl ist manchmal sehr problematisch, weil man sich da mitreißen lässt und wegkommt von der Authentizität und zu fröhlich ist und zu laut in der Bar, wo ich übrigens eine Bierflasche runtergeschmissen habe. Ich möchte das kollektiv nochmal sagen, dann ist mir leichter. Apropos öffentliche Bekenntnisse, du kannst an und für sich jetzt ganz kurz Pause machen. Ich mache Platz auf der Couch, vielleicht. Du kannst auf die Couch. Hast du, leg dich hin, geschwit, einmal, hast du ein Problem? Weil dir kann geholfen werden, lieber Walter. Ich wäre sehr müde. Kann ich dir grundsätzlich auch helfen, aber es wäre fast ein wenig schade, wenn wir dafür die Arbeitszeit, die sehr teure Arbeitszeit der extra eingeflogenen Psychologin, Frau Dr. Cordula Leid, verwirrsend darraten. Aber du kannst, gibt es ein Patentrezept psychologisch gegen Müdigkeit? Weniger arbeiten. Mehr Mittagslaufen. Mehr Mittagslaufen. There she is, Frau Dr. Cordula Leidt, bitte auf die Bühne. Bitte Platz zu nehmen, Frau Doktor. Danke sehr. Frau Dr. Cordula Leidt ist Institutsleiterin an der Universität Wien für Pseudoanalyse unter besonderer Berücksichtigung künstlerischer Hervorbringungen, sprich Hymnenhermeneutik, sehr interessantes Fachgebiet. Wir haben bei unserer Recherche sie irrsinnig gefreut, so einen Lehrstuhl in Österreich zu haben. Wir haben das gar nicht gewusst und wir haben uns jetzt gedacht, wir versuchen das jetzt zu vermitteln, dieses unglaublich komplexe Arbeitsfeld, das Sie da beackern, indem wir berühmte Schauspieler bitten, auf dieser Couch Platz zu nehmen und Hymnen von ausgewählten Bundesländern vorzulesen. Für Sie ist das ja ein Klacks. Sie machen das ja tagtäglich, Hymnenanalyse. Ja, also mein Arbeitsschritt ist, ich muss kurz dazu sagen, dass mein Institut extrem jung ist. Man könnte fast sagen, dass es quasi innerhalb der letzten drei Stunden gegründet worden ist. Wir sind jetzt noch auf der Suche nach Förderungen, aber... Das Land Oberösterreich, glaube ich, ist total interessiert. Ja, das Land der Möglichkeiten, was ich ja immer ein bisschen... Ich stolper da immer drüber. Ich möchte jetzt nicht stark politisieren, weil wir wollten ja immer eine geisteswissenschaftliche Uni. Das wäre doch super, diesen ganzen Lehrstuhl nach Oberösterreich zu holen. Also man könnte jetzt natürlich eine spontane Abstimmung machen, wer mag eine Digitalisierungsuni. Ich meine, Entschuldigung, oder wer mag vielleicht eine eigene Psychologie für Oberösterreich? Genau, danke, sehr gerne. Da zeigen übrigens schon die berühmten Schauspieler auch, das sind Professor Klaus Butting und Chefingenieur René Monnet. Ich wollte meinen Ansatz nur kurz erläutern. Ich analysiere Hymnen, indem ich sie quasi personifiziere, also wirklich herunterbreche auf eine Person. Und also ich meine jetzt nicht den Schreiber der Hymne, sondern wirklich den Oberösterreicher, die Oberösterreicherin, also in dem Fall wir haben jetzt leider nur Männer. Aber meine Frage ist eben, hätten wir da überhaupt gendern müssen? Es wird ja nicht gegendert in diese Bundeshymne, also in der Bundeshymne Nolens Wollens, aber in die Landeshymne da... Also das ist einer der Punkte, der natürlich ganz schnell bewusst wird. Ich möchte da jetzt nichts hier einengen, vorher schon. Wir haben es jetzt so gesagt, quasi hat einer der beiden eine gespaltene Persönlichkeit. Er will als Mensch gelesen werden, der Oberösterreicher ist, aber er ist auch im Körper eines Burgenländers. Und darf ich da jetzt gleich Klaus Buttinger auf die Couch bitten? Und er wird uns fragen, mit was beginnst du Klaus? Was fühlst du stärker jetzt gerade? Machen wir mal Oberösterreich. Ja, wir fangen jetzt mit Oberösterreich an. Also ich tritt jetzt da ein bisschen zurück, dass die Analyse wirklich in dieser Situation so... Ich möchte jetzt vielleicht kurz bitten, dass Sie hier Oberösterreich jetzt einfach frei assoziieren, was für Sie Heimat und Heimatbundesland bedeutet und darauf folgt dann meine Blitzanalyse. Bitte. Heimat bedeutet für mich Revolution, das sozialistische, internationale und das Heimatgefühl der Roten Falken. Das ist wie Hymnen vorlesen. Es tut mir sehr leid, wir haben ein bisschen ein Problem mit der Analyse. Das ist immer bei Startschwierigkeiten. Aber jetzt geht es los. Bitte assoziieren Sie frei. Herr Oberösterreich. Heimatland, Heimatland, ich habe dich so gern wie ein Kinderl seiner Mutter, ein Kinderl seiner Herren. Du bist da, bin ich gelaufen, auf dem Hegel bin ich gelegen und dein Sohn hat mich getriggert, wenn mich genetzt hat dein Regen. Der Heim ist der Heim, wenn du nicht fort musst, so bleib, denn die Heimat ist ente der Zweitmuderleib. Danke. Mutterleib. Danke. Also, was ich hier sehe, ist eine totale infantile Regression mit ödipalen Elementen. Der Herr Oberösterreicher hat es leider nicht geschafft, eine erwachsene Beziehung zu seinem Bundesland aufzubauen. Er ist in einer anal-retentiven Phase gefangen. Er ist ödipal auf die Mutterheimat fixiert und trotzt kleinkindlich dem Vater Staat, der nicht einmal vorkommt und wählt lieber MFG, als dass er sich der Herausforderung des Erwachsenwerdens stellt. Er ist so gefangen zwischen Unterwürfigkeit, das Hünderl, Angst und ödipaler Auflehnung. Er versteckt sich als Hidden Champion hinter den Rockschüssen der Mutter, weil wenn er nicht fort muss, dann bleibe ich wieder heim, weil alles, was von außen kommt, ist ja nur böse. Und er sieht sich immer in der Rolle des Opfers, dass hilflos Sonne und Regen ausgeliefert ist, damit sich jegliche Verantwortung entledigt. Das heißt, die Vergangenheit, aber auch für die Zukunft, weil sich die Chancen verbaut, indem man wirklich die Erwachsenenverantwortung übernimmt. Es ist auch so, dass der letzte Satz ist eigentlich wirklich das Bekenntnis, die ganze Welt ist eigentlich böse, nicht nur das Heimatland, am liebsten wieder überhaupt wieder zurück in den Mutterleib, zurück in den Uterus. Also da sehe ich schon viel Arbeit vor uns, analytisch gesehen. Ich würde sagen, drei bis fünf Jahre Analyse und zehn Ave Maria. Also nach dieser Analyse habe ich mich für einen Zug oder vor ins Burgenland. Okay, bitte. Dann bitte ich die zweite Persönlichkeit vom Herrn Buttinger ans Tageslicht zu kommen. Mein Heimatvolk, mein Heimatland, mit Österreich verbunden, auf dir ruht Gottes Vaterhand, du hast sie oft empfunden. Du bist gestellt in hartem Streit zu Treue, Fleiß und Redlichkeit am Bett der Rab, am Heiderand. Du bist mein teures Burgenland. Rot-Gold flammt dir das Fahnentuch, Rot-Gold sind deine Farben. Rot war der heißen Herzensspruch, die für die Heimat starben. Gold ist der Zukunftsonnenlicht, der strahlend auf dich niederbricht. Stolz trägt das Volk dein Wappenband. Du bist mein teures Burgenland. Mein Heimatvolk, mein Heimatland mit Österreichs Länderbunde, hält dich verknüpft das Bruderband schon manche gute Stunde. An Kraft und Treue allen gleich, du jüngstes Kind von Österreich. Zu dir stehe ich mit Herz und Hand. Du bist mein teures Burgenland. Ich möchte jetzt da ein bisschen einfühlsam mit dem Thema umgehen, weil gleich die ersten Worte, die Vaterhand, du hast sie oft gespürt. Ich möchte jetzt auf der Bühne da lieber nicht zu tief drauf eingehen, weil ich glaube, die Hinweise auf ein zutiefst dysfunktionales Elternhaus sind sehr ausgeprägt. Du bist hart gestählt, in hartem Streit, sehr konfliktbeladen, also wobei hart gestählt, man sieht sofort den Coping-Mechanismus, den der Herr Burgenland da angewendet hat. Er kapselt seine Gefühle ab. Er ist hart. Er sieht das als eine harte Schmiede, wobei er sich eigentlich seinen eigenen Gefühlen verwehrt und sich denen nicht stellen will. Ich glaube, dass es auch irgendein schweres Trauma gegeben hat mit einem Geschwister. Da starb jemand. Aus dem Herzen bricht das Blut hervor, das Rot, vielleicht ein blondes Geschwister mit dem Gold, was da angesprochen wird, dass sich der Heimat geopfert hat, das heißt vielleicht im Familienstreit hat sich da ein Geschwister schützend vor sie gestellt vielleicht. Der Verlust dieses Geschwisters wird dann mit einem neuen Gefährten versucht, diese Lücke zu füllen, mit dem Bundesländern in einem Art Bruderbund, wo man schöne Stunden verbringt. Das weist darauf hin, dass die Coping-Mechanismen auch mit Alkohol- und Drogenmissbrauch vielleicht zu tun haben und nicht nur gesunder Natur sind. Auch hier sehe ich leider dringenden Bedarf für mindestens 10 Jahre Analyse. Dafür keine Ave Maria, aber drei Vaterunser. Vielen herzlichen Dank. Danke, Frau Dr. Leid. Danke, danke sehr. Alles Gute, wir sehen uns in der Therapie. Danke, danke, auf Wiedersehen. Naja, da ist einiges zusammengekommen, aber auch der Steiermark geht es nicht besonders gut. Ich darf auf die Couch, auf diese wunderbare Couch übrigens einladen, Chefingenieur René Monet. Versuch dich zu entspannen. Mein Gott, der braucht ja eher eine Massage. Wir machen nicht Therapie mit Happy End. Ja, hoch vom Dachstein an, wo du auch noch haust, bis zum Wendenland am Bett der Saaf und vom Albtal an, das die Mürzdurchbraus bis ins Reendenland am Bett der Saaf und vom Albtal an das die Mürzdurchbraus bis ins Rebenland im Tal der Traf. Dieses schöne Land ist der Steirerland, ist mein liebes teures Heimatland. Dieses schöne Land ist der Steirerland, ist mein teures Heimatland. Und wo am Kirchfest nach alter Weiß sanfter Zitterton und Hackbett klingt und der wackere Bursch rasch und flink im Kreis Holdedirnen froh im Tanze schwingt, dieses schöne Land ist der Steirer Land, ist mein liebesteures Heimatland, dieses schöne Land ist der Steirer Land, ist mein liebesteures Heimatland, dieses schöne Land ist, das steire Land ist mein liebes teures Heimatland, wo noch deutsches Wort und Handschlag gilt, frommer Sinn noch herrscht und Tugend wert, wo auf Mädchenwang noch das Schamrot spielt und die Hausfrau klug den Segen mehrt. Dieses, dieses schöne Land ist, das steire Land ist mein liebes teures Heimatland. Dieses schöne Land ist mein liebes teures Heimatland. Wo übrigens, wo in jedem Arm die geerbte Kraft Habsburgs Enkeln blüht, voll altertreu. Kraft Habsburgs Enkeln blüht voll alter Treu. Für den Kaiser gern jeder sich rafft und dann Eisen steht in Schlachtenrei. Wie gesagt, also dieses schöne Land ist der steure Land, ist mein liebes teures Heimatland. Dieses schöne Land ist der steure Land, ist mein liebes teures Heimatland. Ich glaube, da haben wir jetzt zwei verschiedene Versionen. Habe ich zu wenig gesagt? Habe ich zu wenig offenbart? Vielleicht. Wo die Gämse kecken. vielleicht irgendwas mit Gämsen? Wir haben Tiere. Tiere? Ja, natürlich gern. Wo die Gämse keck von der Felswand springt und der Jäger kühn sein Leben wagt. Wo die Szenerin frohe Jodler singt am Gebirg, das hoch in Wolken ragt, dieses schöne Land etc. Wo die Kohlenglut und das Hammerskraft starker Hände fleißt, das Eisen zeugt, wo noch Eichen stehen, voll und grün von Saft, die kein Sturmwind je noch hat gebeugt, dieses schöne Land ist der steirer Land, ist mein liebes teures Heimatland. Dieses schöne Land ist der steirer Land, ist mein liebes teures Heimatland. Prägnant zusammengefasst die Ode des sexuell verunsicherten weißen Mannes aus dem schönen Steirerland. Wir sehen die Ich-Schwäche spricht aus jeder Strophe. Mein Land ist das schönste, beste und wenn dann irgendwas kritisiert wird, dann bricht man sich eher mit Stärke und Aggression und eiserner Hand dann die Kritik in zwei, weil das Ego verträgt das nicht. Diese Instabilität kommt aus einer zutiefsten sexuellen Verunsicherung. Wir sehen das jetzt in der Stufe, also man steigt Gämsen nach, die kecks sind, man bringt Senderinnen zum Jodeln, ein hohes Gebirge durchbricht, die Wolkendecke. Ich glaube, wir brauchen jetzt nicht zu sehr an Freud denken, um da jetzt das richtig zu interpretieren, aber ich meine, sind wir uns ehrlich, es ist schon ein bisschen sehr bemüht, oder? Also man muss schon die eigene Manneskraft und die, also diese Heterosexualität überbetonen, das spricht für eine schon ein bisschen sehr bemüht, oder? Man muss schon die eigene Manneskraft und diese Heterosexualität überbetonen. Das spricht für eine eigentlich etwas verdrängte, homoerotische Ausprägung. Vor allem, wenn man sich die Formulierungen anschaut. Da wird das harte Eisen mit Händen geschmiedet. Die Eichen stehen hoch im Saft. Also ich würde sagen, das ist wirklich fast schon homoerotische Poesie da, aus der Steiermark. Aber das entspricht natürlich nicht dem Männlichkeitsbild des Steirermän und muss dadurch mit dem Hammer niedergeschlagen werden. Das Eisen muss gebeugt werden. Man kann nicht seinen natürlichen Inklinationen einfach so nachgeben. Man muss hier wirklich der Tradition Folge leisten. Also ich würde sagen, auch hier ist noch viel zu tun, in der Steiermark. Die Steiermark sagt Danke. Vielen herzlichen Dank, Frau Doktor. Wir machen dann einen eigenen Abend zu Fußballhymnen. Ich glaube, das ist auch ganz interessant. Homo-Erotik, ich bin ja eine Freundin der Homo-Erotik. Es ist nichts dagegen zu sagen. Aber wenn man es unterdrückt, ist es nicht gut. Ich glaube, das ist ein Message, den wir gut mitnehmen können. Genau, das Problem kommt wirklich aus diesem Niederhämmern und nicht aus dem wachsen lassen der Eichen. Das möchte ich vielleicht auch noch einmal mitgeben. Danke Frau Dr. Leid. Viel Glück für Ihren weiteren Forschungsweg. Und liebe Grüße nach Wien. Lieber Walter, haben wir eine Pause oder bleiben wir auf dieser fantastischen Adalbert Stifters Couch? Wissen Sie das überhaupt? Genau. Wir steigen einfach. Jetzt kommt wieder was Schönes. Das ist wirklich für uns auch Abend. Wir bleiben bei den großen Gefühlen. Jetzt lassen wir nicht locker. Es gibt sowieso eigentlich keine Lowlights an diesem Abend. Es ist mir gerade genau dasselbe passiert, was mir in meinem Brotberuf auch ständig passiert. Ich rede die ganze Zeit über etwas, was ich herzuzeigen glaube. Und dann komme ich darauf, der BIM ist nicht eingeschaltet, noch eineinhalb Stunden. So, los geht's. Enjoy! Hingauze, du und ich, Hingauze her. Was strahlt mir aus über der Füße? Und wenn ich wiedergeboren werde, dann bin ich hart wie ein Stein. I'm as proud as a horse From the streets of my bones Over the Danube and over the Jens From the streets, over the forward steers And on the Czech border With my bones In the eyes of a monster With my ears in holes, muster holes, Pulled from the ground, bent with my ears In the broken cello I was the first Fuck shots me I was the first Fuck shots me I was the plus CD Fuck shots me Di! Fas strats mi I wa Ma Gwa Pwli Co Fas strats mi obshw I wa'n bwstling be'r A wna'n i ddida geboen wir Ben i'n a groffn bwt twer Da bin ich wieder geboren, bin in der Gruppe von Zwergen. Fast hat's mir ausgesucht über den Traumsee. Da bin ich wieder geboren, bin aus Gmunt nach Karamex erwischt. Alles gemacht nach Karamik-Service Verstratz mir auch schon Ich war bei dir schon Und wenn ich komm, wenn ich komm, wenn ich wieder, wieder komm Dann bin ich die Sissi Und wenn ich mal steh Ver verstraß mich über ganz Österreich Damit mein Osten ins Grundwasser geht Und alle was zum Sudern haben Verstraß mich über das Füß I was there first And when I was born again Then I was the Iron Man Fuck, stop me I was there first And when I come, whenally kommt, Wally wieder, wieder kommt, dann bin ich fort, wir streuen, gehen. Also ich muss sagen, mit diesem Lied habe ich eine große Freude. Und wenn ich geschwind jetzt extrem kokett sein darf, möchte ich sagen, ich habe einen Mikrobezug dazu. Ich bin aus Oberösterreich. Und einen zweiten auch noch. Das hat er während dem Lockdown gedichtet und da hat er Zeit gehabt. Und dann hat er mir geschrieben, ob es, wenn ich komm, wann ich komm heißen soll oder wann ich komm, wann ich komm. Und ich habe ihm auch nicht richtig helfen können. Und dann hat er mich nur nach einem schönen Berg gefragt und dann habe ich ihm im Brühl gesagt, aber er ist bei der Höhe geblieben. Ich glaube, das ist ein sehr wertvoller Beitrag von mir, der auch einmal gewürdigt gehört. Ich bin auch ganz stolz, weil ich kenne praktisch alle Orte, die er erwähnt hat. Also es hat wirklich Heimatgefühle ausgelöst ja und ich weiß dass wirklich total natürlich auch sterbe fantasien ja also ich glaube ich werde morgen den friedhofser weiter anrufen und einmal fragen was da schon ist geht es damals so weit jetzt dass die man tod nachdacht und es ist sehr lebensbejahend im nicht übrigens über feuertalberg verstraht werden schauen dass, dass der Wind so geht, dass es zurückgeht auf die oberösterreichische Seiten. Ich möchte übrigens noch den Markus Kaiser-Müllecker erwähnen, der dieses Video gemacht hat. Ein guter Mann. Wir hätten ihn ja gern hier gehabt, den Austrof-Rät. Er wäre sicher sehr gern gekommen. Das wäre natürlich auch super gespannt gewesen. Staatstragender wäre es dann nicht mehr gegangen. Aber wie gesagt, wir haben das Ganze sehr kurzfristig einfädeln müssen, weil, ja, wie wir ja wissen, eben das in Zeiten von Cancel Culture und so weiter wirklich ein Problem ist, wenn man so einen Staatspoeten feiern muss und man weiß einfach, er war ein gnadenloser Antisemit. Wir reden jetzt aber nicht über den Austrofret. Nicht über den Austrofret. Der ist super sauber. Und er hat uns aber eine Botschaft geschickt, die spiele ich euch. Ich habe es selber noch nicht gehört, ich spiele sie uns jetzt einmal vor. Liebe Teilnehmer von dem Symposium zum Thema Hymnen, ich darf euch jetzt einen kleinen Einblick geben, wie so eine Hymne komponiert wird. Das stammt ja aus meiner Teilfeder, das Stück Föst, was glaube ich ganz gut an Wert ist für die kommende oberösterreichische Landeshymne. Wie ist es dazu gekommen? landeshemden wie ist es dazu gekommen genau kann es natürlich nicht so weil das creative mind das funktioniert einfach in seinen ganz eigenen wege das kann man nicht unbedingt so noch fixieren wie so ein genie streicht zustande kommt aber ich kann euch aber einzelne Bauteile quasi sagen, was es gibt. Zum einen muss ich mal sagen, bin ich ja eigentlich jetzt, abgesehen natürlich vom Komponisten, finde ich das Heimatland, also die bisherige oberösterreichische Landeshömne, eigentlich eine tolle Hymne, muss ich ganz ehrlich sagen, weil es hat etwas so Inniges. Es ist nicht so wie viele andere Hymnen, dass es sehr martialisch ist, sehr bombastisch und eigentlich thematisch, inhaltlich, textlich, nur darauf ausgerichtet ist, dass es darum geht, dass wir besser sind als die anderen, sondern es beschreibt, und das ist ja ganz gut für so ein Heimatlied, dieses eigentlich unbegreifliche Gefühl, das man hat, wenn man sich dort befindet, wo man aufgewachsen ist, sei es in der Landschaft oder was auch immer so Heimat bedeutet. Und das ist dann nicht irgendwie, das ist jetzt besser die Heimat wie der andere, sondern mir geht es so, wie am Hundau oder wie am Kindau. Und das zeigt ja quasi schon, das ist ja ganz interessant, nämlich finde ich wirklich ganz gut, dass es zeigt, auf der einen Seite, wer empfindet in dem Lied, in dem Heimatgesang, wer empfindet, das ist auf der einen Seite ein Kind, auf der anderen Seite ein Tier, ein Hund. Also das heißt, da spricht nicht die Vernunft, sondern da spricht tatsächlich das Herz, das Gefühl. Und genau eben nicht die Vernunft. Und das finde ich ganz eigentlich ein tolles Lied. Von dem her hat mich das Heimatland schon immer interessiert und ich habe für mich selber schon mal eine Version aufgenommen, wo ich diesen eher winzelnden Ton, was er das Lied hat, das ist ja vom Ton her, das war negativ gemeint, aber es ist eigentlich winzelnd. Und dieses Winzelnde habe ich mir schon mal aufgenommen. Und das ist dieses Und das hat man quasi für die Füße übernommen. Das ist schon mal ein Bauteil, das geht fast unter, aber das ist nicht uninteressant. Das Zweite ist, wie soll ich sagen, dann hat mir Kurt Trazelli, mit dem ich gemeinsam diesen Song komponiert habe, also ich als Textdichter, er als Komponist, da hat man diese unsterbliche Melodie geschickt. Das ist so... So circa, weiß gar nicht, ob es auf C ist, aber egal. Aber die Melodie, kann man sich vorstellen, tolle Melodie! Das ist eine Melodie, wo man richtig quasi... tolle Melodie. Das ist eine Melodie, wo man richtig... Das ist halt, wo das Herz aufgeht. Das ist fast in der Tradition der großen italienischen Opernkomponisten, würde ich mal sagen. Und dann habe ich mir gedacht, was ist das, was diese Emotion, was dieser Song, der in der Produktion, was man da schon der Kurt geschickt hat, was ist da, was das für mich an sowas auslöst. Und dann mache ich oft die Augen zu und überlege mir einfach das Erste, was mir einfällt zu einer Melodie. Und da war es in der Nacht vorbeifahren auf der Autobahn an der Föst. Das konnte eigentlich die Raffinerie sehr entschwächen, die ist aber die Föstbahn, weil mit Dank solcher dieser Industriegebäude grundsätzlich sehr. Das hat so etwas Mächtiges. Das Licht in der Nacht. Dann hat man vorgestellt, die Föst, die hat die selben Grundflächen wie die restliche Stadt. Valencia ist ja riesengroß und gigantisch und das hat jetzt so etwas Erhabenes. Dann haben wir doch der Hymne auf die Föst. Dann haben wir doch vielleicht überhaupt den Hymne auf Industriebaut. Nein, nein, nein. Also es war dann gar nicht die Idee, da eine oberösterreichische Hymne zu machen, sondern einfach mal dieses Gefühl, was ist denn da erhaben. Dann war ich aber schnell irgendwie von Österreich, vielleicht habe ich dann ja schon in den Horn gesangt, irgendwie sowas. Auf jeden Fall habe ich dann das gehabt. Verstraz mich, wie war der Föst. Das ist mir tatsächlich, das war etwas, was mir einfach eingefallen ist. Wie soll ich sagen? Dieses Verstraz mich. Dieses Verstraz mich, das ist mir einfach eingefallen, weil mir das taugt, dieses vom Tod aus was sehen. Quasi die Größe, die Erhabenheit, die was da drinnen liegt, dass man was selber vergänglich ist. Was anderes vielleicht unvergänglich. Wie die Föst, wer liegt, dass man was selber vergänglich ist. Und was anderes vielleicht unvergänglich, wie die Föste, wer weiß, das ist unvergänglich. Auf jeden Fall, das ist ja dieses Grandez, wenn man in den letzten Lebenszügen quasi noch mal fast zurückgeschaut, das hat mir gefallen. Und so ist das fast, vorher habe ich mir in den Kopf geschossen, verstrahtes Mioschen über der Föste. Dann ist mir das Heimatgesang eingefallen, dann ist mir eingefallen, auch Oberösterreich sucht eh. Schon lange werden euch Landeshymne bei mir in Stürz am Osssee voten, zurecht. Und da hab ich mir gedacht, das wär eigentlich was für mich. Dann hab ich mir gedacht, wo kommt mir denn die Oschen... Au, jetzt hat mir schon die Hand weh. Wo kommt Os... aha, das ist eigentlich auch blöd sein. Ich wechsel gleich wieder, Entschuldigung. Dann habe ich mir gedacht, wo kommt man denn die Oschen vom Ausdorf noch hin? Dann habe ich mir schöne Sachen in Oberösterreich gedacht, die mir dauernd und oft aufgehalten haben. Früher als Jugendlicher in der Plus City oder am Platz von Feuerstein usw. Das Lied kennt ihr nicht, das hat man halt alles. Ich habe auch versucht, dass das möglichst ein Abbild schafft von dem ganzen oberösterreichischen Sachen. Wobei natürlich die Richtung gegen Tschechien und so hat Tschechei viel Müll für alles wenig war. Die Wölser haben sich eh schon beschwert. Ich habe es seither extra lieb gemacht über die Wölser, weil ich will mich mit den Wölser nicht verscherzen. Die sind ja teilweise auch ganz zogen. Das ist quasi die Entstehungsgeschichte von dem Lied. Was ich noch vergessen habe, ist auch ein wichtiger Stand,ang, dass ich mich viel mit dem Austropop beschäftige und was auch sicher dazu gespielt hat, war, dass es ja im Austropop gibt es ja eigentlich Untergenre, möchte ich fast sagen, die Antihymne. Zum Beispiel, wenn du dich hernimmst, Einfam Austria, natürlich ist es bekanntestes, oder Steiermark vom Gerhard Steinbecker etc. Da gibt es ja einige von diesen Antihymnen, das hat mich dann auch doch interessiert, weil es sind ja gar nicht wirklich Antihymnen, sonst wäre nicht einfach aus der die heimliche Hymne für viele Menschen und wie es sogar in der Corona-Zeit von den Polizisten gesungen war etc. Sondern es ist halt ein Versuch auf legitimer, sag ich jetzt einmal, dass man dieses Heimatgefühl, was ich anfangs beschrieben habe, bis er vorgekommen ist, thematisiert, ohne dass man jetzt deswegen irgendetwas so grandios hochstellt. Das Land der Berge zum Beispiel ist eher sowas, wo ich sage, da geht es wirklich darum, da mitten in Europa im Herzen denke ich, sondern die großen Söhne, die großen mittlerweile auch Töchter. Und trotzdem aber, wir sind es denn große, sind wir einfach Söhne und Töchter, die was zufällig halt haben. Die beiden sind es auch nicht und das ist halt zum Beispiel, was da bei sowas wie Steiermark oder einfach mal Austria dagegen gearbeitet wird. Und auch beim Denks natürlich bei mir. Aber es ist ja, genau, so ist halt das Lied entstanden. Aber wie gesagt, genau kann ich es nicht aufschlüsseln, weil das ist einfach the magic of songwriting. Dankeschön. So, checken wir es wieder aus. Das ist ein Kasshammer. Bravo, sehr gut, sehr schön. Wie der Ausdrufred gesagt hat, dass das ein Symposium ist, ist mir das eingefallen, habe ich mir sofort eine Brille besorgt, damit ich das wertschätzen kann. Bin draufgekommen, bin total schass, auch gerade schon wieder mit der Brille. Also wenn jetzt stolpert oder schwindlig wird, dann... Und weil das Ganze jetzt gerade so ein bisschen ins Akademische hineingeleitet, also heute in der Früh in der Bordwand, ist mir eigentlich klar geworden, dass es, um gewisse menschliche Äußerungen sichtbar zu machen, immer eines Mediums braucht. Zum Beispiel das Wasser. Dann sieht man plötzlich Sachen, die man sonst nicht sieht, sondern vielleicht nur hört. Oder riecht. Also diese großen Gefühle, die wir ja alle haben, wir sind heute alle das Medium, um zu verorten, wie steht es um unsere Beziehung zu gewissen Gruppen, zu gewissen Territorien, so wie die Plus City oder VÖS und so weiter. so wie die Plus City oder Verse und so weiter. Und ja. Da kann ich einiges dazu sagen, aber der Buttinger macht so schierche Zeichen. Wir sind also quasi eine menschliche Serverfarm der natürlichen Intelligenz, um diese ganzen Thematiken auszuloten. Ja, und die großen Gefühle, ich habe ein bisschen auch das Gefühl, diese Hymnen, die braucht es ja eigentlich nur dort, um das zu besingen oder zu erklären, wo das Leben eigentlich geschissen ist, weil dort wo es gut ist, da nehmen der Herr Khaled Hakami. Der war schon einmal bei uns im DR5 und hat einen Vortrag gehalten und zwar über ein Volk, das komplett ohne jede Form der Erzählung über sich selbst lebt. Also die haben sozusagen keine Geschichte dazu, wo sie herkommen. Sprichst du über Wörs oder? Nein, das war jetzt ein billiger Witz, Entschuldigung. Nein, das sind die Manik, die sind irgendwie im südteiländischen Urwald zu Hause, ein Jäger- und Sammlervolk. Und die Faszination, wenn man über dieses Volk erzählt bekommt, die ticken schon so komplett anders. Also die haben erstens mal keine Musik, die haben natürlich dann auch keine Hymnen, aber die haben auch, wenn du sie fragst, wo kommen wir her, sagst du keine Ahnung. Und wo gehen wir hin, ist denen auch wurscht. Also der Abend würde bei denen völlig anders ausschauen. Also das wäre sozusagen der akademische Beitrag für heute gewesen. Aber ich weiß jetzt, das hätten wir eigentlich vorher besprechen müssen, ich habe vergessen, diese Fragen, kommt er dann wieder? Also können wir das jetzt irgendwie ankündigen, dass der einmal kommt? Wir können das ankündigen, wir haben noch kein Datum. Aber er kommt und holt es noch. Wir möchten natürlich dann diese identitätspolitische Diskussion noch nachholen. Wird es dann bei uns auf der Homepage. Ja, und du hast überhaupt, du hast ja dann eine Paleogenetikerin aufgetrieben. Es ist leicht bedauerlich, aber natürlich ist es heute dann ein wenig leichter zu konsumieren. Naja, aber auch ein wenig schade. Weil es ist halt nachher dann schon zu einem Kram mit dem Nationalismus. Das ist ein wenig beschwerlich, weil wenn die kommen und man nachdenkt, dann braucht man sich auf Oberösterreich nichts mehr einbilden. Ja, ja. Also super, dass wir da sind, aber nicht. Ja, und nachdem der Karl jetzt heute nicht gekommen ist, hätte ich gemeint, wir machen weiter mit großen Gefühlen. Und wir haben... Können wir das glaube ich wirklich so sagen, jetzt kommt der intensive Schlussblock dieses Abends. Und sie wird uns eine Tanzart vorstellen, die heißt Crump, wo es um den Ausdruck von intensiven Gefühlen geht. Darf ich ganz kurz noch um Übergangsmusik bitten, während wir jetzt umbauen. 🎵 Okay. Thank you. I'm a little bit sad, but I'm not going to be sad. There's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. It's a beautiful song about the life of a saint. Dankeschön. Dankeschön für die perfekte Übergangsmusik. Wie gesagt, jetzt gibt es eine Tanzperformance von Black aus der Ukraine. Black, ostał Ukraina. Thank you. Stop it, please! Do you hear me? Stop it, please! Do you hear me? I think there is something you don't know. I can tell you and you can be it. The one who has power, the one who can show a real monster inside you. Yes, he is there. And always was there. Here. I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot I'm not a fucking idiot Let him out If you are so brave If you are so Let him out Call him out This is your world Yeah This is your world We'll always go on with you You can't go on Without me Dying, nothing Just dying Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something Let's do something, let's do something You are so brave, calling out This is your war, today you will Starwind, you can do more This is your world This is your world Starwind, you can do more I'm a man. Thank you. Anna, stay here for just a moment. I think the audience wants to know a little bit about you and about your art. What is Krump? Ooh, good question. Hello, everyone. If you don't mind, I will talk in English. Krump, it's not aggressive style, as it can seem at first sight. It's confident style. It's about your energy, how you can control your energy and talk with people through your dance. And it's always about freestyle. If it's not for some show, if you want to be honest, it's about here and now, always. You want to be honest. It's about here and now, always. Yeah, and it's the way where you can escape from all problems and just be you. Just be what you feel, who you want to be. Yeah, so it's about freedom. This is Crump. Thank you. I can announce another event in DH5 next week on Friday. We will present an exhibition. It's called Selektive Solidarität. Und es geht darum, wie wir Österreicher Leute aus anderen Ländern erheben. Einige sind besser, andere nicht so gut. Und wenn ihr Black another time sehen wollt, nächste Woche am Freitag, könnt ihr sie wieder sehen. Vielen Dank. Bis dann. Vielen Dank. Ich habe während des Betrachtens der Performance so eine positive Gewaltfantasie entwickelt, dass Black in Putin so ein Battle, ein Cramp-Battle herausfordert und halt total böhrend. Und dann geht er heim und sagt, ihr habt es recht, fuck Putin. Es ist schon eine große Emotion, der Tanz, auch die Musik und das leitet auch jetzt über zu unserem letzten Punkt heute Abend. Wir können eigentlich die Gelegenheit schon nutzen, dass wir beide uns verabschieden oder weil dann können die Burschen spielen, wie sie wollen. Die können dann so lange spielen, bis der Putz von der Decke bröckelt. Sie haben schon ein paar Mal da gespielt. Ich freue mich sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, ein paar sehr alte Freunde, Bandkollegen heute in Linz zu haben. Es ist natürlich schon ein Wahnsinn, dass man sich so etwas, so einen Abend wie heute einfallen lassen muss, damit ich es schaffe, dass die endlich mal herkommen. Little Hole Filled. Bravo. Der Fan ist da. Wir haben zuerst bei der Vorbereitung geredet, sie haben behauptet, sie haben auch mal einen Fan gehabt und dem ist es gesundheitlich dann nicht gut gegangen. Dann schaute ich, mein Gott. Der Abend ist... Vorher ist es schon gelungen, aber jetzt bin ich glücklich. Wir haben heute ein paar Zugänge kennengelernt, wie wir unsere großen Gefühle kanalisieren können. Diverse Hymnen, diverse Texte. Jetzt, der Zugang heißt jetzt Doom Metal und der geht vor allen Dingen über Lautstärke. Also ich rate auch den, also ich rate euch allen, jeder hat auf seinem Platz Gehörschutz liegen gehabt. Hier am Fensterbrett gibt es noch Gehörschutz. Verwendet ihn. Ich brauche ihn, glaube ich, trotzdem nicht, weil es ist eh schon Sport.ät. Es ist eh schon zu spät. Lidl Hall Fields, wir brauchen noch ganz eine kurze... Naja, in der Umbauphase oder in der Aufbauphase, in der finalen, möchte ich ganz gerne das Wort ein letztes Mal ergreifen, um mich ganz herzlich zu bedanken. Letzten Endes schon auch beim Landob Österreich. Ich bin da überhaupt nicht undankbar. Natürlich, natürlich. Ich finde es super, dass die diesen Abend uns da angetragen haben. Es ist ein schöner Auftrag gewesen. Wir im DH5, wir sind uns dessen komplett bewusst, in welchem tollen Land wir leben. So eine Institution wie unsere, die braucht auch eine starke Demokratie und einen schönen Staat, der uns die Möglichkeit gibt, so etwas zu machen und dass überhaupt so eine Gemeinschaft hier wachsen kann. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit natürlich auch bei dir bedanken, liebe Präsidentin. Danke, ist sehr lieb. Mir ist jetzt eingefallen, dass ich ja, ich meine Demokratie, eh total super war, dass ich eigentlich überhaupt keine demokratisch gewählte Bundespräsidentin bin. Ich herrsche durch die Kraft der Diktatur. Es ist eine mütterlich liebe Diktatur. Naja. Ja, ich habe heute im Standard gelesen, dass Frauennetzwerke auch nicht besonders demokratisch sind. Es gibt offensichtlich dann auch den nicht demokratischen Teil in unserem Leben. Nichtsdestotrotz, das DH5, dieser Kulturverein, ist ein wunderbarer Ort. Es ist Heimat für viele Leute. Verein ist ein wunderbarer Ort. Es ist Heimat für viele Leute. Und bevor mich die Stimme jetzt endgültig verlässt, möchte ich mich noch bei allen, die Herr Fünfis extrem bedanken. Das ist ein Community-Produkt. Danke an alle. Danke an Frodo, der souverän die Technik gemeistert hat. Danke an DorfTV, die heute hier sind und dafür sorgen, dass unsere Nachkommen und Komminen dann auch noch diesen schönen Abend nachverfolgen können. Und an Roland für die schönen Büdeln. Mein Gott, so viel Danke. Viel, viel Danke. Und Publikum. Da seid so liebe Leute gekommen. Naja. Ja, und ich hoffe, wir können dann nachher noch gemütlich ein Bier an unserer Bar trinken. Danke, danke, danke. Danke, lieber Walter. Und jetzt könnt ihr diese Institution zerstören. Ja. So, so, so, hello. He haunts in her, that wheels the face That severs bodies from their souls The ancient joints are worn by time And restless motion cuts the twine and foul smiles of black and gold girls In streams where once life drew up, the beggars come in to fight But no soul to find the life to end guitar solo This is the end, the trails of dust Were full of weeds, the best bench time The dream so warm, filled my life And crushed my shame, and drowned my silence Ever right, the most prideful burden was in vain Never writing, tried perfecting, was it worth it? Thank you. guitar solo The dark winds in June Both the makers at my ears And so she came Yn troon y ffwrdd, mae'r ffwrdd yn llwyddo, yn llwyddo ac yn sgwyddo. Mae'r ffwrdd yn llwyddo yn ystod y ffwrdd. Mae fy mhroed yn ddiddorol yn dda. Mae fy mhroed yn ddiddorol yn ddiddorol. My blood's been used on easy prey Pulled my neck to the deep Rocked away at your back, now Pulled my neck to the deep guitar solo Danke.