you you you Ich bin sehr froh, dass ihr mit dabei seid. Ich sehe da ganz viele Leute, die immer wieder in den letzten zwei Jahren während der Pandemie mit online waren. Ich sehe auch neue Gesichter, was mich auch voll gefreut. Und ich weiß auch, dass ihr daheim dabei seid und da auch ganz viele treue KulturwinterbesucherInnen dabei sind. Und wir feiern heute unsere Kulturwinterreihe, weil wir haben ja als Kulturverein Willi, das wissen nicht alle da im Raum, insgesamt über 20 Online-Kulturveranstaltungen während der Pandemie gemacht in den diversen Lockdowns und haben uns dazu entschlossen, dass wir das machen, weil wir auf die prekäre Situation im Kulturbereich aufmerksam machen wollten, aber auch, weil wir euch und den Menschen da draußen, euch, die ihr da mitschaut, einfach tolle Kulturveranstaltungen auch daheim ermöglichen wollten. Das Ganze war nur deswegen möglich, weil es ein ehrenamtliches Team rund um den KV Willi gegeben hat, War nur deswegen möglich, weil es ein ehrenamtliches Team rund um den KV Willi gegeben hat, das das immer wieder auf die Füße gestellt hat und natürlich, weil es KünstlerInnen gegeben hat, die sich auf dieses Kulturwinterprojekt einlassen haben. Und für die alle bitte mal einen ganz großen Applaus da im Saal und bei euch im Chat. Ja, wir haben im ersten Pandemie-Jahr damit angefangen, haben unseren Kulturwinter gemacht. Es hat Lesungen gegeben, Theatervorstellungen, Musikkonzerte diverser Genres. Manchmal, ich weiß, war es nicht immer so genießbar. Wir haben gelernt und gelernt und gelernt und haben geschaut, dass der Sound immer besser wird. Ihr habt Geduld gehabt, ihr daheim habt Geduld gehabt und das war ganz super für uns als KV Willi, weil wir haben auch dank euch in der Pandemie nicht den Hut drauf haben müssen, sondern wir haben sagen können, hey, wir machen das Beste draus und stampfen eine mega geile Online-Kulturserie aus dem Boden raus. Das war uns nicht genug. Zweites Pandemie-Jahr ist uns ins Haus gestanden und wir haben gesagt, passt Kulturwinter 2.0, was Kreativeres, ist uns nicht eingefallen. Und haben gesagt, aber wir wollen gerne andere Kulturinitiativen dann mit ins Boot nehmen. Weil wir wissen, es gibt viele Kulturvereine, die so super sind, denen ist es genauso wie uns gegangen. Eine Pandemie für Kulturvereine ist jetzt eher scheiße. Und dann haben wir echt coole Kooperationen gemacht und haben zum Beispiel nach St. Georg an der Gusen gefahren. Und heute sind wir im Schlot, da in Frankfurtl und dürfen unser großes Finale feiern mit der Tonfabrik. Und zum Schlot, da möchte ich jetzt gerne mal die Birgit zu mir auf die Bühne holen. Liebe Birgit, wir sind voll froh. Es ist so klasse hier. Also ihr da seht es sowieso im Stream, ihr werdet es noch kennenlernen. Also unsere Kameras werden euch diese Location ein bisschen näher bringen. Danke, dass wir da sein dürfen. Und jetzt sag mal, ich meine, das entsteht ja nicht von heute auf morgen. Was ist da passiert, wie hat sich das entwickelt und wie ist es zum Schlott gekommen? In Schlott gibt es seit 2014 und angefangen hat es so, dass ich eigentlich während meines Kunststudiums einen Ort für mich gesucht habe zum Arbeiten. Und dann habe ich eben von der Fährerfabrik gehört und dass es da eben einen leeren Raum gibt. Und dann habe ich immer schon ein bisschen Traum von so einem Gemeinschaftsatelier und so irgendwie und habe dann ein paar Freunde gefragt, ob sie nicht mitmachen wollen. Und ich verspreche jetzt ein bisschen was. Also wir haben das dann gemeinsam gemietet und haben das umgebaut und auch den Proberaum. Also das haben wir alles selber gebaut. Und genau, jetzt ist der Schlot halt so im Alltagsbetrieb, Gemeinschaftsatelier und Proberaum eben und daraus hat sich dann, also mit der ersten Veranstaltung eigentlich bei der Eröffnung, hat sich dann irgendwie der Kulturbetrieb ergeben. Genau, also es hat uns einfach so viel Spaß gemacht. Und dann sagten wir, vielleicht nur eine oder nur eine. Und dann brauchst du die Rechtsform und so hat sich dann der Kulturverein entwickelt. Ja, voll spannend. Das heißt, da gehen eigentlich täglich total viele kreative Köpfe ein und aus und ihr macht ja immer wieder Veranstaltungen. Waren da so viele Leute, die eigentlich wirklich selber kreativ, auch voll aktiv sind, habt ihr wahrscheinlich übersprudelnde Ideen für Kulturects. Wie entscheidet sich denn, was ihr für Veranstaltungen macht da im Schlot? Wie entscheidet sich denn, was ihr für Veranstaltungen macht da im Schlot? Ja, gemeinschaftlich. Also angefangen hat es so natürlich, dass wir in unserem Kreis geschaut haben, wer halt auftreten kann oder auch unter die Künstler. Und so mit der Zeit hat es sich dann irgendwie ergeben, dass sich die Bands und Künstler bei uns melden. Also beides. Wir suchen und wir kriegen und dann entscheiden wir gemeinsam, wer passen könnte. So machen wir das. Dann machen wir eben Konzerte oder Lesungen oder Ausstellungen oder stellen unseren Raum zur Verfügung für Klassen, was auch immer. Präsentationen, Diplomarbeiten, alles haben wir schon da gehabt. Ja, voll super. Ja, und euch ist es nicht anders gegangen wie uns vermutlich. Es ist diese Pandemie gekommen und sie ist auch noch immer da, also ist sie auch nicht. Wie ist es euch damit gegangen? Habt ihr alternative Wege gefunden, wie ihr als Kulturverein trotzdem irgendwie arbeiten könnt? Und was spricht die Zukunft? Gibt es irgendwelche Ankündigungen schon? Ja, Pandemie war natürlich für uns auch eine Sache. Voll viel Arbeit für nichts. Und so weiter und so weiter. Wir haben das dann auch so gelöst im ersten Jahr, dass wir ein Streaming-Festival gemacht haben. Das war über zwei Wochen lang. Da haben wir eine erste Welle und eine zweite Welle gemacht. Da haben wir noch nicht gewusst, dass es noch weitere Folgen werden. Genau, das waren dann 16 Bands, acht Orden. Die haben dann kooperiert mit anderen Gastronomien, wo das dann ausgestrahlt worden ist. Und genau, seitdem wusseln wir uns so dahin, wie gerade so die Lage ist. Und Ankündigungen, ja, also ihr seid heute heuer unsere erste Veranstaltung. Genau, jetzt geht es wieder los. Genau und ja und jetzt haben wir eben ein paar Veranstaltungen, also Good Wilson kommt, ist eine super Band, wir haben einen feministischen Abend mit der Marie Lang Erlesung und Cabaret mit Marlene Bertl, wir haben das Schlammerfest, ja also einige Sachen, jetzt haben wir mal bis Sommer gebucht und dann kommt das Herbstprogramm wieder. Voll schön. Ja, das heißt, es geht vorwärts und vorwärts immer, rückwärts nicht mehr heißt es so schön. Danke, dass wir da sein dürfen. Ich freue mich voll, dass so viele Leute da sind. Ich freue mich, dass so viele Leute da sind. Ich freue mich, dass ihr da heim im Stream zuschaut. Es geht auch gleich los. Ich möchte darauf aufmerksam machen, dass da im Saal beim Einlass, ihr werdet es vermutlich alle gesehen haben, freiwillige Spenden gesammelt werden. Die werden aufgeteilt zwischen dem Schlot und uns, dem KV Willi. Und falls ihr da heim jetzt denkt, es ist so schade, ich kann kein Geld ausgeben, ich poste euch nachher in die Kommentare, wie das funktioniert, dass ihr was spenden könnt, wenn ihr das wollt. So. Wir haben jetzt gesagt, Ende Instrument. Ende Kulturwinter. Die Pandemie ist noch nicht vorbei, werden sich vielleicht einige denken, ja das stimmt. Aber wir aus KV Willi konzentrieren uns auf unser Fest, weil des politischen Liedes und dafür brauchen wir unsere ehrenamtlichen Ressourcen. Und wir wollen einfach diesen Kulturwinter, der jetzt zwei Jahre lang abgegangen ist, mit euch feiern. Und das machen wir heute mit dem Linzer Quartett der Tonfabrik. Und dafür schon mal einen großen Applaus, bevor ich euch erzähle, was ich dir jetzt vorsingen. Aufmerksame KulturwinterbeobachterInnen, werden Sie denken, eine Tonfabrik, das habe ich schon mal gelesen beim KV Willi im Zusammenhang mit dem Kulturwinter. Das stimmt, wir haben das geplant und wie das so ist in einer Pandemie, sind manchmal Leute krank. Und deswegen freut es uns umso mehr, dass sie heute da sind. Es gibt politische Texte, es wird mega rhythmisch. Sie kommen nicht im Duo, wie ursprünglich geplant, im Kulturwinter, sondern sie sind heute zu viert da. Und ich mein, ich brauch nicht mehr sagen, schalalala reiben sie auf antifaschist bei der Band. Jetzt geht's los mit der Tonfabrik beim Kulturwinter im Schlott! Thank you. Schreiten Namen, George Floyd, Marcus Somervoorman, Richer Love. All jener, deren Namen ich nicht kenn, die durch die Hände der Gewalt von uns geh'n. Mir wird ganz kalt, wenn ich daran denk Viel Herrlosigkeit, Bruder Trauer in mir. Es ist für mich unerklärlich, dass die, die schützen sollte, die Täter sind. S-T-O-P-Y-O-N Ich denke an Genoa 2001 Ich denke an Genoa 2001 Als Carlo Giuliani starb, erschossen, überfahren Ich denk daran, wie Menschen demonstrieren Ich kann es nicht glauben, dass die Gormikrippe fangt. Gegen Klimaaktivisten, Leute, die die Menschlichkeit hochhalten. Das fällt es mir oft schwer, mich zu pauschalisieren. Wenn die Ich tu pauschalisch seh'n, wenn ich Seufel bild Oh, King, why you laughing? Stop, why you laughing? Stop, why you laughing? Stop, why you let me Star Star Star, why you left? Star, why you left? Star, why you left? Star, why you left? I will rise and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine and shine Musik Scheiternamen George Floyd, Marcus Somerfumer, Uri Chalo. All jener, deren Namen ich nicht kenn, die durch die Hände der Gewalt von uns ging. Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat Es rettet uns kein Höfeslesen Nieder mit den Umständen Es rettet uns kein Höfelsesen nieder Mit den Umständen legt die Waffenmaus der Hand Ein Hoch auf die Liebe, die Toleranz Tu ich wie Hand in Hand Frieden Frieden Frieden, Frieden, Frieden, Frieden. Frieden, Frieden, Frieden, Frieden. Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat, es rettet uns kein höheres Leben nieder. Mit den Umständen legt die Waffen aus der Hand, ein Hoch auf die Liebe, die Toleranz, du, ich, wir, Hand in Hand Friede du ich mir Frieden tu ich mir, Frieden tu ich mir Frieden tu ich mir, Frieden tu ich mir Frieden tu ich mir, Frieden Dankeschön Vielen Dank, es freut uns sehr, dass wir hier heute zu Gast sein dürfen. Einen schönen Dank an den Kulturverein Schlot. Es freut uns sehr, dass wir in diesem wunderschönen Raum hier heute mit euch da sein dürfen. Danke an den Kulturverein Willi für die Einladung und dafür, dass sie diesen Kulturwinter veranstaltet haben in dieser wirklich für Veranstaltungen nicht gerade einfachen Zeit und dass sie dem getrotzt haben und dieses wunderbare Format erschaffen haben. Danke dafür. Wir sind Tonfabrik und wir spüren jetzt einfach weiter. Schluss. Man sagte mir, viel zu hart, ich soll lieber still Man sagte mir, viel zunen, Turmseelen, Wellenrennen oder unter Lippenbienen, wo sie ihre Schablone straßen und reflektiert weitertragen, um dann auch noch zu brauchen. Ich habe euch viel zu lange immer nur zugeregt. Ich habe euch viel zu lange immer nur zugehört. Was Schild und Atem in meiner Ecke waren, weckte mich. Damit es schlug, man sagte mir, viel zu oft, das war schon immer so Man sagte mir Fielst du ab Da kann man nichts tun Egoismus, Gier, Einwahn, Sympofite vor Menschen, kapital erst gänkend im Social Media. Ich hab euch viel zu lange immer nur zugekündigt. Ich hab euch viel zu lange immer nur zu zurück. Ich saß still und dachte, in meiner Ecke, und machte gute Medien, und spielte mit dem Schluck. Ich hab euch viel zu lange immer nur zugesehen Ich hab euch viel zu lange in meinem Umzug gehört, sagte ich und dachte, denn meine Ecke machte gute Liebe zum Bösen, damit ist jetzt Schluss. Dankeschön. Otto kriegen ein Bier nicht zu. Es ist sehr lecker. Und was jetzt natürlich zu dem Thema passt, zum nächsten Lied, spürst du das Leben. Ich bin ein Mann, der sich offen und gefühlt neu. An deiner Tür hängt ein Schild mit deinem Schmuckstück auf. Liebe Tage, wenn du nicht schlafsinnst, dann hat dir verloren Schein, Schein, Schein. Das ist eine Liebe. Es ist wie ein Wunder, wie ein Gewinn in einer Wunde. Es ist wie ein Gehirn, es ist wie ein Leben. Wenn die Götter spielen, spürst du das Leben. Das Leben. Der Asphalt brennt wie Kohle. Und du, du baust auf Granit Sie wollen uns erklären Der Tisch zeigt doch Gedächt Vater hatte mal weggesehen, Mutter hatte mich doch gewarnt Weg raus aus dem Amsterrad, mach die Klappe auf und singst Hatte mal weggesehen, Mutter hatte mich doch gefahren. Pechhaus ist in Amsterdam, mach die Klappe auf und sing, sing, sing. Das ist eine Liebe, es ist wie ein Wunder, wie ein Gewinn in einer Form. In einer Form, es ist wie ein Ebenen, es ist ein Leben. Wenn die Götter spielen, spürst du das Leben. Das Leben. und ich sag dir sei lang alles sag mir sei durch ich sag dir sei lang Ich sag dir, sei lang. In meiner Wunde ist es wie ein Geben und es ist ein Nehmen. Wenn die Götter schminken, spürst du das Leben. Das Leben. Das Leben. Der Wein. Vor dem nächsten Lied ist es wichtig, dass die Gitarre gestimmt ist, weil auch bei den Fußballfans ist es ja so, dass die immer, wenn die im Chor singen, das ganz Wichtige ist, dass die auch gut harmonieren. Somit ist es auch für das Lied ganz wichtig, dass die Gitarre ganz gut gestimmt ist. Ich war ein kleiner Junge, als ich auf deinen Schultern saß. Ich spürte den Zauber, die Spannung, die Energie. In der Brust schlägt das Herz, die Gesänge in der Luft. Du sagst, das sei die Dämme, das ist der Gold, der der Tränen. Wenn es für meine Farben geht, brennt für dich. Doch erst wenn wir die Faschisten aus den Kofen jagen, haben wir gewonnen. Papa, Papa, ole, ole, papa, papa. Ole, ole, ole, ole, papa, papa. Ole, ole, ole, du trägst dein Fiko. Mit Stolz, wie es kaum jemand tut. Du stehst für Support, doch niemals für den Pass. Du stehst in alle Tiefe und schlägst im Schach. Das ist der Rettung deines Lebens, eben das ist Karma. Du brennst für deine Farbe, ich brenn für dich. Doch erst wenn wir die Faschisten aus denb und jagen, haben wir gewonnen. Papa, Papa, Ole, Ole, ole, Papa, Papa, ole, ole, ole, ole. Ein kleiner Junge, als ich auf deinen Schultern saß, ich spürte den Zauber, die Spannung, die Energie. Es sind nur Clubs, die uns trennen, in der Sache sind wir vereint. Wir singen für die Farben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Violett. Olet. Dankeschön. geboren von verzichten geprägt und von Gott geprüft von der Mutter geliebt hat und den Vater gesucht, gefallen, aufgestanden. Ein Leben ohne Träume würdest du niemals mehr. Want to pass on deine Frau, schieb sie den Himmel empor. Und du sagst mir, wer kämpft, wer kann verlieren. Denn ich hab schon verloren. hat schon verlohnt du sagst mir wer kämpft der kann verlieren hat schon verlohnt der hat schon verlohnt So viele Menschen begraben Unschuldig, sinnlos Um deine Trost zu finden Aufzustehen zu finden. Aufzustehen, diese Welt zu verändern, liegt in uns. In Hätten. Ein Leben ohne Träume würdest du niemals führen Und du weißt an deine Fahrt und schickst sie den Nimmel ein Und du sagst mir, wer kämpft, der kann verlieren. Wer nicht hat schon verloren. Und du sagst mir, wer kämpft, der kann verlieren. Und die Liebe baut Brücken Und Brücken brauchen wir Und die Liebe baut Brücken Und die brauchen wir Ein Leben ohne Träume. Bist du niemals für. Du peilst an deine Faust und schießt wie den Himmel ab. Und du sagst mir, wer kämpft, der kann verlieren. Wer nicht, hat schon verloren. Du sagst mir, wer kämpft, der kann verlieren. Wer nicht, hat schon verloren. Der hat schon verloren? Ich muss kurz was sagen. Hier ist die Bar. Ich hoffe, ich habe es richtig gelesen. Sie ist hier nebenan, oder? Das ist für alle sehr wichtig, die im Stream dieses Konzert verfolgen. Rechts neben mir ist die Bar. Bedient euch! Kommt! Das hat leider nicht gewirkt, aber bitte, da gibt es wunderbare Getränke. Wir sind Kinder. Wie die Gäste gehören, die auf Regierungen stören Meint nun allen Ernstes, das wird sie nicht alles ertragen, ich höre sie sagen. Wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist, wenn sie an den Schülern ziehen. Und wir haben Hass gesät und sie haben Hass begonnen. Teilen und herrschen, herrschen und schreien. Schon am Schein, hast du Arbeit oder keine? Bist du krank oder gesund? Bist du hier geboren oder von weit her gekommen? Wir sind Kinder Wir wollen es bleiben Dies ist ein Aufschrei Das ist unser Zeit. Wir sind das Volk einer kommenden Welt. Wir haben nur diese, diese eine Welt Doch manchmal kann man glauben Da hätte noch der eine oder andere, eine auf Reserve, bei sich zu Hause, bei sich zu Hause. Wir sind Kinder Und wir wollen es bleiben Dieses Ein-Ausschid, das ist unsere Zeit. Wir sind das Verfolg einer kommenden Welt. Thank you. Wir sind Kinder Dankeschön. Das nächste Lied handelt über eine Cousine of Color Cwc sin a chala Wraith yw'r ddŵr Si s-act o'r mŷr Fas si s-o'r dŵr Mi'r dŵr dwi'n dweud Nur für mir geht es wie hier Cousine Carla Meinte dann Sie sei Rebellin, denn diese Zeit lässt dir keine Wahl. Und es geht ihr nicht um Morde Oder Morde Ich will euer Lied schon nicht Euer Lied tut mag ich nicht Ich will euer Lied schon nicht Euer Lied tut mag ich nicht guitar solo Musik Schwimmt gegen den Strom Sie sagt, wer brennt, sie brien hat, der wird die Nächste überbauen Cousine Carla Sag die Liebe sei bunt Sie küsst gern Männer Sie küsst gern Frauen So wie du bist. Und es geht dir nicht um Orden oder Mordelein. Ich will euer Etronik, euer Riesenmagelknecht. Ich will euer Ich und Ich, euer Leben mag ich nicht. Ich will euer Ich und Ich, euer Leben mag ich nicht. Cousine Carla, ich schau zu dir. Du bist Rebellin und ab heut mach ich's wie du. Dankeschön. Musik Und sie sagen zu mir, sie sind schuld Fühlt ihr dich vor allem Fremd, oder? Vor Andersgläubigen? Fühlt ihr dich vor Homosexuellen? Polonisten und Tierschützer? Apfelmann bleibt Apfelmann, Apfelfrau bleibt Apfelfrau Damm, bleib Damm, oh dumm, bleib dumm Und sie sagen zu mir, sie sind schuld Und sie sagen zu mir, fürchte dich Und sie spielen mit Ängste Sie schüren den Hass Und sie suchen eine Schuldige Du, du, du, du, du, du, du Ampelmann bleibt Ampelmann Ampelfrau bleibt Ampelfrau Oh Dom, bleib dom Oh Dom, bleib dom Komm, mein Mädchen, steh auf, schreit dagegen auf! Kein Fußball, kein Fußball, keinit, kein Fußbreit, kein Fußbreit Apfelmantel, Doppelmann, Apfelswander, Doppelfrau, dumm Bleib dumm, oh dumm, bleib dumm. Dankeschön. Dankeschön. Wir kennen sie, wir spüren sie und darum besingen wir sie diesmal auch wieder. Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Musik Die einen sieht man nie, die anderen viel zu oft Und die einen lieben's, fragt an der Bahn. Und die anderen sind zurückgezogen am Lande-Tarnbauern. Die Pusher sind die größten Knie. Die Pusher sind die größten Knie. Die Brotpartie, die grüße ich nie Man könnte ja glauben, ich wär wohnertot Doch irgendwann erreicht es mir Man könnte ja glauben, ich wär ein Freund von Sinner Sonst hab ich keine Pässe mehr Hey! Hey! Rot-Weißer, schwarz-gelber, brauner-roter, in allen Ländern sind sie doch die gleichen. Sie sind die extra, die extra gleichen, die wie die Strickel ziehen, dass die Marionette tanzt Die Prochmaschine grüßt sich nie Die Prochmaschine grüßt sich nie Man könnte ja glauben, ich wär ein Bruderzöger Doch irgendetwas da ist es nicht Man könnte ja glauben, ich wär ein Freund von Senna Ich wär froh, dass du da bist, doch irgendwann, da bin ich bis mir. Man kann ja glauben, ich wär voll gefangen, denn sie sehen so gern auf uns herunter. Und sie lehnen gerne Vögel, denn das tut ihnen gut, denn sie sehen so gern auf uns herunter. Und sie lehnen gerne Vögel, denn das tut Gurt, denn sie sehen so gern auf unser Runter. Und sie lehnen gerne Bügeln in das Grün in den Gurt, denn sie sehen so gern auf unser Runter. Die Plage weiß sie, die grüße ich nie. Die Bursche, die grüße ich nie Die Bursche, die grüße ich nie Man könnte ja glauben, ich wär's oder dürfen Doch irgendwann reicht es mir Man könnte ja glauben, ich wär's oder freuen Denn da kommt ja kein Blatt zu mir Blatt zu mir, bleibt zu mir. Wenn sich wer ein Getränk holen möchte, gibt es hier die Bar. Ja. Das nächste Lied ist ein neues Lied. Das nächste Lied ist ein neues Lied. Ja, da geht es um Arbeitskampf. Aber es muss nicht Arbeitskampf sein. Es kann auch so sein, ja, nein schon, es geht um Arbeitskampf. Eigentlich, ja, nein, machen wir es so. Sagen wir, es geht um Arbeitskampf. Passt schon, ja. Genau. Wir singen ein Streikassettlied. Ganz neu. Schauen wir mal, was wir zusammenbringen. Gut. Ich fange gleich an. Ohne uns fällt kein Bus und keine Straßenbahn, wie die helfende Hand wie im Wald. Ohne uns fällt der Mittel auf den Straßen, ohne uns bleibt die Küche kalt. die körper die Ist deine Stimme auch noch so leise? Deine Nerven fühlen mich zu überhören. Komm raus auf die Straße, entlassen wir die Arbeit nun. Schätze wie ein Zeichen. Heute, heute wird gestreikt. Leute auf der Straße lassen mir die Arbeit um. Sätze wie ein Zeichen. Heute, heute wird gest streikt. Wir stehen hier für höhere Löhne, für kürzere Arbeitszeit. Wir stehen hier für ein gehörlideres Gemeinwohl, für Gerechtigkeit. Wir stehen auf gegen Kapitalisten, gegen Rassisten, gegen alle, die uns teilen wollen, nur um uns zu beherrschen. Tor beherrschen Ist deine Stimme auch noch so leise? Zusammen sind nicht zu überhören Komm raus auf die Straße lassen wir die Arbeit um, setzen wir ein Zeichen. Heute, heute wird gestreikt, Leute, auf die Straße, lassen wir die Arbeit um, setzen wir ein Zeichen. Heute, heute wird gestreift. Spürst du die Kraft, die in dir steckt? Spürst du die Kraft, die in uns steckt? Spür dir die Kraft, die in uns steckt. Spür dir die Kraft, die in uns steckt. Hör seine Stimme, doch mach's so leichter. Steh' mit seinen Stimmen und mach's so leicht, dass wir zusammen sind, wenn nichts drüber hört. Komm raus auf die Straßen und lassen wir die Arbeit ruhen, setzen wir ein Zeichen. Heute, heute wird gestreikt. Freude auf die Straße lassen wir die Arbeit ruhen, setzen wir ein Zeichen. Heute, heute wird gestreut. Ja, ja. Und das macht mir Lust, weil der Müsern ist schon viel zu viel. Ja, ja. Heute wird gestreikt Heute wird gestreikt Danke Also ich gehe davon aus, ihr seid dabei. Ja, das nächste Lied, da geht es um wen? Der macht mit seiner Musik, stellt sich entgegen und das gefällt mir sehr gut und deswegen habe ich mir dieses Lied geschrieben. Johnny heißt das. Wie einer, der von dannen zieht Wer den Weg im Kern versteht Und wenn du dann deine Stimme erhebst Werden bei dir Kräfte frei, dich selber noch nicht kanzelt. Hey Johnny, ich schrei deinen Namen man tickt, dann geht er still. Du bist wie einer, der die Mauern bricht Wo du stehst, bist du zuhause Und die Mörder, die kommen drauf, bis die Finger bluten Und du die Gitarre spielst, die schönste Song der Welt. Er klingt, klingt, klingt. Hey Tramiel, ich schrei dein Name, denn du wirst ein Partisaner. Tramiel, Denn du bescheinst Die Sonne Damit Seiner Musik der Welt zeigt Was es heißt, wenn man sich entgegenstellt guitar solo Hey Johnny, ich schrei deinen Namen, denn du bist ein Partisaner. Damit seiner Musik der Welt zeigt, was es heißt, wenn man sich dagegen stellt. Vielen Dank. Applaus Das nächste Lied ist fast der Schluss. Aber da geht es jetzt darum, wie wichtig das ist, dass wir uns alle haben. Und jeder, der neben mir sitzt, wie super das ist, wie jeder einzeln für sich ein wunderbarer Mensch ist. Und jetzt für die müssen wir ein bisschen mit hereinholen, die Kolleginnen und Freunde aus dem Stream. Falls wer neben euch sitzt jetzt, genau, dann ist das jetzt für jeden, der neben dem ihr steht oder sitzt. Die Geschichte dazu, das ist halt einfach eine Geschichte über eine Person. Aber grundsätzlich geht es immer über den Nächsten. Du schaust auf die Uhr, es ist fünf Minuten vor zwei. fünf Minuten vor zwei Müdigkeit im Blick, ein letzter Schluck vom Bier Der Kind heißt Juri, er ist fünf Jahre alt Du bist hier nur auf der Durchreise Wo es einen hin verschlägt, um Geld zu verdienen Du hast schon so viel gesehen Davon würdest du niemanden wünschen. Schrie man wieder, trifft man im Leben nur ein Mal. Das ist mir bewusst. Fühle ich gut, wie man bietet. Das ist mir bewusst. Für dich gekündigt. Und ja, Fahrradboote, Leute da Bring das Essen hoch, du sagst vielen Dank Und du umarmst ihn und sagst, es sei so gut Denn auch ihr seid jetzt organisiert Denn nur wenn wir alle zusammenstehen Dann können wir noch diese Welt zum Guten treten So jemand wie dir trifft man im Leben nur einmal. Es ist mir wohl, für dich gekündigt. Ich bin glücklich gekündigt. Sieh mal wieder. Triff mal im Leben nur einmal. Das ist mir bewusst. Gefühlt und gekündigt. Für die Welt. Música Und du flüsterst mir, tröstend in mein Ohr Einen Schritt zurück, zwei nach vorn. Dankeschön. Wir kommen zu unserer planmäßig letzte Nummer. 15-jähriger Junge im blauen Hemd, so stand ich da an diesem Tag, wo ich das erste, das erste Mal hier war. Wir trafen uns beim Denkmal der Sowjets Und wir gingen gemeinsam los Die Fahnen schwenkten Wir sangen leise im Chor. Heute ist der Tag, wo wir in Gedenken marschieren. Und obwohl die richtigen Worte nicht zu finden sind. die richtigen Worte nicht zu finden sind. Zu schweigen, sicher nicht. Niemals vergessen, nie fragte, wo er war, was er tat zu dieser Zeit, ob er sich dagegen stellte, Wort und tatenführer war oder oben schwamm und erschien ich kurz an seinem blick werde ich nie vergessen das verstehst du und er drehte sich um mit Tränen in seinen Augen. Er sprach nie mehr ein Wort davon. Heute ist der Tag, wo wir in Gedenken marschieren und obwohl die richtigen Worte nicht zu finden sind, zu schweigen sicher nicht. Niemals vergessen, niemals vergessen felkeszik, némás. Némás felkeszik, némás felkeszik, némás felkeszik, némás. Némás. Und wenn heute wieder Hass und Vorurteile gestreut werden, zünden Böcke außer Korn gegen Minderheiten gehetzt. Und ihr sagt National, sei Identität. Dann denk ich an die Worte, wir dürfen niemals ruhen, müssen wachsam sein in unserem täglichen Tun. Während, während den Anfängen Dann ticken dann die Worte, die dürfen niemals zu Wissen, was am Seinen uns im täglichen zu Während, während den Anfängen Ons ruimt die klikken toe. Weer het een aanvangen. Weer het een aanvangen. Weer het een aanvangen. Wir hatten angefangen Vielen Dank. Michael am Bass, Fredo am Schlagzeug und Anna am Cello. Wir sind Tonfabrik. Es hat uns sehr gefreut. Dankeschön.. Vielen Dank. Vielen Dank. Oh, ich habe euch so satt, ihr verdammtes rechtes Pack. Und ich habe nicht studiert. Und trotzdem habe ich's kapiert. Habt ihr etwas gegen meine Nachbarn? Habt ihr etwas gegen meinen Freund? Habt ihr etwas gegen meinen Kollegen? Habt ihr etwas gegen mich? Oh, ich habe euch so sagt, ihr verdammtes, klecktes Pack. Ich habe nicht studiert und trotzdem hab ich's kapiert. Ihr nennt uns die Gutmenschen und wir schauen auch noch gut aus. Denn sind wir noch so, noch so hässlich. Schöner als ihr sind wir doch. Und nun baut ihr wieder Schäune, geht hinenden, eure Handen weg. Wo sind die Menschen, die dagegen aufschreien? Wo sind die Menschen, die sich die Hände reichen? Oh, ich habe Leib zu sein. Ihr verdammtes rechtes Pack. Und ich habe nichts zu dir Und was immer ich kapiere Wir tolerieren und wir vielfalt Für alles das, was ihr nicht wollt. Bis all die Farben dann erstrahlen. Bis all die Farben dann erstrahlen. Applaus Nein, ist sie wieder in den Straßen, den Parolenschrein Und die Menschen fein, säuberlich, auseinander teilen Schreite ein, komm, hey, nieder mit eurem Haar. Ich singe für meine Kapitäne. Schalalalalala Schalalalalala Schalalalalala Alerta, Alerta, Antifaschista! Schalalalalala, Alerta, Alerta, Antifaschista! Schalalalalala, Schalalalalala, Schalalalalala, Alerta, Alerta, Antifaschista! Ein Mensch bleibt Mensch und ein Zwing singt in seinem Baum ein Lied, während ihr die Zwietracht seht. Meine Brüder, meine Schwestern, Geister, wir stellen uns im Gegend mit Entschlossenheit und Liebe zur Musik. Und Liebe zur Musik Nieder mit eurem Arm Ich singe für meine Kapitänin Schalalalalala Schalalalalala... Xalalalalala Alerta, alerta, antifascista Nieder mit eurem Pass Ich singe für meine Kapitänin Schalalalalala Schalalalalala Shalalalalala Shalalalalala Shalalalalala Alerta! Alerta! Antifascista! Shalalalalala Shalalalalala Shalalalalala Shalalalalala Alerta! Alerta! Antifascista! Shalalalalala Shalalalalala, shalalala Alerta, alerta antifascista Shalalala, shalalala Shalalala, shalalala Alerta, alerta antifascista Die Faschisten! Vielen Dank! Es war uns eine riesige Freude, hier heute spielen zu dürfen. Dankeschön! Vielen Dank! Also sie nicken mich so an, ob ich schon reden soll. Also wenn es laut genug ist, dann spielen sie vielleicht noch eins, würde ich mal sagen. Dankeschön. Also das ist jetzt so... Ein allerletztes Lied, helft mir nur. Der Wind weht über die See, alles still, alles so. Es scheint, als ob der Friede hier zu Hause wäre. Weiße Wolken türmen sicher Höhlen die Gipfel ganz hart Tiefgrüne Hügel liegen vor mir mir. Die Leute ziehen ihre Wege, es scheint als hätt jeder sein Ziel. Ich kann gar nicht glauben, was hier eins geschafft Wir werden so lange sehen So lange sehen Bis auf die letzten Faschisten verstummt. Wir werden so lang singen. Wir werden so lang singen. Bis auf die letzten Faschisten verstorben. Das sind wir den Edelweiß-Piraten schuldig und all den Partys sah. Und all jenen, die Widerstand leisteten, alle, die sich entgegenstellten, trotz all der Furcht und dem Leid, und die anderen, durch diese Zeit verheifen. Alle, die sich entgegenbümpften, dass ein neuer Morgen kam. Und die für unsere Freiheit ihr Leben Leben verloren. Wir werden so lange sehen. So lange sehen, bis auch die letzten Verschissen verstorben. Wir werden so lange singen, bis auch die Letzten verschwinden. Wir werden so lange singen, wir werden so lange singen, bis auch die Letzten verschwinden. Verschenzen, verstopft, ich nehm deine Hand Und du nimmst meine Hand Auch wenn uns manches trennt Rücken wir zusammen Denn zusammen kann man uns nicht überhören Nimm deine Hand Und du nimmst meine Hand Auch wenn uns manches trennt Rücken wir zusammen Denn zusammen Du nimmst meine Hand, auch wenn uns manche strengen. Wir reichen hier zusammen, denn zusammen kann man uns nicht überleben. Du nimmst meine Hand, auch wenn uns manche strengen. Wir reichen hier zusammen, denn zusammen kann man alles nicht überleben. Wir werden so lange singen, so lange singen bis auf die letzten Verschämten verstoßen. Wir werden so lange singen. Wir werden so lange singen bis auf die letzten Verschämten verstoßen. Wir werden so lange singummt Wir werden so lange singen Wir werden so lange singen Bis auf die letzten Faschisten verstummt Wir werden so lange singen Wir werden so lange singen Bis auf die letzten Faschisten, Faschdor. Wir werden so lange singen. Wir werden so lange singen. Bis auf die letzten Faschisten, Faschdor. Wir werden so lange singen. Wir werden so lange singen, wir werden so lange singen, bis auf die letzten Faschisten verstummt. Vielen Dank. Wir werden so lange singen, bis auch die letzten Faschisten verstummen. Danke für dieses mega Konzert von der Tonfabrik! Der Saal tobt, ihr daheimfahren oder um in das Schlafzimmer gehen Ohne Tonfabrik, das schaffe ich nicht Da drüben gibt es für alle die da sind einen Merchandise-Stand von der Tonfabrik Wo sie ihr diese tolle knackige CD, ich halte sie mal in die Kamera, geht das mit dem Fokus? Ja, passt Die könnt ihr da kaufen, ihr könnt es auch auf Vinyl kaufen, wenn ich es jetzt richtig gesehen habe Ich hole es mal in die Kamera. Geht das mit dem Fokus? Ja, passt. Die könnt ihr da kaufen. Ihr könnt sie auch auf Vinyl kaufen, wenn ich es jetzt richtig gesehen habe. Und in der Vinyl ist eine Überraschungs-CD drinnen. Also jetzt nicht das Album, was ihr da auf Vinyl kauft, sondern da ist eine CD drinnen. Da könnt ihr euch überraschen lassen. Und falls sich jeder daheim jetzt denkt, Alter, das ist ein Hybrid- hybrid event und dann bewirbt die da was wo sie nur da kaufen kann die man online shop auf einer homepage und diese homepage lautet www.tonfarb.at oder? www.tonfarb.at da könnt ihr es auch ihr daheim kaufen und ihr da schlagt am besten gleich zu, weil dann ist euch gesichert. Jetzt gebe ich das schnell zurück und sage noch einmal ganz kurz den Satz. Wir werden singen so lange, bis auch die letzten Faschisten verstummen. Das war ein bisschen besser gesagt, das hat man schon wieder nicht richtig gemerkt. Wir als KVW werden genau so lange auch unser Fest für das politische Lied veranstalten das findet statt von 24 bis 26 juni im europacamp am attasee von der se ich freue mich wenn sie alle kommt sich fremd wenn sie ihr daheim ohne mit dabei satz es sind mit dabei herr schon leider Bands, also wir haben Bands aus Österreich dabei, Disney-Sieher, die vielleicht einige schon aus dem Kulturwinter kennen. Wir haben Fago dabei, den Tobi Thiele aus Deutschland, aus Großbritannien, One Eyed God. Das Line-Up wird mega. Seid mit dabei bei unserem Festival des politischen Liedes. Und ich muss sagen, wie die Tonfabrik da jetzt das aller allerletzte Lied gespielt hat, hat mich kurz der Kurt aus dem Publikum so angeschaut und hat mich so anzwinkert und so einen kleinen Applaus gemacht und dann bin ich kurz ein bisschen sentimental geworden, weil ich mir gedacht habe, das ist unser letzter Kulturwinter. Wir haben das jetzt zwei Jahre lang gemacht, über 20 Mal. Ihr wart immer dabei, ihr daheim wart immer dabei und ich möchte jetzt mir die Zeit nehmen, ich habe es vorher schon gesagt, das war ein ehrenamtliches Team, wir haben das immer alle gemeinsam gemacht und ich möchte mir kurz die Zeit nehmen und euch sagen, wer da dahinter steckt. Genau. Ich fange an mit unserem Maik, er ist, er schwirrt, er sitzt da vor mir. Und genau so ist unser Maik, er ist eigentlich ein bisschen unscheinbar in unserer Kulturwintergruppe, sehr ruhig und immer dann, wenn es darauf ankommt, sagt er, was Sache ist, macht einen lustigen Schmäh. Wie wir unsere Kulturwinter-Kundgebungen gemacht haben, hat er auf einmal einen Wasserschutz gebaut für unsere Kameras. Also der Maik geht gar nichts. Und der Maik hat sich eingetüftelt und hat irgendwann festgestellt, in unserer Kulturwintergruppe ist ein Mitglied, Das war vorher nie im Kulturverein aktiv und auch nicht irgendwie im Vorstand, aber mit dem hat er sich extrem gut austauschen können. Und unser Philipp, der ist seit der Geburtsstunde des Kulturwinters mit dabei. Er hat sich super eingebracht und hat dafür gesorgt, dass wir die Qualität kriegen, die wir kriegen. Und auch an dich ein riesengroßes Danke für dein Engagement die letzten zwei Jahre. Und auch heute bei uns in der Runde ist ein Vorstandsmitglied aus dem KV Willi mit dabei, der in der ersten Kulturwinterrunde ganz, ganz aktiv war und uns eine super Schiene in die politische Linzer Rap-Szene gelegt hat und da voll engagiert war. Danke lieber Neini, dass du dabei bist bei uns und dass du auch heute bei uns dabei bist. Ja die einen sind von Anfang an am ersten Teil des Weges mit dabei, andere steigen in der Mitte des Weges ein. Irgendwann ist einmal wer gekommen und hat gesagt, man, Echer Kulturwinter, das ist schon eine ziemlich geile Sache und ich meine, ich bin da auch im Vorstand vom KVW und irgendwie würde ich da gerne mitarbeiten. Könnt ihr mich an der Technik einschulen? Der Mike, Philipp, waren da so, Unterstützung! Und seitdem ist unser Volker mit dabei. Danke, Volker! Er sitzt dort oben. Im engsten Kreis der Kulturveranstaltungsplanung, zwar nicht dabei, aber ohne ihn wäre gar nichts gegangen, nämlich dann hätte sie nicht gewusst, dass wir einen Kulturwinter machen, ist der Mensch, der all diese tollen Grafiken gemacht hat, nämlich unser Thomas und der ist heute auch da und macht Fotos, er sitzt da. So, dann haben wir mit dabei im Kulturwinter seit Anfang an, sie ist leider heute nicht da. Unsere wunderbare Fiona, sie hat, wie wir unsere Kundgebungen gemacht haben, die Kundgebungen immer angemeldet, mit der Polizei geredet, hat Bands einbracht, hat voll konstruktiv mitgearbeitet. Die Fiona war ein Herzstück des Kulturwinters und auch wenn sie nicht da ist, auch für sie einen großen Applaus, weil sie ist live dabei. So und dann sind Leute der Folge, sind da mitten eingestiegen und manche Leute sind ein bisschen später dazu gekommen und da denke ich jetzt an unsere wunderbare Conny, die eingestiegen ist als Beach Flag Beauftragte, die mir die Beach Flag aufgestellt hat, damit der KV Wilja online ersichtlich ist und dann plötzlich zur Kamerafrau geworden ist und sie filmt jetzt auch gerade die Zugabe und meine Quatsche. Danke liebe Conny! Ja und zu guter Letzt möchte ich einem Menschen Danke sagen, der, glaub ich persönlich aus der Kulturwintergruppe, das allermeiste Fett gekriegt hat von meiner Seite aus. Weil immer dann, wenn ich gedacht hab, ich komm nicht raus, keine Ahnung. Und dann hab ich mir mein Handy eingegeben. Manfred, der kleine Prinz Forster. So bin ich eingespeichert. Unseren lieben Forsti. Danke für alles! Gemeinsam mit all diesen Leuten, zu denen ich jetzt auch was gesagt habe, habe ich persönlich die letzten zwei Jahre Pandemie total gut durchstehen können. Ich habe immer gewusst, ich habe ein Projekt vor mir, ich habe immer gewusst, ihr seid daheim mit dabei. Ich hoffe, dass euch auch so einen gewissen Rhythmus gespendet hat und dass es euch einfach auch gefallen hat. Und ja, jetzt sehen wir uns am Festival des politischen Liedes. Und ja, jetzt sehen wir uns am Festival des politischen Liedes und wie würde der Armin Wolf jetzt sagen von den Zusehern auf Dreisat, verabschiede ich mich jetzt. während den Veranstaltungen die Kraft und diese Power, die Kulturarbeit hier schafft, was dieser Kulturferein Schlot hier in Frankfurtl schafft, was der Kulturferein Willi da drüben oder der Kraftakt Frostbrötchen, ob man das übertrieben hat, schafft man es. Wir alle sind super gut, aber es braucht gleich diese guten Hüften und diese Kraft weiterzugeben. Danke Claudia Kuhlmann! Danke, danke auch für diese lieben Worte. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, was ich noch sagen wollte. Also, ich wollte sagen, dass wir uns jetzt von euch daheim verabschieden und euch einen wunderschönen Abend wünschen. Und wir da feiern noch ein bisschen weiter. Jetzt brauche ich schon meinen Schummelzettel, weil da habe ich nämlich noch einen gekriegt. Ich habe nämlich genau das Wording aufgetragen gekriegt. Wir kriegen nämlich jetzt da noch... you you you you you you you you you you