Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample as. Sample as. Sample as. Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Santuras Sampo, Santoraz, La, Santoraz, La, La, Santoraz, La, La. Liebe Menschen zu Hause auf den Kouchen in dieser Welt, es ist wieder soweit und nach einer endlos langen Sommerpause, die vielleicht nächstes Jahr nicht so lang sein wird, sind wir zurück. Oh yes, we're back. Simple as that. Yeah. Mit in diesem Fall sehr viel Realness, wie ich sagen möchte. In diesem Fall sehr viel Realness, wie ich sagen möchte. Nicht unbedingt nur deshalb, weil wir im Realraum wieder zurück sind. Realraum in diesem Fall, die wunderbare Stadtwerkstatt, wie man hinter mir und rundum sehen kann, sondern auch, weil verschiedenste ProducerInnen wirklich da sind. Man sieht vielleicht schon angeschnitten Sesseln. Es gibt Gespräche, es gibt ein Mikro. Es ist heiß auf der Bühne. Ich fange vermutlich an zu schwitzen. Ich habe ein Messer. Also recht realer geht es eigentlich kaum mehr als in dieser wunderbaren Ausgabe der Community-TV-Sendung, in dem ich sagen möchte, aka Listening Session des Community Events Sample as That. Mein Name ist Lukas Jakob Löcker, was vielleicht da irgendwo steht, oder Elliot, und ich habe die große Freude, das moderieren zu dürfen und auch bis zu einem gewissen Grad inhaltlich zu verantworten. Diesen Shared Effort, also die gemeinsame Bemühung, diesen Community-Event möglich zu machen, gemeinsam deshalb, weil es eine Kooperation ist zwischen der Stadtwerkstatt, ist zwischen der Stadtwerkstatt, ergo dem Raum, DorfTV, wo ihr das vermutlich gerade gestreamt kriegt, live von diesem Realraum und dem wunderbaren Kollektiv Backlab, dem ich angehöre. Und somit ist das Wo und zwei Fragen des Was geklärt. Das Mediale, nämlich zum An, diese wunderbare Community-TV-Instanz, möchte ich sagen, von DorfTV, ist die eine Seite des Medialen. Die andere Seite sind Tracks und Beats, die produziert wurden in den letzten zweieinhalb Stunden circa, da drüben im Frohfoyer, wie man so schön sagt. Das ist ein realer Raum, in dem fünf Tische gestanden sind und bis zu sechs oder sieben ProduzentInnen Platz genommen haben, um mit einem Sample, ergo der Name, zu arbeiten und Beats oder Tracks oder Collagen je nach Interesse und Background der einzelnen TeilnehmerInnen zu produzieren. Und das in einer limitierten Zeit von zwei Stunden. Ich habe mir selber geschworen, dass wir, nachdem wir jetzt in der dritten Season dieses Community Events sind, nicht mehr alles von vorne aufrollen, wie und was und warum es dazu geführt hat, dass es diese Sendung gibt oder halt diesen Event eigentlich. A very long story, very short. Wir sind die kleine Schwesternveranstaltung quasi zur Sample Science in Berlin. S.O. und Shoutouts an World und die ganze Crew. Das hat gestartet als Event, um die Producer in Linz und Umgebung in einem Realraum zu versammeln, damit der Austausch passieren kann. Dann kam die Pandemie und alles war im Digitalen und jetzt versuchen wir es wieder zurück, nicht nur auf die Bühne, sondern auch davor zu bekommen. Einerseits die Menschen, die die Beats produzieren und andererseits Leute, die sich das anhören und wir damit einen Vermittlungsauftrag ein bisschen erfüllen, die Artform of Sampling einerseits gemeinsam auszuüben und wie über diesen Kanal der Fernsehsendung da auch mit den Leuten, die vor Ort sind, zu teilen und vorzustellen, dass Sampling sehr unterschiedlich als Kunstform angewandt wird, um Musik zu produzieren. War nicht ganz so short, but you know me. Also, the host of the most plappert so viel. Medial gesehen muss es ja einen Ursprung geben, also einen Track, von dem aus gesampelt wird, also Fassadstücke verwendet werden für die jeweiligen Musikproduktionen. Und diese Ausgabe von Sample as Dead hat so die Tagline Special Edition. Das ist nicht nur zum einen, weil ich mir ein bisschen ein Geburtstagsgeschenk selber mache, ist erst am Mittwoch, und viele Gäste, die auch als Kuratoren im eigentlichen Sinne fungiert haben, also das Sample oder den Track, der gesampelt wurde, ausgesucht haben, sind Restless Leg Syndrom und wir haben das erste Mal den Versuch Sampler's Date an einem Freitag zu realisieren und die Jungs werden danach, man sieht schon ein bisschen das Equipment hinter mir, vielleicht, live performen, auf was ich mich irrsinnig freue und davor oder dazwischen ist diese Listening Session. Bevor wir jedoch die Verwendung der Tracks oder der Samples in den Tracks und Beats hören, würde ich mich gerne mit dem eben angesprochenen Restless Leg Syndrome, gar nicht so einfach zum Aussprechen, unterhalten, wie und was es mit dem Sample auf sich hat und überhaupt ein bisschen was zu den Jungs an sich erfahren, gerade für euch draußen, am anderen Ende des Äthers, die vielleicht noch nichts davon gehört haben. Insofern würde ich gerne um einen kleinen Applaus bitten und auf die andere Seite um euer Auftreten in egal welcher Reihenfolge. Lieber DBH, Chris Feder und Tester, darf ich euch auf diese wunderbaren Gästestühle bieten, die vermutlich in Gemütlichkeit kaum zu überbieten sind. Ich habe denselben. Ah, okay, passt. Apropos dasselbe, ich gebe dir einfach mal das Mikro und bitte dich, das dann durchzugeben. Nachdem wir ja dann gemeinsam auch das ganze Sample durchhören werden, würde ich sagen, wir gehen vielleicht einmal rüber und dann wieder retour zu dir. Was gibt es zu euch zu sagen? Ich habe schon gesagt, die Art und Weise, dass wir heute Gäste haben, die nachher Musik machen, ist neu. Ich freue mich ganz besonders, dass ihr das seid. Was macht ihr in eurem künstlerischen Output? Also als allererstes mal danke für die Einladung. Wir sind sehr froh, dass wir da sind und unterstützen diese Veranstaltung natürlich sehr. Wir als Restless Legs Syndrome, ja wir sind drei DJs und Produzenten und haben uns irgendwann zusammengefunden, um gemeinsame Releases zu produzieren und gemeinsame Musik und unser Zugang hat eigentlich sehr viel mit Samplen zu tun, weil wir alle aus dem Hip-Hop kommen und jetzt speziell bei uns war es immer so, dass wir uns ein spezielles Thema oder eine spezielle Sample-Quelle suchen für jedes unserer Releases und in diesem Kontext oder in diesem musikalischen Rahmen dann quasi ein EP oder Album produzieren und das haben wir jetzt viermal gemacht schon. Also wir haben jetzt vier Vinyl-Releases hinter uns und genau, das machen wir. Das heißt, Sampling an sich für die Produktionsweise ist ein essentieller Faktor. Ich nehme an, dass ihr, nachdem ihr unterschiedlich oder unabhängig voneinander abproduziert oder als Künstler tätig seid, es Überschneidungen, also Schnittmengen gibt, wie und was das Sampling ausmacht. Aber vielleicht auch Unterschiede. Erste Frage ist, ist es eine richtige Annahme? Und zwe zweitens wo ist der unterschied zur live performance die annahme ist vollkommen richtig drei menschen drei individuelle geschmäcker und zugänge dementsprechend da nicht immer so einfach auf einen gemeinsamen nennen zu kommen manchmal geht es leichter manchmal weniger leicht ist klar wie normal aber jeder hat halt durch seinen zugang jeder zu gewisse stärken deren das projekt mit einfließen lasst um halt das große ganze dann so gut wie möglich zu machen so ganz also der lukas ist halt einfach sehr fit am rechner am kubis wo man arbeiten, so dementsprechend macht er halt eigentlich alles so, was mit der Maus zu tun hat und Arrangen und das ganze Editing. Ich bin eher so, komme eher aus dem Turntabellisten, so Scratching ist das, mit dem ich mich wahrscheinlich viel um scratch recordings und holger mit 25 jahren hip hop erfahrung sitzt viel daneben und redet rein und bringt chaos rein aber wertvolle forsch vorschläge ich weiß nicht ich glaube das kann, der kollaboriert mit jemandem. Es wird immer anders, als wenn man was alleine macht und das ist das Wertvolle daran. Ja, absolut. Und die Live-Show ist eben live komplett auf drei Turntables. Da gibt es nicht so wirklich live geklopfe. Da gibt es auch ein bisschen. Aber wir sind eigentlich alle so Hip-Hop-DJs, so Scratching. Es liegt uns allen, wir haben uns alle viel damit beschäftigt. DJs, so Scratching, es liegt uns allen, wir haben uns alle viel damit beschäftigt. Und live ist es eher so eine möglichst musikalische Turntable-Show. Also Turntable ist mit Fokus auf Musikalität, würde ich mal sagen. Cool. Wunderbar hast du einen Punkt gebracht, muss ich sagen, von dem zumindest, was ich von eurem Output und Live-Shows bis jetzt mitgekriegt habe. Freue mich jetzt schon riesig und glaube es werden unabhängig von der listening session dann auch noch entsprechend leute kommen um den performativen part von euch am tun zu sehen oder ihr beide habt schon viel über den part der davor passiert in Bezug auf die Produktionen gesprochen. Und es klingt so, als wenn man jetzt Sampling als Zusammenführen von Elementen, die gemeinsam funktionieren, sieht, dass das ja auch dem einzelnen quasi individuellen Skills und Tasks, die ihr jeweils kombiniert, auch inhärent ist. Sozusagen ein Dreier-Sample. Zu deiner Funktion in dem Ganzen, abseits des OG-Tums sozusagen, magst du da noch was dazu sagen, bevor wir uns dann dem Sample zuwenden? Nein, es ist schon alles gesagt, ja. Also es ist schon, ich finde schon, dass es ein sehr dynamischer Prozess ist und ich finde auch, dass es bei jeder Platte irgendwie anders war. Also das entwickelt sich auch irgendwie und also ich finde zum Beispiel, also ich kenne es ja auch, wie das ist, wenn man allein arbeitet und wie gesagt, es ist einfach was anderes, dass wenn man zu dritt ist es auch teilweise leichter, also es ist nicht nur schwieriger, weil man eben, ich finde ja, beim Musikmachen ist ja oft das schwierige der Entscheidungsprozess und das ist zu dritt halt leichter. Also da kommt man schneller auf den Punkt, ist mein Empfinden meinung ja man hat ob wir zwei variablen mehr dass das ist pro und con wie so oft aber ich glaube wenn wenn die möglichkeit besteht sie aufgrund von erfahrungen zu entscheiden. Deshalb vermutlich auch die unterschiedlichen Produktions- Erfahrungen in den vier Vinyl-Releases sozusagen. Es ist in beiderlei Hinsicht, glaube ich, ein Prozess. Und dieses Prozesshafte, also dass sich etwas verändern kann, aber auch muss, hat immer mit Entscheidungen zu tun. Und das ist eigentlich was, was ich unabhängig davon, dass es als Artform fürs Musikproduzieren, glaube ich, gut ist. Ich finde es auch einen schönen Ansatz insgesamt. Also in dem Fall haben wir sozusagen das Soziale, das auch auf diesen Entscheidungen und bewussten Zusammenfügen von Dingen passiert. Und somit ist es wahrscheinlich nicht ein Zufall, dass es dazu geführt hat, zu der Entscheidung euch einzuladen, dass ihr da seid, sondern eine logisch stringente Anordnung an so kleine Samples. Es macht, finde ich, absolut Sinn, wie ihr in dem Setting hier. Und ich wollte nur dazu noch ergänzen, ich finde ja auch immer Musik machen, also das Schwierige finde ich ist ja gar nicht das Musik machen selber. Ich kenne viele Leute, die wochenlang, monatelang, jahrelang Musik machen. Das Schwierige ist ja oft Musik fertig zu machen. Also zu sagen, das ist jetzt fertig, das ist ein Release. Und ich kenne viele Leute, die das allein zum Beispiel einfach nicht schaffen oder auch nie fertig werden und die aber total talentierte Artists sind und das ist zum Beispiel, finde ich jetzt in unserer Konstellation dann oft der Vorteil, dass wenn sich dann irgendwer in irgendwas verrennt, dass dann die anderen sagen, hey, Alter, zurück, wir machen was anderes oder lass das das das ist dann schon noch sehr feine ja cool danke sehr sehr also unterschreibe 200 prozent also das fährt das kennt jeder ja wahrscheinlich einen vielen unterschiedlichen künstlerischen prozessen oft gibt es einen startpunkt von egal welchem unterschiedlichen Prozess. Die Grundlage im Sampling ist meistens ein Track oder ein Recording, das zuvor besteht, also ein Medium, das es schon gibt, das in etwas Neues transferiert wird. Also auch wieder ein Prozessdurchlauf, der individuell klarerweise von den Menschen abhängig ist, aber auch ein bisschen von dem Background wahrscheinlich von den Erfahrungen, die wir gemacht haben und sehr oft von dem, was diese Quelle an Inspiration liefert. Wir machen es ja immer so, das ist für euch zu Hause vielleicht, die zum ersten Mal einschalten, ein Novum, aber wir lassen immer den Kuratoren oder kuratorinnen komplett freie hand in der auswahl eines samples und in diesem fall war es für mich oder ist es noch immer eine überraschung das jetzt zum ersten mal gemeinsam zu hören jeder von den teilnehmer ihnen hat alleine gehörte sample und wir werden werden es jetzt quasi dann gemeinsam mit euch zu Hause hören. Und ich dann tatsächlich zum ersten Mal, weil ich versuche immer die Neugierde aufzubewahren. Die verschiedenen Leute, die eingeladen wurden, haben immer irgendwas mit der Stadtwerkstatt zu tun, die sind da schon mal aufgetreten, das sind Musikerinnen, die irgendwie da im Haus aktiv sind oder waren und die wollen das immer unterschiedlich angehen, daher ganz offen und platt die Frage, zuerst hören und dann über das Sample reden oder zuerst einen Kontext und dann gemeinsam hören. Wie wollt ihr es machen? Ich würde sagen, wir reden vorher darüber, weil es 8,5 Minuten lang ist. Passt. Das ist zum Beispiel der einzige Spoiler, den ich mir hingegeben habe, um zu schauen, im Hinblick auf die Sendung, wo wir zeitmäßig unterwegs sind. Cool. Das ist natürlich eine gute Variante und für mich dann spannend, weil ich es natürlich ein bisschen ins Blaue hinaus dann Fragen stelle. Ganz ins Blaue nicht, denn in dem Download-Folder oder halt auf dem USB-Stick, den die Beat-BauerInnen gehabt haben, war ein Sound-File und auch ein JPEG vom Cover der Platte, nehme ich an. Es ist eine Platte. Kann man da schon was dazu sagen? Genau, man sieht es da jetzt eh schon. Also das Ganze ist von einer Platte aus dem jahr 1977 das ist eine libanesische ägyptische sängerin die suat mohammed heißt und das ganze ist aber auf einem marokkanischen label sehr kultige das heißt also wenn ihr von gam irgendwas seht bitte immer kaufen das sind fast immer interessante Aufnahmen. Und das sind nur drei Nummern auf der Platte drauf. Ist trotzdem ein LP. Und das ist sozusagen ein Sample, ich möchte jetzt gar nicht sagen, das übergeblieben ist, aber wenn wir arbeiten, dadurch, dass wir halt samplebasiert arbeiten, wenn wir arbeiten dadurch dass wir halt sample basiert arbeiten sammeln wir halt über jahre hinweg aus ausnahmen von platten oder von von aufnahmen von freunden oder irgendwelche sachen die wir bekommen das ist halt so pool an samples der glaube in die hunderte vielleicht über die jahre hinweg hinaus geht und natürlich können wir nicht jedes Sample verwenden. Also dass das Sample jetzt überblieben ist, heißt, es soll es nicht in der Qualität mindern. Aber das ist sowas, was aus diesem Restless-Lag-Syndrom-Pool aus unserem Rechner übergeblieben ist. Ich finde es natürlich beim arabischen Sample umso wichtiger, dass man am Background weiß. Also es ist für uns immer wichtig, wir downloaden nicht irgendwas, sondern das sind wirklich meistens, nicht immer, aber meistens Platten, die wir halt auf unseren Reisen irgendwo gekauft haben und wo es immer irgendeine Geschichte, irgendeinen Bezug dahin gibt. Was bei der Platte zum Beispiel sehr cool ist, eben dieses Jahr 1977, ist diese Fusion. Das ist zum Beispiel etwas, was uns immer sehr reizt, wo diese klassische arabische Musik auf westliche Einflüsse trifft, was in dem Fall einfach ein Keyboard ist. Und das ist ein relativ unbekannter Produzent, der nur drei Platten oder so gemacht hat. Und der macht halt eben diese Fusion, dass er halt dieses Keyboard verwendet und das ist eher so vom Sound her ein bisschen so wie man es kennt, so 70er Jahr mäßig und damit halt diese arabischen Sachen nachspielt und das habt ihr halt oder auch der Lukas, der dann schlussendlich das Sample ausgesucht hat, halt irgendwie interessant gefunden und das ist genau das, was wir halt immer in der Musik suchen und dann halt auch oft verwenden. Cool. Ich würde sagen, das lassen wir jetzt einfach so stehen, bevor wir ins gemeinsame Hören reingehen. Etwa Fragen von meiner Seite gibt es noch. Eine Sache noch, die Nummer heißt An Al-Dak, das ist so viel wie Du hast Recht. Das sollte man vielleicht auch noch wissen oh ja dann würde ich sagen wir machen die erste höherfahrung an dem heutigen abend und starten natürlich mit dem sample und ich freue mich irrsinnig ich kann natürlich jetzt nicht vom top of my head wiedergeben, aber das ausgesuchte Sample für heute, ein Duck, klingt so. Sous-titrage ST' 501 ¶¶ Thank you. Thank you. ¶¶ موسيقى تعذبني عندك الحق تهجرني وتغدرني تعذبني وتخلي نار الشوق قلبي تحرقني وتخلي نار الشوق قلبي تحرقني وطيفك قدام قدام عيوني ما يفارق مني عندك الحق تمسى وتطوي كل ذكرى وتحطم احساسي ا أنا وشعوري كمرة عندك الحق أنا مسامحة الحق يوم جرى Terima kasih telah menonton! Kampung Kampung عقلي يلهمني انبعد لكن قلبي خواف يدب قدامك فبعدك يجمل الأوصاف عقلي يلهمني انبعد لكن قلبي خواف يدب قدامك في بعدك يجمل الأنصاف والأشوط بالدين اللي عندك وأنا تبعي والله عندك الحق أنا اللي حبيتك طول الأيام وانت قصي ما ترحمنيش مرة في عام عندك الحق أنا اللي حبيتك طول الأيام وانت قصي ما ترحمنيش مرة في عام طول البعيد في عيوني سواد ويقول يا سلام Müzik موسيقى نخدع نفسي ونقول اوه اوه حلوة الحب دابو وفي صغاره هذا حال اللي هجره حبابو نخدع نفسي ونقول اللي هجرواها حبابه نختار نفسي ونقول حلوة الحمد ابو اوه صغاره هذا حال اللي هجره أحبابه دوب يا قلبي دوب دوب اللي حبه عاش و ذابه اللي حبه عاش و ذابه عندك الحق تهجرني وتغدرني تعذبني عندك الحق تهجرني وتغدرني تعذبني وتخلي نار الشوك قلبي تحرقني وتخلي نار الشوك قلبي تحرقني und lässt die Schuhe aufhören. Mein Herz schlägt, und ich stehe vor dir, vor deinen Augen, und ich stehe vor dir. Das ist so spannend wie das ist mit Entscheidungen, die einen wohin führen, weil sämtliche Fragen, die ich dir vorgestellt hätte, stelle ich jetzt nicht. Dafür haben sich andere aufgetan, wobei vielleicht nicht wirklich eine Frage, aber unglaublich reichhaltige Sample, also sämtliche Spielarten an Instrumenten drin eigentlich, unterschiedliche Rhythmen oder Rhythmik in den Parts, Gesang, Instrumental, wow. Im Nachhinein vielleicht ein bisschen gemein, weil es so viel... Ich habe ja Samplescience in Berlin selber erlebt, wie ich dort gewohnt habe und gelebt habe. Und habe dann mit einer Geräte gesagt, ich würde sowas gerne in Linz auch machen. Und ich habe gesagt, ja super cool. Und wir haben das halt in Linz durchgedacht und dann umgesetzt, damit ich das da auch machen kann. Und obviously komme ich nicht mehr dazu, dass ich selber sample. Und genau bei solchen Dingen blutet mir das Herz, dass ich mich nicht damit musikalisch auseinandersetzen konnte in der Zeit. Auf der anderen Seite bin ich froh, dass ich nicht so eine schwere Entscheidungsfindung hatte wie alle anderen, die mitgemacht haben, weil ich glaube, ich war echt vor Freude, aber doch tränenreich da gesessen und hätte mich kaum entscheiden können. Ich bin sehr neugierig, wo die Entscheidungen von den partizipierenden Menschen hingeführt haben. Das heißt, wir werden auch euch beide nochmal sehen. Irgendwelche letzten Gedanken, bevor ich euch als Triumvirat von der Bühne bitte und wir dann mit der Listening Session starten? Ich kann nur sagen, dass du sehr gespannt bist, weil ich als einziger von uns drei nicht mitgemacht habe. Wie gesagt, da sind sehr viele Teile drinnen und es gibt sehr viel her. Ich bin sehr gespannt. Wunderbar. Dann herzlichen Dank jetzt schon einmal für das Dasein und dann später mit uns die Bühne rocken oder ihr rockt die Bühne. Wir haben Freude am Tanzen. Danke und von Herzen auch nochmal danke für den Support, den du angesprochen hast, dass ihr dieses Format kennt, schätzt und Teil davon heute seid. Herzlichen Dank, einen Applaus bitte, Restless Neck Syndrome. Ich würde sagen, ohne großartig viel Zeit zu verlieren, oder zumindest wäre das mein Versuch, gehen wir über in die Listening Session und es gibt meistens den Versuch meinerseits, neben dem Multitasking, das ich da mache mit mehreren elektronischen Geräten, auch noch dafür zu sorgen, einen gewissen Inhalt zu haben und eine Struktur in dem, wie wir es hören. Deshalb versuche ich meistens eine Reihenfolge nach dem Alphabet oder irgendwas anderem zu finden. Dieses Mal Chaos pur in der Art und Weise, wie wir die Tracks durchhören werden. Denn es ist eine Special Edition und ich nehme mir jetzt einfach die Freiheit, das handpicked nach einer nur mir geläufigen Reihenfolge abzuspielen. Die meisten Leute sind, the real ist wegen, hier im Raum und können dann mit mir da reden. Das heißt, wir werden auf diese Richtung ausgehend auch mal starten mit produzenten die dort drüben gearbeitet haben und uns dann durch arbeiten richtung eventuell ja auch leute die im zoom zugeschaltet sind dabei nun nicht wie will sie es war auf jeden fall wieder ein hybrides Format, wie wir das umgesetzt haben, dass vulnerable Gruppen oder sonstige Leute, die vielleicht gesundheitlich nicht mitmachen konnten, trotzdem inkludiert sind. That's how we roll. Aber natürlich ist es das Optimum für einen als Community-Event angedachten Abend, dass die Leute wirklich da sind und sich austauschen können. So, der Warte jetzt genug. Wir werden den ersten Track hören und danach plaudern. Das machen wir jetzt wieder so, das hat super funktioniert. Und naja, es kommt fast alphabetisch werden. Wurscht. First Track, wo dieses Sample verwendet wurde, werden wir jetzt hören von Chill Ill. Und hat den Titel If It Ain't Raw. Klingt so. 1,13 If it ain't raw, then I don't want it You're on it If it ain't raw, then I don't want it. If it ain't raw, then I don't want it. So ist es mit der Realness und der Rawness. Lieber Sigi, chill ill, schön, dass du da bist. Servus, hallo. Real and Raw. Was gibt es zu sagen zu deiner Produktion? Ja, ich habe normalerweise eigentlich immer in letzter Zeit die MPC im Gepäck. Das habe ich heute nicht gehabt. Ich habe direkt am Rechner gearbeitet. Wieder einmal ein anderer Workflow gewesen. Sample natürlich, wie wir schon vorher gehört haben, sehr lange, sehr viele Auswahlmöglichkeiten. Und ja, ich habe mich mich relativ schnell entschieden oder entscheiden müssen wenn man natürlich später angefangen haben und ja ich finde es super doppel sampl danke an rest of the leg syndrom an dieser stelle und ja boombepp stuff von mir so wie man es eigentlich im normalfall kennt manchmal versuche ich mir ein bisschen auszutoben, aber aufgrund der Zeit, aufgrund des Zeitlimits ist man natürlich da immer, ja, ist nicht so viel möglich gewesen heute, bei mir zumindestens. Ja, die Limitierung ist ja das Zweite, das bei dem Format, unter Anführungszeichen, Inspiration oder Notwendigkeiten für Entscheidungen liefert, so wie die Samplequelle auf der anderen Seite hat sozusagen dieser Fixed-Timeframe. In dem Fall, du hast es angesprochen, nicht der übliche Skier im Gepäck, das heißt rein nur mit Laptop. Schön, dass du trotzdem den Weg hergefunden hast von St. Pölten, dass du wirklich vor Ort bist. Du bist auch nicht der einzige, Spoiler Alert, der diese Reise angetreten hat, was mich besonders gefreut. Bei dir greifen auch gerade verschiedene Bereiche ineinander, warum du überhaupt da bist. Darf man wahrscheinlich noch nichts sagen, weil es streng geheim ist? Nein, kann man schon verraten. Ich habe Besuch aus Amerika gehabt, aus Boston. Ich war von gestern auf heute bei mir zu gast und heute nur jetzt den links show beim partner bei der kapu sozusagen und schauen dann das oma meine homies aus anbieten mitgenommen und die woche mit teilgenommen hier bei der Session und somit schließt sich irgendwie wieder ein bisschen der Kreis. Deswegen tut sich gerade sehr viel, aber ich bin dankbar und ja, Music is Life. Ja, super, dass du dieses Leben mit den entsprechenden Entscheidungen da hergeführt hast und du die Zeit genommen hast, weil eben genau dieser Austausch und da vor Ort gemeinsam zu arbeiten ist, was mir sehr am Herzen liegt und wenn das wahrgenommen wird und ernst genommen wird und dann die Sample-Grundlage da verarbeitet wird, auch wenn es vielleicht nicht das Gear ist, was du sonst verwendest, ist es eigentlich on point der Grund diesen Event zu machen. Also herzlichen Dank für's dabei sein und so lange zu supporten. Danke, ja. Shoutout Nummer alle. Danke. Tschüss. Dann würde ich vorschlagen, der Logik heizhalber, machen wir weiter mit den bereits angesprochenen Homies von STP. Bevor wir plaudern und dazu ein Gesicht sehen, gibt es den Track. Als nächstes hören wir den Beitrag von Zico the Baker und der klingt so. Thank you. Thank you. so Oh yeah! What's up, dude? Welcome, welcome! Schön, dass du in Linz bist, mein Lieber. Freut mich auch sehr, muss ich sagen. Wir haben uns einmal digital gehabt bis jetzt, nachdem wir wahrscheinlich zehn Jahre gar nichts miteinander zum Teil gehabt haben, und jetzt bist du wieder in Real da. Das finde ich großartig. Ja, mich freut es auch wirklich extrem, dass wir es heute zufällig eigentlich geschafft haben, weil grundsätzlich habe ich das ganz anders kommuniziert. Du hast mir schon angesagt, ein No. Aber somit ist gleich eine Überraschung auch dabei und von dem her umso besser. Das ist jetzt die erste Occasion, wo ich gleich mal das File brauche, aber weil es ein Buttermesser ist und der so smooth war, der Beat, gleichzeitig trotzdem ein Banger, ist das meine Interpretation zumindest. Was gibt es von deiner Seite zu sagen? Du von meiner Seite, wir sind ziemlich kurz vor knapp angekommen, eigentlich mit einer halben Stunde Verspätung und ich muss auch ehrlich gestehen, es tut mir leid, ich habe mir ein bisschen geäußert, dass ich das Sample nicht ganz bis zum Schluss fertig gehört habe, weil da war noch viel mega geilerer Sound dabei gewesen. Aber ich hab halt mit dem Anfang gleich gewerkt, damit ich nicht so viel Zeit verplempe und das ist dabei rausgekommen. Hab ein bisschen mit Perform-Effects gespielt, einfach an den Drums und am Sample und hab halt das ganze praktisch mein Beat live angespielt, selber gesampelt und mit Perform-Effectekts praktisch dann einen Track daraus gemacht, damit das ein bisschen mehr Versatility kriegt, oder wie man sagt. Ja cool, das heißt der Grund, warum du vorher dann am Ende des Samples so gebounced hast, ist, weil du draufgekommen bist, was es noch für Parts gegeben hätte. Ja, Mann, ja. Alles klar. Wie gesagt, es ist sehr viel real, also real and life stuff da zu sehen gewesen, weil wir halt wieder miteinander in einem Raum wirklich sind. Ich habe gesehen, du hast dich einmal irrsinnig geärgert wegen irgendeinem Ding, wo du gesessen bist. Du weißt das nicht einmal mehr. Ja, an den Drums und so, aber das kommt immer mal vor, dass man sich ärgert, sonst wäre es ja keine Challenge oder keine... Man muss ja irgendwas lösen da mit dem ganzen Teil, ja, und was rausbringen, damit es sich so erhört, wie man es sich vorstellt. Und dann gehört da hin und da mal ein bisschen Struggle dazu und dafür ist es umso schöner, wenn es dann funkt, wie man es sich vorstellt. Absolut, das sind wir bei den Entscheidungen sozusagen, die man treffen muss im Lauf des Prozesses. Du hast gesagt, dass so klingt, wie man sich das vorstellt. Ist es jetzt, wo du es über der Stadtwerkstattanlage gehört hast, so wie du es dir vorgestellt hast? Grundsätzlich so, genau so, nur es haben halt schon ein paar Ingredients gefehlt. Die Baselines hätte ich noch gerne drüber geklatscht und vielleicht noch den ein oder anderen, wie man sagt, so Candy-Stuff dazu, ja, ihr Candy, aber ja, ich glaube es ist so auch ganz bouncy und ich kann mir den voll gut vorstellen, dass ich da einen Verse drauf trabe oder irgend so was. Also er ist sehr einladend auch zum Freestyle oder whatever. Ja, das wäre natürlich super. Also wir haben eh im Off-Gerät da mit dem Flow, also solche Dinge, die in so einem Format entstehen, müssen ja nicht immer notwendigerweise nicht nur Instrumental-Tracks sein oder bleiben, sondern es wird ein Entscheidungsprozess, der losgeht, die Möglichkeit als Inspiration etwas Neues daraus zu machen. Yes, Sir. Herzlichen Dank, dass du da warst. Ich bedanke mich auch recht herzlich und danke an das Kurieren des geilen Samples, auch wenn ich es nicht bis zum Schluss gehört habe, aber ich habe mega Spaß gehabt und that's what it's all about. Absolut. Und du hast das ja jetzt auf deinem Rechner. Das heißt ja nicht, dass es das letzte Mal war, dass du damit gearbeitet hast. See you next time. Herzlichen Dank, Siko de Becker. Wie versprochen tun wir weiter mit den Menschen, die da vor Ort gearbeitet haben, drüben im Frohfoyer und ich würde sagen, falls irgendwen interessiert, den Folder ist von unten nach oben durch. Next one is the real Slim Eddy mit dem Track Vibra Bottle. අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි අපි Thank you. Applaus für The Real Slim, Eddie! Servus! Servus! Schön, dass du wieder dabei bist. Wunderbar ist, wenn in real was passiert und die altbekannten Gesichter wieder auftauchen. Taugt mir. Was gibt es zu sagen zu deinem Beitrag oder zum Sample? Ja, wieder genauso Zeitprobleme und der Sample war cool, war also wirklich sehr cool, aber war lang. Ich hätte gerne nur ein paar Vocaljobs reingepackt, aber es ist einfach zeitlich nicht mehr ausgegangen. Aber dafür habe ich Kick und Bassline ziemlich gut gemacht. Wenn du sagst ziemlich gut gemacht, dann bedeutet das wahrscheinlich, du hast es so umsetzen können, wie du es dir vorgestellt hast. Was war der Prozess, dass du da hingekommen bist oder was hast du da gemacht? Ja genau, also ich habe bis vor letzter Woche noch so beim Prank Sinatra so einen Kurs gemacht, so einen Circle-Kurs und der hat in Sachen Mixing, Mastering noch einiges erklärt und darum klingt die base man jetzt viel besser ist bei der letzten session naja cool das heißt du hast eine art ist wirklich umsetzen da passt das heißt einem dem dem neu gelernten und damit gestiegenen anspruch hast du also genüge getan für die server einfach besser bist zufrieden genau gut. Was auch zufällig passiert ist in deinem Prozess ist, du hast wahrscheinlich was genommen, mit dem ich auch gearbeitet habe, das waren die Streicher. Ganz genau, ja. Das ist witzig. War das eine bewusste Entscheidung, die gleich am Anfang da war? Ja, ich habe die wichtigsten Stellen, die ganzen Pfeile gesehen und dann haben wir die Stellen rausgesucht, die mir ohne Drums erscheinen und dann war halt das dabei und das war das Ansprechendste. Hast du, also das haben wir vorher gar nicht bequatscht, der Siko hat ein Drum Pad gehabt und das sehe ich ja nur mit dem Laptop, wie war dein Setup? Ich habe einen MPC Touch mitgehabt und mit dem habe ich den Beat gemacht, genau also zuerst auf der MPC und dann in Cubebase arrangiert. Die Frage, die ich am Anfang nicht gleich stellen wollte, weil es mich einfach interessiert hat, woher kommt der Titel? Also ich habe meine Wasserflaschen einfach da gesehen und mittendrin vibriert es einfach, darum heißt es Vibra Battle, oder? Ah ja, genau. Geil. Super. Manchmal sind die Entscheidungsfindungs ja, genau. Geil. Super. Ja, manchmal sind die Entscheidungsfindungsprozesse sehr simpel. Cool. Super gut. Dann danke fürs dabei sein und mitmachen. Ich hoffe, du bleibst dann später auch noch und wir können mit einem kleinen Bierchen anstoßen oder so. Gerne, voll gerne. Voll super. Dann herzlichen Applaus für den Real slim Eddie und danke dir fürs Mitmachen. Bis später. Da muss man dazu sagen, das ist natürlich immer etwas abstrus, aber der Eddie ist quasi part of the gang oder Teil der Sample- that Familie. Das einzige wo es hakt ist, dass ich noch immer keine Files geliefert habe für den Upload. Wir arbeiten dran unsere Soundcloud Seite up to date zu bekommen. Aber let's see about that, wie es da weitergehen wird. Dann schauen wir mal ganz kurz. Die Tracks sind einmal bunt durchgemischt. Sehr gut. Als nächstes vom Eddie, der schon oft dabei war, zu einem ganz neuen Teilnehmer und einem neuen Gesicht. Und I will switch to English now, because I just want to make it open for everyone to participate and I'm very happy that Darko took the chance to participate and that's the track we're going to listen to now and then we'll talk about it. Sava, Solo. I'm sorry. I am a man of the earth. Kau tak payah kawali Terima kasih telah menonton! Kampung Kampung Terima kasih telah menonton! Kepala Terima kasih telah menonton. Kondika kondika kondika kondika Terima kasih telah menonton Leporello Kau takutkan kutipan, Thank you. Nå er vi på en andre land Vi har en andre land Vi har en andre land Vi har en andre land Vi har en andre land Vi har en andre land اشتركوا في القناة موسيقى Nå er vi på Norske Norske. موسيقى Thank you. Nå er vi på Norske Norske Norske Yes! A round of applause. And you want to join me on stage? Nice. Hello. Thank you very much for your contribution. Yeah, thank you for having me. It was a challenge yeah it was not much of a challenge to say but but i think um maybe for other people the main challenge would be you're quite new to linds well yeah definitely and quite new to linds also to audio making, sound making as well. Exactly. That's the point I wanted to do. I wanted to make. So that would be an immense challenge for a lot of people already to go somewhere where you're not completely comfortable in the way maybe the idea of how to produce music or audio is done and to go there and go like, hi, I'm here, let's have that sample and see what I can do with it. Yeah, but I think this kind of sound making, mixing, mesh working or however you wish to name this, or however you wish to name this, mainly has to deal with the selection of things that initially triggers you by the sound you're not already completely familiar but you feel its capacity so somehow you're challenged initially but yeah I'm not from I don't make music by default but yeah I do it by the means of, as they call, by the means of other media. Like always thinking on the alternative ways of finding resources, associations, and alternative ways of input. For example, in this case, I used samples from Zully, he's a guy from Egypt, and it was my initial association to kind of input that, as well as principle of exquisite corpse from like French surrealist kind of way of compiling different source of source material and I guess that's all and I also understood we had one hour time so I did it in one hour not two and yeah and it's I use the audacity as well, just only audacity. I love to do it like layering into, yeah, put a lot of textures and trying to sync it really well and to find the tune that I'm satisfied with. And I hope you guys are also satisfied. Yeah, absolutely. you guys are also satisfied. Yeah, absolutely. There was a lot of information as well and I'm so happy about the contribution and also about the context that you just gave to what you did because we were just briefly chatting before you started and you showed me I think for 25 seconds some video work you did and the approach how you would layer and how you would work with the initial sample and with the samples that were triggered reminded me a lot of what I saw just in that glimpse of these 25 fish seconds and so I find it very interesting that you take your inspiration not only through the source material but also about your artistic approach how you would work with moving images or like just basic idea of how you would sample videos. And also I'm very happy and stoked a bit that you kind of used and mentioned the French avant garde and those traditions that developed there basically is for me also very an important predecessor to the stuff that we call sampling now or like the stuff that is done in electronic music and hip-hop and whatsoever so music concrete and music cosmetic is a very important part and i deal with it a lot and I always want to try to get both strings of development how to basically use bits and pieces of pre-existing media to craft something new to to mingle it together and it was so interesting at one point I had to get up and sit in front of the stage so I could hear properly in stereo what your contribution had in stock. Because I think it also had a tagline that it was somehow binaural. So I was very interested in how that would affect the different ways of of hearing if i would go step down from the stage and this in front of it and it changed a lot and uh regarding the french avant-garde and musica cosmetic is something that is should be perceived in a in a space so that we are in a real space and you do something on two channels where different things happen and you jam all that together really is a delight for me and i'm super happy that the the sample that the guys brought triggered that and that you had the courage to show up and for the first time um part in that. I'm definitely super happy. I'm even more glad to have this opportunity to try it out in the practice. Yes. Since, yeah, idea and mental shaping is another kind of thinking about it and then when you have a chance to test it in the real space and sound it's a different kind and I'm really interested in the sonic spatial hallucinatory aspect of sound so i really wish and hope that i would have a chance to develop this kind of thinking and practice in further here since i will be here for some time yeah that's perfect so warm welcome to Linz. That's exactly where you should be, I think. We will meet again and talk about all the other stuff. I hope you show up for the next Semblers.net as well. Thank you for that contribution. A huge round of applause for Darko and his contribution. Thank you. contribution. Thank you. I also realized that I don't know how much of the context that we had in the beginning with the creators of the sample you got because we were not speaking in English. I'm sorry for that. Okay, perfect. I will say that before I switch to German, still in English, I'm very happy that we have a broad variety of artistic backgrounds, therefore artistic approaches, aesthetic ideas and whatsoever, because sampling is not bound to hip-hop culture. It's something that is very variable how to use it and I'm super happy that you showed the option to work with samples that differed to a lot of stuff that we had in the last episodes as well. So thanks andoden auch. Also, danke und Kudos. Ja, ja, das ist absolut wahr. Dann noch einmal herzlichen Dank für diesen Ausflug in die anderen Gefilde des Samplings. Und meiner Chaoslogik folgend, das ist natürlich die Frage, sollen wir mit euch dann zum Schluss hin vielleicht enden? Ich schaue in die Richtung von Chris und von Lukas. Du bist der Chef. Cool, passt. Außerdem ist es meine random Geburtstags-Edition, dann mache ich das jetzt wirklich so, wie es mir Spaß macht. Sehr geil. Dann tun wir weiter mit zwei Beiträgen, die nicht da produziert worden sind, aber die Menschen trotzdem anwesend sind. Und ich würde sagen, weil es mich so gustet, muss ich jetzt den Track suchen, den ich spielen wollte, weil ich ihn irgendwo anders hingespeichert habe. Ah ja, The Lifeness. Da wären wir wieder mal dabei. Als nächstes hören wir Baby Finster und Loop Body. Das klingt so. Kampung Kampung Ndiyeh Musik Untertitelung des ZDF, 2020 Dann geben wir uns doch wieder in die Garten. Ich glaube, ich verstehe das nicht. Ja, Bibi Finster, schon bei mir auf der Bühne. Liebe Bibi, es ist so schön, dass wir es finally schaffen, dass wir miteinander reden, nachdem wir es über die elektronischen Wege zwei, dreimal probiert hätten und es hat nie funktioniert. Und du warst eigentlich schon wahrscheinlich das siebte Mal mitgemacht oder so? Ja, ich glaube seit Corona. Ah, weil dann im Home... Weil mir das der Fino erzählt hat, der vorhin gesagt hat, wir tun da jetzt mit, wir machen da jetzt eine Band. Das war eigentlich der Anfang und da war ich schon einmal via Zoom auch dabei mit Felix gemeinsam. Aber weißt du, dann hat sich das so eigen entwickelt und jetzt machen wir es manchmal gemeinsam und meistens alleine. Ich glaube heute hat er vielleicht was geschickt, aber zu spät, da war ich dann schon da. Hat er noch was geschickt? Ich glaube nicht. Okay. Ich refreshe mal den Upload-Folder, aber ich glaube nicht. Bibi, das heißt, es ist ein modulares Band-slash-Solo-Projekt. Es ist für mich einfach eine geile Musikhausübung. Ich freue mich jeden, ich weiß immer genau, wann es ist. Schon zwei Monate vorher, weil es ist einfach immer der erste Donnerstag alle zwei Monate. Und dann freue ich mich schon richtig auf die Musikhausübung. Wow, was soll ich da noch sagen? Also top, da kann man sich ein Beispiel nehmen. Ich habe ja vorher kurz im Off schon gesagt, du gebe es sowas, kriegst so einen kleinen Zwischendurchpreis der Konsistenz wegen der Benamung. In diesem Fall war es der Loop Body. Es gibt immer irgendwelche Verkörperungen musikalischer Art. Das ist tatsächlich einem Zufall geschuldet, weil der erste Song, wo wir mit da haben, der Felix und ich gemeinsam, war King Buddy. Wie hat er wirklich geheißen? Von der Beyoncé? Ja, ganz genau. Und da war das Buddy drinnen und dann hat sich das nachher so weiterentwickelt. Dann war er mal weg, der Felix, dann habe ich es Half Buddy genannt. Und dann war es so immer, so hat sich das irgendwie durchgezogen. Love that. Und dann weißt du, so hat sich das irgendwie durchgezogen. Love that. Was gibt es unabhängig von der Plauderei zu dem, wie auch immer, deinem Prozess oder wie du arbeitest und dem Sample zu sagen? Ja, also normalerweise brauche ich immer eine halbe Stunde, bis ich das Sample wirklich dann drinnen habe, dort wo ich es haben will, in meiner digitalen Audio-Werkstation, Cubase. Und dann mache ich immer was anderes. Heute zum Beispiel habe ich meine neue Loopstation ausprobiert und bin super gescheitert, hat mir sehr viel Spaß gemacht und habe ein bisschen probiert. Ich glaube, ich habe etwas nicht richtig zusammengesteckt. Irgendetwas geht noch nicht. Ich werde noch lernen. Vielleicht werde ich noch eine mega Luperin. Da sind wir auf der einen Seite bei der Schönheit der Fehler und bei dem, wie soll ich sagen, dem Wert, dem der inne wohnt. Und auf der anderen Seite, so ist es mit Hausübungen. Also, esst an und schaut nach Hause an die Kids, also die schlafen wahrscheinlich, aber man macht das ja, weil man es noch nicht kann und dann irgendwo hinkommt und insofern Wiederholung und Übung und Fehler gehören dazu für den Prozess, wo wir ganz am Anfang geredet haben, dass man dann irgendwo an einen neuen Standpunkt kommt. Schön, dass dein Sitzpunkt, muss man fast sagen, dich jetzt zu uns geführt hat, nachdem du eigentlich daheim gearbeitet hast. Ja, ich mag es gerne intim. Außerdem wüsste ich technisch ehrlich gesagt gar nicht, wie ich es da umsetzen soll, weil ich brauche ja jedes Mal etwas anderes. Und oft inspiriert mich wirklich der Text. Ihr habt schon so irre gute Songs gehabt und da hat mich oft einfach nur der Text interessiert. Und dann habe ich etwas ganz Eigenes draus gemacht und ich würde nicht neben den ganzen Hip Hopper darstellen und singen. Wäre überhaupt kein Problem und rein räumlich bringt man das auch zusammen, dir so irgendwo da einen intimen Rahmen zu gewähren. Wenn du mal Lust hast, das als Hausübung zu machen, dann you're always welcome. Ich kenne da auch einen Hausübungser, einfach einmal outgoing. Wir werden sehen, aber aber zumindest, dass das Hybrid so funktioniert, dass du gesagt hast, okay, ich arbeite daheim, aber nachher komme ich und dann reden wir drüber. Wohne nicht weit entfernt. Naja, macht ja nichts. Trotzdem muss man sich zusammenpacken und herkommen. Also herzlichen Dank dafür und auch für die Contribution. Hoffentlich auch bis zum nächsten Mal. Einen Applaus, bitte Bibi Finster. hoffentlich auch bis zum nächsten mal einen applaus bitte die finster und dann Ich sehe nichts. Digestic? Nein? Okay. Dann machen wir trotzdem mit dem weiter. Michi Digestic hat ein abgeloadet und produziert klarerweise einen Track, der heißt Del Hakahakan. Thank you. Michi de Cestic mit Del Haka Hakan. Einen Applaus, auch wenn er leider nicht da ist. Ich hoffe er kommt nachher zur Party, er hat zumindest angekündigt, dass er kommt, aber das ist auch quasi so eine Hybridlösung, also er hat Heim produziert und ist vermutlich jetzt gerade am Weg daher, wieder eine neue, wie soll ich sagen, Spielart, dieses Sample zu verwenden. Dann skippen wir weiter zu ebenfalls, also Michi ist so wie die Bibi auch schon jetzt eigentlich recht lang dabei, glaube ich auch seitdem wir auf online umgestellt haben, Anfang letzten Jahres. Und einer, der davor schon in Präsenz auch anwesend war und wo ich mich sehr freue, dass er eingereicht hat, aber nicht da sein kann, leider, nehme ich an, außer er schießt da noch irgendwo um die Ecken, ist der liebe DJ Glasshouse Vibrations mit dem Track Getting Lit on Almdudler Länger Dudeln in Klammer Drank. Thank you. We'll be right back. It's gon' be something. You wanna start something? It's gon' be something. Yo! Yo! Oh yes! Mein Herz weint natürlich ein bisschen, dass er nicht da sein kann, wie ihr euch vorstellen könnt. Aber vielleicht ja beim nächsten Mal. Stichwort nächstes Mal. Die Bibi hat so wunderbar gesagt, alle zwei Monate, also eigentlich es gab einen Sommerbreak, aber es wird im Dezember wieder eine Edition geben. Das ganz genaue Datum steht nicht zu 100% fest, es ist wahrscheinlich, wie du gesagt hast, der erste Donnerstag im Monat. Aber da könnte es eine Adaption geben, weil es vielleicht wieder eine Special Edition wird. Aber we'll see about that. Vormerken auf jeden Fall. Anfang Dezember geht es wieder zur Sache. Und ich möchte noch etwas anschließen. Da nehme ich jetzt wieder mein mächtiges Messer. Die Bibi hat den Fino angesprochen, das ist ein Mensch, bei dem ich mich bedanken will, Shoutouts, wo auch immer du gerade bist, Felix, weil ohne den Fino gäbe es das Format nicht, bei dem habe ich das vorgeschlagen, vor dreieinhalb Jahren, in meinem Wahnsinn, wie man das machen konnte, und er hat gesagt, ja passt, super Idee, machen wir. Und seitdem sind wir am Entwickeln und immer wieder entscheidungen treffen weil es heute notwendigkeiten gibt die uns dazu zwingen was zu verändern wir versuchen das kontinuierlich zu adaptieren deshalb herzlichen dank auch an dorf tv also dieses medium wo ihr das gerade schaut, nehme ich mal an, denn die haben uns aus dem digitalen der ecke der unwichtigkeit rausgeholt und geben uns die form einer fernsehsendung wo ich in diesem lichte zu euch sprechen darf und es ist voll glas. danke, DorfTV. Ihr lieben Menschen, schauen wir mal, ob ich es mir gemerkt habe. Patrick, Anna und Rita und an den Ton ist der Mario. Großen Applaus. Die Bar ist auch offen, es sind Menschen da. Ich hoffe, man hört den Applaus. Ich bin ganz voller Freude, weil das letzte Jahr bin ich mal Lado gesessen und hab quasi Online-Beiträge moderiert. Dem ist nicht mehr so und es ist auch mit den Online-Beiträgen vorbei. Jetzt haben wir die zwei letzten Tracks mit Leuten, die da drüben kackelt haben und gearbeitet haben und weil es jetzt so schön auf der Hand liegt, haben wir als nächstes die Einreichung vom lieben Tester mit dem Namen Hack. Thank you. So klingt das. Das ist der Mittag. Ich darf dich auf die Bühne bitten zum zweiten Mal und ich freue mich irrsinnig, weil du machst ja auch nicht das erste Mal mit, aber es ist zum ersten Mal, dass wir miteinander quatschen. mache ich mit also zweimal während corona und länder bei wissen super cool in diesem fall haben wir ein bisschen was davor schon gehört bevor man das sample gehört haben aber was gibt es trotzdem von deiner seite jetzt sozusagen zu sagen in bezug auf dieses format dann wirklich woanders zu sein aber mit kriegt das ist jetzt nicht ganz perfekt für die das setup gewesen als ich finde es sehr gut herausforderungen was so ist eigentlich ganz gern aber es kommt immer auf setting an so ihr mit dem laptop produziert mit dem wir nicht produzieren normalerweise keine plugins und nix aber es ist egal eigentlich so die der gedanke zählt dabei und es ist einfach eine gute Übung, wie heute schon gesagt worden ist, für den Producer. Die Übung für einen selber und auf der anderen Seite so zu sehen, was jeder so macht und wie vielfältig sein darf, ist, glaube ich, ein guter Erfahrungswert, den neben der Übung jeder, hoffe zumindest irgendwie mit haben den markant sie denkt okay selbst mit unter anfangszeichen weniger equipment oder mit einer anderen idee vom schale oder war er war im kopf ein flip that so ja voll als ich finde es total interessant so die unterschiedlichen zugänge aber dem daco zb jetzt was ganz anderes mit dem macht und ja ich finde das sehr interessant und ebenso diese heute schon oft angesprochenen entscheidungen die man trifft die es im endeffekt ausmachen so was dabei rauskommt sozusagen ja cool die der letzte gemeinsame gesprächsstrang wo ich noch zu dritt war hat sie ein bisschen drum gedreht, dass man oft schwierig einen Endpunkt findet, wenn man halt so für sich selber produziert und ihr zu dritt da quasi ein gewisses Prozedere habt, wo man dann leichter wohin kommt. In dem Fall gibt die limitierte Zeit was vor, wo man dann irgendwann weiß, okay, jetzt ist aus mit überlegen, da noch was, wie der Siko gesagt hat, ein Earcandy hin oder noch ein Bassline oder so dazu spielen, sondern it is what it is in dieser Zeit. Das heißt, ja, entschuldige, sag. Nein, du hast absolut recht. Ich habe auch wirklich eine halbe Stunde früher aufgehört, weil ich mir gedacht habe, so, it weil immer nach tabso jetzt wird es auch nicht mehr besser ich bin jetzt eine 200 prozent happy damit was damit passiert ist aber es passt so wie sie sagt also jetzt halbe stunde länger daran arbeiten und die teils hätten den bieten großartig verändert da wären wir dann auch wieder bei der realness ja also im sinn von einem realen und lebendigen Setting, weil das ist dann halt so und wenn man das dann annehmen kann, ist ja auch super. Quasi unabhängig vom reduzierten Timeframing hast du es davor schon beschlossen als okay, das ist jetzt so und steht da und mit dem I'm gonna roll with it. und mit dem am gander oder die habe das glaube ich mir ein bisschen so gelernt hat sie hat jetzt unter normalen umständen im studio wahrscheinlich nach einer halben stunde aufgehört damit weil die merkt dazu das ist nicht so das fehlt das gewisse etwas und dann hätte wahrscheinlich das neues begonnen und das ist eben auch teil dieser entscheidungen die man trifft vielleicht einfach mal es lassen wenn man merkt so war es nach einer halben stunde es bringt nichts wenn jetzt noch drei tage lang daran aber cool ja man muss dinge einmal liegen lassen können oder so cool ja danke für den einblick weil das ist natürlich für viele menschen im produktionsprozess auch oft wichtig, dass man manche Dinge dann einfach discarded mehr oder weniger. Cool. Ja, danke fürs Dabeisein und ich freu mich schon auf nachher. Und schön, dass wir über den Beat plaudern konnten. Merci. Yes, das taugt mir. Jetzt rechtzeitig für die gibt es Randale und splitterndes Glas. Wir konkludieren diese Listening Session, aber zuerst hören wir, dann quatschen wir mit dem Beitrag von Chris Fader und der klingt so. Thank you. We'll be right back. Thank you. Yeah. Amen. Ja. My man. Siehst du mich mit dem Buttermesser? Der war smooth und fett gleichzeitig. Da fallen nur Raps auf jeden Fall. Ich habe einen Rap-Beat gemacht. Cool. So wie der Siko wirst aber nicht du selber drauf rappen sehr cool vom wahlberg mit der voll abgeholt wie formst du das in wor, was du da gemacht und oder gehört hast jetzt? Ja, jetzt beim Hören war ich ein bisschen underwhelmed, beim Machen war es ein bisschen das Machen hat mehr Spaß gemacht, aber das ist eigentlich meistens so, beim Soundmachen bei mir zumindest. Ich habe extrem lange ungetan, bei so einem langen Sample, wie gesagt, brauche ich jetzt nicht nochmal über die Entscheidungen reden, aber das ist tatsächlich eigentlich mein größtes Problem beim Sound machen. Zweieinhalb Stunden, da passiert bei mir in der Regel nicht viel und innerhalb von zwei Stunden, zweieinhalb Stunden halt irgendwas wirklich rausspielen, dass man sich das anhören kann, ist für mich eine Challenge und deswegen habe ich mir gedacht, das probiere ich heute mal. Also ich habe noch nie bei sowas mitgemacht. Mache jetzt auch nicht ununterbrochen Beats. Es kommt und geht so in Phasen und heute habe ich einfach Bock gehabt und habe mir gedacht, schauen wir einfach. Und das ist es geworden. Es hat auch ganz anders werden können. It is what it is. Ja, schön, dass du dem, wie soll ich sagen, der Mut gefolgt bist und die dem hingegeben hast, dann trotzdem on time halt was fertig zu machen und das abzugeben. Ich habe jetzt, also du bist soweit ich es gesehen habe, auch nur vor dem Laptop gesessen eigentlich, kein zusätzliches Equipment. Ja, nur Laptop und Kopfhörer und Mauspad. Ich habe klanglich etwas entdeckt, wo ich dich fragen wollte. Diese Vocal Samples. Hast du da Vocals drin gehört? Ja, waren sie es nicht? Also so... Nein, ich habe eigentlich diese Streicher verwendet, die heute eh schon viele verwendet haben und dann ganz zum Schluss bin ich drauf gekommen, dass da noch so ein anderer Teil von ganz vorne, wenn man es runterpitcht, irgendwie so drüber passt. Aber ich bin eher so der Kombinierer. Ich versuche Dinge übereinander zu legen und zusammen erklingen zu lassen die eigentlich nicht zusammen passen oder passend zu machen weil wenn man nicht spielen kann auf der klaviatur und das kann ich nicht dann versuche halt oft mit einfach samples übereinander zu legen und zusammen zu pitchen und da entsteht aber das neuestearaus, das reizt mich persönlich sehr am Sample basiert und produziert. Cool, das heißt du tunest die dann eigentlich so hin, wo du Ähnlichkeiten hörst, damit es dann genau so ausgeht und in Wirklichkeit... Trial and Error mehr... I feel you. Voll. Super. Ja cool, also ich freue mich auch wirklich, dass ihr beiden mitgemacht habt. Der Holger hat ja von Anfang an gesagt, er nimmt sie eher außer, weil er das Sample wahrscheinlich besser kennt oder näher ist als es ist zwar und dass ihr dann trotzdem da drüben wirklich sitzt mit allen anderen und Anführungszeichen Residenz plus dem Daco, war super für mich zum Sehen. Herzlichen Dank für den Beitrag, fürs Dabeisein. Danke für die Einladung, hat sehr Spaß gemacht. Wunderbar, herzlichen Dank. Noch einmal einen Applaus für den Chris Feder. Ich glaube, wir werden das Finale auch nicht unnötig lang hinausziehen. Man sieht, ich bin voll Freude in meinem Herzen und voll Röte im Gesicht. Classic Shit in dieser kleinen, aber feinen Familienfernsehsendung am Donnerstag oder erst seit Freitagabend. Ja, that's about it. Also wenn ihr zu Hause sitzt, jetzt anziehen, Stadtwerkstatt kommen, wir werden baldigst da noch viel mehr Musik und dementsprechend auf dem geilen Setup da hinten auch live performte Musik haben. Ich bedanke mich auf jeden Fall schon einmal bei allen, die mitgemacht haben bei dieser Ausgabe von Sampras Dat. Herzlichen Dank an die TeilnehmerInnen und an das ganze Team, was ich vorher schon gesagt habe. Danke nochmal an die TeilnehmerInnen und an das ganze Team, was ich vorher eh schon gesagt habe. Danke nochmal an die und Leslie. Wunderbar. Restless Leg Syndrome für jetzt. Ich freue mich auf nachher. Normalerweise mache ich mir irgendeine total schlaue Abmoderation, aber die sparen wir heute, denn ich habe Geburtstag und mir ist es egal. Jetzt gibt es ein Bierchen, wir stoßen an. Ich freue mich über viele liebe Menschen, die da sind. Herzlichen Dank DorfTV, herzlichen Dank an die Stadtwerkstatt. Paul, bist du eh die ganze Zeit da gewesen? Ich habe dich überhaupt nicht gesehen. Danke an den Paul auch. Und die Idee, glaube ich, kommt sogar eigentlich von dir, dass wir das so kombinieren, super gute Idee mit dem Setup und Linkup über den Holger, ich bin ganz glücklich und beende jetzt diesen Part des Fernsehprogramms, weil das Stream... Geh bitte, das ist die Moderation, das hätte ich euch jetzt gesagt. Es ist live, meine lieben Damen und Herren. Beendet diesen Part des Programmes, aber der Stream läuft weiter. Bitte. Großer Applaus. Die Fehler sind wunderbar, das Leben voll derer. Danke an alle Menschen, die das mit mir teilen. Wir feiern jetzt. Musik ist live, wie irgendwer vorher so schön gesagt hat. I'm out of here. Jetzt gibt es Musik. Kommt in die Stadtwerkstatt und tanzt mit mir und ein Bierchen zum Anstoßen. Herzlichen Dank. I'm out of here. Perfect. We're out of here. Peace. Und dann herzlichen Dank fürs gemeinsam Tanzen. Ja. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample, sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Sample. Thank you.