Hallo liebe Gäste und hallo Eltern und Hacker und alle. Ich bin Emma und wir präsentieren euch das Projekt eT-Shirt. Mein Name ist Mithia. Mein Name ist Ariana. Mein Name ist Mitya. Mein Name ist Ariana. Mein Name ist Cassandra. Warum heißt es eigentlich E-Shirt? E-Shirt haben wir es genannt, weil E steht für Elektronik und Emotionen. Unsere Motivation. Also erstens haben wir die nonverbale Kommunikation. Das heißt, dass man sich sozusagen mit anderen kommunizieren kann, ohne dabei sprechen zu müssen. Weil im T-Shirt dann kann man sehen, also zum Beispiel Emojis, kann man sehen, wie es einem geht oder was die Person gerade denkt. Zweitens wäre dann Hilfe für Hörbeeinträchtigte, die das auch die Emojis erkennen würden und direkt sehen würden, wie man sich gerade fühlt. Und drittens wäre Awareness schaffen, das heißt einfach aufmerksam machen und es gibt auch sehr viele Personen, die sich einfach nicht trauen, zu sagen, wie es ihnen in Wirklichkeit geht. Und auf die Frage, wie geht es dir, kann man ja schlecht mit schlecht antworten. Deswegen, ja. Ja, und in diesem Wochenende haben wir einen kleinen Prototypen gebaut, nämlich... Hier ist er. Danke, danke. Also, das ist im Grunde eigentlich nur ein T-Shirt. Aber die Besonderheit ist eben die LED-Matrix in der Mitte. Gepowert wird das, also Strom bekommt das durch eine Powerbank in der Tasche. Und hier sieht man etwas leuchten. Dieses Leuchten zeigt den Herzschlag, der mit dieser Uhr an ihrem Arm gemessen wird. Und genau. Einmal weiter bitte. Die ursprüngliche Idee war es eigentlich, die LED-Matrix selber zu machen. Wir haben damit auch angefangen, aber leider hat es durch zeitliche Gründe nicht mehr geklappt, sie fertigzustellen. Weshalb wir dann auf diese kleinere LED-Matrix ausgewichen sind. Und ja. Also die Welt verbessern. Ein großer Teil von Jugendhackt ist ja, irgendwas zu bauen, was die Welt verbessern könnte. Und wie kann unser E-Shirt jetzt die Welt verbessern? könnte. Und wie kann unser E-Shirt jetzt die Welt verbessern? Wir haben etwas ausgesucht, was einfach ist, selber nachzubzuprogrammieren und sie am T-Shirt zu befestigen. Es ist etwas, was allen helfen kann, nicht nur den Leuten, die vielleicht eine Hörbehinderung haben oder einfach nicht sprechen wollen. Man kann das ja auch am Arbeitsplatz benutzen, wenn man nicht angesprochen werden möchte. So, okay. Jetzt möchten wir uns noch bedanken. Ganz besonders bedanken wollen wir uns bei unseren Mentorinnen Yusuf und Stella. Außerdem vielen, vielen Dank an die Orga, vor allem Felix, Sisa und Magdalena. Und noch danke an die mit dem Zapf für die Uhr, Smartwatch und auch danke an Nonik und Lucy, dass sie uns geholfen haben, die LED-Matrix zu bauen und auch geholfen haben, die Fehler zu beheben. Danke für eure Aufmerksamkeit.