Hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, hmm, Lieber Gerald, danke für die Einladung. Du hast eh schon alles erzählt, wie das Ganze entstanden ist durch diesen ersten Termin, wo ich dabei war. Und hast auch natürlich gleich aufgezeigt, das Ganze ist nicht nur ein Steirerproblem mit den 4,2 Kilometern Westspanne, sondern betrifft ganz Oberösterreich und speziell auch Linz. Und da, muss ich sagen, hat mir dann der Roland Mayer eine gescheite Vorlage hergelegt. Der hat einen super Vortrag entwickelt, wo man diese ganze große Route quer durch Oberösterreich und darüber hinaus in Wirklichkeit gut sieht und versteht. Wir von Grüngürtel haben ja eigentlich immer davon erzählt, aber es ist uns nichts glaubt worden. Aber durch diesen Vortrag und durch dieses Sichtbarmachen ist das Ganze jetzt viel greifbarer für Leute, die sich nicht befassen ich möchte ich gerne wollen schnell mal sagen vorstellt hallo grüß euch roland meyer aus steuer und ich bin ein mitglied bei der gruppe der rott brennt und bin eben durch ein paul dazu gekommen dass im näher und intensiver mit dieser westspange und damit bei der Gruppe der Hurt brennt und bin eben durch den Paul dazugekommen, dass ich mich näher und intensiver mit dieser Westspange und auch mit dieser Verkehrssituation S10 und B309 auseinandersetze. Und wie es oft so ist, je mehr man sich mit dem Thema beschäftigt, umso tiefer kommt man rein und umso tiefer grabt man. Und da ist so oft das Internet der Fluch ist, und zwar in dem Sinne ist es ein Segen, weil alles, was Politiker mal gesagt haben in der Zeitung steht, das findet man wieder. Und das ist wirklich eine klasse Geschichte, muss ich jetzt so sagen, weil man eben die Politiker dann dadurch auch festnageln kann auf ihre Aussagen. Und das habe ich probiert mit diesem Vortrag, dass ich das auf Oberösterreich quasi ummünze. Und im zweiten Teil von meinem Vortrag bin ich aber auf das Übergeordnete eingegangen, weil ja Transitfälle, Transitproblem, Verkehrsproblem ist auch Geschichte. Aber das Ganze ist ja eingebettet in eine mittlerweile Klimakatastrophe, kann man sagen. Und was mich am meisten schreckt, ist, dass unsere Politiker weiter dann, es gäbe es diese Klimakatastrophe nicht, es werden Straßen gebaut, quasi Wirtschaft muss wachsen und auf das nimmt einfach keiner Rücksicht. Und darum ist das auch ein relativ großer Teil von meinem Vortrag, um mal aufzuzeigen, was da wirklich Stand der Dinge ist. Ich werde zum Beispiel nicht sehr vieles wissen, aber ja, das wird dann drinnen sein im Vortrag. Ich glaube, der Paul, möchtest du was sagen? Nein, ich möchte jetzt probieren, dass wir den Bildschirm teilen. Schauen wir mal. Moment da. So. Bildschirm freigeben. So, ich hoffe, ihr seht einmal das erste Bild. Passt, man sieht was. Wunderbar. Dann übergebe ich schon an Roland. Und wir versuchen das Ganze jetzt so zu bringen, dass auch jeder sich recht und versteht. So, dann starten wir den Vortrag. Wir haben das eben Transithölle genannt. Klingt sehr hart, aber unserer Meinung nach wird es ganz einfach eine werden, wenn es wirklich umgesetzt wird, was die Landesregierung da ausgedacht hat. Und ich gehe jetzt gleich einmal zum ersten Bild, ob es funktioniert. Okay, wir haben es herausgefunden, wie wir es zusammenbringen. Das ist jetzt einmal das Bild, also eine Übersicht über die Situation in Steyr, um die es geht. Wenn wir hier beginnen, hier kommt man von Sierning Richtung Steyr auf der derzeitigen Hauptstraße. Und laut Stadtregierung und Land Oberösterreich soll eben diese Westspange, die da rot eingezeichnet ist, die jetzt abfahre, dem Verkehr, der von Sierning im Westen kommt und derzeit über diese Hauptstraßen im innerstädtischen Bereich führen, will die Landtagsregierung das Ganze eben abkürzen und sagt, will die Landesregierung das Ganze eben abkürzen und sagt, durch diese Westspange, die eben dann im Nordwesten von Steyr diese Straßen abschneidet, soll eben die Innenstadt, der innerstädtische Verkehr entlastet werden. Das ist einmal die Behauptung der Stadt Steyr und der Landesregierung. Hier mündet das Ganze dann in weiterer Folge in die B309, die Richtung Gronsdorf und Enz und Linz eben weiterführt. Von dem Preisverkehr weg. Genau. Das sind dann die Straßen dazu, die Bezeichnungen. Hier diese Firma da, das ist die BMD. Und dann geht es eben über diese B122, über die sogenannte Seifentruhe, das ist eine Bezeichnung da in Steyr, dann über den sogenannten Tabaknoten, weiter Richtung Norden die B115, Bauhaus und dann zur B309. Und Behauptung, wie gesagt, der Landesregierung, Stadtregierung ist, dass Tabaknoten, die Seifentruhe wird vom Verkehr entlastet durch diese Westspange und bringt eine S10 Teil einer neuen Transitroute wird, die derzeit in Planung ist und auch schon im Bau. Das ist dieselbe Karte, nur jetzt gehen wir die einzelnen Punkte im Detail durch. Da ist jetzt dieser erste Abschnitt, der noch gepunktet ist. Das ist die sogenannte D3, Autobahn D3 in Tschechien. Die führt derzeit bis Budweis, bis Budweis ist fertig gebaut und die letzten 40 Kilometer bis Vulović, bis zur Grenze sind derzeit im Bau. Und dieser Abschnitt der D3, der Autobahn D3 in Tschechien ist bis 2026 fertig. Das hat die tschechische Regierung bestätigt. Die Umfahrung Rheinbach, die ist nördlich vom Freistaat bis zur Grenze Wolowitz, sind derzeit nur 14 Kilometer Bundesstraße. Derzeit geht der Verkehr noch durch Rheinbach durch, diesen kleinen Ort dort. 2023 beginnt der Astfinag die Umfahrung Rheinbach zu bauen. 2026 wird die fertig sein. Das heißt, dann gibt es eigentlich von Freistaat nach Norden Richtung Prag, Dresden und dann weiterer Folge bis nach Deutschland eine durchgehende Autobahn. Was man dann sieht, der zweite Punkt, der noch offen ist bei dieser Transitroute, das ist die sogenannte Ostumfahrung Linz. Die S10 mündet ja an die A7 in die Linzer Stadtautobahn und Wunsch der Landreisegierung ist es eben, eine Ostumfahrung von Linz zu bauen. Derzeit gibt es da zwei Varianten, auf die komme ich später noch zu sprechen, darum gehe ich da jetzt gar nicht so im Detail drauf ein. Und dann gibt es eben noch den dritten Punkt, das ist die sogenannte Westspangensteuer, dieses kurze Stück. Wenn das fertig gebaut ist, dann gibt es von Berlin, Dresden, Prag, Budweis, Linz über Steier eine durchgehende Straße bis nach Klaus zur Autobahn A9. Und wenn man sich das anschaut, was für Einzugsgebiete es bedeutet, wenn wir hier Linz haben, und man sagt dann einen gewissen Winkel, da wird sich das Ganze dorthin konzentrieren, dann sieht man, das ist ein riesiges Gebiet, das dann eine neue Nord-Süd-Transitroute geliefert bekommt. Und das ist der noch größere Zusammenhang, wo selbst die Wirtschaftskammer jetzt sagt, dass man eben mit diesem Abschneider, mit dieser neuen Nord-Süd-Transitroute wird eine sehr, für die Wirtschaftskammer, sehr leistungsfähige Nord-Süd-Transitroute und Süd-Nord-Transitroute eröffnet, die auch den Schiffsverkehr entlastet. Zum Beispiel spart man sich da, wenn man das zusammenrechnet, das sind 42 Tage, das zusammenrechnet, das sind 42 Tage, sieben Tage grob gerechnet bis Österreich, wann eben das da gebaut wird. Wie gesagt, das ist natürlich alles auf LKW, nichts auf Schiene, im Schienenverkehr. Wenn man das Ganze jetzt noch einmal zusammenfasst, die sogenannte Autobahn D3 wird bis 2026 fertig gebaut, bis zur Grenze. Und diese D3 und die S10 ermöglicht dann eine zusätzliche durchgehende europäische Nord-Süd-Transit über Oberösterreich, Nord-Süd, Süd-Nord, beide Richtungen natürlich. Nord-Süd, Süd-Nord, beide Richtungen natürlich. Dadurch wird natürlich der Transitverkehr massiv zunehmen, der Verkehr, der von Norden Richtung Linz strömt. Und ich habe mir jetzt die Frage gestellt, wie gibt es das? Wie kennen alle den Brenner, was er da abspielt verkehrsmäßig? Wie kann es sein, dass eine oberösterreichische Landtagsregierung bewusst eine neue innerer Zügtransitroute entstehen lässt und die Schiene links liegen lässt. Wie haben es quasi die Politiker eingefädelt? Mit welchen Argumenten wurde der Bau der S10 gerechtfertigt? Und für mich war interessant, welche Argumente werden für den Bau der Westspange bemüht? Und gibt es da eben, gibt es Parallelen? Gibt es in der Taktik bezüglich Argumentation gegenüber den Bürgern Parallelen? Ich habe dann die Zeitungen studiert, eben gerade in der Zeit, wo diese S10 gebaut oder geplant wurde. Und Verkehrsleih eines Rhiesl hat immer gesagt, zum Beispiel im Jahr 2008, das ist keine Transitstrecke, sondern eine Lebensader für das Müllviertel, zum Beispiel. Und er hat dann eben auch gesagt, ein gut ausgebauter Verkehrsweg S10 ist eine Wohlstandsachse der Zukunft. Die Bewohner und die Wirtschaftsbetriebe des Müllviertels haben ein Anrecht darauf, quasi, naja, die Bürger haben ein Recht darauf, dass wir ihnen eine Straße bauen. Und die S10 wird nicht für den Transitverkehr, sondern für die Pendler und die Wirtschaft der Region gebaut. Gleichzeitig haben sie natürlich gewusst, nur Straße bauen, das kann man schwer verkaufen. Und dadurch haben sie gesagt, die Sumerauer Bahn, die Bahnstrecke von der oberösterreichischen Grenze mit Tschechien bis nach Linz soll bis Ende 2015 und damit zeitgleich mit der Mühlviertler Schnellstraße S10 fertiggestellt werden. Das Land Oberösterreich wird vorfinanzieren. Damit soll verhindert werden, dass die Schnellstraße S10 vorher fertig wird und der Güterverkehr auf die Straße verlagert wird. Wer hat das gesagt? Das war ein Wahlversprechen von Landeshauptmann Dr. Bührner 2009 und wie wir alle wissen, die Sumerauer Bahn ist bis heute nicht ausgebaut. Das heißt, die haben damals 2008 ganz offen gesagt, wir bauen diese Straße nur, wenn wir gleichzeitig die Sumerauer Bahn ausbauen, also den Schienenstrang, weil sonst, wenn wir das nicht machen, haben wir den Verkehr auf der Straße. Das heißt, die haben damals schon zugegeben, wenn wir das nicht machen, gibt es massiven Verkehr. Wenn man sich das anschaut, die Verkehrssituationen links, es gibt eben hier Richtung Westen gibt es die sogenannte Mühlkreisbahn und Richtung Osten, Nordosten dann, die sogenannte Sumerauer Bahn. Die hätte eben bis 2015 ausgebaut werden sollen, damit eben der Transitverkehr, der zusätzlich kommt, über die Schiene laufen kann. Und auch Mühlkreisbahn war meine Überlegung. Das wurde dann eben nicht gemacht. eben nicht gemacht. Und jetzt haben wir genau die Situation, dass Linz, wenn diese D3 in Tschechien fertig ist ab 2026, im Verkehr versinken wird, im Straßenverkehr, im Lkw-Verkehr, weil eben die Schiene nicht ausgebaut wurde. Nebenbei gesagt, meiner Meinung nach ist es absolutes Versäumen aus der Politik, dass weder die Mühltreisbahn noch die Summerauernbahn zu einem attraktiven Nahverbindungsmittel ausgebaut wurde. Also unter Anführungszeichen U-Bahn bis nach Freistaat. Einfach ein leistungsfähiges Schienenverkehrsmittel, damit eben die Menschen, die da jetzt dann rausgebaut haben, aufgrund der S10, damit die nicht alle mit Auto fahren, sondern dass die mit Zug fahren. Meiner Meinung nach ein absolutes Versäumnis, dass das noch nicht gemacht wird. Meine Frage war dann, wie gibt es das? War dem Verkehrslandesrat Franz Hiesl wirklich nicht bewusst, dass mit dem Bau der S10 eine neue Nord-Süd-Transit-Route eröffnet wird? Ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 2008 zeigt das Gegenteil. Der Franz Hiesl hat genau gewusst, was daherkommt, diese drohende Transitlawine, und er hat diese bewusst in Kauf genommen, eben um seine, ich sage es jetzt einmal so, Freunde bei der Wirtschaftskammer oder der Industriellenvereinigung dazu bedienen. Es hat nämlich im Jahr 2008 schon einen Zeitungsartikel gegeben in den oberstehischen Nachrichten, die das sehr kritisch gesehen haben, die Barbara Eidenberger und der Thomas Fellhofer. Die haben nämlich geschrieben, wo Licht ist, ist auch Schatten. Das heißt, diese Erkenntnis könnte nach der Fertigstellung der S10 das Müllviertel einholen. Im gesamten europäischen Verbund könnte die Autobahn zur Transitstrecke werden. Die haben das damals schon gesagt. Wenn man sich das anschaut, Verkehr von Rostock, Berlin, Dresden, Prag bis zur Fertigstellung der S10 haben wir den Schlenkerer machen müssen Richtung Westen, da müsste dann über Regensburg nach Linz kommen. Und dann, wenn das fertig ist, diese Autobahn, Udweis, Freistaat, Linz, sparen sie sich da eben diese 200 Kilometer Autobahn und jeder Kilometer Autobahn kostet Maut, das heißt, da sparen sich die Frechner sehr viel Geld. Die haben ganz einfach auf die Karten geschaut. Und schreiben eben dann, zusammen mit der geplanten Verlängerung der S10 in Tschechien wird eine Lücke im europäischen Verkehrsnetz geschlossen. Jeder LKW, der ab 2015 von Prag aus die neue Route über Budweiser Freistaat Linz benutzen kann, erspart sich mehr als 200 Kilometer Fahrtstrecke und damit Maut. Natürlich ein gewichtiges Argument für Transporteure. Was hat der Franz Hiedl gesagt? Naja, der sagt das, was Politiker oft sagen, sie bemühen dann die Experten. Und hat dann eben gesagt, unsere Experten glauben nicht, dass es auf der S10 Transit den großen Stil geben wird. Der Verkehr wird so oder so zunehmen, mit oder ohne Schnellstraße. Und er sagt aber etwas Interessantes. Ohne begleitende Schritte in Linz wäre die S10 nicht leistungsfähig genug. wäre die S10 nicht leistungsfähig genug. Das heißt, er hat damals, 2008, schon ganz genau gewusst, wenn die Tschechen die Autobahn fertig haben und wir die S10 fertig haben, dann wird Linz ein massives Verkehrsproblem haben, weil eben die A7 dann das Nadelöhr ist durch Linz. Das heißt, es war ihm damals schon bewusst, Linz braucht dann in geeigneter Form für ihn natürlich eine Umfahrung. Darum hat er auch 2011 dann, 2011 schon, die Linzer Ostumfahrung quasi in Auftrag gegeben für die Planung. Das heißt, er ist ein Stück nach dem anderen hat er abgearbeitet, sozusagen, bezüglich Planung und hat eben 2011 schon Auftrag gegeben. Genau diese Ostumfahrung, sozusagen bezüglich planer und hat eben 2011 den auftrag geben genau diese ost umfahren wie man es da sehen die s10 trifft auf die a7 durch links durch ist natürlich dieser zusätzliche lkw verkehr nicht mehr zum Schaffen. Genau, so. Und da steht eben in diesem Zeitungsartikel, das Vorhaben soll die Stadt Linz vom Durchzugsverkehr entlasten. Das heißt, 2011 war das schon klar, dass das ein Durchzugs-, also ein Transitverkehr ist, der da durch Linz durchrauschen wird. Und nicht so, wie die Politiker versprochen haben, das ist ja nur eine Straße für den Müllviertler. Genau, das ist das, was ich gerade gesagt habe. Der Franz Isler hat immer darauf hingewiesen, die S10 wird nicht für den Transitverkehr, sondern für die Pendler und die Wirtschaft in der Region gebaut. Das war immer seine Aussage und er hat meiner Meinung nach immer gewusst, dass das nicht stimmt, er hat ganz was anderes im Kopf gehabt. Wenn man sich das jetzt anschaut, das sind jetzt zwei Varianten dieser Linzer Ostumfahrung. Da werden die Linzer sicher nur besser Bescheid wissen. Also für mich ist so, die Landhausregierung präferiert die Stadt nahe und fahren, die links von Steyrek vorbeigeht und dann das Föskeleinde quasi aufschließt und dann Richtung Süden noch Ebelsberg abzweigt, wird hier der Knoten Treffling, vom Knoten Treffling Richtung Süden geführt. Und dann gibt es jetzt aber eine zweite Variante, Stadt Fern, also weiter im Osten, die beim Knoten Schweinbach abzweigt Richtung Süden, dann hier zum Teil über Tunnel und so weiter geführt wird und über eine neue Donaubrücke Richtung Asten und Enz und dann hier direkt neben diesem Knoten der B309 in die Autobahn, in die A1, in die Westautobahn einmündet. Diese beiden Varianten sind jetzt in Diskussion. Das Land ist für die Stadt nahe, also der Steinkellner ist für die Stadt nahe Variante, Stadt Linz, der Bürgermeister Stadt Linz möchte, tritt für die Stadt ferne Variante ein. Wenn man das anschaut, wo es auf Linz zukommt, von der S10, vom Norden von Wolowitz, dann Verkehrsprognose Österreich für das Jahr 2025. Also 2008 war damals ungefähr 5.000 Fahrzeuge pro Tag, war das Verkehrsaufkommen. Für 2025 wurde vorausgesagt ungefähr 10.500 Fahrzeuge pro Tag. Und für das Jahr 2030 wurde dann in den Nachrichten in dem Artikel festgehalten, ungefähr 21.000 Fahrzeuge. Eine Verdopplung von 2025 auf 2030. Da sieht man, was diese Autobahn, die drei in Tschechien, anrichten wird. Massiver Anstieg des Verkehrs und ein massives Verkehrsproblem für Linz, das da auf die Linz eben zukommen wird. Für uns Steirer sieht man eben, dass diese Ostumfragen die stadt ferne direkt auf die b 309 führt das heißt dieser verkehr wird dann wohl so wirst du mal locker auf die b 100 b 309 geführt und daneben über steier und das steiertal als abkürzung richtung süden zur Bühnenautobahn. Wenn man sich die Entstehungsgeschichte dieser Transitroute jetzt nochmal anschaut, August 2009 war eben der Baubeginn der S10 vom Freistaat bis Linz. Die Fertigstellung war 2015. Im Oktober 2010 war schon die Fertigstellung der B309. Planungsstart für die Linzer Ostumfahrung war Oktober 2011. Und was geschah schon ein Jahr früher, also am 11. November 2010, da hat der oberösterreichische Verkehrslandesrat Franz Sisl einen weiteren Passlstein für seine Nord-Süd-Transversale gelegt, und zwar folgendes. Er hat einen Vertrag abgeschlossen mit der Stadt Steyr, eine politische Vereinbarung zwischen der Stadt Steyr und dem Land Oberösterreich, über drei Bauvorhaben. Das erste Bauvorhaben, Umbau Daburg-Posthofknoten, das ist mittlerweile schon gebaut. Da werden die Kosten damals ungefähr veranschlagt mit 5,3 Millionen. Aufteilung, ein Drittel Stadt, zwei Drittel Land. Und dann sieht man da die Westspange. Damals geschätzt auf 27 Millionen Euro, mittlerweile sind wir bei 55 Millionen Euro. Und Aufteilung der Kosten, Stadt 10 Prozent, Land 90 Prozent. Meinung noch. Männerweger schenkt ja das Land, der Stadt Steier diese Westumfahrung, wo ja das laut Land eigentlich nur der Stadt Steier dient, diese Westumfahrung und das Land nichts hat davon. Aber alleine diese Kostenabteilung, da sieht man schon, wer diese Straße braucht, meiner Meinung nach. Ein weiteres interessantes Detail steht auch drinnen, Ausbau der Enserstraße vierstreifig. Es ist derzeit zweispurig geführt vom Dabaknoten Richtung B309. Das heißt, wenn die Westspange fertig ist, gibt es einen Vertrag, wird sogar die Enserstraße vierspurig ausgebaut, hin zum Dabaknoten, der eigentlich entlastet werden soll. Für mich ein Widerspruch in sich. Wenn ich so eine zweispurige Straße vierspurig mache, wird der Verkehr mehr, nicht weniger. Und das Ziel, was immer behauptet wird, dass die Stadt Steier innerstädtisch vom Verkehr entlastet wird, wird dadurch eine Art Absurdum geführt meiner meinung nach genau das sieht man das noch im detail diese kosten aufteilung westspanien 10 prozent statt 90 prozent land mittlerweile 55 millionen euro unterzeichnet wurde es 2010 vom franz isl und vom damaligen Bürgermeister der Stadt Steier, Gerald Hackl. So, und wenn man sich jetzt diese Westspange noch einmal genauer anschaut, in Bezug auf die Argumente, die die Steierer Politiker für den Bau der Westspange verwendet haben. Dann ist das sehr interessant und das habe ich immer verglichen mit den Argumenten der Landespolitiker für die S10. Da sagt zum Beispiel der Bürgermeister Gerald Hackl, was er immer behauptet hat, die Westspange führt zu einer Entlastung des Stadtzentrums. Große Behauptung. Der Herr Franzisler hat damals gesagt, das ist keine Transitstrecke, sondern eine Lebensader, das Müllviertel. Ungefähr so ist auch diese Aussage von Gerald Hackl einzuordnen, vom Wahrheitsgehalt. Der derzeitige Bürgermeister Markus Vogel hat gesagt, es gibt keinen Indikator, der darauf hindeuten würde, dass eine vier Kilometer lange Umfahrungsstraße in Steyr in irgendeiner Art und Weise das Verkehrsverhalten globaler Warnströme beeinflussen könnte. Das heißt, er macht sie wieder schön klein. In Wirklichkeit würde ich ihm empfehlen, dass er mal auf die Landkarte schaut. Die Stadträtin der FPÖv eboli kathnig behauptet steuer braucht die umfahrung zum einen für die wirtschaft zum anderen schutz der bewohner da die stadt im stau versinken als nicht steuer für nicht steuer muss man dazu sagen steuer versinkt in keinster Weise im Stau und Steyr hat kein Verkehrsproblem, kein innerstädtisches. Es hat nur leider kein Verkehrskonzept. Der öffentliche Verkehr, der Busverkehr ist leider nicht zum Besten bestellt und über das Radwegenetz braucht man gar nicht reden, das ist eine Katastrophe. Also ein sauberes Verkehrskonzept mit sauberen Radwegen und so weiter würde schon Abhilfe schaffen. Wir brauchen keine Straßen mehr. Und die Jule Tringer von der ÖVP sagt, ich will den Schwerverkehr aus Steyr raushaben. Okay, naja, dann muss sich aber sämtlicher Betrieb in Steyr schließen. Es ist interessant, wie eben die Steyrer Politiker verleugnen, die durch die Westspange induzierte Transitlawine ebenfalls, so wie damals eben der Landesrat Hiesl bei der S10. Interessante Parallele. Wenn man sich jetzt einige Zahlen anschaut, Verkehrszahlen, das hat der Paul eben in akribischer Arbeit analysiert und ich weiß nicht, wie viele Monate das halt eingesteckt hat. Ich darf das jetzt zitieren. Und zwar hat er eben herausgefunden, dass in dem Bereich nördlich, also nordwestlich von diesen Straßen, in diesem Bereich, da wurden die Verkehrsströme gemessen. In diesem Bereich gab es 2014 272.000 Verkehrsbewegungen. Beide Richtungen, Lkw, Bkw, das nicht unterschieden. Pro Tag, pro Tag ist ganz wichtig, 272.000 Verkehrsbewegungen pro Tag. Für 2025 wurde vorhergesagt, ohne Westspange wird es ungefähr 325.000 Verkehrsbewegungen geben und mit Westspange wird es im gleichen Bereich 350.000 Verkehrsbewegungen pro Tag geben. Das heißt, mit dem Bau der Westspange gibt es 25.000 Verkehrsbewegungen mehr gegenüber dem Bereich, wenn diese Westspange gar nicht gebaut worden wäre oder gebaut wird. Das heißt, sogar die Zahlen des Landoberösterreichs zeigen, dass der Verkehr in diesem Bereich steigt mit der Westspange und führt eigentlich die Argumentation vom Land und von der Stadt dadurch schon ad absurdum. Wenn man sich ein paar Punkte noch anschaut. Das ist eben diese Westsprache, da wird vorausgesagt, dass circa 15.800 Verkehrsbewegungen sind pro Tag in beide Richtungen. Und das sind die zwei Hauptstraßen, die von diesem nordwestlichen Verkehrssystem wegführen. Da haben wir zum Beispiel einmal, das ist der sogenannte Posthofberg, also Blümelhuberberg. Und da ist ganz interessant, es wird immer behauptet, dass derspange 29.900 Verkehrsbewegungen, mit Westspange 29.500 Verkehrssystem, ist der sogenannte Wiesenberg durch den Bergraben. Ohne Westspange 27.100 Verkehrsbewegungen. Mit Westspange 27.000 Verkehrsbewegungen. Das heißt auch gleich, das heißt, diese 25.000 Verkehrsbewegungen, die es da mehr gibt, aufgrund dieser Zählung, spielen sie alle in diesem Bereich ab. Das heißt, das muss ganz einfach zusätzlich kommen, weil es wird nichts ins Zentrum abgeleitet oder hergeleitet. Genau. Das ist jetzt ein interessanter Punkt da eben im Nordosten von Steyr, da wo die Westspange abzweigt. Ohne Westspange 25.000 Verkehrsbewegungen, mit Westspange 34.000 Verkehrsbewegungen. Das heißt, es ist ganz eindeutig Verkehr, der zusätzlich herangeführt wird. Das ist dieser Transitverkehr aus dem Norden. Wenn man das Ganze im Westen anschaut, ohne Westspange 21.200, mit Westspange 23.000. Das heißt, hier kommt es auch zu einer Erhöhung durch die Westspange und in keinster Weise zu einer Verringerung des Verkehrs, wie von der Politik behauptet wird. Dann sieht man hier noch eben beim Dabaknoten, Auch eben beim Dabaknoten, da sieht man eben, dass der Dabaknoten ebenfalls mit Westspange mehr Verkehr bekommt als ohne Westspange. Das heißt, hier gibt es auch keine Entlastung. ist zwar mit der Westspange weniger Verkehr als ohne Westspange, aber die Behauptung der Politik, dass diese Straße entlastet wird, stimmt nicht. Es wird diesen Bürgern, die da wohnen, wird immer erzählt, wenn man die Westspange baut, dann hat sie weniger Verkehr. In Wirklichkeit ist mehr Verkehr mit Westspange, also ohne Westspange. im wirklichkeit ist mehr verkehr mit westspange also ohne westspange so dann haben wir da noch einen höherfunk spot die b 309 muss der ausgangspunkt für eine neue nord-süd-verbindung in oberösterreich sein das fordert johannes hüdelmeier verkehrsspaltenobmann der wko oberösterreich wir fordern daher auch eine neue donnerbrücke mauthausen und Ich finde das immer sehr interessant, wenn man sich das anschaut und anhört von der Wirtschaftskammer. Sie sagen ganz offen, was sie vorhaben. Die B309 mit der neuen Nord-Süd-Verbindung, die Straße der Zukunft, die werden da unseren Verkehr reinstopfen, unterstopfen, was weiß ich, was sie halt brauchen. Sie sagen es ganz offen und finde ich verblüffend. Das ist eben der Herr Hüdelmayr, der Vorstand der Sparte Transport und Verkehr. Ich bin mir nicht sicher, ob er es jetzt noch ist, aber er ist auf jeden Fall noch immer politisch tätig. Das sind eben die Hauptforderungen dieser Wirtschaftskammer. Die S10, Mühlviertler Schnellstraße inklusive N Nordteil und Fortsetzung in Tschechien, das wird jetzt umgesetzt. Dann eben diese Ostumfahrung ist eine Hauptforderung der Wirtschaftskammer und eben mit dem direkten Anschluss an die B309 Anbindung des Enshafens und eben die Verlängerung der B309 nach Süden bis zur A9 bei Klaus. Und das ist sehr interessant, wenn man diesen Satz ein paar Mal durchliest. Die Verlängerung der B309. Das heißt, der will durch Sterdal diese Straße genauso ausbauen wie die B309. Das heißt, der will da diese Transitroute machen. Und jeder, der das Sterdal kennt, der weiß, was dann verloren ist. Eben, das ist eben die Verlängerung der B 309 in dieser Qualität, sage ich jetzt mal unter Anführungszeichen, dieser negativen Qualität, wie sie jetzt schon gebaut ist. Ich habe mir dann die Mühe gemacht und habe wirklich sämtliche Zeitungen durchgeackert von 2008 bis 2022, also bis jetzt. Und es ist wirklich sehr interessant, diese ganzen Beiträge da zu lesen. Das ist eben ein Beitrag aus dem Jahr 2009, wo es eigentlich den Spatenstich gibt für diese SC. Die Grünen haben damals schon gesagt, 2008 wird das, es wird eine Transitlamine geben. Das ist natürlich nicht gehört worden. Und dann war halt immer dieses Versprechen, wir bauen diese Straße nur, wenn die Sommeraurbahn gebaut wird bis 2016. Ein bisschen später hat man schon gesehen, aha, es gibt TOTC-Verhandlungen, das wird nichts werden. Bisschen später hat man schon gesehen, aha, es gibt OC-Verhandlungen, das wird nichts werden. Und interessant ist, abgewürgt wurde die Sumerauer Bahn dann mit den Argumenten vom Landeshauptmann Bühringer damals, die ist zu teuer, die können wir uns nicht leisten. Und es ist so, die S10 hat gekostet ungefähr 700 Millionen Euro. Der Ausbau der Sumrauerbahn zur Transitfähigkeit, also dass man da wirklich diese Transitzüge durchschicken kann, hätte 350 Millionen Euro gekostet. Nur im Vergleich. Er hat dann sogar die Maastricht-Kriterien bemüht. Wir können diese Sumrauerbahn nicht bauen, weil sonst erfüllen wir die Maastricht-Kriterien nicht mehr. Aber die 700 Euro für die S10 waren da. Dann tun wir das schon langsam den Reportern, also den Journalisten, dass eben bis 2024 die Autobahn fertig gebaut ist, dann kommt es massiv zum Verkehr und die Tschechen sagen, bis 2026 sind wir fertig. Und dann wird in den Zeitungen, ist auch schon zum Lesen, dass der Schwerverkehr zunehmend wird. Ich habe da ein paar wichtige Aussagen außergegriffen. Eben, dass der Bau im Zeitplan liegt. 2026 ist es fertig. Mit dieser Autobahn wird die S10 zur kürzesten Straßenverbindung von der Deutschen Ostsee über Tschechien und Österreich bis zur slowenischen Adria. Es ergibt einen neuen Nord-Süd-Korridor. Und das ist europäische Verkehrspolitik. Und dass man eben in größeren Rahmen schauen muss, damit man versteht, was da auf die Linzer zukommt. Dann eben ganz klar, das wird den Schwerverkehr neu ordnen. Und dann ist eine Aussage vom Bundesrat Steinkellner, da kommen jetzt ein paar Aussagen, der sagt ganz offen, die werden sich 130 Kilometer Autobahn sparen und damit Maut und damit werden sie über Linz fahren. Punkt. sparen und damit Maut und damit werden sie über links fahren. Punkt. Und der sagt ganz offen, sobald die tschechischen Autobahnen fertig sind, werden die Lkw kommen. Egal ob wir es wollen oder nicht. Klar ist die Zeit drängend. Die Lkw aus Tschechien werden bald hier sein. Ja. Und jetzt wieder die Verbindung zu Steyr. Warum das für Steyr? Ich möchte jetzt einmal ganz klar dazu sagen, bevor ich über Steyr spreche, also wir von der Hurtbrand sind dagegen, dass die Ostumfahrung gebaut wird und dagegen, dass diese Westspange gebaut wird, weil wir der Meinung sind, dass alles Geld, was jetzt da ist, in die Schiene gehört. Es dürfen keine Straßen mehr gebaut sein. Also bitte nicht falsch verstehen, dass wir sagen, das wollen nicht die Ostumfahrung bauen und dann aber die Westspange nicht, sondern das war ja dieses Florianer Prinzip. Nein, wir sind dagegen, dass generell diese Straßen gebaut werden, dass da das Geld verschwendet wird, sondern der Transit muss auf die Schiene kommen. Das möchte ich nur dazu sagen, nicht, dass das falsch verstanden wird. Und warum das jetzt für Steyr ein Problem ist, auch wenn diese beiden, also wenn diese Ostentfahrung links nicht kommt, mit dieser neuen Transitroute, das lässt sich ganz einfach zeigen. Da kommt eben der Verkehr von der S10. Der LKW oder Pkw, der runterkommt aus Tschechien, der fährt dann auf der A7 bis zu dieser Kreuzung bei der Westautobahn und kann dann eben nach rechts abbiegen, Richtung Sattlett oder links Richtung Inns, wenn er eben von Arnsfelden bis nach Klauswil. Wenn er nach rechts abbiegt über die A1, A9, sind es 60 Kilometer Autobahn. Wenn er links abbiegt, hat er die Route A1 B309 über das Steiersteiertal nach Klaus. Das sind 12 Kilometer Autobahn, 60 Kilometer Bundesstraße, 270 Kilometer in Summe. Er hat einen Nachteil, er muss ein bisschen länger fahren, aber wie wir wissen, verdienen diese armen Lkw-Fahrer ja sehr schlecht. Das heißt, das wird dem Rechter ziemlich egal sein. Was ihm nicht egal ist, er spart sich 48 Kilometer Autobahn und muss dadurch weniger Maut zahlen. Und ganz grob gerechnet spart er sich pro Fahrt 24 Euro. ganz grob gerechnet, spart er sich pro Fahrt 24 Euro. Das heißt, das wird das Argument sein, warum er da fährt. Die Politiker sagen immer, naja gut, aber es gibt ein Lkw-Fahrverbot über diese Steiertal-Bundesstraße, die B140. Aber da gibt es eben diesen denkbaren Begriff von Ziel- und Quellverkehr, dass eben von diesem Fahrverbot Fahrten im Ziel- und Quellverkehr ausgenommen sind. Und wie wir wissen, ist es für die großen Pflechter ein leichtes, wenn sie da die Route wählen, dass sie halt irgendwo ein Packerl abgeben, in Steyr oder im Steyrtal und schon sind sie Ziel- und Quellverkehr und dürfen da durchfahren. Der Paul hat da recherchiert und sogar mit den Polizisten gesprochen, die das überprüfen. Und die haben gesagt, sie zeigen diese Echlewee gar nicht mehr an, weil sie haben es einige Male angezeigt, ich weiß nicht, 10, 20 Mal. Aber es ist immer abgewiesen worden schlussendlich, weil die Transporteure dann halt ein paar Tage später irgendein Papier daherbringen, dass sie da was geliefert haben. Das heißt, für die großen Transporteure ist das alles kein Thema, dass sie da diese Papiere kriegen und dann werden sie durch das Städtl fahren. Und jetzt komme ich noch zum zweiten Teil. Ich sehe gerade, die Zeit ist fortgeschritten. Ich werde schauen, dass ich das Wichtigste herauspicke. Der Klimateil, der mir auch sehr wichtig ist. Ich sehe gerade, die Zeit ist fortgeschritten. Ich werde schauen, dass ich das Wichtigste herauspicke. Der Klimateil, der mir auch sehr wichtig ist. Da hat nämlich der Antone Guterres am 4. April eine Rede gehalten, die es meiner Meinung nach noch in sich hat, die wirklich erschreckend die Tatsachen darstellt. Und er hat da eine Aussage getätigt, also einige sehr markante. Wir befinden uns auf der Überholspur zur Klimakatastrophe. Ja, große Städte unter Wasser, Hitzewellen, Stürme, Wasserknappheit, Aussterben von Pflanzen und Tierarten. Haben wir alles diesen Sommer erlebt, alles. diesen Sommer erlebt, alles und viele, viele Klimawissenschaftler sagen, in dieser Geschwindigkeit hätten sie das nie erwartet, dass das so schnell kommt. Das heißt, die sind eigentlich überrascht, dass so schnell diese Auswirkungen kommen. Und der Grotteras hat eben gesagt, dieser Bericht, der damals auszukommen ist, im April katalogisiert die Lernversprechen, die uns auf den Weg in eine unbewohnbare Welt führen. Und er sagt ganz offen, einige Regierungschefs und Wirtschaftsgrößen sagen das eine, aber tun das Gegenteil. Kurzgesagt gesagt, sie lügen uns an. Wie kommt er auf das? Da gibt es dieses Diagramm, das stellt eben dar, den CO2-Gehalt in der Luft, wie man hier sieht von 1960 bis 2020, wenn man das anschaut, das wird eigentlich immer steiler. Das heißt, die Zunahme des CO2 in der Luft nimmt immer stärker zu, auch die Geschwindigkeit. Und da eben dazu die einzelnen Klimakonferenzen. 1979 gab es die erste Weltklimakonferenz, die erste Bericht, Weltklimabericht 1990, erste UN-Klimakonferenz 1995, Kyoto-Protokoll 2005, Übereinkommen von Kopenhagen 2009 und schließlich Pariser Klimaabkommen 2015. Und wie man sieht, der Zwergehalt steigt unerführlich. Paris, wenn ihr die Bilder im Kopf habt, wie sie die Politiker gegenseitig gefeiert haben, dass sie einen Durchbruch geschafft haben. Und wenn man sich dann anschaut, wie es mit CO2 weitergegangen ist, sieht man, aha, ja, die lügen uns an. Wie schaut es jetzt in Österreichsterreich aus auch ganz interessant dass eben das im eu-durchschnitt naja die jugend gesamten wo keine zu und tätig 24 abnahme über österreich ist eine katastrophe zunahme gegenüber 1990 immer da sieht man viel Wenn man das sieht, was wir für ein Ziel haben bis 2030, dann kann man es mit der Angst zum Tun bekommen. Da ist eben nochmal angeführt, CO2-Ausstoß 1990 78,4 und CO2-Ausstoß 2019 79,80 sogar ein bisschen mehr. Das sind jetzt die ganz aktuellen Zahlen vom Wegener Institut der TU Graz. Da sieht man eben, naja, das war diese Telle, diese Corona-Telle und jetzt sind wir wieder genau dort, wo wir 1990 waren in Österreich und das ist unser Ziel bis 2030, was alle unsere Politiker unterschrieben haben. Das ist jetzt speziell der Verkehr. Die Entwicklung des CO2-Ausstoßes durch den Verkehr ohne Luftverkehr. Da sieht man eben, 1990 waren es ungefähr 13 Millionen Tonnen. 2005 war ein Peak mit 24,6 und jetzt haben wir es schon wieder fast durch die Corona-Delle. Genau seit 1970 sieht man, der CO2-Ausstoß durch den Verkehr ist um 70 Prozent gestiegen seit 1990. Die zweite Aussage von Antonio Gruterisch bei dieser Rede ist ebenfalls sehr, sehr, wie soll man sagen, naja, man kann es mit der Angst zu tun bekommen. Wir steuern auf eine globale Erwärmung zu, die mehr als doppelt so hoch ist wie die 1,5 Grad Grenze, die 2015 in Paris vereinbart wurde. Wir steuern auf die Plus-3-Grad-Welt zu. Was heißt das, das kommt später noch einmal zurück, wenn ihr euch das jetzt anschaut, das ist die Zunahme der mittleren globalen Temperatur in den letzten 120, 130 Jahren, da rechts oben ist die Jahreszahl und hier links ist die Zunahme der Temperatur, 0 plus 1 Grad plus 2 Grad. Da sieht man das bis 1960, naja gut, war es noch nicht so schlimm. Und jetzt sieht man dann 80er Jahre, 90er Jahre, wie die mittlere Temperatur zunimmt und rasend in den letzten 20 Jahren. Das ist genau das, wo wir jetzt drinnen stecken. sind in den letzten 20 Jahren. Das ist genau das, wo wir jetzt drinnen stecken. Europa, Asien, bis hinauf in die Arktis, plus 2 Grad. Mittlerweile weiß man, dass die Arktis noch viel schneller erwärmt als zum Beispiel Europa. In Österreich haben wir mittlerweile schon eine Temperatur um 2 Grad. Das ist der Grund, den wahrscheinlich alle wissen. Das ist der CO2-Ausstoß. Entwicklung seit 1880, 1875, 1900. Aufgeteilt auf die einzelnen Verursacher. Kohle, Erdöl, Erdgas und so weiter. Landnutzungsänderung, das sind Rodungen. Das heißt, seit 1850 wird eigentlich jährlich ziemlich konstant gerodet an unseren Urwäldern. Ja, wenn es so weitergeht, werden es bald weg sein. Und was hat das verursacht, dieser CO2-Ausstoß. Also das ist noch ganz interessant zu erwähnen. Derzeit haben wir ungefähr 40 Milliarden Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr. 40 Gifertonnen, das sind 40 Milliarden Tonnen CO2, werden pro Jahr ausgestoßen. Ja, und das ist dann quasi das Resultat, CO2-Gehalt in der Luft. Ab 1954 die sogenannte Keilling-Kurve, also die hat das dann auf Manaloa gemessen, den CO2-Gehalt der Luft, und auch am Sonnblick wird der CO2-Gehalt der Luft gemessen. Die zwei Messungen sind zur Information absolut ident. Der CO2-Gehalt am Sonnblick ist genauso hoch wie der CO2-Gehalt in Man Loa, weil sich das absolut gleichmäßig durchmischt in der Atmosphäre. Dieses ist auch ein ganz interessantes Bild. CO2-Gehalt der letzten 10.000 Jahre. Sehr konstant. Immer so um die 260 bis 280 Parts per Million. Also auf eine Million Teilchen Luft kommen 280 Teilchen CO2. Das erscheint nicht viel, aber das ist der natürliche Treibhauseffekt. Und dann sieht man eben dieser Ausschlag, was wir gemacht haben die letzten 200 Jahre. Mittlerweile ist der CO2-Gehalt in luft so hoch wie zuletzt vor drei millionen jahren dann gibt es noch eine verknüpfung sozusagen co2 gehalt in der luft mit temperaturerhöhung das links ist eben sind die parts per million über die einzelnen Monate, quasi Jänner, Februar, März und so weiter. Da sieht man übers Jahr, die Zunahme CO2 ist konstant. Und jetzt läuft das Ganze nochmal automatisch von selber ab. Links eben die Parts per Million CO2, rechts dazu passend ein Darmführungszeichen, die Erhöhung der Temperatur der Luft. Links, da man sieht, in der Mitte ist die Jahreszahl. Und wie man sieht, die letzten 20 Jahre geht das wieder extrem schnell vor sich. Einmal schauen wir uns das an. Links CO2-Gehalt, rechts Temperatur über die Jahre Jahre die Zunahme. 1980, 1990, 2000 und dann geht es rasant nach oben mit dem CO2-Gehalt und mit der Temperatur. Und dann geht Sand nach oben mit dem CO2-Gehalt und mit der Temperatur. Ja, vielleicht noch ganz kurz. Ihr seht da 450 Parts per Million. Das ist für viele Klimawissenschaftler die Grenze, über die wir den CO2-Gehalt der Luft nicht erhöhen dürfen, weil sie der Meinung sind, dann, spätestens dann, werden sämtliche Klimagipfpunkte wirksam. Und ich vergleiche das mit einem Fieberdermometer. Warum sind diese 450 Parts per Million so erschreckend oder so wichtig? Naja, das ist eben wie beim Fieberdermometer. Da wird die Temperatur auch nur bis 42 Grad gemessen, weil Menschen, der höhere Körpertemperatur wie 42 Grad hat, werden sie nicht finden, weil der ist tot, lebendigen Menschen. Und das kann man in aller Analogie sagen zum CO2-Gehalt in der Luft. Wenn wir diese 450 Parts per Million überschreiten, dann wird es die Klimakipppunkte endgültig aktivieren und dann kommen wir in einen Bereich, wo der Mensch eben nicht mehr existieren kann. Das ist eben die kritische Grenze, die die Wissenschaftler sehen. Die Klimakipppunkte werden angestoßen. Es kommt zum Abschmelzen der Buhlkappen, Kollaps der Regenwälder, Erwärmung der Ozeane, Auftauen der Permafrostböden. Das ist ein sehr erschreckendes Szenario, weil der Permafrostgürtel entlang der Nordhalbkugel enthält so viel Methan und so viel CO2. Wenn der auftaut, dann wird es wirklich vollkommen egal sein, was wir Menschen CO2 ausstoßen, weil das ist so viel, da können wir dann schon wieder mit dem Auto fahren, das ist dann vollkommen egal, die nächsten zehn Jahre zumindest. Derzeit haben wir eben 420 parts per million, wir haben eine Steigerungsrate von 2,28 parts per million ungefähr pro Jahr, mit diesen 40 Milliarden Tonnen. Das kann man jetzt eben schön umrechnen. Wir haben also noch 13 Jahre bis zu diesen 450 Parts per Million, wenn wir weiterhin so leben, weil es gäbe es kein Morgen. Das heißt, wenn wir diese Klimaziele bis 2030 und 2040 nicht einhalten, dann werden wir diese 450 Parts per Million überschreiten, spätestens in 13 Jahren. dann werden wir diese 450 Parts per Million überschreiten, spätestens in 13 Jahren. Und dann wird das passieren, was zum Beispiel der Holmer von Dietfurt schon 1978 gesagt hat, die Menschen werden kollektiv Selbstmord begehen. Das sind diese sogenannten Kurven, also diese Abnahme, die Reduktion des CO2, wie wir das machen sollten. Die Wissenschaftler sagen, wir haben ungefähr ein Restbudget von 600 Gigatonnen ab 2017, mittlerweile sind es eh schon weniger, Gigatonnen CO2, wasen ausstoßen dürfen und das bedingt dann, je nach Zeitpunkt, wo wir beginnen, abzubauen, das CO2 sehr steile Kurven und noch steilere Kurven sozusagen. Also wenn wir bis 2025 warten, müssen wir fast von heute auf morgen den CO2-Ausstoß einstellen und dann haben wir eine Chance von 50% auf 1,5°C und 66% Chance auf 2 Grad. Das ist die begrenzte Temperatur. Das ist für Österreich das Gleiche. Ich gehe jetzt ein bisschen schneller durch, weil ich will nicht überstrapazieren. Das Diagramm ist noch sehr interessant. Das zeigt, das ist von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik, von einer staatlichen Stelle. Das heißt, wir befinden uns jetzt hier genau am Scheidepunkt. Reduzieren wir CO2, gehen wir den grünen Weg und stabilisieren die Erderwärmung auf ungefähr plus zwei Grad oder tun wir so weiter wie bis jetzt und gehen den roten Weg Richtung plus drei Grad, plus 4 Grad und so weiter. Genau da sind wir jetzt. Wir sind genau an diesem Wendepunkt, wo alle Wissenschaftler sagen, wir können noch was tun, aber wir müssen jetzt schnell was tun. Es gibt ein Buch, 6 Grad mehr von mark kleines da beschreibt er ganz genau was passiert bei plus 1 grad plus 2 grad plus 3 grad ist ein dicker schmöcker es reicht aber wenn man bis plus 3 grad lässt ist dahinter ist eigentlich dann für menschen uninteressant weil er da ganz einfach nicht mehr da ist. Ob plus drei Grad, wird nämlich das passieren, dass riesige Gebiete der Erde einfach nicht mehr bewohnbar sind, weil es an über 350 Tagen des Jahres so heiß ist dort, dass kein Mensch mehr existieren kann. Und wenn man weiß, dass in diesem Bereich 1,5, 2 Milliarden Menschen leben, dann weiß man, was in 30, 40 Jahren passiert wird, die werden zu Wander beginnen, logischerweise. Würde ich auch machen. Und dann wird es so sein, wie die Frau Gromp-Kolb gesagt hat, der Mensch wird nicht vor anderem am anderen Tod umfallen, wegen der Klimaerwärmung, aber die sozialen Verwerfungen werden riesig und massiv sein, weil eben Millionen, Milliarden Menschen, die Auskommen nicht mehr haben, wo sie sind, Milliarden Menschen die Auskommen haben, wo sie sind und sie werden zu Wandern beginnen. Das wird zu allem Möglichen führen. Nur ganz kurz über Österreich. Ich schaue, dass ich ein bisschen schneller durchgehe. Was man hier sieht, das ist quasi Ackerbau in Österreich. Um das Ganze wieder ein bisschen von der großen Bühne auf unser kleines Österreich zu bringen. Da, wo es braun ist, ist Lohn- und Ackerbau, sagen wir mal jetzt vereinfacht gesprochen. Und es gibt eine Studie der AGES aus dem Jahr 2018, die haben eben genau gesagt, na, wie ist das jetzt in Österreich? Wo machen wir Ackerbau? Wo ist Lohn? Das ist eben die Ist-Situation. Das östliche Niederösterreichs, nordöstliche und Burgenland sind quasi die Kornkammern Österreichs und auch das Alpenvorland. Beste Erträge, wie man da sieht, das Dunkelgrüne. Und wie verhält sich das jetzt mit dem Klimawandel in 30 Jahren? Hat sich die AGES gefragt, was passiert dann? Dann passiert das. Wenn es so weitergeht wie bis jetzt, dann sieht man geringe bis nicht vorhandene Erträge, wo zuerst noch beste Erträge waren. Und das Einzige, was in Österreich noch Landwirtschaft gibt, in sinnvoller Landwirtschaft, ist Oberösterreich. Offizielle Studie der AGES kann man sogar offiziell runterladen vom Land Oberösterreich von der Homepage. Das heißt, die wissen das. Das ist jetzt speziell Oberösterreich eben der Zentralraum. Wenn man da schaut, zur Orientierung, da haben wir eben Steier, da ist Enz, da ist der Linzer Bereich. Das Rote sind beste Ackerböden. Und da sieht man eben schön, genau da, wo die B109 durchgeht, da durch diese rote Wurst sozusagen, ist bestes Ackerland. Das heißt, die AG-Studie hat ganz klar gesagt, wenn wir in 30 Jahren noch sinnvolle Landwirtschaft betreiben müssen, dann müssen wir die Böden in Oberösterreich schützen, weil die in Niederösterreichvolle Landwirtschaft betreiben müssen, wollen, dann müssen wir die Böden in Oberösterreich schützen, weil die in Niederösterreich burgenlosen vertrocknet, wie wir heuer mitbekommen haben, Neusiedler sieht trocknet aus. Die Bauern haben größte Probleme, den Rest zu bewässern. So was machen wir. Da haben wir Gronsdorf, da ist Google, da ist Amazon. Google will auf diesen 50 Hektar besten Ackerland ein Riesenzentrum bauen. Amazon will ein Verteilzentrum bauen, ein riesiges auf 200.000 Quadratmeter. Auf genau diesen Böden, wo die AGES gesagt hat, die müssen wir schützen. gesagt hat, die müssen wir schützen. Ja, da komme ich schon zu Schlussfolgerungen, die wir eben von der Hurtbrennt getroffen haben für uns, dass eben in Angebetracht des Klimawandels kann es eben nur eine Schlussfolgerung geben für uns, wir müssen einfach konsequent umdenken. Stopp aller Projekte, die nicht im Sinne des Klimawandels sind, daher eben Planungsstopp für die Westschwange Steier und die Ostumfahrung Linz. Mobilitätswende jetzt. Sofortiger Ausbau der Schieneninfrastruktur. Transit auf die Schiene. Sofortiger Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Regional und überregional. Eben Lkw-Maut auf allen Straßen und nicht nur auf der Autobahn. Und eben Förderung von Radfahrerverkehr und Fußgängerverkehr im bewohnten Gebiet und auch an Landes- und Bundesstraßen. Und die Energiewende jetzt. Sofort der Gevorrang für den Ausbau einer erneuerbaren Energie. Und eben Abschaffung aller subventionen für fossile energien diese lösungen gibt es schon ich habe da ein beispiel herausgegriffen zum beispiel kopenhagen die braune auch schnellstraßen oder die bahn die schnellstraßen für die räder mittlerweile der war fotos um den kopenhagen ist es wirklich so, dass 90 oder 95 Prozent der Post wird mit dem Rat zugestellt. Das ist so. Das heißt, das ist sehr wohl möglich. Ja, das war jetzt sehr lange. Danke für die Aufmerksamkeit. Es wird dann doch immer länger, als man glaubt. Und ja, ich freue mich auf eine Diskussion, wenn Sie noch Fragen haben. Danke. Teksting av Nicolai Winther Thank you. Here I'm amazed Such a calm breeze I dream in space I dream in space We'll see you next time.