Hallo, grüß dich Balazs! Grüß dich, Servus! Ich freue mich riesig, ich muss dich vorstellen, wir kennen uns schon so gut. Der Balazs Kis war Leiter vom Stadtteilzentrum hier in Frankfurt, ein paar Jahre, und war schon lange, eigentlich seit ich mit diesem Kiosk hier zu tun habe, auch dabei, hat das immer verfolgt und beobachtet als Leiter des Stadtteilzentrums. Und da freue ich mich unheimlich, dass du heute dir nochmal Zeit nimmst, weil jetzt bist du ja nicht mehr im Stadtteilzentrum. Und deswegen umso besser, dass du dir die Zeit nimmst, nochmal mit uns zu quatschen. Ja, gerne, danke für die Einladung. Gerne. Genau, und weil du das schon so lange kennst, wollte ich jetzt mal fragen, wie war dein Eindruck im Frankviertel, als du hier angekommen bist, insgesamt? Also, das ist eine gute Frage. Ich kenne das Frankviertel, nachdem ich seit, ich war fast 40 Jahren in Linz lebe, kenne ich das Frankviertel. Ich bin zwar nicht da aufgewachsen, sondern im Zörndorfer Feld, aber vom Hören und Sagen kennt man halt das Frankviertel. Ich bin immer wieder einmal davor beigekommen. Vor vier Jahren ungefähr, es ist schon her, 4,5 Jahre, habe ich als Sozialarbeiter da angefangen im Stadtteilzentrum, habe da die Leitung übernommen in der Gemeinwesenarbeit und da lernt man das Handküppel und Ekeloir ganz gut kennen. Ich bin nicht so ein Stubenhocker, ich bin auch recht viel draußen gewesen und habe mich vernetzt und austauscht. Und so bin ich auch mit dir gemeinsam auf den Kiosk gestoßen. Ja also ich habe dich ja auch manchmal so einfach getroffen beim Spazierengehen. Also wenn ich draußen, ich bin ja hier in der Nachbarschaft unterwegs, mit meinem Freund oder so unterwegs war, dann standst du plötzlich auch da. Das fand ich auch erstaunlich. Du warst wirklich jemand, den man oft einfach im Freien sozusagen treffen konnte, ansprechen konnte. Also eine riesen Bereicherung hier im Viertel. Ich denke für viele, die hier waren. Und du hast halt damals auch diese Kulturplattform übernommen eigentlich. Die gab es ja früher auch schon. Nicht Kulturplattform, die Sozialplattform. Die gab es ja früher auch schon. die kenne ich auch schon lange, aber als du das dann weitergemacht hast, die Leitung, hast du diese Tradition aufgenommen und da ist aus meiner Sicht dann auch diese Initiative entstanden. Aber da hätte ich gerne nochmal deinen Eindruck, das war 2019, glaube ich. Genau, also ewig, wie gesagt, es hat gesagt, dieses Format haben wir natürlich übernommen mit der Sozialplattform. Die Gemeinwesenarbeit gibt es ja schon seit 1999 da im Frankfurter, also ziemlich lang schon. Und was ich aus Gesprächen mit anderen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die im Stadtteilzentrum oder damals imadtteilbüro gearbeitet haben, hat es immer wieder bestrebungen gegeben, dass auch der kiosk weiter genützt wird, weil er eben auch schon lange leer steht. es ist einfach auch ein standort den verbinden wir mit kindheitserinnerungen. viele frankfurtler wissen, ok kiosk, lackinger, Trafik, die kennen den alle. Und durch die vielen Gespräche, die wir geführt haben, durch die Hausbesuche, für die ganzen Veranstaltungen, die wir gemacht haben, bei den Projekten, ist immer wieder rausgekommen, dass die Menschen, die hier im Stadtteil wohnen, irgendwo einen Treffpunkt brauchen, wo sie sich treffen, wo sie sich austauschen können, wo sie etwas planen können, irgendwas Gemeinschaftliches. Und wir haben uns dann auf die Suche gemacht und sind mehr oder weniger fündig geworden. Und eben, dann sind wir auf den Kiosk gestoßen und die früheren Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, die haben sich so eben auch für den Kiosk interessiert. Es ist irgendwo im Sound verlaufen immer. Wir haben das dann als Thema in der Sozialplattform einmal eingebracht. Das hat dann wirklich eine Dynamik entwickelt. Wir haben dann, du kannst dich noch erinnern du eine kleine Arbeitsgruppe gegründet, ja, wie können wir das angehen, dass wir den Kiosk für die Menschen da, ja, wie sagt man da, quasi... Erschließen. Erschließen, genau. Das war wirklich sehr spannend, ja. Ja, dann hast du das so ähnlich erlebt wie ich, ich war immer im Nachhinein nicht so sicher, ob ich das irgendwie glorifiziere oder so, weil ich mich ja jetzt schon so lange damit beschäftige, aber für mich war es auch so, dass es immer im Gespräch war mal, ich weiß, das Frankfurter Fernsehen hatte immer mal gesagt, das ist ein toller Raum, können Sie den nicht nutzen oder auch die Charlie, die Goldschmiede, die hat man ja auch so lange in der Werkstatt, aus dem Schlot habe ich Künstlerinnen gehört, die gesagt haben, ob sie da ein Atelier kriegen, also diese Einzelanfragen hatte ich auch schon mal gehört. Auch so eine Unterschriftenaktion habe ich auch so von der Ferne gehört. Und dann gab es einfach diesen Punkt, das war irgendwie aus meiner Erinnerung, aber ich glaube du hast es so ähnlich, eine Sozialplattform im Herbst 2019, also vor Corona noch. Na, ich habe es ganz gut im Kopf. Ja, genau. Und da war der Erhard da, der ist heute auch wieder da im Nachbarschaftsgalle und da war der Trafikant da. Und das war, glaube ich, mit ein Grund, warum wir da auch zusammensaßen, weil der gesagt hat, so, er will jetzt auch mal irgendwann in Pension und was jetzt eigentlich los ist, da gäbe es auch so viele Interessen. Er hat natürlich auch ein Interesse daran, dass diese Goldgrube wahrscheinlich an Trafik irgendwie auch weiter besteht, dass er auch sein Inventar vielleicht weitergeben kann. grobe wahrscheinlich, an Trafik irgendwie auch weiter besteht, dass er auch sein Inventar vielleicht weitergeben kann. Und der war da und da habe ich in Erinnerung, dass da wirklich plötzlich von vielen Seiten, auch ComBüro weiß ich noch, Petra damals, die irgendwie den Markt der Möglichkeiten dann rundherum... Nein, nicht Petra, Nicole. Ah, Nicole, genau. Entschuldigung. Ja, genau. Also ihr seht das auch so, es waren so vielleicht so drei oder vier, sogar vielleicht fünf Meilensteine, die das Ganze in Bewegung gebracht haben. Das eine war ja eh bei der Sozialplattform, wo dann die Inge Barmer, die war ja dann auch dabei, die ehemalige Volksschildirektorin. Ich weiß nicht, ob sie jetzt noch Opfer ist bei den Fraser Frankenthal. Die ist immer noch Opfer und die ist auch hier noch immer sehr aktiv. Die werden wir bestimmt mal wieder tun. Die hat ja die Idee gehabt, dass wir eine Unterschriftensammlung machen. Ah, das war von dir? Genau. Und wir haben das dann im Stadtteilzentrum entworfen, haben das dann überall ausgelegt. Wir sind dann da zu Trafik und bei den verschiedenen Vereinen und Initiativen im Seniorenheim haben wir es bei uns im Büro aufgelegt. Du hast ja auch wahrscheinlich welche mitgenommen. Du hast ja auch überall verteilt, alle deine Netzwerke damit versorgt. Ich kenne ja auch so viele. Und mit dem haben wir überhaupt nicht gerechnet, dass da ziemlich viele Unterschriften zusammengekommen sind. Und das war dann so auch das Aha- Erlebnis, okay, die Menschen wollen da was, die kennen den Kiosk, lasst uns was machen. Wir haben das dann eh wieder weiterbearbeitet bei der Sozialplattform, nur dann habe ich wieder das Gefühl gehabt, okay, wir wir reden darüber, es passiert irgendwie nichts. Was tun wir jetzt? Dann habe ich mir gedacht, es gibt einen sehr untriebigen Politiker in Linz. Ich erinnere mich. Den habe ich dann kontaktiert, den habe ich dann eingeladen ins Stadtteilbüro und habe dann mit allen möglichen Interessierten einen Termin vereinbart direkt da vorm Schlot. Vorm Schlot? Ah, vorm Schlot sage ich, vorm Kiosk. Vorm Kondorob oder Kiosk? Direkt vorm Kiosk. Genau. Im Anschluss sind wir dann ins Kondorob gekommen. Aber es war direkt vorm Kiosk und da war eben dieser umtriebige Politiker, weiß nicht wie ich den Namen sagen kann, oder ja? Lorenz Potocznik, genau. Der hat uns da total wirklich weitergeholfen und auch gepusht, weil ab dem Zeitpunkt haben wir wirklich eine Dynamik gehabt, kannst dich noch erinnern? Ja, ja. Da ist dann wirklich was weitergegangen mit Zeitungsinterviews und Artikeln. Wir haben dann wirklich so eine kleine Steuerungsgruppe gemacht. Da warst du dabei, ich und Inge und der Lorenz natürlich und auch zwei, drei andere, die dann aber später abgesprungen sind. Ganz am Anfang waren auch zwei Sozialpädagoginnen von der Sozialen Initiative dabei. Mit der einen bin ich immer noch im Kontakt, die ist immer noch sehr interessiert, aber die ist so aktiv dann nicht mehr. Und das hat uns dann wirklich gepusht und es ist dann auch noch eine zweite Fraktion drauf aufgesprungen, das war die FPÖ mit Celco Malesevic, der hat dann schlussendlich auch diese Resolution einbracht im Gemeinderat. Mit der SPÖ zusammen, aber das war uns eigentlich wichtig, dass das jetzt nicht so ein einfärbiger Beschluss wird, sondern dass das so... Aber es war quasi, genau, die haben ja ein Arbeitsübereinkommen gehabt und wie es in der Politik gehört ist eine Hand oder eine Fraktion hilft manchmal bei gewissen Dingen der anderen, obwohl sie ideologisch weit voneinander entfernt sind. Genau, aber wie der Armandus, der jetzt hinter der Kamera sitzt, der war ja auch an diesem besagten Tag bei der Gemeinderatssitzung, wie diese Resolution einstimmig beschlossen worden ist. Genau. Genau, da haben wir uns dann getroffen. Das war wirklich auch so ein Meilenstein, wo wir gesagt haben, es ist möglich, es ist was da. Ja. Und genau, es war wirklich dann so ein richtiger Push, der, man hat da wirklich so eine Aufbruchstimmung gemerkt. Und der dritte Meilenstein dann, das war dann die Initiative mit Bernhard, mit dieser Kulturgeschichte, wo ihr dann eine Förderung gekriegt habt, das war dann nur einmal das I-Tüpfelchen, quasi die Sahne auf den nicht fertiggebackenen Kuchen. Ja, mir kommt das vor, das sind alles so, also genau diese Abfolge habe ich auch so erlebt, also diese Initiative und die vielen Menschen, die unterschrieben haben, so Bewohnerinnen, Bewohner, aber auch in der Sozialplattform diese verschiedensten Vereine und Player, sage ich mal, die jetzt auch einen Auftrag haben hier mit sozialer Arbeit, mit künstlerischer Arbeit, mit sonst wie sich einzubringen. Das war ganz wichtig. Das war ganz stark. Und dann war für mich diese politische Ebene halt, da hatten wir einfach wirklich notwendig, dass uns jemand in dieses politische Licht bringt. Und weil da kam auch noch Corona, da wurde ja alles im Schatten, dieser Corona-Maßnahmen und dieser Corona-Krise verschwand. Und da hatten wir es richtig notwendig. Und das war ein Riesenschritt für uns, dass da jemand das politische Licht immer noch drauf scheinen lässt. Und dadurch war auch was mit der Presse und so. Da hatten wir natürlich ein Riesenglück, dass der Lorenz uns da unterstützt hat, dass wir nicht total untergegangen sind. Und ich glaube, dieser dritte Schritt dann mit den Kulturförderungen hat uns einfach wieder ein bisschen Spielraum gegeben. Hier Veranstaltungen trotz Corona, erstmal kontaktlos. Wir hatten ja diese Idee, die Schaufenster, da kann man was reinstellen, das ist dann kontaktlos. Aber in Wirklichkeit war das Umbauen der Schaufenster immer das Event, wo dann alle dabei sein wollten. War immer sehr, sehr schön, sehr beliebig. Das hat sich dann eigentlich von alleine so ergeben, dass dann plötzlich hier gehäkelt wurde und Kaffee getrunken wurde, weil wir jetzt wieder da waren und ein bisschen Kultur gemacht haben. Also das habe ich auch so ähnlich empfunden. Ja, leider ist dann Corona dazwischen gekommen. Das hat uns ein bisschen wie in allen Lebensbereichen im Kioskgebiet erwischt. Aber es geht wieder weiter. Zwei Dinge haben mich dann auch noch ziemlich beschäftigt während dieser Zeit, wo wir geschaut haben, dass wir den Kiosk für uns gewinnen. Das war das eine, dass die bestimmende Fraktion in der Stadt Linz uns überhaupt nicht den Rücken gestärkt hat, obwohl es da gerade in Frankfurt die meisten Wählerinnen und Wähler haben. Das war ein bisschen, ja. Und das Zweite ist, dass uns Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter vom Stadtteilzentrum zurückgerufen haben, dass wir da nichts machen dürfen. Und das hat mich schon ziemlich beschäftigt. Das habe ich nicht in Ordnung gefunden. Aber wir haben im Hintergrund immer wieder ein bisschen nachjustiert und Gespräche geführt und mitgeplant. Ja, das war schon erstaunlich, fand ich auch. Schwierige Situation. Für mich nämlich nicht nachvollziehbar. Ja, vor allem, weil ich schon so lange Erfahrung mit dem Stadtteilzentrum hatte. Also schon vor dir mit anderen Leitern und auch vor dem Kiosk mit dir. Und da war es immer so, wenn wir Veranstaltungen machen, dann war es klar, ihr kümmert euch um die Genehmigung, ihr könnt uns da unterstützen. Plötzlich und unerwartet war das alles viel schwieriger. Das war schon sehr erstaunlich. Aber insofern nochmal ein großes Dank, dass du da trotzdem auch persönlich und bis heute, ich meine, jetzt bist du auch nicht mehr in der Leitung, das macht es vielleicht einfacher, uns immer noch irgendwie... Und auch nicht mehr im Stadtteil arbeitend, wohnend noch immer. Und ich verfolge das natürlich mit, alles was da drin ist. Und danke auch für dein Engagement und ich glaube das ist dann alles sehr wertschätzend, Ich glaube, das ist dann alles sehr wertschätzend, was du da an Kraft und Energie und Ideen und Kreativität mit einbringst. Ja, danke. Aber das würde nicht gehen ohne diese Community, die das trägt. Ich war jetzt Anfang des Jahres auch schon mal an dem Punkt, wo ich dachte, wie wird das alles so viel? Ich weiß gar nicht, ob ich noch so eine Kulturförderung will. Das ist so anstrengend alles mit Corona und den ganzen Maßnahmen und was nicht allem. Und dann habe ich aber so viel Kraft aus dieser Gruppe da, aus dem Nachbarschaftscafé gekriegt, dass die dann gesagt haben, na, wir wollen wieder unter das Dach vom Lackinger, das war viel cooler, wir wollen noch dieses Café im Kiosk. Und der Armando sagte plötzlich, er will einen Film drehen, das ist ihm ganz wichtig. Und da habe ich plötzlich gemerkt,, ja wow, die wollen ja immer noch. Und dann hat das wieder Sinn gegeben. Vorher kam es mir manchmal so ein bisschen auf verlorenem Posten vor. Und da hat das plötzlich alles wieder mehr Sinn gegeben und dann habe ich gedacht, naja dann, weiter tun. Und da war ich sehr froh um Bernhard, also der war halt immer so eine große Stütze für diese Kulturförderung. Er kommt ja aus dem Kulturbereich, da hat er mich immer, oder wir gemeinsam, einfach immer wieder schöne Anträge gemacht. Es läuft ja wieder was, ne? Festival der Regionen, du weißt, weißt du noch nicht. Ah, war sie mit? Festival der Regionen, nächstes Jahr gibt es ja diese Bahnstrecke nach Tschechien raus, die Summerauer Bahn. Und da ist das Frankfurter die erste Station. Juristik. Das Festival spielt sich halt an allen diesen Stationen, mindestens mal bis zum Rauhe, vielleicht auch über die Grenzen hinweg, ab. Und es geht auch um Grenzen überschreiten, auch Grenzen im Kopf. Naja, da haben wir uns jetzt auch wieder als große Initiative, weil das ist wieder zurück zum Anfang. Es sind viele, die hier mitgemacht haben, ganz viele Vereine. Und es ist wieder so, die sind alle wieder dabei, die soziale Initiative und Friends of Frankfurt oder die Schule und wer nicht alles und haben Lust gemeinsam eben so ein Festival der Regionen Projekt auf die Füße zu stellen. Klingt spannend. Wir müssen nur noch den Zuschlag. Aha, okay. Aber wenn man sich das Ganze so von der Vogelperspektive anschaut, was sich da alles getan hat im Kiosk, viele, die gar nicht im Frankviertel wohnen, kennen den Kiosk? Mittlerweile, ja. Oder auch die Idee, die aus dieser Steuerungsgruppe heraus entstanden ist, mit diesem Café, das dann das Kambüro übernommen hat. Das ist auch das Highlight. Also die Menschen treffen sich. Vorher hat es keinen Treffpunkt gegeben. Jeder irgendwo vereinzelt, verstreut und jetzt treiben sie sich wirklich da regelmäßig. Und nämlich, ich bin jetzt gerade vorbeigegangen, sitzen wieder da um die 25 Leute. Und das jeden Dienstag regelmäßig, ehrenamtlich, freiwillig. Ehrenamtlich und gerne, mit Herzblut. Die Karin haben wir ja auch interviewt und den Josef, das ist ja wirklich das Herz dieses Nachbarschaftscafés. Ganz wichtig, das war eine der ersten Aktionen und der Garten hier, da hast du noch mit umgegraben, die so diese Meilensteine, auch wieder Meilensteine, die wir bis heute immer noch haben, nachhaltig erhalten konnten. Ja, Mensch, danke, hat richtig Spaß gemacht, in Erinnerungen zu schwelgen. Kriege ich gleich wieder mehr Kraft und Lust. Sehr gerne, ja sehr gerne. Und wir sehen uns sicher wieder. Ja sowieso.