Guten Abend. So jetzt, jetzt war alles geschnitten. Ich möchte Sie sehr herzlich zu heutigen Buchpräsentation begrüßen. Vorgestellt wird heute das neue Buch Scheibenwischer mit Pflanzen, Sichtvermerke von Christian Steinbacher mit einer Zeichnung von Mille Delahaye und einer Übertragung von Romain Roussels Versdichtung La Vie als Fußnote. Ich begrüße Christian Steinbacher sehr herzlich. Herzlich Willkommen. Ich begrüße auch sehr herzlich den Moderator des heutigen Abends, den Autor und Kulturwissenschaftler Dr. Florian Huber. Florian Huber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leuphana Universität in Dönepur. Zudem ist er freier Verlagslektor und Literaturkritiker. Ebenfalls herzlichen Glückwunsch. Das Zentrum des neuen Poserbandes von Christian Steinbacher bildet der Jahreszeitenzyklus Jahreszeiten in Schwarz-Weiß. Flankiert wird er von zwei kürzeren Texten, die bereits veröffentlicht waren, für den Truthahn in Turban und Gutloch springen. In welcher Beziehung Christian Steinbachers Jahreszeitenzyklus, Jahreszeiten in Schwarz-Weiß, zum bildenden Künstlern wie Delahaye und zu seiner Mappe 31 urbane Haikus steht und wie die Übertragung von Raymond Roussel's Versdichtung La Vue eingebaut ist, werden wir in den folgenden 75 Minuten ungefähr erfahren. Ich wünsche uns einen anregenden Abend und übergebe das Wort an Dr. Florian Huber. Ja, danke schön. Ich wünsche auch einen schönen Abend. Ich werde eingangs nur ganz kurz etwas sagen, weil wir dann ohne dies noch Gelegenheit haben, in einem Gespräch einige Motive und Überlegungen von Christian Steinbacher in diesem Zusammenhang gemeinsam zu ergründen. Regina Pinter hat jetzt schon davon gesprochen, dass dieses Buch mit Übertragungen operiert, mit Übertragungen nicht nur mit Blick auf diese Fußnote, die Raymond Broussel gewidmet ist, mit Übertragungen nicht zuletzt zwischen dem Visuellen, dem Bildlichen und dem sprachlichen, dem begrifflichen. Vor allen Dingen kann man vielleicht sagen, dass dieses Buch den Tücken der Übertragung oder den Grenzen der Übertragbarkeit gewidmet ist. Wie so oft bei Christian Steinbacher zeigt sich das schon im Titel Scheibenwischer mit Franzen, Sichtvermerke. Auf der einen Seite verweist diese Rede vom Sichtvermerk, diese Gattungsbezeichnung vielleicht auch, die der Band trägt, auf etwas offen zu Tagelegendes, auf etwas, das sichtbar gemacht wird. Andererseits impliziert diese Rede von Scheibenwischer im Haupttitel natürlich auch, dass diese Sicht zunächst einmal eine Beeinträchtigte ist, dass sie von etwas freigemacht werden soll, dass es gilt, den Blick frei zu schaufeln, überhaupt Sicht zu gewinnen und dass dieser Versuch, Sicht zu gewinnen, immer wieder konterkariert wird durch das, was hier als Fransen im Titel adressiert wird. durch das, was hier als Fransen im Titel adressiert wird. Diese Fransen beziehen sich einerseits auf die Motive, die sich durch den Band ziehen, auf das Ineinandergreifen der einzelnen Motive, vielleicht aber eben auch auf das, wo dieses Ineinandergreifen an bestimmte Grenzen stößt, wo etwas übersteht, wo etwas nicht mehr auf den Begriff gebracht werden kann. Andererseits ist damit aber vielleicht auch gemeint, dass es gilt, diesen Band an der wiederholten Lektüre zu unterziehen, dass es auch in der Lektüre solche Phrasen gibt für die Leserinnen und Leser, mit denen sie im Fortgang des Lesens konfrontiert sind, dass etwas nicht aufgeht, dass etwas offen bleibt, dass die Lektüre dieses Bands vielleicht auch zu Widersprüchen weist, dass es auf jeden Fall etwas gibt, was sich bei der ersten Lektüre dem Blick entzieht und dass damit vielleicht auch die Erfahrung verdoppelt wird, die der Titel und vor allen Dingen auch die Gestaltung des Titelbildes bereits illustriert. Regina Pinter hat ja schon davon gesprochen, dass dieser Band auch bestimmten Zeichnungen gewidmet ist, Bezug nimmt auf diese Zeichnungen. Man kann aber vielleicht sagen, dass es weniger darauf ankommt, etwas zu verdoppeln, diese Zeichnungen gewissermaßen nachzubuchstabieren, mit Worten zu umschreiben. Es kommt vor allen Dingen auch darauf an, eine Sprache für das zu finden, was dem Blick entgeht, was sich unserer Wahrnehmung entzieht. Eine Sprache für das zu finden, und das ist vielleicht das Paradoxe und Interessante, mit dem uns die Lektüre dieses Wandels zurücklässt, wofür es keine Sprache gibt, für das am Bild, was sich eben nicht oder wenigstens nicht restlos in begriffliche Sprache übersetzen lässt. Und damit möchte ich vorläufig überleiten zu einem ersten Lesungsteil, bevor wir dann im Gespräch darauf nochmal zurückkommen werden. Bitte Christian. Ich habe immer bei Einzellesungen, also in einem ganzen Buch, versuche ich aus allen Facetten ein bisschen was. Und so beginne ich mit dem bereits genannten Für den Tod an ein Turban, also dieses Eröffnungsstück, das ein bisschen anders läuft, und lese dann das vierte Stück, und der Titel ist das ganze Quartett voraus, wir sind also noch im Voraus, aber das auch davon, was zu hören ist. Schlackernder Liedschlag. nachdem meine Empfehlung, das Ohr umzustülpen, bevor man es ans Kissen heranlässt, damit diese Haltung, das dann zu vernehmende Pulsieren verstärkt, leider niemand nachgeben wollte, muss ich wohl einen letzten Versuch für den Leserinnen und Lesern, diese letzten Verrenkungen unseres Quartetts in Gang zu setzen. Von einer als solcher eigens etikettierten Überzeugungsarbeit will dabei natürlich niemand viel wissen und so nützt es auch nicht, wenn ich weiterhin darauf poche, dass hier Angst unangebracht sei, denn die Stulpe erlangte mit Leichtigkeit wieder die Ausgangslage und von so einem Ausflug bliebe keine Endstellung zurück. Wenn du mir aber weismachst, dass dir schon das Drücken deiner Halsschlagader über den Puls genug Aufstoß gibt und dir so ein heiß gedrücktes Ohr ja überhaupt keine zusätzliche Freude macht, werde ich sogleich nachfragen, ob das auch die anderen Leute so hielten, gleich nachfragen, ob das auch die anderen Leute so hielten, mit dem Krebs an den eigenen Hals und dir damit eine Frage stellen, die du mir als Erste wohl gar nicht beantworten wirst können, sodass ich dich abschließend ersuchen werde, das mit dem Anfassen uns den Leuten bitte weiterhin gut im Auge zu behalten, was zu tun du mir dann, und da bin ich mir eigentlich ziemlich sicher, auch versprechen wirst, sodass wir uns, nachdem du sogar endlich wieder einmal einen Blick in die Zukunft beschließen darfst, beruhigt von der fertig befüllten Schablone wieder zurückziehen dürfen. Soweit aus dem Vorfeld und schon geht es in die Jahreszeiten in Schwarz-Weiß. Ich lese das erste Winterbild und zwar zur Gänze. Es ist ein kürzeres, das geht sich aus, der ganze Boden. Es heißt Windschutzkrähe. Sind Rattdrücke im Schnee auf einem Autodach festzustellen? Schließt man die selbstverständlich auf Krallen. Auf dem schneebedeckten Trottoir dahinter dagegen, diesen Spuren auch andere Verursacher vermuten. Trügt der erste Eindruck? Sense von links, Zacken von rechts und dazwischen einfach nur eine gehörige Portion Weiß? Auch so könnte man die Verhältnisse in so einem Bild zusammenfassen, wenn man schon der eine Linie, die eine Bordsteinkante darstellt, die auf einmal abbiegt vor einem sie unterbrechenden Nichts, etwas zwischen Kralle und Füder andichten will. Oder zwei Greifarten, die der eine in Leserichtung und der andere vom gegenüberliegenden Ende der Zeichen aus zurück, in etwas zwischen ihnen liegendes hineinlangen, wo sie dann schaufeln werden? Oder ist uns dieses Blanke dazwischen, in dem unter so viel Schnee erst zu einem späteren Zeitpunkt ein Auto zu erkennen sein wird, vorerst nur eine Art Flecken, der gar nicht nach hinten zu schieben wäre, sondern als Auskabelung eher nach vorne, als in die Richtung des Betrachters, der Betrachterin dieser Zeitung sprachte. Ein Weiß in Weiß lässt kein Absetzen zu, und für so eine Strecke, wo überhaupt kein Vorne oder Hinten mehr festzumachen ist, bleibt alles liegen, dann vorübergehend in nicht und nicht mehr verortbaren und somit gar in argen, ließe sich dieses vage oder arge, abschließend dann aber etwa doch nicht als das Dach einer Blechkiste deuten, könnte es auch keinen Hochsitz für so einen schrägen Vogel abgeben und bliebe die gleichermaßen flüchtige wie konzentrierte Krähe, mitten in dem Wild, da auf keinem Dach, sondern wie ein Spatzner am Boden und das nicht nur der Tatsachen wegen. Gut, anscheinend habe ich es mir für einen Moment drin, den ich gemütlich machen wollen, auf so einem bekleckerten Automobil, resoniert das Rabenvieh und versucht sich nun in eine entschlossene Repositionierung. das Rabenvieh und versucht sich nun in eine entschlossene Repositionierung. Das da unter mir, hört man es krechzen, das ist ja womöglich ein Fazit aus der Provinz, also etwas, das die wachsamen Aufsichtsorgane der Hauptstadt, wenn sie schon so die vertrauensselige Nummer auf dem heute vollen Gart zugeschneit und dadurch die mit der Stadt zu wenig vertrauten Fremden nicht einsehbaren, Schutzstreifen abgestellt präsentiert bekommen, nur zu gerne abschleppen werden, sondern auch das Gelände, wo die abgeschleppten Autos tags darauf abzuhoben sein werden, liegt nicht umsonst weit, weit draußen am Stadtrand, sodass sich diese Hüter des Gesetzes in ihrer Schadung und Vorfreude sicher schon eifrig die Hände reiten. Uns bleibt dann nur noch die Frage danach, ob in unseren vermehrt gläsernen Zeiten überhaupt noch jede Tradition gepflegt wird, dass die Hauptstadtbewohner in ein Taxi jeweils hinten, wie in einer sogenannten Provinzstadt, in ein solches Gefährt aber stets vorne einsteigen, sodass die Chauffeure immer gleich die Herkunft des Fahrgags erkennen und den Fremden auch weiterhin locker eine um ein paar Runden längere Wegstrecke verrechnen dürfen? Schnee gäbe ein Gefühl des Unhülltseins und so verzichteten wir im Sinne einer alle und alles umfassenden Wärme gar nicht ungern auf die Kenntlichhaltung der unterschiedlichen Ebenen, auch wenn das Zustandekommen der erwähnten Linie vor allem vom Niveaunterschied legt. Was gibt es Schöneres als gemeinsame Familienmahlzeiten? Ist in einer Bewerbung des schon 1972 auf den Markt gebrachten Buchstuhls der eingeschriebene Marke Tektrad zu lesen. Dass dieses Möbelstück aus massivem Buchenholz dann einfach mitwachse mit unserem Nachwuchs, findet dort Erwähnung in einem Atemzug damit, dass es seine Beliebtheit auch einer speichel- und speisechten Lackierung verdanke. Na was nun, echt, echt, in so einer Wendung doch eher gerecht, oder eigentlich um besser gegenteilig dazu, also gerade im Abweißen von Sekreten, um die Farbe des Lacks eines bis auf Teile seiner Scheiben von dem vielen Schnee ganz zugedeckten Fahrzeugs wüssten wir als Beobachter dieser Szenerie sowieso nicht. Ein Mantel oder zugegeben, das oder der, aber nicht nur der Fahrzeug, wie geschuldet ist, dass es sich bei unserem Bild um eine Schwarz-Weiß-Zeichnung handelt, ist, dass es sich bei unserem Bild um eine Schwarz-Weiß-Zeichnung handelt, denn reichlich verschmiert zeigten sich ja insbesondere die Reihen der durch den nachgekommenen Schnee nur noch bruchstückhaft zuzuweisenden Spuren. Und somit in einem verschmierten Schwarz-Weiß, wie etwa bei den Tüpfeln, im Feld der Zunrecht und das nicht erst seit der Neuverfilmung des Disney-Klassikers König der Löwen als scheußlich angebrannerten Tüpfelbier inne. Zu einer Folge von drei aneinandergereihten Flächen machten das ansonsten durchgehende Bild zwei Striche in Weiß, die sich als schlanke Stäbe ihr unauffällig vor die Szenerie stellen. Eine durchaus belebende Spielform, der die Vorstellungskraft die beiden Striche fast über die ganze Strecke ergänzen muss, nachdem sich die bei den vielen Weißen sehr kurz von ihrem Hintergrund abheben, nämlich in dem einen Fall in dem schon erwähnten Vogel und im Ansatz der Gebäudefront ganz oben im Bild und dazu möglicherweise auch noch in dem Abdruck eines Schuhs auf dem Trottoir, nicht jedoch in der Bordsteinkante, die an dieser Stelle von einem weichflächigen Weiß ausgeblendet wird und im zweiten Fall in dem besagten Gebäudeansatz und auch im Bordstein und dazu auch noch in einer Spur, für die uns erst jetzt der Gedanke reift, dass es sich dabei um Ihres Autoreifens als um eine nochmals andere Variante eines Abzugs handeln wird? Mit ersteren Strich vollzieht sich ein sanftes Trennen der Krähe in die Schwanzfeder noch im linksaußen befindlichen Bildteil und in den restlichen Körper rechts davon. Isolierte man den linken Teil zu einer eigenen Bildtafel, würde aber niemand an eine Schwanzfeder denken, sondern eher an eine Art gestreckte Hand mit gestrecktem Finger, der zurück auf ein Gestrüpp zeigt, zu dem sich inzwischen die nur angedeuteten Scheibenwischer daneben ausgefranst hätten. Zusammenfassend sei festgehalten, dass vorerst ein Ausschnitt zuwägen sein wird, der unten die Hälfte eines Autos ebenso draußen lässt, wie oben die Fortführung der Fassade, deren Ansatz dem Ausschnitt aber zumindest noch eine unbegrenzte Linien bringt. So dann, oder zuvor, wird das Bild leicht gekickt, so wie wir es von neigenden Programmen wie Google Earth kennen, aber auch von den gedeckten Tischen auf den Malereien des PR-Augent Frederic Bonnard, in der Verfertigung dieser Zeilen hier, trotz der Konzentration dieses seines Lieblingsmalers auf eine Welt ganz aus Farben, allein schon dieses Kipp-Effekt wegen, gerne in diese Beschreibung einer Schwarz-Weiß-Zeitung einbringen möchte? Und vor den späteren Farbexplosionen dieses Künstlers standen ja auch graute, städtische Straßen, in dessen Zier etwa in dem von zwei Hunden bevölkerten Ölbild Rue Ardi-sur-Oise von 1894, Ölbild Rue Argy-sur-Oise von 1894, wo sich die Straße aber staubig zeigt, während wir uns in dem Bild hier inmitten der unmittelbaren Folgen eines erst mal ganz kurzen stattgefunden haben müssenden Schneetrages finden. Und Ausschnitt und Neigung gemeinsam erwirken, dass der Verlauf eines parallel zur Linie der Häuserfront gezogenen zweiten dunklen Bands, das die Grenze zwischen Gehsteig und Fahrbahn markiert, einen prägnanten Abbruch erhält, und zwar genau dort, wo das Band von dem Weiß, das das Autodach bedeckenden Schnees eliminiert wird. Das Schwarz der Kante findet sich aber im Segment einer Windschutzscheibe fortgesetzt, das geschwungen nach unten zu, also nach vorne, zu uns her, verläuft. Und da es sich bei der neben diesem Segment zu erkennenden Silhouette, die in der leicht geneigten Ansicht hier eine Stammfläche benötigt, um kein domestiziertes Tier, sondern um eine freie und stolze Krähe handelt, luget diese auch nicht fixierend über eine Tischkante, wie die er in den Malereien des Pierre Bonat immer wieder anzutreffende Kurzantackel, sondern habe die auf dem Dach des bis auf Teile seiner Scheiben zugeschneiten Autos ertritten und springen, unterbrochen für eine andere Art des Ebehaltens und das, wie die dazugehörige Bildlegende berichtet, auf Abruf und das aber ganz. Wohin genau der wache Vogel blickt, ist kaum auszumachen, und so werden wir später auch nicht wissen, was oder wer ihn zum sicher bald bevorstellten Sprung oder Flug aufgescheucht haben wird. Wird es ein Schämen in einem der Fenster dort oben gewesen sein? Oder gar am Geländer eines Balkons, auf dem sich ein Plastikkollege des Vogels heute unter der Last seines Häubchens Schnee leicht nach vorbeugt? Nein, denn hätte der hier herum und auch umgehend als ein Fratte erkannt, wie auch, dass die dieses Haus bewohnenden Menschen so etwas doch nicht für ihn, sondern altweif zum Fernhalten der noch als Gemäuer mit ihrem Kot ruinierenden Tauben angebracht hätten? während dem Tauben angebracht hätten. Oder eher ein Geräusch von der Fahrbahn her, das bei den gegenwärtigen Witterungsverhältnissen allerdings gedämpft ausfallen muss. Oder eines vom Meer als angezuckerten Bürgersteig. Sogenannte Begegnungszonen sind hier offensichtlich ja noch keine eingerichtet, nachdem die betreffende Linie, die dem Fußgänger zugedachte Ebene noch als zur Fahrbahn hin abfallend entzeichnet? Oder gar von den die Krähe betrachtenden selbst, also analog dazu auch von den Leserinnen dieser Beschreibung, die nun, sofern sie sich nicht mantelbitter in ihre winterlichen Fäustige und Mufflachen werden, lautstark zu klatschen beginnen? So faustdick oder im Gegenteil auch ganz einfach lässt sich eine Krähe hier aber nicht irrigieren oder imitieren. Und nicht erst ein bonarsches Hündchen, nein, auch manch großer Köter ergreift die Flucht angesichts der riesigen russischen Exemplare und ihrer Vorherrschaft über das Leben auf den Gehsteigen in manchen Bezirken einer großen Stadt. Nein, ein Aushang ist nicht gerade eine nur angenehme Bewegungsart, und so hält sogar manch mutiger Passant besser und gerne still, auch wenn der Volksmund verlautet, dass die eine einer anderen keineswegs... Ich hüpfe in ein Frühlingsbild, bevor ich aber dorthin hüpfe, dürft ihr noch kurz einen Blick nehmen in den Ausgangspunkt. Das Bild Winter I von Niel Delahaye. Alle diese Bilder sind so breit gezogen, weil es sich um sogenannte Bild-Heiko handelt. Das habe ich jetzt mit zusammen. weil es sich im sogenannten Bild-Heiko handelt. Das habe ich jetzt mit dem Zusammenhang nicht zu kümmern, nur dass es gesagt ist, die zwei Stäbe sieht man, und vor allem längst da ist die Windschutzscheibe mit den Franzen, die dann für das ganze Buch eine zentrale Stelle bekommen haben. Ich gebe das Bild aber auch schon wieder weg, denn bei Frühling 3 erlaube ich mir, das dahinterliegende Bild durchgehend zu projizieren. Ich lese nicht den ganzen Text, der wäre zu lang. Die Frühling- und Sommertexte haben doch einiges an Umfang gewonnen. Aber ich lese quasi eine Art ersten Durchlauf, wo das Bild kennengelernt wird, bevor dann woanders hin ausgeschert wird. Als Titel habe ich diesen Frühlingsbild gegeben, Führt zu mir Licht die Manege. Und voran gesetzt ist ein Zitat. Eine pfeilförmige Gestalt hat immer die gleiche Wirkung, ob sie den Betrachter an einem Pfeil, ein Schiff oder an überhaupt nichts erinnert. So Rudolf Arnheim in seiner Arbeit Kunst und Segen. Das schon leicht einknickende vordere Ende eines nicht mehr zur Gänze harten Rettichs, das sind wir ganz links unten, im linken Bild rechts, eines nicht mehr ganz zur Gänze harten Rettichs beim Warten auf den bitte auch ihm noch ereilen sollenden Zugriff einer gut geschliffenen Hakel? Die obere Spitze eines vom Wind geblähten Segels einer etwa phönizischen Galerie? Die stetig schnupperte Schnauze eines flink gekletterten Nasenbären womöglich? Oder ein aufgespannter Flügel von was auch immer von hinten? Auch eine vergrößerte einzelne Kralle in ihrem allerersten Auffahren böte sich an? Oder einfach ein in sich zusammenfallender Seitenfortsatz einer alten Spiegelkappe, wenn auch ohne jede Schelle daran? Und erst an dieser Stelle wird bemerkt worden sein, dass der große zentrale Bogen in dem mittleren Bild, in dieser unserer nächsten Folge in seinem Verlauf mit dem oberen hier dabei bestrichen, in der Skizze in dem linken Bild korrespondiert, die dort rechts unten im Bild einen leicht geneigten und also zur Seite und zum mittleren Bild hin strebenden Zipfel wiedergeben. Doch wenn es in so einer Skizze nur bei nicht weiter zu lokalisierenden Andeutungen bleibt, die der lockeren Gesetztheit wohl gar kein bestimmtes Objekt, sondern nur den Schwung einer Drehung wiedergeben sollen, und da kann uns ja erst wenn das Hochlauf von vorhin auch nicht weiterhelfen, so wandert der Kreisbogen in dem mittleren Bild dagegen sogleich ins Bedeutende, dient der dort doch auch einem Abgrenzen eines Bereichs. Begeben wir uns vorerst ins Gedränge in dem Bild mit den nicht situationsgebundenen Details. Zwei der Figuren dieser Versammlung enthoben in einem Nippel. Dass dies auch für eine links hinter der vorderen dieser zwei Figuren mit Nippel stehende weitere Figur, deren oberster Bereich bereits außerhalb des Bildbereichs verortet werden muss, gelten kann, lässt sich gerne annehmen. Und bedenkt man, dass die ihr verwandte vordere Figur mit Nippel sogar über eine besonders gut durchgestaltete und wulstreiche Kopf- und Deckelpartie verfügt, dürfte es dadurch etwas sogar entgegen. Entgegen der links hinter ihr sich befindenden weiteren Figur ist es bei der vorderen nun der Fußbereich, der vom unteren Rand des Skizzenblatts gekackt wird. der vom unteren Rand des Skizzenblatts gekackt wird. Wobei bei so einer losen Bündelung von Elementen, die sich teils auch wirr überschneiden oder in den hinteren Bildbereichen sogar in wenigen dünnen Strichen verlieren, sowieso alles unter dem Vorbehalt des noch nicht arrangierten Verstandens einbilden. Links oben, wie gesagt, nur noch ein Schimmer von etwas, links unten wiederum die Studie einer einzelnen vergrößerten Schraube. Nur um ein paar Wülste näher, wie bei der Vorderen unserer zwei Nippelfiguren, und schon glaubt man dir den Punktzerstäuber aus dem Kopf der zweiten Nippelfigur nicht mehr und tendiert eher zur Annahme eines Kreises. Auch das Herumgetunge mit den Zackern im oberen Bereich des geworfenen Schattens, wie er sind nun als ins mittlere Bild übergesprungen, vermag verschiedenes nachzurütteln. Der Aufbau auf eine herumzutragende Lanze als gotischer Kreuzspitz oder als Materpfahl oder der Umriss des etwas verschlankten Leipziger Völkerschlachtdenkmals oder ein Detail aus dem berühmten Angkor mitten aus dem Dschungel Kambodschas beispielsweise, stünden für so einen weiteren Weckruf parat. Der schmale Streifen oben im mittleren Bild auch eher verjüngt sich wegen des angrenzenden Bildrands nach links oben und fühlt sich somit ins Unterstreichen der Gerichtetheit unseres Lichtens. Zeigt auf etwas, was doch eigentlich schon jeder kleine Trillbäuer weiß, nämlich, dass das hellere Objekt mit seinem Köpfchen in den dunkleren Streifen dringt. Dass sich dort dann ein paar Keilchen um ein Köpfchen versammeln, kann zwar, wissen diese Striche unsere Figur ja nicht wirklich zum Tanzen zu bringen, ein wenig für Irritation sorgen, doch wird dann auch uns Betrachtenden nicht wirklich schwindlig werden, trotz der Betonung von Manege, Kreisel und Zeigerlauf. Ein schlechter Zielpunkt bleibt ein Schwindel selbst so aber nicht, wie es etwas ungelenk, aber leicht zänzerisch heißt. Im Bild rechts, also dem dritten der Folge, gerät endlich auch etwas aus den unteren Zonen ins Rampenlicht, das auf dem Skizzenplatz noch gar nicht und an dem das mittlere Bild beherrschenden Figurenteil nur am Rande erkennbar vorzufinden war. mit Bild beherrschenden Figuren teil nur am Rande erkennbar vorzufinden war. Da der Schlagschatten in mittleren Bildpartien auch von weiter unten einbezieht, lässt sich mit einem kurzen Blick auf diesen Schatten feststellen, dass es sich bei dem dann im dritten Teil dieser Bilderfolge endlich als Lichtgebrachten um ein nach oben hin sich verjüngendes Rohr handeln muss. Und das nicht nur, weil dort ebenfalls auf unteren Bildrand ein Schatten ansetzt, dessen Bahn in einem ähnlichen Winkel wie im mittleren Bild nach links oben verläuft. Und zwar da, wie dort mit einem leicht nach links versetzten Beginn berühren sich Objekte, die Ausgangspunkt des Schattens in beiden Fällen ja erst unter und somit außerhalb des jeweiligen Bild- und Blickfelds, sondern auch bei den unser Rohr begleitenden und es unterteilenden Ringe, zwei, die im rechten Bild dann deutlich zu erkennen seien, an denen wir nur zweidimensional ausgestatteten Schatten als jedes gegenüberliegende kleine Ausbuchtungen hervorragend müssen. Am Skizzenblatt, wo die einzelnen Rudimente nur eigen und keinen Schlagschatten aufweisen, konnten wir die Ringe noch gar nicht in Erfahrung bringen. Im mittleren Bild lassen sich für einen genauen Betrachter aber an der Schattensilhouette ganze drei, diese sich jeweils gegenüberlich in kleinem Vorsprung bemerken. An der rechts von dieser Silhouette sich befindet die Kuh jedoch, ist nur der oberste dieser Ringe als vom unteren Bildrand abgeschnittener, gerade noch zu erhaschen. Auch der herangezogene Ausstattung im rechten Bild der Serie gibt, wie gesagt, Platz für ein Stück Schatten, jedoch zeigt sich das im Zusammenspiel von Zoom und Begrenzung durch den Bildausschnitt nur als eine Art kleines Trapez. Das ist in Schrägstellung, die Kanten seien nicht parallelen Seiten, wirken wie die Bruchstellen bei einem Standing-Messer, im linken unteren Viertel der Bildfläche gegen die Ecke dort treibt, und zwar so, dass ganz in der Ecke die Aussparung eines winzigen weißen Dreiecks übrig bleibt, das an Foto-Ecken, wie Sie manche noch aus früheren Fotoalpen kennen, erinnert. Ein sehr kleines Eckchen somit, das sich da unter der einen parallelen Kante des Trapezes in die Ecke des Bildes verkriecht. Und auf der anderen parallelen Begrenzung des schwarzen Trapezes, also in Richtung Bildmitte, hat sich ein undefinierbarer kleiner Fortsatz herausgebildet. Er liegt nicht genau gegenüber der Ecke, sondern ein wenig höher, so dass sein Gegenspieler, erinnert euch, dass an der Silhouette die Zapfen hier auf beiden Seiten nach außen drängen, nicht mehr zu sehen ist, weil er ja schon dem Bereich links des Bildrands zugehört. Insofern geht dieses Schattentrapez in eine größere Distanz zur Gestalt des es hervorrufenden Objekt. Fast lesen wir es als eigenständige Form, die sich um ihre Herkunft gar nicht mehr kümmern will. Und es ist wie beim Zipfel aus dem Beginn, denn wieder hat es uns dazu gedrängt, ausgerechnet bei einer Niedensache hängen zu bleiben. Im gängigen Repertoire der bei einem Tanker am Spiel zu liegenden Figuren ist diese losgelöste Form für das erste nicht aufzufinden. Als ganze Form könnte sie etwa ein versinkendes Waldboot darstellen. Und der kleine Fortsatz? Eine Kabine oder schlicht eine Zacke, einen Trocknungsriss, eine Schneenase, eine Warze oder ein stilisiertes Katzenohr ruft einer. Was dann auf die Stilisierung insgesamt zurückschlägt, denn so könnte ein schwarzes Quadrat auch für ein fauchendes Lebewesen stehen. Oder eigentlich bedenkt man die schräge Platzierung, die, nachdem wir unsere Kenntnisse davon nicht mehr ablegen können, dass die Sonne von rechts vorne aus das Geschehen beleuchtet, das Schwarz also nach links oben verläuft, und dies, obwohl die Verjüngung wegen des kleineren Ausschnitts in der gezumpten Variante des rechten Bildes fast nicht mehr auszumachen ist? Fürs Auge zu wenig eindeutig könnte man mit dem Vorspalt unseres Textes zitierten Kunstpädagogen meinen, der unter Himmels auf einem Test eines gewissen Maitland-Graves, aus dem hervorgeht, dass dort, wo sich die Proportionen nur durch kleine Differenzen unterschieden, das Auge darüber im Ungewissen bleiben muss, ob es dabei mit Gleichheit oder mit Ungleichheit zu tun habe, darauf verweist, dass für denjenigen Beispiel wird die Gewinnige erkennen können, dass das ihm ablesbare Muster aussagen will, stets die geringere Ausgewogenheit zusprechen. Für ein huschendes, ja wohl dafür eine Stilisierung des Huschens an sich. Und schon ist es nicht mehr irgendeine schwarze Katze, die von einer auf die andere Seite der Fahrbahn huscht, was nur eine der beiden Richtungen betrifft, welche weiß ich nicht mehr, sondern steht trotz des direkten Sonnenlichts die schwarze Figur wegen des vermeintlichen Katzenohrs auch für ein Huschen in der Nacht, wie wir es für das Nizza der 1950er Jahre kennen, wo die Silhouette der verkleideten Schauspielerin Grace Kelly ein huschendes Schwarz auf dem Filmplakat abgibt, das einen Feinspitz schwarzer Verkleidungen auch an die Tradition eines Gentleman-Deeps à la Arsène Lebrun denken lässt. Drehen, drehen, fester, fester. So hat der erste Durchlauf, hier ließ es dann weiter nachklanken. Ausfädeln. Und dann ging es so weiter. Das alles lief eigentlich ganz klar, wie sie meinte, eine Leserin. Dann kommt eine zweite Leserin. Dann komme ich selber irgendwie rein. Und plötzlich sind da mehrere Stimmen. Und noch später in diesem Frühlingsstück kommt dann auch noch eine Reaktion. Frühlingsstück kommt dann auch so eine Reaktion, denn ich habe dann an einige mir Bekannte und Freunde nur dieses rechte Bild geschickt und gefragt, was ist denn da drauf? Und da kamen die Reaktionen zurück und das wurden dann immer mehr Leute für Frühlingsbild 1, für Frühlingsbild 2 und 3, 2 Früh 2 und 3, 2 Sommerbilder waren es. Dann haben wir das Ganze aber wieder rausgenommen, also auch mit meinen Lekten habe ich das abgesprochen. Das wäre so eine Riesen-Kobelne geworden, wir haben das dann anders gelöst. Aber ganz am Schluss beim Herbstbild 4, dass sich dann doch noch einmal alle auftreten, durften sie aber nicht mir sagen und schreiben, was sie so genau darauf sehen, sondern sie durften alle nur mit einem Wort antworten. Und diese Stelle lese ich vor dem Gespräch noch, aber vorher sehen wir ganz kurz, für diesen Herbst 4 habe ich nicht das rechte Bild verschickt, sondern nur das mittlere. Auf dieses mittlere mussten die Mitspieler mit einem Wort antworten und im vierten Sommerbild kommt dann irgendeine Person, die wird da irgendwie gesehen von mir und diesem Bild, das ich zu lesen beginnt, nein, das ist irgendwo woanders, entschuldige, ich habe etwas zu der Hand gebracht, ich bin schon ganz auseinandergekehrt mit diesen vier Fußnoten, denn auch das ist in einer Fußnote, beim 4. Herbst, beim beschließenden Jahreszeitenbild. In dieser Fußnote kommen zwei Absätze, der zweite verquirlt das auch noch. Den ersten Absatz lese ich, das blenden wir wieder weg. Ihr wisst ja, was da stattgefunden hat. In der letzten Runde unserer Umfrage wurde dazu aufgefordert, dass ich jeweils erkannte, in ein einziges Wort zu fressen. Einzuhaft! Darf beginnen, und auch wenn es leicht verspätet angelebt ist, dass sich die Uhrmachertochter stets einer barocken Sprache bedient, weshalb so ein insolviertes Wort bei ihr eine umso längere Bedenkzeit erfordert, und auch wenn mehr als eine Person auf dem Bild zu sehen sind, hat diese Nennung jede Schlüssigkeit, nachdem jede der beiden Personen einzeln für sich in ihrem Schreiten gegen einen Sturm gefallen ist. Als weniger offensichtlich erweist sich die Deutung mit dem Lindenblatt, und am ehesten dürfte sich da die bislang mit Völferschen nicht zusammengebrachte Genossin auf die vier Finger konzentriert war, die sich auf der Schulter der vorderen Person absetzen und diese Finger ohne alle Binnenzeichnung zu liegen kommen, da der vorgebeugte gegen eine Sturm angehende seine linke Hand auf seiner rechten Schulter platziert, um mit gekreuzten Armen die Oberkleidung zusammenzuhalten und mit etwas Fantasie, das sich in der Aussparung, die mir, wenn schon, eher wie ein Büschel Möhren vorkommt, auch ein dort gelandetes Blatt eines Baumes erkennen. Jedenfalls ist mir für diese Wahl kein anderer Erklärungsgrund in den Sinn gekommen. Auch das Wort Kreuzgang steht mir weniger nah, aber unser Organist hat gemeinsam mit seiner Frau von nicht lang das Gehäuse für eine neue Orgel in einer alten Kirche gestaltet, an die ein Kloster mit einem spätmittelalterlichen Kreuzgang anschließt und so mag die Nennung des Wortes nicht verwundern, dass es doch die beiden Personen im Bild dann nicht etwa nur um das Schleppen eines Kohlesacks, sondern auch an das eines Kreuzes denken, was rein genügt, um das Gebüchte an Personen hervorzuheben. Als Kunstknecht fasst es die beiden daher, der nach wie vor als spannender Sammler neue Farben in kurzen Hosen mit Punkten drauf durch den Deck springen darf und als Nachtwanderer, was vor allem der dunklen Zeichen der beiden Schemen, der eine bleibt sich hinten nach links, der andere vorne nach rechts, durch das Bild geschuldet sein dürfte, die an anderer Stelle als Spezialistin für alle Fälle ebenso wie für die edle Verrückung von Sprache benannte Mitspielerin, die das frühe schon auf das Kinderartespiel mit dem, was du nicht siehst, hingewiesen hat, und sie nimmt dem Bücken das Lastende, indem sie es in ein Schleichendes überführt. Rückenschmerz! Liegt bei der Schieflage der beiden Personen einfach nur klar und lässt erneut gebücktes, diesem aber in der ausschließlich lautstichischen Variante nach vor, was über die Wortmeldung des Fotografen erfolgt. So dann aber wird der Säulenschaft weggedacht, kann ja auch die Umgebung der Protagonist sein. Etwa wird der Herr mit den gerittenen Unterhemden das Wort Schaufenster ausruft oder der Arabist das Wort Schnee, womit er wohl ein ganzes Schneetreiben ansprechen will, das so wild herumzieht, dass sich beide Personen, die dadurch jeweils in die gegenteilige Richtung unterwegs sind, gegen einen peitschenden Schneefall zu stemmen haben. Sehr abstrakt schließlich, fasst der Comicforscher mit SUCHE die Szenerie zusammen. In keinem Nomina, sondern sogenannte Eigenschaftswörter werden von den letzten beiden in die Liste gebracht. Auch oft dann darf ich etwaigen Zählwitten in der Leseschaft mitteilen und so fengsam auch bereits erfüllsam wird, da eine Mitspielerin mit ihrer Spende nicht mehr zu Rande gekommen ist, aber ich werde da nicht weiter agieren und kann das erhoffen, dass der nun bleibende Verzug nur auf etwa einer Reise oder einer Klausur fußt und ihr kein Unglück zugestoßen ist. Und zwar zuerst traurig von der Frau mit der Schaukel, Und zwar zuerst traurig von der Frau mit der Schaukel, die damit möglicherweise dem Bedauern des Gefangenseins die Unmöglichkeit einer Begegnung Ausdruck verleihen will und dann umgeknickt. Dass nun meine werte Kollegin, der schon bei ihrem Debüt fein zu attestiert wurde, offenbart, was es dann doch als Abschluss am liebsten ist, dürfte doch so dann der Sturm, was es dann doch als Abschluss am liebsten ist, dürfte doch so dann der Sturm unseren trotz allem Besonnenen gegen alle Bitterungen und Hindernisse Kämpfenden nichts mehr anhaben können. Soweit der erste Teil. Vielen Dank. Ich habe ja eingangs schon davon gesprochen, dass dieses Buch mit Übertragungen beschäftigt ist. Ich glaube, das haben wir jetzt auch noch einmal eindrücklich sehen können, im Zusammenhang mit der Lesung beobachten können, wie Christian Steinbach von der Gestik Gebrauch macht, wie er seine Stimme moduliert. Es kommen also andere Dimensionen dazu, neben dem Visuellen. Und insofern würde ich auch zunächst einmal die Frage stellen wollen, in welchem Verhältnis eigentlich diese unterschiedlichen Dimensionen der Wahrnehmung, das körperliche, das auditive, das visuelle, das sprachliche, zueinander stehen. Und was das auch bedeutet für die Arbeit am Text und für dieses Verhältnis von Bild und Text möglicherweise, so wie wir es jetzt bislang kennenlernen haben können, durch die Projektion, durch deine Lesung. Naja, ich trockne mich schon auf die eigene Beobachtung auf. Also es stehen schon am Anfang diese Zeichnungen, ziemlich bald war mir aber auch klar, dass da mehr passieren soll. Und das heißt ja nicht um Schaumschutz, Windsch Windschutzkrähe, also das Titelwort gibt ja zuzüglich gleich etwas mit vor. Im zweiten Winterbild ist es wildezügig in weiß. Also die Titel beschreiben auch ein bisschen das, was dann passiert. Darum gab es ja auch diese Manege plötzlich und plötzlich wird dieses Statische zum Kreislaut. Nicht nur, weil ich das so beobachte und ich dieses Detail des Trinkballers gesehen habe, beziehungsweise man überhaupt, jeder von uns immer Details herauslegt und die dann eben für das Weitere sehen oder erkennen von etwas in den Punkt stellt, sondern es kam ja dann sofort auch die Manege im Kreisel, passt auch zum Titel und so weiter. Es wird sofort in die Füge losgetreten, dass über Titel, über Sprache und über Bild agiert, alles gemeinsam. Und das Greifen, das Rotieren ist ja auch in der Sprache hier mit dargestellt. Ich gehe nicht davon aus, dass man alles, was es so gibt, ein Wehen, ein Häufen, ein Auge, was auch immer, auch in der Sprache unbedingt mit darstellen muss. Ich sehe das nicht so unbedingt sehr notwendig an, aber es passiert schon auch etwas auf dieser Parallel-Ebene. Unabhängig davon geht es aber nicht nur um mein Sehen von etwas, weil das ist natürlich gemein. Diese Zeichen sind alle auf meiner Homepage-Seite. Es ist auch hinten ein Ereignis vermerkt, die den Jahreszeiten schon zwei Sekunden nicht entzeichnet haben, gibt die Leitung einsehbar auf. Man kann sich das auch runterladen und holen, aber wichtig ist schon, dass der Text, dass der Text auch ohne dem steht, dass sich daraus entwickelt hat. Und mir geht es immer um Zwischstreiche, und da sind wir durchaus bei der Sprache. Bei der letzten Prosa, wo du auch bei der Entstehung dabei warst, da habe ich immer zwei unterschiedliche Übersetzungen genommen, von Das Graf, von Claude Simon, von Eva Mollenhauer und von Erik und Elmar Trophofen. Und dort, wo die Übersetzungen sich unterschieden haben, die Stellen habe ich mir rausgeschrieben. Da habe ich mich rausgeschrieben. Da habe ich mich reingeworfen und habe etwas daraus gemacht. Insofern geht es auch hier darum, dass ich in fremdes Material mich einschreibe. Der Zeichner war durchaus damit zufrieden. Ich habe ihm dann auch jedes Stück geschickt, ob das so passt für ihn. Ja, das ist natürlich meine Sicht. Ich mache hier was draus, ich mache etwas etwas anderes. Lasse aber diesen Prozess dieses Machens mit sichtbar auch. Das ist mir schon immer wichtig und ich glaube, das ist bei jeder Dichtung wichtig, dass der Prozess des Machens mit eingeschränkt bleibt, so sind wir nicht in der Dichtung zu anderen literarischen Revieren. In dem Sinn geht es auch darum, es kommen sehr persönliche Assoziationen rein auch, das darf, das hält der Text aus, weil sobald die Assoziationen da sind, muss ich sie ja wieder einbinden und einfangen. Und dieser Prozess des weiteren Einbildens und Einsammens, der ist als Text sichtbar und, glaube ich, kann das auch mit vermitteln. Und da können wir mit unserem eigenen Sehen und Denken das ja dann mitverfolgen. Es war etwas umfassend, vielleicht viel auf einmal, aber ich habe versucht, die Frage zu bieten. Nein, wunderbar. Also es ist auch, glaube ich, ganz bezeichnend, dass du jetzt zuletzt von mir gewechselt bist. Du hast ja auch von der Manege gesprochen. Zuletzt hast du nochmal betont, dass du dich einschreibst in den Text, aber du bist ja nicht der Einzige, der sich in den Text eingeschrieben hat, dieses Projekt. Dieser Versuch, etwas auf den Begriff bringen zu lassen von anderen, den hast du erwähnt. Du hast auch von den Leserinnen gesprochen. Man kann vielleicht ja auch sagen, dass dieser Text sich dadurch auszeichnet, im Gegensatz zu ganz vielen anderen literarischen Versuchen, dass er nicht nur durch diesen Versuch, etwas auf den Begriff zu bringen, etwas zu ordnen, sucht, sondern gleichzeitig vielleicht auch danach trachtet, die Unordnung zu vergrößern, für Desorientierung zu sorgen. Was ich, glaube ich, ganz eindrücklich finde in meiner eigenen Lektüre und vor allen Dingen auch im Abgleich mit den Bildern, dass diese Bilder auf den ersten Blick ja sehr einfach anmuten. Dass man den Eindruck hat, es versteht sich eigentlich von selbst, was auf dem Bild zu sehen ist, aber im Vorgang der Lektüre entsteht eben tatsächlich dieser Effekt, von dem ich eingangs gesprochen habe, dass diese Bilder paradoxerweise auf etwas zielen, was durch die Sprache nicht gedeckt ist, im Umgekehr aber auch die Sprache versucht, etwas einzufangen, etwas abzubilden, was im Bild vielleicht nur eine Entdeckung ist, etwas, das tatsächlich durch den Autor mit hervorgebracht wird, was an den Rändern sich abspielt, was vielleicht nicht auf den ersten Blick kenntlich ist und was eigentlich auch dann die Leserinnen und Leser mit einer Unsicherheit konfrontiert. Sehe ich dieses Bild überhaupt richtig oder gibt dieses Bild nicht noch etwas ganz anderes zu sehen, als das, woran ich mich erinnert fühle? Insofern ist auch, glaube ich, dieses Zitat von Arnheim, das du gelesen hast, als Motto zum Eingang ganz bezeichnend, dass man sich möglicherweise entgegen der eigenen Erfahrung beim Betrachten der Bilder und vielleicht auch in der Lektüre der Texte zunächst einmal an gar nichts erinnert fühlt und vor allen Dingen auch an gar nichts erinnert fühlen muss. Ja, ich gehe auf ein paar Stichworte ein. Das Wort Render gesagt, das kommt auch an einer Stelle der Rollerbarth vor,, der vom stumpfen Sinn spricht. Das betrifft natürlich eher die Filme als statische Zeichnungen, nennen wir es so. Es passiert bei jedem Film, da kann kein Residenzbrenner nicht raus, dass irgendwo eine Maus unten auf der Seite durchläuft. Das ist auch gar nicht eingeplant. Das alles betrifft den Stumpfensinn. Der Stumpfensinn ist eigentlich dieser fast übrige Dreck, der dabei ist und der eigentlich mehr Sinn macht, als der herausgeschickte Sinn, um es so zu nennen. Das ist ja eine Frage von genau und ungenau, von rau und geschliffen. In der Vorstellung ist ja alles geschliffen, aber in der Wahrnehmung ist ja alles rau. Wir können ja so geschliffen gar nicht wahrnehmen, wie wir es uns nur vorstellen. Das ist ein Realitätsfaktor, der über Bad reinkommt. Aber es geht mir schon auf ein anderes... Es ist Prosa und nicht Gedicht. Und bei Prosa versuche ich immer ein bisschen zu tanzen und zu tänzeln. Auch mit der Vorstellung und so weiter. Und auch ins... Da bin ich schon böse, ich will ja immer ein Lächeln machen und die Sprache läuft uns aus, wir lächeln zurück, da war meine Akademise von 2000 und das betrifft so Stellen, dass ich dann schon auch abgleite, wie soll ich sagen, ins verunmöglich Spekulative oder ins faszinativ Absurde, da kommen schon so Sätze vor wie können wir sich also abspannen mit Markise, die hier weiter fehlen bleiben muss, wie so vieles. Also dieses Vorhandensein und Nichtvorhandensein, in solchen Gebieten drehe ich dann vor, mit diesen Gelenken der Sätze, um es so zu nennen, und auch der Perspektiven. Weil fast durchwegs bei diesen zentralen Texten der Jahreszeiten in Schwarz-Weiß bin ich in der Wir-Perspektive. Das heißt, ich und der Betrachter, sogar mehr als ich und der Leser, aber immer dieses Wir. Aber selbst dieses Wir erlaube ich mir dann immer wieder zu durchbrechen. Ich nenne das, das sind natürlich schon Irrwitzigkeiten, vielleicht geht es auch um Ausheben, vielleicht geht es um Kubismus. Wer weiß, dass man diese verschiedenen Seiten auf einmal darstellt. Wenn wir schon dort waren, von vorher, dann hieß es immer wir. Immer wir. Aber dann plötzlich ist es an einer Stelle irgendwo, den Beitrag des Organisten hättest du uns noch versprochen. Dieses uns kann ich nicht mehr, diese wir muss jetzt der andere sein. Und im nächsten Satz heißt es, gut, dass ihr daran erinnert. Jetzt spreche ich die, die ich aber auch selber bin, nicht? Und so wird das immer wieder rumgehort. Oder an einer anderen Stelle heißt es, weißt du schon, was dir bei The Human Couple verbleibend einfällt? Gut, da kommen wir später noch hin. Aber das ist nicht unwesentlich, weil auch da wird gewechselt. Ja, ich dachte eigentlich, dass du dich bei deiner Beschreibung ganz auf das und das stützen wirst. Also ich versuche schon die Gesamt-, das beginnt jetzt von der Sprache her, vom Dialogischen, Quasi-Dialogischen, von der Situation, Leser, ich, alles dazwischen, aufzuweichen und nicht mehr in Bezug auf das Sehen erkennen. Also es ist nicht nur Beschreibung, es ist sehr viel auch immer gleich Dialog. Ja, und es gibt ja, glaube ich, trotzdem auch nicht alles in dieser Beschreibung auf, um das vielleicht noch fortzuführen, es gibt ein passendes Zitat von Michel Foucault, das ist auch deshalb passend, weil Michel Foucault auch zu Beginn dieses Bandes zitiert wird von Christian. Das Zitat ist ein anderes, als das Christian dem Bandler angestellt hat, das ist aber dem gleichen Komplex, dem gleichen Gegenstand gewidmet. Das Zitat lautet, es gibt mehr Sein als Sprache und mehr Sprache als Sein. Das ist eine doppelte Bewegung, eine doppelte Bewegung, die glaube ich auch in diesen Texten am Wort ist, soll heißen, es gibt etwas, das über die Sprache hinausgeht, das sie vielleicht sprachlich nur ansatzweise abwägen lässt, gleichzeitig das, was sich über die Sprache vermitteln lässt, das, was die Sprache einzufangen vermag, das kennen sehr viele, möglicherweise unendlich viele Variationsmöglichkeiten, wenn man davon spricht, dass es mehr Sprache als Sein gibt. Und das Zitat ist nicht nur passend, weil Christian selbst Foucault zu Beginn des Bandes zitiert, sondern ich habe vom gemeinsamen Gegenstand gesprochen. Es ist ein Zitat, das Foucault im Zusammenhang mit seinem Nachdenken über Raymond Roussel gebraucht und wir sollten vielleicht auch über Raymond Roussel und über deine Übertragung von La Vie in diesem Zusammenhang sprechen. Schon dieser Titel La Vie, den man mit Ansicht oder Aussicht oder Aussicht oder Anblick übersetzen kann, zeigt einerseits diese Vieldeutigkeit, diese unklare Relation zwischen Gegenstand und Begriff und andererseits ist damit natürlich auch eine bestimmte Begrenztheit der Wahrnehmung und wohl auch eine Begrenztheit der Sprache adressiert. Ich möchte nicht zu Roselien Gesandten sprechen, das wäre zu viel zu umfassend, weil er hat einige Entwicklungsphasen gehabt. Ende des vorführenden Jahrhunderts, geboren 1877, glaube ich, 1933 gestorben und um 1904 ist er in La Vie herausgekommen. LaVue enthält drei Versdichtungen, eine davon, die wiederum den Titel LaVue, den Titel in sich trägt, die habe ich hier übertragen in einer Fußnote. Auch hier wieder das Spiel der Verweise. Und es gibt einen Federhalter, einen Souvenir-Federhalter, der gab es so 1900 so kleine halb kugelförmige Lupen eingebaut und darauf eingelassen ist das Wort. Dort befand sich eine Miniatursituation drin, ein Badestrand, eine ganz kleine Miniatur-Situation. Und da macht er dann seine 2056 Vers aus der Roselle, was er da halt alles sieht. Das sind alles aber symptomatische Blicke, das ist eine Kunstlandschaft, die er hier sieht. Und Foucault hat, nicht Foucault, Robert de Montefiore, die gibt es auch nicht noch, hat Roselle als Karnicatoristen bezeichnet, deshalb, weil, worauf auch Foucault hingewiesen hat, er was nicht so genau als möglich sieht, sondern er will es genau als möglich sehen und dadurch auch wieder eben karikieren und verunmöglichen zugleich. Es ist eine Doppelbelegung, dieses über das Genaue hinaufgehen und das habe ich auch bei manchen dieser Details versucht, in Instagram gibt es schon ein Kreuzsystem zu dieser Roselschen Schiene, wo aus dieser Lagune übertragen werden. Dann kurz was hören. Es ist so, er hat das in Alexandrinen geschrieben, als er immer männlich, männlich, weiblich, weiblich, männlich, männlich, weiblich, weiblich endet. Also da die, da die, da die, da die, da die, immer verschieden endet. Ich habe alles mit männlichen Enten gemacht, weil das in Deutschland anders läuft, sonst kommt man nicht hin. Und ich habe mich auch nicht genauer gehalten wie der Alexandrie, da liegt man immer in der Mitte der Zäsur. Ich habe da andere Bewegungssterniere versucht, aber auch Ehrhaut, auch verschiedene, über das klassische System hinausgehende Versuch dieser Prima Roselle. Da hören wir dann gegen Schluss zu. Vorher lesen wir noch einen Fröhling an. Bevor wir aber zu diesem Fröhling kommen und der hat kein Bild, da geben wir jetzt kein Bild dazu, schauen wir noch zwei, drei Bilder an, dass man ein bisschen sieht, was dieser Mildelei noch so alles gemacht hat. Nehmen wir mal zum Beispiel den Winter 3. Das könnt ihr natürlich auch zufällig machen, aber der Florian schafft es schon. Die sind ganz unten. Der Winter 3. Da geht es um die... das blieb bei mir, da geht es dann bei mir nur um Punkte letztlich. Weil Punkte können sich nicht in Flirren darstellen, die können auch Hitze darstellen, wenn man das rechts sehen will, das Kanaldeckel. Das geht so raus, das ist nicht mehr Licht und Schatten, aber ist es ein Kanaldeckel, da spielt man mit der Urfrage schlechthin. Loch oder Buckel, wenn wir eine Hefti-Flosse zeichnen, dann ist es eine Hefti-Flosse, aber kann es auch ein Loch oder ein Berg sein. Diese Loch- oder Kugelbeißen, die ist immer, die müssen auch gehalten sein, keine Löcher da rechts. Auf das zieht er diesen Text ab, mit den Zickzack-Kursen. Das hieß eben, Winterzüge, das war jenes, was ich erwähnt habe, mit Winterzüge in Weiß. Vielleicht noch ein, machen wir noch zwei ganz kurz, dass man sieht, was da so passiert. Vielleicht der Frühling I. Da habe ich mich auch gerade mit dem Zirn rechts auf diese Raupenform, die habe ich dann zu einem Drachen, den man steigen lassen kann, verwertet und auch zu einem Pilzzeichen, dass es sehr verschieden kann zugehen und doch ein belebtes, es gibt auch Personen, zum Beispiel auf Sommer 3 gibt es auch Personen sogar, und da waren die Probanden, die da mitgemacht haben, und die Probandinnen, mehr als die Hälfte davon sind sogar auch Figuren von Reue gekommen, bei dem rechten Teil. Ich habe mich dann auf andere Dinge kapriziert, aber den Flächenaustein und den übrigen Teil. Und das Ganze heißt im Titel Chromosomen-Nummer auf Lichttherapie. Da kommt beim Titten, die ist in der Sommerdrehung, die Lichttherapie, weil da kann man auch nicht das Auge des Forsches sehen, sondern diese schöne Lichttherapie-Kugeln zu Hause, die man sich haltet. Das ist dann wieder das Persönliche. Aber jetzt verlassen wir die Bilder. Ich lese den Anfang von Fröhlichen 2, da haben wir kein Bild. Und dann geht es noch zum Boselplatz und zu einem Ausgang. Gut, der heißt Fahrer in frischer Hülle. Von den zwei. Und dann fahren sie wieder aus nach Rangero. Da ist wohl bekannt, dass der, der vorne am Stall schwitzt, der andere als Rache geist, der an den Türen ritzt. In manchen süddeutschen Regionen wird Kratzer auch Fahrer genannt. Muss aber auch nicht unbedingt geritzt sein, sondern passt auch als Schleif- und Schnierspur. Und so nicht vermag sogar das Rockern deines drückenden Daumens zu erwirken. Beginnen wir vorerst, bitte mal, mit dem Bild links. Im rechten Bild der ganze Bündel schrecklicher Scharaphone, im linken nur vereinzelte. Für ein Fahren und auch drüberfahren steht beides ein. Denken ließe sich aber auch an die Spuren eines Zerns. Das Hündchen, das sich in die ziegelnde Leine streut, das Magnetband, bevor es sich im Gehäuse des Rekorders verwickelt. das Magnetband, bevor es sich in Gehäuse eines Rekords verwickelt. Doch ein kurzer Abgleich mit dem Nachbarn, nämlich dem gezogenen Ausschnitt in der Mütterreduzzer unserer nächsten drei Bilder, genügt bereits, dass du sogar in der aus einer wesentlich größeren Entfernung gezeichneten Situation unterblicken willst, das genau in der Mitte dieses Bildes zu entdeckende Detail eines leicht zu übersehenden kleinen weißen Keils als Endstück eines wehenden Schals zu deuten weist. Und schon dies ich bei Per Körke wie diese Däne in seinen Überlegungen zu ganzem Detail den Kunsthistoriker John Rathkin spekulieren lässt, dass, wenn junge Leute trotzdem sie den Weg eines Vorgängers, der etwas bereits zum Abschluss gebracht hat, nicht mehr weitergehen können, sich genug in Details versenken, doch noch ihren eigenen Weg finden würden. Sofern nicht ausschließlich eine starke Böe dafür verantwortlich gemacht werden kann, die Schale des Lenkers dieses Cabriolets zum Flattern gebracht zu haben, müssen wohl, und auch wenn man sich dann wundert, mit wie wenig Abstand zueinander dies vor sich geht, die Autos selbst es sein, wie hier Fahrtwind hervorrufen. Und nach einem Probesitzen im Stillen sieht uns das alles eigentlich nicht aus, sodass die schräg gesetzten Schrafuren auf den Karosserien getrost eine Bewegung ziehen, machen, lassen. Den drei Autos rechts, bzw. ihren Rudimenten, nachdem die Rahmen in dieser Bilderfolge alle mit ihnen in Kontakt kommenden einen Schnitt verpassten, gehören also die gehäuften und den drei links, inklusive unseres fixierten Cabrios, die nur vereinzelten Schrägstriche. Dass in einem Schwarz-Weiß-Zeichen durch so eine Differenz für die Linken einfach hellere Farben behauptet werden mögen, ist zwar nachvollziehbar, aber dennoch koche ich auf eine Zuordnung dieser vereinzelten Striche weiterhin zu jenen Spuren, die im bayerischen Sprachen auch Fahrer heißen, was dann Fahrer über Fahrer sich aufregen lässt. Nicht die gegenseitig sich Beschimpfenden, die gibt es auch, aber besonders erheiternd ist es, wenn wir dann das Verkehrsteilnehmer mit dem Wechsel der Rollen auch immer zugleich die Positionen der Schätzenden mitwechseln. Mich aber auch an ausgereihte Bänder, die wir einst einfach mit Tick so und die dann fehlende. Wenn dann ein Teil der Aufnahme nicht mehr da war, stört er das aber gar nicht so sehr, wie man heute so vergemeint. Und das geklebte Stück versandete er nicht, so wie unsere Erinnerung vorhin, sondern abgesehen von der unterbliebenen Laufrunde, drehte sich das ja, so wie auch diese Sache hier nun, das vor jedem so knacks auf knacks auf. Viel, viel zu beendet zeigt sich die Situation dieser, je nach Deutung der Perspektive, heran- bzw. vorbeifahrenden Fahrzeuge. Ein Fantasiebild. Die unschöpfe Kleinigkeit in dem offenen Auto, wie sie sich sogar dann auf einen Schal prägen. Ein Fleck noch kleiner als die Scheinwerferaugen des Autos dahinter, die sich als ebenfalls weiße Flecken von den dunklen Schlafuhren, diese sind nicht schräg, sondern vertikal, wie im Übrigen auch die in den Räumen zwischen den Autos, auf der Hutze dieses Autos, den Knick der Motorhaube betonend, gut abheben. Die zwei Augen des Cabriolets dagegen, das eine ganz sichtbar, das andere vom Bildrand beeinträchtigt, zeichnen sich negativ als schwarze Trinkel auf weißen Klont. Und dann überspringen wir das Mittlere und schwenken gleich zum Bild rechts. Und auch wenn das alles hier eigentlich nur noch als dickste Luft interpretiert werden kann, denken wir dieses Mal dennoch nicht an erster Stelle an unsere armen Lungen, sondern bilden uns das zumindest dieses Einmal ganz rechts ein. So reift doch unser helles Cabriolet auch zu einem beispiellosen Exponat der Frische, wenn es sich so eindeutig abheben darf von all dem Verrusten rundum. Zwar bietet das rechte Bild an sich dieselbe Situation wie das linke, aber wo sich in dem linken Bild schrägisch Raffuren einfinden, seien sich diese nun mit vertikalen Strichen gekreuzt oder sogar überkritzelt, so dass es ebenso diese fast nicht mehr durchbringbaren Licht bekommt. Und die wenigen Frontschalterinnen, die, auch sie durch den Bild dran gestumpfte Fragmente, erst mit einiger Konzentration zu erkennen sind, sichtbar zu halten, ist es nötig, noch mehr und weiter zu strecken, bis das Strichwerk eine beinahe durchgehend schwarze Fläche erhebt. Das Capulet wiederum zeigt sich als weiße Aussparung, die nur in Teilen von wenigen Klettern dort zogen ist. Mit schwungtem Strich dreimal nach rechts, zweimal nach links und fertig ist die Ziehharmonika eines zusammengeklappten Autodachs. Nur halb so lang der ähnlich wackelige Strich des sichtbaren oberen Teils des Lenkers. Dort, wo der Fahrerkopf ist, hingegen ein Knoll, in dem, trinzelei, weil sie nur ein Wirrwarrungang zu setzen, nichts mehr fest auszumachen ist. Und wer bei der Unbedankung etwas Deutend sehen möchte, eher ein Helm, denn ein Schal. Zwei kurze Striche könnten jedoch als gleichbleibendes Element der drei Bilder die Darstellung einer Sonnenbrille anbieten. Die Augen des Cabriolets zeigen sich hier noch stilisierter als im linken Bild. Eigentlich nur zwei sich überlappende konzentrische Kreise. Und das gilt auch nur für den einen Scheinwerfer, den vorne, also von uns aus rechts, ist doch der zweite schon außerhalb des Bildausschnitts zu denken. Dafür findet sich fast unmittelbar rechts daneben eine noch schlankere, nur einmalige Kreisziehung, die eines der Räder des Cabriolets anbeuten, aber auch den Seitenspiegel des englegen, umfahrenden Autos meinen könnte. Und nun lassen Sie uns noch im Rückblick die beiden Flanken dieser jüngsten Folge zusammenfassen, in kürzerem Maß. Im linken Bild drei Autos rechts, mit mehr und drei links, mit weniger Schrägstrichen, die aber alle auf einen Grad an Weiß aufweisen. Im rechten Bild dagegen ein einziger Wagen in Weiß, unser Cabrio, unser Leuchtkäse oder unser Kronkuss, wie ihn die Legende fröhlich benennt, und alle anderen im Gedicht. Jetzt aber endlich ins Markt, nämlich zum Zoom des Mittleren Beins. Auf den Sitzen Platz genommen haben vertikale Streiche. Und in der vorderen Reihe betrifft das nicht nur den nicht belegten Beifahrersitz, sondern auch einen leicht gebogenen schmaren Streifen hinter der linken von eures rechten Schultern des Fahrers, was wie ein leicht gebeugtes Horn vom unteren Bildrand ins Bild greift. in zwei Hälften wiederum, gelingt, bleibt in unserer Draufsicht ja, ein Stück der Sitzbank über ihm weiterhin zu sehen, unseren Cockpit-Kopf nicht allein, sondern erst sein hinter ihm wehendes Stück Schal schafft das. Hier nun die Stelle, wo ich beteiligt, besonders betont sein will. Die ausgesparte kleine weiße Stelle in der unmittelbar an die Rücksitze anschließenden schwarzen Flecke dient ausschließlich der Schaffung eines für die Wahrnehmbarkeit der Franzen des Schals notwendigen neutralen Hintergrunds. Kein Nimbus, kein Flackern, nein, hinter diesen Franzenstielen leuchtet der Grund nur, das sie sonst wohl überhaupt nicht zu bemerken wären. Heißt sie für alle wahrnehmbar zu sein, auch schon vorhanden sein zu wollen? Entspringe auch so etwas einer bekanntlich erfinderisch machenden Not? Einfach die Welt ausblenden an der einen oder anderen Stelle? Also alles nur so wie auch sonst? Und derselbe Kratel noch einmal heißt, dass es zwei Brusttaschen gibt. Für Kratel noch einmal heißt es, dass es zwei Brusttaschen gibt. Und die Witze auf der Schulter gibt es womöglich noch einmal, nachdem sich die zweite Schulter durch den um den Mund geschlungenen Schal von unserem Blickpunkt aus nicht inspizieren lässt. Und dann noch ein Blick auf ein paar zirkreuzende Striche, die ein Karo-Muster ergeben, und das lässt uns dann endlich lauthals in die Runde rufen. Habt doch bitte keine Angst, ihr Getreuen, denn hier wird ganz sicher kein zu verspitzendes Wanderhemd ausgepackt, sondern dem anvisierten Lenker des Fahrzeugs eine durchaus formschöne Kappe mit so einem Muster verpasst. Deutlich im Schild, doch auch der weitere Verlauf der Kopfbedeckung setzt auf dieses Muster, bevor auch er von einer Schlinge des Schals gekappt sein wird. Und Kappen in dieser Art hätten, bekanntlich bei der Rennfahrerin, und sonst eine nicht zu unterschätzende Tradition. Wobei ich hier allenfalls widerwillig an den später als Flug hin im Besitz aktiven und sympathischen Geiz aus Wien mit seinem obligatorischen roten Dickstar, sondern an den schottischen Freund des ebenso über Österreich hinaus bekannten legendären Jochen Rinds denke, der dann im Londoner Savvy Hotel gemeinsam mit des Freundes Witwe, der Schotte in hellem Anzug, sie in langem Bollkleid, die dem Freund Postin verliehene Rennfahrertrophäe in die Kamera hielt und gleichwohl er damals noch nicht mit karierten Schildkappen abgelichtet wurde, wie er sie später erst trug, sondern, was auf einigen Fotos mit seinem Freund bestens dokumentiert ist, eine sanfte, eine einfarbige, was meine Gehirnzellen wegen des Schottenmusters vor schnell Fasch abgelegt hatten. Und wenn schon Karo, um nicht nur Rennstrecken, sondern auch eine andere Art von Gefahrenzone heranzuziehen, hat man festere Hemden, etwa aus Flanell im Sinn, kann es wirklich zu einer Prozedur werden, bis man bei dem vielfaltarmen Angebot auf zu kleinklarierteren Mustern vorstößt. Nun gut, es gab auch Zeiten, wo einem das egal war. Und ebenso den Älteren. Ja, alle machen dann immer mit bei solchen nur als nebensächlich anversehenden Äußerlichkeiten, da das alles ja völlig unbedacht oder, und nein, da gibt es von heute aus einfach kein Pardon und sogar der pigardische Poet und Monitologe Pierre Garnier klopfte mir damals auf die gleiche Seine um nichts weniger schrecklich groß karierte Schulter. Und ja, selbstverständlich existieren heimliche Fotos aus dieser Zeit, die ich selbstverständlich feindzauberlich unter Verschlutz halte. Es gibt Grenzen, und das ist auch gut so. Aber du könntest sie ja auch einfach verbrennen, diese Bilder. Und von Jogi Rindt heißt es, dass er den neuen Sicherheitsgurt aus Angst vor einem der damals häufigen Faulna Feuerwehrunfälle nicht korrekt angelegt habe und ihm folgendessen bei dem heftigen Aufprall durch die Kurve gerutscht sei. Nochmals, weißt du schon, was dir bei Ski-Utom-Kappe-Verbleibend einfällt? Ja, ich dachte eigentlich, dass du dich bei dieser Beschreibung ganz auf den Schal stürzen wirst. Beschreibung ganz auf den Schal stürzen wirft, wegen der bis vor kurzem aktuellen Vermutungsdiskussionen, die dann auf andere Weise auch in den unmittelbar darauffolgenden Zeugenzeiten eine gewichtige Stelle behielten. Erst dann habe ich einen Fünfterkollegen immer verärgert, wenn ich sobald er von der Gefahr einer Unterwandung der Muslime zu reden begann, versöhnlich, denn man kann sich ja schließlich nicht mit allen übers Kreuz legen, von den etwa in der Kurztausühe spielenden Filmen des 50 der 50er Jahre des letzten Jahrhunderts zu schwärmen angefangen habe und davon elegant die Damen Kelly, Taylor, Oren und wie sie alle heißen mögen, ihre Kopftücher zu binden wussten, um mich dann in meine Begeisterung überhaupt nicht mehr einzubremsen, bis das verirrte Gegenüberkopfschritt und nicht mehr klar kam damit, was mit so einer von ihnen nicht erwarteten Wendel anzufangen sei. Und ein Schnellbereich, er duppel immer, und das nicht nur in der Kunst. Und zum Zweiten haben mich meine jüngsten Verwandten dann darüber aufgeklärt, dass sie ohne diesen auch ihre Piratenbilden und Palästinensische Schafs verrat hätten, also alles in bester Schutzgarnitur. Zum richtigen Vintage-Cabrio-Look gehört in dem Tuch auch eine große, dunkle Brille, werde ich unterrichtet. Und unser vermummter Schützling in dem Cabrio hier trägt ebenfalls Sonnenbrille, und zwar hochgezogen wie die Augen eines Insekts. Also hier wird dort alles in Butter, meint der Wechsel von der Kappe zum Tuch. Und nun? Kein weiter Verschwenk oder gar Schwank? Ja, der Krokus ist giftig. Und Schönheit hat da nicht wirklich ein Argument, das zählt. Hier hüpfen wir raus aus diesem zweiten Frühlingsblick. Ich komme zu diesen Stellen aus La Vie. Bei mir heißt das nicht der Anblick, sondern diese Fußnote, das geht dann 40 Seiten dahin, als Fußnote, die sich ausbreitet über die Seiten. Bei mir heißt das, in einer Vorsicht, die sich exzessiv verwendet, zu dieser Titel. Daraus lese ich jetzt zuerst eine Stelle ohne Musik. Ich sage das, dass der hier von Anschluss nichts Falsches macht. Und dann noch eine mit Musik. Wir werden hören. Ich sage dazu aber vorher noch etwas von der Musik. Zuerst diese Stelle, eine dieser Szenarien. Darauf blanken im Verlauf der Gestäte parallel, ergeben eine Runde, die nicht weit von mir sei. Einfach zu Beginn ist selbst der Flaneur, dem Stapfen durch den Sandhof Müsel macht, wirkt ausgeruht, als er dort ankommt und schon lacht. Ein letzter Modeschei ihn an, der an Zug passt, der leicht ist und mit richtigem Ton ausfährt vom Gast. Sein Träger dürfte Hamburg sein, der Einfall zählt. Wenn Peanuts filtert, wer der auch Gamaschen wählt. Die hellen Auffunken, alles magloses Weiß, in deren Schnitt priert, dann nicht erst aufgeheißt, die Blumen ziert und parfümiert ihr Knopflockbild. Er aber senkt zu ihr sein Lied, mehr ernst gewillt, den schmeichelhaften Eindruck zu erkennen, was auch weiche Töne lässt heran, doch nicht als Platz, als das Schön gilt und das einzigartig kalt, die Nelke, deren Größe sich erklärt, dann breit, durch Geschick als heimliche Verbindungskraft, die mehreres vereint in sich den Abklatsch schafft, wird vollständig es wiederholt, wie rundherum die Blume blüht. Am Blankensteg ein Maximum an Leuten zirkuliert, mit Wandelnden sogar, neben Passanten, die sich regeln vor der Schar, steht eine Händlerin, bekleidet, leicht zupiert, das Haar verführerisch, es wird was, präsentiert sie so, dass ihr was abgenommen wird. Gewalt hält ihn, der ganze Gruppe sie in ihrer Hand, den Strauß, um Käufer für ihn einzunehmen lässt, sich über Qualitäten auszieht, lobt gar fest, die Farbe und die Düfte, die verbreitet er in aller Frische, voll von Luft. Ein Händler mehr als nächstes zu erkennen ist, für Süßigkeit für jederer Geschmack steht ein, der jederzeit wie ein Konditor trägt, der nichts als exquisites Hortiment enthält, Brioche, Madeleine und butterweiches Sandgebäck, auch Blätterteig, Pasteten aller Art, die keckbedeckten Früchten, vielfältig aus aller Welt, schon endlich jetzt verkauft, aber ja für gutes Geld. Als Teil der Menge, teilnahmslos, ein junger Mann grüßt ihn, Bekannte, aber ohne Pause, dann geht Jebels weiter, er voll unbewegt. Es prägt das Publikum, Zaloppe, Ruhe, das, was trägt, zur Dichte bei, die Anzahl groß macht, anonym, das differiert, bewegend, halt als auf Kostüm, die Redeten, die sammeln sich auf engem Raum, die Einsamen, die isolieren sich ganz saub, die separaten Silhouetten, jung wie alt, die fernen Blicke, die Verständkeit, Selbstbehalt, die Werte, die rasierten Gene, die die Trends erarbeiten für Eleganz und Opulenz, all das zusammenführt zu einer Galaxie, die in sich unterscheidbar wie Pizzerie. Doch insgesamt das alles auch verschmilzt, verfilzt, nicht mehr mit der Delikates, dann verschmilzt die vorherrschende Vielfalt so, dass sie verblasst. Und wie ein Traum verschwindet ohne alle Rast, die Vielfalt einem allgemeinen Schwerden weicht, das allerhöchstens zweiseitig verstrebt, was reicht, mal hier, mal dort. Und wenn Vertrag das auch nie biebt, wer eine attraktive Gäste, die sich eben vom Rest ab der Gebündel legt, na was erweist sich gleich wie eins, das nur besiegt Gemeinschaftsgeist, es schleppt die Männchen sich vorbei, bis sie zuletzt in der Vereinigung kompakter wird, sich setzt, jährlich vereint, was macht dann wirr, als wird verpeilt. dann wäre, als wäre es verpeilt. Und das zweite Stück, damit zum Schluss dann noch was da, nämlich mit Hölzchen und Apotheke. Hölzchen in eine Szene, wo Hölzchen geworfen werden. Und da habe ich mir gedacht, das mache ich mit einer Musik. Da gibt es am Anfang auch einen Schnibbler, das wird gleich geworfen, wenn man so will. Und ich lese jetzt nicht chronologisch, ich lese irgendwas. Zufällig ist mir heraus, ich bin selber der Hund, der jetzt da seine Hölzchen findet. Wird spannend. Spannend? Ja. Da waren wir schon gleich. Haben die ja gehört. Das Salz, wenn das ein Kind am Strand hat, wirft ins Meer. Ins Nass gesprungen, sein Hund gleich mehrfach meldt. Dem Stock, der sprungt ins Nass, ist zu bestens ihm gewillt. Die Flocke, immer müde, fliegt herum, geschwind. Wer weiß, woher das Karrenbock, kaum von Gefähr. Der Wolf für einen Hund, der heftig wedelt, dankt, Gewalt, mit der er sich nach hinten hat gewandt, das auf der rechten differiert, im Ton es kippt. Das Kind steht er fest auf seinem rechten Bein, ins Nass gesprungen, sein Hund gleich mehr verknüllt, so dass er sich drauf stattlich schütteln kann, das Land. Vollkommenheit bricht dieses eine Büschel zu uns. Mit Energie und großem Schwung gesetzt das Land. Dem Stock, der sprungensnass ist, wissen Sie, in Gewicht, wie er die Kräfte bindet, wie er endlich macht. Das Halschen, das ein Kind am Strand hat, Wirft ins Meer. Das Halschen entsteht, die Hand geöffnet sie sich hat. Hat durch den Arm die Hand seines Stocks hinausgeschneppt, Geballt, mit der er sich nach hinten hat gewandt. Verfirnt es Spritzer, die sich kreisrund ebenfalls Umtrocknen, andere schimmerimmer noch mit Feuchtigkeit. Dem Stöckchen folgt der Hund gar nicht ganz in der Zeit. Ins Nass gespollen sei der Hund gleich mehrfach nett, da besten sie über einem Büschel Fett erstreckt. Die ganze Kraft des gut trainierten Tiereskind, die Gischt der Batzenhaften bleibt jedoch nicht lang. Das Holzkind, das ein Kind am Strand hat, wirft ins Meer. Derweil sagt das Kind, das Socken trägt, die Hand. Auch wenn die alten Stellen, wo sein Fell noch glatt ist. Das Hölzchen steht, die Hand, die öffnet sie sich hat. Ins Nass gesprungen sein und gleich mehrfach wett. Gerissen klafft das Ende an den dünnen Scheit, das Wind ihn auf den Schoß geblasen hat ihn schwang. Die Gischt, der Batzen haften bleibt jedoch nicht lang, der bestens über einem Büschel Feld erstickt. Vollkommenheit prägt dieses ein und büschels rund. So schwer in seiner Art wird das, was absteht, schwebt. Für Firme spritzert dies in Kreisrund ebenfalls. Dem Stnenspritzer, die sind kreisarm ebenfalls. Dem Stöckchen folgt der Hund, der weckt ganz in der Zeit. Der Daumen und der Rest der Hand, der sonst wo greift. Die Flocke, nimmer müde, fliegt herum, geschwind. Das Häuschen, das in jedem Strand und wirft ins Meer. Das Wind, das auf den Schoß geblasen hat, im Spann. Die Geste, der Walzenhaft bleibt, hier doch nicht lang. Das Explosion, ihn nichtasen hat, ihn spannt. Die Geschichte, falls in Haften bleibt, hier doch nicht lang. Dass Explosion ihn nicht erlaubt sei, es bewacht. Die ganze Kastelsburg trainiert und hier das Kind. Der Weihelsand das Kind, das Socken trägt die Hand. Dem Stock, den Sprung ist nass, ist bestens ihm gewillt. So weit haben wir den Zufall spielen lassen. Wir kommen zum Schlussstück, daraus noch ein Absatz. Zum hinteren Rahmen. Guckloch springt, heißt der Text, unter Titel Räuberleiter mit Teufelchen. Da muss ich noch dazu sagen, kommen wir mit der Teufelchen vor, die gibt es in Freiburg, in Preiskopf, an der Kirche, beim Portal, da sind die Verhandlungen, da gibt es auch Teufelchen, da kommt auch ein betendes Teufelchen vor, das ist ein Gerücht, das betet dich, das ringt mit den Händen, weil der Michael mit ihm streitet und die Seele, und das ist ziemlich wild zu, und die Teufel schauen eigentlich sehr lustig rein, und darum hat er schon seine Richtigkeit, dass das am Schluss steht, gemeinsam mit einem Rahmen, der nichts mehr enthält, den man überall hinsetzen kann. In diesem Sinne geht das da zum Schluss in die Endkurve hier und dieser Absatz und der Vollabschluss. Nun dieser Absatz und der Folgenabsatz. Wohl nicht ganz rutschfest, diese knallenden alten Treppen hoch zu den Zimmern, in dem rustikalen Gasthof mit dem viel zu engen Treppenhaus. Ist der Reinigungskraft so fleißig, steigt doch die Sturzgefahr wie man, und das hoffentlich nicht erst aus eigener Erfahrung weiß. Und gehört eine steile Treppe zu ihm mit deiner Herberge, wird bald unter die Regler gekommen sein, was bis zu einem leidigen Sturz noch keinen Unterschied zwischen Griff und Geländer zu geben hatte. Den Ausstab dafür, um von den Kosten später etwas zu refundieren sein wird, gibt neuerdings jedoch nicht mehr ein gemeinnütziges Interesse, sondern die dem Leid völlig lebenswichtige Frage, ob es sich dabei um bewegliches Gut oder um womit auch immer fest verbundenes handelt. Ein Geländer, das abgenommen werden kann? Aber ja doch, bei deiner Folie für Papier und Illumination wird selbstverständlich auch so etwas von den Lesenden begrüßt werden. Und einen leeren Rahmen hätte ich noch immer gerne dabei, wenn ich mich kurz niederlasse,itten auf einem Stadtplatz mit meinem Klacksesselchen. Und dann hielte ich diesen Rahmen einfach vor mich hin oder ich stellte ihn sogar groß genug und stabil ist sogar ab und damit wäre schon fertig, das ganze Stück Vorführung. Wie weit so ein überall und jederzeit einzusetzender Rahmen das Vorbeiziehende in seinem Ausschnitt auf Abstand zu halten wisse, hat natürlich fraglich zu bleiben. Dass nicht nur, weil der eine oder andere in Ketten vorbei huscht, wie ein angestaffeltes Lama ihn, so als er rübergeht, abgezittert ins Blickfeld spucken könnte. Na sicher werde ich künftig danach trachten, etwas an etwas nur noch heranzulassen, wenn mich endlich nichts mehr nur auf mich selbst zurückwirft, wie so ein armer Teufel, der dann nicht genug bekommen kann von unseren immer schnelleren Kreisen. Warst du jetzt schon gefangen in der Spirale? Und alle Verhältnisse nur noch glitschig nun? Oder auch bloß rotierend? Also irgendwo zwischen Kreisen und Kreisel einfach stecken geblieben in so einem altehrwürdigen Treppenhaus? Aber nein, doch arm heißt er ja wohl nicht ausweglos, sondern nur, dass uns bald zu einem Schlucker, wo nicht als ein Habelichtswerben wird. Jetzt tut er uns schon richtig entleid, der kleine Teufel da. Denn unter die unvermeidlichen und auch nicht mehr abzustellenden Räder gekommen sein würde er dann nur so wie alles bisherige auch. Na was, immer noch Teil eines Inventars? Diesen Interventionen etwas noch dann zurück, wenn es sich um sogenannte Paradoxe-Interventionen handelte? Aber keine Angst, noch in jeder Klumpfuß stammt aus nicht zu schlechten Kreisen. Doch nur bis dorthin, wo dann überhaupt nichts mehr ausschert, möchte so einer ja kommen. Ein Stillstand im Verschleifen lockt und wird auch unseren nächsten armen Teufel ganz auf sich selbst zurückwerfen. Der traurige Erzettler starrt auf dem Portal, schaut hin, vor sich, da und der. Bis du bemerkst, dass er selbst über so eine fast über sich selbst stolpernde Schrittfolge zu keiner Seele kommen wird, wurde der Kreisler also doch in eine zu wenig rasante Bewegung geschickt? Nicht erst in der Nähe eines Trimboros juckte sein Luftballon, sowie die Nagelstiche im Vorbeigehen eines ekligen, überdimensionierten Plastikembryos einer Gruppe protestierender Mormonen. Töpern, zieh Leine! Dient das der gegenseitigen Verstärkung oder der Rückkopplung? Ein Händeringen aus Chorgesang? Wie peinlich, als reichen sich die Hände sogar schon im Kreis. Spiralen wie bei Masarelli gibt es aber nicht, es hat die Gewinnsünde ob ab, oder die in das legendäre Beat klappt. Und bei Anton Prokner wird es ja hoffentlich weiter dröhnen dürfen, trotz aller neuen Vorschriften für Dezibelwerte. Kein schlechter Dirigent am Pult, wie wir daraus schließen dürften. Nein, der rennt doch auf, nur mit den Händen, also gar nicht viel anders als unser armes Teufelkern. Wenn das diese tiefgläubige Komponist aus dem alten Vorland geahnt hätte. Nun, macht er denn was schon konkret zu? Die ganze Fuhr an Spur nur noch auf Konzertant und alles andere pur wie Quark. Süßhauertourtouren auf Tour gebracht, Kommando-Kur mit Öllenfahrt, aus Löchern pfeift die Betour. Ja, ist denn schon wieder durch ein ganzes Jahr? Zum Unter-die-Rede-Raufen-Ist. Nein, Interventionen, die mich zurücklassen, sind ja gar nicht so selten. Aber hab keine Sorge, denn noch weiß ich, so ein Klumpen ja auch einzunisten. Und so ein Stichstück des Verschleifens lockt und wirft einen armen Teufel immer wieder und immer wieder weiter und weiter zurück. Und dabei auch immer noch ganz auf sich selbst. War aber doch zu wenig rasch oder anhaltend unterwegs und zu Versuch einer Rotation. Da, diese vorgebliche Waagschale, sie sinkt und sinkt. Da, mit letzter Kraft versucht das Arbeit-Häufchen, sie auf der anderen Seite herunterzuziehen. Da, schaut, wie bescheiden es mit dem Pfötchen ringt. Und schon wieder eine Seele frisch durch die fast schon nicht mehr auszufriedenen Lappen. Und darauf alle diese Wendungen auch ineinander und zusammengeschlagen. Ah, darum heißt sie ja nicht Gliedmaß, sondern nur, dass er zum Schlucker wird, und das bald, also Augen zu und runter damit. An Englert denken? Hat das nicht die etwas sonderbare Aktionistin gegenüber der Kontrapunktisch dazu den biedermaligen zugegebenen Veranstalterin der Weise formuliert, als sie erzählte, dass die Herrenkünstler selbstverständlich zum Händerehen kamen, aber doch nicht bei dieser Tischunterhaltung. Da, jetzt schlägt er aber wirklich noch die Pratzen zusammen, und zwar bestens apostrophiert als bietendes Teufelchen. Aber nein, weit und breit weder Tüte noch Tram. Aber nein, weit und breit weder Wundertüte noch Lebertran, und auch nichts, was wem, wo, dann noch drüber liefe. Endlich ein Aufsagen all dessen, was nur dem Fängen des Zufalls entspringt, ganz im Sinne einer kaum noch hoch hervorzuhebelnden Vereinbarung, oder doch vorzugsweise dabei aber keineswegs aufschlussfrei? Oder sogar ziemlich vorzüglich etwas selbst? Ist das wie Gestammel? Hört, hört, alle unsere Interventionen wollten hier auf einmal gemeinsam lospreschen. Das nach wie vor und nach vor. Aber lässt das dann die denn schon wieder zurück, oder lesen sie euch denn dann unberührt auf, auch aufs Kreisen ein Fuß hinkt und hoppelt zurecht? Und nur dort, wo es ausschert wie nichts, rollt's heran, doch der Stoff unterm Schleifen, der juckt nur zu gut, und was würfe sein Schluck hier noch aus der Bahn? Am Portal vorne schaut, das mehr trau ich doch drein. Fall schon ab, wenn auch langsam vom Besen sein Stiel. Heftig reißen, wie Reiten, na klar, doch so ein Treibgut. Das bleibt und zwar saftig, also alles wie meistens beim Alten. Also wieder beim Kratzen, beim Scheppern, beim Drehen. Und doch nicht erst bei einem Reißnagel hätte so ein Ballongesicht da merklich zusammenzuzucken. Nicht unbedingt der schönste Schluss und wäre ich ein Aktionist, hätte ich wahrscheinlich einen Luftballon mit und hätte uns jetzt erschreckt mit einem Reißnagel, das mache ich nicht, aber doch einen starken Ton vielleicht zum Schluss. Applaus Vielen Dank Christian Steinbacher und Florian Huber. Sie können Scheibenwischer mit Pflanzen heute bei uns erwerben. Ich weiß, Sie haben auf dem Büchertisch der Buchhandlung Adel gesehen. Vielleicht bleiben Sie noch ein bisschen da, suchen auch noch das Gespräch. Das Literaturcafé ist geöffnet. Ich bedanke mich sehr herzlich, dass Sie gekommen sind. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Danke. herzlich, dass Sie gekommen sind. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Danke. Ich will nicht zu zerstören, aber Robert Stierz ist in der vollen Reihe, ich sitze hier vorne. Redex, Performance, phänomenalische Vorlage von Robert Stierz und Fritz ist guter Sprechstift für drei Personen von Christian Steinbacher. Die Eindämmung ist hinten in der Künstlervereinigung, März am 9. November gibt es das.