Musik Wir waren früher in der Werkstätte und Tagesstruktur Kuleruskasse, auch im 22. Bezirk. Seit November 2021 sind wir hier in der Seestadt. Die Werkstätte heisst jetzt am Seebogen, weil wir in der Seestadt einen schönen See haben. Wir betreuen nach wie vor 64 Kunden, Kundinnen. Wir haben sechs Gruppen. Die Schwerpunkte sind, wir haben zwei intensiv betreute Gruppen. Wir haben zwei intensiv betreute Gruppen. Eine Gruppe ist unterstützte Förderung, zwei Gruppen haben wir würden gerne ein Kaffeehaus betreiben und diesen Wunsch wurde erfüllt und unsere Kunden werden selbstverständlich hier arbeiten. Und wir haben auch einen Biogarten jetzt von Agrohelden da in der Nähe, das ist 300 Meter. Das was wir ernten, werden wir dann auch verkochen. Weil unsere Kundinnen sind leidenschaftliche Köcher und Köchinnen. Küche, Salat schneiden, Suppe machen, Nachspeise machen. Ich kann alles, ich mache alles bis nachmittags arbeiten. Küche putzen, nachmittags put, bis die Küche alles kontrolliert ist. Dann habe ich Essen rausgegeben und reingegeben. Und habe ich Nachspeise gerichtet, Nachspeise habe ich reingegeben in Teller, Schüssel und Salat geschneit. Und ja, mache ich alles in der Küche. Die Hauswirtschaftsgruppe übernimmt einfach große Antworten. Wir verköstigen einfach die Leute und wir kochen einfach. Wir versuchen frisch zu kochen und viel vegetarisch. Und neue Rezepte suchen wir immer wieder aus. Am Anfang haben wir natürlich Essen geliefert und die Kunden haben das einfach nicht gekannt. Beispiel viele Produkte oder die kennen einfach nur ein paar klassische Küche und wir haben angefangen so international zu kochen. Das war einfach für die Leute ein Highlight. Dass wir immer wieder international kochen oder die Frischprodukte, dass sie irgendwie wieder schmecken. Wieder ein Beispiel Spargel. Es gibt die Leute, dass sie überhaupt nicht Spargel gekannt haben oder wie mit denen einfach gearbeitet wird und wie das einfach schmeckt. Und wie gesagt, einfach international. Von jedem Land, das ist auch unser Ziel. Ein Hauptgericht von einem anderen Land. Wir möchten gerne Richtung Nachhaltigkeit etwas bewirken und haben uns entschieden, zum Beispiel machen wir Biobackstücher als eine Alternative zum Plastiksäcken. Dann haben wir auch Beutel und Taschen, die wir bedrücken, die man auch zum Einkaufen verwenden kann. Dann haben wir uns entschieden auch für ein Waschmittel, das wir selber machen und auch waschen damit. Und jetzt das Neueste ist, dass wir auch Shampoos machen. Eine Gruppe macht jetzt einen nachhaltigen Shampoo und das möchten wir verkaufen. Also in der Vierergruppe, in der Kreativgruppe, dadurch stricken, Kerzen herstellen und das geht von 8 bis 15.30 Uhr. Waschmittel herstellen, malen. Da ist es heller und freundlicher als drüben und größer auch. Wir haben uns beworben mit einem Projekt, mit einer Idee bei dem Stadtteilmanagement Seestadt. Und von dem Mobilitätsfonds haben wir die Förderung für ein Rollstuhlfahrrad bekommen. Und mit diesem Fahrrad möchten wir gerne unseren Kunden ermöglichen, beziehungsweise wir ermöglichen schon, weil wir das Fahrrad schon haben, schon, weil wir das Fahrrad schon haben, dass sie einfach hier in der Seestadt einkaufen, fahren, einen Ausflug zum See machen. Und die Idee dahinter war auch, dass wir das Fahrrad auch verleihen an die Menschen, die dafür einfach Interesse hätten. an Menschen, die dafür einfach Interesse hätten. Also ich arbeite seit 2016 in der intensiv betreuten Gruppe. Der Schwerpunkt ist unterstützte Kommunikation. Wir arbeiten viel nach dem Modell Teach und auch basale Stimulation ist ein Thema. Die unterstützte Kommunikation ist, dass jeder Kunde einen Tagesplan hat. Er kann selbstbestimmt, was uns ganz wichtig ist, dass die Kunden selbstbestimmt, ihren Tag gestalten mit verschiedenen Meta-Com-Karten und Piktogrammen und Symbolen. Die meisten in der Gruppe oder eigentlich alle sind nonverbal, können so nicht sagen, was sie brauchen, was sie wollen und deswegen ist uns die UK so wichtig. Rund um den See ist ein Bewegungspark, den wir nutzen. Dann haben wir ein Feld von den Ackerhelden, wo wir Gemüse und Kräuter anpflanzen. Natürlich der See, der ganz toll ist. Jetzt für uns auch, dass wir die Leute mit ihnen zum ersten Mal ins Wasser gehen und so. Die Leute in ihrer Selbstbestimmung zu unterstützen, deswegen bin ich eigentlich in dem Bereich und das taugt mir immer noch nach wie vor.