Ich darf euch ganz kurz um eure Aufmerksamkeit bitten, nämlich wirklich kurz, wir haben uns sehr stark vorgenommen, das ganz flott über die Bühne zu bringen, die Begrüßung. Bühne? Über die Bühne zu bringen? Über die Bühne. Über die Bühne zu bringen, die Begrüßung. Grüß euch, es war super, dass ihr da seid zum Oktolog-Out, der Werkschau- und Abschlussveranstaltung vom Oktolog 2022. und abschluss veranstaltung vom oktober 2022 es waren wieder 40 plus personen da die da auch tagelang gemeinsam gewerkt geschraubt geredet spaß gehabt haben genau und heute präsentieren wir euch die sachen die im laufe der woche entstanden sein in dem zustand in dem sie momentan sind fertig bis in progress zusammen in Bearbeitung. Ich möchte euch kurz sagen, was wir heute Abend so bringen und Therese macht noch kurz ein paar Dankesworte, weil die sind ganz wichtig in dem Zusammenhang. Was heute passiert ist, dass wir jetzt nach der Begrüßung von da aus gehen, so eine kurze gemeinsame Führung machen durch die verschiedenen Räume, wo es Dinge zu sehen gibt. Ich lade euch ein, einfach gerne uns dann zu folgen im Anschluss. Wir sagen ganz kurz noch immer was. Es sind Künstlerinnen und Künstler vor Ort, die auch vielleicht teilweise was zu ihren Werken sagen. Sonst gibt es bei den Werken immer so kleine Beschilderungen, wo man nachlesen kann, was die Idee dahinter ist, was der Titel ist und von wem es ist. Und es gibt diese kleinen Guides, die dann neben der Schlachtdorf-Eingangstüre, also neben der Saaleingangstüre liegen. Die können sich gerne mitnehmen, um selber ein wenig zu schauen, was wo zu sehen gibt. Im Anschluss dann an die kurze Führung, so um neun, fangen wir an mit einem sehr intensiven Bühnenprogramm. Es werden heuer total viele MusikerInnen vor Ort und wir haben elf Performances. Natürlich nicht alle zwei Stunden, das kann natürlich irgendwie schwer aus. Und alle möglichen Leute präsentieren, was sie so im Bereich Musik, Performance in diesen letzten Tagen da so fabriziert haben. Damit bin ich auch schon wieder am Ende. Der permanente Programmpunkt ist da oben im Reste, wo wir die ganzen Wochen gegessen haben. Da ist ein Buffet aufgebaut, das ist ganz stark von der Tafel Wels beeinflusst. Wir haben wieder Wels-Cooking-Küche gehabt und haben die ganzen Wochen fast ausschließlich oder zumindest zu sehr großen Teilen aus sonst weggeworfenen Überschusslebensmitteln gelebt. Es gibt oben eine Spendenbox, es ist oben was zum Essen und es gibt drunter im Buffet Stängeln, Zutaten und Lebensmittel und alles davon könnt ihr euch mitnehmen. Also das ist alles zur freien Entnahme und es steht aber eben auch eine Spendenbox oben für die Tafel Wels und jeder und jede, die geben können, machen der Tafel natürlich eine Freiheit und uns auch, weil wir gut davon gelebt haben. Das ganze Waste Cooking, also der Waste war nichts ohne dem Cooking und dafür haben wir das große, große, große Gruppendanke an Sonja und Walter, die da kräftig mitgeholfen haben und das hält irgendwie die Bude zusammen da oben, wenn alle warm und gut und schön essen. Da sagen wir dann auch noch Danke, eben nicht nur an die Tafel Wels, sondern auch an den Unimarkt. Ich habe mir blöderweise einen Zettel geschrieben, das tue ich sonst nie und das verwirrt mich jetzt gerade voll. Tafel Wels, Unimarkt, der Anadolu Supermarkt und ein paar Wochenmarkt Standler und die Eltern von der Nessi haben jede Menge Lebensmittel gegeben und ein paar so feine Engel, die halt unter der Woche vorbeikommen sind und Schwammerl oder... Die Forstner haben das für Sojengulasch ermöglicht. Genau. Dann hat es einen Schweinsbauch gegeben, diverse Richtungen zusammengekommen. Ja, wenn wir beim Danke sind, dann... Es gibt so viele Leute, die mir Danke sagen müssen, dass es schwer ist, überhaupt mit Namen anzufangen, weil ich jetzt so sicher bin, vergiss, der voll wichtig war, dass ich mir nicht sicher bin, aber ich fange trotzdem einmal an. Also das ganze Schlachthof-Team hat trotzdem, obwohl es eigentlich eine Warschacht-Veranstaltung ist und so ein bisschen ein Raumschiff-Land, ist trotzdem das Schlachthof-Team ganz wichtig da und es ist der Ralf, der heute noch mit rumgerannt und die Manu hat die ganze Woche dafür gesorgt, dass wir nicht in unserem künstlerischen Chaos versinken. Wir haben eine Wahnsinns-Praktikantin gehabt, das war die Katja, die hat den Laden auch zusammengehalten. Wir haben unsere Mikro-Girl, die Michi, gehabt, die das Siebdrucklabor coronabedingt übernommen hat und den Chris, der die Bühne managt, den Mario, der der Werkzeugmeister ist und die Esther, die ein Bar gemacht hat. Prost! die ein Bar gemacht hat. Fähig, alle. Es tut mir leid, wenn ich vergessen habe, wer wichtig war. Prinzipiell aber an alle, alle, alle Oktologinnen und Oktologen. Danke. Danke! Letzter Satz, es war nicht das, was war. Sowas kann man nicht organisieren und veranstalten, sondern es lebt von dem, was die Personen, die teilnehmen, daraus machen. Wie der Flo gesagt hat, es ist ein Gemeinschaftsprojekt im allerbesten Sinn. Also danke aus tiefstem Herzen. Wir möchten uns herzlich bedanken bei Umgebung der Buffets. bei umgebungsbefehl nachseht schien das daseins danke fürs kommen und los geht's mit der runde wir starten die den runden genau hier es gibt wie ein Guide sehen könnt, einfach so verschiedene Orte. Hier im Bereich Bar oder auch WC gibt es ein paar Impressionen, die Andreas festgehalten hat, die da auf dem Bildschirm hinten laufen. Und es gibt eine Klanginstallation auf der Toilette, auf der Allgender-Toilette auf der rechten Seite. Wir haben quasi die Geschlechtertrennung auf den Toiletten heute aufgehoben, damit auch alle die Installation gut anschauen können. Auf der rechten Toilette findet sich diese Ganginstallation. Gibt es irgendwen von den zwei, von den Leuten, die was gemacht haben, die was dazu sagen wollen? Ja, ich bin da, aber ich glaube, es ist sehr schlecht. Ja, ich bin da, aber ich glaube, es ist sehr schlecht. Genau, es gibt dann noch im Foyer vom Redi, gibt doch glaube ich, ein Redi. Magst du was sagen? Ja. Ich habe das Schild mit den weißen Shirts, ich nehme meine T-Shirts in gelb-schwarz und dahinter die T-Shirts vom Elias. Ihr könnt uns beide ansprechen, wenn ihr was haben wollt. Zu den Arbeiten, ich weiß nicht, das war ein Design, das ich hier entwickelt habe und jetzt weiter Druck. Ja, wem es gefällt oder mehr dazu wissen will, kann mich ansprechen. Oder Elias. Genau, neben dem Kleiderständer, dem Tauschkleiderständer. Es war ein Nimm-und-bring-Kleiderständer und jetzt ist es für den heutigen Abend ein Nimm-und-nimm-Kleiderständer. Bitte nichts mehr bringen. Bitte nichts mehr da lassen. Ihr könnt für die Volkshilfe mitnehmen, aber nichts mehr bringen. Ja genau, vielleicht. Außer man mag sie nicht mehr haben. Steht da weiter hinten, auf der rechten Seite hat der Mario Vorraulen hingestellt. Ist der Mario da? Da bin ich. Magst du was sagen, ganz kurz? Mal jeder probieren. Bildet euch nicht die Händler, die haksen. Keine Haftung. Genau, keine Haftung. Wir können es noch einmal draußen probieren. Im Regen fährt es ein bisschen. Wenn es dich beißt, dann tue es sich so weg. Nein, so schlimm ist es nicht. Noch ein bisschen weiter von der Inhalts-Toilette. Auf der Tenga, wo es in der Installation aufgehängt ist. Das ist einfach Senguaz. Magst du was sagen? Ja, ich sage ein bisschen was dazu. Ja, das ist ein Projekt, das man eigentlich kürzer vorgestellt hat von der Bauzeit her. Das was sich eigentlich über die ganze Woche verzogen hat. Da geht es eigentlich um das, dass man hergeht und einen digitalen Prozessor, analog, sie kippt mit einem Mikrofon, auf gut Deutsch, und die Kameraden, die drinnen installiert sind, werfen ein Audiosignal aus. Da kann jeder hingehen und die Hand drüberlegen über die Kamera, die drinnen installiert sind, die werfen ein Audiosignal aus. Also da kann jeder hingehen und kann einmal die Hand drüberlegen, wo die Kameras drinnen installiert sind und sieht dann nach, dass sich der Ton drinnen ändern wird. Der wieder natürlich wiederum die Mikrofone aktiviert von den Projektoren und da das Bild ein bisschen verändern wird. Und ja, schaut es euch an, es hat richtig viel Spaß. Dann würde ich sagen, das sind die Sachen, die da drinnen im Prinzip sind. Wir würden jetzt quasi den Weg weitermachen Richtung nach hinten. Also entweder da vorbei oder da durch, über den Hof drüber und gegenüber in die Tür rein. Da ist wieder ein großer Raum und da treffen wir uns wieder und da können wir dann die nächsten Sachen anschauen. Also einfach uns folgen, gerne. Sachen anschauen. Das ist einfach uns folgendes. Wir gehen gleich. Schau, was denn? Emo. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Das ist ja cool. Aplausos Bitte gerne hineink kommen einfach. Kommt gerne weiter einer. Also alle da sind. Wir befinden uns jetzt in einem Raum, der in dem Guide C22 heißt. In dem Raum sind drei Installationen plus eine Bonusinstallation da hinten mit dem Kinderwagen. Die eine Installation ist von Bernd, ein Gutmannsbauer, die Lese- und Oktolog. Magst du kurz drei Worte dazu sagen oder sieben? Ja, hallo. Wir sind die Gag-Bauers. Wir sind die Gork-Bauers. Wir sind hier und vertreten unseren Verein Accomplices, Verein zur Erkundung multimedialer Ausdrucksformen. Und die Christina hat hier einen sehr schönen Schrein gestaltet, in dem man sich informieren kann über unsere Treiben. Und es gibt... Es gibt... Lauter! Ja, es gibt hier was zu sehen., schaut es euch selbst an. Und es gibt auch etwas zum Mitnehmen, die Texte, die wir am Mittwoch miteinander gelesen haben, zusammen erörtert haben, die kann man sich hier mitnehmen, wenn jemand Interesse hat. Es ist ein betrübliches Thema, aber trotzdem interessant. Genau, wir hatten die Möglichkeit, über die Woche viele erstaunliche Dinge zu tun. Wir waren diesmal auch ein Turnverein. Wir haben zum Beispiel Bier Pilates gestaltet. Wir haben einen philosophischen Text gelesen über den Tod. And you can take it with you. Und später gibt es dann auch noch Schubert for you people, nämlich zum Beispiel hier diese zwei Seiten und da ein Liedchen. Voila! Rücken vor die Bühne. Gut und dann gibt es noch das Projekt Tanzfiguren von der Lisa Meyer. Bist du da Lisa? Ja. Magst du auch kurz was sagen? Ja, gerne. Also ich habe das Optolog genutzt, um so nebenbei ein paar Tanzfiguren zu produzieren. Und ich möchte mich gleich bei allen entschuldigen, die ich in der Früh mit dem Kompressor geweckt habe. Wo war das denn? Genau, das ist ein größeres Projekt, auch schon länger läuft, was länger laufen wird. Die Tanzfiguren gibt es in verschiedenen Auflagen, jede Auflage ist anders klassiert. Und da sind Buchstaben hinaufgeschrieben. Und der Hintergrund von dem ganzen Projekt ist, dass ich Leute gefragt habe, was würde ich glauben, was würde die Volkskultur brauchen, um wieder aufleben zu können. Und die Antworten habe ich mit dem Buchstaben verteilt auf jede Tanzfigur. Und sie sind auch käuflich erwerblich, eine kostet 35 Euro, also wenn jemand Interesse hat, kann man zu mir kommen. Und 10 Euro davon werden auch an den Verein gespendet, an den Trachtenverein in der Steiner. Und der Sound, der zu hören ist, das sind Tanzschritte beziehungsweise Tanzgeräusche, die während einer Tanzprobe aufgenommen worden sind. Und es wird später auch noch eine Performance dazu geben, wo der Jakob Schauer diese Files verwendet hat und was Neues draus gemacht hat. Und die liebe Barbara wird dazu performen und ich freue mich schon voll drauf. Dankeschön. Auch später vor der Pläne. Auch später vor der Plenum. Genau, vor der Plenum. Wir würden dann einfach weitergehen in den nächsten Raum. Auch da gibt es ein paar Sachen zum Sehen. Vielen Dank.... Vielen Dank. Wir sind jetzt in einem Raum der heißt im GFD 22, wo das eigentlich da drüben existiert. Darin finden Sie auch verschiedene Dinge, die sind eh gut beleuchtet und inszeniert. Zum Beispiel von der Lilly, das Bild da, der Mondlilie-Turner und sie ist zur freien Entnahme. Magst du kurz was sagen? Da liegt ein Märchenbuch, falls man dann Zeit hat, kann man sich das durchlesen. Ich habe eine Fliese dazu bemalt. Im Innenhof sind auch Fliesen, die sind so ein bisschen versteckt, aber es ist immer so ein Optologkartell daneben. Das heißt, vielleicht kann man es ja finden. Und diese kleinen Heftel, die da liegen, sind zur freien Entnahme. In dem einen stehen Texte, die ich in meinem Kopf gefunden habe, und Zeichnungen. in dem einen stehen Texte, die ich in meinem Kopf gefunden habe und Zeichnungen. Und im anderen steht ein veganes Kuchenrezept, so heißt es, von einer Freundin von mir. Das kann man sich auch nehmen. Und da hinten ist so eine Lese-Szenen-Mitmach-Ecke und da kann man die Scenes anschauen, die da auf dem Tisch liegen. Die bitte aber nicht mitnehmen. Und daneben sind so Papier und Stifte und so. Und da kann man dann auch selber noch Sins machen. Es müsste eine Anleitung daneben liegen, wie es geht. Genau. Ganz kurz ergänzen. Es hat die Woche Mittwoch ein Sins-Hörschab gegeben, wo verschiedene Leute vom Oktolog einfach selber auch Sins gestaltet haben und das Ergebnis ist dann das, was man hinten in der Leseecke findet. Dann gibt es an der Wand hier Comics von der Gini Udiani, die ist leider nicht mehr da, aber man kann sich die Comics einfach anschauen, sie hat es trotzdem ausgeschaut, was super ist. Genau. Dann gibt es von der Barbara Rinnaretik, Work in Progress, ein Bild. Bist du da? Ja, die ist gerade Sound checken. Die ist Sound checken, gut. Also das ist das Bild. Genau, ist noch nicht ganz fertig, wie sie sagt. Dann gibt es von der Julia Eckstein, Space Colors. Ja, genau, es ist auch relativ selbsterklärend, weil es steht alles dabei. Es geht um die Gestaltung eines Altersheims, farblich und mit Material. Das war's, danke. Ja, ich glaube bei Oktol Zeit. Aber ich habe so die Elemente im Kopf und ich sehe da noch so viel drinnen, aber heuer habe ich nicht die ganzen acht Tage da sein können, also war mein Arbeitseinsatz ein bisschen minimal. Aber es wird und ich freue mich immer, weil ich habe keinen Platz, wo ich es hängen kann, wo ich es aufhängen kann, wo ich arbeiten kann. Ich freue mich immer, wenn ich da sein kann, dass ich es hängen kann, wo ich arbeiten kann. Ich freue mich immer, wenn ich da sein kann, dass ich da ein bisschen weiterwerke. Das ist alles. Es gibt draußen noch eine andere Situation, die sich im Programm hilft, drinnen, weil sie recht kurzfristig entstanden ist. Aber der Gedanke war schon die ganze Woche da. Ich finde, es ist versinnbildlich oder es beschäftigt sich irgendwie ziemlich mit der Frage oder auch mit dem Umstand, dass ich mit Baby da war und wie kollektive Care-Arbeit gelebt werden kann. Ich finde, das war total spannend und wunderschön zu sehen, dass das möglich ist und ich möchte mich in der Form jetzt irgendwie bei euch allen bedanken. irgendwie bei euch allen bedanken. Applaus Ja. Okay.... Vielen Dank. Da bist du nicht. als Arena beschrieben ist. Darin sind drei Resultate von der Arbeit dieser Woche. Nämlich zum einen vom Romanorganist Solitär von Tim Becker. Tim, magst du das? Das war, beziehungsweise nicht unbedingt von mir, sondern von allen Teilnehmern oder von ganz vielen Teilnehmern. Die Idee war ein Karten-Spiel oder ein Passionsspiel, das ist absolut her, zu gestalten gemeinsam, dass möglichst viele Teilnehmer auch eine Karte machen. Hier ist so ein bisschen die Entstehungsgeschichte, hier sind die einzelnen Karten, hier ist das Resultat, das ist auch so ein bisschen hier der Plan, wie das Ganze zustande gekommen ist. Ursprünglich sollte es Siebdruck sein, dann sind hier die Belichtungsfolien. Und nach und nach haben dann alle gemeinsame Motive beigetragen, Kartons gefaltet und geklebt. Und das zeigt so die Arbeit. Genau, und das zeigt so die Arbeit. Dann gibt es noch einen zweiten Bereich, den mittleren Bereich von der Linie, von der Linie. Ekostruktives Tarot. Genau, die ganze Woche habe ich für die TeilnehmerInnen Tarotkarten gelegt. Das ist so ein Langzeitprojekt von mir, ich habe die Tarotkarten selbst entwickelt und die sind bitte gerne zum Angreifen da, dass wir diese Woche weitergearbeitet haben. In diesem Langzeitprojekt war dieses Buch, weil ich habe zum ersten Mal die Symbole beschrieben von dem Tarotkartendeck, die ich selber entwickelt habe. Und das heißt, ihr könnt euch selber Karten ziehen und dann könnt ihr nachschauen, was das bedeutet und euer Unterbewusstsein erforschen. Und es gibt auch Kartensets zu kaufen und wer diese exklusiven exemplare auch stehen will die gibt es auch zu verkaufen also ja das ist noch an das sind auch die tarot karten aber eben in so einer stoffform also eine textilien form das ist noch nicht fertig also die karten die da sind in dem Stapel, die muss ich noch machen. Und ja, die Wesen leben jetzt da in diesem Tarot-Universum und werden irgendwann auch eingesetzt zum Wahrsagen. Aber noch sind sie nicht vollständig. Genau. Bedient euch einfach, also nicht bedienen. Aber machen Sie. Dankeschön. Und dann gibt es noch ein Gemeinschaftsprojekt, das in dieser Woche entstanden ist. Töpfereiwerke. Ja, voll. Also ich glaube, es ist eh selbsterklärend, aber es war eigentlich ziemlich schön, weil die Töpferscheibe immer im Hof war. Und es hat sich immer so eine kleine Traube gebildet die ganze Zeit und immer wieder hat wer andere probiert. Und ich habe eh dann eine kleine Fotokollage gemacht von den Personen, die mitgetöpfert haben. Und das sind einfach bunt durchgemischte Werke, also ohne, dass man jetzt weiß, von wem es ist. die Werke, also ohne dass man jetzt weiß, von wem es ist. Sie sind noch nicht gebrannt, das heißt, ich würde euch bitten, nicht angreifen, weil einfach, dass wir es dann noch safe anbringen. Genau. Kurz eingeworfen, ein kurzes Dank an die Medienkultur, dass wir uns nicht auf die Scheibe rausgehalten haben. Genau, das sind die drei Sachen, die da drinnen ausgeschlossen sind. Ich würde euch jetzt bitten, dass wir rüber gehen. Ich würde gerne auf den großen Saal vom Schlachthof rein, in die erste Hälfte. Da sind nämlich auch noch Sachen ausgestellt. Das ist dann der letzte Punkt der Führung. Bitte weitergehen! Das ist der blüte. Wenn die Türe zu ist, machen wir da kurz noch weiter. Das ist quasi die letzte Station in unserer Führung. Das, was im Geitelsaal bezeichnet ist. Es gibt eine Werkausstellung vom Redi, Redi-Mate, auf der Wand da drüben. Ist der Redi da? Ja. Habt ihr was gesagt? Warte auf das Mikro. Es ist eine Mixed-Media-Arbeit aus Dusche, Acryl und Fine-Liner-Zeichnungen. Das ist jetzt quasi im Reihenzustand und hier sind zwei solche Arbeiten ineinander verschachtelt. Also in Papier verwoben. Wenn ihr Fragen habt, weitere, dann stehe ich gern zur Verfügung. Danke. Das ist von Kalkal, die Kalkal-Editorin stand da und sagt so, ich bin echt an der Anrufung und drüber. Und wir fahren jetzt gleich da auch wieder an. Er hat es gleich verbandelt, das wollte ich auch nicht. Er hat es gleich verbandelt. Nur an der Seite links, sozusagen, an der Wand zwischen den Eingangstüren, ist Black Clowns Pokémon vom Elias. Genau. Nur ein zweiter nach links, sozusagen, da waren zwischen den Einstufstüren, ist der Werknammens Pokémon vom Elias. Genau. Also das ist kein Mikrofon. Also ich bin seit Kindertagen ein Fan von Pokémon, Digimon und Monstern insgesamt. Und ja, weil ich so Entwicklungsstufen, weil mir die damals so getaugt haben und noch immer taugen. Taugen heißt gefallen, wenn da Freunde aus Deutschland sind. Da sind ein paar Freunde, da rede ich jetzt aus Deutschland. Ich dachte, jetzt kommt Mördergelechte, jetzt kommt nichts. Ehrlich, es kommt noch immer nichts. Lauter, es hört mich keiner. Ich habe einfach selber so Digimon-Pokémon entworfen, zusammengefasst. Danke. Ich habe da verschiedene Skizzen und Zeichnungen und Texte aufgehängt. Ich habe so ein kleines Wesen gezeichnet in meinem Skizzenbuch und das hier mit der kollektiven Fantasie gemeinsam weiterentwickelt. Lilly und Clara haben da Texte dazu geschrieben zu Bildern und es kamen auch verschiedene Inspirationen, also von der anderen Lilly und dem Martin, also Julia hat entspannendes Aquarellenmalen gehostet, wo hier ein Exemplar zu sehen ist. Und verschiedene Kleinigkeiten, die da entstanden sind, die dieses gemeinsame Tun auch repräsentieren. Das hier so schön stattgefunden hat. Und dann gibt es noch in der Mitte ein Werk, muss ich kurz nachschauen, ist drin Klappe, Leben von der Gestikten und ohne Titel, die Errechnung der Religion. Wollen eine von euch beiden was dazu sagen? Wir sagen beide was dazu, weil es sind zwei Installationen. Also meine Installation sind der Tisch und die, ja, eigentlich die Sitzgelegenheit und das hat sich über zwei Jahre gezogen. Letztes Jahr habe ich die Sesseln renoviert, da habe ich den Lack abgeschliffen und habe mit Hilfe von Michael die Sesseln tapeziert, neu, weil die Sitzfläche war kaputt und habe was drauf gestickt und das hört sich jetzt sehr herrisch an, es ist Sitz, Platz, hier und noch was, stehe. Also dreimal dürft ihr raten, wer bei mir im Raum gearbeitet hat, ein Pärchen mit Hund. Und das wäre jetzt ein bisschen versöhnlicher, also da steht Rudi Haus auf der Bank und auf dem Tisch steht ist trinklache Liebe, Liebe. Das wäre es. Und bitte nicht zur Benutzung heute, weil ich will es ohne Weinflecken mit nach Hause nehmen. Ich habe eine Lampe aus lauter gesammelten kaputten Glühbirnen gemacht und habe sechs funktionierende einbaut. Das ist eine und das sind die restlichen. Das ist sozusagen der Rundgang, den wir jetzt einmal gemacht haben. Ihr könnt es gerne einfach selber nochmal, einzelne Sachen anschauen, nochmal durchgehen, alles anschauen. Was ihr auch noch im Guide findet, ist eben eine Auflistung der Live-Performance, die vor 10 Minuten begonnen haben. Wie wir gesagt haben, es waren sehr viele Leute, die Musik machen oder irgendwas performatives herzeigen wollten, was voll super ist. Wir haben ein ziemlich dichtes Programm, das dauert sicher bis um eins in der Früh. Ich würde euch einladen, gleich ab jetzt, der Andreas beginnt, euch die Performances anzuschauen. Genau, der Andreas hat ja gerade noch fünf, jetzt hätte ich dich gesucht. Genau, und es gibt ganz viele Performances, schaut euch das an, unterschiedliche Sachen, ganz unterschiedliche Musikstile, Darbietungsformen. Habt einen schönen Abend und danke nochmal an alle. Ihr seid das Optolog.