Ich darf mich vorstellen zu diesem Abend der Einheit der Andersartigkeit in der Literatur, in der Sprache. Mein Name ist Thomas Duschobar, ich bin der Präsident des Oberösterreichischen PEN, der gemeinsam mit anderen Kooperationspartnern diese Veranstaltung heute durchführt. Das ist der Einheitsinstitut für interkulturelle Pädagogik der Volkshochschule Oberösterreich, das Zentrum der zeitgemäßen Initiativen, das auch durch Damir vertreten ist und Mikare. Außerdem ist, glaube ich, jemand auch von Dorf TV ebenfalls heute da und die Volkshilfe hat es ebenfalls mit ermöglicht, damit wir diese Anklage machen können. Und in dem Zusammenhang darf ich auch die Geschäftsführerin Mag. Marianne Kahnholzer und von der Volkshilfe die Frau Yasmin Shamsri. Ich muss mich auch entschuldigen, dass ich vielleicht sprachliche Aussätze habe. Ich habe seit einer Woche plötzlich eine halbseitige Gesichtsredung bekommen, die sich auch irgendwie schon wieder aus dem Stau macht. Und die mir ebenfalls auch gezeigt hat, wie wichtig Artikulation ist, dass man eben die Sprache, die man auch da sprechen kann, dass man sie ausdrücken kann. Und ein Teil dieses Abends wird wahrscheinlich auch bei diesem Thema sein, weil das Buch, das heute vorgestellt wird, ist zwar ein literarisches Buch, aber es beschäftigt sich sehr stark mit diesen Wurzeln oder vielleicht mit Deloe, Spital, die haben von einem Rizom gesprochen, also etwas, was nicht nur in die Tiefe wächst, wo wir sozusagen unseren Ursprung finden, sondern das Rizom wächst waagrecht und geht vielleicht mit anderen Pflanzen, Lebewesen, Verbindungen ein. Und in dieser Reihe sozusagen der Botanik des Ritrons würde ich den Namen Sarcevic, den wir dann noch genauer vorstellen, dann sozusagen verorten. Ich möchte aber noch zwei Leuten die Möglichkeit geben, uns kurz eine Begrüßung zu geben. Das ist die Frau Mag. Tina Meuchel, unsere Vizebürgermeisterin aus Wien. Vielen Dank. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, es freut mich mich Sie bei uns im Alten Rathaus ganz herzlich begrüßen zu dürfen zu einem ganz besonderen Abend. Der Abend heute wird geprägt von ganz, ganz vielen verschiedenen Inputs zum Thema Integration, die natürlich mir als Integrationsreferentin ein ganz besonderes Anliegen sind. Es freut mich sehr damit, dass man sich heute mit einem Buch beschäftigen. besonderes angelegt sind. Es freut mich sehr, dass wir uns heute mit einem Buch beschäftigen. Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes. Es hat nicht umsonst den Preis gewonnen der Stadt der Vielfalt. Gratulation, es ist wirklich wohlverdient. Dieses Buch bietet ganz, ganz viele Möglichkeiten für Reflexion. Es bietet ganz, ganz viele Lösungsvorschläge, damit interkulturelles Zusammenleben gelingt. Und das ist ja uns in Linz ganz wichtig. Wer in ein anderes Land aufbricht, um dort zu leben, dafür gibt es ganz viele verschiedene Gründe, warum man in ein anderes Land aufbricht. Und die Erfahrungen, die man dabei macht auf seinem Weg, die sind ganz unterschiedlich. Und das Ankommen an einem anderen Ort ist oft sehr schwierig. Wer aber in Linz ankommt, kommt nicht an einem Ort an, wo alle Menschen gleich sind, nein, er kommt an einem Ort an, wo Menschen aus über 100 Nationen leben und ganz, ganz viele verschiedene Sprachen sprechen. Und das ist uns ganz wichtig. Uns ist wichtig, dass Linz zu einer Stadt wird, die von Vielfalt sprichträgt ist, die weltoffen ist und wo ein gemeinsames gutes Miteinander der verschiedenen Kulturen besteht. Und da arbeiten ganz, ganz viele Personen, viele verschiedene Vereine auch daran, dass das gut funktioniert, dass man sich wechselseitig versteht und damit haben wir uns wirklich mit deinem Buch da einen maßgeblichen Beitrag geleistet, ein Buch des Baugrücken zwischen den verschiedenen Kulturen, des Baugrücken zwischen verschiedenen Sprachen. Und es ist ein Buch, das man nicht auf einmal liest, sondern das Buch lädt wirklich zu einer langfristigen Reflexion ein. Es bietet wirklich jeden Tag an verschiedene Gedanken an, mit denen man sich einfach wirklich mit Integration, aber auch vor allem mit gemeinsamen Miteinander, mit Frieden einfach beschäftigen kann. Mit den Unterschieden und mit dem positiven Impact, den eigentlich die verschiedenen Kulturen in einer Gesellschaft haben. Dafür möchte ich dir wirklich Danke sagen als Innovationsreferentin. Ich hoffe, dass dein Buch ganz, ganz viele Leser findet und ich werde viel Werbung dafür machen, weil ich glaube, das Buch ist wirklich ein Begleiter des in vielen verschiedenen Zusammenhängen einfach auch der Horizont der Weiteren. Dafür möchte ich Danke sagen. Ich freue mich auf den gemeinsamen Abend, auf die Inputs von dir auch und ich hoffe, dass viele dieses Buch auch lesen und vor allem auch Werbung machen dafür, weil es kann einen kleinen Beitrag dazu leisten und auch einen großen, dass die Integration im Dienst gelingt. Dankeschön. Herzlichen Dank. Als nächstes hätte ich gerne auf die Bühne gebeten, den Integrationsbeauftragten des Landes Oberösterreich, den Herrn Mag. Simon Ziedlböck, bitte. Der hat sich kürzlich, entschuldigt, ich habe nichts gehört. Ach, das habe ich nicht gewusst. Dann wünschen wir Ihnen natürlich gute Besserung und steigen gleich in unser kulturelles, in unser künstlerisches Programm, weil wir von der Literatur auch in die Musik eine Brücke geschlagen haben. Und ich möchte gerne, der ist nicht kam, der ist da, den Kassi Milius wicken. Der ist den Inser, der ist sowieso unbekannt, der ist Unwirklehrling des Landestheaters, war zuletzt auch Generalintendant am Theater in Trier, ist Schauspieler und auch Sender. Und vielleicht kurz erzählen, was du gerade aktuell magst und was du uns heute zu Gästen gibst. Bitte. Ja, schönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Tina, jetzt freue ich mich sehr, dass ich dich sehe. Zehn Jahre haben wir uns nicht gesehen, wir haben ja gemeinsam gearbeitet. Ich bin lange nicht mehr am Theater, aus ein und jetzt langsam, langsam kriegt sie mich wieder. Ich habe mich kurz gefragt, was mache ich denn heute hier? Warum bin ich hier? Und da habe ich mir gedacht, naja, erstens einmal habe ich Friedens- und Konfliktforschen studiert, sonst erzähle ich das, weil ich war in der Stadt Schleim in Grönland. Da war ich 2013, da habe ich mir eine Auszeit genommen und habe gedacht, ich möchte mal irgendwas Gutes machen für die Welt und nicht ein Theater spielen, obwohl das Theater ein sehr sozialer Ort ist, ein vielfältiger Ort, ein bunter Ort, wo es völlig wurscht ist, wo du herkommst, völlig wurscht ist, welche Region, welche Hautfarbe du hast, welche geschlechtliche Orientierung. Es ist alles klar. Hauptsache, du bist empathisch. Hauptsache, du zeigst Verständnis. Und dann habe ich beschlossen, ich möchte mich näher mit Frieden und mit Konfliktforschung beschäftigen und bin dann nach Stadtschleim. Und da wurden 20 Studenten aus der ganzen Welt und Studentinnen aufgenommen. Einfach um diese Vielfalt auch zu garantieren. Und da komme ich als homosexueller Mann mit zwei adoptierten Kindern, einem schwarzen Kind und einem türkischen Kind, und komme dort an und merke, dass die Küche sich immer nähert, wenn ich da reingehe um zu kochen. Also die Männer sind rausgekommen. Und dadurch habe ich die mal angesprochen, wo sie sind los, haben die Angst gehabt, dass ich die sich angestehe. Nach zwei Jahren. Nach zwei Jahren haben wir uns heulend verabschiedet und ich bin heute noch mit der einen in Kontakt. Das heißt, die Angst vor dem Fremden ist gut nachvollziehbar. Ich habe das auch in Helfenberg erlebt, in dem kleinen Ort, wo ich damals viel mit meinem Partner und meinem Adoptivkind zu tun habe. Am Anfang haben sie alle geschaut und nachdem wir ein bisschen angekommen sind und ich mit der kleinen Ella, die damals sechs Tage alt war, die wir adoptiert haben, aus Chicago angekommen bin, ein kleines, dunkles Baby, zum Haulung, Mittagessen, da kamen wir hin, das Gasthaus, haben sie mich alle so angeschaut. Und ich habe richtig Angst gekriegt. Und der Wirt kommt zu uns an den Tisch. Wir waren jeden Sonntag dort, aber diesmal das erste Mal mit Baby. Und der Wirt kommt und sagt, Herr Sibelius, ich muss Sie etwas bieten. Und ich habe gedacht, na gut, jetzt haut er uns raus. Wir sind heute Mittag, Sonntag zu Hause. Und er sagt, das ist mir ein bisschen unangenehm, aber ich habe mit meiner Frau geredet und wir würden gern taufbar werden. Und das ganze Gasthaus ist aufgestanden und hat uns abgeliefert. Und dann finde ich immer Menschen verbunden, die halt auf andere Weise anders sind und solidarisch und decken mir, wir haben alle doch sehr viele gemeinsame Wege, um das anders zu sein und diese Diversität, das ist alles, was fremd ist. Und ich bitte auch euch, die ihr hier seid, diese Akzeptanz und Toleranz auch anderen Menschen gegenüber zu geben, weil das ist mir sehr wichtig und deshalb bin ich heute auch, glaube ich, richtig hier. Wenn ich von deinem Buch höre, das ich noch nicht gelesen habe, auch hier ganz kurz noch, ich habe mich auch vor dem vorigen Sommer hingesetzt, weil ichesen habe, auch hier ganz kurz noch. Ich habe mich auch vorhin im Sommer hingesetzt, weil ich gedacht habe, irgendwie muss ich das mal niederschreiben und habe innerhalb von fünf Tagen und mehr der Geburt 20 Lieder geschrieben. Ich habe vorher nie wieder geschrieben. Und der liebe Rolšan Polanović, der mich kennt seit ich 18 bin, hat diese Liederroht und in ein paar Wochen kommt die CD raus. Und im Februar spielen wir das in Caterphönix, der Abend heißt Caligur. Und ist eben eine Hommage an das Andersein. Und daraus möchte ich jetzt gerne ein Lied singen. Ich brauch noch den Text, ich hab das nicht gemacht. Ich meine, ich brauche ihn eh nicht, aber ich will ihn so wirklich. wir haben auch keine Gesangsanlage, aber es ist ein Appetizer. Du warst nie die aller schönste, nie die Nummer eins für mich. Nini numma amis, nini, tu vuest nini, mei grosse Liebe, ne irmi, steh auf die. Tu bist anders, tu bist besonders, bist ein bisschen so wie ich. Nicht wie die Skier, doch auch keine Schönheit, ist auch so ein bisschen so wie ich. Fout eo aosloft, maun streng krochen, dez eus ivez zo'n blik vor peit, pañ eo evelk minn f'eo a-poch, eo eo evelk eo evelk eo evelk Wenn ich weg bin für ein paar Wochen, entdecke ich dich für immer mehr. Du bist anders, du bist besonders, bist ein bisschen so wie ich. Mit viel Ecken und viel Kanten, na ja, irgendwie steh ich heut aufs Spiel. Die anderen meinen, du bist so schmissig. Die anderen sagen, du gibst nichts her. Nur der Hitler fand dich spitze, doch der redet zum Glück nie mehr. Du bist nie Chicago, manchmal, wo sie so blühen. Du wirst nie in Chikadu, Mon Chamanah, los Isolé. Es gibt Schöne, die auf Erden, und die zieht's immer wieder zu dir zurück. Links ist sonder, Linz ist besonders, Linz ist ein bisschen wie Bremen. Linz passt nachher in Kaschida, Gäste und Kinder so gern hier. Linz ist besonders, Linz ist besonders, Linz ist ein bisschen wie Bremen. Wenn sie sich Sorgen hat, sie soll wissen, liebe mir, wenn's was nach auf den Kasten kommt, leb ich so gerne hier. Dankeschön. Herzlichen Dank. Ja, dann steck ich einmal die Gäste auf dem Podium vor. Damit Sanna Džimić, Zunima Mugari, Esmer Dima Muzikovic, Esmer Dima Musilovic, die Allmetscherin ist und ebenfalls auch in diesem Bereich der Kulturvermittlung tätig ist, auch bei Events und Kongressen. Und ich fange einfach jetzt bei der Forschung aber nochmal bei dir an mit der Frage, wie so ein Buch entsteht. Ist es situativ oder sind es Dinge, die man recherchiert und plant? Wie geht es? Diese Fragen haben wir nicht geübt. Wir sind sehr spontan, Thomas. Spontan heißt natürlich, aus dem. Ich bedanke mich auch ganz herzlich bei allen. Danke Tina, danke Julia, Iris, Ismi und so weiter. Danke an alle Freunde und Freundinnen in Neburschad. Genau, das heißt... Karl, kannst du? Karl, genau, das heißt... Ich frage ja deshalb, weil er ja Leiter des Instituts für interkulturelle Pädagogik ist und sehr viel herumkommt natürlich mit verschiedensten Menschen, mit Politikern, Politikerinnen und dass er sozusagen der Lehrbogen dieses Buches sein könnte. Genau, das heißt, bedanke mich noch einmal für die Begrüßung, ganz alter Freund, aber wirklich, wir sind nicht alt, aber alte Freunde. Wir sind nicht alt, aber alte Freunde. Wir kennen uns wohl seit ca. 20 Jahren oder so. Wir haben schon gemeinsam unsere Abenteuer gehabt und so waren wir mal gemeinsam in Kostingen, das heißt auch Wien, hier in Österreich auch, bei vielen Projekten gemeinsam tätig gewesen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei unserem Freund, der extra aus Montenegro gekommen ist, Suleiman Mugari, wo ist der Suleiman Mugari? Auch eine interkulturelle Person, transkulturelle Person in sich, er kommt ursprünglich aus dem Kosovo, hat eine öffentliche Staatsbürgerschaft, wohnt in Montenegro und heute ist er in Österreich, seit zwei Tagen. Den werde ich später auch noch vorhören. Aber jetzt wollen wir gerne eine Antwort. Ja, ja, natürlich. Der Kursestandard, wie ich es damals gemacht habe. Bei diesen Fragen war man nicht lieb. Und erstmal natürlich bedanke ich mich auch ganz herzlich, weil es ist nicht einfach. Die ganze Zeit... Das heißt, übersetzen, beziehungsweise das, was auch hier auch so gerade dann auch, sagen wir, die Polizei auch dann simultan übersetzen. Das ist natürlich nicht einfach. Gestern, der Translator, gestern waren wir in Wien, der Pfarrer heißt Katerstern, war sehr schön. Und danach hat sie was übersetzen sollen. Das heißt, wir waren in einem Restaurant und sie hat gesagt, nein, meine Ehemannshaus, übersetzen nicht machen. Ist auch gleich im Forum. Weckers, Weckers ist da. Das ist schön, dass du heute wieder aus Wien eigentlich nach Wien gekommen bist. Aus Wien gekommen, sei es Wien. Wie so ein Buch entsteht, das heißt, das ist schon auch mit dem CCD, natürlich auch mit dem IIT eng verbunden. Das sind in erster Linie die Begegnungen, die grundsätzlich inspirativ sind. Und auch die Leitungen, die muss man in einer kleineren Gemeinde in Ostreich bei einer Ausschusssitzung habe, wo ich irgendwie, wenn man mal einen Deutschkurs verkaufen soll, die wollten Überzeugungsarbeit leisten, und die wissen, dass jeder sitzen da mit Betreffungen von allen Fraktionen. Und alle sind nicht irgendwie von diesen Angeboten begeistert, sondern irgendwie überhaupt überzeugend. Die sind auch noch nicht überzeugt, das ist alles. Mehr sage ich nicht. Und diese alle machen mir sehr viel Spaß und hat mich auch persönlich nach vorne gebracht. Weil oft befinden wir uns in einer Konfurenzone und wir vermeiden diese Begegnung mit dem anderen und andersartigen. Weil das ist irgendwie, ich mag es nicht oder wie auch immer. Vielleicht habe ich irgendwelche Bilder im Kopf und so und der will, dann muss ich es machen. Dann muss ich mit der Person X, Y, Y begegnen, die vielleicht, wie auch immer, eine andere Blickweise hat. Und das habe ich auch verstehen sollen. Aber die Person muss sich auch mit mir reden. Und das ist der Punkt. Und dann entsteht eine Reibung, muss sie wahrnehmen. Und es entstehen auch Freundschaften, wo man sich am Anfang gedacht hat, nein, ihn reden. Und dann habe ich auch aus dem Verhalten gelernt, wie wichtig dieser Kontakt ist. Und das ist auch in der Forschung, in der Forschung auch bewiesen worden. Das heißt, überall dort, wo der Kontakt entsteht, wo es den Kontakt gibt, werden die Vorurteile abgebaut. Das heißt, im Durchschnitt, manchmal werden sie auch bestätigt, aber das heißt, im Durchschnitt werden sie abgebaut. Und so entsteht so ein Buch. Begegnung, Kontakt, Begegnung, Austausch. Und dann gab es immer Themen und Begriffe, die uns geprägt haben, die diese Diskussion geprägt haben. Und dann habe ich dann über diese Begriffe, weil der Herr Ugali ist nicht zufällig da, das Herz steht da, ist davon aus. Genau, das heißt, er hat mich auch persönlich geprägt, durch seine Zugangsweise und so weiter. Und er beschäftigt sich auch mit der Sprache. Und dann habe ich auch, das ist ein bisschen übernommen, dann habe ich mich auch mit der Sprache beschäftigt, mit der schönen deutschen Sprache. Und Bosnisch-Sprachisch, weil die Etymologie gleich ist, beschäftigt, das ist sehr wichtig, weil die Etymologie gleich ist, beschäftigt es etwas. Und dann diese Begriffe, die uns geprägt haben, dann habe ich mich damit auseinandergesetzt und nachgeschaut, habe mir die themologische Bücher genommen. Was sagt uns die Sprache? Was sagt uns unsere Erfahrung? Was sagt uns unsere Erfahrung? In unserer Sprache liegt unsere Erfahrung, unsere Erinnerung, unser Wissen. Unser Wissen ist alles drinnen. Und wenn wir uns dann mit der Bedeutung der Sprache, mit diesen Begriffen auseinandersetzen, dann habe ich viele Entdeckungen gemacht, die dann diese Situationen für mich ein bisschen klarer gemacht haben oder sogar Lösungsansätze angeboten haben. Und das ist dann der zweite Schritt. Aha, was sagt man? Die Spracheentdeckungen, so schön. Und die Begegnungen, weil die Sprachen begegnen sich auch. Es gibt deutsche Wörter, die islamisch aufstanden sind. Und umgekehrt, islamische Wörter, die in Slavic aufgestanden sind. Und umgekehrt, Slavic Wörter, die in Deutsch aufgestanden sind. Oder es gibt Verschmelzungen. Das heißt, deutsche Etymologie, dann Deutsch, Deutsch, Slavisch, Deutsch. Das Wort Wetter, das deutsche Wort Wetter, das kommt von dem Wort Wetter. Was heißt Wetter, danke. Wetter. Was heißt Wetter, Danko? Wetter. Aha. Wetter. Ja, schönes Wetter, oder? Das heißt, das Wort Wetter, das deutsche Wort Wetter, kommt von dem ostnisch-kroatisch-serbischen Wort schönes Wetter. Weil dort immer schönes Wetter ist. Oder weil jedes Wetter schön ist. Wir sollten nur diese Schönheit erkennen. Das ist dann der dritte Schritt dieser Interpretation. Weil ich interpretiere natürlich. Das ist kein wissenschaftliches Buch. Aha, das ist ein etymologisches Wetterbuch. Nein, ich interpretiere es. Es ist doch ein bisschen eine Literatur. Das ist die Literatur. Genau, das ist eine Literatur. Das ist eine Mischung. Und ich habe auch viele Bedeutungen mir angeschaut. Nur die eine Bedeutung, die mich wirklich dann, wie auch immer, überzeugt hat oder begeistert hat, die habe ich dann hergenommen. Gezielt und bewusst. weil ich das dann für meine Interpretation gebraucht habe. Das heißt, ich habe schon damit gespielt. Und so ist es nun entstanden. Das ist spannend, weil man was aus der Tiefe hebt und was Neues man wieder daraus macht in Literatur, aber ist der Umkehr ja auch gefährlich, weil, wie wir sehen, gerade jetzt Menschen leiden auch unter Narrativen. Und den Moment, wo ich das berge und an die Oberfläche bringe, ich zerfällt es wieder, lässt neue Interpretationen dann auch zu. Und der Suleiman Bukhari, der heute zu Gast ist und ebenfalls diese Brücken schlägt, der wird uns jetzt in seinem Eingangsdeckung zu diesem Buch etwas dazu erzählen. Und ich sage es gleich, ich setze mich hin, weil der ist so wortgewaltig, das halte ich nicht aus. Applaus Ich möchte euch mit dem schönsten Gruß begrüßen. Und das ist der Gruß, möge er Frieden und Segen auch von euch sein. Ich bin besonders froh, Teil dieses Projektes zu sein, was für mich sehr, sehr besonders ist. Ich möchte mich an den Anfang herzlich bedanken bei meinem Freund Damir und auch bei Thomas, i njen moderator, posebno. Družit ću se sa ovom klikom, koje je napisano od našeg prijatelja Damira. Ja sam toliko počećen, zar nije to što stvarno vrijeme da ljudi malo bolje se upoznaju među sobom? Veromad sa veđim svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema svema sve Während der Begegnung mit diesem Buch, meiner sehr guten Freundin Samuel, bin ich sehr beehrt, dass ich mir die Frage stellen darf, ist es denn nicht an der Zeit, dass wir Menschen uns mehr miteinander verbinden und mehr vernetzen miteinander? Im Grunde kennen wir einander ja wirklich gar nicht. U to sam uvijedjen, zato što inače putuje narod svakog nas, putuje po svijetu, ali putuje po svijetu toliko nekako čovjek ne može da se načudi toliko novog napredka te analogičko iznastavnog čak, a da ljudi nekako imaju jednu neopisivu hranoću između sebe. die ihm nicht einmal eine offene Nacht ausmacht. und diese Kälte schafft Hass. Sparen Sie mir sehr interessant, sagte schon Professor Vorhin. Kada bi mi samo zadirali malo dublje u jeziku materni koji znamo, onda bismo doista uvidjeli svoje slabosti i naše polesne predrasude prema drugom i drugačijim. Ili je uvijek naša svaka šveća i naša svaka kranjka. Nije uvijek uvijek. Evo poključujem već razlog. Vidite mrzbu. Gdje god da je vidite mrzbu. Svijetljivo da li je brat prema bratu, srca prema srcu. Jedna maca prema drugoj mici. Dakle, oči te mrzbe, ona postupi, vidi se. Ali gdje joj je uzrok? ki je bilo v poslu, ali kdaj je bilo, kdaj je bilo, kdaj je bilo. Kaj je bilo, kaj je bilo? Das ist der Bosnien-Württembergsprache, das Wort Mrzmty. Das Wort Mrzmty kommt aus dem gleichen Wortstamm wie Mrzmty, das heißt erfriedieren. Das heißt Hass kommt aus dem ökologischen Symbat frieren. Was tun wir, wenn uns kalt ist? Wir ziehen eine Jacke an. Das heißt, in Wien sind ist man noch kalt geworden. Aber weil jeder Mensch aus einer Seele unter dem Körper besteht, braucht auch die Seele eine Jacke. Denn wenn die Seele kalt ist, dann beginnt der Mensch zu hassen. Sich selbst, seinen Mann oder Frau, seine Kinder. Und warum, das weiß er selbst nicht. Ich bin ja auch, ich unterrichte ja auch in der Schule und ein Schüler hat mich letztens gefragt, Herr Professor, wie sollten wir uns schützen uns eine Windjacke. Das heißt eine Windjacke für die Winde, die wehen. Und da kann jemand anderes schuld sein, wenn man nicht die Jacke anzieht, die man haben sollte, wenn es minder weh ist. Es ist sehr schön, wenn uns jemand eine Jacke gibt, wenn es kalt ist und böse. Ja dolazim iz jednog malog grada, zvak se Bar, se mi bole. Dvadeset in pet nacija ima. In bar. Skoro su upisane 39 radnice, teračići Nijemci. To mi je dokaz mojeg prijatelja koji je prisutnik ovdje, teolog, znam što je tu, Harris. Volim li jedan pozdrav. Mi ulazimo razvijati otkud djeci u balonu. Sosim mogu i prirodno. Svi mogu i prirodno. Znači svakome normalno uključuju ih. Ova razlika u kojoj je pričao prijatelj, ne znam kako se zove, bitnost razlike među nama, zapamtilo dobro. Nema čovjek odlike. Čovjek je bez odlike ako ističe razlike. Vorhin hat ja unser Musiker, der uns hier sein Stück beehrt hat, gesagt, wie wichtig Vielfalt ist und Diversität. Das, was in dem Wort steht, habe ich mir vorbereitet und ich habe mir erlaubt, ein Wort zu fassen, das ungefähr das, was er in Deutschland sagt. Und zwar, wie gesagt, es erhält keinen Orden, der, der unter Menschen Unordnung schafft. Das ist wieder ein Wortspiel. Der Mensch möchte gerne seine Unterschiede zum anderen eigentlich auch zeigen. Also es geht in dem Wortspiel, um Unterschiede, also der Schatunordnung, der die Unterschiede hervorhebt, eigentlich, im anderen und anders Denkenden. Ist es eine Rassigkeit, die die Veränderung des Unterschieds, das ist etwas, das man aus der islamischen Welt erhält. Und wenn man diese Unterschiede hervorhebt und auf ihnen bocht, das ist etwas, was einen Menschen eigentlich aus seiner Menschlichkeit herausbringt. Und dann vergisst der Mensch, dass der Mensch eigentlich als Wesen die Krone der Schöpfung ist. Und ich bezeichne ja den Menschen sehr gerne als ein geheimes Buch. Und es ist ja auch schwer, Menschen zu lesen. Und oft sagen wir ja, wir kennen jemanden wie ein offenes Buch oder jemand ist wie ein offenes Buch. Das ist die Physik. Vielleicht hast du eine Kritik, einen Buch Kritik gelesen über dieses Buch. Oder vielleicht nur ein Kapitel gelesen aus dem Leben dieser Person. Und sofort nimmst du dir das Recht zu urteilen über diesen Menschen. Und wenn wir urteilen, dann schaffen wir eigentlich Vorurteile. Und Vorurteile sind nichts anderes als moderne Krankheiten. Der Mensch ist also ein Geheimnis, ein geheimes Buch. Und wie können wir diesen Menschen und dieses Buch kennenlernen? Indem wir den Autor dieses Buches kennenlernen. Und wo müssen wir jetzt sagen, wer der Autor ist? Dieses Buch, dasako se opisano? Neopisivo opisano, unikatna knjiga. Zato smo mi dobili zadaću. Kada mi ne znamo jedan drugog, onda ćemo staviti jedan drugog. Bukav ostav, ja se bojim povek jer ne znam tko si. I zato smo od pista, od pista, dobili zadaću da se upoznamo. Ali, možda joj čovjek zaborava, on zaborava, ne? Gospodar, mu je danas čak i jedno od imena v jeziku, recimo, arabskom. A javoli, jaz jaz žal, da ste s njemački, ne znam kakšen jaz, saj se razpijam. Diese Aufgabe von Christian, wie bist du denn den Schöpfer, der uns hier anleitet? Und wenn wir uns ansehen, das Wort für Mensch, an dieser Stelle tut es mir leid, dass ich kein Deutsch kann. Ich will jetzt hier singen auf Deutsch, aber... Und ich bin überzeugt, dass auch Daniel und Thomas nicht so Deutsch können. Ich habe das auch gehört, dass Thomas nicht so deutsch kann. Also wir sprechen gut Deutsch, aber natürlich nicht so gut wie Radek beispielsweise. Tako malo, stari malo. Još dublje malo pro kontakt. Ili u rješitku, tamo malo. Kad imam pitanja, aaa, kamidija, oni se znamo da to znači. Ja sam znamo dvije svoje. Mislim, tako pričam, tomu dalj. Das habe ich gesucht. Wir kennen eigentlich unsere eigene Sprache. Aber man muss sich nicht überlegen, was man nicht versteht. Was man versteht, wenn man sagt, es ist nicht so. Die Bosnien-Pfalz-Küste, die Wäsche, die Wäsche, die Wäsche. Warum ist es so? Es ist von uns, es ist von der Sprache. Aber es ist nicht so. Čak i izvredna, izvredna, a ne piće. Zato sam se već spriječao tamo u Beću, jedan zanimljiv stvar. Ich habe das in einer Geschichte, die ich jetzt erzählen werde, auch von Ihnen gestern schon erzählt. Und zwar kommt die Geschichte aus meiner Zeit als Mediator oder Ehepirater. In jim sem rekel, da bi jih razvršili, ker ima svoje razloge. In sem jih razvršil, da ne bodo razloge, da so zdaj mi stvarno sledi. Stvarno so se gledali tako sliški, da si jih je dobil. In ko bi jih otežel, da bi jih otežel. In jim sem rekel, da nima potreb. In jim sem rekel, da nima potreb. In jim sem rekel, da nima potreb. In jih smo menili na naši zajednički jezik. In ta je iz disiplici o folgine. Und da ist die Situation folgende, es sind einmal zwei Kinder gekommen und haben gesagt, wir möchten uns scheiden lassen. Und dann hat sie ihre Künder genannt und er seine Künder genannt und eigentlich sind wir durch das Gespräch dazu gekommen, dass diese Künder nicht von dir sind und dass es sie eigentlich nicht gibt. Und dann habe ich gesagt, ja, aber dann willst du mich jetzt auch nicht scheiden lassen. Und dann sagte sie, naja, aber doch eigentlich schon, weil wir haben keine gemeinsame Sprache gefunden. Und ich habe sie gefragt, aha, ihr sucht also eine gemeinsame Sprache, welche Sprache sprecht ihr denn? Und sie sagte Postisch und ich habe gefragt, und ihr sucht aber eine gemeinsame Sprache. Und dann habe ich gesagt, ja, ich verstehe es, also ihr sprecht zwar, ihr sprecht beide Bosnisch, aber im Grunde gibt es nur drei Sprachen, und zwar die Sprache der Worte, die Sprache der Taten und die Sprache der Seele. Die Sprache der Worte ist ja eine sehr schöne Sprache, man kann sagen. Ich liebe dich, es ist doch schön, wenn man das gesagt bekommt. Oder ich kann ja dir ohne dich nicht vorstellen. Das ist schon eine schöne Sprache. Doch die Sprache der Taten ist noch viel schöner. Du kannst einfach den ganzen Tag sagen, ich liebe dich, aber wenn du sie nicht umarmst, was ist das für eine Liebe? Und die Sprache der Seele ist die schönste Sprache. Und wenn man die Sprache der Seele spricht, dann muss man einfach vielleicht auch gar nicht so oft sehen. Die Verbindung ist so stark und es ist einfach eine ganz, ganz besondere Verbindung. So wie die Mutter mit ihrem Kind verbunden ist, auch wenn sich zwei gegensätzten Teilen der Welt befinden. Aber wenn zum Beispiel der Mann auf der Baustelle fällt oder stolpert, dann spürt seine Liebste das. Also das ist das, was ich sagen möchte. Es ist so, dass ich nicht mehr so ein Kossak bin. Ich bin kein Kossak, ich bin kein Kossak. Nijakva više znanja nije pisao ko sad. Nijakva više znanja nije pisao ko sad. Kao da ne znamo cilj knjige, zašto je knjiga, zašto postoji knjiga, zašto postoji književnost, zašto cilj cilj življenosti što je to? Kaj je življenje? Kaj je filozofija? Ne znamo o filozofiji vsega, ali ne znamo o cilju vsega. Kažu, da je človek v veliko je potni, kaj da ne ima prijatelja. A danes, kaj da govori tamo, kako nači prijatelja v knjizi, izmrža, da spomnijo eno svojim, pa kaže ctirače, nekaj stih, und damit schreibt er auch darüber und spricht auch darüber, wie er die Freundschaft mit einer Eigenschaft mit ihm bringt, wo er schreibt, wenn du freundlich sein willst, bin ich dein Freund. Ili ti je to nešto što ne možeš biti? Ako bi si bio srpani, bi li bilo srpani? Bila sem v formu citije, kjer je on izmed ustrojov govoril o jaziku in o bitnosti jazika in o cilju čliževnosti. In rekel je na členicu, da je bilo prečito členo. Cilj čliževnosti je, da najdemo večnog sagovarnika. Ich war bei einer Präsentation, wo auch Jawad K. Hassan gesprochen hat. Das ist ein sehr, vor allem auch im deutschsprachigen Raum, sehr bekannter Autor. Und er hat dort einen sehr wichtigen Satz gesagt. Und er hat gesagt, das Ziel der Literatur ist es, dass der Mensch einen ewigen Gesprächspartner findet. Was bedeutet es, einen ewigen Gesprächspartner zu haben? Was bedeutet es, einen ewigen Gesprächspartner zu haben? Es bedeutet, egal was wir tun, wenn wir Auto fahren oder gehen oder Fahrrad fahren oder etwas anderes tun, dass wir eigentlich ewig mit jemandem kommunizieren. Wie ich vorhin sagte,ön etwas über neue Bücher. Und zwar sagte er, neue Bücher haben einen großen Nachteil, sie hindern uns daran, die Alben zu lesen. Das war jetzt eigentlich ein zweiter Zitat. Und noch einmal, die neuen Bücher haben einen großen Nachteil, sie hindern uns daran, die Alben zu lesen. To je to. A kaj so še te, to imam z nami, ki ga imam nekog noben? Pa jaz ne premetim, da mi stalno spomnimo, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozof, taj filozofor, ta je ova, ta je ova, ta je ova. In to se zaostavljamo. Neče mu videti, da radimo, pošto oni rade konstantno, isiru, bičem, srcem. On napiše k temu, ne želi zaustaviti ništa. A danes, ljubavi, napiše k temu, fali nam pare. Kaj je danes drugače? V Hainese, tudi citiramo tiste filozofije, filozofi, govorimo tudi o tem, kar je kaj drugi reči. A zakaj so te knjige, Wir hören es ja auch, wir zitieren diese Philosophie, wir sprechen darüber, was jemand anderes gesagt hat. Aber warum sind diese Bücher von früher oder diese Werke so anders als jetzt? Weil die damaligen Autoren auch mit ihrem ganzen Wesen geschrieben haben. Jetzt ist es vielleicht so, dass jemand sagt, zum Beispiel, Schatz, schreib doch ein Buch, wir haben kein Geld. Jetzt sind wir haben kein Geld. Jetzt habe ich eine Dürre, Thomas. Wie lange spart du, Thomas? Ja. Das ist eine gute Frage. Das ist eine gute Frage. Ich verstehe jetzt sagen, das ist jetzt zu lang, aber ich kann jetzt bis zum Morgen kommen, eigentlich mit euch sprechen, ich fühle eine besondere Atmosphäre. Du kannst Deutsch, oder? Ja. Bis zum Morgen kommen eigentlich mit euch sprechen, ich fühle eine besondere Atmosphäre. Die ist noch nicht herzgefunden. Du kannst Deutsch, oder? Ja. Was bedeutet Atmosphäre?........................ Also wenn jemand sagt, das ist eine gute Atmosphäre, was ist so gut? Das ist eine gute Stimmung, Situation, die Leute haben gepasst, einfach die ganze Atmosphäre im Raum oder am Tisch hat gepasst. Aber wie entsteht diese Atmosphäre? Wie redest du? Aden und Sphäre. Dieses Wort besteht aus zwei Wort Worte aus dem A-Zin. Das Wort beschreibt zwei Worte aus dem A-Zin. Und das Wort beschreibt zwei Worte aus dem A-Zin. Und das Wort beschreibt zwei Worte aus dem A-Zin. Und das Wort beschreibt zwei Worte aus dem A-Zin. Und das Wort beschreibt zwei Worte aus dem A-Zin. Du siehst, dass die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die du in deinem Körper hast, die Wesen, die nicht hervorrufen, dass wir als Menschen zusammenkommen. Jetzt möchte ich auch, dass ihr ein neues Wort ko Arabski zna, tu nije. Špite li sve Arabište? Ima, kako se zna pisać na Ruskom? To je Birežnik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Mojelik, mojelik. Das ist das, was ich möchte. Und du bist kein Ehefrau. Muellich ist derjenige, der die Menschen verbindet. Und das ist eines der göttlichen Wesen, der die Menschen verbindet. Die echte Bibel ist die, die die Menschen verbindet. Das ist der echte Schriftsteller. Der Autor heißt im Arabischen Mu'alif und das bedeutet, der verbindet. Und es ist auch gleichzeitig einer der Namen Gottes, und zwar der, der verbindet. Und wahre Bücher sind eigentlich die, die Menschen miteinander verbinden. Danke für das Eingangs-Statement. Heute sind wir sehr spontan. Es ist auch so, dass wir Herrn Bukalli sowieso später dann auch noch einmal vielleicht in der Diskussion fragen werden. Es wird dann im Nachhinein auch noch eine Podiumsdiskussion geben. Aber jetzt hätte ich gerne, diese Atmosphäre soll natürlich im Raum bleiben, aber sie könnte noch musikalisch geschwängert werden, diese Atmosphäre soll natürlich im Raum bleiben, aber sie könnte noch musikalisch geschwängert werden. Diese Atmosphäre. Darf ich bitten? Ich würde auch bei dir ganz gerne wissen, was so deine gegenwärtigen Aktivitäten sind, was bei dir ansteht, du bist ja auch beim Landestheater tätig, vielleicht dass du uns kurz ein bisschen erzählst darüber. tätig. Vielleicht darfst du uns kurz ein bisschen erzählen. Ja genau, hallo, ich bin der Bojsa Kulanovic, ich bin schon sehr lange im Landestheater Linz als musikalischer Leiter und Komponist tätig. Und nebenbei mache ich auch verschiedene Projekte. Jetzt ist der neueste Projekt mit Carly Sibelius ein CD, ein autobiografisches Liederamt. Ja, das wars. Und was spielst du? Ich spiele ein Lied, das singe ich auf meiner Muttersprache. Das Lied heißt »Om Ladusti« und auf Deutsch ist das »O meine Jugend«. Das spricht über Zeit, die so schnell vergeht und man fragt sich dann am Ende, oh meine Jugend, wo bist du? Das ist viel zu schnell vorbei gegangen. Sonst von einem Autor aus Ex-Jugoslawien, Ars Athenitsia von Kroatien. Ja, Dankeschön. Danke. Hvala vam. Ola si, al si kraja i nemjerno si bila ti, ne suviše mi nisi dala. O blagosti, o blagosti, o moja. To szkrto słońce, to jest panok, ta luba rana, kratki snik, za uspomene to jebało, o blagosti, o blagosti. Daj stani na czas i daj mi znagi, da oprósznił se, Wszelkie prawa zastrzeżone. me O mladosti, o mladosti, o mladosti moja, pa zbog obvodil, bolja z drugim in daj bo više nežnosti, jer to je ništa što ja gubim, od mladosti, od mladosti. Dzień dobry. Ich spiegle. Ich glaube, das Ganze spricht für sich. Es geht um Aphorismen, es ist kein Essay, dasze zwischen Wissenschaft und Literatur, also auch da ist eine Grenzüberschreitung möglich, irgendwie so herumlavieren, oszillieren. Und ich würde sagen, dass wir uns das einfach mal anhören und im Nachhinein gibt es eben natürlich auch die Möglichkeit, dass Sie fragen dazu stellen bitte kurze vorstellung auch noch als autor der mitgl vielen Jahren, er ist Mitglied des PEN-Clubs, er ist auch Mitglied des Autorenkreises Linz, der Kreis Linz sitzt auch hier. Und er schreibt Gedichte, also da haben wir diese kurze Form, er schreibt aber auch Essays und seine Bücher sind mittlerweile auch in verschiedenen Sprachen, natürlich ins Osnische, aber meines Wissens nach auch ins Türkische, schon übersetzt worden. Bitte. Dankeschön. Das ist jetzt kein so großes Moment. Die ganze Veranstaltung ist eigentlich für mich etwas ganz, ganz Besonderes, weil ich glaube, ich kenne euch fast alle. Und wir kommen, glaube ich, auch hier aus 20 Einzügen, glaube ich. So wie ich euch kenne hier. Und das macht mich wirklich stolz. Und das ist vielleicht auch für mich ein Zeichen, das, was hier der Marister Professor Lugar gesagt hat, Das, was hier das? 150. 150 Sprachen, ja, links, links gesprochen. Diese Unterschiede haben wir in der Einheit. Und gestern haben wir auch die Frage, ich geht ja auch um die Frage, ob es wirklich so etwas wie ein Rezept gibt, nach dem man dann auch kochen kann. Es ist kein Randgeberzept, es ist ein Rezept. Und so wie die Rezepte sind, haben wir bei der VHS noch tolle Kochkurse, die man auch besuchen sollte. Man soll auch experimentieren. Man soll auch die Neugier mitbringen, auch den Mut. Das sagte Joe Reidenholzer. Gestern in Wien war der Joe Reidenholzer auch dabei. Heute ist er leider behindert. Aber gestern hat er gesagt, ich komme extra nach Wien. An einem Tag bei einer Hochpräsentation will ich auf jeden Fall dabei sein. Und dann haben wir eine tolle Frage bekommen gestern, wir beide. Das heißt, die Diskussionsrunde hat begonnen und ein 8-jähriges Kind, glaube ich, 8-jähriges Kind stellt die erste Frage, ob wir wirklich alte Freunde sind. Joe Weidenholz und ich. Und ob er auch ein Autogramm bekommen darf. Das heißt, Joe Weholz hat auch gestern gesagt, man braucht den Mut dazu. Und auch diese Begegnungsbereitschaft, damit wir und dieses Rezept kochen wir sowieso gemeinsam. Das sind einfach bestimmte Erfahrungen, bestimmte Gedanken, bestimmte Situationen, die das auch, wie gesagt, initiiert haben. Ich werde nicht viel lesen, deswegen kann ich auch freisprechen, kann mehr sprechen, weniger lesen. Und genau, das heißt, ich darf noch sagen, ich bin auch sehr Weidenholzer, Professor Doktor Josef Freyder, die auch geschrieben haben, das heißt Doktorin Regina Bechter, die ehemalige, damals war sie die Stadträtin für Integration, heute haben wir Bettina und das freut mich auch sehr. Regina war eine Freundin. Bettina ist auch eine Freundin und ich freue mich sehr, dass es ein guter Übergang war und ist. Professorin und Doktorin Petra Aigner, sie ist ein Migrationsforscher von der JTKU. Sie hat auch einen Geratschort geschrieben, ihr amnister zu Remam Nogali. Und einen Vorwort hat Professor Thomas Kuschelbauer geschrieben. Und das sind auch, was mir auch ganz wichtig war, das sind alles Personen, die mich auch persönlich sehr geprägt haben, alle fünf. Und dass sie was dazu geschrieben haben, beziehungsweise manche Reflexionen sind auch durch Begegnung oder durch Diskussionen, durch Projekte, die noch nicht diesen Personen entstanden. Und das freut mich auch sehr. Genau, das heißt, ich habe zum Beispiel, wie sowas entsteht, ich erlebe, oft ist das eine Situation und manchmal ist das einfach eine Phase, wo mich zum Beispiel ein Begriff beschäftigt. Das war zum Beispiel hier die Zufriedenheit. Ich habe gemerkt, dass wir als Menschen und ich habe auch Kinder und diese Kinder sind teilweise da, die auch meine Familie genüßt. Das heißt, ich entschuldige mich nicht. Ich entschuldige mich bei meiner Frau. Das heißt, für alles. Genau, das heißt, weil, ja, es ist nicht einfach. Wir sind seit 20 Jahren oder so geheiratet, nicht seit 20 Jahren, und seit 20 Jahren unterwegs. Und das auszuhalten, das heißt, Und ich könnte das alles hier nicht schaffen. Applaus Meine werteste Tochter, meine Nimmis, mein Sohn, die Freundin Aida, Sumeya, Amina, ja. Das sind die Kinder. Wir haben jetzt plötzlich statt fünf Kinder zu bekommen. Vielen Dank. Genau, das heißt, Zufriedenheit, wie gesagt, ich habe auch, ich habe gemerkt, natürlich auch bei den Kindern, wie das Richtige auch bei uns Erwachsenen, wir haben, und hier haben wir sowieso eine gewisse Übersättigung, wir haben zu viel. Auch wenn wir jammern, oder sudern, wir haben eigentlich zu viel. Auch wenn wir jammern oder sudern. Das heißt, wir haben eigentlich zu viel. Und dann habe ich mich gefragt, und wir sind trotzdem nicht zufrieden. Nicht zufrieden und nicht dankbar. Sehr oft. Ich an erster Stelle. Und dann habe ich mich gefragt, okay zufrieden, zufriedenheit und ich habe dann immer ein bisschen geforscht. Das heißt, das ist dann diese Forschungsarbeit, um es so zu sagen, den ich dann auch keiner nennen darf. Ich habe nachgeschaut, okay, deutsche Etymologie, aha, was ist gerade bisher die Etymologie, aha, wie schaut es da aus und die Bedeutungen? Und wie gesagt, es ist ein kleines Wörterbuch, kann man auch sagen. Und auch interessant, dass auch dann die Etymologie von einer Sprache ihren Ausdruck in der anderen Sprache findet. Das ist auch wieder ein Vorteil der Mehrsprache. Das könnte ich nicht machen, wenn ich nicht mehrfragig bin. Genau, das heißt, um zufrieden, und dann schaue ich nach und dann schaue ich, okay, wo spüre ich was. Welche Bedeutung begeistert mich? Und dann nehme ich die Bedeutung, dann greife ich zu und schreibe was dazu. Das ist dann der nächste Schritt, die Interpretation. Genau, um zufrieden war die deutsche Demokratie. Zufrieden, ein anderer Name in der Hand geschaut. Was glaubst du, Thomas? Ich weiß es ja schon. Das ist ja komisch. Daniel, kein Problem. Iris, was sagst du? Zu Frieden. Wo kommt es her? Genau. Zum Frieden kommen. Zum Frieden kommen. Und für mich war das die Entdeckung. Das heißt, wir haben den Frieden nicht gefunden. Wir haben den Frieden nicht gefunden mit uns selbst. Oder mit der Lebenssituation, in der wir uns jetzt befinden. Auch wenn es schwierig ist. Wir werden alle geprüft. Wir werden alle ständig geprüft. Das heißt, auch wenn es schwierig ist, dass man trotzdem diese Akzeptanz findet und das Vertrauen und diesen Frieden mit der Situation, in der man sich befindet. Und dann entsteht die Zufriedenheit. Dann habe ich viel besser eine alte Oma aus Bosnien verstanden, als die eigentlich wohnt in Bosnien. Und dann las ich hier in Österreich zwei, drei Wochen lang und dann frag ich sie, und was sagst du? Wie sind deine Eindrücke? Und sie sagt zu mir, nein Sohn, egal wie viel und was du hast, es hat keine Bedeutung, wenn du nicht damit zufrieden bist. Und das war ihr Antwort. Und dann ist sie nach Bosnien gefahren und ist in Bosnien geflogen. Das heißt, genau, und so entsteht eine Reflexion. Du kannst immer zufrieden sein, wenn du den Weg zu Frieden findest. Genau. Und dann, genau, hier, wie gesagt, Professor Suleiman Ugali hat darüber Hass gesprochen, und er hat darüber, ich glaube, Bosnisch-Kroatisch, das ist ein bisschen demontiert gesprochen, ja. Das heißt, genau, das heißt, Mrošn, wer da? Julia, was meinst du? Hass. Woher kommt der Hass? Viele Menschen glauben Gründe dafür zu haben, aber der Begriff? Heiß zu sein. Heiß, heiß. Kann man sehen. Aber ich habe die Begriffe nicht. Die Begriffe kann man nicht sagen. Fatsa, Osobel, Choya, Yuta. Ach, Fatsa. Wie sieht das Gesicht einer Person aus, die wütend ist? Die hasst. Das ist hässlich. Scherhässlich. Ich glaube hässlich. Die Hass. Das ist die S-Mann. Eine Mitarbeiterin von der IG und sie kennt sich aus. Und der Chatten hat auch gepasst. Ja, das wird von Schufis verständlich. Das stimmt. Hass kommt von dem Wort hässlich. Möscher, das ist ein Jemalschrei, die Möge, die Adoleszen, die Rebschen, Roger. Roger. Hässlich. Hass, hässlich. Und dann entsteht die Reflexion, Hass macht dich hässlich. Und das ist das, was Professor Bugalis sagte. Wie schaut eine Person aus, die irgendwie voll von Hass ist? Oder sagt man schon, ja, von Hass. Die ist irgendwie nicht sympathisch. Oder die Empathie, die Karl am Anfang erwähnt hat, die so wichtig ist. Nein, ich habe keine Empathie. Genau. Und natürlich, wie gesagt, ich spreche jetzt nicht über die Situationen, aber der Untertitel heißt Reflexionen aus einem interkulturellen, mehrsprachigen Alter. Das sind alles heisst Reflexionen aus einem interkulturellen, mehrsprachigen Autor. Das sind alles authentische Reflexionen, das heisst, alles wie gesagt aus einer Situation oder mehreren Situationen entstanden. Das ist alles authentisch, wenn man so sagen darf. Jetzt suchen wir, genau, die Ehre. Aber das ist ja die bosnische, kroatische oder serbische Ehre. Postovani, Stascha, wir haben einen tollen Ballett-Tankfänzer und was auch immer noch, Schauspieler und so weiter. Ein ganz großer Freund, wie er heute gesagt hat. Er hat hier als Ballettmeister am Landestheater gearbeitet, Sascha Surovac. Es ist auch mir heute ein Gebet. Pa, slobodno, Sasa, poštovanje, da smo od ahnjong, ali da si svi ti gost BKS-a, ti mora biti. Oda dejan, deja opman, da si na cikloničnim kajaljnjicima dastao. Oda ne došao. Poštovanje. Poštovanie. Poštenie. Poštenie. Poštovanie. Čas. Achtung, Ehre. Wir sprechen oft über die Ehre. Meine Ehre ist, dass es das immer so ist. Und dann habe ich darüber nachgedacht und dann, es ist dann wieder die BKS-Etymologie und deswegen zuerst die BKS-Version. Postolane drugog i drugacik i pravacac. Version, den anderen und Andersartigen zu achten, ist eine echte Ehre. Das war kurz die Sprache. Das heißt, und das haben wir auch heute gehört, das heißt, die Meinungen, das heißt, ich glaube, Karl, das sagst du wieder, nicht, wie der hier mitstehen kann. Nein, ich stehe nicht. Ich bin geladen, ich habe so einen Nebenmann, einen Radi und das ist alles sehr interessant. Okay, das heißt, du hast es. Und war gut. Das ist sehr interessant. Okay, das heißt du arbeitest. Das mache ich auch zuhause, wenn ich mit dem Handy etwas mache, dann sage ich zu meiner Familie, ich arbeite gerade, ich arbeite. Das war wieder ein Vorurteil von mir. Das stimmt. Ich habe, es gibt auch was zum Thema Vorurteile. Vorurteil heißt eigentlich Urteile, nicht? Das heißt, genau, aber es gibt was dazu. Genau, das heißt, über diese Meinungen, das heißt, Meinungen von anderen Menschen, ja, das heißt, wie wichtig das ist denen. Und dann habe ich nachgeschaut, aha, weil oft habe ich erlebt, wir wollen die Meinung des anderen nicht akzeptieren. Oder den anderen und Andersartigen nicht akzeptieren. Weil diese Andersartigkeit, und ich hoffe auf die Einheit heute, aber ich glaube, wir spüren heute auch die Einheit der Andersartigkeit. Das ist ein Gefühl eigentlich, dass Sie diese kollektive Identität, die wir inive Identität. Es gibt diese Gruppenidentität und diese Identitätsschichten. Man kann auch nicht irgendwie aussehen. Sowohl als Frau als auch als Nichtentwickler. Wie fühlst du dich eigentlich? Bist du ein Bosnier oder ein Österreicher? Oder ein Türkei? Ich werde immer von einer Bar gestellt. Ich will nicht von einer Bar gestellt werden. Ich bin eigentlich auch nicht ganz das. Ich weiß gar nicht, Sie sehen das wieder, Professor, weil ich sage, wie ich mich über den Menschen bestreite. Der Mensch ist ein Geheimnis. Er ist ein Geheimnis. Ich bin für mich ein Geheimnis. Ich habe Spaß mit mir. diese Meinungsunterschiede wieder, das heißt diese andere Perspektiven zu akzeptieren überhaupt. Und dann ist der erste Schritt, der zweite Schritt, das auch zu einem Vorteil zu machen, auch zu einem eigenen Vorteil zu machen. Ich habe das machen probiert, ich habe das auch gespürt und oft wollen wir das nicht, vermeiden wir das. Dann habe ich nachgeschaut, Mishlenie, Misao, das heißt Gedanke, Meinung, aber das ist wieder eine Begeisterthymologie. Aha, umstellen uns, missaubmischen. Einbildung, Gedanke, Meinung. Das Wort Einbildung, Begeisterthymologie, kommt eigentlich von dem Wort Meinung. Einbildung, Meinung, das deutsche Titel ist jetzt auch interessant. Einbildung, Bildung, oderbildung und Einseitige. Wenn wir einseitig gebündelt sind und nicht nur einseitig, dann können wir eingebildet werden. Und BKS ist für mich auch interessant, das heißt Einschüttung von Meinungen. Das heißt, wenn wir, das heißt, und dann habe ich gesagt, okay, was kann die Lösung sein? Aha, die Meinung des anderen zuzulassen. Weißt, damit du nicht im Selbstverdienst bist. Meine Meinung, ja, und nur meine Meinung ist wichtig. Und dann habe ich dazu geschrieben, mischine du bukte oswobascha, es datoche niswa umschenz. Dann habe ich dazu geschrieben, die Meinung des anderen, jetzt habe ich das auf Deutsch, auf Deutsch übersetzt, die Meinung des anderen befreit dich von der Gefangenschaft der Einbildung. Das heißt, ich brauche den anderen und auch andere Meinungen. befreit dich von der Gefangenschaft der Einbildung. Das heißt, ich brauche den anderen und auch andere Meinungen, andere Perspektive, auch wenn ich nicht der Meinung bin. Es geht ja nicht nur das. Wir haben heute eine andere Art, wir haben ja auch eine andere Art, wir sind alle unterschiedlich heute auf jeden Fall. Aber zulassen, zulassen diese Perspektive und diese Meinung. Und das befreit dich eigentlich von der Anbindung. Wenn du das zulässt. Genau. Thomas? Wie ist die Zeit? Darf ich noch? Ja, ja, unbedingt. Er ist ein Freund. Er ist wirklich ein Freund. Und auch ein alter. Alter Freund, nicht nach der Mensch. Den ich sehr mag. Das heißt, viel gemeinsam erlebt. Gesellschaft. Das war auch interessant und die gleiche Bedeutung, das war auch noch zusätzlich interessant. Die gleiche Bedeutung oder die Etymologie hat die gleiche Bedeutung sowohl in der deutschen Sprache als auch in der BKS. Gesellschaft, wie haben wir? Gesellschaft? Wer mag? Wer mag? Gesellen. Hmmm. Der Ursprung der Gesellschaft, des Begriffs von Gesellen. Genau. Gesellen? Ich habe da eine Frage. Ja, der. Ja, bitte. Die von den Gesellen kommen. Die Gesellen, die eigentlich die Zuarbeiter vom Chef waren. Das waren die Gesellen. Und da gab es noch die kleinen Stifte. Ja. Ein Geselle, der war Gesellschafter und war mitbeteiligter am Geschäft. Aber es hat was mit dem Geschäft zu tun gehabt. Auch wieder mitgebracht. Und es hat was mit... ja, aber wenn die sich getroffen haben, dann haben sie sich zusammengetan und waren Gesellen unter sich. Und das war eine Gesellschaft, eine Gemeinschaft von Gesellen. Genau. Ist das richtig? Ja, das bin frage dich. Ich brauche das auch vorgeteilt. Es klang zumindest sehr überzeugend. Ich brauche die eigentlich auch. Keine Definition. Nicht meine Definition, aber meine Definition. Ich habe eine Interpretation. Gesellschaft, Freund, Freund, Hausgenosse. Das war auch gut. Hausgenossen. Die Bitsche. Hausgenossen. Hausgenossen, Gesellschaft. Okay, es kann, es ist jetzt diese historische Entwicklung, kann sein auf jeden Fall, aber dass wir jetzt diese Perspektive haben, wir als Gesellschaft, meine ich jetzt wir alle, die österreichische Gesellschaft, hören wir immer wieder. Wir sind alle Hausgenossen. Wie schön das klingt. Absolut. Hausgenossen. Ukućenje. Društvo. I sad, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne znam, ne z In der Gesellschaft sollten alle Freunde und Hausgenossen sein. Das heißt, so der Zugang, so die Beziehung, so die Wahrnehmung. Thomas ist ein Hausgenosse von mir. Wir reden zum Beispiel gemeinsam in Oberösterreich. Ich meine, ich kenne Linz ein, ja, aberz ist, das musst du dir selbst nicht, aber immer noch Oberösterreich oder wie auch immer man das sehen möchte. Ja, und ich meine, es gibt auch diese Weltgemeinschaft, oder? Die ganze, wir als Menschen, Hausgenossen, so erlebe ich Thomas. so erledigt und haben wir die uns schon das abnehmen wie zu hause der gesellschaft zu hause Viele, viele. Wenn man drauf hat, wo ich heute sitze und so. Auch situationsbedingt, ich sage das situativ, ja. Auch situationsbedingt, ja. Wenn das jetzt irgendwie ein Autorenkreis ist und eine Lesung, dann bin ich irgendwie als Autor dort und bin sehr gern. Und dann hat er auch, super, dass du dabei bist und was will er. Das heißt, auch eine Kollegin, ja, vom Autandant heißt, da bin ich ein Autor. Das heißt, es ist wieder eine Findeidentifik, aber zu Hause. Wir sind alle hier zu Hause, gemeinsam. Schau mal, dass du zu uns hier zu Hause kommst. Das hat für mich diese perspektive schneller Aber ein ganz wichtiges Wort, Integration, auch hinein. Naja, dass die Gesellschaft integer ist mit uns. Ja, stimmt. Genau, dass die Gesellschaft integriert ist. Es kommt, glaube ich, aus der Mathe. Integrieren. Es kommt glaube ich aus der Mathe. Integrieren. Es gibt besonders Personen, die aus der sogenannten Niederländischen kommt oder mehr heimisch sind, nicht einheimisch, mehrheimisch sind und so weiter, oder männerisch sprechen. Viele mögen dieses Wort nicht, diesen Begriff, Integration, wie oft habe ich das gehört, das ist irgendwie, wenn du die Leute fragst, was das Wort überhaupt bedeutet. Beschreiben ist wieder eine zweite Frage. Wie würden wir Integration beschreiben? Was bedeutet für dich Integration? Oder eine Erfrorenrechte? Aber ich habe immer geschaut, aha Integration. Und das war wieder eine tolle Entdeckung. Unter anderem, wie gesagt, es gibt viele Bedeutungen. Und ich dachte, aha, aha, oder wie beim Fischen. Mein Sohn und ich gehen manchmal Fischen. Und die beschreiben wir, aha, aha, und, haha, haha. Ich gehe manchmal fischen und die Beschiede rufen. Genau. Das heißt Integration, Wiederherstellung einer Einheit. Auch gut. Wiederherstellung einer Einheit. Und dann die zweite, tolle Bedeutung. Ich mag jetzt das Wort, wirklich. Aber ich verstehe es. Das ist das, was auch Prof. Guglari sagt. Wir verstehen die Sprache nicht. Unsere Eingehörigen nicht. Weil die die Papagei sind. Wir wiederholen, wir übernehmen, wir beenden und wiederholen. Das heißt, in jedem Fall, wir denken nicht so, wie man mag. Wir erfüllen nichts. Deswegen die Reduktion. Geistig auffischen. Die zweite Bedeutung des Wortes in der Grazierung. Geistig aufwischen. Die zweite Begründung des Wortes Integration. Geistig aufwischen. Und jetzt weiß ich, warum die Integration manchmal, wie man bestimmt gemeint hat, laut bestimmter Personen in der damaligen Situation, vielleicht denken Sie jetzt ganz anders, wer weiß, das heißt, ich will nicht urteilen, ja, nicht funktioniert. Wir haben alles probiert und das haben wir gemacht und das haben wir gemacht und die wollen nicht und es funktioniert nicht und wir können nicht und wir wissen nicht und das ist der Problem. Wir wissen nicht. Und was brauchen wir? Ja, ich weiß das ja. Wir brauchen die geistige Auffrischung. Das sind oft diese Art Methoden, die irgendwie vielleicht vor 30, 40 Jahren funktioniert haben. Die funktionieren nicht mehr. Wir brauchen neue Methoden, das heißt neue Perspektiven. Genau, diese geistige Aufrischung. Und Wiederherstellung einer Einheit. Mit unserer Einheit ist was passiert. Sind Leute dazugekommen. Die sollen wieder diese Einheit wiederherstellen, diese Einheit lernen, was dann passiert. Ja, und genau. Genau, so, die Integration, deswegen, wie gesagt, jetzt mag ich das Wort. Natürlich kann. Bitte? Genau, die Integration. Deswegen, wie gesagt, jetzt mag ich das Wort. Darf ich dazu was sagen? Natürlich, Herr. Integration beinhaltet auch das Wort Integer. Für die ist es vielleicht besser, Integer. Integer heißt eigentlich unangetastet, aber in weiterer Folge auch unverletzt. Das heißt, ich lasse die Menschen so sein, wie sie sind. Ich nehme sie an. Das finde ich schon wichtig. Stimmt, sehr schön. Vielen Dank. Genau, und dann, ich mache das ein bisschen schneller. Ich mache das ein bisschen schneller. Wir sind eine aufgeklärte Gesellschaft. Wir sind eine aufgeklärte Gesellschaft. Oder aufgeklärte Menschen. Ich bin ein aufgeklärter Mensch. Nein, ich bin sie nicht wahrscheinlich. Aber manche sind das oder glauben es sich. Dann habe ich nachgeschaut. Aufgeklärter. Sehr schön. Und danke, Thomas. Vor- und Teilbereit. Schönen Tag noch. Auf. Auf. Sind wir in der Aufregung? Ich weiß nicht. Wenn wir... Wir arbeiten daran Gesellschaft sind, dann sollten wir vorurteilsfrei sein. Das ist auch wichtig für die Entscheidungsträger und Trägerinnen. Genau, diese Richtung, diese Richtung, unsere Richtung, wie ist unsere Richtung, unser Kurs, nicht nur, wir machen tolle Kusse bei der Bauweser, aber nicht nur Kusse, ja meine Chefin ist ja eine... Und nun Sie lachen. Das heißt, die Richtung, ja? Die Richtung, Grams nachgeschaut, Richtung, richtig, recht, gerecht. Bravats ist brav pravičan. Kada niste profesor u gali pravima, onda se sve jedan punta žici, sviši na izrazi teologijima, nekodih njih, peko me nadija, sviši pravedan und pravičan. Kako da ne? I takavako postoji. I to daleko razlika. I u svim pregledima koji su pregledeni,ada si mi poslali na kožu na Kik i Koran, uopšte nema razika između pravičnosti i pravde nešto nešto nešto. die Prahmer an, wirklich, man muss es sagen, dass die Prahmer, die es tun, in der Suche, in der Kommission, haben wir das Recht, also wenn man richtig urteilt, das heißt, es ist auch einzigartig für alle, zum Beispiel, man entscheidet gemäß von Gesetzen, entscheidet in Kommissionen, das ist das eine. Und diese Gesetze Međutim, oni mogu biti pravilni, ali nisu pravični. Pravični znai, da. I pitao sam jednog tuživaca u Sarajevu, to neću zaboraviti, postoji li u sudu razvijenje među pravda i pravdost? Skaže ono je. Ja bih nama uvijek nešto gefragt. Što je to? Ugled i reči, da. Kaže, evo ti dokaz, čovjek mi je donio papire da je stan njegov. Sve papire, sve što smo utražili je stano njegov. I uvijek njegove stano. Ne želite, nakon deset godina smo otkrivi da je to lažno bilo. Znači on je bio pravidan, ali nije pravičan. Jel je bio pravo i pravdi ili o pravičnosti? Pravičnosti, pravičnosti. Znači pravičnost i pravda. To ne više liči načnost i pravda. To meni više liči i na pravo i pravno. Uglavnom, ovaj mi je rekao tužilac, kaže on je, kaže on može biti pravidan. Znači pravidno postupo pred zakonom. Biti pravno ispravan. Ali nije to pravidno. Tako je, e to se uvrško i zato i dan će u djecu postoji razlike između. Tako je. Idan će u djeci koji postoji razlika između. Ona će se u djecu opravdati. I pravo. I pasite, ne samo pravo, pravičnost. Znači, bit će on potpuno pravi da nije ničim, ništa nije samo. also rechtsgemäß oder gerecht in dem Sinne. Und da gab es ein Beispiel, wo ein Mann zu diesem Richter gekommen ist, und ich erwähnt habe, mit einem Schuss Portieren, die bewiesen haben, dass ein Wohnen ihm gehört. Und es wurde dann auch so geschieden. Und erst nach zehn Jahren ist man dort gekommen, dass es eigentlich nicht gerecht war, also dass es nicht seine Wohnung war. Vlada koji plaći ljude. Dakle, on govori da je pravilan, naravno, govori pravilan, ali svi znamo da nije pravićan. Jer plaći ljude. Dokazuje ljudima da je u pravu i na osnovu to što njima daje, a suštinski on ih izradljuje. Evo ja. Das heißt, es kann einen Entscheidungsniveau oder einen König oder einen Regierungschef geben, der gesetzmäßig regiert, aber sein Volk unterdrückt und in dem Sinne nicht gerecht ist und sein Volk aufbaut. Die Richtung wird richtig sein, wenn diejenigen, die urteilen, gerecht sind. Und dann haben wir auch, was braucht man noch? Wir alle. Und das ist auch wieder interessant, weil es gibt Fälle, wo es komplett unterschiedliche Wörter sind. Aber auch sowohl in der BKS als auch in der deutschen Sprache die gleiche Bedeutung haben. Das heißt auch die etymologisch die gleiche Bedeutung haben. Das heißt auch etymologisch die gleiche Bedeutung haben. Und so ein Wort ist die Verantwortung. Ganz wichtig. Die Verantwortung. Was glaubt ihr? Verantwortung? Antwort. Antwort. Antwort. Richtig, Jüri. Antwort. Verantwortung. Wieder Verantwortung. Antwort, oder? Oder? Wieder Verantwortung. Sie sind komplett unterschiedlich, das ist nicht wie die Lateinischen, sondern komplett unterschiedlich. Aber sowohl, das haben wir, egal in welchem Sprachraum, alle so verstanden. In der Verantwortung durch die Antwort. Und die Antwort muss die Regie beantworten. Wir suchen die Antworten, wir können keine Antworten nicht finden. Aber schauen wir mal, ob die Verantwortung von anderen Personen interessant ist. Wirklich. Ob sie wirklich gerecht sind. Oder nur nach außen. Wir sind ja alle so... Nach außen passt das alles. Aber wie schaut das nach innen aus? Und wie das innerlich aussieht, da je to situacija. Prvič, možda, da te ne... Sedaj, sekundi, da kratiš na primer. Človek voli svoje življenje in želi praviti, da je stvarno premenjujen. Ali on ne zna, da je njega upalil. On nije pravičen. Danke schön. Ich gebe jetzt ein Beispiel für das, was wir vorhin gesprochen haben. Wenn ein Mann z.B. seine Frau liebt und sie liebt ihn auch, weil er tut ihr alles recht, aber im Hintergrund betrifft er sie z. Beispiel, das heißt, er ist nicht gerecht. Genau, und eine Reflexion noch und für heute genug. Das Wort Sicherheit, ganz wichtig, auch im politischen Wissen. Wie wichtig muss die Sicherheit sein? Das heißt, wie wichtig unsere Sicherheit ist. Man spricht so oft über Sicherheit, dass man sich mit der Zeit unsicher wird. Genau, dann haben wir den Abschlag. Was heißt Sicherheit? Und auch hier die deutsche Demo. Sicherheit, sicher, sorglos, ohne, Sorge und Zweifel in der Gemeinschaft verbreiten, fühlen sie nicht zu deren Sicherheit verpflichtet. E eu espero que vocês tenham aprendido muito, e que vocês tenham aprendido muito, mesmo que vocês tenham falado muito sobre a história. Vocês fazem o que vocês querem. Obrigado. Ich bin der Zira. Fadim Gideri. Das sind wir. Und so weiter. Auch Ungarisch kann ich nicht. Leider noch nicht. Aber das ist schon mit meiner eigenen Geschichte die Sprache. Ich darf es vielleicht auf Ungarisch sagen. Köszönöm. Ich darf es vielleicht auf Ungarisch sagen, Kesselum? Auch unsere SMA und die IB sprechen im Sprachen. Diese SMA sprechen viel im Sprachen. Hoffen wir auf die Sprache der Musik. Auf den Siderius und den Kolobowitsch bitte. Und vielleicht auch so eine kleine Einleitung, worum es geht wieder oder wie das entstanden ist. Ja, also ich habe wirklich den Herrn Suleiman Bukhari geguckt, weil ich mir gedacht habe, das ist so faszinierend. Also nichts gegen die Übersetzerin, die das ganz attraktiv und schön gemacht hat, aber ich hätte es gar nicht gebraucht. Also diese Kraft der Mimik, der Gestik, der Körpersprache. Du lernst Deutsch, dann lerne ich mit dir reden. Aber eigentlich kann man auch ganz anders zuhören. Und das finde ich so schön. Und dann habe ich darüber nachgedacht, wann waren so die faszinierenden Augenblicke in meinem Leben. Die sieblichsten, die lustigsten und auch die berührendsten. Das war immer mit Menschen, die eben unterschiedlich sind. Und dann habe ich mir schon auch gedacht, wie langweilig es wäre, wenn wir alle gleich wären. Das wäre schon eine Gefahr und ich bin sehr dankbar, dass ich heute hier sein darf. Ich habe jetzt ein bisschen ein komisches Gefühl, dass ich da so ein privates Lied singe, vielleicht interessiert es keinen, ich mache es jetzt trotzdem, wenn wir uns vorbereiten, das Lied ist entstanden, ich bin gleich fertig. Weil ich als Kind eben auch anders war, ich habe immer schon gespürt, irgendwas stimmt nicht ganz mit mir. Und war aber vorhin sicher, ich habe nicht gern Fußball gespielt und lieber gehäkelt. Ich wollte gar Slowenisch lernen, das durfte ich nicht, weil Slowenisch dürfte in den Kärnten nur die Slowenen lernen. Das heißt, ich musste da dann was anderes machen. Und habe dann immer zum lieben Gott gebetet. Der hat mir damals sehr viel Halt gegeben. Die Kirche auch. Und das ist so ein kleines Lied, wie es mir so als kleiner Bub gegangen ist. Ich erziele das jetzt trotzdem, weil ich bin mittlerweile auch Psychotherapeut und habe sehr viele Kinder bei mir. wesen macht können sie nicht angenommen werden wenn sie geworfen werden und das da bin ich jeden tag das herr berührt weil ich mir denke mein gott es wird so leicht gehen dass wir diese menschen integrieren ich mag das wort auch nicht da weil die bringen alle gewisse schätze mit und dieser schatz ist leider ganz schnell demoliert und kaputt und dann müssen wir reparieren so viel es geht und wenn wir die menschen nicht reparieren haben wir gewalt haben wir krieg haben wir hass weil die sich halt auch nicht anders werden können ja okay also gut ich fange jetzt einfach an Kleiner Mut, so was hast du nur, hört dir keiner zu, dann bin ich da. Kleiner Mut, musst nicht traurig sein, du bist nicht allein. Ich bin da, kommst auf mich bei, ich werd auf dich schauen. Schenk mir Vertrauen, ich bin da Wir wollen uns ein starkes Leben holen, beschissen es dir das Gehör. Wo warst du? Wo warst du? So lange Zeit, mein Kind hat an, fast ohne Freude. Oh, wann, irgendwann, nach einer Ewigkeit, war ich bereit. Ich hab dich gehört, ich hab dich gespielt, ich hab mich gest das Liebe Obermeiß. Lieben, wagen, Wohret sagen, anders sein und nichts gewonnen. Und so geht's gebrochen. Liedergruppe Bist für alle da, so wahr zu dir sagst du, schaust auf mich. Ich darf sein, wie ein Licht, ein bunter Vogel sein. Ich bin ich, ich, Baby. Und alles hat sich gewandelt. Auf einmal war ich weg. Der Karli-Bauer war endlich... er. Dankeschön. Wir sagen danke euch. Danke schön. Die Lesung ist quasi vorüber, das ist meistens immer der Anfang einer Diskussion. Das heißt, wir werden jetzt einfach Ihre noch aufnehmen. Eine hätte ich einfach jetzt an Herrn Gaby, und zwar deshalb, weil ich dieses Buch jetzt beurteilen werde von Gaby. Das macht aber gar nichts, man kann es kreuz und quer lesen, es ist im Prinzip egal, es gibt keinen Gärtner, der wie immer der Mörder ist. Das Buch geht in diese Richtung einer Politik des guten Benehmens. Und das finde ich sehr interessant, weil ich mich gerade mit Manifestismus beschäftige. Und das gute Benehmen sind auch die Manieren. Und es kommt vom Manus. Und vom Manus leitet sich so etwas wie Handwerk beispielsweise ab, auf der einen Seite, auch wirkt und Rücken schlägt, würde ich ihn ganz gerne fragen, wie das eben in dieser Region funktioniert oder funktionieren könnte, weil wir ja wissen, dass die immer noch sehr stark auch von nationalen Konflikten geprägt ist. Bitte. Das ist wirklich eine gute Frage. Der Mensch kann eigentlich alles, was er will. To je vrlo dobra pomaženja, ljudi imaju sve što vidi. Ali to je najhrtavije kod jedine ego očekivanja. Das ist sehr interessant, wenn wir die letzte Offenbauung Gottes analysieren, den jene, die ich hasse, in diesem Moment. Mich hassen. I smog prvo polovremena u životu nekako kada neko priča ti mene, ono je nešto koje će biti. Lijepo i tješko je da se ljudi znaju toga što on tako me gleda. I smatrao sam da je to u prirodi, ne znam šta imam da pričam ti mene. Ich dachte, dass er das nur in der Natur sagt, aber es hat nichts mit mir zu tun. Ich habe mich gefragt, warum er jetzt schlecht über mich spricht. Warum kann er das Recht nehmen, etwas für mich zu erfinden? Wenn dich das verletzt, dann hast du noch an deinem Ego zu arbeiten. Verletzt ihr ein Ereignis? Iz težavskega prška sem prejšla definicijo zdravog srca. Koje glasi, zdravo srce je ono, ko ne vređa, ko se ne vređa in ko ne očekuje. Ein gesundes Herz ist ein Herz, das niemandem verletzt wird und zu einem nichts erwartet. Es gibt hier kardiologisch gesehen auch viel zu tun. Der Mensch hat ja das Bedürfnis zu erkennen, wem er gehört oder wo er hingehört. Ich bin Ostfriere. Ich habe nicht nur die Worte, aber auch die Worte. Turci su časti i vrednosti. I svaki ima potrebu da dokaže da ono u čemu umom pripada, da li je naziv, da li je jezik, nekako to je njeno. Čak i kad je pitanje vjera, krčavstvo, to je najbolje vjerovanje. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. Ich kann nicht mit dir reden. wenn man selbst Christ ist, das ist die bessere Religion oder der Islam oder das Juden oder der Buddhismus. Jede Gruppe glaubt von sich die richtige Gruppe zu sein. Und tatsächlich, Herr Präsident, ich habe gesagt, dass es eine Verschuldung gab. Noch in der letzten Zeit, als ich nicht mehr verabredet habe, gab es eine Verschuldung zwischen drei Gruppen. Es waren die Christen, die Muslime und die Jäger. Und die Verschuldung war, dass sie sich nicht mehr verabreden. Wir sind die Gruppe, wir sind die Christen, die Muslime und die Rehe. Und das ist das, was die Rehe verdient. Und es gab auch zur Zeit des Propheten Mohammed bin Zeynab auf ihm diese Diskussion zwischen den Christen, den Juden und den Muslimen, welche Religion denn die beste ist. Ich höre, das ist eine Ratsfrage. Die Rehe sagen, wir werden die Rehe verlassen. Und wir werden dann auch nach unserem Rat und nach unseren Rehen gehen. Die Juden haben gesagt, unsere Religion ist die richtige und unsere Gesetze müssen gefolgt werden. Unser Prophet ist der Älteste, Moses, und alle müssen uns folgen. Das gleich haben auch die Christen behauptet, mit Jesus und das Sie befolgt werden sollten. Und die Muslime sagten, wir müssen auf unsere Söhne folgen. Und genau dasselbe haben auch die Muslime gesagt. Sie haben gesagt, wir, der Prophet Mohammed und alle müssen uns folgen. Die Situation ist also so, dass Gott den Text in der letzten Gnade verlangt und sagt, wir werden nicht nach euren Wünschen, also er hat sich in jede Gruppe gebrannt, wer Böses tut, dem wird es vergolden werden, egal wer es tut. Oh. Woher kommt also diese Behauptung, es ist meine Religion, nein, glaube ich. Das ist Kanker. Wenn wir also verstehen, dass unsere Glauben und Werte aus dem Bogen ausgebildet sind, dann werden wir einen viel ähnlichen Beziehungswechsel haben mit allen anderen, die uns vor allem an uns bewegen. Kako drugačiji odnos imati prema svemu stvarom, a kako prema čemu? Sješte se kad sam rekao da je ova figa koja će spaljati ljude? dass ich gesagt habe, dieses Buch wird Menschen miteinander verbinden. Ich habe auch gesagt, dass viele Bücher trennen und nicht verbinden. Der letzte Prophet hat auch gesagt, die schlimmsten Menschen sind jene, sie trennen. Und die Besseren sind jene, die sie verbinden. Denn derjenige, der sie trennt, bringt ein Feuer in sich, das beunruhigt und ihm selbst auch keine Frieden bringt. Und dieses Feuer bringt ihn auch dazu, alleine zu sein im Endeffekt. U Uspetaniji je otvoreno novo ministarstvo za usamljenje. Deset miliona ljudi žalilo se državi, zato što su usravljeni i tražili od države pomoć, da je malo nasiljen. Er hat sich an die Regierung gewandt mit der Bitte um Hilfe, weil sie sich einsam fühlen. Diese Menschen haben Familie, eine Frau, Kinder oder eben Familie und fühlen sich trotzdem einsam. Einsam. Lieblich so. Alleine und einsam. Sie zeigt das. Das ist das größte Wissen, das ich noch nicht gehört habe. Entschuldigung, ganz kurz noch. Einsamkeit und Alleinsein. Das kennt jeder, aber ich wollte es trotzdem sagen. Der Unterschied. Dem Alleinsein kann man entgehen, der Einsamkeit nicht. Danke. Danke. der Einsamkeit nicht. Stimmt. Ich habe das auch gehört, dass du das Sprachwort Spalten nennst. Ist das auch ein Sprachwort? Spalten? Spelt? Wenn du einen dreckig hast. Vielleicht möchtest du das sagen, weil es auch dein Buch ist. Vielleicht kannst du es zum besten übertragen. Und du hast vorhin gesagt, dass du die beiden Hände aus dem Auge hast. Ich habe es nicht gesagt. Hast du es gesagt? Das heißt, glühende Kohle. Spalten kommt unter anderem von dem Wort spelt, was auch bedeutet glühende Kohle. Das heißt, ungeladen. Das heißt, ushaveni ist es so, dass die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, also die beiden Menschen, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Gesellschaft verabschieden, die Menschen, die sich in die Kohle in den Händen. Ja, gibt es Fragen an diesem Abend aus der Runde? Ja, bitte. Das schaffe ich. Ich möchte mich herzlich bedanken für diese wunderschöne Gespräche. Vielen, vielen Dank von ganzem Herzen. Mir kommt nur ein Gedanke, der mir in dieser Hinsicht sehr wichtig ist, was auch mit Integration und Verantwortung oder sich verantwortlich fühlen bedeutet. Das ist unsere aller Zusammengehörigkeit in unserer Natur, in der wir leben. In allen Pflanzen und Tieren, die auch Lebewesen sind und für die wir verantwortlich sind, die uns lehren und unser Leben erst möglich machen. Und wenn wir uns und unsere kleinen Kinder diese Wunder der Natur sichtbar machen und uns anschauen, wie das alles sich zusammenfügt und wie dieser Kreislauf der Natur natürlich wunderbar funktioniert, dann kann ich nur sagen, ich gehöre dazu, ich bin ein Teil davon und das möchte ich noch dazu bringen zu dem schönen Abend. Vielen Dank. Ach, und lass das Quell noch. Weil das Mikro gerade in meiner Nähe ist. Ich wollte mich auch herzlich bedanken für den zauberhaften und schönen Abend bei euch. Wir haben über das Andere nicht geredet, nicht viel geredet. Ich will auch keine Diskussion über das Andere vom Zaun brechen. Ich wollte mich bedanken, dass ich den anderen lieben Kollegen, Karl Sibelius, wieder gesehen habe, dass ich unseren lieben, lieben, lieben Nebojski wieder musizieren gehört habe. Ich frage mich, das sind andere Menschen, andere Kollegen, das sind Menschen, die eine ganz andere Geschichte, die es immer wieder zu durchleuchten gibt und die ganz wichtig ist. Also ich will das andere nicht unter den Teppich kehren, ganz im Gegenteil. Ich plädiere ihr dafür, ganz explizit das Andere zu kultivieren, damit wir aufs Gemeinsame miteinander zusteuern können. Das wäre mein Wunsch im Einklang mit der Natur, wie sie völlig richtig sagt. Das ist ganz klar. Aber das andere zu kultivieren, wie man das gemeinsam zusteuern kann, das wäre so meine Wunsch- und Traumförderung. Und dieses Kultivieren kann passieren im Gesang, in der Musik, in der Schriftstellerei. Ich wäre mit Ihnen. Atmosphäre, wunderbar, Dankeschön. Sie haben halt die Atmosphäre gewandt, das glauben Sie gar nicht. Da träumen wir heute noch nachts davon. Das ist so schön, dass Sie uns das haben. Das hat mich auch sehr, sehr, sehr glücklich gemacht. Und ich danke Ihnen, Richard. Gibt es weitere Fragen? Oder eine Anmerkung? Boah. Ja, bitte. Weil es jetzt alles so harmonisch ist, möchte ich es vielleicht doch durchbrechen. Vielleicht sollten wir alle, ich meine jetzt wirklich alle, an einen Schritt treten. Ich war ja mal kurz Basisbildungstrainer. Das heißt, ich habe Menschen, die von fremden Ländern zu uns kommen, versucht, ein bisschen so grundlegende Sachen beizubringen. Das war wirklich schön und hat mir wahnsinnig gut gefallen, bis ich dann, und es ging ganz viel um Integration und ganz viel um Annehmen und Aufgenommenwerden, bis ich dann in dieser Gruppe von Menschen, denen ich da versucht habe, von dieser österreichischen Kultur beizubringen, bis ich da eine Thematik angesprochen habe, wo ich automatisch gespielt habe, da ist jetzt diese Gruppe von Menschen mit dieser anderen Gruppe von Menschen, die ich angesprochen habe, da gibt es gar keine Kompromisse, da gibt es keine Annäherung. Das heißt, wenn ich mit Menschen aus dem arabischen Kulturkreis über das Sintum rede, da hört es sich dann manchmal mit der Solidarität auf, ganz platt gesagt. Und wenn der Ugadi von den Religionen redet, dann fängt man natürlich sofort die Ringparaden von Natan ein. Wo der Gottvater seinen Söhnen, also der Vater schenkt seinen Söhnen drei Ringe. Und alle drei Ringe sind ganz gleich. Es gibt keinen Unterschied. Der Vater ist Gott und er schenkt uns Menschen die Religionen. Und wir suchen immer, welche ist die beste, welche ist die richtige. Das ist auch völlig wurscht. Wichtig ist, dass wir gut leben, dass wir mit Liebe leben. Das ist hier so einfach. Und was ich noch sagen möchte, das muss uns auch bewusst sein, das größte Gewaltpotenzial liegt in den Weltreligionen. Das dürfen wir nicht vergessen. Und lassen wir uns bitte durch das nicht trennen. Lasst uns glauben, lasst uns lieben, lasst uns beten, aber lasst uns einander auch wir selbst sein. Das klingt jetzt ein bisschen moralisch, aber es ist mir so wichtig, weil wir das so oft vergessen. Weil ich mir sogar denke, das kann doch nicht sein, dass bin ich gleich fertig, wenn der Herr Bougari hier Allah zitiert und den Koran. Das ist mir als Europäer, als Österreicher, mal ganz kurz, zieht es mich zusammen. Darf das jetzt sein? Wenn ich sofort Assoziationen habe, die mit dem Koran per se überhaupt nichts zu tun haben. Und wenn ich das schaffe, als Ur vom Land, dann schaffen das viele andere Menschen auch. Und das ist unsere Aufgabe bei ganz kleinen, ich bin Jungsprofessor in der Hochschule, bei den ganz Kleinen anzufangen. Leben und leben lassen. So schaut es aus. Okay, danke. Das wird ein bisschen länger sein, weil die Übersetzung ist Schlussstatement. Ich möchte mich recht herzlich bedanken für die Aufmerksamkeit. Ich möchte mich auch recht herzlich bedanken für alle, die sozusagen quasi hinter den Kulissen mitgewirkt haben, die diese Veranstaltung mit möglich gemacht haben, die sie unterstützt haben. Und ich möchte mich natürlich auch beim Herrn Bugali noch recht herzlich bedanken, dass er überhaupt zu uns gekommen ist. Er ist ja extra in diesen beiden Veranstaltungen hier und ganz egal, welche Sprache er ausspricht, es ist eh wurscht. Es ist einfach uninteressant. Auf Deutsch, auf Bosnisch oder vielleicht nächstes Mal auf Ungarisch. Wie auch immer. Herzlichen Dank für die Anwesenheit und danke natürlich auch für den Autor, für die Übersetzungen, die wir heute bekommen haben. Und es gibt Bücher, die kann man kaufen, weil seine Frau ja gesagt hat, vielleicht auch, schreiben wir dann mal ein Buch. Dann können wir uns auch gerne nach Hause bringen. Sehr oft. Das wissen wir Autoren sehr oft, ist ja eigentlich das Schreiben eines Buches der Weg in die Armut. Wenn wir als Fondsmanager mehr verdienen oder mit irgendwelchen anderen Berufen. Aber wir wünschen dir alles Gute und halten dir die Daumen. Danke. Ich habe nur ein Wort zu sagen. Hvala. Sada ću proizvoditi vers i mi smo govorili da su kranke iličitim. Jetzt möchte ich einen Vers vorlesen und wir haben ja über Vorurteile gesprochen, dass die Krankheiten elixierlich sind. Wenn wir den anderen als Teil von uns selbst spüren, dann verlieren Vorurteile ihre Kraft. Also lieber auch jenen, der Vorurteile überrechnet. Denn, in diesem Stil, wo er auch da steht, habe ich ihn schon vergessen, alle Menschen stehen vor den Wänden des heiligen Versuchens. Ich werde versuchen, das zu übersetzen. Es ist nicht einfach, natürlich, normalerweise vor viel Zeit, Poesie zu übersetzen, aber also ganz grob die Bedeutung. Alle Menschen stehen vor der Tür des gesunden des gesunden Urteilens. Das ist Poesie, das ist geschrieben von Herrn Bukar. Ich habe es dir gesagt, das ist ein Urteil. Die Leute stehen vor den Räumen des gesunden Urteilens. Deshalb leben sie vor den Räumen. Und deshalb leben sie mit Vorurteilen. Also sie stehen vor der Tür des gesunden Urteils. Deswegen leben sie mit Vorurteilen. Und jene, die gesund urteilen oder gut urteilen, sollen diese Tür öffnen. Applaus Ich wollte nur anschließend, 30 Sekunden und eine Minute, Vorurteile. Vorurteile, Urteil, Verstand. Das heißt, eine andere mögliche Interpretation. Vorurteil, Urteil, Verstand. Dann habe ich mich gefragt, was heißt das hier vor? Vorurteil vor Urteil? Aha, wir haben geurteilt, bevor wir den Verstand eingeschaut haben. Das ist vor Urteil. Eine mögliche Interpretation. Vielen, vielen Dank, Herr Minister.