Sehr geehrtes Publikum, stimmenhörende Menschen, Angehörige, Begleitende und Behandelnde sowie anderweitig Interessierte, liebe Zuseherinnen vor den Bildschirmen, die diesen Veranstaltung nachverfolgen, ich darf Sie im Namen von Exit Sozial und dem Projekt Stimmenhören zur heutigen Abendveranstaltung begrüßen, die gleichzeitig auch Auftakt für unser 16. österreichweites Treffen Stimmenhörender Menschen, deren Angehöriger und Begleiter ist. Zum 16. Mal treffen wir uns eben bereits. Meist im September, so rund um den 14.9. Denn dieser Tag ist der Welttag des Stimmenhörens. Er soll darauf aufmerksam machen, dass rund 6%, also mehr als man so auf die Gache denken könnte, im Laufe ihres Lebens über einen längeren Zeitraum einmal Stimmen hören. Zusätzlich feiert Linz diese Woche auch den Tag der Sprachen und der Sprachenvielfalt. Auch in diesem Rahmen ist unsere Veranstaltung sehr passend. Es freut mich, dass Sie so zahlreich unserer Einladung gefolgt sind. Besonders begrüßend möchte ich jene, die einen weiten Weg hierher auf sich genommen haben. So sind Menschen aus Wien, Salzburg, Graz, Tirol und sogar aus Bayern angemeldet und anwesend. Ich hoffe und ich glaube und ich bin mir auch sicher, eure Mühen haben sich gelohnt. Es zahlt sich aus. Herzlich willkommen! Dies, dass Menschen so weit hierher kommen zu uns, zeigt auch die Bedeutung unseres Projekts, das mit einer Selbsthilfegruppe, mit Einzelberatung und Angehörigenberatung sowie einer Telefonberatung einer wöchentlichen in seinem Ausmaß österreichweit leider noch einzigartig ist. Besonders begrüßen und besonders freut es mich auch, dass Schülerinnen des Käfenhüller-Gymnasiums im Rahmen des Psychologieunterrichts heute hier sind. Danke für euer Interesse und ebenfalls herzlich willkommen. Bitte gut aufpassen, nächste Woche kommt dann die Prüfung. Woche kommt dann die Prüfung. Begrüßen möchte ich auch unsere Geschäftsführung, Katja Sipper, unsere fachliche Leitung und Ralf Bunkenhofer, zuständig für die Finanzen. Ich möchte diesen Anlass auch nützen, um mich bei Exit Sozial zu bedanken, dass dieses besondere Projekt ermöglicht und angeboten wird. Und dich Katja darf ich nun um deine Begrüßungsworte bitten. Lieber Christian, herzlichen Dank für die einleitenden Worte und die kurze Vorstellung. Christian hat es gesagt, Katja Sieper, fachliche Geschäftsführung von Exit Sozial. Der Christian legt die Latte immer so hoch mit kurzen Begrüßungsworten und dass er sich so knapp hält. Ich werde mich bemühen, dem Beispiel zu folgen. Auch von mir euch und Ihnen allen ein ganz herzliches Willkommen zur heutigen Veranstaltung im Rahmen des Welttags Stimmenhörens und ganz als erstes ein Dankeschön euch, liebe Kolleginnen und Kollegen vom Projekt Stimmen hören, weil ohne die Marlene Weiterschande hier vorne sitzt, den Christian Lang, den Hans Nussbaumer, der heute leider krank ist, oder neu in der Gruppe die Evelyn Steiner, die ihr dann am Büchertisch finden könntet und auch die anderen, die hinter den Kulissen mitwirken, wären Veranstaltungen wirklich gar nicht möglich, sondern es ist eurem Elan und eurer ungebrochenen Begeisterung für das Thema zu verdanken. Deswegen danke dafür. Ich freue mich ganz besonders, dass ich heute hier sein darf, weil eigentlich wäre ich ursprünglich aus privaten Gründen mit der Terminüberschneidung verhindert gewesen, dass die heute hier sein darf, weil eigentlich wäre ich ursprünglich aus privaten Gründen mit der Terminüberschneidung verhindert gewesen, dass die private Veranstaltung nicht stattfindet. Das ist ein trauriges, weinendes Auge. Dafür das Lachen, dass ich hier sein kann. Ich bin nämlich jedes Jahr total gerne hier. Und wir haben uns unterhalten, der Ralf und ich heute. Und der Ralf hat gesagt, der mich sonst statt meiner heute die Begrüßungsworte quasi gesprochen hätte. Und dann hat man gesagt, was er gesagt hat heute. Und ich habe mir gedacht, das möchte ich Ihnen und euch nicht vorenthalten. Der Ralf und ich sind relativ neu in der Funktion der Geschäftsführung, nämlich jetzt seit einem Jahr und ziemlich genau. Und der Ralf hat sich noch nicht, wenn man sich auf eine neue Position bewirbt, informiert, wo bewirbe ich mich denn da, was ist Exit für ein Verein, was machen die? Und der Ralf hat gesagt, das, was mir als erstes ins Auge gestochen ist, war Stimmen hören. Dieses Projekt Stimmen hören, das Thema, dass man sich damit beschäftigt, die Art und Weise, der Umgang mit diesem Phänomen zu arbeiten. Und das hat mich tatsächlich in mehrfacher Weise recht berührt heute früh. Und zwar zum einen wegen dem, was der Christian schon gesagt hat. Es ist nach wie vor so ein einzigartiges Projekt in Österreich in der Art und Weise, wie es stattfindet. Es ist einzigartig, diese Länge und Dauer der Selbsthilfegruppe. Wir haben 16 Treffenstimmen der Menschen hier in Linz, aber seit 28 Jahren, oder? Korrigiert mich? Gibt es die Selbsthilfegruppe? Also das ist älter als so manche und manche heute Abend hier im Raum ist. älter als so manche und manche heute Abend hier im Raum ist. Und das Zweite ist das, was der Ralf nämlich auch gesagt hat oder so durchklingen hat lassen heute, warum mich das so berührt ist, dass dieses Projekt Stimmen hören eine der zentralen Ideen von unserem Verein so vertritt und so lebendig macht und greifbar mit Leben fühlt, nämlich dass wir Menschen auf ihrem Weg hin zur Recovery begleiten wollen, unterstützen möchten und diese Möglichkeit, Selbsthilfe zu organisieren, sich langfristig aus Hilfssystemen zu emanzipieren, das können Menschen nur selber machen und wir begleiten und das lebt diese Gruppe so unglaublich cool. Und diese Idee, dass wir weg rein von einer Diagnose oder dass ein Phänomen wie Stimmenhören immer bedeutet, dass jemand sein Leben lang krank sein muss. Johanna lächelt irgendwie schon so. Dass wir davon weggehen und den Menschen als Ganzes sehen, dass wir ein Phänomen nehmen, das für manche belastend sein kann, sehr stark belastend, sehr krankmachend. Und dass es die Möglichkeit gibt, dass man einen individuellen Weg zur Gesundung, zur Recovery findet, dass das möglich wird, dass wir uns ganzheitlich mit den tatsächlichen Problemen der Menschen beschäftigen und nicht jemandem nur einen Diagnosestempel aufdrücken. und jedes Jahr wieder, mit welchem Elan man sich dem widmen kann. Und ich finde es total cool. Ich glaube, es hat nämlich das erste Mal eine Schulklasse den Weg hierher gefunden. Und das spricht schon auch dafür, dass da Berührungsängste weniger werden. Das taugt mir total. Also herzlich willkommen euch auch von mir nochmal. Und ich hoffe, es langweilt euch nicht. Ich bin auch gleich fertig mit der furchtbaren Begrüßung. Es langweilt euch nicht. Ich bin auch gleich fertig mit der furchtbaren Begrüßung. Und wünsche uns jetzt mit dem Robin Timmers einen ganz spannenden Vortrag und freue mich jetzt schon auf die Diskussion hinterher und bin gespannt, was wir zu Emanzipation und Selbstbestimmtheit im Kontext mit Stimmenhören heute lernen und hören dürfen. Danke für deine Worte. Keine Macht den Stimmen, so der Übertitel für die kommenden zwei Tage, die Betroffene helfen und empowern sollen, die Stimmen etwas zu entmachten und wieder selbst mehr Oberhand über das eigene Leben zu erlangen. Stimmen hören wird als sehr starkes, mächtiges und einflussreiches Phänomen beschrieben. Besonders am Anfang, wenn die Stimme oder auch mehrere Stimmen plötzlich laut werden. Da reagieren Betroffene oft mit Angst und Entsetzen. Sie haben das Gefühl, verrückt zu sein oder verrückt zu werden. Nichts ist mehr, so wie es vorher war. Auf einmal ist da eine unsichtbare Macht im Leben des Betroffenen, die scheinbar alles bestimmt. Die meisten reagieren mit Angst und Entsetzen. Viele mit Rückzug, Kontaktabbruch und Depression. Manche aber auch mit Aggression, Selbstverletzung bis hin zu suizidalen Verhalten. Auch inhaltlich können Stimmen sehr mächtig sein. Sie können Befehle geben, sie können manipulativ sein. Sie können beschimpfen und niedermachen. Und selbst wenn sie nicht so negativ oder bedrohlich sind, es gibt ja durchaus auch neutrale Stimmen oder sogar positive oder lustige, so stören sie doch im Alltag. Sie lenken ab, sie verunmöglichen andere Tätigkeiten, Gespräche oder Sozialkontakte. Und allein die Tatsache, dass da jemand da ist, der alles über einen weiß, ist irgendwie beängstigend. So ist man vor allem anfangs den Stimmen ausgeliefert. Sie scheinen allmächtig, bestimmend zu sein. Und selbst ist man hilflos, klein, eben ohnmächtig. Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen und die Stimmen entmachten. Das kann man lernen. Und das ist auch Ziel unserer Begleitung und Betreuung. Sei es in Selbsthilfe oder Einzelsättigen. Und es kann gelingen, seine Stimmen zu beeinflussen und zu erziehen, sodass wieder ein selbstbestimmtes Leben möglich ist. Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen und die Stimmen entmachten, das braucht oft Zeit und Geduld. Und oft gibt es dabei auch Rückschläge. Das Leben wieder selbst in die Hand nehmen und die Stimmen entmachten braucht oft auch Unterstützung. Menschen, die einen helfen und Menschen, die an einen glauben und die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn man sie selbst oft verliert. Jemand, der Stimmenhörende auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung begleitet und sie unterstützt, der Hoffnung und Zuversicht ausstrahlt und dies gut kann, ist unser heutiger Vortragende Robin Timmers. Robin hat selbst diesen beschriebenen Weg durchgemacht, von der Ohnmacht den Stimmen gegenüber bis hin zur Wiedererlangung der Macht über sein Leben. Nun hilft er eben mit seinem Hearing Voice Support Center anderen auf diesem Weg. Wenn Sie dabei nun nicht nur seine, sondern auch eine weitere weibliche Stimme hören, so dürfen Sie sich nicht wundern. Robin spricht nämlich Niederländisch und ich glaube, die wenigsten von uns würden ihn verstehen. Deshalb darf ich auch unsere Dolmetscherin Rina Reuter-Lommers herzlich begrüßen. Rina ist gebürtige Belgierin, von Beruf selber Trainerin, Gedächtnistrainerin, Theaterpädagogin und Schauspielerin, sowie von der Ausbildung her personenzentrierte Gesprächstherapeutin. Und sie hat selbst auch einmal bei Exit Sozial gearbeitet. Und ich sage jetzt schon einmal Danke für die Bereitschaft, heute und morgen hier für uns zu übersetzen. Robin selbst will ich jetzt nicht ausführlicher vorstellen, denn das wird er selbst tun. Und ich will ihm dabei jetzt auch nicht allzu viel Zeit stehlen, denn eines weiß ich, er versteht es als ein guter Redner und versteht es, andere für seinen Weg zu begeistern. So bitte ich dich nun hier herauf oder euch für euren Beitrag. Dankeschön. Test one two. Hello, hello. Ich probiere es auf alle Fälle. Oh, und gerade Engel. Es ist kein Problem. Er will auf die gleiche Ebene agieren und sprechen, wie ihr alle seid. Auf den Kopf nicht bewegen. Okay. Ja, hallo, ich bin Robin Timmers. Also ich bin Robin Timmers. Und ich bin 46 Jahre alt. 46 Jahre alt. 46 Jahre alt. 46 Jahre alt. Ich bin Erfahrungstestkündiger. Erfahrungstestkündiger. Wir haben diskutiert darüber, wie man das am besten übersetzt. Und das deutsche Wort gibt es nicht. Das ist ein Experte, der selbst Erfahrungen gemacht hat und dadurch Experte geworden ist. Ja. niet, het is een experte die zelf ervaringen gemaakt heeft en daardoor experte geworden is. Ja. In Nederland heb ik tien jaar geleden voor de feedback Ja? Ik moet op de stage zijn. Peter? Oké. Tien jaar geleden hebben we in Nijmegen het Steunpunt Stemoren opgericht. Tien jaar geleden, voor tien jaar hebben ze in Nijmegen... Wie heet dat? Steunpunt Stemoren. Zeg jij hoe dat het noemt? Hearing Voices Support Center. Oké. Ik geloof dat het verstaat. Ja. En daar informeren en ondersteunen we zowel mensen die zelf stemmen horen als ook familie en vrienden en ook hulpverleners. Daar informeren ze de mensen die zelf stemmen horen, die direct daarvan betroffen zijn, die in de volgende omgeving daarvan betroffen zijn en die ook hulp geven. Want al die mensen hebben eigenlijk een vraagteken van wat is dat nou, dat stemhoren? En hoe kan ik dat begrijpen? En hoe kan ik ermee omgaan? Die mensen hebben allemaal een vraag in hun hoofd. Wat is dat eigenlijk, dat stemhoren? En hoe kan ik dat begrijpen? En hoe kan ik ermee omgaan? En vanavond zou ik graag mijn eigen herstelver geschiedenis vertellen, hoe hij van stemmen horen naar discovery kwam. Ik heb ook een boek geschreven over stemmen horen en een cursus ontwikkeld. Ich habe auch ein Buch geschrieben über Stimmenhören und einen Kurs entwickelt. Und einen Kurs, einen passenden Kurs dazu. Und darin probiert er seine Erkenntnisse aus seinen eigenen Erfahrungen und von den Stimmenhören allgemein zu kombinieren mit wissenschaftlicher Kenntnis und die Kenntnisse von den Leuten, die schon Experten sind und Hilfe leisten können aus eigener Erfahrung. In gewohnem Menztau. In gewohnem Menztau, Alledagstau-Gebrauch. Der Auslöser ist in Alledaagstaal gebruikt. Oké. Sorry, ik heb het niet verstandig. In een algemeen verstandelijke taal. Ja. Ik heb ook wat slides bij. Als er straks vragen zijn, kunnen we daarop ingaan. Morgen is er nog een lezing en een workshop. Dan kunnen we daar ook nog dieper op ingaan. Hij heeft ook een PowerMMan-Darstellung dabei. Und es gibt morgen auch Zeit, um mit Fragen, auch heute schon, mit Ihren Fragen auf ihn zuzukommen. Und er wird sie nach aller Möglichkeit beantworten. Ist das für Sie begreiflich? Können Sie das folgen? Kommt ihr mit? Ja. Okay. Dann werde ich jetzt meine eigene Frau aufzählen. Begrijpelijk, kunnen jullie het volgen? Komt hier mee. Ja. Oké. Dan ga ik nu mijn eigen verhaal vertellen. Ja, nu gaat hij zijn eigen verhaal vertellen. Toen ik 25 was, was ik een student. Ik studeerde psychologie. Met 25 was ik student psychologie. De dingen gingen best goed in mijn leven. Alles was eigenlijk goed in zijn leven. De studie ging goed, ik had een baantje op de universiteit. De studie ging vooraan en hij had een kleine nemenbeschäftiging aan de unie. Ik ging graag uit. Hij is graag voortgegaan. En ik had ook wel een interesse voor spiritualiteit ontwikkeld, voor boeddhisme en shamanisme. Er hat auch ein Interesse für Spiritualität entwickelt, für Buddhismen und Schamanismen. Ich komme aus den Niederlanden und hat in dieser Zeit auch regelmäßig, wie man das Witt übersetzt, weiß ich nicht, aber vielleicht wisst ihr, was gemeint ist. Ich habe damit keine Erfahrung. Cannabis. Cannabis, ja. Ganja. Many names. Mary Jane. cannabis, ganja many names Mary Jane en af en toe experimenteerde ik met andere middelen en ik wilde een keer met LSD experimenteren en ik wist van tevoren dat ik dan allerlei dingen zou ervaren die ik normaal gesproken niet ervaar en hij had van voren herin gewust dat er manches ervaren worden Und ich wusste von zuvor, dass ich dann allerlei Dinge würde erfahren, die ich normalerweise nicht erfahre. Und er hat von vornherein gewusst, dass er dann manches erfahren würde, sehen würde, was er sonst normalerweise nicht erfahren oder sehen würde. Ja. Und während dieser Reise mit LSD hat er zum ersten Mal eben Stimmen gehört. Ja, ich fühlte, dass etwas nicht einmal lecker war in meinem Unterbewusstsein. Und ich fing an, nachzudenken über meine Mutter. Meine Mutter, als ich sehr klein war, als ich zwei Jahre alt war, hatte eine Hirnblutung. Und sie wurde halbseitig verlampt. Und danach bekam sie psychische problemen. En in de psychiatrie gaven ze haar de diagnose bipolare stoornis manisch depressiviteit. Maar ik denk dat het eigenlijk een begrijpelijke reactie was op wat haar was overkomen. Ja, want ze raakte al haar rollen in het leven kwijt van moeder, van vrouw. Ze was een mooie, lieve, intelligente vrouw en ze kon die dingen niet meer doen. Uiteindelijk toen ik vier jaar oud war, hat sie ein ein oder andere Leben gemacht. Vier Jahre? Ja. Als er vier Jahre alt war, hat seine Mutter sich das Leben genommen. Und während der LSD-Trip habe ich nachgedacht, habe ich eine Rolle in ihrer Wahl gespielt, um das zu tun. Und während er diesen LSD, die LSD-Reihe, den Trip gemacht hat, hat er angefangen nachzudenken, ob er eine Rolle dabei gespielt hat, dass es seine Mutter sich das Leben genommen hat. Und dann hörte ich vorerst eine Stimme, es war eine frauliche Stimme. Da hat er zum ersten Mal eine Stimme gehört, eine weibliche Stimme. Und die hat gesagt, aber du hebt haar toch niet vermoord? En dat was heel raar voor mij. Want ik ben een man en het was een vrouwelijke stem. Want hij is een man en de stem was vrouwelijk. En ze praatte over vermoorden, zo zou ik niet over mijn moeder denken. En ze had met hem gereden over vermoorden. En zo zou hij nooit met zijn moeder praten. Daarna kwamen er meerdere stemmen toe en hij had ook beelden gezien. Tijdens die trip kwam hij in een trans. En dan zag ik een tempel van wit licht een kilometer hoog de lucht ingaan. En die ervaring zette mijn hele wereldbeeld op zijn kop. Ik had wel interesse in spiritualiteit, maar nu had ik een hele betekenisvolle, intense spirituele ervaring. Hij had wel interesse in de spiritualiteit, maar nu heeft hij opeens een hele hoop ervaringen met spiritualiteit gemaakt. Normaal, na een paar uur bij een LSD-Trip nach ein paar Stunden am nächsten Tag alles wieder normal. Aber bei mir blieben die Stimmen kommen und die Bilder sehen und ich fühlte allerlei Dinge, die ich nicht gewohnt war. Aber bei ihm blieben die Stimmen da und auch die Bilder da und er fühlte auch körperlich alle Sachen, die er vorher nicht gekannt hat. Ich probierte, mit meinem Studium und mit meinem Werk durchzugehen. Er hat versucht, als er wieder daheim war, mit seiner Arbeit und seinem Studium weiterzumachen. Aber die Stimmen und die Bilder, die werden immer negativer. Und ich werde da immer mehr Angst davor. Und die Stimme hat ihm auch gesagt, er würde seine Seele verlieren. En de stemmen zeiden op een gegeven moment dat ik mijn ziel zou verliezen. En ik raakte helemaal in paniek. En toen kwam ik eigenlijk in de eerste psychische crisis terecht. Of misschien wel spirituele crisis. Spirituele crisis. Ja. En toen ik daarvan terugkwam, kwam de huisarts en die zei je hebt een psychose, hier heb je antipsychotica. En als hij weer bij zich was is de huisarts gekomen en heeft hem gezegd dat hij een psychose had. En heeft hem op psychofarmica gegeven. Ja. Het jaar wat volgde probeerde ik door te gaan, wel soms Ja. Das Jahr, das folgte, versuchte ich, durchzugehen, manchmal den Draht mit meinem Studium und meinem Arbeit aufzupacken. Aber das lief sehr schwierig. Maar dat lukte heel moeilijk. Want die stemmen kwamen steeds meer op de voorgrond en ik ging mezelf ook steeds meer isoleren. Ik ging steeds minder goed voor mezelf zorgen. Eigenlijk deed ik ook niet meer de dingen die ik graag deed, Er sorgte nicht mehr so gut für sich selbst. Und er tat nicht mehr das, was er immer gern gemacht hat, nämlich Musik hören, selber Musik machen, sich mit Freunden treffen. Ich war eigentlich Tag und Nacht mit den Bildern und den Stimmen beschäftigt. Und da in den Knöpfen zu sitzen. Und er hat sich Tag und Nacht mit seinen Bildern und seinen Stimmen beschäftigt. Und ist damit ja wie sagt man da? Also er war total unrund dadurch. Die Medikation, die kriegte Antipsychotika. Und die Medikation, die er bekommen hat, er glaubt, er schätzt, dass er ungefähr ein Kilogramm verschiedener Psychopharmika in seinem Leben schon geschluckt hat. Aber die Stimmen gingen nicht weg. Aber die Mittel, die er genommen hat, haben natürlich jede Menge Nebenwirkungen gehabt. Und das sind verschiedene. Aber vor allem mental war es so, dass man sich nicht mehr gut konzentrieren konnte. Die Sprache der Tal. Der Tal. Maar vooral mentaal was het ook dat ik me minder goed kon concentreren. De taal? Je taal? Concentreren. Ja, vooral ook de taal. En hij kon zich steeds minder concentreren. Ja, door de bijwerkingen. En door de nemenwirkingen van de medicamenten. Hij kon niet helder nadenken. Hij kon niet nicht klar denken. Und er konnte auch nicht bei mir gefuhr. Und er war nicht in Kontakt mit sich selber und mit seinen Gefühlen. Lichamelich hat es auch allerlei Beiwirkungen gehabt. Und körperlich hatte es auch Nebenwirkungen. Eine Bewegungsunrest. Er hatte ein Dremens. Unruhige Bewegungen. Een tremens gehad. Onruïke bewegingen. Dikker worden. Dikker werden. Suikerziekte gehad. Zokkekrankheid bekomen. Allerlei andere bijwerkingen. Jede mengen nemenwerkingen. Van de psychofamilie. Na een jaar thuis geprobeerd om te gaan met stemmen lukte niet. Nach einem Jahr selbst zu Hause mit der ganzen Situation umzugehen, hat es einfach nicht geklappt. Manchmal waren die Bilder und die Stimmen schon positiv. Aber auch sehr, sehr negativ. Maar ook heel negatief. En ook suicidale neigingen. Na een jaar kwam er een opname in een psychiatrisch ziekenhuis. Dat was vrijwillig. En na een jaar werd hij in een psychiatrische kliniek opgenomen. Vrijwillig. En na een week wilde ik naar huis en dat kon ook. En dat kon ook. En dat ging ook. Dat durfde hij. Na een maand was er een tweede opname. Na een maand was er een tweede opname. En toen ik toen na een week naar huis wilde. Toen zeiden ze nee we zijn bang dat je dakloos wordt. We gaan je gedwongen opnemen. Wir haben Angst, dass du obdachlos wirst. Und wir möchten dich hier behalten. Ja, ich bin ein Jahr gedwungen, aufgenommen zu werden. Und ich war dann ein Jahr lang gedwungen, in dieser psychiatrischen Klinik zu sein. Mit der Dwang, Medikation. Wieder unter Zwang, Medikamente zu bekommen. Mit einer Dwangmedikation. In einer Isolierzelle. Ja, das ist menschenuntererend. Ja, sehr menschenunwürdig, die ganze Behandlung. In dieser Zeit war es eine Patzstellung zwischen mir und den Hauptverlehrern. Patzstellung heißt Konflikt. In dieser Zeit hatte er auch eine Patzstellung zwischen seiner Person und dem Personal im Krankenhaus. Ich wollte frei sein und ich wollte nicht die Medikation mit den Beiwirkungen. Er hat sich widersetzt gegen die Medikation und auch wollte er frei sein. Und er hat nicht über die Stimmen gesprochen. Es war mehr ein Symptom von Psychose, aber es wurde nicht darüber gesprochen. Also eigentlich haben sie sich nicht mit seinem eigentlichen Problem beschäftigt, das Stimmenhören, sondern es war nur von Psychose, aber darüber wurde nicht gesprochen. Und auch nicht mit meiner Lebensfrau. Und mit den spirituellen Überzeugungen, die ich hatte über die Stimmen. Und auch nicht mit dem, was er von diesen Stimmen geglaubt hat. Ja. Ich probierte das selbst so gut und so schlecht, als ich konnte, damit umzugehen. Also er probierte von sich aus alleine so gut, und es ging, mit diesen Stimmen umzugehen. Also ohne, dass er vom Krankenhaus eine Unterstützung bekommen hat. Danach war ich ein Zeitje aus dem Psychiatrie-Ziehhaus. Dann ist er eine Zeit lang außerhalb der Klinik gewesen. Ich ging zusammenwohnen mit einer Frau, die ich da hat lernen können. Und er hat dann zusammengelebt mit einer Frau, die er in der Psychiatrie kennengelernd had. En zij werd opgenomen. En dan worden zij opgenomen in de psychiatrie. En toen werd het huis ontruimd. En het huis werd leergeruimd. Ja, maar ik had een huurcontract. Maar hij had een mietvertrag. Ja, dus de psychiatrie sloot me eerst een jaar lang op omdat ze bang waren dat ik dakloos zou worden, maar later werd ik door hen eigenlijk dakloos. Ja, dus de psychiatrie had angst dat ze opdachtloos werd, maar dan, in het grondgenomen, door het ingrijpen van de psychiatrie, werd hij dan toch opdachtloos. Ja. Omdat hij alles weggemaakt is. Ja. Na een tijdje dakloos te zijn geweest, kwam er met de hulp van mijn vader een laatste opname, een vrijwillige opname. Tijdens die laatste opname leerde ik zelf omgaan met stemmen horen. hat er sich wieder freiwillig in der Psychiatrie aufnehmen lassen. Und während dieser letzten Aufnahme hat er sich selber gelernt, wie er mit den Stimmen umgehen könnte. Ich wollte auch mehr zusammenarbeiten mit den Hilfsverdienern. Und zu dieser Zeit wollte er wirklich zusammenarbeiten mit den Hilfen, hoop verdedigers. En ik was verstopt met bloemen. En ik had medicatie gekregen die niet zo heel veel vervelende bijwerkingen had. En hij had medicatie gekregen die niet zo gravierende bijwerkingen had. En wel wat innerlijke rust gaf, emotioneel minder paranoia. En hij is emotioneel meer te roeien gekomen en ook zijn paranoia is meer te roeie gekomen. En ook zijn paranoia is meer ter roeie gekomen. Maar vooral ben ik heel bewust gaan nadenken, hoe kan ik nou met die stemmen omgaan? En hij begon heel bewust te nadenken, hoe kan ik met die stemmen omgaan? En eigenlijk, de manier die ik gevonden heb, komt door een gesprek dat ik een paar jaar eerder had. Ik was toen nog op de gesloten afdeling. En ik ging in gesprek met een van de hulpverleners. En hij sprak met hulpverleners. En hij had daar met hulpverlengende mensen gesproken. Maar het was echt... Einer der hulpverleners, ja. Maar het was een gesprek van mens tot mens. Dat was een gesprek van mens tot mens. Geen behandelplan, bespreking. Dus zonder behandelplan of zoiets. Het was gewoon een heel menselijk gesprek. En hij vroeg van Robin, hoe gaat het met je? En hij vroeg van Robin, hoe gaat het met je? En ik zei, ja, het gaat niet goed. Ik hoor al die stemmen en die zijn heel vervelend. En hij vroeg, kan je niet iets terugzeggen? Und er sagte, kannst du nicht etwas sagen zu denen, also mehr oder weniger in Kontakt treten? Aber er sagte, nein, ich weiß ja nicht wie. Ich habe schon einmal ganz laut geschrien. Aber dass er auch von den Stimmen in seinem Kopf eine Antwort kriegt, hat er nicht gewusst, wie er es macht. Und in dieser Nacht im Bett hat er nach seiner eigenen innerlichen Stimme gesucht. Diese Nacht im Bett hat er nach seiner eigenen innerlichen Stimme gesucht. Und er hat sie nicht gefunden. Es war ein Einrichtungsverkehr, kann man sagen, von der Stimme in seinen Kopf oder in seinen Körper zu ihm selber. In dieser Zeit hat er ik veel te bidden. Ik had zoiets van, ik heb met spirituele bad guys te maken, ik ga de spirituele good guys om hulp vragen. En ik denk dat me dat wel heeft geholfen, glaubt er, um wieder Hoffnung und Vertrauen zu bekommen. Wenn du betest, also leise betest, dann sprichst du eigentlich innerlich deine Gedanken aus. Also leise betest, dann sprichst du eigentlich innerlich deine Gedanken aus. Und so hat er gemerkt, hoppala, ich kann ja meine innere Stimme gebrauchen, ich kann ja meine innerlichen Gedanken aussprechen. Also mit konnte er den Stimmen irgendwas widersagen, also zurücksagen. Und wenn sie blöd waren, dann konnte er sagen, bitte hört sie auf damit. Und wenn sie nette Dinge gesagt haben, hätte er sagen können, na, okay, schön, danke. Also auf einmal war es nicht mehr Einrichtungsverkehr, sondern Zweirichtungsverkehr. Aber es war noch kein gutes Gespräch. Das ist erst später gekommen. Das kam später. Ich merkte auch, als ich meine Gedanken von innen aussprach, dass ich die anderen Stimmen ausblockieren konnte. Das war natürlich schön. die andere Stimmen blockieren konnte. Ja, das war auch fein. Und das war natürlich schön. Und es hilft mir auch, meine Gedanken von binnen aus zu sprechen, um meine eigenen Chancen in das Leben zu machen. Und das hat ihm auch geholfen, seine Gedanken innerlich auszusprechen und auch im Leben wieder seine eigene Wahl zu treffen. Ja, unabhängig von dem, was die Stimmen sagten. Sondern einfach seine Wahl als Mensch, als Robin. Oder was die Psychiatrie gesagt hat. Und das hat ihm geholfen, positiv zu denken und die negativen Gedanken zu entmachten. Und er hat die innerliche Stimme auch verwendet, um mit sich selbst zu reden, um sich selbst zu beruhigen oder Mut zu machen. Om mezelf gerust te stellen. Of moed in te praten. Of op te vrolijken. Dus eigenlijk een van de belangrijkste dingen in mijn herstel is dat ik besloot mijn eigen beste vriend te worden. Also ein ganz ein wichtiger Punkt in seiner Recovery ist, dass er beschloss, selbst sein bester Freund zu sein. Und sich selber zu unterstützen, so wie erriend of vriendin zou steunen. Vooral ook om het idee dat er iets met mij mis was te ontkrachten. De stemmen hebben de hele tijd gezegd dat er iets mis was met mij. Idee loszukommen, dass mit ihm etwas nicht stimmen würde. Die Stimme hat mir die ganze Zeit gesagt, dass etwas mit mir miss war. Weil die Stimme hat die ganze Zeit eingeredet, mit dir stimmt etwas nicht. Und die Psychiatrie auch eigentlich. Und die Psychiatrie eigentlich auch. Ja, auf die Weise spreche ich mit mir selbst. Und so konnte er sich jetzt mit sich selbst unterhalten. Ja. Als es mir gelungen hat, mit den Stimmen umzugehen, En zo kon hij zichzelf nu onderhouden. Toen het lukte om met de stemmen om te gaan. Toen kreeg ik ook weer de hoop dat ik mijn leven opnieuw kon opbouwen. Ik was alles kwijtgeraakt. En de psychiatrie had gezegd, je hebt schizofrenie. En in die tijd was het idee dat je dan voor de rest van je leven lang ziek bent. Ja, en dass je eigentlich, gegen viele Menschen wird gesagt, vergeht mal, dass je selbstständig so wohnen. Und es wurden den Leuten, die die Diagnose Schizophrenie bekommen haben, eingeredet, es würde ein Leben lang so bleiben und sie würden nie im Stande sein, selbstständig zu sein. Ja, und um einen Partner zu haben, um Kinder zu haben, Partner, um einen Partner zu haben, um Kinder zu haben, Studien zu machen, um zu arbeiten, eigentlich ausrangiert. Ja, zweiter Rang Menschen, zweite Klasse. Das war ein ganz wichtiger Umkehrpunkt in seinem Leben. Um zu glauben, dass ich meine Leben wieder aufbauen kann. Also in sich selber zu glauben, dass er seine Lebensziele erreichen konnte und dass er sein Leben, wie es war, wieder aufnehmen konnte. Das hat er dann angefangen zu machen, aber mit ganz, ganz kleinen Schritten. Also zum Beispiel nach einer freien Abteilung im Krankenhaus, nicht die geschlossene, sondern die offene. Nach beschermt wohnen. Betreutes Wohnen. Nach selbstständig wohnen. Nach selbstständig wohnen. Im Laufe der Zeit. Ja, das sind viele kleine Stapel und ab und zu ein Meilenpaar. Also in den ganzen Jahren viele kleine Schritte und ab und zu ein Meilenstein. So auch, um wieder Kontakt zu machen mit Freunden und Familie. Also wieder in Kontakt zu treten mit Freunden und Familie. Neue Freunde machen. Neue Freunde machen. Auch freiwilliges Werk tun. Und freiwillige Arbeit Freunde machen. Auch freiwilliges Werk tun. Und freiwillige Arbeit zu machen. Eigentlich in der Isolierzelle habe ich meine Ideale entdeckt. Es war an und für sich ein Tiefpunkt in seinem Leben. Aber er hat seinen Idealismus dort entdeckt, das Beste für jeden und für alle. Und von diesen Idealen geleitet hat er auch angefangen, freiwillig mitzuarbeiten. Zum Beispiel Eten auszudelen an Dachlosen. Also Essen auszudelen an Obdachlosen. Oder Flüchtlingen helfen. Flüchtlinge helfen. Und später auch in der Psychiatrie sein Arbeit meinem Werk als Erfahrungstestkündiger. Und später dann auch in der Psychiatrie seine Arbeit als, was haben wir gesagt, heißt es? Erfahrungstestkündiger. Erfahrungsexperte, Experte, Peerberater, Peerberater. Also jemand, der aus den eigenen Erfahrungen gelernt hat und dadurch Experte geworden ist für dieses Problem. Erfahrungsexpert? Erfahrungsexperte,, peerberater. Ja, wat een aardige woord. In die tijd was het ook belangrijk dat ik met een signaleringsplan ging werken. Met een wat? Een signaleringsplan. Een signaleringsplan. Hoe je dat overzet, weet ik niet. Een signaliseringsplan. Ik ga het uitleggen. Ja, weiß ich jetzt nicht. Ein Signalisierungsplan. Ich werde es ausleihen. Ja, bitte. Dadurch lernte ich bei mir selbst zu erkennen, wann es gut ging, wann es nicht so gut ging, wann es schlecht ging. Er hat gelernt, sich selber zu erkennen. Jetzt geht es mir gut, jetzt geht es mir weniger gut, jetzt geht es mir schlecht. Also die Signale zu deuten. Ja, und auch Pläne zu machen. Was kann ich selbst tun, um von mir selbst zu sorgen, was können andere tun. Also auch Pläne zu machen, was kann ich machen, dass es mir gut geht, oder was können andere machen, dass es mir wieder gut geht. Und dann hat er die Erfahrung gemacht, dass er kan beïnvloeden hoe het gaat. Dus in het begin ging het nog wel af en toe zo. Met kleuren, groen, oranje, rood. Goed, niet zo goed. Maar het lukte steeds beter om in het groene te blijven. Ja, eigenlijk vooral bij mezelf voelen welke behoeftes ik heb. En daarin te leren voorzien. und darin zu lernen, wie man sie befriedigen kann. Nachdem es eine Zeit lang gut gegangen war, hat er sein Studium Psychologie wieder aufgenommen und mit dem Schwerpunkt Stimmen hören. Da hat er ja selber, En dan over stemmen horen. Want daar had ik veel ervaring mee opgedaan. Het was eigenlijk wel een verrassing. Dat ik al die dingen nog kon tegen die tijd lezen, schrijven, naar de universiteit gaan. Terwijl een paar jaar eerder, toen ik opgenomen was. Kon ik nog geen halve bladzijde lezen. Ik kon niet een halve zijde lezen. Vanwege de bijwerkingen en de stemmen. in der Psychiatrie war, konnte ich noch eine halbe Seite lesen. Von wegen der Beiwirkung an der Stimme. Ich habe gemerkt, dass es ein Mentale-Kondition-Ausbau war. Nein. Die Medikamente haben deine mentale Kondition aufgehalten? Nein, um während meines Herstellens die Dinge zu tun und meine Kondition aufzubauen, um mehr zu können lesen und zu können schreiben. Während der Genesungs- oder die Recovery-Phase hat er gemerkt, dass er wieder anfangen kann, das aufzubauen, das Lesen, das Schreiben und auch das Studium. Ja, und dann war der erste Weltkongress in den Niederlanden über Stimmenhören. Und in dieser Zeit war auch der erste Weltkongress in den Niederlanden über Stimmenhören. Marlene, wart ihr da? Die Marlene war auch dort. Christian? Und da ging eine Welt vor mir open. Und da hat sich eine neue Welt eröffnet. Ich verwachte alle, ich erwarte alle Professoren und Untersuchungen. Und er erwartet, dass es lauter Professoren und Experten sind. Aber jeder Tag begann mit den Herstellichten von den Menschen, die Stimmen hören. Und das waren ziemlich kräftige Geschichten. Ja, mit den schwierigen Zeiten aus der Jugend, mit den Stimmen in der Psychiatrie. Aber auch die Recovery-Geschichten. Wie sie gelernt haben, mit den Stimmen umzugehen. Und ihre Ideen, wie man... Hoe zij hebben leren omgaan met stemmenhoorbewegingen. En hun ideeën over hoe de psychiatrie beter komt. En hun ideeën over hoe men dit fenomeen in de psychiatrie beter zou behandelen. Ik kwam erachter dat er in de jaren tachtig in Nederland een stemmenhoorbewegung war es dann. Er hat da erfahren, dass in den 80er Jahren bereits in den Niederlanden eine Bewegung Stimmenhören entstanden war. Die ausgegült ist, dort im Weltall war er in Bewegung. Die inzwischen weitergewachsen ist zu einer weltweiten Bewegung Stimmenhören. Da waren Stimmenhörer und Stimmenhörergruppen eine zentrale Rolle gespielt haben. Und zusammen mit Familie und mit Hilfsverlehrern auf eine andere Weise umgingen mit Stimmenhören. Und zusammen mit Familie und mit den Experten, Erfahrungsexperten, lernten damit umzugehen. Ja, und ich lernte auch belangrijke Ansichten. Und er hat ganz wichtige Erkenntnisse gemacht. Dass Stimmenhören viel vorkommt. Dass Stimmenhören eigentlich viel vorkommt. Es gibt viele Menschen, die Stimmenhören eigentlich viel vorkommt. Es gibt viele Menschen, die Stimmen hören. Einer von acht Menschen hört wahrscheinlich einmal in seinem Leben Stimmen. Und die meisten Menschen, die Stimmen hören, die erfahren da keine Probleme mehr. Und die meisten Menschen, die so Stimmen hören, haben damit gar keine Probleme. Sie bekommen keine Diagnose gestellt, bekommen keine Behandlung. Und die Stimmen sind bei denen auch weniger heftig und weniger negativ. Und für viele Menschen ist es eine spirituelle Erfahrung, das Stimmenhören. Also die Stimmenhörbewegung empfindet das Stimmenhören mehr als eine Variante. Ja, eine viel vorkommende menschliche Erfahrung. Eine oft vorkommende menschliche Erfahrung. Aber gleichzeitig ist es eine Erkennung davon, dass Stimmenhören sehr viel Leid mit sich mitbringen kann. Aber nebenbei auch die Erkenntnis, dass Stimmenhören den Menschen sehr viel Leid zufügen kann. Aber dass es möglich ist, den Umgang mit den Stimmen zu lernen. Und sie lernen auch, sie zu benutzen. Und sie lernen auch, sie zu benutzen. Ein anderer belangrijker Inzicht war, dass Trauma eine belangrijke Ursache ist von Stimmenhören. Und eine ganz wichtige Erkenntnis war auch, dass die Traumata sehr oft Ursachen sein können von Stimmenhören. Und dass die Stimmen sehr oft hinweisen auf das Trauma. Ja, letterlich oder figürlich. Ja, und auch bei der Form, wie sie klingen. Und dann ist sein Groschen der Stimme oder wie sie klingen. Und für mich, und dann fiel bei mir ein Quartier. Und dann ist sein Groschen, der Cent, gefallen. Ja. Und dann dachte ich an meine Mutter. Die erste Zeit, die ich Stimme höre, ging rechtstreeks über. Ja, eine traumatische Erfahrung in meiner Jugend. Und dann hat er die Querverbindung gemacht zu der Anfang seiner Geschichte, seiner Mutter. Eben, und Stimme hören, seine erste Erfahrung mit Stimmen hören, wenn ihr euch erinnert, ist die Geschichte mit seiner Mutter gewesen. Und die Stimme habe ich jahrelang aus einem Stämmchen Pestkop erwartet, weil ich ein Schlachtoffer war. Und er hat diese Stimme jahrelang als... Bullies. Als beuze stimmen ervaren die hem eigenlijk nog chicaneren worden. Als chicanerende stimmen had hij zich ervaren. Pestkoppen. En vroeger als kindje was ik niet zo vrolijk vanwege wat er gebeurd was. Natuurlijk als kind was hij überhaupt niet een vrolijk kind na alles wat er gebeurd was. Een makkelijke prooi voor pestkoppen. En daardoor een Natürlich als Kind war er überhaupt nicht ein fröhliches Kind, nachdem alles, was passiert war. Das ist ein makkeliger Probe für Pestgruppen. Und dadurch ein sehr leichtes Opfer für Schikanen. Da ist halt auch ein Link, gepasst zu werden in der Jeugd und gepasst zu werden später durch die Stimmen. Das ist auch ein Link, dass man, wenn man schikaniert wird in seiner Jugend, später auch schikaniert wird durch diese Stimmen. Ja, ich ging weiter mit meinem Studium Psychologie. Also er machte weiter sein Studium Psychologie. Und nichts über diese Einsichten. Und er lernte nichts über das, was er jetzt selber zur Einsicht gekommen ist, was er selber erfahren hatte. Nichts über Recovery? Nichts gehört während des Studiums über Recovery, über Stimmen hören, über Trauma, über Spiritualität. Ich musste DSM aus meinem Kopf lernen. Der DSM, das ist ein Handbuch mit aller Diagnose. De DSM uit mijn hoofd leren. Nogmaals? De DSM, dat is een handboek met alle diagnoses. Hij had eerst een handboek met alle mogelijke diagnosen moeten nashouwen, zodat hij deze begrippen vindt. En rond die tijd kwamen net de eerste cursussen en baantjes voor ervaringsdeskundigen beschikbaar. En in deze tijd was het ook dat de eerste jobs verkant worden voor experten die ook ervaring zelf gemaakt hebben op het gebied van het stemmenhuren. En ik ging ook samenwerken met Marius Romme en Sandra Escher. Zo heette ze. Ja, ze hebben samengewerkt met... Marius Romme. Marius Sommer. Romme. Romme. Ja, daar boek... Also er is een boek van. Sorry, ik ken deze mensen niet. En die kan ik niet goed verstaan. En Sandra Escher. En Sandra Escher. Dat heb ik verstand. En zijn de grondleggers van de wereldwijde stemhoorbeweging. Escher. Ein Sandra Escher, das habe ich verstanden. Und sie sind die Grundlehrer von der weltweiten Stemmoor-Bewegung. Die sind die Grundbegründer von der Bewegung Stimmenhören. Begründungsmitglieder, sozusagen, Begründungsmitglieder. Ja. Und later ging er dus auch werken, als Erfahrungstestkündige. Und später hat er selber angefangen zu arbeiten als Experte mit Erfahrung von Stimmenhörern. Zuerst mit einem Projekt, um Isolierzellen zu vermindern. En daarna in 2012 hebben we het steunpunt stemmen horen opgericht. En in 2012 hebben ze dan een stutspunt opgericht, dat heet stemmen horen. Waar is dat? In Nijmegen. In Nijmegen in de Nederlanden. Rond deze tijd had ik ook mijn medicatie afgebouwd. In deze tijd, dus 2012, had hij ook zijn medicatie afgebouwd. In de stemhoorbeweging had ik veel goede informatie geleerd over hoe je dat goed kan doen. über wie man das gut tun kann. Und in dieser Stimmenhörbewegung hat er gute Informationen bekommen, wie man das gut machen kann, diese Medikationen abzubauen. Ja, und zusammen mit dem Psychiater haben wir einen Plan gemacht und die Medikation sehr langsam. Zusammen mit dem Psychiater haben sie einen Plan aufgestellt, wie man die Psychopharmika sehr langsam abbauen kann. Rund die Zeit auch lernte ich über die Benaderingen, Praten mit Stimmen. Und in dieser Zeit hat er auch gelernt, über die Annäherung mit Stimmen sich unterhalten. Ja, aber das ist eigentlich eine Art von Hilfe, Hilfe zu lehnen an jemanden, der Stimmen sich unterhalten. Ja, aber das ist eigentlich eine Art Hilfe zu geben an jemanden, der Stimmen hört. Und damit tritt der Hilfeverlehnung, der Hilfe leistet, tritt in Kontakt mit den Stimmen von dem Menschen, der die Stimmen hört. Habe ich das richtig verständlich ausgedrückt? Ja. Das heißt Voice Dialogue. Voice Dialogue nennt man sowas. Und das Ziel ist, um eigentlich ein gutes Gespräch auf den Weg zu bringen. Und das Ziel dieser Geschichte ist, dass man ein gutes Gespräch in Gang setzt. En het doel is om eigenlijk een goed gesprek op gang te brengen. Respectvol. En met empathie. Maar ook assertief. Grenzen aangeven. Assertiv? Selbstbewusst, also selber. Ja, dass man selbstbewusst Grenzen aufzeichnen kann. Danke. Also ich hatte über diese Benadering gelehrt und ich habe eine Freundin gefragt, um mit meinen Stimmen zu sprechen. Und er hat so von dem gehört, von dieser Annäherung mit den Stimmen zu reden. Und er hat eine Freundin ersucht, mit seinen Stimmen zu sprechen, also ihn in Gespräch zu treten. Und dann hatte ich vor den ersten zwölf Jahren eindelig ein gutes Gespräch mit den Stimmen. Und da hat er zum ersten Mal in zwölf Jahren ein wirklich gutes Gespräch mit seinen Stimmen gehabt. Ich konnte ihnen erzählen, was ich einmal fühlte und dachte über sie. Und die Stimmen konnten sich selbst erklären. Und wir konnten auch Absprachen machen, dassimmen ihn nicht mehr belästigen sollten. Und die Überraschung dabei war, dass die Stimmen, die die ganze Zeit negativ waren, eigentlich eine helpende Bedrohung hatten. Auf einmal eine helfende Aufgabe bekamen. Ja. Und nach diesem Gespräch hat sich die Relation zu seinen Stimmen geändert. Die Beziehung. Ja, von einem Konflikt samenwerking en vriendschap. En ik leerde ook om de stemmen te vertalen. Als iets negatiefs heide, kon ik het vertalen naar een positieve boodschap. En hij heeft ook geleerd, als de stemmen hem iets negatiefs zeiden, dat hij het geleerd heeft om het te verspreiden in iets positiefs. Und er hat auch gelernt, wenn die Stimmen ihm etwas Negatives gesagt haben, dass er es gelernt hat, es zu übersetzen in etwas Positives. Ja, und inzwischen hat sich der Stützpunkt Stimmenhören in Nijmegen gegründet. Ja, und da hatamen wir eine Unterstützung. Wie sagt man auf Deutsch? Ja. Subventionen, genau. Um einen Kurs zu gestalten über Umgang mit Stimmen. Also sowohl für Menschen, die selbst Stimmen hören. Voor zowel mensen die zelf stemmen horen. Zowel voor mensen die zelf stemmen horen. Maar ook voor familie en vrienden. Maar ook voor familie en vrienden. En ook voor... Vrienden van deze mensen. En ook hulpverleners. En ook mensen die......untersteuning aangeboden hebben. Ja. Meestal zijn die cursussen apart. Meestal waren deze cursussen apart. Meestal waren deze cursussen getraind. Bijvoorbeeld een recovery cursus. Een recovery cursus. Of een training voor professionals. Een training voor professionele hulp. Of psycho-educatie voor naasten. Psycho-erzien, educatie voor aangehoregen en vrienden. Bij deze cursussen ga je Voor naasten. Maar in deze cursus ga je samen van en met elkaar leren. En iedereen deelt ervaringen. En ideeën. Het is echt heel bijzonder. want na een paar bijeenkomsten... zit iedereen daar als zichzelf. En niet meer als een cliënt of een moeder of een hulpverlener. Na een paar bijeenkomsten zit iedereen als zijn eigen persoon. Betroffene oder als Mutter oder als Freund, sondern als sich selbst. Bei den Kursen schauen wir nach Stimmenhören. Jetzt können wir es in die Karte bringen. Bringen wir das Stimmenhören in Karte? Also während dieser Kursen haben sie versucht, die Stimmen hören, den Ausdruck in Karte bringen. Die Übersetzung habe ich in Deutsch nicht gefunden, aber das heißt so viel, als sich einen Überblick verschaffen, irgendwie kategorisieren. Wie viele Stimmen höre ich? Also wie viele Stimmen höre ich? Wie klingen sie? Klingen sie bekannt oder unbekannt? Wann hörst du sie? Wann hörst du sie nicht? Und was sagen sie zu dir? Man kann natürlich auch auf den Grund gehen, welchen Einfluss die Stimmen auf einem haben. Het kan ook in kaart brengen wat de invloed van de stem is. En dat kan negatief zijn. Dat ze leiden. De beperking. Of soms ook gevaar. Maar ook het tegenovergestelde. Stemmen kunnen ook positieve gevoelens oproepen. Of mogelijkheden geven zoals spiritue zoals spiritualiteit of creativiteit. En soms zorgen ze ook voor veiligheid. En soms zorgen ze ook voor veiligheid. Oliver Sex, misschien kennen jullie hem. Oliver Sex. Ja, een neurolog. Oliver Sacks. Hij hoorde ooit stemmen. Ja, Oliver Sacks. Sacks, heb ik verstand. Ik hoor ook stemmen. Oliver Sacks, hij was een neurolog. Ja, en hij deed bergbeklimmen. En hij had een ongeluk gehad. En hij probeerde terug te gaan naar de bewoonde wereld. En hij probeerde terug te gaan naar de bewoonde wereld. En hij was heel moe. En hij wilde even rusten En toen hoorde hij een stem Sta op, ga door, je moet nu naar de bewoonde wereld En toen kwam hij op tijd voor het donker terug Ja, und dann kam meine Obdachheit vor dem Dunkeln zurück. Sonst kann es Gefahr, aber auch Feinheit. Also er wollte damit anzeigen, manchmal zeigen die Stimmen auch gewisse Sicherheit oder Hilfe, leisten sie Hilfe, Hilfestellung. Sie probieren beim Steunpunt, also in Nijmegen, wo die Kursen abgehalten werden, eine freie, feilige Raumtätigkeit zu kreieren, einen sicheren Raum zu gestalten, einen sicheren Raum zu gestalten, wo jeder sein kann, so wie er ist. Und ganz offen reden kann über die Stimmen. Und andere intime Geschichten, die vielleicht mit dem Stimmen horen te doen hebben. En daarna proberen we de stap te maken van ervaring naar het opbouwen van ervaringskennis. En zo proberen ze de stap te maken van ervaringen naar ervaringskennis. Ja, leren wat wel en wat niet hel niet bij het omgaan met stemmen. Also, herauszufinden wat me helpt of wat me niet helpt bij het stemmen. Ja, en hoe meer je daarachter komt en je leven daarop inricht, hoe beter je kan leren omgaan met stemmen. Also, je meer man ervaart, hoe lichter het wordt om eruit tehen und auch sein Leben wieder im Griff zu bekommen. Ja, bei Projekt von den Kursen gehört auch eine Obleitung für Erfahrungstestkundige. Und bei diesem Projekt von diesem Kurs gehört auch eine Ausbildung zu Erfahrungsexperten. Betrifft aber die,varingen hebben gemaakt. Ja. En ook dat boek. Ook dat boek? Ja. En dat boek hebben we ook gratis op internet gezet. En dat boek is gratis op internet te vinden. Ja, ik heb geprobeerd alle informatie over stemmen horen......daarin begrijpelijk op een rijtje te zetten. Hij heeft geprobeerd alles wat hij weet over stemmen te horen, al zijn ervaringen in een begrijpbare manier in dit boek te samenvatten. Er zijn nu vier steunpunten in Nederland. In het nu al zijn er vier steunpunten in Nederland. Inzwischen zijn er vier stutspunten in Nederland, in Den Haag, Leiden en Utrecht. Dus dit is een onderdeel van de Nederlandse stemhoorbeweging. Die zijn onderdelen van de beweging in de Nederlandse stemhoorbeweging. Beide steunpunten geven ook individuele ondersteuning. Bij deze stutspunten wordt ook individuele ondersteuning aangeboden. En stemhoordersgroepen, net zoals hier in Oostenrijk. En groepen horen stemmen, zoals bij ons in Oostenrijk bij EXIT. Wat betreft stemmen horen, is het tot mijn verrassing steeds stiller geworden in mijn hoofd. De laatste jaren. Ik kon al wel goed omgaan met stemmen horen, maar ze kwamen nog wel vaak voorbij, tot een paar jaar terug. Ik weet niet precies waardoor het komt. Misschien komt het doordat ik zoveel bezig ben met bijvoorbeeld werk. Ik ben papa geworden, ik heb twee kindjes, ook een verrassing trouwens. Hij weet niet wie het er toe gekomen is, hij heeft misschien omdat hij zich zo veel met het thema beschäftigt en omdat hij ook in het midden papa geworden is van twee zonen. Ja, er is gewoon heel weinig ruimte nog in mijn hoofd, want ik ben zo druk bezig met andere dingen. Het is eigenlijk weinig ruimte nog in mijn hoofd, want ik ben zo druk bezig met andere dingen. Het is eigenlijk weinig ruimte in zijn hoofd voor stimmen, omdat hij zich zo veel beschäftigt met andere dingen. Maar ik denk dat het ook scheelt dat ik bewust bezig ben geweest met emotionele rust creëren. emotionelle Rüst kreieren. Aber er glaubt auch, dass ein Teil dessen, dass es ihm jetzt wieder besser geht, ist, dass er versucht hat, emotional zur Ruhe zu kommen. Mit Entspannungsübungen. Und auch für seine lichameliche Kondition. Und auch für sein leibliches Wohl zu sorgen, für seine Kondition. Und er glaubt auch, dass die Stimmen eine Spiegelung waren von den ganzen Problemen und Problematiken, die er zu dieser Zeit, wo sie gekommen sind, in seinem Leben gehabt hat. Toen ik dakloos was, hoorde ik stemmen keihard schreeuwen de hele dag. Nu de dingen in mijn leven een beetje zijn zoals ik ze gra gerne will, ist es ein Stück rüstiger geworden. Und jetzt, wo sein Leben sich so gestaltet, wie er es sich eigentlich immer gewünscht hat, sind die Stimmen wieder leiser geworden. Aber sie sind noch da. Ab und zu. Aber ab und zu sind sie noch da. Bilder sehe ich noch welch täglich. Bilder sieht er noch täglich. Beispielsweise während der Entspannungsübungen. Zum Beispiel während Entspannungsübungen. Ja, das ist meine Frau eigentlich. Also das ist seine Geschichte. Wie ist es für euch, das jetzt zu hören, so wie er das erzählt hat? Hallo? Hallo. Hat er eine Frage? Nicht alle zugleich, bitte. War es überkreipelig? Habt ihr es verstanden? War es einigermaßen verständlich? Ja. Da hat er ja Fragen. War es für Sie möglich, die Stimmen mit Personen, die Sie äußerlich kennen, vereinbar oder war das einfach fiktive Personen, die ihr irgendwas sagen? Waren das Stimmen, die ich gehört habe, Stimmen von Personen, die ihr kennt, oder waren das Stimmen von fiktiven Personen? Ja, das ist eine gute Frage. Das ist eine gute Frage. Und Stimmenhören ist bei jeder Person anders? Stimmenhören ist bei jeder Person... Ich habe nichts gemacht. Stimmenhören ist bei jeder Person anders. Bei mir in den Beginn hörte ich vor allem Stimmen in meinem Kopf. Und vor allem unbekannte Stimmen. Ab und zu hörte ich auch Stimmen von Menschen, die ich kannte. Von Familie, Freunden. Af en toe hoorde ik ook stemmen van mensen die ik ken. Van familie of vrienden. Of van televisie of muziek. Ja, later hoorde ik ook stemmen van buitenaf. Vaak was dat gemixt met het geluid wat er al was. Als ik op een drukke plek was. Hoorde ik in het geruusmoes vaak stemmen. Van de mensen die daar waren. hat er in den Geräuschen rundherum oft Stimmen gehört. Von den Menschen, die dort anwesend waren. Aber die ihm dann Dinge gesagt haben, die sie ihm wahrscheinlich nicht sagen würden. Noch eine Frage. Würden Sie sagen, dass es ein Vorteil ist, wenn man weiß, wer es ist? Oder ist es besser, es sind einfach Stimmen, anonym? Gibt es irgendwelche Entwicklungsprozesse in dieser Richtung? Glaubst du, dass es ein Vorteil ist, wenn man die Stimmen, die man hört, Stimmen sind von Menschen, die man kennt? Wollen wir, gell? Das ist schwierig. Der Herr will wissen, ob es ein Vorteil ist, der Mann will weten, ob ein Vorteil ist, op de man wil weten of het een voordeel is als je de stemmen die je hoort kent of dat het beter is dat die stemmen anoniem zijn en wat was de laatste tijd, je vraag? En of het daar een ontwikkelingsproces is? Nou, het maakt voor mij niet zoveel uit. Maar met stemmen die klinken als mensen die je kent, kan je ook checken of het klopt of niet. Iem selber had het niet zoveel uitgemaakt. Maar hij meent dat als de stemmen van mensen zijn die je kent, kan je ook checken of het echt wirklich stimmt, was diese Menschen sagen. Wir tun das viel bei der Stimmenhörersgruppe. Dann checken wir bei uns, wenn jemand... Sie machen das bei der Gruppe vom Stimmenhören, dass sie das gegenseitig checken. Beispielsweise hört jemand einmal meine Stimme. Also zum Beispiel, jemand hat seine Stimme gehört. Aber ich wusste nichts davon. Bijvoorbeeld iemand hoorde een keer mijn stem. Maar ik wist van niks. Hij vroeg aan mij, ben jij dat geweest? En ik vroeg, wanneer was dat? En ik ging in mijn agenda kijken. En Und er hat dann in seinen Kalender nachgeschaut. Und es blieb, dass ich auf einem Konzert war. Ich war mit der Band und der Musik beschäftigt, nicht mit ihm. Und es hat sich herausgestellt, dass er bei einem Konzert war und sich beschäftigt hat mit Musik, aber sicher nicht mit dieser Person. Und das hielt für ihn, dass er wusste, dass das Robin nicht gewesen ist. Und er selber hat dann gewusst, okay, das war nicht Robin. Aber die Stimme, die er gehört hat, war zwar real, aber es war nicht seine Stimme. Also einfach zu checken, kann das sein, dass die Stimme. Also einfach zu checken, kann das sein, dass die Stimme real ist oder dass es wie in diesem Fall der Robben gar nicht da war, aber die Stimme schon seine Stimme war. One time again. Was ist mit den Stimmen, die Autoritätsverhältnisse einfordern? Das heißt, man hört die Stimme des Bundeskanzlers zum Beispiel oder von wem auch immer. Wie gehe ich damit um? Was ist mit Stimmen, die eine Autorität darstellen, Wat is met stemmen die een autoriteit daar stellen, bijvoorbeeld bij ons de bondeskanselier of iemand anders en die iets van je verwacht? Hoe ga je daarmee om? Ja, dat is iedere eigen zoektocht. Ja, dat moet iedereen eigenlijk voor zich ausmogen. Maar je kan proberen de relatie met de stem te veranderen. Ja, das muss jeder eigentlich für sich ausmachen. Aber du kannst probieren, das Verhältnis zur Stimme zu ändern. Ja, dass man die Stimme keine Dominanz verleiht, dass die Stimme oben ist und du selber bist unten. Ja, und probiere das gute Vorbild zu geben, durch auf eine gleichwertige, respektvolle Art in Gespräch zu gehen. Und dich mit der Stimme auf eine respektvolle Art zu unterhalten und damit mit gutem Beispiel voranzugehen. Für manche Menschen ist das hilfreich, für manche nicht. Es ist aber auf alle Fälle richtig, seine eigene Entscheidung zu treffen und es nicht abhängig zu machen von anderen Personen oder von dieser Stimme. Ja, in der Stimmenhörbewegung ist ein Gesagte. Ja, die Stimmen haben die Macht, die du ihnen gibst. De stemmen hebben de macht die jij ze geeft. Als jij doet wat de stemmen zeggen, dan krijgen de stemmen macht. En als jij doet wat jij wil, dan heb jij de macht of de regie. En soms kan je het ook heel grappig testen. Ja, bijvoorbeeld, je kan vragen als de stemmen zo machtig zijn. Als jullie zo machtig zijn, doe man fragen, du kannst das Geschirr waschen heute Abend. Und dann kannst du dich hinsetzen und Fernsehen gucken, aber am Ende des Abends wird das Geschirr noch immer dastehen. Also so mächtig sind die Stimmen nicht. Also so mächtig sind die Stimmen nicht. Ich glaube, das ist ein Beispiel zu zeigen, dass eben... Dass die Macht relativ ist. Ja. Die Macht der Stimmen. Ich weiß nicht, ob das bekannt ist, aber bei uns gibt es die Sendung Tom und Jerry. Oder hat es früher gegeben? Tom und Jerry. Langsam, dann kann ich besser übersetzen. Er weht nicht, ob er die Filmchen von Tom und Jerry kennt. Und da kommt manchmal vor, dass Tom so links einen Engel sitzen hat und rechts einen Teufelchen. Da passiert es manchmal, dass Tom einen Engel dort hat und auf der anderen Seite der Teufel. Ja, ja. Umgekehrt. Nein, ich habe die Sprache verändert. Also, kommt das sonst vor? Umgekehrt. Nein, I changed the language. Ach so. Das kommt mir sonst vor, dass Tom auf der einen Schau ein Dörfchen sieht und auf der anderen Schau ein Englisch. Ja. Genau. Und könnte das so ein Bild für die Stimmen sein? Und der Tom muss sich ja dann entscheiden, macht er was, was der Links- oder der Rechts sagt, oder macht er selber was anderes? Kann man das mit Stimmenhören vergleichen? Wenn der Tom sich dann eine Beschlüssung nehmen muss, tut er das, was der eine Stimme sagt, oder tut er das, was de andere stem zegt? Dan kan je het wel een beetje vergelijken. Zoals dit beeld van engel en duivel op je schouder. Misschien ook wel symbolisch voor moraliteit, ethiek. Wat is goed, wat is slecht. Wat is goed, wat is bese. Jerry selbst seine eigenen Köse macht. Und vielleicht ist es nicht so, dass es schwarz-weiß ist, gut oder schlecht im Leben. Aber schließlich ist das Wichtigste, dass du deine eigene Entscheidung triffst, weil schließlich ist das Leben auch nicht schwarz und weiß. Es ist immer eine Mischung. Wenn ich noch eine Frage stellen darf, mich würde interessieren. Am Anfang hat es so geklungen, als hätte Robin die Stimmen als sehr extern von außen wahrgenommen. Ich habe den Eindruck, dass er in Beginn von der Geschiedenis die Stimmen mehr extern gehört hat. Ja, da ist ein Unterschied zwischen dem, was man hört und dem, was man erklärt. is de stemmen meer extern gehoord had. Er is een verschil tussen hoe je het hoort en hoe je het verklaart. Het is een verschil hoe je het hoort en hoe je het dan uitleert. Ik hoorde de stemmen in mijn hoofd maar ik ervaarde ze als van iets of iemand anders. Nog eens. Ik hoorde ze in mijn hoofd maar ik ervaarde ze als iets of iemand anders. En laat hoorde ik ze ook hat sie in seinen Kopf gehört. Aber er hat sie erfahren als jemand oder etwas anderes. Und später hat er sie auch von außerhalb gehört und auch dort hat sie erfahren als Stimmen von jemand oder von etwas anderes. Und als er dann seine eigene innere Stimme entwickelt hat mit der Zeit, hat er sie wirklich als seine Stimme erkannt. In der Verlaufendheit, leckte ich einige Stimmen mit meiner eigenen Stimme zusammen, nach der Voice Dialog Session. Und manchmal hatte er den Eindruck gehabt, dass diese Stimme außerhalb und im Kopf sich integriert hat in seine eigene innere Stimme. Nach dem Voice Dialog, nach dem Gespräch. Ja, nach dem Voice Dialog, das Gespräch, das er vorhin beschrieben hat mit der Freundin und das Gespräch dann mit der Stimme in seinem Kopf. Ist es jetzt für Robin so, dass er sagt, die Stimmen sind, ich suche nicht mehr jemanden, der von außen mit mir spricht, sondern ich weiß und ich akzeptiere, die Kommentare von mir und ich akzeptiere das? Ist es nun auch so, dass niemand mehr von außen mit der Stimme in Dialog treten muss, sondern dass die Stimme, so wie sie ist, akzeptiert? Ja, ich habe da auch mit leren omgaan met die stemmen. Maar qua verklaring of ze uit mezelf komen of iemand anders, is voor mij meer een soort puzzel en mysterie nog steeds. Hij had gelernt daarmee te leven, maar de erklaring of ze uit hem komen of van buiten komen, is voor hem nog een mysterie. Ja, vroeger, het onbekende maakte me bang. Wie zijn die stemmen, wat willen ze van mij? Ik vul dat heel sehr negativ in. Das Unbekannte ruft mir Neuenschierigkeit auf. Das frühere Unbekannte macht ihm keine Angst mehr, sondern weckt seine Neugierde. Danke. Danke. Erst einmal vielen Dank für die persönliche Geschichte. Es war sehr interessant. Herzlichen Dank dafür. Danke für Ihre persönliche Geschichte. Es war sehr interessant. Ein Helfer bedankt sich dafür. Ich möchte nachfragen nach dieser Erzählung von Ihnen, wo Sie gesagt haben, eine dritte Person hat mit diesen Stimmen gesprochen und hat Ihnen dabei geholfen. Er möchte mal nachfragen, wie das war bei deiner Geschichte, wo die dritte Person, sonst kann ich es nicht übersetzen. Kein Problem. Ich verstehe. Die dritte Person. Habt ihr verstanden? Ja. Okay. Also die dritte Person hört die Stimme nicht. Das funktioniert dann über den Stimmenhörer oder die Stimmenhörerin als Übersetzer. Die sagt, was die Stimme sagt und gibt die Antwort zurück. Ja. Die dritte Person hat das Stimmen nicht gehört. Ich habe die dritte Person informiert, was die Stimme sagt. Ja, so geht das. Und Sie haben gesagt, es war eine Hilfe, weil diese Stimmen sich dann erklären haben können. Ja. Wieso war die dritte Person wichtig? Wieso hat sich die Stimme nicht Ihnen selbst erklären können? Warum war die dritte Person so wichtig? Warum haben die Stimmen nicht selbst erklären können, worum es geht? Ja, ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht. zo belangrijk, waarom hebben die stemmen je niet zelf verklaren kunnen om wat het gaat? Ja, ik weet het niet. Ik weet het niet. Het is wel heel erg bevrijdend om open je ervaringen direct te delen. En ook nog iemand die dan mee de interactie ingaat. Het geeft een soort van erkenning van die aanwezigheid van die stemmen. Het wordt een soort groepsgesprek, zeg maar. eine Erkennung der Anwesung der Stimmen. Es wird ein Gruppengespräch. Er weiß es nicht genau, aber es war sehr befreiend, diese Erfahrung mit den anderen zu teilen und dann noch dazu, dieses Gespräch mit der dritten Person und die Stimme über ihn zu machen. Es war sehr befreiend. Es ist eine Anwesigkeit in der Räumte. Nun sind hier auch alle Stimmen anwesend von Stimmenhörern. Wenn die in einer Anwesung erkannt werden und ein Gespräch damit auf den Weg bringen können, dann ist eine Veränderung möglich, denke ich. Er meint, hier sind im Raum auch sehr viele Stimmen von Stimmenhörern. Und wenn man damit in Kontakt, in Gespräch treten kann, ist das sehr wichtig. Dankeschön. Sehr bereichernd. Ja, danke. Da ist noch eine Frage erlaubt. Sie haben gesagt, es hat bei Ihnen eigentlich mit Drogenkonsum begonnen. Es ist mit Drogenkonsum begonnen. Es ist mit ja begonnen mit Dröchs. Ihrer Empfindung nach, war das die Ursache oder war das nur sozusagen das, was was dat gewoon het begin dat die stemmen die eigenlijk al in jou waren, de weg gevonden hebben om zich jou mee te delen? Ik weet het niet. Ik zie het een beetje als een puzzel. Ik weet nu inmiddels best wel veel verklaringen voor stemmen horen. En die zie ik als puzzelstukjes. Hij ziet het als eenuzzlestückchen. Er sieht das Ganze als ein Puzzle. Es gibt sehr viele Erklärungen für Stimmenhören und das sind lauter Puzzleteilchen. Die Drugs waren ein Trigger. Die Drugs, also die Drogen, waren schon ein Anlass, ein Auslöser. Aber ja, die traumatischen Erfahrungen aus meiner Jugend sind auchöser. Aber die dramatischen Erfahrungen in seiner Jugend mit seiner Mutter waren natürlich auch sehr wichtig. Und ein Teil gehört auch zu seiner spirituellen Entwicklung. Also lauter Puzzleteilchen, die irgendwie dann... Ja, aber auch eine sehr heftige spirituelle Krise, nicht eine ruhige Entwicklung, aber... Es war eine sehr heftige spirituelle Krise, die er gehabt hat. Ja, und diese Dinge sind Puzzlestückchen, einige Puzzlestückchen passen auf einander. Also die ganzen Fakten sind Puzzige puzzelstukjes passen op elkaar. En dan kan ik een beetje een vermoeden krijgen van hoe het misschien in elkaar zit. Maar wat ik net zei, ik zie het ook wel als een soort van mysterie, wo ich Respekt vorhabe und Neuessicherheit vorhabe. Aber er sieht es auch, wie er vorhin schon gesagt hat, als ein Stückweg Mysterie, worauf er keinen Einfluss hat, aber was ihn sehr neugierig macht. Dankeschön. Danke schön. Das ist, was wir sehr oft beobachten, dass es quasi Ursachen gibt und Auslöser. Also Auslöser, ein Trigger, aber eine Ursache, die länger dahinter steckt. Und in der Begleitung ist es oft wichtig oder ist es möglich, beides herauszufiltern. Da gibt es das sogenannte Maastricht-Interview, das man auch bei uns zum Beispiel machen kann, wo es eben darum geht zu schauen, was steckt dahinter. Und wie du auch erwähnt hast, worauf weisen die Stimmen hin? Oft haben die Stimmen eine Botschaft, die nicht so einfach zu erkennen ist, aber sie weisen auf ein Problem hin, das man lösen kann mit Therapie und Begleitung. Und dann die Stimmen, wie du auch erwähnt hast, dann nicht mehr so notwendig sind oder auch leiser werden oder anders werden. Vielleicht können wir morgen mehr darüber reden. Also das Ganze vertiefen. morgen noch mehr darüber reden, also das Ganze vertiefen. Es sind viele Schüler und Schülerinnen da und er möchte wissen, wie habt ihr das jetzt erfahren? Oder wollt ihr was dazu sagen? Oder fragen? Oder jemand anderes? Es ist ein bisschen rar, dass wir hier auf dem Podium sitzen und ihr da. Lieber zusammen in einem Gruppengespräch. Ich mag es. waar je hier op het podium zit en jullie daar. Eigenlijk liever samen in een groep gesprekken. Ik mag even. Ja, goed. Ik helf, kort zo. Robin, je hebt aan het begin gevraagd... hoe het ons ging bij het horen. Je hebt in het begin gevraagd... hoe het publiek ging met de luisteraar. En ik ben... wie kann ich es mit der Leustrinne ja verhauen? Und ich bin beeindruckt und möchte mich bedanken. Es ist sehr beeindruckend. Es ist sehr beeindruckend. Man will sich bedanken. Von der Kraft und der Lebendigkeit, mit der du schiedest, wie du aus dieser schweren Zeit herausgekommen bist, wie du aus dieser schweren Zeit herausgekommen bist, wie du in ganz schweren Momenten Ziele gefunden hast und dann auch noch die Energie, Schritt für Schritt für Schritt hinzuarbeiten, in einer Zeit, wo du eigentlich krank warst und es dir nicht gut gegangen ist. Und das soll ich jetzt alles übersetzen? Nein. Also ich will mich bedanken für Ihr Verhalten, dass ihr das so indrückweckend und so lebendig und so ehrlich erzählt habt. Und auch für die Energie, die ihr gebraucht habt, um dich an und um von ihr selbst aus einen Weg der Reiter zu finden. Dankeschön. Und ich habe auch eine Frage. Sie hat auch ein Fragenjahr. Du hast gesagt, viele Jahre nach einem Gespräch, das du hattest. Also viele Jahre nach dem Gespräch, was du gehabt hast. Ja. Kein Problem. Was ein Gespräch von Mensch zu Mensch war. Ja. Also dieses Gespräch war so hilfreich. Ja. Wenn du heute arbeitest, auch mit Menschen in helfenden Berufen, Professionals, was ist das Wichtigste, was wir lernen können? Ich bin keine Expertin aus Erfahrung, ich kann dieses Wissen nicht teilen, aber was kann ich lernen, dass ich hilfreich bin für jemanden, der Stimmen hört? Ich verstehe. Ich verstehe. Ich denke, in het. Ik versta je. Ik versta je. Oké. Ik denk in nieuwsgierigheid interesse naar de persoon en naar de ervaringen, dat dat heel erg belangrijk is. Neugierde naar de persoon en naar zijn ervaringen is zeer wichtig. Ja, en daar zelf niet bang van zijn. Of allerlei veroordelen hebben over de stemmen bijvoorbeeld. Geen angst ervoor hebben. En ook geen vooroordelen over de stemmen horen. Met de stigma dat je ziek of gek of levenslang... Met de stigma dat je krank of verrukt bent. En dat je levenslang. Met het stigma dat je krank bent of verrukkt... en dat je levenslang bent. Ja, en daar ook over praten. Veel met mensen. Misschien ook met ervaringsdeskundigen. Daarover lezen. Ervaringsverhalen horen. Ik denk dat dat wel heel mooi is. Veel verschillende verhalen, zeg maar. Er veel over spreken. Veel darüber reden. Met mensen die ervaringen hebben. verschillende verhalen, zeg maar. Er veel over reden, met mensen die ervaringen hebben, met mensen die zelf betroffen zijn, en met experten. En je kan de stemmen in kaart brengen, zoals net werd gezegd, met het Maastricht-interview, of op een andere manier. En we proberen dit in de vorm van een map-to-map te maken. De informatie die je krijgt, dat je een overzicht krijgt over die informatie. Ja, vertrouwen hebben in iemands vermogen om daarmee te leren omgaan. En vertrouwen dat deze persoon ook die kracht heeft daarmee te leren te leven en om te gaan. En samen onderzoeken wat helpt wel wat helpt niet. En zich met elkaar op de zoek te maken wat helpt en wat helpt niet. En dat iedereen het recht heeft op een eigen manier om ermee om te gaan, eigen verklaring oder selbst zu markieren, wie er sich unterstützt. Und jeder hat das Recht, zu entscheiden, wie er damit umgeht und welchen Weg er einschlägt und wer ihn dabei unterstützen kann. Ja, so etwas. Danke schön. So, wer war da noch? Wie ist es für Sie zu sehen, dass in Hollywoodfilmen Menschen, die Stimmen hören, vielleicht immer nur als wahnsinnig oder unheimlich oder so eingestuft werden. Wie ist es für dich, wenn du in Hollywoodfilmen siehst, dass Menschen, die Stimmen hören, noch geklassifiziert werden als wahnsinnig oder pech? Nicht nur in Hollywoodfilmen, auch in den gewohnten Medien. Es ist nicht nur in den Hollywoodfilmen, sondern auch in den normalen Medien. Ist das noch? Ja. Hollywoodfilmen, maar ook in de normale media. Maar er zijn ook positieve voorbeelden in films en ook in de media waarin er op een andere manier naar stemmen horen wordt gekeken. Maar er zijn ook positieve voorbeelden zowel in de filmen als ook in de media waarin men positief met het stemmen horen omgaat. Bijvoorbeeld Walt Disney had een film Inside Out. En dan maakte ze reclame, ontmoet de stemmen in je hoofd. gemaakt voor de stem die men in de kop had. En het idee in de film is dat die verschillende stemmen verschillende emoties uiting geven aan verschillende emoties. En de idee daarhinter was dat de stem die men in de kop had ook verschillende emoties had. Ja. Maar in de normale media, wat ik een heel mooi voorbeeld vind, is een Nederlandse rapper, een vrouw, rapster. In de normale media had hij een En vijf jaar geleden was zij nog opgenomen. Een man? Nee, een meisje. Een meisje, toch een meisje. En vijf jaar geleden was zij nog in de psychiatrie. Isoleer, zelfbeschadiging, suicidaal stemmen, echte crisis. Ze had stiemen gehoord, ze had zichzelf geschädigd. Ze was zelfmoordgevaardigd en was totaal in de crisis. Ze had stimmen gehoord. Ze had zichzelf geschadigd. Ze was zelfmoordgevaardigd. En was totaal in de crisis. En ze maakte muziek. En dat was voor haar echt helpend. Haar eerste plaat heette Antipsychotica. Ze had dan hulp gekregen door haar muziek. Haar eerste plaat die ze maakte was Antipsychotica. En haar eerste plaatje die ze gemaakt heeft, was Antipsychotica. Ja, en nu, het laatste jaar vertegenwoordigde zij Nederland op het Eurovisie Songfestival. En verleden jaar? Dit jaar. Dit jaar. Dit jaar heeft ze de Nederlanders vertrekken op de Eurovisie Songfestival. Ja. Echt? Het is de emancipatie, hè. Echt? Ja. En ze heeft haar eigen manier erover gevonden om met de stemmen om te gaan. Ze is er heel open over geweest en haar teksten gaan erover. Ze had haar eigen weg gevonden met de stemmen om te gaan. Ze had ook immer offen over het verhaal gereden. En ook haar teksten, haar liedjes handelen. Deelwijs van stemmen horen. Goede en slechte dingen in de media. ihre Lieder handeln, teilweise von Stimmen hören. Also, gute und schlechte Dinge in den Medien. Also, die Medien bringen sowohl Schlechtes, aber auch Gutes. Eine letzte Frage. Du hast ja gesagt, dass die Stimmen immer weniger und weniger werden. Vermisst du sie? Ihr habt gesagt, dass die Stimmen immer weniger und weniger werden. Vermisst ihr die Stimmen? Na, an der anderen Seite. Also auf der einen Seite? Ich bin jeden Tag mit Stimmen beschäftigt, weil es auch mein Werk geworden ist. Ist er den ganzen Tag beschäftigt, dass ich mit Stimmenhören beschäftigt, weil es auch mein Arbeit geworden ist. Ist er den ganzen Tag beschäftigt, dass ich mit Stimmen höre, weil es ja seine Arbeit ist? Und sehr viel Musik, die ich höre und Filme, die ich schaue. Überall komme ich Stimmenhören zu. Also er ist ständig in Kontakt mit Menschen, die Stimmen hören und er hört auch sehr viel Musik. Aber in meiner eigenen Erfahrung nicht so sehr. Es ist einfach ein Teil meines mentalen Zustandes geworden, genauso wie Gedanken oder Erinnerungen. Also in seiner eigenen Erfahrung vermisst er sie nicht so sehr, es ist einfach ein Teil von ihm geworden in seinen Gedanken. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Dann ist es meine Aufgabe nun, liebes Publikum, für heute die Diskussion und die Frage mal abzuwürgen. Also noch nicht ganz. Wir stehen nachher noch im Anschluss draußen für Gespräche, Diskussionen und Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist demnach noch nicht ganz. Wir stehen nachher noch im Anschluss draußen für Gespräche, Diskussionen und Fragen zur Verfügung. Die Veranstaltung ist demnach noch nicht zu Ende. Wer jetzt auch noch Interesse und Lust für morgen bekommen hat und noch nicht angemeldet ist, der kann das dann ebenfalls noch hinten tun. Draußen steht auch ein Infotisch. Dort gibt es Folder, Flyer, Broschüren über unser Angebot von Stimmenhören und von ExitSozial. Wer auch laufend über Veranstaltungen wie diese informiert werden will, bitte, es gibt auch eine Liste dort, bitte eintragen, dann bekommen Sie regelmäßig Post von uns. Kommen Sie regelmäßig Post von uns. Hinweisen möchte ich auch auf die Spendenbox, die da draußen steht. Bitte scheuen Sie sich nicht, diese zu befüllen. Sie ermöglichen dadurch unsere Arbeit für stimmenhörende Menschen und Veranstaltungen wie diese. Danke bereits im Vorhinein. Beim Infotisch liegen dann auch, wie erwähnt, die Teilnahmebestätigungen für heute auf. Hinten im Raum gibt es auch noch einen Büchertisch, wer noch nicht gesehen hat, zusammengestellt von BuchPlus. Das ist ein Beschäftigungsprojekt von der Promethe und ich nehme an, der beste Buchladen in Linz. Genau, hier gibt es Bücher über Stimmenhören, über Psychologie, Psychiatrie, Empowerment und ganz lesenswerte Dinge. Und ganz besonders möchte ich hinweisen auf zwei Bücher, nämlich von Barbara Koller, die gibt es auch hinten, und zwar ist das das Universum in meinem Herzen und brandneue, kristallkosmisch liebäugelnde Sternenballerina. Barbara ist 40 Jahre, ist Stimmenhörerin und stammt aus Linz. Seit einigen Jahren schreibt sie über ihre Gedanken, Erfahrungen und über ihr Stimmenhören. Und morgen präsentiert sie eben, morgen um 12 Uhr ungefähr, im Rahmen unserer Tagung ihr neues, eben bereits drittes Buch, das erste ist leider schon vergriffen. Die zwei gibt es hinten. Genau. Und darüber hinaus betreibt sie auch noch einen Blog auf unserer Homepage www.stimmenhören.at Und ich möchte mich hier mal ganz offiziell bedanken bei Barbara für ihr Wirken. Genau. Sie ermöglicht dadurch, dass sie uns einen sehr subjektiven Einblick in das Phänomen Stimmenhören gibt. Wie gesagt, die Bücher sind hinten erwerblich und ich kann sie nur schwerstens empfehlen. Für heute möchte ich mich einmal bedanken beim Team vom Wissensturm für die Gastfreundschaft und die Unterstützung, allen voran den Technikern da oben. Dann auch beim Team vom DorfTV für die Aufnahme und die Ausstrahlung. Auch dadurch wird ermöglicht, dass unsere Botschaft hier weiter verbreitet wird. Bedanken möchte ich mich auch bei Geldgebern, nämlich der österreichischen Gesundheitskasse, die diese Veranstaltung unterstützt, sowie wie gesagt bei allen Spendern, größeren und kleineren, die durch ihren Beitrag unsere Arbeit ermöglichen. die durch ihren Beitrag unsere Arbeit ermöglichen. Danke möchte ich sagen beim Projekt Team Stimmenhören, Evelin Steiner beim Tüchertisch, Marlene Weiterschan hier vorne. Und dieser Sessel ist leider heute frei. Hier wäre Hans Nussbaumer gesessen. Er ist leider krank, liegt zu Hause, wird sich ärgern und wir wünschen ihm gute Besserung. Aber ganz besonders bedanken möchte ich mich heute auch bei allen Mitarbeiterinnen von Exit, die am Zustande kommen, das heutigen Abends mitgewirkt haben. Allen voran Elisabeth Dutzi. Genau. Von der Öffentlichkeitsarbeit für eigentlich alles, was hier ist. Genau, für den Organisatoren im Hintergrund, fürs Planen. Genau, für den Ablauf hier. Danke auch bei unserem Zivildiener Meres. Auch danke für den Ablauf hier. Danke auch bei unserem Zivildiener Meeres. Auch danke für die Unterstützung. Und wie erwähnt, stellvertretend bei der Geschäftsführung und beim Verein für die Ermöglichung des Projekts. Danke bei dir, liebe Irina, für die tolle Übersetzung und für die angenehme Stimme. Und natürlich auch bei dir, Robin, für deinen leidenschaftlichen Vortrag, der viel Freude für morgen erweckt. Danke natürlich bei Ihnen allen für Ihr Kommen, für Ihr Interesse, fürs Mitdenken und Mitreden. Genau, bei manchen dann bis morgen oder bei den meisten, bei den anderen bis hoffentlich spätestens nächstes Jahr bei der nächsten Veranstaltung zum Welttag Stimmen hören. Und danke dir Christian für alles. Danke. Vielen Dank. Applaus